DE19853703A1 - Verfahren zur Herstellung eines beidseitig prozessierten integrierten Schaltkreises - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines beidseitig prozessierten integrierten SchaltkreisesInfo
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Abstract
Verfahren zur Herstellung eines integrierten Schaltkreises, bei dem zunächst ein erstes Substrat mit einer Schaltungsstruktur und einer darüber angeordneten, aus einer oder mehreren Lagen bestehenden Metallisierungsstruktur mit Durchkontaktierungslöchern zur Waferrückseite hin versehen wird, wobei die Durchkontaktierungslöcher gegen die Schaltungsstruktur isoliert werden und über der Metallisierungsstruktur eine Planarisierungsschicht angeordnet wird und der auf diese Weise erhaltene erste Wafer auf einen Handlingwafer umgebondet wird, und das erste Substrat von der Rückseite her gedünnt wird, so daß die Durchkontaktierungslöcher offen sind bzw. die metallisierten Anschlüsse freiliegen. DOLLAR A Ein Problem bei der Herstellung von integrierten Schaltkreisen stellt die Verdrahtung dar, die bei immer kleiner werdenden Struktureinheiten und größerer Funktionalität immer komplexer werden, wodurch die Verdrahtung problematisch wird. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem eine Verdrahtung auch bei komplexen integrierten Schaltkreisen mit vertretbarem Aufwand und niedrigen Ausschußraten möglich ist. DOLLAR A Diese Aufgabe wird gelöst, indem auf der Chiprückseite eine zweite Metallisierungsstruktur erzeugt wird, welche mittels der Durchkontaktierungen mit der ersten Metallisierungsstruktur und/oder der Schaltungsstruktur verbunden wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines beidseitig pro
zessierten integrierten Schaltkreises, einen nach diesem Verfahren hergestell
ten Schaltkreis sowie ein Modul bzw. eine Chipkarte mit einem derart herge
stellten Schaltkreis.
Ein besonderes Problem bei der Herstellung von integrierten Schaltkreisen
im allgemeinen stellt die Verdrahtung dar, die bei immer kleiner werdenden
Strukturbreiten und größerer Funktionalität immer komplexer wird. Dies
führt dazu, daß bei der Verdrahtung der Chips die Metallisierung in mehre
ren Lagen erfolgt bzw. die Anzahl der Lagen mit steigender Chipkomplexi
tät sich ständig erhöht. Es ergibt sich dabei die Schwierigkeit, daß nicht be
liebig viele Metallisierungslagen übereinander angeordnet werden können.
Aus dem Stand der Technik sind vertikal integrierte Schaltkreise bekannt.
Die vertikale Systemintegration stellt ein Verfahren zur Verfügung, bei dem
ein Chip bzw. ein Wafer gedünnt und auf einen anderen Chip bzw. Wafer
gebondet wird. Ein Verfahren zur Herstellung einer dreidimensionalen inte
grierten Schaltung ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE-OS 44 33 845 bekannt. Dort wird ein Verfahren angegeben, bei dem zwei
fertig prozessierte und mit Metallisierungsstrukturen versehene Substrate
miteinander verbunden werden. Die gedünnten Wafer werden in einzelne
Chips zerlegt und auf das untere Substrat aufgebracht, wobei vor dem Zu
sammenfügen der Substrate zumindest eines der Substrate einem Funktions
test unterzogen wird, mit dem fehlerhafte Chips ausgesondert werden. Es
wird dabei jeweils die Metallisierungsstruktur des unteren Wafers mit der
Bauelementeebene des oberen Wafers verbunden, so daß ein integrierter
Schaltkreis mit zwei oder mehreren voneinander unabhängig hergestellten
Chips entsteht.
Der Nachteil dieser Verfahren besteht darin, daß jede Metallisierungsstruk
für einer Schaltkreisstruktur zugeordnet ist und beim Zusammenfügen der
Strukturen eine hohe justiergenauigkeit gefordert ist oder hohe Ausschußra
ten in Kauf genommen werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem eine
Verdrahtung auch bei komplexen integrierten Schaltkreisen mit vertretba
rem Aufwand und niedrigen Ausschußraten möglich ist bzw. einen inte
grierten Schaltkreis anzugeben, der nach diesem Verfahren hergestellt ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 bzw. einen in
tegrierten Schaltkreis nach Anspruch 13 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen
der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß ein fertig prozessierter Wafer,
d. h. ein Substrat mit einer Schaltungsstruktur und einer darüber angeordne
ten, vorzugsweise aus mehreren Lagen bestehende Metallisierungsstruktur
auf einen Handlingwafer umgebondet wird, nachdem die Struktur mit
Durchkontaktierungslöchern zur Waferrückseite hin versehen wurde, wel
che gegen das Silizium isoliert wurden. Nach dem Umbonden wird das erste
Substrat von der Rückseite her gedünnt, so daß die Durchkontaktierungslö
cher offen sind bzw. die metallisierten Anschlüsse freiliegen. Auf der Chip
rückseite wird nun eine zweite Metallisierungsstruktur erzeugt, welche mit
tels der Durchkontaktierung mit der ersten Metallisierungsstruktur verbun
den wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein integrierter Schaltkreis
hergestellt werden, bei dem eine Schaltungsstruktur beidseitig mit einer Me
tallisierungsstruktur versehen wird. Durch die direkte Prozessierung auf der
gedünnten Schaltungsstruktur ist der Aufwand für die Positionierung nicht
höher als bei der herkömmlichen, einseitigen Metallisierung. Auf diese Wei
se ist es möglich, eine Verdrahtung auch für sehr kleine Strukturbreiten zur
Verfügung zu stellen bzw. eine derartige Verdrahtung zu ermöglichen.
Eine noch genauere Justierung und damit eine weitere Verringerung der
Ausschußrate für die zweite Metallisierungsstruktur wird erreicht, wenn vor
dem Dünnen des Substrats bzw. vor dem Umbonden auf den Trägerwafer
Justiermarken geätzt werden, die von der Rückseite her erkennbar sind.
Um separate Verfahrensschritte für das Ätzen der Justiermarken und der
Durchkontaktierungslöcher zu vermeiden ist es vorteilhaft, sowohl die
Durchkontaktierungslöcher als auch die Justiermarken im gleichen Verfah
rensschritt zu ätzen.
Im weiteren hat es sich als vorteilhaft erwiesen, die Durchkontaktierungslö
cher vor dem Dünnen zu metallisieren. Auf diese Weise kann der Dünnpro
zeß bei Erreichen der Metallisierung der Durchkontaktierungslöcher beendet
werden. Alternativ dazu kann die Metallisierung nach dem Dünnprozeß
vorgenommen werden, wobei in diesem Fall der Dünnprozeß bei Erreichen
der Durchkontaktierungslöcher beendet wird.
Beim beidseitigen Aufbringen von Metallisierungsslrukturen für die Ver
drahtung bietet sich weiterhin für verschiedene sicherheitsrelevante An
wendungen die Möglichkeit, den Chip von beiden Seiten her mit einer Me
tallisierungsebene zu schützen, welche als Bohrschutz dient. Auf diese Weise
kann ein sicherer Chip erzeugt werden, ohne daß zusätzliche Verfahrens
schritte zum Aufbringen des Bohrschutzes notwendig werden.
Für umfangreichere Schaltungsstrukturen ist es sinnvoll, als ersten Wafer ein
Substrat mit vergrabener Oxid-Schicht zu verwenden, wobei diese Oxid-
Schicht eine isolierende Wirkung aufweist, so daß es möglich ist, auf beiden
Seiten der Oxid-Schicht eine Schaltungsstruktur aufzubringen. Dabei kann
nach dem Verfahrensschritt des Umbondens auf den ersten Handlingwafer
die Rückseite des Substrats gedünnt werden, um anschließend auf dieser
Rückseite eine zweite Schaltungsstruktur zu prozessieren. Im Anschluß an
die Prozessierung der zweiten Schaltungsstruktur kann in vorteilhafter Wei
se mit der Prozessierung der Metallisierungsstruktur fortgefahren werden.
