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DE1986999U - Stabwarnleuch te - Google Patents

Stabwarnleuch te

Info

Publication number
DE1986999U
DE1986999U DENDAT1986999D DE1986999DU DE1986999U DE 1986999 U DE1986999 U DE 1986999U DE NDAT1986999 D DENDAT1986999 D DE NDAT1986999D DE 1986999D U DE1986999D U DE 1986999DU DE 1986999 U DE1986999 U DE 1986999U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reflector head
attached
feet
reflector
battery shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT1986999D
Other languages
English (en)
Original Assignee
Helmhold Schnei der 3230 Altenkirchen
Publication date
Publication of DE1986999U publication Critical patent/DE1986999U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

523 A-MmBnsamiHpff/ww., den28.. Februar-1968
An das Deutsche Patentamt, 8 München 2, Zweibrückenstrasse 12
für Helmhold S chneider, 523 Altenkirchen/Ww., Kölner Strasse 59a
Stab warnleuchte
Beschreibung:
Mit zunehmender Verkehrsdichte und zunehmender Reparaturanfälligkeit der Kraftfahrzeuge werden aus Sicherheitsgründen Warnleuchten notwendig, die den praktischen Anforderungen im Verkehr gerecht werden, andererseits aber auch so einfach in ihrer Bauart sind, dass sie für jedermann preislich erschwinglich werden, Die hier besehrieb-ene Warnlampe erfüllt beide Voraussetzungen. Sie ist in ihrer Bauart denkbar einfach. Die Lampe besteht im wesentlichen aus drei Kunststoffteilen, dem Reflektorkopfa dem Batterieschaft und dem Bodendeckel.
Aus Sicherheitsgründen ist es notwendig, dass der Reflektorkopf der Warnlampe zur Überwindung von Hindernissen eine Bodenfreiheit von wenigstens 150 mm aufweist. Andererseits muss sie dabei, eine ausreichende Standfestigkeit haben, da durch den Fahrwind vorbeifahrender Kraftfahrzeuge erhebliche Winddrücke auftreten. Um diesen Zweck zu erreichen, ist die Erfindung von der Bauart üblicher Stablaternen ausgegangen, deren Reflektorkopf jedoch so abgewinkelt ist, dass beim Ausschwenken von zwei Füssen, die unmittelbar am Reflektorkopf angebracht sind und dort in ausgeschwenkter Stellung arretiert werden, eine Abstrahlrichtung des Reflektors parallel zur Aufstellfläche erreicht wird. Länge der Füs se und Abwinkelung des Reflektorkopfes stehen in einer solchen Relation zueinander, wie es zur Erreichung der Bodenfreiheit benötigt wird. : .

Claims (6)

fiA.120 720*29.2.68 Vorzugsweise werden die Fussgelenke am Reflektorkopf aus einem Stück formgespritzt und sind mit Rasten versehen, so dass die Füsse sowohl in ausgeschwenkter Stellung als auch zusammengeklappt arretiert werden. Die Rückfläche des Aussengehäuses des Reflektorkopfes dient somit gleichzeitig als Anschlag in ausgeschwenktem Zustand. Es ist auch vorgesehen, dass die Füsse am Batterieschaft durch dart angebrachte Klemmen gehalten werden. Diese Klemmen können entweder mit dem Batterieschaft aus einem Stück formgespritzt werden oder als zusätzliche Elemente^ sei es an einem Reifen, der aufgeschoben wird oder mit Nieten oder sonstige Elemente, befestigt werden. Der Schalter (15) wird durch einen umlaufenden Wulst geführt, der gleichzeitig das Eindringen von Feuchtigkeit in den Kontaktschlitz (13) verhindert. Der Bodendeckel ist mit einem Bajonettverschluss versehen, der gleichzeitig beim Einrasten des Deckels die Kontaktverbindung zu einem der beiden Pole herstellt. Weiteres ist aus den Schutzansprüchen zu entnehmen: Schutzansprüche:
1. Stabwarnleuchte, bestehend aus einem Reflektorkopst (5) und einem Batterieschaft (12), dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektorkopf gegenüber dem Batterieschaft abgewinkelt ist und am Reflektorkopf zwei Füsse (1) in einem Scharnier angebracht sind, die nach vorn und setwärts ausschwenkbar sind, so dass der Reflektorkopf in eine Höhe von mehr als 150 mm Bodenfreiheit gebracht werden kann, wobei die Länge der Füsse und die Abwinkelung des Reflektorkopfes in einer solchen Relation zueinander stehen, dass die Abstrahlrichtung des Reflektorkopfes parallel zur Aufstellfläche verläuft.
2. Stabwarnleuchte, bestehend aus einem Reflektorkopf (5) und einem Batterieschaft (12), nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, dass an den Fuss gelenkteilen (2) Rasten (3) angebracht sind, durch die die Vorder- und Hinterlage der Füsse arretiert wird und die konische Rückfläche (4) des Aussengehäuses (5) gleichzeitig als Anschlag (6) in der Vorderstellung der Füsse dient.
3. Stabwarnleuchte,, bestehend aus einem Reflektorkopf (5) und einem Batterie schaft (12), nach Anspruch 1) und 2)s dadurch gekennzeichnet, dass .am Batterieschaft vorzugsweise einteilig angespritzt oder als zusätzliches Element zwei Klemmen (11) zur klemmenden Arretierung der Standfüsse im angelegten Zustand angebracht sind.
4. Stabwarnleuchte, bestehend aus einem Reflektorkopf (5) und einem Batterieschaft (12), nach Anspruch 1) bis 3), dadurch gekennzeichnet, dass die Streuscheibe (7) in ihrem Durchmesser etwas grosser als der Innendurchmesser des Gehäuses (5) mit umlaufender Nut (9) gehalten ist, die so aufeinander dimensioniert sind,, dass die Streuscheibe (7) in das Gehäuse springt, wo sie durch einen Zapfen (10), der gleichzeitig zum Öffnen dient, in einer Aussparung des Gehäuses gegen Verdrehen gesichert wird und gleichzeitig den Reflektor (8) festhält.
5. Stabwarnleuchte, bestehend aus einem Reflektor kopf-(5). und einem Batterieschaft (12), nach Anspruch 1) bis 4), dadurch gekennzeichnet, dass um den Austritts schlitz (13) des Schalters ein umlaufender Wulst (14) angebracht ist, der in einer Aussparung des Schalterknopfes (15) liegt und diesen führt.
6. Stabwarnleuchte, bestehend aus einem Reflektorkopf (5) und einem Batterieschaft (12), nach Anspruch 1) bis 5), dadurch gekennzeichnet, dass die Endverschlusskappe (16) eine U-förmige Blattfeder (17) mit Sicken (18), in die die Minus kontaktfeder (19) eingreift, besitzt, an deren federnden Enden zwei Rundkopf nieten (20) so angebracht sind, dass die Nietschäfte in Bohrungen (21) einhaken und die Rundköpfe in hakenförmige Nuten (22) eingreifen, an deren einem Ende der Minuspol auf ein Metallband (23), das durch einen Rohrniet (24) befestigt ist, übertragen wird.
!'jh/VHJ
DENDAT1986999D Stabwarnleuch te Expired DE1986999U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1986999U true DE1986999U (de) 1968-06-06

Family

ID=1216094

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT1986999D Expired DE1986999U (de) Stabwarnleuch te

Country Status (1)

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DE (1) DE1986999U (de)

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