DE19717131A1 - Elektrorasierer und Verfahren zum Herstellen einer äußeren Klinge - Google Patents
Elektrorasierer und Verfahren zum Herstellen einer äußeren KlingeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektrorasierer mit
Umkehrbewegung, der mit Außenklingen und Innenklingen
versehen ist.
Der Elektrorasierer mit Umkehrbewegung schneidet den Bart mit
den Außenklingen, die mit Öffnungen versehen sind, in die der
Bart eingeführt wird und Innenklingen, die mit einer Vielzahl
von Innenklingenhauptteilen versehen sind, die sich in einer
Umkehrbewegung bewegen, wobei sie an der inneren Fläche der
Außenklingen reiben. Bei der Form der Außenklingen und
Innenklingen des Elektrorasierers mit Umkehrbewegung ist der
Typ bekannt, die bei den Innenklingenhauptteile wie ein
Kreisbogen geformt sind und die Außenklinge wie ein Bogen
gebogen ist, der zu dem Bogen der Innenklinge paßt.
Der Elektrorasierer mit Umkehrbewegung mit einer Außenklinge,
die mit einem quadratischen Querschnitt geformt ist, die also
derart gebogen sind, daß sie einen quadratischen Querschnitt
bildet, ist ebenfalls bekannt. Die Außenklingen oder die
Innenklingen mit quadratischem Querschnitt sind im Vergleich
mit den Außenklingen, die wie ein Bogen gebogen sind, sehr
viel leichter herzustellen und es ist ebenfalls möglich, sie
schmaler zu machen.
Demzufolge ist es bei einem Elektrorasierer mit
Umkehrbewegung, der mit mehr als einer Außenklinge, wie z. B.
zwei Reihen oder drei Reihen von Klingen, ausgestattet ist,
möglich, den Kopfteil kompakter zu gestalten, indem die
Außenklingen quadratisch gemacht werden.
Der dem Stand der Technik entsprechende Elektrorasierer mit
Umkehrbewegung mit quadratischen Außenklingen oder
Innenklingen ist in Fig. 1 bis Fig. 3 gezeigt. In diesen
Figuren ist die Außenklinge mit 26 und die Innenklinge mit 27
bezeichnet. Die Außenklinge 26 ist quadratisch geformt, wobei
der Teil der oberen Fläche 28 horizontal ausgebildet ist und
von jeder äußeren Seite des Teils der oberen Fläche 28, der
Teil der seitlichen Fläche 29 vertikal nach unten verläuft.
Jede äußerste Seite 29 des Teils der oberen Fläche 28, der
mit dem Teil der seitlichen Fläche 29 verbunden ist, ist wie
ein Bogen geformt, um eine bequeme Berührung mit der Haut
herstellen. Zusätzlich sind von dem Teil der oberen Fläche 28
bis zu dem oberen Teil jedes Teils der seitlichen Fläche 29
schlitzähnliche Öffnungen vorgesehen, um den Bart in sie
einzuführen. Weiterhin sind die Außenklingen 26 an dem
Kopfteil des Körpers des Elektrorasierers mit Umkehrbewegung
befestigt.
Die Innenklinge 27 ist quadratförmig. Darüber hinaus ist bei
der Innenklinge der Innenklingenfuß 30 aus Edelstahl oder
anderem hergestellt, quadratisch gebogen und es sind in dem
quadratisch gebogenen Teil mehrere parallele Schlitze 31
ausgebildet. Als Ergebnis ist aufgrund der zwischen den
Schlitzen 31 angeordneten dünnen Teile die Innenklinge 27 mit
mehreren Innenklingenhauptteilen 32 ausgestaltet. Jedes
Innenklingenhauptteil 32 besteht aus dem Sockelteil 33, der
mit dem Innenklingenfuß 30 verbunden ist und aus dem
Bartschneideteil 34, der die gegenüberliegenden Teile von
jeder äußersten Seite des Sockelteils 33 miteinander
verbindet. Im Vergleich zu dem Sockelteil 33, der vertikal
ausgebildet ist, ist der Bartschneideteil 34 rechtwinklig
horizontal ausgebildet. Die obere Fläche des
Bartschneideteils 34 wird durch die scharf geschliffene Kante
35 gebildet. Die Innenklinge 27 ist an der Position
angeordnet, wo sie die innere Fläche der Außenklinge 26
berührt und an ihr reibt und ist mit dem in dem
Elektrorasierer mit Umkehrbewegung eingebauten Motor
verbunden, der die Umkehrbewegung antreibt.
Die Länge des Teils der oberen Fläche 28 der Außenklinge 26
ist derart ausgestaltet, daß er ein wenig länger als die
Länge des Bartschneideteils 34 des Innenklingenhauptteils 32
ist. Demzufolge besteht eine Lücke zwischen dem Teil der
seitlichen Fläche 29 der Außenklinge 26 und dem
gegenüberliegenden Sockelteil 33 des Innenklingenhauptteils
32. Durch das Bestehen dieser Lücke wird der Bart leichter
durch die seitliche Fläche eingeführt.
