DE19853833A1 - Verfahren und Anordnung zum Beleimen eines Umhüllungsstreifens für einen Füller der tabakverarbeitenden Industrie - Google Patents
Verfahren und Anordnung zum Beleimen eines Umhüllungsstreifens für einen Füller der tabakverarbeitenden IndustrieInfo
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Abstract
Beschrieben werden ein Verfahren und eine Anordnung zum Beleimen eines Umhüllungsstreifens für einen Füller der tabakverarbeitenden Industrie zwecks Bildung eines Tabak- oder Filterstranges. DOLLAR A Das Verfahren und die Anordnung bezwecken eine Verbesserung des optischen Erscheinungsbildes von verleimten Umhüllungsstreifen, insbesondere von Umhüllungsstreifen aus porösem Material, wobei auch ein Durchtreten von Leim durch das Material zuverlässig verhindert werden soll. DOLLAR A Die Lösung hierfür besteht darin, daß der vorzugsweise flüssige Leim mit Gasbläschen, insbesondere Inertgas- oder Luftbläschen, versetzt und anschließend als Schaum auf den Umhüllungsstreifen aufgetragen wird. DOLLAR A Das Verfahren und die Anordnung weisen den Vorteil auf, daß der aufgebrachte Leim nicht durch das Material durchschlägt, wodurch sich ein optisch nachteiliges Bild ergäbe.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beleimen eines Umhüllungsstreifens für
einen Füller der tabakverarbeitenden Industrie zwecks Bildung eines Tabak- oder
Filterstranges.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Anordnung zum Beleimen eines Umhüllungs
streifens für einen Füller der tabakverarbeitenden Industrie zwecks Bildung eines
Tabak- oder Filterstranges mit mindestens einer Auftragvorrichtung für den Leim.
Unter dem Begriff "Umhüllungsstreifen für einen Füller der tabakverarbeitenden In
dustrie zwecks Bildung eines Tabak- oder Filterstranges" werden Streifen aus Pa
pier oder einem anderen Material verstanden, die das Füllmaterial, das aus Tabak
oder Filtermaterial bestehen kann, fortlaufend umhüllen. Nach Auftrag von Leim
wird ein Tabakstrang, z. B. ein Zigaretten-, Zigarillo- oder Zigarrenstrang, oder ein
Filterstrang gebildet, von dem stabförmige Tabakartikel, z. B. Zigaretten, Zigarillos
oder Zigarren, bzw. Filterstäbe fortlaufend abgeschnitten werden. Unter dem vorge
nannten Begriff kann gemäß der Erfindung auch Umhüllungsmaterial für stabförmi
ge Tabakartikel, also Verpackungsmaterial, verstanden werden.
Beim Beleimen von Umhüllungsstreifen der vorgenannten Art, insbesondere von
Umhüllungsstreifen aus porösem Material mit flüssigem Leim, kann es vorkommen,
daß der Leim durch das Material "durchschlägt", was mitunter nachteilig ist, weil
z. B. das optische Erscheinungsbild von solchen Produkten mit optisch sichtbaren
Leimspuren nicht ansprechend ist, oder weil das Durchschlagen von Leim sonstige
nachteilige Folgen hat.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein "Durchschlagen"
von auf Umhüllungsstreifen oder sonstige Umhüllungsmaterialien der tabakverarbei
tenden Industrie aufgetragenem Leim möglichst zu vermeiden.
Gemäß dem Verfahren nach der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß
der vorzugsweise flüssige Leim mit Gasbläschen, insbesondere Inertgas- oder
Luftbläschen, versetzt und anschließend als Schaum auf den Umhüllungsstreifen
aufgetragen wird.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung ist
bei dem Leimauftrag auf Umhüllungsstreifen aus porösem Material gegeben. Der
artiges Material wird z. B. für die Umhüllung von Füllern aus Filtermaterial (z. B.
Celluloseacetat oder Papier) zwecks Bildung eines Filterstranges verwendet. Nach
einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens gemäß der Erfindung wird der
Leim mit unter Druck zugeführtem Gas, vorzugsweise Inertgas oder Luft, ver
schäumt und danach auf den Umhüllungsstreifen aufgetragen. Hierbei kann es sich
vorteilhaft um Leim handeln, der durch Erwärmung aktiviert wird, z. B. um soge
nannten Heißschmelzkleber (Hot-Melt), doch eignet sich auch anderer Flüssigleim,
wie PVAc-Leim, für die Behandlung nach dem Verfahren gemäß der Erfindung. Das
dem Leim zugeführte Gas kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ebenfalls
vor dem Verschäumen erwärmt werden. Der Leimschaum kann gemäß der Erfin
dung im Bereich derjenigen Längskante eines Umhüllungsstreifens aufgetragen
werden, die die sogenannte Klebnaht des daraus hergestellten Stranges bildet. Es
ist aber auch möglich, Leim in einem von der Kante entfernten Bereich eines Um
hüllungsstreifens aufzutragen, um eine sogenannte Innenbeleimung zu erzeugen,
durch die der Füller mit dem Umhüllungsstreifen verklebt wird. Schließlich ist es
gemäß der Erfindung auch möglich, sowohl eine Kantenbeleimung als auch eine
Innenbeleimung mit einem Leimschaum vorzunehmen.
Die eingangs erwähnte Anordnung ist gekennzeichnet durch eine Mischanordnung
zum Versetzen des vorzugsweise flüssigen Leims mit Gasbläschen, insbesondere
Inertgas- oder Luftbläschen, zwecks Bildung eines Leimschaums, der der Auftrag
vorrichtung zugeführt ist.
Eine besonders vorteilhafte Anwendung der Anordnung gemäß der Erfindung ist
gekennzeichnet durch eine Auftragvorrichtung zum Auftragen des Leimschaumes
auf poröses Streifenmaterial. Derartiges Material wird z. B. für die Umhüllung von
Füllern aus Filtermaterial wie Celluloseacetat oder Papier zwecks Bildung eines
Filterstranges verwendet. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Anordnung
nach der Erfindung wird Leimschaum in einer Mischanordnung erzeugt der flüssi
ger Leim und unter Druck stehendes Gas, vorzugsweise Inertgas oder Luft, zuge
führt wird. Eine besonders vorteilhafte Anwendung der Erfindung besteht in einem
Verschäumen von durch Wärme aktiviertem Leim, sogenanntem Heißschmelzkle
ber (Hot-Melt). Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, der Mischanordnung
erwärmtes Gas zuzuführen.
Die Auftragvorrichtung für den Leimschaum kann gemäß einer weiteren bevorzug
ten Ausgestaltung der Erfindung im Bereich derjenigen Längskante eines Umhül
lungsstreifens angeordnet sein, die die sogenannte Klebnaht des daraus hergestell
ten Stranges bildet. Sie kann aber auch in einem von der Kante entfernten Bereich
eines Umhüllungsstreifens angeordnet sein, um eine sogenannte Innenbeleimung
zu bilden, die den Streifen mit dem Füller verklebt. Schließlich ist es gemäß der Er
findung auch möglich, eine Auftragvorrichtung für Leimschaum sowohl an der Kante
des Umhüllungsstreifens im Bereich der späteren Klebnaht als auch in einem davon
entfernten Bereich zur Bildung einer Innenbeleimung vorzusehen.
Der mit der Erfindung verbundene Vorteil besteht darin, ein Durchschlagen des
Leims auch bei porösem Material zu verhindern und zusätzlich Leim einzusparen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Übersichtsbild einer Filterstrangmaschine zur Bildung eines
Filterstranges aus Filtertow und einem diesen umgebenden Um
hüllungsstreifen (Filterpapierstreifen) mit vorgeschaltetem Auf
bereitungsaggregat für das Filtertow,
Fig. 2 Einzelheiten einer Mischanordnung für flüssigen Leim und einem
Gas zur Bildung eines von einer Auftragvorrichtung auf den Um
hüllungsstreifen aufgetragenen Leimschaums.
Die Maschine gemäß Fig. 1 besteht aus zwei Hauptbaugruppen, nämlich einem
Aufbereitungsgerät 1 für in einem endlosen Streifen zugeführtes Gewebe, und ei
nem Bearbeitungsgerät 2 zur Herstellung von Filterstäben aus umhülltem Gewebe
(Filtertow). Das Bearbeitungsgerät 2 wird auch Filterstrangmaschine genannt.
Die Hauptbaugruppe 1 weist ein Walzenpaar 3 zum fortlaufenden Abziehen eines
endlosen Gewebestreifens 4 von einem Ballen 6 auf. Bevor der Gewebestreifen 4
zum Walzenpaar 3 gelangt passiert er zwei Luftdüsen 7 und 8, die zur Auflocke
rung des Gewebes dienen. Dem Walzenpaar 3 folgen zwei weitere Walzenpaare 9
und 11, zwischen denen sich eine Sprühvorrichtung 12 zum Aufbringen von
Weichmacher 13 auf den zwischen den Walzenpaaren 9 und 11 auseinandergezo
gen geführten Gewebestreifen 4 befindet. Von den Einzelwalzen der Walzenpaare
9 und 11 ist vorteilhaft jeweils eine Walze mit Nuten an ihrem Umfang versehen,
während die Gegenwalze eine glatte Oberfläche aus elastischem Material hat. Alle
Walzenpaare 3, 9 und 11 sind von einem Hauptantriebsmotor 14 antreibbar. Dabei
ist die Drehzahl des Walzenpaares 3 geringer als diejenige des Walzenpaares 9
und über ein Getriebe 16 veränderbar, dessen Übersetzung durch einen steuerba
ren Verstellmotor 17 geändert werden kann. Es ist auch möglich, die Walzenpaare
3, 9 und 11 mittels steuerbarer Einzelantriebe, z. B. mittels steuerbarer Elektromo
toren, anzutreiben. Die Besprühvorrichtung besteht aus einem Behälter 18 zur Auf
nahme von Weichmacherflüssigkeit 13, in die eine von einem Antriebsmotor 19 an
treibbare Entnahmewalze 21 eintaucht. Eine rotierende Bürstenwalze 22 entnimmt
vom Umfang der Entnahmewalze 21 fortlaufend Weichmacher und schleudert ihn
gegen die Fäden des zwischen den Walzenpaaren 9 und 11 auseinandergezogen
geführten Gewebestreifens 4.
Der aufbereitete, mit Weichmacher besprühte Gewebestreifen 4a gelangt von der
Baugruppe 1 in einen Einlauftrichter 23 der Baugruppe 2, in der er zu einem Strang
zusammengefaßt und auf einen von einer Bobine 24 abgezogenen und mittels ei
ner Beleimungsvorrichtung 26 mit Leim versehenen Umhüllungsstreifen 27 aufge
legt wird. Der Umhüllungsstreifen 27 und der Gewebestreifen 4a gelangen auf ein
Formatband 28, das beide Komponenten durch ein Format 29 führt, welches den
Umhüllungsstreifen 27 um den rund geformten Gewebestreifen (Füller) herumlegt
und dabei einen endlosen Filterstrang 31 bildet. Dieser durchläuft eine Nahtplätte
32, in der die Klebnaht verfestigt wird. Anschließend werden von dem Filterstrang
31 mittels eines Messerapparates 33 fortlaufend einzelne Filterstäbe 34 abgeschnit
ten, die von einem Beschleuniger 36 in eine Ablegertrommel 37 überführt werden,
in der sie aus ihrer längsaxialen Förderrichtung in eine queraxiale Förderrichtung
überführt und auf einem Ablegerband 38 zur weiteren Verarbeitung abgefördert
werden.
Die Beleimvorrichtung 26 trägt Leim entlang einer Kante des Umhüllungsstreifens
27 auf, die nach dem Beleimen über den rundgeformten Strang gelegt wird und dort
die Klebnaht bildet. Sie kann auch Leim in einem Mittenbereich des Umhüllungs
streifens 27, also entfernt von der Kante, auftragen, der die sogenannte Innenbe
leimung zur Verklebung von Füllern aus Filtermaterial und Umhüllungsstreifen bil
det.
Die in Fig. 2 dargestellte Beleimvorrichtung 26 trägt flüssigen Leim auf, der im Be
reich einer Längskante des Umhüllungsstreifens 27 zur Bildung der Klebnaht
und/oder in einem von der Kante entfernten Bereich zur Bildung der Innenbelei
mung zugeführt wird. Der Leim für die Klebnaht ist im allgemeinen bei Filterstrang
maschinen Heißschmelzkleber (Hot-Melt), der durch Wärme aktiviert und durch
Kühlung verfestigt wird. Alternativ kann ein Naßleim, z. B. ein sogenannter
PVAc(Polyvinylacetat)-Leim aufgetragen werden, der durch Wärme verfestigt wird.
Auch für die Innenbeleimung kann Heißschmelzkleber oder ein sogenannter Naß
leim (z. B. sogenannter PVAc-Leim) verwendet werden. Letzterer wird durch Er
wärmung verfestigt. Das Auftragen von Leimschaum 41 auf den Umhüllungsstreifen
27 erfolgt gemäß Fig. 2 mittels einer Auftragvorrichtung in Form eines Leim
schaumbehälters 42 mit Auftragdüse 42a, die den Leimschaum 41 über eine Zulei
tung 45 von einer Mischanordnung 43 erhält. Der Mischanordnung 43 wird flüssiger
Heißschmelzkleber aus einer Leimquelle 44 über eine Leitung 46 sowie unter Druck
stehendes Gas, vorzugsweise ein Inertgas oder Luft, aus einer Druckgasquelle 47
über eine Leitung 48 zugeführt. Das Gas kann - falls erforder
lich - angewärmt sein.
Die Erzeugung von Leimschaum ist nicht auf die dargestellte pneumatische
Mischanordnung beschränkt. Es ist auch möglich, den Leimschaum mittels einer
nicht dargestellten zweistufigen Zahnradpumpe zu erzeugen. Dabei dient ein erstes
Zahnradpaar zum Dosieren des Leims, z. B. von geschmolzenem Heißschmelzkle
ber, ein zweites Zahnradpaar dazu, Gas, insbesondere Inertgas oder Luft, mit dem
Leim in Lösung zu bringen, wodurch ein homogener Leimschaum entsteht, der viele
kleine Gasbläschen enthält.
Prinzipiell kann der Leim für die Klebnaht auch Naßleim (z. B. sogenannter PVAc-
Leim) sein, der durch Wärme verfestigt wird. Der Leim für die Innenbeleimung kann,
wie ausgeführt, auch Heißschmelzkleber sein, der durch Kühlung verfestigt wird,
oder Naßleim sein.
Leimschaum gemäß der Erfindung kann auch bei Strangmaschinen zur Erzeugung
anderer stabförmiger Produkte zur Klebnahtverleimung zugeführt werden, z. B. bei
Strangmaschinen zur Zigaretten-, Zigarillo- oder Zigarrenfertigung.
Claims (14)
1. Verfahren zum Beleimen eines Umhüllungsstreifens für einen Füller der ta
bakverarbeitenden Industrie zwecks Bildung eines Tabak- oder Filterstranges, da
durch gekennzeichnet, daß der vorzugsweise flüssige Leim mit Gasbläschen, ins
besondere Inertgas oder Luftbläschen, versetzt und anschließend als Schaum auf
den Umhüllungsstreifen aufgetragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimschaum
auf poröses Streifenmaterial aufgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leimschaum
auf einen Umhüllungsstreifen für einen Filtermaterial enthaltenden Füller zwecks
Bildung eines Filterstranges aufgetragen wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Leim mit unter Druck zugeführtem Gas, vorzugs
weise Inertgas oder Luft, verschäumt und danach auf den Umhüllungsstreifen auf
getragen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leim erwärmt
und dann mit einem Gas zum Verschäumen zusammengeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 und/oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gas vor der Zufuhr zu dem Leim erwärmt wird.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der verschäumte Leim in einem Kantenbereich des
Umhüllungsstreifens und/oder in einem davon entfernten Bereich aufgetragen wird.
8. Anordnung zum Beleimen eines Umhüllungsstreifens für einen Füller der ta
bakverarbeitenden Industrie zwecks Bildung eines Tabak- oder Filterstranges mit
mindestens einer Auftragvorrichtung für den Leim, gekennzeichnet durch eine
Mischanordnung (43) zum Versetzen des vorzugsweise flüssigen Leims mit Gas
bläschen, insbesondere Inertgas- oder Luftbläschen, zwecks Bildung eines Leim
schaums (41), der der Auftragvorrichtung (42, 42a) zugeführt ist.
9. Anordnung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Auftragvorrichtung
(42, 42a) zum Auftragen des Leimschaums auf poröses Streifenmaterial (27).
10. Anordnung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Auftragvorrichtung
(42, 42a) zum Auftragen des Leimschaums (41) auf einen Umhüllungsstreifen (27)
für einen Filtermaterial (4a) enthaltenden Füller zwecks Bildung eines Filterstranges
(31).
11. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, gekenn
zeichnet durch eine Mischanordnung (43), der flüssiger Leim und unter Druck ste
hendes Gas, vorzugsweise Inertgas oder Luft, zugeführt ist zwecks Bildung eines
Leimschaums (41).
12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Misch
anordnung (43) erwärmter Leim zugeführt ist.
13. Anordnung nach Anspruch 11 und/oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß
der Mischanordnung erwärmtes Gas zugeführt ist.
14. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13, gekenn
zeichnet durch eine Leimschaum (41) auf einen Kantenbereich des Umhüllungs
streifens (27) und/oder einen davon entfernten Bereich auftragende Auftragvorrich
tung (42, 42a).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |