DE2429539A1 - Elektrischer rasierapparat - Google Patents
Elektrischer rasierapparatInfo
- Publication number
- DE2429539A1 DE2429539A1 DE2429539A DE2429539A DE2429539A1 DE 2429539 A1 DE2429539 A1 DE 2429539A1 DE 2429539 A DE2429539 A DE 2429539A DE 2429539 A DE2429539 A DE 2429539A DE 2429539 A1 DE2429539 A1 DE 2429539A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- recess
- actuator
- auxiliary
- slot
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 claims description 34
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 7
- 230000002411 adverse Effects 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 6
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 3
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 2
- 230000001427 coherent effect Effects 0.000 description 2
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 2
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 2
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 210000004209 hair Anatomy 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 2
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 2
- 229920004943 Delrin® Polymers 0.000 description 1
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000712 assembly Effects 0.000 description 1
- 238000000429 assembly Methods 0.000 description 1
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 description 1
- 230000003292 diminished effect Effects 0.000 description 1
- 230000001747 exhibiting effect Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 238000000465 moulding Methods 0.000 description 1
- 230000000717 retained effect Effects 0.000 description 1
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/28—Drive layout for hair clippers or dry shavers, e.g. providing for electromotive drive
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Dry Shavers And Clippers (AREA)
Description
Patentanwälte Dipl.-Ing. F.Teickmaiin.
Dipl.-Ing. K.Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. K. Fincke
Dipl.-Ing· F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN
POSTFACH 860 820
Schick Incorporated
216 Greenfield Road
Lancaster, Pennsylvania 17604, V. St. A.
216 Greenfield Road
Lancaster, Pennsylvania 17604, V. St. A.
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Rasierapparate und insbesondere auf eine verbesserte Antriebsanordnung für
die Schneidmesser derartiger Rasierapparate.
Die Schneidkopfanordnung elektrischer Rasierapparate des Schwingtyps enthält im allgemeinen einen feststehenden Kamm
und eine Vielzahl von hin- und herbewegten Schneidmessern, die gegen die Innenseite des Kammes gedruckt werden, um
eine Scherwirkung zu erzielen. Eine Vielzahl von Öffnungen in dem Kamm ermöglicht, daß sich einzelne Haare soweit erstrecken,
daß sie/Kontakt mit den Schneidmessern kommen. Dabei werden die Haare durch die Scherwirkung der Schneidmesser
abgeschnitten, wenn diese unter Berührung des Kamms sich hin- und herbewegen bzw. eine Schwingbewegung ausführen.
409881/1039
Die Schneidmesser eines elektrischen Rasierapparates sind in typischer Weise parallel und in Abstand voneinander an
einem Unterlage-Rahmen angebracht, und zwar derart, daß eine einheitliche Schneidmesseranordnung gebildet ist. Diese Anordnung
ist mechanisch mit einem Betätigungsglied verbunden, welches gleitbar in dem Rasierapparatgehäuse untergebracht
ist. Im Betrieb wird das Betätigungsglied mittels eines Drehmotors hin- und herbewegt, der mit einer exzentrischen
Antriebsnocke ausgestattet ist. Diese Antriebsnocke greift in einen Schlitz an dem Betätigungsglied ein, so daß der
Motor das Betätigungsglied dreht und veranlaßt, daß sich die Schneidmesser hin- und herbewegen.
Ein verschiedentlich mit einem derartigen Hin- und Herbewegen der Schneidmesser verknüpftes Problem ist die Schwierigkeit,
eine geeignete Koppelung bzw. Verbindung zwischen dem Betätigungsglied und dem exzentrischen Antriebszapfen zu erzielen.
Bisher ist diese Verbindung dadurch erzielt worden, daß in bzw.. an dem Betätigungsglied ein Kanal oder Schlitz
vorgesehen wurde, in welchem die Antriebsnocke eingreift. Im Laufe der Zeit und durch den Gebrauch zeigen der Schlitz
oder die Bohrung leider jedoch die Neigung, größer zu v/erden. Dies führt dazu, daß das Betätigungsglied und damit die
Schneidmesser nicht vollständig ihre beabsichtigten Bahnen durchlaufen. Dies vermindert nicht nur die Wirksamkeit der
Schneidwirkung, sondern führt außerdem zu einer störenden Vibration oder einem störenden "Hämmern" während des Betriebs
des Rasierapparates* und zwar auf Grund der losen Passung
zwischen der Führung und dem Betätigungsglied. Dieses Problem kann ferner infolge normaler Herstelltoleranzen
im Durchmesser der Antriebsnocke und in den Abmessungen
409 881/1039
des Führungsschlitzes auftreten. Diese Toleranzen können
sich zuweilen aufaddieren und zu einer übermäßig losen Passung führen, was zum Hämmern und zu einer verminderten
Wirksamkeit führt. Zuweilen können sich die betreffenden Toleranzen auch derart aufaddieren, daß eine übermäßig
feste Passung erzielt wird, die eine unerwünschte Reibung und Versteifung der Antriebsanordnung hervorruft.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zu Grunde, eine neue und verbesserte Kopfanordnung für einen elektrischen
Rasierapparat zu schaffen. Die neu zu schaffende verbesserte Kopfanordnung für einen elektrischen Rasierapparat soll dabei
weniger empfindlich für ein Hämmern auf Grund von durch Abnutzung hervorgerufenen Änderungen oder auf Grund von
Herstelltoleranzänderungen in ihren Antriebsteilen sein. Die neu zu schaffende verbesserte Kopfanordnung für einen
elektrischen Rasierapparat soll sich durch ein verbessertes Zusammenwirken mit einem motorgetriebenen Exzenter bei der
Hin- und Herbewegung der Schneidmesser des elektrischen Rasierapparates auszeichnen. Ferner ist eine Antriebsanordnung
für die Schneidmesser eines elektrischen Rasierapparates zu schaffen, welche Schneidanordnung weniger
empfindlich ist gegenüber Abnutzungs- und Herstelltoleranzänderungen.
Überdies ist für die Schneidmesser eines elektrischen Rasierapparats ein Betätigungsglied bereitzustellen,
welches einen verbesserten elastischen Eingriff in beziehungsweise mit dem Exzenter eines motorgetriebenen Antriebszapfens
mit sich bringt. . ,
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß
durch einen elektrischen Rasierapparat mit einem Motor und einer hin- und herbewegten Schneidmesseranordnung
40-9881/1039
und mit einer Antriebsanordnung für die Schneidmesseranordnung»
Dieser elektrische Rasierapparat ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung
für die Schneidmesseranordnung ein gleitbar angeordnetes Betätigungsglied enthält, welches mit der Schneidmesseranordnung
mechanisch gekuppelt ist und eine in Längsrichtung verlaufende Antriebsausnehmung aufweist. Eine Exzenter-Antriebsnocke
umfassende Einrichtungen, die wirkungsmäßig in die 'Antriebsausnehmung eingreifen, sind vorgesehen, um das
Betätigungsglied hin- und herzubewegen. Die Antriebsausnehmung, die unerwünschten Größenänderungen unterworfen ist, hat eine
nachteilige Auswirkung auf den betriebsmäßigen Eingriff der Nocke und der Antriebsausnehmung. Ferner sind zumindest eine
Hilfsausnehmung in dem Betätigungsglied umfassende Einrichtungen
neben der Antriebsausnehmung vorgesehen, um die Seitenwände der Antriebsausnehmung flexibel zu machen und
somit Größenänderungen in der Antriebsausnehmung zu kompensieren.
An Hand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht einen elektrischen Rasierapparat, der eine Antriebsanordnung für einen gemäß
der Erfindung aufgebauten Schneidkopf des Rasierapparats enthält.
Fig. 2 zeigt den elektrischen Rasierapparat gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht sowie teilweise aufgebrochen und
teilweise im Schnitt.
Fig. 3 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht längs der in Fig. 1 eingetragenen Linien 3-3.
Fig. 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 3 eingetragenen
Linien 4-4.
409881 /1039
-3-
Fig. 5 zeigt eine vergrößerte Schnittansicht längs der in Fig. 3 eingetragenen Linien 5-5.
Fig. 6 zeigt in einer Perspektivansicht ein in Fig. 2 bis gezeigtes Betätigungsglied..
Fig. 7 zeigt in einer. Draufsicht einen Teil des in Fig. 5
dargestellten Betätigungsgliedes, wobei das betreffende Betätigungsglied und sein Eingriff in eine Exzenter-Antriebsnocke
in einer extremen Bewegungsstellung veranschaulicht ist.
Fig. 8 zeigt in einer Draufsicht einen Teil des in Fig. 5
dargestellten Betätigungsgliedes, unter-Veranschaulichung
des Betätigungsgliedes und seines Eingriffs in die Exzenter-Antriebsnocke in der anderen extremen Bewegungsstellung.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Obwohl, darauf sei hier hingewiesen,
die Antriebsanordnung der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Formen und Größen hergestellt sein kann,
um verschiedene Typen von hin- und herbewegbaren Gliedern anzutreiben, findet die betreffende Antriebsanordnung einen
besonderen Nutzen in Verbindung mit einem elektrischen Rasierapparat 10 des Typs, der eine hin- und herbewegbare
Schneidmesseranordnung aufweist. Die betreffende Schneidmesseranordnung besteht aus einer Vielzahl von hochstehenden
Messern, die in Kontakt mit einem perforierten bzw. gelochten flexiblen Kamm gedrückt sind, wie bei dem
in Fig. 1 dargestellten elektrischen Rasierapparat.
Nunmehr sei auf die Figuren näher eingegangen, und zwar insbesondere auf die Figuren 1 und 2. Der elektrische
Rasierapparat 10 enthält, wie ersichtlich, ein Gehäuse 11 mit einem generell rechteckförmigen Körperteil· 12 und einem
abgerundeten Kopfteil 14. Der Kopfteil 14 enthält eine in
409881/1039
Querrichtung verlaufende Arbeitsfläche oder einen Kamm 15, der aus dünnem gelochten Metall oder einem anderen geeigneten
Material hergestellt sein kann. Der Kamm, der vorzugsweise flexibel und längs seiner Oberkante abgerundet
ist, um einen optimalen Kontakt mit der zu rasierenden Hautfläche zu erzielen, wird durch einen Kammrahmen 16 in entsprechender
Stellung gehalten. Dieser Kammrahmen 16 ist an einem Ende an dem Gehäuse 11 mittels eines Lagerstiftes 17
oder mittels anderer geeigneter Befestigungseinrichtungen schwenkbar angebracht. Ein Ein-Aus-Netzschalter 18 kann an
einer Seite des Körperteils 12 vorgesehen sein; ein Steuerteil 19, welches ein in Längsrichtung angeordnetes Beschneidungsmesser
(in Figuren 1 und 2 nicht gezeigt) mechanisch herausführt, kann längs der Vorderseite
des Gehäuses 11 vorgesehen sein.
In Fig. 2 ist der Kamm 15 in seiner offenen Stellung gezeigt. Der aufgeklappte Kammrahmen bzw. -bügel 16 ist in
eine offene Stellung geschwenkt, um den Zugang zu den inneren Schneidmessern 20 des Rasierapparats zu erleichtern,
und zwar zum Zwecke der Reinigung, Reparatur oder zum Zwecke des Austauschs. Die Schneidmesser sind vertikal in einem
solchen Abstand getragen, daß eine einheitliche Messeranordnung 21 gebildet ist. Die Messeranordnung 21 ist abnehmbar
auf einem Schaft 22 angebracht, der dazu dient, die Schneidkanten der Messer in Anlage an der Unterseite des
Kammes 15 zu drücken, wenn der Kamm sich in der geschlossenen Stellung befindet, und der Messeranordnung während des Betriebs
des Rasierapparats die gewünschte Hin- und Herbewegung zu erteilen.
409881/1039
Der Schaft 22 läuft durch einen in Querrichtung verlaufenden
länglichen Schlitz 23 hindurch, der in dem Gehäuse 11
vorgesehen ist. Der betreffende Schaft 22 befindet sich in Anlage an einem gleitbar angeordneten Betätigungsglied 24.
In gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 11 sind zwei entgegengesetzte
Kanäle 23 und 26 geformt, um für das Betätigungsglied 24 eine Quer-Schwingbahn festzulegen.
Im Betrieb wird das Betätigungsglied 24 längs der durch die Kanäle 23 und 26 festgelegten Bahn mittels einer
Exzenternocke 27 hin- und herbewegt, die von der Welle 28
eines Motors 30 getragen wird. Die Nooke greift wirkungsmäßig in einen Antriebsschlitz 31 ein, der in dem Betätigungsglied 24 geformt ist, und zwar derart, daß dann, wenn die
Nooke durch den Motor 30 gedreht wird, das Betätigungsglied 24 veranlaßt wird, vor und zurück, hin- und herzugleiten.
Auf Grund der durch den Schaft 22 hervorgerufenen Koppelung wird diese Hin- und Herbewegung auf die Messeranordnung 21
übertragen. Die in dieser Messeranordnung enthaltenen einzelnen Schneidmesser 20 führen eine Hin- und Herbewegung
an der Unterseite des Kammes 15 aus, um die gewünschte Scherwirkung hervorzurufen.
Die Leistung für den Motor 30, der ein herkömmlicher" Permanentmagnet-Gleichstrommotor
sein kann, wird von einer elektrischen Schaltung erhalten, die eine oder mehrere wieder
aufladbare Batterien31» einen EIN-AUS-Steuerschalter 18 und
einen in einer Ausnehmung enthaltenen Steckeranschluß 31 enthalten kann, welcher dazu dient, eine Verbindung zu einer
Netzschnur (nicht gezeigt) herzustellen, wenn im Netzbetrieb gearbeitet oder die Batterien 31 wieder aufgeladen werden.
Der Körperteil 12 des Gehäuses 11, der aus zwei miteinander
409881/1039
-S-
verbundenen Halbteilen bestehen kann, ist vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff hoher Schlagfestigkeit
gebildet. Der betreffende Körperteil kann eine geeignete innere Versteifung aufweisen, um die verschiedenen
Bauteile des Rasierapparats zu tragen.
Die Messeranordnung 21 und die für diese vorgesehene Antriebsanordnung
sind in Figuren 3 und 4 im einzelnen dargestellt. Bezugnehmend auf Figuren 3 und 4 sei bemerkt, daß die einzelnen
Schneidblätter 20 durch drei querverlaufende rohrförmige Tragteile 33 in ihrer Stellung gehalten werden. Diese Teile
sind an jedem Ende mit Seitenplatten 34 verbunden, und an ihrem Mittelpunkt sind die betreffenden Teile mit einem
Lagerzapfenblock 35 verbunden. Die Schneidblätter 20, Tragteile 33ι Seitenplatten 34 und der Lagerzapfenblock 35 bilden
zusammen die zuvor erwähnte Messeranordnung 21, die,
worauf nochmals hingewiesen sei, auf dem Schaft 22 abnehmbar angebracht ist.
Die Schneidmesseranordnung 21 ist auf dem Schaft 22 dadurch abnehmbar aufgebracht, daß im Boden des Lagerzapfenblocks
eine Bohrung 36 vorgesehen ist. Diese Bohrung ist so bemessen, daß sie den Zapfen 22 aufnimmt; vorzugsweise enthält diese Bohrung zwei gegenüberliegende L-förmige Kerbnuten in ihrer
Innenseitenfläche, wobei diese Nute mit komplementär angeordneten
lappenartigen Keilflächen an dem Schaft 22 in Eingriff stehen, um zwischen diesen Teilen einen zwangsweise
festgehaltenen Dreh-Eingriff zu erzielen. In der Praxis kann der Schaft 22 hohl sein, und in diesem Schaft kann eine
Schraubendruckfeder 37 vorgesehen sein, um die Messeranordnung 21 nach oben vorzuspannen. Die Druckfeder 37 ist
mit einer Überzugs-Stirnkappe 38 an ihrem oberen Ende ver-
409881 / 1039
j·
sehen. Der Lagerzapfenblock 35 Ist mit einem nach unten sich erstreckenden zusammenhängenden Führungszapfen 39
versehen, um an der Kappe in Anlage zu gelangen. Auf Grund der durch die Feder 37 auf den Führungszapfen 39 ausgeübten,
nach oben gerichteten Vorspannung und auf Grund der Form des Mitnehmers an dem Schaft 22 kann die Messeranordnung
erst abgenommen werden, nachdem sie heruntergedrückt und dann um eine Vierteldrehung gedreht ist. Dies verhindert,
daß'die Messeranordnung sich während des Betriebs des Rasierapparats
löst.
Der Schaft 22 ist im Preßsitz in einer komplementär bemessenen
Bohrung untergebracht, die auf der Oberseite des Betätigungsgliedes 24 vorgesehen ist. Ein ringförmig hochstehender
Teil kann auf dem Betätigungsglied 24 vorhanden sein, und zwar zum Zwecke der Erweiterung der Tiefe dieser
Bohrung. Es ist wünschenswert, eine sichere Anlage zwischen dem Betätigungsglied und dem Schaft 22 zu schaffen. Das Betätigungsglied
24 ist in Kanälen 25 und 26 gleitbar gelagert,' und zwar mittels zusammenhängender erhöhter Brücken 40
und 41 ρ die an gegenüberliegenden Enden des Betätigungsgliedes 24 mit geeignetem Abstand und geeigneten Abmessungen
geformt sind, derart, daß sie in die Kanäle 25 bzw. 26 passen. Rückholfedern oder flacher Federstahl (nicht gezeigt) können
bzw. kann in einer herkömmlichen Weise auf jeder Seite des
Betätigungsgliedes 24 vorgesehen SeIn5, um einen gleichmäßigeren
Betrieb unter sich ändernden Belastungsbedingungen zu erzielen.
Der Kammbügel 1.6 9 dex% daran sei hier erinnert, vorgesehen
ists um den durchlöcherten Kamm 15 in seiner Stellung zu
halten, wird an seinem nicht schwenkbar gelagerten Ende an
409881/103
des Gehäuse 11 mittels einer Federklemme 42 befestigt,
die in eine geeignet angeordnete Nut 43 eingreift, welche in bzw. an dem Kammbügel vorgesehen ist. Die Feder 42 liegt
an einem Auslöseknopf 44 an, der dem Benutzer ermöglicht, die Feder von dem Kammbügel zu lösen, wenn .er wünscht,
den Bügel für die Reinigung zu öffnen.
Der Rasierapparat 10 enthält ferner eine Beschneidungs-Messeranordnung,
umfassend zwei flache, gezähnte Kanten aufweisende Schneidmesser 45 und 46, die Seite an Seite
über dem Betätigungsglied 24 angebracht und derart angeordnet sind, daß sie aus dem Gehäuse 11 herausführbar sind,
um Kotteletten und dgl. zu beschneiden. Im Betrieb werden die beiden Messer selektiv aus einer zurückgezogenen Stellung
oder Aufbewahrungsstellung in eine vorgezogene Stellung oder Arbeitsstellung durch die Betätigung des Steuergliedes 19
seitens des Benutzers bewegt. Das Messer 45 ist fest gehalten,
und das Messer 46 ist mit dem Betätigungsglied 24 gekoppelt, und zwar über eine zusammenhängende Antriebsgabel 47* die sich von dem Messer aus nach unten erstreckt
und an einem geeignet angeordneten vorstehenden Antriebsarm
48 an dem Betätigungsglied 24 anliegt. Wenn sich das Bstätigungsglieö 24 hin- und herbewegt, wird das Messer
veranlaßt, sich hin- und herzubewegen. Damit wird die gewünschte Scherwirkung zwischen den Zähnen der beiden Abschneidmesser
erzielt.
Gemäß Fig. 5 ist der Antriebsschlitz 31 s &eT in ^em Betätigungsglied
24 vorgesehen ist, um die Exzenter-Antriebsnocke
27 aufzunehmen, als Schlitz dargestellte der generell rechteckförmig ausgebildet ist und zwei weitgehend flache
Seitenwände 49 und 50 aufweist. Die Antriebsnocke 2? ist s©
409881/1039
bemessen, daß sie gleichzeitig beide Seitenwände berührt, eine Kraft gegen die eine Seitenwand ausübt und sodann
gegen die andere Seitenwand, wenn sich die Antriebsnocke dreht. Dies bewirkt, daß das Betätigungsglied 24 sich längs
der Querbahn hin- und herbewegt, die durch die Kanäle 25 und 26 festgelegt ist.
Wie zuvor erwähnt kann mit der Zeit und beim Gebrauch der in dem Betätigungsglied 24 vorgesehene Schlitz 31 größer
werden, was dazu führt, daß sich zwischen der Exzenternocke 27 und den Seitenwänden 49 und 50 des Antriebsschlitzes eine lose Passung ausbildet. Darüber hinaus
können normale Herstelltoleranzen entweder zu einer übermäßig losen Passung führen, und zwar wie in dem Fall, daß
die Exzenternocke 27 eine Untergröße besitzt und/oder der Antriebsschlitz 31 eine Übergröße besitzt, oder die betreffenden
Toleranzen können zu einer übermäßig festen Passung führen, wie in dem Fall, daß die Exzenternocke 27
eine Übergröße hat und/oder der Antriebsschlitz 31 eine
Untergröße hat. GemäS der Erfindung Bind diese Umstände
ausgeschlossen, und zwar dadurch, daß ein oder mehrere zusätzliche Hilfsschlitze oder -öffnungen neben einer oder
mehreren der Seitenwände des Antriebsschlitzes 31 vorgesehen sind. Die Bereitstellung derartiger Hilfsschlitze
nahe der Seitenwände des Antriebsschlitzes 31 bewirkt, daß die Seitenwände eine elastische Eigenschaft annehmen,
wodurch eine Anpassung an Abmessungstoleranz- und Abnutzungsänderungen erfolgt, und zwar durch eine gesteuerte
Ausbiegung der Seitenwände.
Gemäß Fig. 5 sind in der dargestellten Ausführungsform zwei zusätzliche langgestreckte Hilffschlitze 52 und 53
409881/1039
neben den Seitenwänden 45 und 46 vorgesehen. Zur maximalen Wirksamkeit sind diese Hilfsschlitze so ausgerichtet, daß
ihre Seitenwände parallel zu den Seitenwänden des Antriebsschlitzes 31 und in geringer Nähe zu diesen Seitenwänden
verlaufen. In der Praxis ist die Breite des Antriebsschlitzes 31 so gewählt, daß sie gerade etwas kleiner ist als der
kleinste Durchmesser der Nooke 27, um nämlich eine gleichmäßige hammerfreie Passung zwischen diesen Elementen unabhängig
von normalen Toleranzänderungen zu gewährleisten. Die langgestreckten Hilfsschlitze können sich durch die gesamte
Dicke des Betätigungsgliedes 24 hindurch erstrecken, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist; sie können sich aber auch
nur teilweise in die Dicke des Betätigungsgliedes hinein erstrecken, wenn die Forderungen des besonderen Anwendungsfalls dies vorschreiben.
Die Wirkung der zusätzlichen Antriebsschlitze in dem hin- und herbewegten Betätigungsglied 24 ist durch Figuren 7
und 8 veranschaulicht. Gemäß Fig. 7 übt die Exzenter-Antriebsnocke
27 eine Kraft in die linke Seitenwand 49 des Betätigungsgliedes 24 aus. Auf Grund der geringen Nähe des Hilfsschlitzes
52 biegt sich die Seitenwand 49 aus und bewirkt eine elastische Anlage, die ein Hämmern zwischen den beiden
Teilen verhindert und dadurch dem elektrischen Rasierapparat ermöglicht, ruhiger zu laufen bzw. zu arbeiten. In Fig. 8
übt die Exzenternocke 27 eine Kraft auf die rechte Seitenwand 40 aus, die sich auf Grund des benachbarten Hilfsschlitzes
53 in der Weise ausbiegt wie die Seitenwand 49. Während des Betriebs des elektrischen Rasierapparats 10 werden
somit die Seitenwände 49 und 50 zyklisch verformt, um
eine kontinuierliche gleichmäßige Anlage zwischen der Bxzenter-Antriebsnocke 27 und dem Betätigungsglied 24
aufrechtzuhälteη.
4096B1/ίθ39
Es sei bemerkt, daß Schlitze mit anderen Größen und Formen
in dem Betätigungsglied 24 vorgesehen sein können, um denselben Zweck zu erreichen. So können z.B. die auf jeder
Seite des Antriebsschlitzes 31 vorgesehenen Hilfsschlitze
D-förmig ausgebildet sein, wobei die flache Seite des
"D" parallel zu den Seitenflächen bzw. Seitenwänden 49 und 50 des Antriebsschlitzes 31 verläuft. In Jedem Falle
ist die Flexibilität der Seitenwände durch den Abstand zwischen den Hilfsschlitzen und den Seitenwänden und der
Tiefe der Hilfsschlitze bestimmtj die betreffende Flexibilität
kann mittels dieser Variablen zur Erzielung eines optimalen Betriebs-Wirkungsgrades gesteuert werden.
Das Betätigungsglied 24 kann ohne weiteres aus Delrin oder irgendwelchen anderen geeigneten Stoffen durch einfache
herkömmliche Formvorgänge hergestellt sein. Es sei bemerkt, daß das Betätigungsglied 24 in Abhängigkeit von den Forderungen
eines besonderen Anwendungsfalls andere Formen und Größen annehmen kann und daß die Erfindung bei anderen Arten von
hin- und herbewegbaren Einrichtungen ausgeführt sein kann. Darüber hinaus sei bemerkt« daß verschiedene Zahlen von
Hilfsschlitzen in verschiedenen Formen, Tiefen und Abständen in bzw. auf dem Betätigungsglied vorhanden sein können, um
eine Anpassung an besondere Anwendungsfälle zu erreichen. Darüber hinaus können Mehrfach-Betätigungsglieder mit einem
einzigen Motor in solchen Rasierapparaten verwendet werden, die Mehrfach-Schneidmesseranordnungen bzw. -Schermesseranordnungen
aufweisen.
Somit ist eine neue Antriebsanordnung für einen Schneidbzw. Scherkopf des Schwingtype eines elektrischen Rasier-
409881/1039
apparate gezeigt worden, welche Antriebsanordnung sich
durch verbesserte Haltbarkeit und Abnutzungsbeständigkeit auszeichnet und eine verbesserte Leistung hinsichtlich der
Herstelltoleranzen mit sich bringt. Die Erfindung ist hinsichtlich
des Aufbaus und der Konstruktion wirtschaftlich und erfordert keine zusätzlichen Teile innerhalb einer
Einrichtung. Damit ist die Erfindung besonders geeignet für das einen starken Wettbewerb zeigende umfangreiche
Gebiet der hin- und herbewegten Einrichtungen.
Durch, die Erfindung ist also eine Antriebsanordnung für
einen elektrischen Rasierapparat, der einen Motor und eine hin- und herbewegte Hesseranordnung aufweist, geschaffen.
Diese Antriebsanordnung weist ein Betätigungsglied auf, welches mechanisch mit der Messeranordnung verbunden ist.
Eine γόη dem Motor in Drehungen versetzte Exzenter-An- .
triebsnocke greift in einen Antriebsschlitz ein, der in dem Betätigungsglied vorgesehen ist. Auf diese Weise werden
das Betätigungsglied und die Messeranordnung hin- und herbewegt. In dem Betätigungsglied sind auf jeder Seite
des Antriebsschlitzes Hilfsschlitze vorgesehen, die die
Wände des Antriebsschlitzes flexibel machen. Auf diese Weise erfolgt eine Anpassung an auf Grund der Abnutzung
oder auf Grund normaler Herstelltoleranzen sich ergebende Abmessungsänderungen in dem Antriebsschlitz oder der Antriebsnocke.
409881/1039
Claims (7)
- PatentansprücheElektrischer Raslerapparat mit einem Motor und einer hin- und herbewegten Schneidmesseranordnung, für welche eine Antriebsanordnung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsanordnung ein gleitbar gelagertes Betätigungsglied (24) enthält» welches alt der Schneidmesseranordnung (21) mechanisch gekoppelt ist und eine langgestreckte Antriebsausnehmung (31) aufweist , daß Einrichtungen mit einer Exzenter-Antriebsnocke (27) vorgesehen sind, die wirkungsmäßig in die Antriebsausnehmung (31) derart eingreifen, daß das Betätigungsglied (24) eine Hin-und Herbewegung erfährt, wobei die Antriebsausnehmung (31) solchen unerwünschten Größenänderungen ausgesetzt ist, die eine nachteilige Auswirkung auf einen funktionsfähigen Eingriff der Exzenter-Antriebsnocke (27) in der Antriebsausnehmung (31) haben, und daß in dem Betätigungsglied (24) neben der Antriebs—ausnehmung (31) zumindest eine Hilfsausnehmung (52, 53} enthalten 1st, durch die die Seltenwände (49, 50) der Antrlebsaussstayisg (31) derart flexibel gemacht sind, daß eine Kompensation der Größenänderungen in der Antrlebsausnehaung (31) erfolgt.
- 2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsausnehmung (52, 53) neben den Seitenwänden (49, 50) der Antriebsansunehmung (31) einen die betreffenden Seitenwände flexibel machenden Schlitz enthält.
- 3. Raslerapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsausnehmung (31) und die Hilfsausnehmung (52;53) durch das Betätigungsglied (24) verlaufende Schlitze enthalten.4098ΒΊ / iü39
- 4. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der Exzenter-Antriebsnocke (27) größer sind als die Innenabmessungen der Antriebsausnehmung (31) in dem Betätigungsglied (24) bei nicht ausgebogenen Seitenwänden (49, 50).
- 5. Rasierapparat nach einein der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsausnehmung (31) durch einen Antriebsschlitz gebildet ist und daß die Hilfsausnehmung durch zwei Hilfsschlitze (52, 53) gebildet ist.
- 6. Vorrichtung mit einem Motor und einem hin- und herbewegten Arbeitsteil, für welches eine Antriebsanordnung vorgesehen ist, insbesondere für einen Rasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Arbeitsteil ein gleitbar gelagertes Betätigungsglied mechanisch gekoppelt ist, welches eine langgestreckte Antriebsausnehmung aufweist, daß in die Antriebsausnehmung eine eine Sxzenter-Antriebsnocke umfassende Einrichtung wirkungsmäßig derart eingreift, daß das Betätigungsglied (24) hin- und herbewegt wird, wobei die Antriebsausnehmung unerwünschten Größenänderungen ausgesetzt ist, die eine nachteilige Auswirkung auf den betriebsmäßigen Singriff der Nocke in die Antriebsausnehmung haben, und daß Einrichtungen mit zumindest einer Hilfsausnehmung in dem Betätigungsglied neben der Antriebsausnehmung vorgesehen sind, wllche Einrichtungen die Seitenwände der Betreffenden Antriebsausnehmung derart flexibel gestalten, daß eine Kompensation von Größenänderungen in der Antriebsausnehmung erfolgt.409881 / 1039
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen Schlitze sind und daß zwei Hilfsschlitze zu beiden Seitendes Antriebsschlitzes vorgesehen sind, derart» daß die Seitenwände des Antriebsschlitzes so flexibel sind, daß eine Kompensation von Größenänderungen in dem Antriebsschlitz erfolgt.409881/10
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US371765A US3858314A (en) | 1973-06-20 | 1973-06-20 | Drive assembly for an electric shaver |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2429539A1 true DE2429539A1 (de) | 1975-01-02 |
DE2429539B2 DE2429539B2 (de) | 1976-02-26 |
Family
ID=23465325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19742429539 Withdrawn DE2429539B2 (de) | 1973-06-20 | 1974-06-20 | Antriebsanordnung fuer einen elektrischen trockenrasierapparat |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3858314A (de) |
JP (2) | JPS5036262A (de) |
AT (1) | AT346731B (de) |
CA (1) | CA1011095A (de) |
DE (1) | DE2429539B2 (de) |
GB (1) | GB1435456A (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0529478A1 (de) * | 1991-08-26 | 1993-03-03 | Braun Aktiengesellschaft | Rasierapparat |
US5201781A (en) * | 1989-08-16 | 1993-04-13 | Braun Aktiengesellschaft | Coupling for the cutter assembly of twin-head shavers |
EP0656489A1 (de) * | 1993-12-04 | 1995-06-07 | Braun Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung mittels eines Exzenters in eine oszillierende Bewegung |
DE19621415A1 (de) * | 1995-05-26 | 1996-11-28 | Matsushita Electric Works Ltd | Trockenrasierer |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7404655A (nl) * | 1974-04-05 | 1975-10-07 | Philips Nv | Droogscheerapparaat met heen en weer aandrijf- baar snijblok. |
US4001933A (en) * | 1975-06-04 | 1977-01-11 | Sperry Rand Corporation | Cutter drive arrangement for an electric dry shaver |
JPS5363165A (en) * | 1976-11-15 | 1978-06-06 | Matsushita Electric Works Ltd | Mechanism for laterally driving movable blade of electric shaver |
JPS55164232A (en) * | 1979-06-07 | 1980-12-20 | Toyo Ink Mfg Co Ltd | Polyolefin resin composition |
DE3315887A1 (de) * | 1983-05-02 | 1984-11-22 | Maxs Ag, Sachseln | Kombinationsteil aus einem kunststoffrahmen und einer perforieten metallfolie |
GB2150109A (en) * | 1983-11-16 | 1985-06-26 | Emhart Ind | Take-out mechanism for a glassware forming machine |
DE3404296A1 (de) * | 1984-02-08 | 1985-08-14 | Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg | Antriebsvorrichtung fuer einen vibrationstrockenrasierapparat mit einer scherfolie und einem hin und her bewegbaren schneidelement und antrieb durch einen einphasensynchronmotor |
GB8412234D0 (en) * | 1984-05-14 | 1984-06-20 | Broadway R M | Electric shaver |
ES291362Y (es) * | 1985-12-28 | 1987-07-16 | Gomez Perez Francisco | Dispositivo de movimiento alternativo para la obtencion de pequenos desplazamientos. |
US4926552A (en) * | 1988-01-26 | 1990-05-22 | Matsushita Electric Works, Ltd. | Cutting head for reciprocatory-type dry shavers |
US5131147A (en) * | 1991-06-24 | 1992-07-21 | Plevyak Joseph B | Reciprocal cam-powered razor |
JP2790595B2 (ja) * | 1992-06-16 | 1998-08-27 | 株式会社日本触媒 | 樹脂粒子、その製造方法および用途 |
JP3699736B2 (ja) * | 1995-01-11 | 2005-09-28 | 株式会社泉精器製作所 | 電気かみそり |
GB9605861D0 (en) * | 1996-03-20 | 1996-05-22 | Pilkington Perkin Elmer Ltd | Mounting arrangment |
KR100543557B1 (ko) * | 1997-10-30 | 2007-04-25 | 산요덴키가부시키가이샤 | 전기면도기 |
JP4120247B2 (ja) * | 2002-03-26 | 2008-07-16 | 松下電工株式会社 | 美容器具 |
JP3972903B2 (ja) * | 2003-12-26 | 2007-09-05 | 松下電工株式会社 | 電気かみそり |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2130311A (en) * | 1937-01-21 | 1938-09-13 | Fletcher L Parham | Motor-operated shaver |
-
1973
- 1973-06-20 US US371765A patent/US3858314A/en not_active Expired - Lifetime
-
1974
- 1974-06-14 CA CA202,470A patent/CA1011095A/en not_active Expired
- 1974-06-18 GB GB2706074A patent/GB1435456A/en not_active Expired
- 1974-06-20 AT AT512074A patent/AT346731B/de not_active IP Right Cessation
- 1974-06-20 JP JP49070747A patent/JPS5036262A/ja active Pending
- 1974-06-20 DE DE19742429539 patent/DE2429539B2/de not_active Withdrawn
-
1979
- 1979-09-05 JP JP1979122960U patent/JPS5563968U/ja active Pending
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5201781A (en) * | 1989-08-16 | 1993-04-13 | Braun Aktiengesellschaft | Coupling for the cutter assembly of twin-head shavers |
EP0529478A1 (de) * | 1991-08-26 | 1993-03-03 | Braun Aktiengesellschaft | Rasierapparat |
EP0656489A1 (de) * | 1993-12-04 | 1995-06-07 | Braun Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur Umwandlung einer Drehbewegung mittels eines Exzenters in eine oszillierende Bewegung |
US5679991A (en) * | 1993-12-04 | 1997-10-21 | Braun Aktiengesllschaft | Eccentric-and-oscillator engagement structure |
DE19621415A1 (de) * | 1995-05-26 | 1996-11-28 | Matsushita Electric Works Ltd | Trockenrasierer |
DE19621415C2 (de) * | 1995-05-26 | 1998-02-12 | Matsushita Electric Works Ltd | Trockenrasierer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT346731B (de) | 1978-11-27 |
JPS5563968U (de) | 1980-05-01 |
JPS5036262A (de) | 1975-04-05 |
GB1435456A (en) | 1976-05-12 |
DE2429539B2 (de) | 1976-02-26 |
US3858314A (en) | 1975-01-07 |
ATA512074A (de) | 1976-06-15 |
CA1011095A (en) | 1977-05-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2429539A1 (de) | Elektrischer rasierapparat | |
EP1641601B1 (de) | Elektrisches haarschneidegerät | |
DE69209091T3 (de) | Trockenrasiergerät | |
EP1667822B1 (de) | Schersystem für ein elektrisches haarentfernungsgerät | |
DE2631751C2 (de) | Elektromotorisch angetriebenes Gerät | |
DE3800925A1 (de) | Trockenrasierer mit langhaarschneider | |
DE60114104T2 (de) | Klinge für elektrischen Rasiererapparat, Verfahren zum Rasieren unter Verwendung derselben, und elektrischer Rasierapparat mit derselben | |
DE3421465C2 (de) | ||
DE2313584A1 (de) | Elektrischer trockenrasierer fuer kurze und lange barthaare | |
EP0009847B1 (de) | Trockenrasierapparat mit einem Kurzhaarscherteil und einem verschiebbaren Langhaarscherteil | |
DE4217667C2 (de) | ||
DE3726962A1 (de) | Haarschneidemaschine | |
DE4132845C2 (de) | Haarschneider mit einem Drehantrieb mit geringer Reibung | |
DE2749936A1 (de) | Elektrisches trockenrasiergeraet | |
DE19722149A1 (de) | Elektrorasierer | |
DE3224223A1 (de) | Elektrorasierer | |
DE4132844C2 (de) | Schneidkopfanordnung für Haarschneider | |
DE3119018A1 (de) | Elektrischer rasierapparat | |
DE2309342C2 (de) | Scherkopf für Trockenrasierapparate | |
DE69106674T2 (de) | Elektrisches Rasiergerät mit einer flexiblen Schneiderhalterung. | |
DE2516592A1 (de) | Haarschneideeinheit | |
DE2630395A1 (de) | Elektrisches trockenrasiergeraet | |
DE2513402A1 (de) | Elektrische haarschneidemaschine | |
DE2152082A1 (de) | Langhaar-Schneidkopf fuer elektrische Rasiergeraete | |
DE2517416C2 (de) | Trockenrasierapparat mit einer Langhaarschneidevorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |