DE19907301A1 - Metallhalogenidlampe - Google Patents
MetallhalogenidlampeInfo
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Abstract
Eine Metallhalogenidlampe für die Allgemeinbeleuchtung enthält als wesentliche Komponente der Metallhalogenidfüllung Mangan in einer Menge von 0,01 bis 50 mumol pro cm·3·. Es dient als Ersatz für Natrium bei warmweißen oder neutralweißen Lichtfarben.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Metallhalogenidlampe gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Es handelt sich dabei insbesondere um Metallhalogenidlampen mit
einem Entladungsgefäß aus Quarzglas oder Keramik, das häufig in einem Außen
kolben untergebracht ist.
Aus der DE-A 43 27 534 ist bereits eine Metallhalogenidlampe bekannt, die als Fül
lung für fotooptische Zwecke AlJ3 und/oder AlBr3 zusammen mit Metallhalogeniden
von Thallium, Cäsium und/oder Seltenerdmetallen für hohe Farbtemperaturen über
5000 K verwendet.
Bei Metallhalogenidlampen, die als UV-Strahler eingesetzt werden, wird häufig Ei
sen als wichtigste UV-Strahlungsquelle verwendet. Hier ist es beispielsweise aus
der EP-B 543 169 bekannt, zur Vermeidung der bei Eisen auftretenden Schwärzung
andere UV-Strahler wie Mangan, Wismut, Thallium oder Zinn hinzuzugeben.
Zur Erzielung warmweißer und neutralweißer Lichtfarben mit Farbtemperaturen un
ter 5000 K enthalten Metallhalogenidentladungslampen häufig Natrium. Zum Bei
spiel beschreibt US-A 3 575 630 eine Füllung mit Halogeniden der Metalle Na, Tl
und Zr. Metallhalogenidentladungslampen mit einem Entladungsgefäß aus Glas und
einer natriumhaltigen Füllung haben den Nachteil der Natriumdiffusion durch das
Entladungsgefäß, wodurch die Lampenlebensdauer reduziert wird. Die Natriumdif
fusion muß mit zusätzlichen Maßnahmen, zum Beispiel der Abschirmung der
Stromzuführung in der Nähe des Entladungsgefäßes, reduziert werden. Dies erhöht
die Herstellkosten der Lampe. Ein weiterer Nachteil natriumhaltiger Metallhalogeni
dentladungslampen ist ihre relativ schlechte Farbwiedergabe. Typische Werte sind
für den allgemeinen Farbwiedergabeindex Ra = 70 und für den speziellen roten
Farbwiedergabeindex R9 = 0.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Metallhalogenidlampe gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bereitzustellen, die kein oder nur sehr wenig Natrium
enthält und trotzdem eine Farbtemperatur unter 5000 K (entsprechend einer warm
weißen oder neutralweißen Lichtfarbe) realisiert.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen finden sich in den abhängigen Ansprüchen.
Erfindungsgemäß enthält die Metallhalogenidfüllung als wesentlichen oder einzigen
Bestandteil Mangan in Form von Mn-Halogenid. Anstatt der bekannten Ausnutzung
der intensiven Spektrallinien im UV werden erstmals die Spektrallinien von Mangan
im sichtbaren Spektralbereich zur Verbesserung des allgemeinen Farbwiederga
beindex Ra ausgenutzt. Durch den (evt. weitgehenden) Verzicht auf Natrium können
dadurch die zusätzlichen Maßnahmen zur Reduzierung der Natriumdiffusion entfal
len. Die verbesserte Rotwiedergabe (R9) ist vor allem darauf zurückzuführen, daß
eine Reihe von Mn-Linien im Wellenlängenbereich größer 603 nm liegt.
Ein besonderer Vorteil ist, daß zusätzlich die UV-Strahlung des Mangans verwendet
werden kann, um die Temperatur des Entladungsgefäßes zu erhöhen. Dies ge
schieht dadurch, daß eine Umhüllung (oft ist es ein zusätzlicher Außenkolben,
und/oder das Entladungsgefäß selbst) aus UV-undurchlässigem Material gefertigt
ist, beispielsweise aus Hartglas oder dotiertem Quarzglas. Die UV-Strahlung wird
somit in der Umhüllung absorbiert und zu einem großen Teil wieder in das Entla
dungsgefäß zurückgeführt. Damit wird die Temperatur des cold spot angehoben,
was der Lichtausbeute zugute kommt. Typisch läßt sich mit Mangan als einzigem
Metallhalogenid eine sehr hohe Farbtemperatur von mehr als 8000 K bei einem ho
hen Ra von mehr als 90 erzielen. Insgesamt ist ein Ra<95 und ein R9<90 erreichbar.
Vorteilhaft wird Mangan mit weiteren Halogeniden der Elemente Cs, Dy, Tl, Ho, Tm
sowie evtl. kleinen Mengen an Natrium kombiniert. Dabei sollte das molare Verhält
nis Mn/Na < 1, bevorzugt < 2, sein. Hier dient Mn zur vollständigen oder teilweisen
Substitution von Na, weil wesentliche Spektrallinien des Mn im sichtbaren Spektral
bereich ganz in der Nähe der Natrium-D-Linien liegen. Diese Füllungen mit mehre
ren Komponenten eignen sich hervorragend in der Allgemeinbeleuchtung zur Erzeu
gung warmweißer oder neutralweißer Lichtfarben mit einer Farbtemperatur zwi
schen etwa 3000 und 4500 K.
Bevorzugt beträgt die Füllmenge an Mn 0,01 bis 50 µmol pro cm3 des Volumens des
Entladungsgefäßes.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Füllung bis zu 30 µmol pro
cm3 Cs beigefügt. Alternativ oder ergänzend sind der Füllung ein oder mehrere der
folgenden Komponenten (meist als Halogenid) beigefügt: bis zu 35 µmol pro cm3
Dy, bzw. bis zu 15 µmol pro cm3 Tl, bzw. bis zu 18 µmol pro cm3 Ho, bzw. bis zu
18 µmol pro cm3 Tm. Damit läßt sich eine Feinabstimmung des gewünschten Ra und R9
erzielen.
Als Halogene zur Bildung von Halogeniden werden bevorzugt Jod und/oder Brom
verwendet.
Vorteilhaft ist das Volumen zwischen Entladungsgefäß und Außenkolben evakuiert.
Damit läßt sich ein besonders hoher Farbwiedergabeindex Ra erzielen. Alternativ
kann das Volumen zwischen Entladungsgefäß und Außenkolben eine Gasfüllung,
insbesondere Inertgas, enthalten, wodurch die Lebensdauer erhöht werden kann. In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform besteht die Gasfüllung aus 10 bis
90 kPa N2 (kalt) oder aus 5 bis 70 kPa CO2 (kalt).
Im folgenden soll die Erfindung anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher er
läutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Metallhalogenidlampe in Seitenansicht;
Fig. 2 das Spektrum einer Metallhalogenidlampe mit mangan-haltiger Fül
lung;
Fig. 3 das Spektrum einer Metallhalogenidlampe mit einer Füllung aus meh
reren Komponenten.
Ein Ausführungsbeispiel einer Metallhalogenidlampe 1 mit einer Leistung von 250 W
ist in Fig. 1 schematisch dargestellt. Es handelt sich um ein zweiseitig gequetschtes
Entladungsgefäß 2, das von einem zylindrischen evakuierten Außenkolben 3 aus
Hartglas (UV-undurchlässig) umschlossen ist, der einseitig gesockelt ist. Das eine
Ende des Außenkolbens 3 besitzt eine abgerundete Kuppe 4, wohingegen das an
dere Ende einen Schraubsockel 5 aufweist. Ein Haltegestell 6 fixiert das Entla
dungsgefäß 2 axial im Innern des Außenkolbens 3. Das Haltegestell 6 besteht im
wesentlichen aus zwei Zuleitungsdrähten 7, 8, von denen der kürzere (7) mit der
sockelnahen Stromzuführung 9 des Entladungsgefäßes 2 verbunden ist. Der lange
Zuleitungsdraht 8 ist im wesentlichen ein massiver Metallstützdraht, der sich entlang
des Entladungsgefäßes 2 erstreckt und zur sockelfernen Stromzuführung 10 führt.
Die Enden 15 des Entladungsgefäßes 2 sind mit einem wärmereflektierenden Belag
16 versehen. Am Haltegestell 6 sind zusätzlich mehrere Getter 14 angeschweißt.
Das Volumen des Entladungsgefäßes 2 beträgt ca. 5,2 cm3. Der Abstand zwischen
den beiden Elektroden 11, 12 beträgt 27,5 mm. Als Grundgas befinden sich im Ent
ladungsgefäß 56 mbar Argon.
Der Außenkolben ist evakuiert und damit thermisch gut isoliert, wodurch eine be
sonders gute Farbwiedergabe erzielt wird. Zur Erhöhung der Lebensdauer kann der
Außenkolben eine Gasfüllung enthalten. Vor allem eignet sich Inertgas (N2 oder
CO2), beispielsweise mit einem Kaltfülldruck von 70 kPa N2 oder 50 kPa CO2. Dafür
muß eine etwas schlechtere Farbwiedergabe in Kauf genommen werden.
Fig. 2 zeigt das Spektrum einer Lampe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
wobei das Entladungsvolumen 16 mg Hg und 3,4 mg MnJ2 enthält. Ausgewählte
Spektrallinien von Mn und Hg sind markiert. Nach Fig. 2 besitzt Mn u. a. eine intensi
ve Gruppe von Spektrallinien im Bereich von 601 bis 603 nm, womit Lampen mit
warmweißer bis neutralweißer Lichtfarbe (ähnlich wie bei einer Na-haltigen Füllung)
realisierbar sind, denn Na hat die intensivsten Spektrallinien bei einer Wellenlänge
von etwa 589 nm. Außerdem zeigt das Spektrum der Fig. 2, daß Mn im sichtbaren
Spektralbereich bei Wellenlängen größer 603 nm zahlreiche Liniengruppen besitzt,
die dazu geeignet sind, die Rotwiedergabe zu verbessern. Weitere nutzbare Linien
gruppen liegen im kurzwelligen Bereich zwischen etwa 450 und 550 nm.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird eine Farbtemperatur von mindestens 8000 K
und ein allgemeiner Farbwiedergabeindex Ra = 91 erreicht. Allerdings ist die Licht
ausbeute mit rund 34 Im/W relativ gering.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel wurde als Füllung 14 mg Hg und insgesamt
10.4 mg Metallhalogenide für das gleiche Entladungsvolumen gewählt. Im einzelnen
sind darin enthalten: 18 Gew.-% CsJ, 36,8 Gew.-% DyJ3, 12,5 Gew.-% TIJ sowie
32,7 Gew.-% MnJ2. Das Spektrum dieser Lampe ist in Fig. 3 gezeigt.
Diese Lampe erzielt eine Farbtemperatur von 4400 K. Sie besitzt einen allgemeinen
Farbwiedergabeindex Ra = 96, einen speziellen roten Farbwiedergabeindex R9 = 92
und eine Lichtausbeute von rund 60 Im/W. Damit hat diese Lampe eine deutlich
bessere Farbwiedergabe als natriumhaltige Metallhalogenidfüllungen.
Claims (14)
1. Metallhalogenidlampe zur Anwendung im sichtbaren Spektralbereich mit einer
Farbtemperatur unter 5000 K und einem Farbwiedergabeindex von Ra<80, wobei
das Entladungsgefäß (2) zwei Elektroden (11, 12) und eine ionisierbare Füllung
aus Inertgas, Quecksilber und mindestens einem Metallhalogenid enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß als wesentliches oder einziges Metallhalogenid ein Haloge
nid des Mn verwendet wird.
2. Metallhalogenidlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß außerdem
mindestens ein Halogenid aus der Gruppe der Metalle Cs, Dy, Tl, Ho, Tm, und
evtl. Na in kleinen Mengen, vorhanden ist.
3. Metallhalogenidlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füll
menge an Mn 0,01 bis 50 µmol pro cm3 des Volumens des Entladungsgefäßes
beträgt.
4. Metallhalogenidlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllung
0 bis 30 µmol Cs pro cm3 des Volumens des Entladungsgefäßes beigefügt ist.
5. Metallhalogenidlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllung
0 bis 35 µmol Dy pro cm3 des Volumens des Entladungsgefäßes beigefügt ist.
6. Metallhalogenidlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllung
0 bis 15 µmol Tl pro cm3 des Volumens des Entladungsgefäßes beigefügt ist.
7. Metallhalogenidlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllung
0 bis 18 µmol Ho pro cm3 des Volumens des Entladungsgefäßes beigefügt ist.
8. Metallhalogenidlampe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Füllung
0 bis 18 µmol Tm pro cm3 des Volumens des Entladungsgefäßes beigefügt ist.
9. Metallhalogenidlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halo
gene zur Bildung von Halogeniden Jod und/oder Brom verwendet sind.
10. Metallhalogenidlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllung
von einer UV-undurchlässigen Umhüllung (3), insbesondere einem Außenkolben,
umgeben ist.
11. Metallhalogenidlampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Vo
lumen zwischen Entladungsgefäß (2) und Außenkolben (3) evakuiert ist.
12. Metallhalogenidlampe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Vo
lumen zwischen Entladungsgefäß (2) und Außenkolben (3) eine Gasfüllung, ins
besondere Inertgas, enthält.
13. Metallhalogenidlampe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas
füllung aus 10 bis 90 kPa N2 (kalt) besteht.
14. Metallhalogenidlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gas
füllung aus 5 bis 70 kPa CO2 (kalt) besteht.
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