DE19849537A1 - Elektrorasierer - Google Patents
ElektrorasiererInfo
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- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
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Description
Diese Anmeldung basiert auf den Anmeldungen Nr. 9-299087,
eingereicht am 30. Oktober 1997, und Nr. 9-301042,
eingereicht am 31. Oktober 1997 in Japan, deren Inhalt hierin
durch Bezugnahme eingeschlossen wird.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen
Elektrorasierer, der Innenklingen mit einer wechselseitigen
Bewegung antreibt, die in Außenklingen befestigt sind.
Fig. 1 und Fig. 2 sind schräge Explosionsdarstellungen, die
einen Elektrorasierer nach dem Stand der Technik zeigen, der
Innenklingen mit wechselseitiger Bewegung aufweist. Bei dem
in diesen Figuren gezeigten Elektrorasierer sind Innenklingen
130 mit sich auf und ab bewegenden Stiften 131 der jeweiligen
Innenklingenstufen 128 verbunden. Die Innenklingenstufen 128
sind in der Klingenhalterung 132 befestigt, um eine
wechselseitige Bewegung über die elastischen Arme 134 zu
ermöglichen, die an beiden Enden davon befestigt sind. Der
Klingenhalter 132 ist an dem Außenklingenrahmen 107 abnehmbar
befestigt und dann über den Außenklingenrahmen 107 am
Rasiererhauptteil 127 befestigt. Wenn die Innenklingenstufen
128 an dem Rasiererhauptteil 127 befestigt sind, bewegen sich
die Innenklingenstufen 128, die mit in dem Rasiererhauptteil
127 untergebrachten Vibratorstufen 117 verbunden sind, in
wechselseitiger Bewegung. Das heißt, bei dem Elektrorasierer
mit diesem Aufbau treibt ein Motor 118 die Vibratoren 117 in
wechselseitiger Bewegung an, die Vibratoren 117 treiben die
Innenklingenstufen 128 in wechselseitiger Bewegung an, und
die Innenklingenstufen 128 treiben die Innenklingen 130 in
wechselseitiger Bewegung an. Die durch den Motor 118 in
wechselseitiger Bewegung angetriebenen Vibratoren 117 treiben
nämlich die Innenklingen 130 in wechselseitiger Bewegung über
die Innenklingenstufen 128 an.
Die Innenklingen 130 müssen in wechselseitiger Bewegung
angetrieben werden, indem sie elastisch gegen die Innenseite
der Außenklingen 129 gedrückt werden. Daher ist es notwendig,
sicherzustellen, daß der Bart, der aus Bartschneideöffnungen
der Außenklinge 129 in die Innenseite hervorragt, durch die
Innenklingen 130 abgeschnitten wird, die sich in
wechselseitiger Bewegung bewegen. Um die Innenklingen 130
dazu zu veranlassen, sich in wechselseitige Bewegung entlang
der Innenseite der Außenklingen 129 zu bewegen, umfaßt jede
der Innenklingenstufen 128 einen sich auf und ab bewegenden
Stift 131. Wie in einer schrägen Explosionsdarstellung von
Fig. 3 gezeigt, werden die sich auf und ab bewegenden Stifte
131 durch eingebaute Druckfedern 133 flexibel nach oben
gedrückt. Die Druckfedern 133 sind in den sich auf und ab
bewegenden Stiften 131 untergebracht und drücken die sich auf
und ab bewegenden Stifte 131 elastisch nach oben.
Gemäß der vorliegenden Beschreibung wird die Auf- und
Abrichtung durch die vertikale Anordnung des
Elektrorasierers, wie in Fig. 1 gezeigt, erreicht.
Unter Bezugnahme auf Fig. 4 ist die Innenseite der
Innenklingenhalter 130A so zusammengesetzt, daß sie mit den
sich auf und ab bewegenden Stiften 131 verbunden wird, um die
sich auf und ab bewegenden Stifte 131 mit den Innenklingen
130 zu verbinden. Die Innenklingen 130, die in einer schrägen
Ansicht von Fig. 4 gezeigt sind, sind in einem Stück mit den
verbindenden Halterstützen 130B an der Innenseite der
Innenklingenhalterung 130A, die aus Kunststoff besteht,
ausgebildet. Da die verbindende Halterstütze 130B in die
Innenseite des sich auf und ab bewegenden Stiftes 131
eingesetzt wird, sind die verbindenden Halterstützen 130B mit
einer äußeren Breite ausgebildet, die im wesentlichen
dieselbe Breite wie die Innenseite der sich auf und ab
bewegenden Stifte 131 ist.
Zusätzlich weist jeder der Innenklingenhalter 130A ein Paar
Verschlußteile 130C auf, die an der Innenseite ausgebildet
sind und nach innen hervorstehen, um sie daran zu hindern,
von den sich auf und ab bewegenden Stiften 131
herunterzufallen. Die Verschlußteile 130C sind in der Mitte
des Innenklingenhalters 130 angeordnet, der zueinander
parallele und einstückig an der unteren Kante ausgebildete
Platten aufweist. Die Verschlußteile 130C werden in
Schnappöffnungen 131A geführt, die in den sich auf und ab
bewegenden Stiften 131 ausgebildet sind, wenn die Innenklinge
130 mit den sich auf und ab bewegenden Stiften 31 in
Verbindung tritt, um zu verhindern, daß die Innenklinge 130
von dem sich auf und ab bewegenden Stift 131 herunterfällt.
Wenn die verbindenden Halterstützen 130B der Innenklingen 130
in den sich auf und ab bewegenden Stift 131 eingesetzt
werden, um sie miteinander zu verbinden, öffnen die
Innenklingenhalter 130A, die die Form von parallelen Platten
haben, elastisch und weit die Breite zwischen diesen
parallelen Platten, und die Verschlußteile 130C werden in die
Schnappöffnungen 131A der sich auf und ab bewegenden Stifte
131 geführt. Nachdem die Verschlußteile 130C in die
Schnappöffnungen 131A geführt wurden, tendiert die Breite der
Platten des Innenklingenhalters 130A dazu, seine enge Breite
wieder einzunehmen, und die Verschlußteile 130C schnappen in
die Schnappöffnungen 131A ein.
Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt, weist jede der
Innenklingenstufen 128 einen Antriebsstift 128A auf, der an
der Unterseite davon nach unten hervorsteht, um mit dem
Vibrator des Rasiererhauptteils in Verbindung zu treten.
Jeder der Antriebsstifte 128A wird in eine Achsöffnung 117a
eingeführt, die in der Mitte des Vibrators 117 vorhanden ist,
wie in Fig. 2 gezeigt, um ohne eine Lücke mit dem Vibrator
117 verbunden zu werden. Die Achsöffnung ist mit einer spitz
zulaufenden Form ausgebildet mit einem breiteren oberen
Abschnitt, wodurch der Antriebsstift 123A in den mittleren
Abschnitt geführt wird.
Der Elektrorasierer mit dem oben erwähnten Aufbau wird
zusammengebaut, indem die Innenklingen mit den sich auf und
ab bewegenden Stiften der Innenklingenstufen verbunden
werden, damit diese Innenklingen durch die sich auf und ab
bewegenden Stifte in einer Auf- und Abwärtsbewegung
angetrieben werden. Der Elektrorasierer dieses Aufbaus
erfordert es, daß die Innenklingen mit dem Vibrator über zwei
Teile verbunden werden, den sich auf und ab bewegenden Stift
und die Innenklingenstufe. Daher verursacht der Abstand
zwischen der Innenklinge und dem sich auf und ab bewegenden
Stift, zwischen dem sich auf und ab bewegenden Stift und der
Innenklingenstufe, und zwischen der Innenklingenstufe und dem
Vibrator eine Verringerung des Hubes, der die Innenklinge in
wechselseitiger Bewegung antreibt, und verursacht auch
inakzeptablen Lärm und Vibration.
Ferner werden mit diesem Aufbau zahlreiche Teile benötigt,
und der Aufbau, der die Innenklingen mit den Vibratoren
verbindet, wird komplizierter. Falls zusätzlich die Qualität
der Herstellung eines jeden Teils gering ist, tritt der
Abstand auf und die oben beschriebenen Probleme werden
eintreten. Dies ist der Grund, warum die hohe
Herstellungsqualität jedes Teils erforderlich ist, und dies
verursacht, daß die Produktionskosten ansteigen oder der
Zusammenbauvorgang mehr Zeit erfordert, was daher höhere
Herstellungskosten bedeutet.
Außerdem existiert ein weiterer Nachteil, da der
Elektrorasierer mit diesem Aufbau den sich auf und ab
bewegenden Stift mit vertikalen Hüben bewegt, daß es
schwierig ist, die Hubspanne des sich auf und ab bewegenden
Stifts zu steigern. Ferner, falls der Hub des sich auf und ab
bewegenden Stifts gesteigert wird, wird dieses Bauteil höher
und die gesamte Länge des Elektrorasierers wird größer, und
als ein Nachteil kann die Kompaktheit nicht aufrechterhalten
werden.
Die vorliegende Erfindung wurde mit dem Ziel entwickelt,
diese Nachteile zu lösen. Das erste Ziel der vorliegenden
Erfindung ist es, einen Elektrorasierer mit einem
vereinfachten Antriebsmechanismus bereitzustellen, der die
Innenklingen in wechselseitiger Bewegung antreibt, der einen
niedrigeren Preis für die Massenproduktion ermöglicht, und
der außerdem den Lärm und das Vibrationsproblem des
Mechanismus, der die Innenklingen in wechselseitiger Bewegung
antreibt, reduziert.
Dann ist es das andere wichtige Ziel der vorliegenden
Erfindung, einen Elektrorasierer bereit zustellen, der es
ermöglicht, den Hub der Innenklingen über einen vereinfachten
Mechanismus zu steigern.
Übrigens werden bei dem Elektrorasierer nach dem Stand der
Technik mit oben erwähntem Aufbau die Innenklingen 130 mit
dem Rasiererhauptteil 127 über die Innenklingenstufen 128 und
den Klingenhalter 132 verbunden und die Außenklingen 129 mit
dem Außenklingenrahmen 107 über das Außenklingengehäuse 106
in lösbarer Weise. Gemäß diesem Elektrorasierer bleiben die
Innenklingen 130 auf den Innenklingenstufen 128 des
Klingenhalters 132 des Außenklingenrahmens 107, wenn das
Außenklingengehäuse 106 von dem Außenklingenrahmen 107
entfernt wird. Aus diesem Grund können die Außenklingen 129
und die Innenklingen 130 nicht zusammen entfernt werden und
daher durch Eintauchen in eine Reinigungsflüssigkeit, wie
eine sprudelnde Flüssigkeit oder ähnliches sauber gewaschen
werden. In diesem Fall ist es notwendig, um diese Teile durch
Eintauchen in einer Reinigungsflüssigkeit zu reinigen, das
Außenklingengehäuse 106 von dem Außenklingenrahmen 107 zu
entfernen und dann die Innenklingen 130 von der
Innenklingenstufe 128 zu entfernen. Daher ist es der
Nachteil, daß der Reinigungsvorgang, das Eintauchen in eine
Reinigungsflüssigkeit, langwierig ist.
Zusätzlich könnte es passieren, daß die kleinen Innenklingen
130 herunterfallen und verloren werden, wenn sie entfernt
werden, und dann in eine Reinigungsflüssigkeit eingetaucht
werden, oder wenn sie per Hand gereinigt werden. Ferner kann
ein sicheres Reinigen der Metallklingen, nachdem das
Außenklingengehäuse 106 entfernt ist, nicht erreicht werden,
weil die Innenklingen 130 mit vielen ziemlich dünnen
Metallklingen ungeschützt sind. Außerdem ist es ein weiterer
Nachteil, daß die dünnen Metallblätter deformiert und leicht
beschädigt werden können.
Die vorliegende Erfindung wurde ferner mit dem Ziel
entwickelt, diese Nachteile zu lösen. Das zweite wichtige
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Elektrorasierer
bereitzustellen, der es ermöglicht, die Innenklingen mit den
Außenklingen mittels eines ziemlich einfachen Aufbaus zu
verbinden und ein leichtes und sicheres Reinigen von sowohl
den Innenklingen als auch den Außenklingen zur gleichen Zeit
zu ermöglichen.
Ein weiteres wichtiges Ziel der vorliegenden Erfindung ist
es, einen Elektrorasierer mit Innenklingen bereitzustellen,
die ohne deformiert und beschädigt zu werden, gereinigt
werden können.
Das Obige und weitere Ziele und Merkmale der Erfindung werden
durch die folgende detaillierte Beschreibung und die
begleitenden Zeichnungen besser offensichtlich.
Der Elektrorasierer der vorliegenden Erfindung umfaßt
zumindest eine Außenklinge, zumindest eine Innenklinge, die
sich mit wechselseitiger Bewegung relativ zu der Innenseite
der Außenklinge bewegt, und einen Antriebsmechanismus, der
die Innenklinge in wechselseitiger Bewegung antreibt. Ferner
umfaßt der Antriebsmechanismus des Elektrorasierers der
vorliegenden Erfindung zumindest einen vibrierenden Stift,
der mit der Innenklinge an ihrem Ende in Verbindung tritt und
sie in wechselseitige Bewegung versetzt, zumindest einen
Vibrator, der mit dem vibrierenden Stift in Verbindung tritt
und auch in einem Gehäuse angebracht ist, das eine
wechselseitige Bewegung ermöglicht, und einen Mechanismus für
wechselseitige Bewegung, der den Vibrator mit wechselseitiger
Bewegung bewegt. Der vibrierende Stift ist mit der
Innenklinge verbunden, indem seine Spitze in eine
Antriebsöffnung eingeführt ist, die in der Innenklinge in
einer Weise ausgebildet ist, daß er sich in der Richtung
entlang der Achse bewegen kann. Ferner ist in jeden der
vibrierenden Stifte eine Klingendrückfeder eingesetzt, die
die Innenklinge in Richtung zu der Außenklinge flexibel
drückt, so daß die Innenklinge sich in einer vertikalen
wechselseitigen Bewegung bewegt.
Der Elektrorasierer mit diesem Aufbau verbindet die
Innenklingen mit den vibrierenden Stiften, so daß die
Innenklingen sich in Richtung der Achse bewegen können. Daher
ist es im Gegensatz zum Stand der Technik in dieser Erfindung
nicht notwendig, daß ein Aufbau verwendet wird, der eine Auf- und
Abwärtsbewegung, wie ein sich aufwärts- und
abwärtsbewegender Stift, als Antriebsteil für die
Innenklingen ermöglicht. Ferner umfaßt jeder der vibrierenden
Stifte eine Klingendrückfeder, die die Innenklinge gegen die
Außenklinge drückt. Die Klingendrückfeder drückt die
Innenklinge nachgiebig gegen die Innenseite der Außenklinge,
wobei die Innenklinge mit dem vibrierenden Stift in
Achsrichtung bewegbar verbunden ist. Entsprechend ist es der
Vorteil der Erfindung, daß die Klingendrückfeder durch einen
einfachen Aufbau befestigt werden kann, und die Innenklinge
gegen die Außenklingen mit großem Hub mittels eines
vereinfachten Mechanismus gedrückt wird, der den vibrierenden
Stift und die Klingendrückfeder umfaßt.
Die charakteristischen Merkmale eines Elektrorasierers, der
diesen Aufbau hat, sind, den Antriebsmechanismus, der die
Innenklinge in wechselseitige Bewegung antreibt, zu
vereinfachen, eine Massenproduktion bei niedrigen Kosten zu
erreichen, und auch den Lärm und das Vibrieren des
Mechanismus, der die Innenklingen in wechselseitiger Bewegung
antreibt, zu reduzieren. Dies ist so, weil der
Antriebsmechanismus des Elektrorasierers zumindest einen
vibrierenden Stift umfaßt, der mit der Innenklinge an ihrer
Kante verbunden ist und eine wechselseitige Bewegung erlaubt,
zumindest einen Vibrator, der mit dem vibrierenden Stift in
Verbindung tritt und in einem Gehäuse befestigt ist, das eine
wechselseitige Bewegung ermöglicht, und einen Mechanismus für
wechselseitige Bewegung, der die Vibratoren in
wechselseitiger Bewegung bewegt. Zusätzlich ist die Spitze
des vibrierenden Stifts mit der Innenklinge verbunden, indem
sie in eine Antriebsöffnung eingeführt wird, die in der
Innenklinge ausgebildet ist und entlang der Achse des
vibrierenden Stifts beweglich ist. Zusätzlich wird gemäß dem
Elektrorasierer der vorliegenden Erfindung der vibrierende
Stift in eine Klingendrückfeder eingesetzt, die die
Innenklinge gegen die Außenklinge elastisch andrückt, und die
Klingendrückfeder drückt die Innenklinge gegen die
Außenklinge, so daß die Spitze des vibrierenden Stifts die
Innenklinge in wechselseitiger Bewegung bewegt. Aufgrund
dieses Merkmals weist diese Erfindung keine Antriebsteile für
die Innenklingen auf, die auf und ab bewegbar sind, wie ein
sich auf und ab bewegender Stift. Daher kann bei einem
Elektrorasierer gemäß der vorliegenden Erfindung der
Antriebsmechanismus, der die Innenklinge in wechselseitiger
Bewegung antreibt, so einfach gestaltet werden, daß der
Nachteil, wie Lärm, Vibration und ähnliches, wirkungsvoll
reduziert wird und gleichzeitig sein Aufbau zum Verbinden der
Innenklingen mit den Vibratoren vereinfacht wird, so daß die
Anzahl der Bauteile reduziert werden kann, der Zusammenbau
vereinfacht werden kann, und seine Herstellungskosten
reduziert werden können. Ferner weist diese Erfindung einen
weiteren Vorteil auf, daß die Innenklinge gegen die
Außenklinge mit großem Hub mittels eines vereinfachten
Mechanismus gedrückt wird, der den vibrierenden Stift und die
Klingendrückfeder umfaßt.
Überdies sind in dem Elektrorasierer der vorliegenden
Erfindung, in dem die Außenklingen und die Innenklingen
leicht gereinigt werden können, die Innenklingen so
befestigt, daß ihnen eine wechselseitige Bewegung an der
Innenseite der Außenklingen ermöglicht wird. Jede der
Außenklingen ist mit einem Siebscherteil ausgestattet, das
ein Metallblatt umfaßt, das durch eine Anzahl von
Bartschneideöffnungen geöffnet ist und bogenförmig gekrümmt
ist, und mit einem Außenklingenhalter, der das Siebscherteil
befestigt. Die Außenklingenhalter weisen Seitenplatten auf,
die sich gegenüberstehend befestigt sind und das
Siebscherteil an dem oberen Abschnitt befestigen. Jede der
Seitenplatten weist Schnappteile an seiner Innenfläche auf,
wobei die Schnappteile verhindern, daß die in den
Außenklingen angeordneten Innenklingen herausfallen. Die
Innenklingen werden über die Schnappteile mit den
Außenklingen verbunden und von ihnen entfernt.
Der Elektrorasierer mit diesem Aufbau verbindet die
Innenklingen mit den Außenklingen durch einen ziemlich
vereinfachten Aufbau, der ein leichtes und sauberes Abwaschen
sowohl von den Innenklingen als auch von den Außenklingen
ermöglicht. Dies liegt daran, daß der Elektrorasierer der
vorliegenden Erfindung Schnappteile an den Seitenplatten von
jedem Außenklingenhalter aufweist, damit diese Schnappteile
die Innenklingen festhalten, um sie vom Herabfallen zu
hindern. Die Schnappteile können in einem Herstellungsprozeß
der Seitenplatten leicht hergestellt werden. Zum Beispiel
können die Schnappteile einstückig mit den Seitenplatten in
ihrem Herstellungsverfahren ausgebildet werden. Daher können
bei dem Elektrorasierer mit diesem leicht zu produzierenden
Aufbau die Innenklingen zusammen mit den Außenklingen
entfernt und angebracht werden.
Die Innenklingen können zusammen mit den Außenklingen
entfernt werden, in dem Zustand, in dem die Innenklingen und
die Außenklingen immer noch miteinander verbunden sind, zum
Beispiel kann ein Elektrorasierer, in dem die Innenklingen
zusammen mit den Außenklingen entfernt wurden, in einem
Zustand, in dem die Außenklingen und die Innenklingen eine
Einheit bleiben, leicht und sauber abgewaschen werden, indem
diese Einheit einfach in eine Reinigungsflüssigkeit, wie eine
sprudelnde Flüssigkeit oder ähnliches, eingetaucht wird. Das
vorteilhafte Merkmal der Innenklingen ermöglicht es
Benutzern, die Innenklingen sicher und leicht zu reinigen, da
die Metallklinge nicht ungeschützt ist, wenn die Innenklingen
abgebaut werden.
Schließlich verformen sich die Klingen der Innenklingen, die
dünne Metallblätter umfassen, leicht, jedoch kann der
Elektrorasierer der vorliegenden Erfindung sie schützen,
indem die Innenklingen in die Außenklingeneinheit zum
Reinigen eingeführt werden, so daß ein Verformen und
Beschädigen der Metallklingen der Innenklingen verhindert
wird.
Fig. 1 ist eine Explosionsdarstellung eines
Elektrorasierers nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 ist eine Explosionsdarstellung des
Rasiererhauptteils des Elektrorasierers, der in
Fig. 1 gezeigt ist;
Fig. 3 ist eine Explosionsdarstellung, die den
Verbindungsaufbau der Innenklingenstufe und der
sich auf und ab bewegenden Stäbe des in Fig. 1
gezeigten Elektrorasierers zeigt;
Fig. 4 ist eine Explosionsdarstellung, die den
Verbindungsaufbau der Innenklinge mit dem sich auf
und ab bewegenden Stift des in Fig. 1 gezeigten
Elektrorasierers zeigt;
Fig. 5 ist eine Explosionsdarstellung des in Fig. 3
gezeigten Klingenhalters;
Fig. 6 ist eine Explosionsdarstellung des Elektrorasierers
nach einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung;
Fig. 7 ist eine Explosionsdarstellung des
Rasiererhauptteils des in Fig. 6 gezeigten
Elektrorasierers;
Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht des
Außenklingenrahmens und des Außenklingengehäuses
des in Fig. 6 gezeigten Elektrorasierers;
Fig. 9 ist eine Ansicht der gebogenen Innenklinge nach
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 10 ist eine Vorderansicht, die die Verbindung der
bogenförmigen Innenklinge mit der bogenförmigen
Außenklinge zeigt;
Fig. 11 ist eine Ansicht von unten der in Fig. 10 gezeigten
bogenförmigen Außenklinge;
Fig. 12 ist eine Querschnittsansicht eines
Elektrorasierers, der in einer Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gezeigt ist;
Fig. 13 ist eine Ansicht, die den Zustand des Entfernens
von einer der bogenförmigen Innenklingen von den in
Fig. 10 bogenförmigen Außenklingen zeigt;
Fig. 14 ist eine Explosionsdarstellung der
Kammscheraußenklinge, die in Fig. 8 in teilweiser
Explosionsdarstellung gezeigt ist;
Fig. 15 ist eine Explosionsdarstellung des in Fig. 8
gezeigten Außenklingengehäuses;
Fig. 16 ist eine längsgeschnittene Ansicht des in Fig. 12
gezeigten Elektrorasierers;
Fig. 17 ist eine Ansicht, die den Zustand des Entfernens
des Außenklingengehäuses von dem Außenklingenrahmen
zeigt;
Fig. 18 ist eine Ansicht, die den Zustand des Entfernens
des Außenklingenrahmens von dem Rasiererhauptteil
zeigt;
Fig. 19 ist eine Teilquerschnittsansicht des in Fig. 7
gezeigten Vibrators; und
Fig. 20 ist ein Teilquerschnitt des in Fig. 19 gezeigten
Schnapprings.
Der in Explosionsdarstellungen von Fig. 6 und Fig. 7 gezeigte
Elektrorasierer ist mit einem Rasiererhauptteil 27
ausgestattet, einem Außenklingengehäuse 6, das die
Außenklingen und die Innenklingen verbindet, einem
Außenklingenrahmen 7, der nicht nur das Außenklingengehäuse 6
lösbar befestigt, sondern auch sich selbst lösbar auf dem
Rasiererhauptteil 27 befestigt, und mit einem
Antriebsmechanismus, der die Innenklinge in wechselseitiger
Bewegung antreibt.
Der Elektrorasierer von Fig. 6 verbindet den
Außenklingenrahmen 7 lösbar mit dem Rasiererhauptteil 27. Der
Außenklingenrahmen könnte jedoch an dem Rasiererhauptteil in
nicht-lösbarer Weise befestigt sein oder mit dem
Rasiererhauptteil einstückig ausgebildet sein (nicht
gezeigt).
Das Außenklingengehäuse 6 verbindet vier Reihen von
zueinander parallelen Außenklingen. Die vier Reihen
Außenklingen sind aus zwei Reihen bogenförmiger Außenklingen
1 und zwei Reihen Kammscheraußenklingen 2 zusammengesetzt,
die auf beiden Seiten der bogenförmigen Außenklingen 1
angeordnet sind. Das Außenklingengehäuse 6 enthält vier
Innenklingen an der Innenseite der jeweils vier Reihen von
Außenklingen. Die bogenförmigen Innenklingen 3 sind nämlich
in den bogenförmigen Außenklingen 1 enthalten und die
Kammscherinnenklingen 5 sind in den Kammscheraußenklingen 2
enthalten.
Von dem dargestellten Elektrorasierer können die Außenklingen
mit den in den Außenklingen enthaltenen Innenklingen entfernt
werden, wobei die Innenklingen mit den Außenklingen verbunden
bleiben. Die Elektrorasierer der vorliegenden Erfindung, die
mit einer Vielzahl von Außenklingen und Innenklingen wie
dargestellt ausgestattet sind, sind jedoch nicht auf den
lösbaren Aufbau beschränkt, in dem alle Innenklingen mit den
damit verbundenen Außenklingen entfernt werden können. Zum
Beispiel kann ein Elektrorasierer, der vier Reihen von
Außenklingen aufweist, einen Aufbau haben, in dem zwei Reihen
von Innenklingen zusammen mit den Außenklingen lösbar sind,
und die anderen zwei Reihen der Innenklingen von den
Außenklingen getrennt entfernt werden können. Der
Elektrorasierer, der einen Aufbau hat, der ein
Außenklingengehäuse mit allen Innenklingen, die mit den
Außenklingen verbunden sind, abtrennt, ist der beste für
bequeme Verwendung. Der Elektrorasierer des unten
beschriebenen Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
kann vier Reihen Innenklingen zusammen mit Außenklingen
entfernen. Die Kammscherinnenklingen der Ausführungsform sind
jedoch mit den Kammscheraußenklingen über einen von dem der
bogenförmigen Klingen unterschiedlichen Aufbau verbunden. Es
ist dennoch möglich, die Kammscherinnenklingen in den
Kammscheraußenklingen mit dem gleichen Aufbau unterzubringen,
wie die bogenförmigen Innenklingen, damit sie lösbar sind
(nicht dargestellt).
Wie in Fig. 8 gezeigt, befestigen die bogenförmigen
Außenklingen 1 ein Siebscherteil 1A, das in der Form eines
Bogens gekrümmt ist, an dem Außenklingenhalter 1B aus
Plastik. Das Siebscherteil 1A ist durch eine große Anzahl von
Bartschneideöffnungen (nicht dargestellt) geöffnet. Der
Außenklingenhalter 1B ist in der Form eines rechteckigen
Zylinders aus Kunststoffmaterial ausgebildet, um das
Siebscherteil 1A an seinem oberen Abschnitt zu stützen. Der
rechteckige Zylinder des Außenklingenhalters 1B weist ein
Paar Seitenplatten auf, die voneinander beabstandet sind und
an beiden Enden sich gegenüberstehend verbunden sind.
Die Kammscheraußenklingen 2 weisen
Kammscheraußenklingenplatten 2A auf, die an dem
Außenklingenhalter 2B aus Kunststoff befestigt sind. Jede der
Kammscheraußenklingenplatten 2A umfaßt ein Metallblatt, das
durch eine Anzahl von parallelen Schlitzen 2a geöffnet ist,
die sich jeweils in Querrichtung erstrecken. Die
Kammscheraußenklingenplatte 2A wird geformt, indem das
Metallblatt in ein Rechteck gebogen wird mit einer ebenen
Oberseite, und geöffneten parallelen Schlitzen 2a, von denen
jeder in der Oberseite geöffnet ist und sich von der Ecke der
äußeren Seite zu der senkrechten Seite hin erstreckt.
Der Elektrorasierer der im folgenden beschriebenen
Ausführungsform weist einen Aufbau auf, der das
Außenklingengehäuse von dem Außenklingenrahmen lösbar macht,
indem die Innenklingen und die Außenklingen miteinander
verbunden sind. Daher enthalten die Außenklingen, die in dem
Außenklingengehäuse befestigt sind, die Innenklingen, um sich
relativ zu der Innenseite der Außenklingen mit
wechselseitiger Bewegung zu bewegen. Die Innenklingen sind
mit den Außenklingen verbunden, um zu verhindern, daß sie aus
dem Außenklingengehäuse heraus fallen, wenn das
Außenklingengehäuse von dem Außenklingenrahmen getrennt wird.
Der Elektrorasierer mit diesem Aufbau weist das
charakteristische Merkmal auf, daß er ein sehr leichtes
Reinigen durch Eintauchen des lösbaren Außenklingengehäuses
in eine Reinigungsflüssigkeit ermöglicht, weil die
Außenklingen und die Innenklingen in dem Außenklingengehäuse
befestigt sind.
Wie in Fig. 9 gezeigt, werden die bogenförmigen Innenklingen
3 durch Einsetzen einer Vielzahl von bogenförmigen
Metallklingen 3A zusammengesetzt, die parallel zueinander in
dem Innenklingenhalter 3B aus Kunststoff angeordnet sind.
Jede der bogenförmigen Metallklingen 3A besteht aus einem
Metallblatt, das an seiner oberen Kante kurvenförmig geformt
ist, um mit der Innenseite der bogenförmigen Außenklinge 1,
die in Bogenform gekrümmt ist, übereinzustimmen. Der
Innenklingenhalter 3B der bogenförmigen Innenklingen 3 weist
ein Verbindungsstück 3C auf, das mit einer umgedrehten V-Form
nach unten hervorsteht. Das Verbindungsstück 3C, das eine
umgedrehte V-Form aufweist, ist mit einer Verjüngung
ausgestattet, die nach unten zu breiter wird. Die Mitte des
Verbindungsstücks 3C definiert eine vertikale Antriebsöffnung
3D, in der ein Flansch 19A des vibrierenden Stifts 19, der
die bogenförmige Innenklinge 3 in wechselseitiger Bewegung
antreibt (siehe Fig. 12), eingesetzt ist, um sich in
Achsrichtung zu bewegen.
Der erfindungsgemäße Elektrorasierer weist das
charakteristische Merkmal auf, daß die Innenklingen sanft
vibrieren können, ohne mit Schnappteilen einzuklinken, wenn
die Innenklingen gegen die Innenseite der Außenklingen
gedrückt werden und in wechselseitiger Bewegung bewegt
werden, weil die Innenklingen in den Außenklingen enthalten
sind, wobei der Innenklingenhalter der Innenklingen oberhalb
des Schnappteils zugeordnet ist.
Wie in den Fig. 10 bis 12 gezeigt, sind die bogenförmigen
Innenklingen 3 mit dem vorliegenden Aufbau in die
bogenförmigen Außenklingen eingeführt und damit verbunden.
Die in diesen Figuren gezeigten bogenförmigen Außenklingen 1
weisen Schnappteile 1a auf, von denen jedes an der Innenseite
des Außenklingenhalters 1B hervorsteht, und verhindert, daß
die daran enthaltenen Innenklingen 3 herunterfallen, so daß
die bogenförmigen Innenklingen 3 zusammen mit den
bogenförmigen Außenklingen 1 durch Verbindung mit dem
Außenklingengehäuse 6 mittels der Schnappteile 1a getrennt
werden. Die in den Fig. 10 bis 12 gezeigten bogenförmigen
Außenklingen 1 weisen Schnappteile 1a auf, die bucklig und
einstückig mit und hervorstehend von der Innenseite der
Seitenplatte 1C ausgebildet sind. Die Schnappteile 1a sind
angeordnet, indem sie sich in horizontaler Richtung von
beiden Enden der Seitenplatte 1C her erstrecken. Wenn die
bogenförmigen Innenklingen 3 in die bogenförmigen
Außenklingen 1 eingeführt werden, werden die Schnappteile 1a
leicht tiefer angeordnet als der Innenklingenhalter 3B der
bogenförmigen Innenklingen 3. Mit anderen Worten, der
Innenklingenhalter 3B der bogenförmigen Innenklingen 3 ist
oberhalb der Schnappteile 1a angeordnet, um den Zusammenstoß
mit den Schnappteilen 1a zu vermeiden, wenn die bogenförmigen
Innenklingen 3 sich in wechselseitiger Bewegung relativ zu
der Innenseite der bogenförmigen Außenklingen 1 bewegen.
Wenn das Außenklingengehäuse 6 von dem Außenklingenrahmen 7
entfernt wird, halten die Schnappteile 1a die bogenförmigen
Innenklingen 3 mit den bogenförmigen Außenklingen 1
verbunden. Die bogenförmigen Innenklingen 3 sind mit den
bogenförmigen Außenklingen 1 in leicht lösbarer Weise
verbunden, falls notwendig, wie in Fig. 13 gezeigt. Wenn die
bogenförmigen Innenklingen 3 von den bogenförmigen
Außenklingen 1 entfernt und mit ihnen verbunden werden,
verformen sich die Seitenplatten 1C elastisch und die Breite
(d) zwischen den Schnappteilen 1a, die auf entgegengesetzten
Seitenplatten 1C angeordnet sind, wird, wie in Fig. 10
gezeigt, erweitert. Dann passen die bogenförmigen
Innenklingen 3 durch die erweiterte Breite zwischen den
Schnappteilen 1a.
Der Elektrorasierer mit diesem Aufbau hat den Vorteil, daß
die Innenklingen leicht von dem Außenklingenhalter entfernt
werden kann, indem die Seitenplatten einfach verformt werden,
da die Seitenplatten aus elastisch verformbarem Kunststoff
bestehen.
Je kürzer die Länge der Schnappteile ist, desto leichter
werden die bogenförmigen Innenklingen 3 von den bogenförmigen
Außenklingen 1 entfernt. Falls die Schnappteile jedoch zu
kurz sind, wird der Raum der Schnappteile, die von den
einander gegenüberstehenden Seitenplatten hervorstehen,
breiter als die Länge der Innenklinge, die bogenförmigen
Innenklingen würden aus den bogenförmigen Außenklingen
heraus fallen, wenn das Außenklingengehäuse aus dem
Außenklingenrahmen entfernt wird. Falls auf der anderen Seite
die Schnappteile zu lang sind, würde es schwieriger sein, die
bogenförmigen Innenklingen leicht zu entfernen, weil es
notwendig ist, die Seitenplatten stark zu deformieren. Daher
sollten vorzugsweise die Schnappteile 1a in einer geeigneten
Länge festgesetzt werden, die es den bogenförmigen
Innenklingen 3 erlaubt, sanft entfernt zu werden und
befestigt zu werden, wenn das Außenklingengehäuse 6 von dem
Außenklingenrahmen 7 entfernt wird, und die die bogenförmigen
Innenklingen 3 am Herabfallen hindert.
Wie in Fig. 14 gezeigt, ist die Kammscherinnenklinge 5 mit
geschlitzten Metallklingen 5A ausgestattet, die kammartige
Schlitze bilden. Die obere Kante der geschlitzten
Metallklinge 5A reibt gegen die Innenseite der
Kammscheraußenklingenplatte 2A, um den Bart abzuschneiden,
der in die parallelen Schlitze 2a eingeführt wurde, die an
der Kammscheraußenklingenplatte 2A vorhanden sind. Jede der
Kammscherinnenklingen 5 ist in der Kammscheraußenklinge 2
angebracht und durch den Vibrator 17 in wechselseitiger
Bewegung angetrieben.
Die Kammscherinnenklinge 5 zum Beispiel mit dem in der
Explosionsdarstellung von Fig. 14 gezeigten Aufbau kann mit
der Kammscheraußenklinge 2 verbunden werden. Die in dieser
Figur gezeigte Kammscherinnenklinge 5 umfaßt eine geschlitzte
Metallklinge 5A, einen Innenklingenhalter 5B aus Kunststoff
und ein Klingendrückblatt 24, das eine Blattfeder ist. Die
geschlitzte Metallklinge 5A und das Klingendrückblatt 24 sind
an dem Innenklingenhalter 5B befestigt und anlaminiert. Der
Innenklingenhalter 5B ist allgemein T-förmig ausgebildet und
mit einer Vielzahl von Verbindungsstücken 5D an einer
vorbestimmten Stelle der oberen Ebene ausgestattet, um mit
der geschlitzten Metallklinge 5A und dem Klingendrückblatt 24
verbunden zu werden. Die geschlitzte Metallklinge 5A bildet
Verbindungsöffnungen 5E an entsprechenden Stellungen, wo die
Verbindungsstücke 5D des Innenklingenhalters 5B einsetzbar
sind.
Das Klingendrückblatt 24 wird durch ein dünnes nachgiebiges
Metallblatt druckgeformt und bildet Verbindungsöffnungen 24A
an entsprechenden Stellungen, wo die Verbindungsstücke 5D,
die auf dem Innenklingenhalter 5B angeordnet sind, einsetzbar
sind, und weist elastische Teile 24B auf, die wie ein
umgekehrtes V geformt sind, und an beiden Seiten nach außen
hervorstehen. Die elastischen Teile 24B drücken die obere
Fläche des Außenklingenhalters 2B der Kammscheraußenklinge 2
so, daß die geschlitzte Metallklinge 5A elastisch gegen die
Innenfläche der Kammscheraußenklinge 2 gedrückt wird.
Die in dieser Figur gezeigte Kammscherinnenklinge 5 kann
leicht in die exakte Position zusammengesetzt werden, indem
die geschlitzte Metallklinge 5A und das Klingendrückblatt 24
auf dem Innenklingenhalter 5B aufgesetzt werden, wodurch die
Verbindungsstücke 5D in die Verbindungsöffnungen 5E der
geschlitzten Metallklinge 5A einfach eingesetzt werden, bzw.
in die Verbindungsöffnungen 24A des Klingendrückblattes 24.
Falls unter dieser Bedingung das Ende der Verbindungsstücke
5D auf dem Innenklingenhalter 5B erhitzt und festgeschweißt
wird, dann werden die geschlitzte Metallklinge 5A und das
Klingendrückblatt 24 an dem Innenklingenhalter 5B Stiftiler
befestigt. Der T-förmige Innenklingenhalter 5B, der die
geschlitzte Metallklinge 5A und das Klingendrückblatt 24
miteinander verbindet, ist mit der Kammscheraußenklinge 2
verbunden, indem der Stiftabschnitt 5F, der sich nach unten
erstreckt, in den Außenklingenhalter 2B der
Kammscheraußenklinge 2 eingesetzt wird.
Nachdem der Innenklingenhalter 5B in den Außenklingenhalter
2B eingesetzt wurde, wird die Kammscheraußenklingenplatte 2A,
die in rechteckige Form gebogen ist, mit dem
Außenklingenhalter 2B verbunden, und die Kammscherinnenklinge
5 wird in einer vorbestimmten Stellung der
Kammscheraußenklinge 2 gehalten. Der Innenklingenhalter 5B,
der die geschlitzte Metallklinge 5A und das Klingendrückblatt
24 miteinander verbindet, hat eine Dicke, die im wesentlichen
der Breite innen zwischen den Kammscheraußenklingenplatten 2A
ist, damit der Innenklingenhalter 5B in der vorher
beschriebenen Stellung ohne eine Ausrichtung in der
Kammscheraußenklinge 2 gehalten wird.
Die bogenförmigen Außenklingen 1 und die
Kammscheraußenklingen 2 sind an dem Außenklingengehäuse 6 in
einer Weise befestigt, daß sie sich unabhängig voneinander
elastisch auf und ab bewegen können. An dem
Außenklingengehäuse 6 ist ein Untergehäuse angebracht, an dem
die bogenförmigen Außenklingen 1 angebracht sind (siehe Fig.
15).
Unter Bezugnahme auf Fig. 12 sind zwei Reihen von
bogenförmigen Außenklingen 1 und zwei Reihen von
Kammscheraußenklingen 2 an dem Außenklingengehäuse 6 in einer
Weise befestigt, daß sie sich unabhängig voneinander auf und
ab bewegen können, das heißt eine Ein- und Ausbewegung. Wie
in der Explosionsdarstellung von Fig. 15 gezeigt, sind die
vier Reihen Außenklingen an dem Außenklingengehäuse 6 in auf
und ab bewegbarer Weise befestigt. Daher weisen die beiden
Reihen bogenförmiger Außenklingen 1 und die beiden Reihen
Kammscheraußenklingen 2 senkrechte Schlitze 36 an jedem Ende
von ihnen auf. Jeder der senkrechten Schlitze 36 führt einen
Führungsvorsprung 37, der auf der Innenfläche des
Außenklingengehäuses 6 nach innen hervorsteht.
Die vier Reihen Außenklingen sind so an dem
Außenklingengehäuse 6 befestigt, daß Auf- und Abbewegungen
durch die senkrechten Schlitze 36 und den Führungsvorsprung
37 ermöglicht werden. Wenn sich die vier Reihen Außenklingen
unabhängig voneinander auf und ab bewegen, gleiten die
senkrechten Schlitze 36 entlang der Führungsvorsprünge 37 auf
und ab.
Wie in Fig. 8 gezeigt, gibt es zwei Reihen bogenförmiger
Außenklingen, eine Vorderreihe und eine Hinterreihe, in der
die bogenförmigen Außenklingen 1 der Vorderreihe höher
hervorsteht als die andere der Hinterreihe. Daher erstrecken
sich die senkrechten Schlitze 36 der hinteren Reihe der
bogenförmigen Außenklinge 1 weiter als die senkrechten
Schlitze 36 der vorderen Reihe der bogenförmigen Außenklinge
1. Die bogenförmige Außenklinge 1 mit den längeren
senkrechten Schlitzen 36 steht höher hervor als die vordere
Reihe der bogenförmigen Außenklinge 1, indem die Feder 38
elastisch drückt.
Die vier Reihen Außenklingen werden durch die Federn 38
elastisch nach außen zu dem unteren Ende der senkrechten
Schlitze 36 gedrückt, die mit den Führungsvorsprüngen 37 in
Berührung treten. Mit anderen Worten ist es möglich, den Grad
des Hervorstehens der bogenförmigen Außenklingen 1 und der
Kammscheraußenklingen 2 einzustellen, indem die relative
Position der senkrechten Schlitze 36 und der
Führungsvorsprünge 37 verändert wird.
Unter Bezugnahme auf Fig. 15 weist das Außenklingengehäuse 6
ein Untergehäuse 6a in seinem Inneren auf. Das Untergehäuse
6a ist an der Innenfläche des Außenklingengehäuses 6
befestigt. Wie in Fig. 15 gezeigt, umfaßt das Untergehäuse 6a
ein Paar nachgiebiger Platten 61a und einen Verbindungsstift
62a, der die nachgiebigen Platten 61a an beiden Enden
verbindet und einstückig mit ihnen ausgebildet ist. Die
nachgiebigen Platten 61a weisen Führungsvorsprünge 37 an der
Innenseite auf, die einander gegenüberstehen, um die
bogenförmigen Außenklingen 1 zu verbinden.
Jede der nachgiebigen Platten 61a ist mit einer allgemeinen
Form ausgebildet, um in die Innenfläche des
Außenklingengehäuses 6 an beiden Seiten zu passen. Die
nachgiebigen Platten 61a weisen Öffnungen 40 an ihrem unteren
Abschnitt auf, die zusammen mit Schnappriegeln 39, die an dem
Außenklingengehäuse 6 angebracht sind, verhindern, daß das
Untergehäuse 6a sich von dem Außenklingengehäuse 6 löst. Die
nachgiebigen Platten 61a weisen ferner Verbindungsstifte 41
auf, die von ihrer Oberseite her hervorstehen, die in die
Federn 38 eingreifen, die die bogenförmigen Außenklingen 1
nach außen drücken. Der Verbindungsstift 62a weist die Form
einer dünnen Platte auf, um zwischen den beiden Reihen
bogenförmiger Außenklingen 1 angeordnet zu werden, und
verbindet die oberen Abschnitte der nachgiebigen Platten 61a
an ihren jeweiligen Enden.
Das Außenklingengehäuse 6 umfaßt sich gegenüberstehende
Platten 61 an sich gegenüberstehenden Enden, und
Seitenplatten 62, die beide Enden der sich jeweils
gegenüberstehenden Platten 61 verbinden. Das
Außenklingengehäuse 6, das aus den sich gegenüberstehenden
Platten 61 und den Seitenplatten 62 zusammengesetzt ist, ist
rechteckig und einstückig aus Kunststoff ausgebildet. Daher
weist das Außenklingengehäuse 6 eine rechteckige Form auf, um
das Untergehäuse 6a in seinem Inneren aufzunehmen. Jede der
Seitenplatten 62 weist einen Kamm 4 am oberen Abschnitt auf.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 wird das Außenklingengehäuse 6 in
der Öffnung 7C in lösbarer Weise befestigt, wo sich der
geöffnete Bereich am oberen Ende des Außenklingenrahmens 7
befindet. Das Außenklingengehäuse 6 wird an einer
vorbestimmten Stelle in dem Außenklingenrahmen 7 befestigt,
um das Außenklingengehäuse 6 davor zu bewahren, aus dem
Außenklingenrahmen 7 herauszufallen. Um dieses Herausfallen
zu verhindern, ist das Außenklingengehäuse 6 mit
Schnappteilen 6A ausgestattet, und der Außenklingenrahmen ist
mit Schnappteilen 7A ausgestattet. Wie in Fig. 8 gezeigt,
sind die Schnappteile 6A an den sich gegenüberstehenden
Platten 61 angebracht. Die Schnappteile 7A sind an der
Stellung angebracht, wo sie die Schnappteile 6A in eine
geeignete Stellung führen können, daß das Außenklingengehäuse
6 an einer vorbestimmten Stellung des Außenklingenrahmens 7
befestigt wird. Die in der Figur gezeigten Schnappteile 7A
sind zwei Vorsprünge 7a, die von der Innenfläche des
Außenklingenrahmens 7 hervorstehen. Wenn das
Außenklingengehäuse 6 an einer vorbestimmten Stellung des
Außenklingenrahmens 7 befestigt wird, verriegeln die
Schnappteile 6A mit den Schnappteilen 7A, die Vorsprünge 7a
sind, die an der Innenseite des Außenklingenrahmens 7
vorhanden sind.
Die Schnappteile 6A stehen von beiden Seiten des
Außenklingengehäuses 6 hervor und erstrecken sich vertikal
von der Unterseite her nach oben. Die Schnappteile 6A
verformen sich elastisch und haken mit den Schnappteilen 7A
des Außenklingenrahmens ein. Die Schnappteile können
einstückig mit dem Außenklingengehäuse aus Kunststoff geformt
werden, um durch die elastische Materialeigenschaft von
Kunststoff in die Schnappteile 7A gedrängt zu werden.
Vorzugsweise ist, wie in der Querschnittsansicht von Fig. 16
gezeigt, ein elastisches Metallblech 6B am
Außenklingengehäuse 6 vorhanden. Das elastische Metallblech
6B drückt die Schnappteile 6A elastisch, um sie mit den
Schnappteilen 7A in Eingriff zu bringen.
Die Schnappteile 6A sind T-förmig mit einer größeren Breite
am oberen Abschnitt. Der Endabschnitt 6c jedes T-förmigen
Teils hakt an dem Vorsprung 7a ein, der die Schnappteile 7A
bildet, die an dem Außenklingenrahmen 7 vorhanden sind, so
daß das Außenklingengehäuse 6 mit dem Außenklingenrahmen 7
verbunden ist.
Um das Außenklingengehäuse 6 mit dem Außenklingenrahmen 7
durch einfaches Einsetzen zu verbinden, ist jedes der Enden
des Außenklingengehäuses 6 und der Innenflächen des
Außenklingenrahmens 7, der den Enden des Außenklingengehäuses
6 gegenübersteht, mit Führungen ausgestattet, um das
Außenklingengehäuse 6 in die Richtung des Entfernens und
Anbringens zu führen.
In dem in Fig. 8 gezeigten Außenklingengehäuse 6 und dem
Außenklingenrahmen 7 umfassen die Führungen Führungsnuten 8,
die an beiden Außenflächen des Außenklingengehäuses 6
vorgesehen sind, und Führungsschienen 9, die an beiden
Innenseiten des Außenklingenrahmens 7 vorgesehen sind, um
entlang der Führungsnuten 8 zu gleiten. Die Führungsnuten 8
erstrecken sich von dem Mittelabschnitt der Schnappteile 6A
in die Richtung nach oben und nach unten, die einstückig mit
dem Außenklingengehäuse 6 ausgebildet sind. Die Führungsnuten
8 weisen an ihrem unten spitz zulaufenden Ende eine größere
Breite auf, um die Führungsschienen 9 sanft zu führen.
Die Führungsschienen 9 erstrecken sich an der Innenfläche von
beiden sich gegenüberstehenden Seiten des Außenklingenrahmens
7 in Richtung nach oben und nach unten und sind in einem
Stück mit dem Außenklingenrahmen 7 ausgebildet. Der
Außenklingenrahmen 7 ist allgemein einstückig aus Metall oder
Kunststoffmaterial ausgebildet. Die Führungsschienen 9 sind
so angeordnet, daß sie sich von den Schnappteilen 7A zu dem
oberen Ende hin erstrecken.
Zusätzlich sind in dem in Fig. 8 gezeigten
Außenklingengehäuse 6 vier Reihen Außenklingen asymmetrisch
angebracht. Das Außenklingengehäuse 6 mit diesem Aufbau muß
mit dem Außenklingenrahmen 7 in einer vorbestimmten Stellung
verbunden werden. Um eine entgegengesetzte Verbindung des
Außenklingengehäuses 6 mit dem Außenklingenrahmen 7 zu
verhindern, ist ein Stopmechanismus an dem
Außenklingengehäuse 6 und dem Außenklingenrahmen 7
vorgesehen.
Der Stopmechanismus ist aus der Begrenzungsrippe 10, die an
dem Außenklingengehäuse 6 vorgesehen ist, und aus dem
Begrenzungsflansch 11, der an dem Außenklingenrahmen 7
vorgesehen ist, zusammengesetzt. Die Begrenzungsrippe 10
erstreckt sich an der Ecke von einer Seite des
Außenklingengehäuses 6 nach oben und unten. Gemäß Fig. 8 ist
die Begrenzungsrippe 10 an der vorderen Ecke der Seitenfläche
des Außenklingengehäuses 6 angeordnet. Der Begrenzungsflansch
11 steht an der Innenseite einer anderen Ecke des
Außenklingengehäuses 7 hervor, wo der Begrenzungsflansch 11
mit der Begrenzungsrippe 10 in dem Fall zusammenstößt, daß
das Außenklingengehäuse 6 in den Außenklingenrahmen in
verkehrter Stellung hineingezwängt wird.
Wenn das Außenklingengehäuse 6 in den Außenklingenrahmen 7 in
der in Fig. 8 gezeigten Stellung eingesetzt wird, das heißt,
wenn das Außenklingengehäuse 6 in seiner normalen Stellung in
den Außenklingenrahmen 7 eingeführt wird, stoßen die
Begrenzungsrippen 10 nicht mit dem Begrenzungsflansch 11
zusammen, und das Außenklingengehäuse 6 kann in den
Außenklingenrahmen 7 eingesetzt und damit verbunden werden.
Falls es jedoch versucht wird, ihn in einer zu der in Fig. 8
gezeigten Stellung umgekehrten Stellung in den
Außenklingenrahmen 7 einzuführen, das heißt, in einer
Stellung, in der das Außenklingengehäuse horizontal um 180°
gedreht wurde, stößt die Begrenzungsrippe 10 mit dem
Begrenzungsflansch 11 zusammen. Daher kann das
Außenklingengehäuse 6 nicht in den Außenklingenrahmen 7 in
falscher Richtung eingesetzt werden.
Der Außenklingenrahmen 7 ist mit einer Schnappentriegelung 12
ausgestattet, um das Außenklingengehäuse 6 von dem
Außenklingenrahmen 7 zu trennen. Das Außenklingengehäuse 6
wird von dem Außenklingenrahmen 7 entfernt, indem die
Schnappentriegelungen 12 gedrückt werden. Die
Schnappentriegelungen 12 sind einstückig mit Schnappknöpfen
13 ausgebildet, um den Außenklingenrahmen 7 von dem
Rasiererhauptteil 27 zu entriegeln. Die Schnappentriegelung
12 und die Schnappknöpfe 13 werden in einer einzigen Einheit
hergestellt. Die Schnappentriegelung 12 und die Schnappknöpfe
13 sind aus elastischen Stücken 14 zusammengesetzt, die aus
einem elastisch verformbaren Kunststoff oder Metallmaterial
bestehen, der Mittelabschnitt dieses elastischen Stückes 14
ist mit dem Außenklingenrahmen 7 verbunden, sein oberer
Abschnitt bildet die Schnappentriegelung 12 und der untere
Abschnitt bildet den Schnappknopf 13.
Jedes der elastischen Stücke 14 weist eine allgemein
geschichtete Form auf und ist durch seinen Mittelabschnitt
mit dem Außenklingenrahmen 7 verbunden, so daß die
Schnappentriegelung 12 des oberen Abschnitts und der
Schnappknopf 13 des unteren Abschnitts leicht elastisch
deformiert werden kann. Die Schnappentriegelung 12, die der
obere Abschnitt des elastischen Stücks 14 ist, ist einstückig
mit sich vertikal erstreckenden Druckstäben 12A ausgebildet,
die beide Enden des T-förmigen Schnappteils 6A drücken.
Die Schnappentriegelung 12 ist auch einstückig mit dem
Außenklingenknopf 12B ausgebildet, der von dem
Außenklingenrahmen 7 nach außen hervorsteht. Der
Außenklingenknopf 12B ist in das Loch 7B des
Außenklingenrahmens 7 eingesetzt, um durch dieses herein- und
herauszukommen.
Wenn das Außenklingengehäuse 6 von dem Außenklingenrahmen 7
getrennt wird, müssen die Außenklingenknöpfe 12B, wie durch
die Pfeile in den Fig. 16 und 17 gezeigt, gedrückt werden.
Nachdem die Außenklingenknöpfe 14 hereingedrückt wurden,
drücken die Druckstäbe 12A die Schnappteile 6A aus den
Schnappteilen 7A, um die Verriegelung des
Außenklingengehäuses 6 mit dem Außenklingenrahmen 7 zu lösen.
Dann kann das Außenklingengehäuse 6 von dem
Außenklingenrahmen 7 entfernt werden.
Die Schnappknöpfe 13 weisen Druckstäbe 13A auf, die
elastische Knöpfe 16 (gezeigt in Fig. 16) nach innen drücken,
die von dem Rasiererhauptteil 27 hervorstehen, und den
Rahmenknopf 13B, der von dem Außenklingenrahmen 7 her nach
außen hervorsteht. Die elastischen Knöpfe 16 werden elastisch
aus dem Rasiererhauptteil 27 herausgedrückt und rasten in
Schnappnuten 7D ein, die auf der Innenfläche des
Außenklingenrahmens 7 angeordnet sind, um den
Außenklingenrahmen 7 auf dem Rasiererhauptteil 27 zu
befestigen, ohne herauszufallen. Die Rahmenknöpfe 13B werden
in die Öffnung 7E eingesetzt, die auf dem Außenklingenrahmen
7 ausgebildet ist, um nach innen und außen hervorzustehen und
aus dem Außenklingenrahmen 7 hervorzustehen.
Um den Außenklingenrahmen 7 von dem Rasiererhauptteil 27 zu
lösen, werden die Rahmenknöpfe 13B, wie durch die Pfeile in
Fig. 16 und Fig. 18 gezeigt, hineingedrückt. Wenn die
Rahmenknöpfe 13B eingedrückt werden, drücken die elastischen
Platten 13A die elastischen Knöpfe 16 aus den Schnappnuten
7D. Die elastischen Knöpfe 16 sind dann nicht länger in die
Schnappnuten 7D des Außenklingenrahmens 7 eingerastet. Daher
wird in dieser Stellung der Außenklingenrahmen 7 von dem
Rasiererhauptteil 27 entfernt.
Die in dem Außenklingengehäuse 6 angebrachten bogenförmigen
Innenklingen 3 bewegen sich in wechselseitiger Bewegung,
indem sie mit vibrierenden Stiften 19 verbunden sind, die von
dem oberen Ende des Rasiererhauptteils 27 hervorstehen. Zwei
vibrierende Stifte 19 bewegen sich mit wechselseitiger
Bewegung, indem sie an den Vibratoren 17 befestigt sind, die
in dem Hauptteilgehäuse 15 des Rasiererhauptteils 27 in einer
Weise untergebracht sind, die eine wechselseitige Bewegung
ermöglicht. Die Vibratoren 17 sind an dem Hauptteilgehäuse 15
so befestigt, daß eine wechselseitige Bewegung über die
elastischen Arme 17A, die an beiden Enden befestigt sind,
ermöglicht wird. Diese Vibratoren 17 werden in
wechselseitiger Bewegung durch die Nockenwelle 22 bewegt, die
auf der Drehachse des Motors 18 befestigt ist. Die Vibratoren
17 sind mit Verbindungsschlitzen 17B versehen, die mit der
Nockenwelle 22 in der zu der Vibrationsrichtung senkrechten
Richtung verbunden sind. Die drehende Nockenwelle 22 reibt an
den Verbindungsschlitzen 17B und treibt die Vibratoren 17 in
wechselseitiger Bewegung an. Die zwei Reihen Vibratoren 17
sind mit der Nockenwelle 22 mit einer Phasendifferenz von 180
Grad verbunden und vibrieren in entgegengesetzter Richtung
zueinander.
Die vibrierenden Stifte 19 sind vertikal auf den Vibratoren
17 befestigt und stehen von dem Rasiererhauptteil 27 hervor.
Die vibrierenden Stifte 19 stehen ebenfalls von der oberen
Öffnung 7C des Hauptteilgehäuses 15 nach außen hervor. Die
Öffnung 7C wird durch eine Gummidichtung 23, wie in Fig. 7
gezeigt, abgedichtet, um ein Eindringen von Staub oder Bart
in das Hauptteilgehäuse 15 zu verhindern. Die Gummidichtung
23 dichtet zwischen der Öffnung 7C und den vibrierenden
Stiften 19 ab, indem ihr Rand an der Innenfläche der Öffnung
7C sitzt und ihre Innenfläche an dem Rand der vibrierenden
Stifte 19. Die Gummidichtung 23 ist ein gummielastisches und
deformierbares Material, um den Abstand zwischen den
vibrierenden Stiften 19 und der Öffnung 7C ohne Lücke
abzudichten und es den vibrierenden Stiften 19 zu
ermöglichen, frei zu vibrieren.
Die vibrierenden Stifte 19 sind Metallstifte, die vertikal
auf den Vibratoren 17 befestigt sind, wie in Fig. 19 gezeigt.
Der vibrierende Stift 19 ist mit einer massigen Spitze
ausgebildet, um den Flansch 19A zu bilden. Der vibrierende
Stift 19 wird in die Klingendrückfedern 25 eingeschoben, ohne
herunterzufallen. Der Kunststoff-Schnappring 26 wird am
äußeren Ende der Klingendrückfeder 25 eingeführt. Der
Schnappring 26 selbst wird durch den Flansch 19A gesichert
und verhindert, daß die Klingendrückfeder 25 von dem
vibrierenden Stift 19 herabfällt.
Wie in der Ansicht von Fig. 20 gezeigt, weist der Schnappring
26 ein elastisches Quetschteil 26A auf, das sich in der
Richtung, in der die zentrale Bohrung enger wird, elastisch
verformt. Wenn der Schnappring 26 auf den vibrierenden Stift
19 aufgesetzt wird, öffnen sich die elastischen Quetschteile
26A weit. Während die elastischen Quetschteile 26A auf den
vibrierenden Stift 19 aufgesetzt werden, rasten sie an dem
Flansch 19A des vibrierenden Stifts 19 ein, um zu verhindern,
daß sie von dem vibrierenden Stift 19 herabfallen.
Diese Schnappringe 26 sind allgemein einstückig aus
Kunststoff ausgebildet und aus einer flanschartigen Rippe 26B
an dem unteren Abschnitt und mehreren elastischen
Quetschteilen 26A die sich nach oben von der flanschartigen
Rippe 26B erstrecken, zusammengesetzt. Um den vibrierenden
Stift 19 in den Schnappring 26 einzusetzen, weist die
flanschartige Rippe 26B einen größeren Innendurchmesser auf
als der Außendurchmesser des Flansches 19A. Ferner ist der
Innendurchmesser der zentralen Bohrung, die durch die
mehreren elastischen Quetschteile 26A gebildet wird, kleiner
als der Außendurchmesser des Flansches 19A, um zu verhindern,
daß der vibrierende Stift 19 herabfällt, wenn er eingesetzt
wird. Der Schnappring 26 mit diesem Aufbau wird leicht auf
den vibrierenden Stift 19 aufgesetzt, indem er einfach
mittels des Flansches 19A weit geöffnet wird, wenn der
Schnappring 26 auf den vibrierenden Stift 19 mit dem
Abschnitt der flanschartigen Rippe 26B zuerst aufgesetzt
wird. Nachdem die elastischen Quetschteile 26A aufgesetzt
sind, rasten sie unter dem Flansch ein, so daß ein
Herabfallen verhindert wird.
Die vorliegende Erfindung mit diesem Aufbau hat den Vorteil,
durch einen vereinfachten Aufbau zu verhindern, daß die auf
die vibrierenden Stifte aufgesetzten Druckfedern herabfallen.
Dies liegt daran, daß der Flansch, der an dem Ende des
vibrierenden Stifts vorgesehen ist, dicker ist und die
Klingendrückfeder durch das Einsetzen des Schnapprings auf
das Ende des vibrierenden Stifts festgehalten wird. Dieser
Aufbau, in dem der Schnappring die Klingendrückfeder am
Herabfallen hindert und der Flansch den Schnappring am
Herabfallen hindert, ist ein ziemlich vereinfachter Aufbau,
der erreichen kann, daß das Herabfallen der Klingendrückfeder
von dem vibrierenden Stift verhindert wird.
Ferner drückt der Elektrorasierer der vorliegenden Erfindung
mit diesem Aufbau die Innenklingen elastisch gegen die
Innenseite der Außenklingen, indem die Schnappringe durch die
Klingendrückfedern gedrückt werden. Der Vorteil dieses
Aufbaus ist es, den Verbindungsaufbau der Innenklingen zu
vereinfachen, indem Schnappringe sowohl als Teile, die die
Klingendrückfedern am Herabfallen hindern, als auch als
Teile, die die Innenklingen elastisch gegen die Innenseite
der Außenklingen drücken, verwendet werden.
Zweitens weist der Elektrorasierer mit diesem Aufbau ein
weiteres charakteristisches Merkmal auf, die Schnappringe
effizient am Herabfallen von den vibrierenden Stiften zu
hindern. Dies liegt daran, daß die Schnappringe mit diesem
Aufbau elastische Quetschteile aufweisen, die sich elastisch
in der Richtung verformen, in der die zentrale Bohrung enger
wird. Diese Schnappringe können auf die vibrierenden Stifte
aufgesetzt werden, indem die elastischen Quetschteile
aufgeweitet werden, und können auch durch die elastischen
Quetschteile, die in die Flansche einrasten, wenn sie
aufgesetzt sind, davor geschützt werden, von den vibrierenden
Stiften herabzufallen. Aus diesem Grund sind die Schnappringe
an den vibrierenden Stiften ohne herabzufallen gesichert.
Drittens weist der Elektrorasierer mit diesem Aufbau nicht
nur das Merkmal auf, die Schnappringe leicht und einfach
durch Einsetzen auf die vibrierenden Stifte zu befestigen,
sondern auch das Merkmal, die Schnappringe sicher daran zu
hindern, von den vibrierenden Stiften herabzufallen. Dies ist
so, weil der Schnappring mit einer flanschartigen Rippe an
seinem unteren Abschnitt und mehreren elastischen
Quetschteilen, die sich von der flanschartigen Rippe nach
oben erstrecken, versehen ist, und ebenso, weil der
Innendurchmesser der flanschartigen Rippe größer ist als der
Außendurchmesser des Flansches und der Innendurchmesser der
zentralen Bohrung, die durch die mehreren elastischen
Quetschteile umgeben ist, kleiner ist als der
Außendurchmesser des Flansches. Der Schnappring mit diesem
Aufbau kann leicht auf den vibrierenden Stift aufgesetzt
werden, indem er mit dem Innendurchmesser, der größer als der
Außendurchmesser des Flansches ist, aufgesetzt wird, und der
Schnappring kann auch durch die mehreren elastischen
Quetschteile mit einem kleineren Innendurchmesser als der
Außendurchmesser des Flansches sicher daran gehindert werden,
von dem vibrierenden Stift herabzufallen.
Die vibrierenden Stifte 19 mit diesem Aufbau werden mit ihrer
Spitze in die Innenklingenhalter 3B der bogenförmigen
Innenklingen 3 eingesetzt, so daß sie den Innenklingenhalter
3B in wechselseitiger Bewegung antreiben. Der vibrierende
Stift 19 setzt den Flansch 19A seiner Spitze in die
Antriebsöffnungen 3D ein, die an dem Verbindungsstück 3C des
Innenklingenhalters 3B der bogenförmigen Innenklinge 3
vorgesehen sind. Dann wird jede bogenförmige Innenklinge 3 in
wechselseitiger Bewegung angetrieben.
Wie in den Fig. 12 und 16 gezeigt, drückt der Schnappring
26 die geneigte Fläche des Verbindungsstücks 3C nach oben,
das eine umgekehrte V-Form aufweist, um die bogenförmigen
Innenklingen 3 elastisch gegen die Innenseite der
bogenförmigen Außenklingen 1 zu drücken. Die geneigte Fläche
des Verbindungsstücks 3C führt den Schnappring 26 in die
zentrale Stellung, ohne eine Lücke zu erzeugen. Gemäß diesem
Aufbau werden die Flansche 19A der Verbindungsstifte 19 in
die Antriebsöffnungen 3D eingesetzt, die Innenklingen werden
in wechselseitiger Bewegung mittels der Flansche 19A und der
Antriebsöffnungen 3D angetrieben, die Schnappringe 26 und die
Verbindungsstücke 3C drücken die Innenklingen gegen die
Außenklingen, indem der Schnappring 26 gegen die geneigte
Fläche gedrückt wird. Daher kann das Antreiben in
wechselseitiger Bewegung der Innenklingen durch die
Verwendung der vibrierenden Stifte 19 mit diesem Aufbau
durchgeführt werden, indem die bogenförmigen Innenklingen 3
leicht gegen die Innenseite der bogenförmigen Außenklingen 1
gedrückt werden.
Diese Erfindung weist ferner den Vorteil auf, die
vibrierenden Stifte sicher in die Antriebsöffnungen der
Innenklingen einzuführen, selbst wenn die vibrierenden
Stifte, die mit den Innenklingen verbunden sind, leicht
falsch ausgerichtet eingesetzt werden, da das
Verbindungsstück, das die vibrierenden Stifte mit dem
Innenklingenhalter der Innenklingen verbindet, geneigt
ausgebildet ist, indem es nach unten breiter wird. Nebenbei
werden durch die Verwendung dieses Verbindungsstücks die
Innenklingen in idealer Weise durch das geneigte Teil gegen
die Innenfläche der Außenklingen gedrückt, indem die
Schnappringe in Richtung der Mittelstellung geführt werden.
Überdies weist dieses Verbindungsstück auch die Besonderheit
auf, den Aufbau zu vereinfachen, weil es als das Teil dient,
das die Innenklingen gegen die Innenseite der Außenklingen
drückt.
Schließlich wird der Vibrator 17 einstückig aus Kunststoff
mit dem vibrierenden Arm 20 geformt (gezeigt in Fig. 7), der
die Kammscherinnenklingen 5 in wechselseitiger Bewegung
antreibt. Der vibrierende Arm 20 weist horizontal einen
Antriebsstift 21 auf, der in den Antriebsschlitz 5G (gezeigt
in Fig. 14) eingeführt wird, der an dem unteren Abschnitt des
Innenklingenhalters 5B der Kammscherinnenklinge 5 vorhanden
ist. Wenn der Antriebsstift 21 in den Antriebsschlitz 5G des
Innenklingenhalters 5B der Kammscherinnenklinge 5 eingesetzt
ist, treibt er die Kammscherinnenklinge in wechselseitiger
Bewegung an.
Da diese Erfindung auch in verschiedenen Formen ausgeführt
werden kann, ohne den Sinn ihrer wesentlichen Merkmale zu
verlassen, ist das vorliegende Ausführungsbeispiel daher
erläuternd und nicht beschränkend, da der Bereich der
Erfindung eher durch die beigefügten Ansprüche als durch
ihnen vorangestellte Beschreibung definiert wird, und es ist
daher beabsichtigt, daß alle Änderungen, die innerhalb des
Bereichs und der Grenzen der Ansprüche fallen, äquivalent
solcher Bereiche und Grenzen, durch die Ansprüche umschlossen
werden.
Claims (20)
1. Einen Elektrorasierer, umfassend:
ein Gehäuse;
zumindest eine Außenklinge;
zumindest eine Innenklinge, die sich in wechselseitiger Bewegung relativ zu der Innenseite der Außenklinge bewegt; und
einen Antriebsmechanismus, der die Innenklinge in wechselseitiger Bewegung antreibt, wobei der Antriebsmechanismus umfaßt:
wobei der vibrierende Stift in eine Klingendrückfeder eingesetzt wird, die die Innenklinge elastisch gegen die Außenklinge drückt, wodurch die Spitze des vibrierenden Stifts die Innenklinge in wechselseitiger Bewegung bewegt.
ein Gehäuse;
zumindest eine Außenklinge;
zumindest eine Innenklinge, die sich in wechselseitiger Bewegung relativ zu der Innenseite der Außenklinge bewegt; und
einen Antriebsmechanismus, der die Innenklinge in wechselseitiger Bewegung antreibt, wobei der Antriebsmechanismus umfaßt:
- (a) zumindest einen vibrierenden Stift, der mit der Innenklinge an deren Kante verbunden ist, um die Innenklinge in wechselseitiger Bewegung zu bewegen;
- (b) zumindest einen Vibrator, der mit dem vibrierenden Stift verbunden ist und in dem Gehäuse in einer Weise befestigt ist, die eine wechselseitige Bewegung ermöglicht; und
- (c) einen Mechanismus für wechselseitige Bewegung, der den Vibrator in wechselseitiger Bewegung antreibt;
wobei der vibrierende Stift in eine Klingendrückfeder eingesetzt wird, die die Innenklinge elastisch gegen die Außenklinge drückt, wodurch die Spitze des vibrierenden Stifts die Innenklinge in wechselseitiger Bewegung bewegt.
2. Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vibrierende Stift einen Flansch umfaßt, der an seiner Spitze einen größeren Durchmesser hat, und
der Flansch in die Antriebsöffnung der Innenklinge eingesetzt wird, um die Innenklinge in wechselseitiger Bewegung anzutreiben.
daß der vibrierende Stift einen Flansch umfaßt, der an seiner Spitze einen größeren Durchmesser hat, und
der Flansch in die Antriebsöffnung der Innenklinge eingesetzt wird, um die Innenklinge in wechselseitiger Bewegung anzutreiben.
3. Elektrorasierer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schnappring auf den vibrierenden Stift aufgesetzt wird, damit der Flansch den Schnappring daran hindert, von dem vibrierenden Stift herunterzufallen.
daß ein Schnappring auf den vibrierenden Stift aufgesetzt wird, damit der Flansch den Schnappring daran hindert, von dem vibrierenden Stift herunterzufallen.
4. Elektrorasierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnappring auf den vibrierenden Stift
aufgesetzt wird, um zu verhindern, daß die
Klingendrückfeder von dem vibrierenden Stift herabfällt.
5. Elektrorasierer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnappring die Innenklinge durch die
Klingendrückfeder elastisch drückt, wodurch die
Innenklinge in bezug auf die Innenfläche der Außenklinge
gedrückt wird.
6. Elektrorasierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnappring zumindest ein elastisches
Quetschteil umfaßt, das die Bohrung des Schnapprings
verformt, um kleiner zu sein, und
der Schnappring auf den vibrierenden Stift aufgesetzt wird, indem die Bohrung von dem auf dem vibrierenden Stift zu befestigenden elastischen Quetschteil geöffnet wird.
der Schnappring auf den vibrierenden Stift aufgesetzt wird, indem die Bohrung von dem auf dem vibrierenden Stift zu befestigenden elastischen Quetschteil geöffnet wird.
7. Elektrorasierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnappring mit zumindest einem elastischen
Quetschteil auf dem vibrierenden Stift in einer Weise
verbunden ist, daß das elastische Schnappteil des
Schnapprings den Flansch des vibrierenden Stifts
ergreift, um den Schnappring am Herabfallen von dem
vibrierenden Stift zu hindern.
8. Elektrorasierer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schnappring umfaßt:
- (a) eine flanschartige Rippe, die an dem unteren Abschnitt davon vorhanden ist; und
- (b) eine Vielzahl von elastischen Quetschteilen, die um die flanschartige Rippe herum vorhanden sind und sich von ihr nach oben erstrecken, und
9. Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenklingen einen Innenklingenhalter umfassen,
und der Innenklingenhalter ein Verbindungsstück enthält,
das mit dem vibrierenden Stift in Verbindung tritt, und
das Verbindungsstück spitz zulaufend geformt ist und
nach unten hin breiter wird.
10. Elektrorasierer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Innenklinge mit dem vibrierenden Stift verbunden
wird, indem der Flansch des vibrierenden Stifts in das
Verbindungsstück des Innenklingenhalters eingesetzt
wird.
11. Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Außenklinge zumindest eine bogenförmige Außenklinge und zumindest eine Kammscheraußenklinge umfaßt, und
die Innenklinge zumindest eine bogenförmige Innenklinge umfaßt, die sich in wechselseitiger Bewegung in bezug auf die Innenfläche der bogenförmigen Außenklinge bewegt, und zumindest eine Kammscherinnenklinge, die sich in wechselseitiger Bewegung in bezug auf die Innenfläche der Kammscheraußenklinge bewegt.
daß die Außenklinge zumindest eine bogenförmige Außenklinge und zumindest eine Kammscheraußenklinge umfaßt, und
die Innenklinge zumindest eine bogenförmige Innenklinge umfaßt, die sich in wechselseitiger Bewegung in bezug auf die Innenfläche der bogenförmigen Außenklinge bewegt, und zumindest eine Kammscherinnenklinge, die sich in wechselseitiger Bewegung in bezug auf die Innenfläche der Kammscheraußenklinge bewegt.
12. Elektrorasierer nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vibrator einen vibrierenden Arm
umfaßt, der einstückig aus Kunststoff geformt ist.
13. Elektrorasierer, umfassend:
zumindest eine Außenklinge, die folgendes enthält:
worin der Außenklingenhalter ein Paar sich gegenüberstehender Platten umfaßt, die einander gegenüberstehend angeordnet sind und mit dem Siebscherteil an dem oberen Abschnitt verbunden ist, und
worin die sich gegenüberstehenden Platten eine Vielzahl von Schnappteilen an ihrer Innenfläche umfassen, um die in der Außenklinge enthaltene Innenklinge daran zu hindern, aus der Außenklinge herauszufallen, wodurch die Innenklinge zusammen mit der Außenklinge mittels der Schnappteile getrennt wird.
zumindest eine Außenklinge, die folgendes enthält:
- (a) zumindest ein Siebscherteil, das durch ein bogenförmiges Metallblatt ausgebildet ist, das eine Anzahl von Bartschneideöffnungen bildet; und
- (b) zumindest einen Außenklingenhalter, der das Siebscherteil trägt;
worin der Außenklingenhalter ein Paar sich gegenüberstehender Platten umfaßt, die einander gegenüberstehend angeordnet sind und mit dem Siebscherteil an dem oberen Abschnitt verbunden ist, und
worin die sich gegenüberstehenden Platten eine Vielzahl von Schnappteilen an ihrer Innenfläche umfassen, um die in der Außenklinge enthaltene Innenklinge daran zu hindern, aus der Außenklinge herauszufallen, wodurch die Innenklinge zusammen mit der Außenklinge mittels der Schnappteile getrennt wird.
14. Elektrorasierer nach Anspruch 13, der ferner umfaßt:
zumindest ein Außenklingengehäuse, das die Außenklinge enthält; und
zumindest ein Außenklingenrahmen, der das Außenklingengehäuse umfaßt;
worin die Außenklinge und die Innenklinge in dem Außenklingengehäuse befestigt sind, und
das Außenklingengehäuse mit dem Außenklingenrahmen in lösbarer Weise verbunden ist, wobei die Außenklinge und die Innenklinge voneinander lösbar und miteinander verbindbar sind.
zumindest ein Außenklingengehäuse, das die Außenklinge enthält; und
zumindest ein Außenklingenrahmen, der das Außenklingengehäuse umfaßt;
worin die Außenklinge und die Innenklinge in dem Außenklingengehäuse befestigt sind, und
das Außenklingengehäuse mit dem Außenklingenrahmen in lösbarer Weise verbunden ist, wobei die Außenklinge und die Innenklinge voneinander lösbar und miteinander verbindbar sind.
15. Elektrorasierer nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Außenklingenrahmen mit einem
Rasiererhauptteil in lösbarer Weise verbunden ist.
16. Elektrorasierer nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Außenklinge zumindest eine bogenförmige Außenklinge und zumindest eine Kammscheraußenklinge umfaßt,
die bogenförmige Außenklinge und die Kammscheraußenklinge in dem Außenklingengehäuse befestigt sind,
die Innenklinge zumindest eine bogenförmige Innenklinge umfaßt, die sich in wechselseitiger Bewegung in bezug zu der Innenfläche der bogenförmigen Außenklinge bewegt, und zumindest eine Kammscherinnenklinge, die sich in wechselseitiger Bewegung in bezug zu der Innenfläche der Kammscheraußenklinge bewegt, und
die bogenförmige Innenklinge in dem Außenklingengehäuse in lösbarer Weise zusammen mit der bogenförmigen Außenklinge über die Schnappteile und die sich gegenüberstehenden Platten befestigt ist.
daß die Außenklinge zumindest eine bogenförmige Außenklinge und zumindest eine Kammscheraußenklinge umfaßt,
die bogenförmige Außenklinge und die Kammscheraußenklinge in dem Außenklingengehäuse befestigt sind,
die Innenklinge zumindest eine bogenförmige Innenklinge umfaßt, die sich in wechselseitiger Bewegung in bezug zu der Innenfläche der bogenförmigen Außenklinge bewegt, und zumindest eine Kammscherinnenklinge, die sich in wechselseitiger Bewegung in bezug zu der Innenfläche der Kammscheraußenklinge bewegt, und
die bogenförmige Innenklinge in dem Außenklingengehäuse in lösbarer Weise zusammen mit der bogenförmigen Außenklinge über die Schnappteile und die sich gegenüberstehenden Platten befestigt ist.
17. Elektrorasierer nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die bogenförmige Innenklinge und die
Kammscherinnenklinge in dem Außenklingengehäuse in
lösbarer Weise zusammen mit der bogenförmigen
Außenklinge und der Kammscheraußenklinge befestigt sind.
18. Elektrorasierer nach Anspruch 16, worin zwei Reihen
bogenförmiger Außenklingen und zwei Reihen
Kammscheraußenklingen in dem Außenklingengehäuse
enthalten sind.
19. Elektrorasierer nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Innenklinge einen Innenklingenhalter umfaßt, der höher angeordnet ist als die Schnappteile, und
die Innenklinge in der Außenklinge enthalten ist.
die Innenklinge einen Innenklingenhalter umfaßt, der höher angeordnet ist als die Schnappteile, und
die Innenklinge in der Außenklinge enthalten ist.
20. Elektrorasierer nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die sich gegenüberstehenden Platten
aus elastisch verformbarem Kunststoff zusammengesetzt
sind, wodurch die Innenklinge von dem Außenklingenhalter
getrennt und mit ihm verbunden werden kann, indem die
sich gegenüberstehenden Platten flexibel deformiert
werden.
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