Im Anschluß an die Prozessierung der Metallisierungsstruktur wird der Wa
fer auf der Rückseite planarisiert und auf einen zweiten Handlingwafer um
gebondet, so daß mit der Prozessierung einer Metallisierungsstruktur auf
der ersten Schaltungsstruktur fortgefahren werden kann. Dies ist dann er
farderlich, wenn das Substrat mit vergrabener Oxid-Schicht nicht bereits zu
Anfang mit einer Metallisierungsstruktur auf der ersten Schaltungsstruktur
versehen war.
Die Durchkontaktierungslöcher werden bei der Struktur mit vergrabener
Oxid-Schicht in vorteilhafter Weise vor dem Umbonden auf den ersten
Handlingwafer durchgeätzt und metallisiert.
Es ist noch zu erwähnen, daß gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestal
tung der Erfindung der beidseitig prozessierte Wafer mit einem oder mehre
ren weiteren ein- oder beidseitig prozessierten Wafern zu einem Chipstapel
verbunden werden kann.
Der unabhängige Anspruch 13 der Anmeldung beschreibt einen nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Schaltkreis. Dieser Schaltkreis
weist einen Aufbau auf, bei dem über der Schaltungsstruktur eine ein- oder
mehrschichtige Metallisierungsstruktur angeordnet ist und bei der im weite
ren unterhalb der Schaltungsstruktur eine zweite Metallisierungsstruktur
vorhanden ist. Die erste und zweite Metallisierungsstruktur sind mittels In
ter-Chip-Verbindungen miteinander verbunden.
Der integrierte Schaltkreis weist im weiteren vorteilhafte Ausgestaltungen
auf, die sich aus den Verfahrensschritten ergeben. So kann der integrierte
Schaltkreis beispielsweise beidseitig mit einer Bohrschutzschicht versehen
sein, er kann weiterhin ein Substrat mit vergrabener Substratschicht und
damit zwei unterschiedliche Schaltungsstrukturen beinhalten. Schließlich
kann der erfindungsgemäße integrierte Schaltkreis mit weiteren integrierten
Schaltkreisen, welche ebenfalls beidseitig prozessiert sind oder mit einseitig
prozessierten Schaltkreisen bzw. Wafern oder Chips gestapelt werden.
Der unabhängige Anspruch 17 stellt ein Modul unter Schutz, welches zum
Einbau in eine Chipkarte geeignet ist und einen integrierten Schaltkreis ge
mäß den Ansprüchen 13 bis 16 enthält.
Der weitere unabhängige Anspruch 21 stellt eine Chipkarte unter Schutz,
welche einen integrierten Schaltkreis bzw. ein Modul nach der Erfindung
beinhaltet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Fig. 1 und 2 näher erläu
tert.
Es zeigen:
Fig. 1 die verschiedenen Herstellungsschritte eines integrierten Schaltkreises
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren (Fig. 1a-1g) und
Fig. 2 eine mögliche Herstellungsreihenfolge für einen integrierten Schalt
kreis mit einem Substrat mit vergrabener Oxid-Schicht (Fig. 2a-2d).
Die Fig. 1a zeigt ein Ausgangssubstrat mit einer bereits prozessierten, d. h.
mit einer Schaltungsstruktur versehenen Siliziumscheibe 1. Auf dieser Silizi
umscheibe wurde bereits eine Metallisierungsstruktur 2 aufgebracht, welche
die Verdrahtungselemente 3 enthält, die im Falle der Fig. 1a dreischichtig
ausgeführt ist. Eine der Metallisierungsschichten, vorzugsweise die oberste,
kann als Bohrschutzfolie ausgestaltet sein. Mit dieser Schicht kann erkannt
werden, wenn der Versuch unternommen wird, die Metallisierungsschichten
abzutragen, um den Inhalt der Schaltungsstruktur, beispielsweise eines Spei
chers, auszulesen.
Die Fig. 1b zeigt die Waferanordnung nach dem nächsten Verfahrensschritt,
bei dem durch die Metallisierungsstruktur 2 Durchkontaktierungslöcher 4
bis in die Schaltungsstruktur 1 hinein geätzt wurden.
Die folgende Fig. 1c zeigt die Anordnung nach dem Isolieren der Durchkon
taktierungslöcher 4 mit einer Isolierschicht 6 und nach der Metallisierung
mit einem leitfähigen Material 5, welche die spätere elektrische Inter-Chip-
Verbindung (ICV) herstellt. Die Metallisierung der Inter-Chip-Verbindung
kann sich über die Metallisierungsstruktur 2 hinaus erheben und ist mit ei
nem Anschluß einer Metallisierungsebene verbunden. Im weiteren enthält
der Aufbau nach Fig. 1c eine Planarisierungsebene 7, welche dazu dient, die
Oberfläche des Chips einzuebnen, um, wie in Fig. 1d gezeigt, einen Hand
lingwafer 8 mittels einer Klebeverbindung 9 aufzubringen.
Nachdem der soweit hergestellte integrierte Schaltkreis auf den Handling
wafer 8 aufgebracht wurde, kann die Rückseitenprozessierung wie in Fig. 1e
dargestellt, beginnen. Der erste Schritt beinhaltet das Dünnen der Silizium
scheibe 1, welches in mehreren Schritten erfolgt. Der letzte Schritt des Dün
nens besteht in einem Ätzvorgang, welcher gemäß der Ausführung nach
Fig. 1 bei Erreichen der Metallisierung 5 gestoppt wird. Gemäß einer alter
nativen Variante sind die Durchkontaktierungslöcher in diesem Verfahrens
stadium noch nicht metallisiert, so daß in diesem Fall der Ätzvorgang ge
stoppt wird, wenn die Metallisierungslöcher freiliegen.
In Fig. 1f ist der integrierte Schaltkreis dargestellt, nachdem die Rückseite
des Siiziums 1 mit einer Metallisierungsstruktur 10 mit den Metallbahnen 11
prozessiert wurde. Die Prozessierung erfolgt durch ein schichtweises Auf
bringen der Metallisierungsebenen, wobei hier eine Verbindung zwischen
der Metallisierung 5 in den Durchkontaktierungslöchern 4 mit Anschlüssen
der Metallisierungsstruktur 10 verbunden wurden. Zur Justierung können
hierbei Justiermarken verwendet werden, die auf die gleiche Art wie die
Durchkontaktierungslöcher 4 erzeugt werden. Auf diese Weise werden für
die Prozessierung mit der Metallisierungsstruktur 10 die genauen Positions
daten festgelegt.
Die Fig. 1g zeigt schließlich einen fertigen, beidseitig prozessierten Wafer
nach Entfernen des Handlingsubstrats 8.
Die Fig. 2 zeigt die wichtigsten Herstellungs- bzw. Verfahrensschritte bei der
Verwendung eines Substrats mit vergrabener Oxid-Schicht für das erfin
dungsgemäße Verfahren.
In Fig. 2a ist eine Siliziumscheibe 21 dargestellt, die mit einer vergrabenen
Oxid-Schicht 22 versehen ist. Die vergrabene Oxid-Schicht 22 wird bei
spielsweise dadurch hergestellt, daß man in einen monokristallinen Silizi
umsubstrat eine hohe Sauerstoffdosis implantiert, so daß eine vergrabene
SiO2-Schicht entsteht, über der eine monokristalline Siliziumschicht ange
ordnet ist. In Fig. 2a sind weiterhin die Schaltungsstrukturen, welche bereits
auf der Oberseite der vergrabenen Oxid-Schicht 22 angeordnet sind, durch
die Wannen 23 symbolisiert. D. h. die Fig. 2a zeigt einen oberhalb der vergra
benen Oxid-Schicht prozessierten Wafer. In dieser Figur sind weiterhin
Durchkontaktierungslöcher 25 angeordnet, welche vorzugsweise durch die
vergrabene Oxid-Schicht in einem beispielsweise dreistufigen Ätzverfahren
hergestellt wurden, bei dem verschiedene Materialien zum Ätzen verwendet
wurden, welche zum einen das Ätzen im Silizium, zum anderen das Ätzen
in der vergrabenen Oxid-Schicht erlauben. Im weiteren ist in der Fig. 2a eine
Planarisierungsschicht 24 vorgesehen, welche vorzugsweise aus einem
Planarisierungsoxid besteht.
In Fig. 2b ist ein Substrat dargestellt, welches bereits oberhalb der Planarisie
rungsebene 23 mit einem Handlingwafer 26 verbunden ist. Im weiteren ist
das Substrat von der Rückseite her gedünnt bis zur Sollrestdicke. Die Sili
ziumscheibe mit Planarisierungsschicht weist typischerweise eine Dicke von
ca. 20 µm auf.
Die Fig. 2c zeigt das Substrat 2b, nachdem die Inter-Chip-Verbindung 25 me
tallisiert wurde und die Rückseite des Siliziums, d. h. das Silizium unterhalb
der Oxid-Schicht mit einer Schaltungsstruktur, angedeutet durch eine Wan
ne 27, prozessiert wurde. Im weiteren wurde im Anschluß an das Silizium
eine Metallstruktur 28 aufgebracht, welche die Leiterbahnen und Kontaktflä
chen 29 beinhaltet.
Die Fig. 2d zeigt das Substrat nach dem Umbonden auf einen zweiten Hand
lingwafer 30 und nach Aufbringen der Metallisierungsstruktur 31.
Durch die Verwendung einer vergrabenen Oxid-Schicht im Silizium wird es
in vorteilhafter Weise möglich, zwei, im wesentlichen voneinander unab
hängige Schaltungsstrukturen zu erzeugen, und somit die Integrationsdichte
und die Funktionalität des integrierten Schaltkreises zu erhöhen.
Im Anschluß an die Darstellung der Fig. 2d wird noch der Wafer 21, 20, 30 in
einzelne Chips zersägt und der Handlingwafer 30 entfernt.
Claims (21)
1. Verfahren zur Herstellung eines integrierten Schaltkreises, bei dem
zunächst ein erstes Substrat mit einer Schaltungsstruktur (1) und einer
darüber angeordneten, aus einer oder mehreren Lagen bestehenden
Metallisierungsstruktur (2, 3) mit Durchkontaktierungslöchern (4) zur
Waferrückseite hin versehen wird, wobei die Durchkontaktierungslö
cher (4) gegen die Schaltungsstruktur (1) isoliert werden und über der
Metallisierungsstruktur (2, 3) eine Planarisierungsschicht (7) angeord
net wird und der auf diese Weise erhaltene erste Wafer auf einen
Handlingwafer (8) umgebondet wird, und das erste Substrat von der
Rückseite her gedünnt wird, so daß die Durchkontaktierungslöcher
(4) offen sind bzw. die metallisierten Anschlüsse (5) freiliegen, da
durch gekennzeichnet, daß auf der Chiprückseite eine zweite Metal
lisierungsstruktur (10,11) erzeugt wird, welche mittels der Durchkon
taktierungen (5) mit der ersten Metallisierungsstruktur (2, 3) und/ oder
der Schaltungsstruktur (1) verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem
Dünnen des Substrats (1) bzw. vor dem Umbonden auf den Trägerwa
fer (8) Justiermarken geätzt werden, welche zumindest nach dem
Dünnen der Substratrückseite erkennbar sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ätzen
der Justiermarken gleichzeitig mit der Erzeugung der Durchkontak
tierungslöcher (4) erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Durchkontaktierungslöcher (4) vor dem Dün
nen metallisiert werden und der Dünnprozeß mit Erreichen der Me
tallisierung (5) der Durchkontaktierung beendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Durchkontaktierungslöcher (4) nach dem Dünnen metal
lisiert werden und der Dünnprozeß bei Erreichen der Durchkontak
tierungslöcher (4) beendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest eine der beidseitig an der Schaltungsstruktur (1)
angeordneten Metallisierungsstrukturen (2, 3, 10, 11) wenigstens eine
Metalüsierungsebene aufweist, welche als Bohrschutz dient.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der erste Wafer über eine vergrabene Oxid-Schicht (22) mit
isolierender Wirkung verfügt, wobei zumindest auf einer Seite der
Oxid-Schicht eine Schaltungsstruktur (23) realisiert ist, welche mit den
beidseitig angeordneten Metallisierungsstrukturen verbunden ist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem
Umbonden auf einen ersten Handlingwafer (20) und Dünnen des Wa
fers auf der anderen Seite der Oxidschicht (22) eine zweite Schal
tungsstruktur (27) erzeugt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück
seite mit einer Metallisierungsstruktur (10, 11, 28, 29) prozessiert und
planarisiert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-9, dadurch gekennzeichnet,
daß der so erzeugte Wafer auf einen zweiten Handlingwafer (30) um
gebondet wird und die erste Schaltungsstruktur (23) mit einer Metal
lisierungsstruktur versehen wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 7-10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchkontaktierungslöcher (25) vor dem Umbonden auf den
ersten Handlingwafer (20) durchgeätzt und metallisiert werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet,
daß der beidseitig prozessierte Wafer mit einem oder mehreren weite
ren ein- oder beidseitig prozessierten Wafern zu einem Chipstapel
verbunden werden.
13. Integrierter Schaltkreis mit einem Substrat, welches eine Schal
tungsstruktur (1) und eine über der Schaltungsstruktur angeordnete,
ein- oder mehrschichtige Metallisierungsstruktur (2, 3) aufweist, da
durch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite der Schal
tungsstruktur (1) eine zweite Metallisierungsstruktur (10,11) ange
ordnet ist, wobei die erste und zweite Metallisierungsstruktur mittels
Inter-Chip-Verbindungen (4, 5) verbunden sind.
14. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Metallisierungsschicht wenigstens einer Metalli
sierungsstruktur (2, 3, 10, 11) eine Bohrschutzschicht ist.
15. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schaltungsstruktur (1, 23, 27) auf einem Substrat mit
vergrabener Oxidschicht (22) angeordnet ist, wobei die Schal
tungsstruktur auf beide Seiten der Oxid-Schicht verteilt ist.
16. Integrierter Schaltkreis nach einem der Ansprüche 13-15, dadurch ge
kennzeichnet, daß er aus einem Chipstapel besteht, der aus einem
beidseitig prozessierten integrierten Schaltkreis, der mit einem oder
mehreren weiteren ein- oder beidseitig prozessierten Chips verbun
den ist, gebildet ist.
17. Modul zum Einbau in eine Chipkarte mit einem integrierten Schalt
kreis mit einem Substrat, welches eine Schaltungsstruktur und eine
über der Schaltungsstruktur angeordnete, ein- oder mehrschichtige
Metallisierungsstruktur aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der anderen Seite der Schaltungsstruktur eine zweite Metallisie
rungsstruktur angeordnet ist, wobei die erste und zweite Metallisie
rungsstruktur mittels Inter-Chip-Verbindungen verbunden sind.
18. Modul nach Anspruch 17 dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine Metallisierungsschicht wenigstens einer Metallisierungsstruktur
des integrierten Schaltkreises eine Bohrschutzschicht ist.
19. Modul nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaltungsstruktur des integrierten Schaltkreises auf einem Substrat
mit vergrabener Oxidschicht angeordnet ist, wobei die Schal
tungsstruktur auf beide Seiten der Oxid-Schicht verteilt ist.
20. Modul nach einem der Ansprüche 17-19, dadurch gekennzeichnet,
daß der integrierte Schaltkreis aus einem Chipstapel besteht, der aus
einem beidseitig prozessierten integrierten Schaltkreis, der mit einem
oder mehreren weiteren ein- oder beidseitig prozessierten Chips ver
bunden ist, gebildet ist.
21. Chipkarte mit einem integrierten Schaltkreis bzw. einem Modul nach
einem der Ansprüche 13-20.
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