DE19702578C2 - Warnleuchte - Google Patents
WarnleuchteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Warnleuchte mit einem zur Aufnahme einer Batte
rie ausgebildeten Gehäuse und mit Befestigungseinrichtungen zur Befestigung
der Warnleuchte an einem Bakenrohr.
Derartige Warnleuchten werden in großer Zahl zur Verkehrssicherung bei
Straßenbaustellen eingesetzt. Auf dem Gehäuse der Warnleuchte ist ein
Leuchtenkopf montiert, der das Leuchtmittel, z. B. eine Glühlampe, aufnimmt
und entweder ein kuppelförmiges Leuchtenglas oder zwei scheibenförmige,
als Fresnel-Linsen ausgebildete Leuchtengläser bzw. ein scheibenförmiges
Leuchtenglas und einen Reflektor aufweist. Zur Stromversorgung sind zu
meist zwei 6-Volt-Zink/Kohle-Batterien des Typs 4825 vorgesehen, die in
dem kastenförmigen Gehäuse untergebracht sind. An der Unterseite ist das
Gehäuse durch einen lösbaren Boden abgeschlossen, der bei einem Batterie
wechsel den Zugang zum Inneren des Gehäuses ermöglicht. Bei einigen be
kannten Ausführungsformen ist der Boden mit Hilfe eines durchgehenden
Bolzens an dem Gehäuse gesichert. Der Bolzen durchsetzt in diesem Fall die
vordere und die hintere Wand des Gehäuses sowie einen in das Gehäuse ein
greifenden Teil des Bodens.
Mit Hilfe der Befestigungseinrichtungen läßt sich die Warnleuchte wahlweise
an einer senkrechten Säule oder an verschiedenen Absperrgeräten befesti
gen, beispielsweise am oberen Rand einer Schranke oder am oberen Ende ei
ner Bake. Die Baken weisen hierzu am oberen Ende einen vertikalen, rohrför
migen Fortsatz auf, der als Bakenrohr bezeichnet wird.
Bei herkömmlichen Warnleuchten dieser Art ist ein als Befestigungseinrich
tung dienender Halter außen an der Rückwand des Gehäuses angebracht. Für
die Befestigung an einer senkrechten Säule oder an dem Bakenrohr weist der
Halter einen U-förmigen Bügel auf, der das Bakenrohr umgreift und dessen
freie Enden durch eine Schelle miteinander verbunden sind, die mit Hilfe
von auf die Schenkel des Bügels aufgeschraubten Muttern gegen das Baken
rohr gespannt werden kann, so daß die Leuchte klemmend an dem Baken
rohr gehalten wird. Ein Beispiel eines solchen Halters wird in der Patent
schrift 43 12 634 C2 des Anmelders beschrieben.
Aus Sicherheitsgründen sollten Warnleuchten mit Befestigungseinrichtungen
der oben beschriebenen Art jedoch eigentlich nur bei Absperranlagen für
Fußgänger eingesetzt werden. Bei dem Einsatz an von Kraftfahrzeugen befah
renen Straßen muß damit gerechnet werden, daß die Bake mit der daran an
gebrachten Warnleuchte von einem Kraftfahrzeug überfahren wird und daß
die nur klemmend befestigte Warnleuchte bei der Wucht des Aufpralls abge
rissen und weggeschleudert wird. Aufgrund des relativ großen Gewichts der
Warnleuchte werden Verkehrsteilnehmer durch die auf diese Weise wegge
schleuderte Warnleuchte in erheblichem Ausmaß gefährdet.
Bei Absperrmaßnahmen an Bundesfernstraßen sehen deshalb die vom
Bundesminister für Verkehr herausgegebenen technischen Lieferbedingun
gen für Warnleuchten vor, daß bei einem Überfahrversuch keine Teile wegge
schleudert werden dürfen, deren Masse mehr als 100 g beträgt. Diese Anfor
derungen werden bisher durch sogenannte TL-Leuchten erfüllt, die sich hin
sichtlich Ihres Aufbaus und Ihrer Befestigungsweise von den oben beschriebe
nen Warnleuchten unterscheiden. Bei TL-Leuchten ist die Batterie im Baken
fuß untergebracht und über ein Kabel mit der eigentlichen Leuchte verbun
den. Anstelle eines Batteriegehäuses weisen diese Leuchten nur einen relativ
kleinbauenden Steckfuß auf, der den Leuchtenkopf trägt und auf das Baken
rohr aufgesteckt und mit Hilfe eines durchgesteckten, parallel zur Ebene der
Bake verlaufenden Bolzens am Bakenrohr gesichert wird. Aufgrund der gerin
geren Masse und der stabileren Befestigung können diese Leuchten die
strengeren Sicherheitsstandards erfüllen. Sie haben jedoch den Nachteil, daß
sie ausschließlich für die Befestigung auf Baken geeignet sind und beispiels
weise nicht an Sperrschranken befestigt werden können und daß die Strom
versorgung immer über eine Fremdbatterie erfolgen muß.
Für Straßenbau- und Absperrunternehmen ergibt sich daraus der Nachteil,
daß für die verschiedenen Anwendungsfälle zwei grundsätzlich verschiede
nen Leuchtentypen vorgehalten werden müssen.
In dem DE-GM 93 02 392 wird eine Bakenleuchte beschrieben, die unmittel
bar in das obere Ende einer aus Kunststoff hergestellten Bake integriert ist.
Die Stromversorgung erfolgt über eine im Bakenfuß angeordnete Batterie, die
über ein durch die Bake hindurchgeführtes Kabel mit der Leuchte verbunden
ist. In derselben Veröffentlichung ist außerdem eine Leuchte gezeigt, die in
herkömmlicher Weise mit Hilfe eines U-förmigen Bügels an das Bakenrohr
angeklemmt wird. Das Gehäuse dieser Leuchte ist als Joch ausgebildet, das
auf eine kastenförmige Batterie oder einen Batteriekasten aufgesteckt wird.
Das Leuchtengehäuse und die Batterie weisen zueinander komplementäre
Steckverbinder auf, die beim Aufstecken der Leuchte auf die Batterie mitein
ander in Eingriff treten.
Aus GB 1 415 175 ist eine Bakenleuchte mit Batteriegehäuse bekannt, bei der
der Boden des Batteriegehäuses eine in das Innere dieses Gehäuses ragende
Führung für das Bakenrohr bildet. Diese Führung weist eine Querbohrung für
einen Bolzen auf, der sich quer durch das Batteriegehäuse, die Führung und
das Bakenrohr erstreckt, so daß die Leuchte stabil auf dem Bakenrohr befe
stigt wird. Die Batterien sind beiderseits der Führung in dem Gehäuse der
Leuchte untergebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Warnleuchte mit Batteriegehäuse zu schaf
fen, die sich sicher auf einem Bakenrohr befestigen läßt und die sich auf ein
fache Weise so umrüsten läßt, daß eine Stromversorgung über eine mit Hilfe
eines Kabels angeschlossene Fremdbatterie möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in den Patentanspruch 1 ange
gebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein Adapter vorgesehen, der anstelle der herkömmli
chen Batterie in das Gehäuse der Warnleuchte eingesetzt werden kann. Die
ser Adapter hat die Form eines hohlen Gehäuses, dessen Form und Außenab
messungen denen der Batterie entsprechen, und weist elektrische Kontakte
auf, die entsprechend den Kontakten bei den handelsüblichen Batterien an
geordnet sind und somit die im Gehäuse der Warnleuchte vorgesehenen Ge
genkontakte kontaktieren können. Die Kontakte des Adapters sind an ein Ka
bel angeschlossen, das aus dem Gehäuse der Warnleuchte herausgeführt ist.
Wenn die Warnleuchte auf einer Bake montiert werden soll, so werden die
Batterien entnommen, und stattdessen wird der Adapter eingesetzt. Das Ka
bel des Adapters wird an eine beispielsweise im Bakenfuß untergebrachte
Batterie angeschlossen.
Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß der Adapter, der im wesentli
chen nur die Funktion hat, die Kontakte in der richtigen Position zu halten,
ein wesentlich geringeres Gewicht hat als die sonst benötigten Batterien. Bei
einem Einsatz auf einer Bake läßt sich somit durch Verwendung des Adapters
das Gesamtgewicht der Warnleuchte beträchtlich reduzieren. Durch diese
Verringerung des Gesamtgewichts wird die Gefahr, daß die Warnleuchte bei
einem heftigen Aufprall vom Bakenrohr abgerissen wird, beträchtlich verrin
gert, und wenn die Warnleuchte in einem Extremfall doch abgerissen werden
sollte, ist aufgrund des reduzierten Gewichts auch das von der weggeschleu
derten Leuchte ausgehende Gefährdungspotential stark reduziert.
Andererseits bietet diese Leuchte die Möglichkeit, Batterien unmittelbar im
Gehäuse unterzubringen, so daß die Leuchte wahlweise auch für eine her
kömmliche Warnleuchte an Absperrschranken und dergleichen eingesetzt
werden kann. Zur Befestigung der Leuchte kann in jedem Fall ein herkömm
licher Halter verwendet werden.
Die Erfindung bietet somit den Vorteil, daß für die unterschiedlichen Anwen
dungszwecke nur noch ein einziger Leuchtentyp benötigt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteran
sprüchen.
Das Gehäuse der Warnleuchte kann in bekannter Weise eine von seinem Bo
den aufragende Führung für das Bakenrohr aufweisen, so daß sich die Warn
leuchte mit oder ohne Batterien auf das Bakenrohr aufstecken und mit Hilfe
eines durchgesteckten Bolzens sichern läßt.
Andererseits ist es möglich, den Adapter so auszubilden, daß er seinerseits
eine Führung für das Bakenrohr bildet. Diese Variante eignet sich insbesonde
re für Warnleuchten mit einem kuppelförmigen Leuchtenglas und einem rela
tiv kleinen zylindrischen Gehäuse, das nur zur Aufnahme einer einzigen Bat
terie ausgebildet ist. Wenn die mittig in dem Gehäuse angeordnete Batterie
durch den Adapter ersetzt wird, läßt sich eine solche Warnleuchte mit Hilfe
des Adapters auf das Bakenrohr aufstecken.
Der Adapter kann auch an die Verwendung in einer sogenannten Reiterleuch
te angepaßt sein. Unter einer Reiterleuchte versteht man eine Warnleuchte,
deren Gehäuse keinen geschlossenen Behälter für eine oder mehrere Batte
rien bildet, sondern lediglich als Joch ausgebildet ist, das auf eine separate,
geschlossene Batteriebox oder unmittelbar auf das kastenförmige Gehäuse ei
ner Kompaktbatterie aufgesteckt wird. Der elektrische Anschluß erfolgt in
diesem Fall über zueinander passende Steckverbinder, die an der Batteriebox
bzw. der Kompaktbatterie einerseits und in dem jochförmigen Gehäuse ande
rerseits angeordnet sind. Bei Verwendung einer solchen Reiterleuchte ist der
erfindungsgemäße Adapter so ausgebildet, daß er die Führung für das Baken
rohr bildet und über einen passenden Steckverbinder die elektrische Verbin
dung zwischen der Warnleuchte und dem Batteriekabel herstellt. Durch die
sen Adapter werden die Einsatzmöglichkeiten der herkömmlichen
Reiterleuchte insofern erweitert, als diese Reiterleuchte nicht nur auf eine
Batteriebox oder eine Kompaktbatterie aufgesteckt werden kann, sondern
wahlweise mit Hilfe des Adapters auch auf das Bakenrohr aufgesteckt und
durch eine im Bakenfuß untergebrachte Batterie mit Strom versorgt werden
kann.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Frontansicht einer auf einer Bake befe
stigten Warnleuchte;
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt durch den Boden der Warn
leuchte;
Fig. 3 den Boden nach Fig. 2 in der Draufsicht; und
Fig. 4 und 5 schematische Ansichten von Warnleuchten gemäß anderen
Ausführungsbeispielen, die jeweils auf einer Bake befestigt
sind.
In Fig. 1 erkennt man das obere Ende einer Bake 10, auf der eine Warn
leuchte 12 montiert ist. Die Warnleuchte 12 hat ein einstückiges Gehäuse 14 aus
Kunststoff, dessen unterer Teil eine unten offene kastenförmige Batteriekam
mer 16 bildet, während der obere Teil eine ringförmige Einfassung 18 eines
Leuchtenkopfes 20 sowie einen Tragegriff 22 bildet. Zu dem Leuchtenkopf 20
gehören weiterhin zwei nicht gezeigte, flach konvexe Fresnel-Linsen, die das
Licht einer mittig im Leuchtenkopf angeordneten Glühlampe 24 in der ge
wünschten Weise bündeln und deren Ränder in der Einfassung 18 gehalten
sind. Wenn das Warnlicht nur in eine Richtung abgegeben werden soll, kann
wahlweise eine der beiden Fresnel-Linsen durch einen Reflektor ersetzt sein.
Durch die in einem Stück mit der Batteriekammer 16 ausgebildete Einfas
sung 18 wird bei einem Aufprall ein Abreißen des Leuchtenkopfes 20 verhin
dert.
Die Glühlampe 24 ist in bekannter Weise am oberen Ende eines Lampenträ
gers 26 angebracht, der auch die elektronischen Komponenten der Warn
leuchte, beispielsweise einen Blinkgeber, eine Dämmerungsschaltung, eine
Batterie-Ladekontrolle und dergleichen aufnimmt.
Die Batteriekammer 16 ist unten durch einen lösbaren Boden 28 abgeschlos
sen, der in Fig. 1 im Schnitt dargestellt ist. Dieser Boden 28 bildet Halte
rungen für zwei handelsübliche Zink/Kohle-Batterien 30, deren federnde
Kontakte 32 an einer Kontaktplatte 34 des Lampenträgers 26 anliegen. In
der Zeichnung ist lediglich eine der beiden Batterien 30 auf der rechten Sei
te in Fig. 1 gezeigt. Auf der linken Seite in Fig. 1 ist anstelle der Batterie
30 ein Adapter 36 gezeigt, der wahlweise anstelle der beiden Batterien ver
wendet werden kann, wie weiter unten näher erläutert wird.
Der Boden 28 bildet eine nach unten offene Führung 38 für ein Bakenrohr
40, das als rohrförmiger Fortsatz ausgebildet ist, der senkrecht vom oberen
Rand der Bake 10 ausgeht. In dem Bakenrohr 40 ist eine Querbohrung 42
ausgebildet die - anders als bei herkömmlichen, für die Befestigung von kon
ventionellen TL-Leuchten ausgebildeten Baken - rechtwinklig zur Ebene der
Bake 10 verläuft. Ein Bolzen 44 ist durch die Querbohrung 42 des Bakenroh
res 40 sowie durch in Fig. 1 nicht erkennbare Bohrungen 42' in der Füh
rung 38 und in der vorderen Wand und der Rückwand des Gehäuses 14 hin
durchgesteckt. Durch diesen Bolzen 44, der an einem Ende durch einen Kopf
und am entgegengesetzten Ende durch eine aufgeschraubte Mutter am Ge
häuse 14 fixiert ist, werden der Boden 28 und das Gehäuse 14 starr mit dem
Bakenrohr 40 verbunden. Auf diese Weise wird eine stabile Befestigung der
Warnleuchte 12 auf der Bake 10 erreicht.
Wie in Fig. 1 zu erkennen ist, liegt die Führung 38 für das Bakenrohr 40
zwischen den Halterungen für die Batterien 30 bzw. den Adapter 36 auf der
gemeinsamen Mittelachse der Bake 10 und der Warnleuchte 12. Die Warn
leuchte 12 ist folglich mittig auf der Bake 10 angeordnet, so daß eine hohe
Standfestigkeit der Bake 10 erreicht wird. Die Höhe der Querbohrungen in
der Führung 38 und im Gehäuse 14 ist so gewählt, daß die Warnleuchte 12,
wenn sie durch den Bolzen 44 fixiert ist, mit ihrem Boden 28 auf dem oberen
Rand der Bake 10 aufsteht. Die Batteriekammer 16 hat in Breitenrichtung
der Bake 10 etwas größere Abmessungen als bei herkömmlichen Batterie
leuchten, da sie auch die zwischen den beiden Batterien 30 angeordnete Füh
rung 38 für das Bakenrohr aufnehmen muß. Die Batteriekammer bildet somit
optisch einen Übergang zwischen der Bake 10 und dem Leuchtenkopf 20, so
daß ein ästhetisch ansprechendes Erscheinungsbild erreicht wird.
Bei einem Batteriewechsel wird die zur Fixierung des Bolzens 44 dienende
Mutter mit Hilfe eines Spezialschlüssels gelöst, und der Bolzen 44 wird ent
fernt, so daß sich die Warnleuchte 12 nach oben von dem Bakenrohr 40 ab
ziehen läßt. Anschließend wird der lösbar eingerastete Boden 28 entfernt, so
daß die Batterien 30 ausgetauscht werden können. Danach wird der Boden
28 wieder provisorisch mit dem Gehäuse 14 verrastet. Die Warnleuchte läßt
sich dann wieder auf das Bakenrohr 40 aufstecken und mit Hilfe des Bolzens
44 fixieren.
Wahlweise kann die Warnleuchte 12 mit den eingesetzten Batterien 30 je
doch auch unabhängig von der Bake 10 verwendet werden. In diesem Fall
werden durch den Bolzen 44 lediglich der Boden 28 und das Gehäuse 14
miteinander verbunden, wie es bei herkömmlichen Batterieleuchten üblich
ist. Die Warnleuchte kann dann beispielsweise mit Hilfe eines herkömmli
chen Halters an einer Absperrschranke oder dergleichen angebracht werden.
Wenn die Warnleuchte 12 wie in Fig. 1 auf einer Bake 10 eingesetzt wird,
kann die Stromversorgung auch über eine Fremdbatterie erfolgen, die in übli
cherweise in einem nicht gezeigten Fuß der Bake 10 untergebracht ist. In
diesem Fall werden die Batterien 30 aus der Batteriekammer 16 entfernt,
und es wird lediglich der Adapter 36 in eine der beiden Batteriehalterungen
eingesetzt. Bei diesem Adapter 36 handelt es sich um ein hohles Kunststoff
gehäuse, dessen Außenabmessungen denen der Batterie 30 entsprechen, und
der Kontakte 46 aufweist, die wie die Kontakte 32 der Batterien 30 angeord
net sind. Die Kontakte 46 sind an ein Kabel 48 angeschlossen, das durch das
offene untere Ende des Adapters 36 und durch eine Öffnung 50 in dem Bo
den 28 sowie durch das Innere der Bake 10 oder seitlich an der Bake vorbei
zu der erwähnten Batterie im Bakenfuß führt. Die Verwendung des Adapters
36 anstelle der Batterien 30 hat den Vorteil, daß das Eigengewicht der Warn
leuchte 12 beträchtlich verringert wird.
In Fig. 2 und 3 ist der Boden 28 vergrößert im Längsschnitt und in der
Draufsicht dargestellt. Der Boden hat die Form eines flachen, annähernd
rechteckigen Kastens aus Kunststoff, der mit seinem oberen Bereich in die
untere Öffnung der Batteriekammer 16 (Fig. 1) eingesteckt wird, so daß er
sich mit einem Kragen 52 am unteren Rand des Gehäuses 14 abstützt. Zur
provisorischen Befestigung des Bodens 28 an dem Gehäuse 14 sind in den
Schmalseiten des Bodens 28 federnde Rastzungen 54 ausgebildet, die hinter
entsprechende Rasten des Gehäuses greifen.
Die Führung 38 ist gemäß Fig. 3 Teil eines quaderförmigen Aufbaus 56, der
sich über die gesamte Breite des Bodens 28 erstreckt und somit an den In
nenflächen der vorderen Wand und der Rückwand des Gehäuses 14 anliegt.
Innerhalb des Aufbaus 56 wird durch Zwischenwände 58 ein Führungsprofil
begrenzt, dessen Innenquerschnitt einem Quadrat und einem damit überlap
penden Kreis entspricht. Die Kantenlänge dieses Quadrats und der Durch
messer des entsprechenden Kreises sind an die Querschnittsformen der Ba
kenrohre herkömmlicher Baken angepaßt. Die Warnleuchte 12 kann somit
wahlweise auf eine Bake mit einem quadratischen Bakenrohr und auf eine Ba
ke mit einem runden Bakenrohr aufgesteckt werden.
Beiderseits des Aufbaus 56 werden durch Führungsrippen 60 die im Grund
riß annähernd quadratischen Halterungen für die Batterien 30 bzw. den
Adapter begrenzt. Die Bodenwand des Bodens 28 ist durch Versteifungsrip
pen 62 ausgesteift. Die als Kabeldurchführungen dienenden Öffnungen 50
münden in durchgehende Nuten 64 in der Unterseite des Bodens 28. Hier
durch ist es möglich, das Kabel 48 auch dann außen an der Bake 10 vorbeizu
führen, wenn die Öffnung 50 ganz innerhalb des Grundrisses der Bake liegt.
Fig. 4 zeigt als weiteres Beispiel eine Warnleuchte 66 mit einem Leuchten
glas 68 in der Form einer zylindrischen Kuppel und mit einem gleichfalls zy
lindrischen Gehäuse 70. Dieses Gehäuse 70 ist zur wahlweise Aufnahme einer
Batterie 30 oder eines Adapters 36 der in Fig. 1 gezeigten Art ausgebildet.
Die Batterie bzw. der Adapter wird von unten in das Gehäuse 70 eingesteckt
und durch Verrastung oder in sonstiger Weise befestigt. In diesem Fall bildet
das hohle Innere des unten offenen Adapters 36 zugleich die Führung für das
Bakenrohr 40.
Fig. 5 zeigt als weiteres Ausführungsbeispiel eine Warnleuchte 72, die als
sogenannte Reiterleuchte ausgebildet ist. Der Leuchtenkopf 74 wird durch
zwei flache, zu entgegengesetzten Seiten konvexe und miteinander verbunde
ne Fresnel-Linsen gebildet und ist lösbar auf einem jochförmigen Gehäuse 76
befestigt. Das Gehäuse 76 hat zwei parallel zueinander nach unten vorsprin
gende, annähernd trapezförmige Flansche 78 und kann so auf eine nicht ge
zeigte Kompaktbatterie oder Batteriebox aufgesteckt werden, daß die Flan
sche 78 an den beiden entgegengesetzten Hauptflächen der Batteriebox an
liegen, während ein an der oberen Gehäusewand ausgebildeter Steckverbin
der 80 mit einem entsprechenden Stecker der Batterie in Eingriff tritt. Im
hier gezeigten Beispiel ist jedoch das Gehäuse 76 nicht auf eine Batteriebox,
sondern auf einen Adapter 82 aufgesteckt, der eine Führung für das Baken
rohr 40 bildet. Das Bakenrohr, der Adapter 82 und die Flansche 78 des Ge
häuses 76 werden ähnlich wie in Fig. 1 durch einen Bolzen 44 zusammen
gehalten. Auf der Oberseite des Adapters 82 ist ein zu dem Steckverbinder
80 komplementärer Steckverbinder 84 ausgebildet, der über ein Kabel 48
mit der im Bakenfuß angeordneten Batterie zu verbinden ist.
Claims (8)
1. Warnleuchte mit einem zur Aufnahme einer Batterie (30) ausgebildeten
Gehäuse (14; 70; 76) und mit Befestigungseinrichtungen zur Befestigung der
Warnleuchte (12; 66; 72) an einem Bakenrohr (40), gekennzeichnet durch
einen anstelle der Batterie (30) in das Gehäuse (14; 70; 76) einsetzbaren
Adapter (36; 82), der seinerseits die Form eines hohlen Gehäuses hat, des
sen Form und Außenabmessungen denen der Batterie (30) entsprechen und
an dem Kontakte (46; 84) entsprechend den Kontakten (32) der Batterie an
geordnet sind, so daß sie entsprechende Gegenkontakte (34; 80) der Warn
leuchte kontaktieren, und durch ein an die Kontakte (46; 84) des Adapters
angeschlossenes Kabel (48), das aus dem Gehäuse des Adapters und dem Ge
häuse der Batterie herausgeführt ist.
2. Warnleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu
se (14) der Batterie am unteren Ende durch einen Boden (28) abgeschlossen
ist, der mit Hilfe eines durchgehenden Bolzens (44) am Gehäuse (14) gesi
chert ist und eine in das Innere des Gehäuses (14) ragende, mit einer Quer
bohrung (42') für den Bolzen (44) versehene Führung (38) für das Bakenrohr
(40) aufweist.
3. Warnleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden
(28) einen annähernd rechteckigen Grundriß hat und daß die Führung (38)
in einen von dem Boden aufragenden Aufbau (56) ausgebildet ist, der sich pa
rallel zu den kürzeren Seiten des rechteckigen Grundrisses durch das Gehäu
se (14) erstreckt und an den Innenflächen der gegenüberliegenden Gehäuse
wände anliegt.
4. Warnleuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (14) zur Aufnahme von zwei Batterien (30) ausgebildet ist und daß
die Führung (38) bzw. der Aufbau (56) mittig zwischen den Aufnahmeräumen
für die beiden Batterien angeordnet ist.
5. Warnleuchte nach einem Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenquerschnitt der Führung (38) die Form eines Quadrates mit ei
nem überlagerten Kreis hat und damit sowohl an Bakenrohre (40) mit qua
dratischem Querschnitt als auch an solche mit kreisförmigem Querschnitt
angepaßt ist.
6. Warnleuchte nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Querbohrung (42') der Führung (38) mit einer entsprechenden
Querbohrung (42) des Bakenrohres (40) fluchtet, wenn die Warnleuchte mit
ihrem Boden (28) auf dem oberen Rand der Bake (10) aufsteht.
7. Warnleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter
(36) durch eine untere Öffnung in das Gehäuse (70) der Warnleuchte (66)
einführbar ist und in dem Gehäuse befestigbar ist und daß das Innere des
Adapters (36) eine Führung für das Bakenrohr (40) bildet.
8. Warnleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäu
se (76) der Warnleuchte (72) als ein auf eine Batterie oder Batteriebox auf
steckbares Joch ausgebildet ist und einen Steckverbinder (80) aufweist, der
zu einem entsprechenden Steckverbinder der Batterie oder Batteriebox kom
plementär ist, daß der Adapter (82) so an das Gehäuse (76) angepaßt ist, daß
dieses Gehäuse auf den Adapter aufsteckbar ist, daß der Adapter einen Steck
verbinder (84) aufweist, der mit dem Steckverbinder (80) an dem Gehäuse
(76) in Eingriff tritt, und daß das Innere des Adapters (36) eine Führung für
das Bakenrohr (40) bildet.
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DE19702578A DE19702578C2 (de) | 1997-01-24 | 1997-01-24 | Warnleuchte |
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DE19702578A1 DE19702578A1 (de) | 1998-08-06 |
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ID=7818288
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DE19702578A Expired - Lifetime DE19702578C2 (de) | 1997-01-24 | 1997-01-24 | Warnleuchte |
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DE (1) | DE19702578C2 (de) |
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DE202014103021U1 (de) | 2013-07-18 | 2014-10-21 | Wemas Absperrtechnik Gmbh | Baustellenleuchte |
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