Der Bart, der durch die schlitzähnliche Öffnung 4 der
Außenklinge 26 eingeführt wurde, wird durch die Kante 35 des
Innenklingenhauptteils 32 geschnitten. Da die durch den
Bartschneideteil 34 des Innenklingenhauptteils 32 gebildete
Kante 35 durch die Spanne A der Fig. 3 gebildet wird, wird
sie den Bart nicht schneiden, wenn der eingeführte Bart nicht
diese Spanne A erreicht. Trotzdem wird im Falle eines
schwierig zu handhabenden Barts, wie z. B. einem langen Bart,
dieser sehr häufig von dem Seitenflächenteil 29 der
Außenklinge 26 aus eingeführt und in diesem Falle wird
aufgrund der Existenz des Innenklingenfußes 30 der Raum
begrenzt, wo der Bart eingeführt werden kann. Zum Beispiel
wird, wie in Fig. 3 gezeigt, der Bart, der von der linken
Seite des Seitenflächenteils 29 der Außenklinge 26 eingeführt
wurde, durch den Innenklingenfuß 30 behindert und kann nicht
die Spanne A erreichen. Als Ergebnis kann ein schwierig zu
handhabender Bart, wie z. B. ein langer Bart, nicht rasiert
werden und unrasierte Zonen werden übrig bleiben.
Darüber hinaus hat die Außenklinge der oben beschriebenen
Konstruktion ebenfalls den Nachteil, daß sie nicht in der
Lage ist, die Gesamtheit des schwierig zu handhabenden Bartes
in die schlitzähnlichen Öffnungen zu ziehen. Es ist möglich,
das Einführen des schwierig zu handhabenden Bartes durch die
Außenklinge zu verbessern, indem die schlitzähnlichen
Öffnungen breiter gemacht werden. Wenn die schlitzähnlichen
Öffnungen breiter gemacht werden, hat dies jedoch die
Konsequenz, daß die Haut leichter verletzt werden kann. Die
Haut wird durch die breiten schlitzähnlichen Öffnungen
gedrückt und durch die Innenklinge geschnitten, die an der
Innenfläche reibt. Um die Haut schützen zu können, wird die
Breite der schlitzähnlichen Öffnungen schmaler gemacht und
das Einführen des schwierig zu handhabenden Bartes ist
proportional wertlos, oder, je schmaler die Öffnungen
ausgebildet sind, desto schwieriger wird es, den Bart
einzuführen. Die Fähigkeit, einen schwierig zu handhabenden
Bart präzise mit den Außenklingen zu schneiden und nicht die
Haut zu verletzen sind zwei gegenteilige, spezifische
Merkmale oder Anforderungen.
Da die vorliegende Erfindung entwickelt wurde, um oben
genannte Probleme zu lösen, ist es die erste Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, die Verletzung der Haut zu verringern
und einen Elektrorasierer bereit zu stellen, der auch einen
schwierig zu handhabenden Bart präzise schneiden kann.
Im übrigen können quadratisch geformte Außenklingen unter
geringen Kosten massenproduziert werden, indem ein
Metallblech oder kurz Blech geprägt wird. Bei diesem
Verfahren wird, nachdem die schlitzähnlichen Öffnungen durch
das Prägen des flachen Bleches geöffnet wurden, letzteres in
quadratische Form gebogen. Durch dieses Verfahren ist es
möglich, eine große Menge Außenklingen unter hoher Effizienz
herzustellen, es ist aber nicht möglich, eine ideale Form
herzustellen, die sehr gut schneidet. Es ist möglich, das
Schneiden der Außenklinge zu verbessern, indem der Winkel der
Kante geschärft wird, der durch die den schlitzähnlichen
Öffnungen gegenüberliegende Fläche und die Innenfläche der
Außenklingen gebildet wird. Es ist jedoch in einem
Herstellungsverfahren durch Hohlprägen nicht möglich, eine
Kante mit einem schärferen Winkel herzustellen. Darüber
hinaus ist es notwendig, die Innenklinge im Vergleich zu den
schlitzähnlichen Öffnungen leicht geneigt anzuordnen, um das
Schneiden der schlitzähnlichen Öffnungen und der Innenklinge
zu verbessern. Bei dieser Struktur schneiden die Innenklinge
und die schlitzähnlichen Öffnungen den Bart präzise, so, wie
der Bart mittels einer Schere geschnitten wird, durch
Annähern und aneinander Kreuzen. Um diese Struktur zu
verwirklichen, ist es aber notwendig, die schlitzähnlichen
Öffnungen und die Innenklinge geneigt herzustellen, wodurch
der Herstellungsprozeß schwieriger wird.
Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen
Nachteil zu beseitigen, d. h. ein Herstellungsverfahren für
die Außenklingen eines Elektrorasierers vorzuschlagen, das
ein kostengünstiges, leichtes und einfaches
Herstellungsverfahren für großen Mengen von scharfen äußeren
Klingen ermöglicht.
Darüber hinaus ist die in Fig. 2 gezeigte, dem Stand der
Technik entsprechende Innenklinge 27 durch das Falten eines
einzelnen Bleches Edelstahl bei 180°C geformt, um eine
horizontale "U"-Form zu erzielen. Demzufolge wird der
Innenklingenfuß 30 gegenüberliegend in einem festen Abstand
angeordnet. Da die Breite der Innenklinge 27 nur dort größer
wird, wo dieser Abstand existiert, behindert dies die
Miniaturisierung.
Da darüber hinaus das Verfahren notwendig ist, den
Innenklingenfuß 30 zu falten, erhöhen sich die
Produktionskosten. Da es nicht möglich ist, die Dicke des
Innenklingenfußes 30 unter Ermöglichen des Faltens zu
erhöhen, besteht der Nachteil, daß bin großer mechanischer
Widerstand d. h. auch große mechanische Festigkeit nicht
erreicht werden kann.
Die dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen
mit einer Innenklinge versehenen Elektrorasierer
bereitzustellen, der einen hohen mechanischen Widerstand und
hohe mechanische Festigkeit aufweist, miniaturisiert ist und
extrem einfach hergestellt werden kann.
Obige und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden
aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten
Zeichnungen im Detail hervorgehen.
Der erfindungsgemäße Elektrorasierer sieht einen Raum zum
Einführen des Bartes vor, der in der seitlichen Flächenspanne
der Innenklinge, gegenüber der seitlichen Fläche der
Außenklinge liegt, wodurch der Bart, der zu der Innenfläche
der Außenklinge hereingeführt wurde, zu der Rasierspanne der
Innenklinge gezogen und geschnitten werden kann.
Die Innenklinge, die mit einem Barteinführbereich versehen
ist, zieht den Bart, der zu der Innenseite der Außenklinge
hineingeführt wurde, zu dem Bartschneideteil und schneidet
ihn präzise. Demzufolge ist es im Falle des Rasierens eines
schwer zu handhabenden, wie z. B. eines langen Bartes sogar
dann, wenn der Bart von dem Teil der seitlichen Fläche der
Außenklinge aus eingeführt wurde, möglich, den schwer zu
handhabenden Bart ohne unrasierte Zone zu rasieren, indem es
dem Bart ermöglicht wird, den Bartschneideteil zu erreichen.
Darüber hinaus ist bei dem erfindungsgemäßen Elektrorasierer
die Breite der schlitzähnlichen Öffnungen, die in der
Außenklinge vorgesehen sind, in Richtung der äußersten Seite
verjüngend ausgebildet, um das Einführen des Bartes zu
verbessern. Wenn die Außenklinge dann entlang der Haut bewegt
wird, wird der Bart in die schlitzähnlichen Öffnungen von der
breiten Außenseite her eingeführt.
Eine Außenklinge dieser Struktur kann durch das im folgenden
beschriebene Verfahren in großen Mengen effizient hergestellt
werden. Durch das Schneiden von schlitzähnlichen Öffnungen in
die Außenseiten wird das rechteckige Blech mit mehreren
schlitzähnlichen Öffnungen versehen. Durch das Drehen einer
umlaufenden Welle, die mit mehreren Schleifscheiben versehen
ist, werden die schlitzähnlichen Öffnungen durch jede
Schleifscheibe geschnitten und geformt. Die Schleifscheibe,
die das rechteckige Blech schneidet, ist eine Scheibe, die in
Richtung des äußeren Umfangs progressiv dünner wird. Relativ
zur Radialrichtung der Schleifscheibe wird das rechteckige
Blech leicht geneigt geschnitten. In dem in dieser Anordnung
geschnittenen, rechteckigen Blech werden die schlitzähnlichen
Öffnungen, die an den Außenseiten vorgesehen sind, an einem
Ende tiefer als an dem anderen Ende geschnitten. Die Breite
der tiefer geschnittenen schlitzähnlichen Öffnungen ist
größer hergestellt als die Breite der flacher geschnittenen
schlitzähnlichen Öffnungen. Danach wird der Kantenwinkel, der
durch die gegenüberliegende Seite der schlitzähnlichen
Öffnungen und der Innenfläche der Außenklinge gebildet wird,
durch die Schleifscheibe scharf geschnitten.
Die Außenklinge dieser Konstruktion verwirklicht die
hervorragenden Eigenschaften, die Verletzung der Haut zu
begrenzen und den schwierig zu handhabenden Bart präzise zu
schneiden. Da diese Bedingungen bei Elektrorasierern sich
gegenüber stehen, ist dies die Verwirklichung von zwei
wichtigen Merkmalen unter idealen Bedingungen. Diese
Verwirklichung wird erzielt, weil der Bart geschnitten wird,
wenn sich die Außenklingen entlang der Haut bewegen, wobei er
von dem breiten Teil aus schnell in die schlitzähnlichen
Öffnungen eingeführt wird. Die Außenklinge dieser
Konstruktion verursacht keine Verbreiterung der Gesamtheit
der schlitzähnlichen Öffnungen. Die Breite der äußersten
Enden wird progressiv größer gemacht. Dieses Breitermachen
der wichtigen äußersten Enden, die den schwierig zu
handhabenden Bart hereinführen, führt dazu, daß der Bart
schnell geführt wird und der Teil, der den eingeführten Bart
schneidet, nicht auf seiner gesamten Breite verbreitert wird.
Deshalb ist es möglich, den Bart schnell in die
schlitzähnlichen Öffnungen einzuführen; da die Breite der
Gesamtheit der schlitzähnlichen Öffnungen nicht breiter
gemacht wird, führt dies jedoch nicht zu einer Verletzung der
Haut.
Darüber hinaus haben die schlitzähnlichen Öffnungen, deren
Breite auf die äußersten Enden hin größer gemacht wird, ihre
gegenüberliegenden Seiten nicht parallel zueinander liegen,
sondern geneigt. Die geneigten schlitzähnlichen Öffnungen
schneiden den Bart in einer Position ab, in der er die
Innenklinge kreuzt, die an der inneren Seite reibt. Diese
Schneidbedingungen verbessern die Schneidqualität, indem der
Bart sicher geschnitten wird; so, als wäre er mit Scheren
geschnitten. Indem die Klingenplatte der Innenklinge nicht
geneigt ausgeführt wird, weil sie an der Position reibt, wo
sie die schlitzähnlichen Öffnungen kreuzt, ist ebenfalls die
Besonderheit gegeben, daß die Innenklingen einfach
herstellbar sind.
Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Elektrorasierer mit
den unter dieser Konstruktion hergestellten Innenklingen
unter geringen Kosten massenproduziert werden. Die
Innenklinge ist mit einigen Klingenvertiefungen ausgeformt,
wobei an einer Seite der Innenklinge der Hauptwerkstoff ein
flaches Blech ist. Das oberste Ende jedes vorsprungsartigen
Teils, der an jedem benachbarten Vertiefungsintervall
ausgebildet ist, wird bei jedem benachbarten
Vertiefungsintervall geschnitten und die Bartschneidekante
wird ausgebildet.
Die Innenklinge dieser Konstruktion wird nicht, so wie die
Innenklinge gemäß dem Stand der Technik, durch das Falten
eines einzelnen Bleches gebildet; da sie vielmehr durch das
Formen der Klingenvertiefung an einer Seite des
Klingenhauptmaterials verwirklicht wird, was ein flaches
Blech ist, kann sie durch das Vermeiden des Faltprozesses
extrem einfach zusammengebaut werden. Da die Dicke der
Innenklinge die gleiche ist wie die Dicke des Werkstoffes
eines Innenklingenhauptteils, ist es darüber hinaus möglich,
die Innenklinge dünner herzustellen. Da das Falten nicht
notwendig ist und weil es möglich ist, das Hauptmaterial
selbst dicker im Vergleich zu dem des Standes der Technik zu
machen, ist es dann möglich, die mechanische Festigkeit zu
verbessern.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Außenklinge
und die Innenklinge eines Elektrorasierers gemaß dem Stand der Technik
zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Innenklinge des in Fig. 1 gezeigten
Elektrorasierers zeigt.
Fig. 3 ist eine geschnittene Ansicht, die die Einführbedingungen des Bartes in die
Außenklinge des in Fig. 1 gezeigten Elektrorasierers zeigt.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Elektrorasierers zeigt.
Fig. 5 ist eine Explosionsdarstellung in Vorderansicht, die den in Fig. 4 gezeigten
Elektrorasierer zeigt.
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die gebogene oder bogenförmige
Außenklinge und die Außenklinge mit den schlitzähnlichen Öffnungen des
in Fig. 4 gezeigten Elektrorasierers im "explodierten"
Zustand zeigt.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die gebogene
Außenklinge und die Außenklinge mit den schlitzähnlichen
Öffnungen des in Fig. 4 gezeigten Elektrorasierers zeigt.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Bedingungen
zeigt, in der die Außenklinge mit schlitzähnlichen Öffnungen
und die Sub-Innenklinge den Bart in die schlitzähnlichen
Öffnungen einführen und ihn schneiden.
Fig. 9 ist eine Draufsicht, die die Außenklinge zeigt, die
die in Fig. 8 gezeigten schlitzähnlichen Öffnungen aufweist.
Fig. 10 ist eine teilweise geschnittene perspektivische
Ansicht, die die schlitzähnlichen Öffnungen der in Fig. 8
gezeigten Außenklinge zeigt.
Fig. 11 zeigt eine gemäß der Linie A-A geschnittene
diagrammartige Darstellung der schlitzähnlichen Öffnungen der
in Fig. 9 gezeigten Außenklinge.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die die
Schneidebedingung des rechteckigen Metallbleches durch die
Schleifscheibe zeigt.
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die die
Schneidebedingung des rechteckigen Metallbleches durch die
Schleifscheibe in geneigter Position zeigt.
Fig. 14 ist ein Diagramm in Draufsicht, das ein anderes
Beispiel der Außenklinge der schlitzähnlichen Öffnungen
zeigt.
Fig. 15 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des
Außenklingengehäuses, das entfernbar befestigt ist.
Fig. 16 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die
die Koppelbedingung von der bogenförmigen Innenklinge mit der
Sub-Innenklinge in der Innenklingenstufe zeigt.
Fig. 17 ist eine geschnittene Ansicht, die die Bedingung
zeigt, in der die Sub-Innenklinge den in die schlitzähnlichen
Öffnungen eingeführten Bart schneidet.
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht, die die Innenklinge
einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht, die den Koppelteil
der bogenförmigen Innenklinge und der Sub-Innenklinge in der
Innenklingenstufe zeigt.
Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht, die den
Antriebsmechanismus der Innenklingenstufe zeigt.
Der in den Fig. 4 und 5 gezeigte Elektrorasierer ist versehen
mit: zwei Reihen von gebogenen Außenklingen 41, zwei Reihen
von Außenklingen 42 mit schlitzähnlichen Öffnungen, wobei die
Reihen an der Seite dieser gebogenen bzw. bogenförmigen
Außenklingen 41 befestigt sind, einem Außenklingengehäuse 46,
das entfernbar derart befestigt ist, daß es die gebogenen
Außenklingen 41 und die Außenklingen 42 mit den
schlitzähnlichen Öffnungen parallel einschließt, einem
Außenklingenrahmen 47, der das Außenklingengehäuse 46
entfernbar befestigt, vibrierenden, bogenförmigen
Innenklingen 43, die in die Innenfläche der gebogenen
Außenklingen 41 gedrückt sind, vibrierenden Sub-Innenklingen
45, die in die Innenfläche der Außenklingen 42 mit den
schlitzähnlichen Öffnungen gedrückt sind, einer
Innenklingenstufe 411, die die bogenförmigen Innenklingen 43
und die Sub-Innenklingen 45 miteinander koppelt und dem
Antriebsmechanismus für die Umkehrbewegung der
Innenklingenstufe 411.
Wie in der Fig. 6 gezeigt, sind die zwei Reihen von gebogenen
Außenklingen 41 und die zwei Reihen Außenklingen 42 mit den
schlitzähnlichen Öffnungen unabhängig in dem
Außenklingengehäuse 46 befestigt. Die Außenklingen 42 mit den
schlitzähnlichen Öffnungen sind parallel neben den zwei
Reihen von gebogenen Außenklingen 41 befestigt. Diese
gebogenen Außenklingen 41 sind in einer Position befestigt,
wo sie weiter hervorstehen als die Außenklingen 42 mit den
schlitzähnlichen Öffnungen. Dies deswegen, damit der Bart
sauber durch die gebogenen Außenklingen 41 abrasiert wird,
die präzise auf die Haut gedrückt sind.
Wie in Fig. 6 gezeigt, bestehen die gebogenen Außenklingen 41
aus einem in einem Kunststoffklingenträger 48 befestigtem
Scherblatt 41A. Dieses Scherblatt 41A ist aus einem dünnen
Metallblech hergestellt, dessen Dicke z. B. zwischen 30 und
100 µm liegt, wobei die beste Dicke 50 µm beträgt, und wie zu
einem Bogen gekrümmt an dem Klingenträger 48 befestigt. Das
Scherblatt 41A ist durch zahllose Bartschneideöffnungen
unterbrochen. Der Klingenträger 48 ist wie eine Rechtecksäule
gestaltet, die oben und unten geöffnet ist und aus hartem
Kunststoff hergestellt.
Die Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen, wie in
den Fig. 6 und 7 gezeigt, befestigt die Parallelklinge 42A an
dem Kunststoffklingenträger 48. Die Parallelklinge 42A, wie
in Fig. 8 gezeigt, ist durch zahllose Öffnungen in dem
rechteckigen Metallblech 425 unterbrochen, wobei die lange
Seite in Querrichtung angeordnet ist. Die Parallelklinge 42A
ist an ihrem oberen Teil durch die schlitzähnlichen Öffnungen
44 unterbrochen, die des rechteckigen Metallbleches, das mit
seiner oberen Fläche im rechten Winkel flach gebogen ist.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, sieht die Parallelklinge 42A
der Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen die
schlitzähnlichen Öffnungen 44 in dem oberen Teil des
rechteckigen Metallbleches 425 vor. Wie in den
perspektivischen Ansichten der Fig. 7 und 8 und in der
Draufsicht der Fig. 9 gezeigt, wird die Breite der
schlitzähnlichen Öffnungen 44 stetig von dem äußersten Ende
der Innenseite her, das der gebogenen Außenklinge 41
gegenüberliegt, auf das äußerste Ende der Außenseite hin
größer. Dementsprechend ist es so gestaltet, daß, wenn X1 als
die Breite der Innenseite und X2 als die Breite der
Außenseite bezeichnet wird, X1 < X2 gilt. Wenn z. B. die
Breite X1 der Innenseite zwischen 0,3 und 1 mm beträgt, muß
die Breite X2 der Außenseite 1,1 bis 2 mal X1 betragen.
Darüber hinaus schärft die Parallelklinge 42A der Außenklinge
42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen, wie in den Fig. 9 und
11 gezeigt, wobei Fig. 11 die Querschnittsansicht gemäß der
Linie A-A der Fig. 9 ist, den Kantenwinkel α, der durch die
gegenüberliegende Fläche der schlitzähnlichen Öffnungen 44
und die Innenfläche der Außenklinge gebildet wird. Der
Kantenwinkel α, der z. B. zwischen 50° und 85°, vorzugsweise
aber zwischen 55° und 80° liegen kann, sollte für optimale
Ergebnisse so gestaltet sein, daß er 60° beträgt.
Die Parallelklinge 42A, so wie sie in den Fig. 8 und 9
gezeigt ist, ist durch das in den Fig. 12 und 13 illustrierte
Verfahren hergestellt.
Die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen werden
hergestellt, indem zunächst die Parallelklingen 42A
hergestellt werden, die die schlitzähnlichen Öffnungen 44
aufweisen, und dann durch das Einführen dieser in den
Kunststoffklingenträger.
Wie in Fig. 12 gezeigt, wird die Parallelklinge 42A
hergestellt, indem Schlitze in die Kante des rechteckigen
Metallbleches 425 mit der Schleifscheibe 423 geschnitten
werden, indem mehrere Schleifscheiben 423 gedreht werden, die
parallel zueinander in einem festen Intervall auf der
umlaufenden Achse 424 befestigt sind. Das Intervall der
Schleifscheiben 423 entspricht der Teilung der
schlitzähnlichen Öffnungen 44. Die Dicke der Schleifscheiben
bestimmt die Breite der schlitzähnlichen Öffnungen 44.
Die Schleifscheiben 423 werden hergestellt, indem ein
Bindemittel mit einem Schleifmaterial, wie z. B. Diamanten
oder anderem in kreisförmiger Weise kombiniert werden. Der
Außenumfang der Schleifscheibe wird progressiv dünner, um die
schlitzähnlichen Öffnungen 44 zu schneiden, wobei der
Kantenwinkel α spitzer wird, wenn die Breite der Öffnungen
nach außen progressiv größer wird. Wie in Fig. 13 gezeigt,
wird das rechteckige Metallblech 425 relativ zur
Radialrichtung der Schleifscheibe 423 in einer geneigten
Position gegen die Schleifscheibe 423 gedrückt. Das
rechteckige Metallblech 425, das in dieser Position gegen die
Schleifscheibe 423 gedrückt wurde, wird an einem Ende tiefer
eingeschnitten als an dem anderen und die Breite einer
schlitzähnlichen Öffnung 44, die tiefer eingeschnitten wurde,
wird größer ausgebildet als die Breite einer schlitzähnlichen
Öffnung 44, die flacher eingeschnitten wurde.
Da darüber hinaus der Außenumfang der Schleifscheibe 423
progressiv dünner gestaltet ist, werden die schlitzähnlichen
Öffnungen derart geschnitten, daß der Kantenwinkel (L spitzer
wird. Wie durch den Pfeil B in der Fig. 13 gezeigt, werden
die schlitzähnlichen Öffnungen 44 geschnitten, indem das
rechteckige Metallblech 425 in Richtung des Radius der
Schleifscheibe 423 angenähert wird oder, wie durch den Pfeil
c bezeichnet, werden die schlitzähnlichen Öffnungen 44 durch
das Annähern in Richtung der Tangente geschnitten.
Die Breite von einem äußersten Ende der Parallelklinge 42A,
die in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, wird progressiv breiter
hergestellt als die Breite des anderen äußersten Endes. Wie
in der Fig. 14 gezeigt, kann die Breite von beiden äußersten
Enden der Parallelklinge 42A der Außenklinge ebenfalls
geformt werden, so daß sie von der Mitte aus progressiv
breiter wird. Es ist möglich, die Parallelklinge 142A in
dieser Form herzustellen, indem die schlitzähnlichen
Öffnungen 144 in der durch die unterbrochene Linie der Fig.
13 gezeigten Position geschnitten werden, nachdem das
rechteckige Metallblech 425 durch die Schleifscheibe 423 in
der durch die durchgezogene Linie bezeichneten Position
geschnitten wurde.
Wie in der Fig. 14 gezeigt, ist die Außenklinge, bei der
beide äußersten Enden von der Mitte aus größer werden, die
optimale Klinge, um sie zwischen den gebogenen Außenklingen
anzuordnen, die in dieser Fig. nicht gezeigt sind.
Es ist optimal, die Außenklinge, wie sie in der Fig. 8
gezeigt ist, an der äußeren Seite der gebogenen Außenklinge
anzuordnen. So an der Außenseite der gebogenen Außenklinge
befestigt, kann die Außenklinge den schwierig zu handhabenden
Bart unter idealen Bedingungen schneiden. Aus diesem Grund
bezieht sich die ausführliche Beschreibung der Außenklinge,
die an der Außenfläche der gebogenen Außenklinge befestigt
ist, auf diese Ausführungsform.
Die Dicke der Parallelklinge 42A ist dicker als die des
Scherblatts, z. B. zwischen 0,1 und 0,5 mm, optimalerweise
zwischen 0,2 und 0,3 mm, entsprechend 2 bis 10 mal und
optimalerweise 5 mal die des Scherblatts. Das Breitermachen
der Parallelklingen 42A verbreitert die Breite der
Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen und
verringert das Risiko von Verletzungen der Haut. Um in der
Lage zu sein, den schwierig zu handhabenden Bart gleichmäßig
in den schlitzähnlichen Öffnungen 44 einzuführen, ist es
notwendig, die Breite der schlitzähnlichen Öffnungen 44
breiter zu gestalten. Wenn aber die Breite der
schlitzähnlichen Öffnungen 44 vergrößert wird, wird die Haut
hineingedrückt und leicht durch die Sub-Innenklinge 45
verletzt, die an der Innenfläche reibt. Um diesen Nachteil zu
vermeiden, wird die Parallelklinge 42A dicker gemacht.
Solange die Haut nicht tief in die schlitzähnlichen Öffnungen
44 hineingedrückt wird, verletzt die dicke Parallelklinge 42A
die Haut nicht aufgrund der Sub-Innenklinge 45.
Durch das Verbreitern der schlitzähnlichen Öffnungen 44
schneidet die Parallelklinge 42A, die dicker ist als das
Scherblatt 41A der Bartschneideöffnungen, den schwierig zu
handhabenden Bart präzise und verringert ebenfalls die
Verletzungen der Haut. Die Parallelklinge 42A der Außenklinge
42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen schneidet den Bart
grob, oder sie schneidet ihn vor. Der Bart, der
vorgeschnitten wurde, wird durch die gebogenen Außenklingen
41, die sich entlang der Haut bewegen und der Außenklinge 42
mit den schlitzähnlichen Öffnungen folgen, fein geschnitten.
Das äußerste Ende des schwierig zu handhabenden Bartes, der
kurz geschnitten wurde, kann leicht in die
Bartschneideöffnungen der gebogenen Außenklingen 41
eingeführt werden und wird durch die Bartschneideöffnungen
sauber geschnitten.
Die gebogenen Außenklingen 41 und die Außenklingen 42 mit den
schlitzähnlichen Öffnungen werden unabhängig in dem
Außenklingegehäuse 46 befestigt.
Die gebogenen Außenklingen 41 und die Außenklingen 42 mit den
schlitzähnlichen Öffnungen befestigen das Scherblatt 41A oder
die Parallelklinge 42A an dem rechtecksäulenförmigen
Kunststoffklingenträger 48.
Der Klingenträger 48 der Außenklinge 42 mit den
schlitzähnlichen Öffnungen, der an beiden Seiten mit
gebogenen Außenklingen 41 versehen ist, wie in Fig. 6
gezeigt, ist mit elastisch verformbaren Streben 48A einteilig
gebaut, die an beiden äußeren Enden von der unteren Fläche
vorstehen. Die elastisch verformbaren Streben 48A sind
Bauelemente, die die Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen
Öffnungen flexibel nach außen drücken. Die elastisch
verformbaren Streben 48A stehen in der Form eines Stabes vor,
wobei sie von der Mitte des Klingenträgers 48 aus zu beiden
äußersten Enden abschüssig sind. Wie in dieser Fig. gezeigt,
ist der mit elastisch verformbaren Streben 48A an beiden
äußeren Enden befestigte Klingenträger 48 dadurch typisiert,
daß er die Außenklingen parallel entlang der elastisch
verformbaren Streben 48 bewegen kann.
Die elastisch verformbaren Streben 48A drücken die obere
Fläche der Öffnung 47A des Außenklingenrahmens 47 an den
äußersten Enden und drücken die Außenklingen 42 mit den
schlitzähnlichen Öffnungen nach außen in Richtung der Haut.
Demzufolge sind die elastisch verformbaren Streben 48A, die
nach innen von dem Außenklingengehäuse 46 vorstehen, in dem
Zustand, wenn die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen
Öffnungen an dem Außenklingenrahmen 47 befestigt sind, in
einer Position vorgesehen, wo sie gegen die Oberfläche der
Öffnung 47A des Außenklingenrahmens 47 drücken. Der
Elektrorasierer, an dem vier Reihen von Außenklingen
befestigt sind, kann die Außenklinge 42 mit den
schlitzähnlichen Öffnungen, die an beiden Seiten befestigt
ist, an die obere Fläche der Öffnung 47A des
Außenklingengehäuses 47 drücken. Die zwei Reihen von
Außenklingen 42 mit schlitzähnlichen Öffnungen, die an beiden
Seiten vorgesehen sind, sind mit den elastisch verformbaren
Streben 48A auf einer Seite des Klingenträgers 48′ auf der
Fläche befestigt, die an die obere Fläche der Öffnung des
Außenklingengehäuses 47A andrückbar ist.
Die gebogene Außenklinge 41, die an der Innenfläche der
Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen vorgesehen
ist, wird nach außen in Richtung der Haut gedrückt, und zwar
nicht durch die elastisch verformbaren Streben, sondern durch
die außenseitige Feder 416, die als Spiralfeder ausgebildet
ist. Entsprechend besteht keine Notwendigkeit, elastisch
verformbare Streben an dem Klingenträger 48 der gebogenen
Außenklingen 41 vorzusehen. Diese Randfedern 416 drücken die
gebogene Außenklinge 41 gegen die Haut, zwar unter geringerem
Druck als die elastisch verformbaren Streben aber mit großem
Hub. Wenn ein Rasierer mit Vierfachklinge nahezu
rechtwinkelig zu der Haut ist und die gebogenen Außenklingen
41 leichter auf die Haut drücken, als die Außenklinge 42 mit
den schlitzähnlichen Öffnungen, sinken die gebogenen
Außenklingen 41 tiefer, bis sie die gleiche Höhe erreichen,
wie die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen
und demzufolge ermöglichen, daß alle der vier Reihen von
Außenklingen, d. h. die Außenklingen 42 mit den
schlitzähnlichen Öffnungen und die gebogene Außenklinge 41
bequem gegen die Haut drücken.
Die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen sind
in dem Außenklingengehäuse 46 derart befestigt, daß eine Auf- und
Niederbewegung ermöglicht ist. Demzufolge sind die
Außenklingen 42 mit schlitzähnlichen Öffnungen an beiden
Enden des Klingenträgers 48 mit vertikalen Schlitzen 49
versehen. Führungsvorsprünge 410, die von der Innenfläche des
Außenklingengehäuses 46 vorstehen, greifen in die vertikalen
Schlitze 49 ein. Die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen
Öffnungen sind in dem Außenklingengehäuse 46 so befestigt,
daß ihre vertikale Bewegung über die vertikalen Schlitze 49
und die Führungsvorsprünge 410 ermöglicht wird. Wenn die
Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen sich nach
oben und unten bewegen, bewegen sich die Führungsvorsprünge
410 in den vertikalen Schlitzen 49 nach oben und unten.
Die gebogene Außenklinge 41 ist in dem Außenklingengehäuse 46
derart befestigt, daß Auf- und Niederbewegungen über die
Zentralklingenstufe 46C des Außenklingengehäuses 46
ermöglicht ist. Das Außenklingengehäuse 46 dieser Fig. ist
mit einer Zentralklingenstufe 46C zum Koppeln der gebogenen
Außenklingen 41 versehen.
Die gebogenen Außenklingen 41 sind in dem Zustand, wo sie
durch die Randfeder nach außen gedrückt sind, derart
befestigt, daß sie sich in der Zentralklingenstufe 46C auf
und nieder bewegen können. Die Zentralklingenstufe 46C
verbindet sich mit dem Außenklingengehäuse 46 derart, daß
Auf- und Niederbewegungen nicht ermöglicht sind. Die
Verbindungsstruktur der gebogenen Außenklinge 41 mit der
Zentralklingenstufe 46C des Außenklingengehäuses 46 ist die
gleiche, durch die die Außenklingen 42 mit den
schlitzähnlichen Öffnungen in dem Außenklingengehäuse 46
befestigt sind. Insbesondere sind vertikale Schlitze 49 an
beiden Enden des Klingenträgers 48 der gebogenen Außenklinge
41 vorgesehen, Führungsvorsprünge 412, die in die vertikalen
Schlitze 49 eingeführt werden, sind auf der
Zentralklingenstufe 46C vorgesehen und die Führungsvorsprünge
412 gleiten in den vertikalen Schlitze 49 und erlauben
demzufolge der gebogenen Außenklinge 41, sich auf und nieder
zu bewegen.
Die Zentralklingenstufe 46C verbindet sich mit dem
Außenklingengehäuse 46 durch das Einführen in die
Verbindungselemente 46D, die auf den Innenflächen des
Außenklingengehäuses 46 vorgesehen sind. Ein
Verriegelungsvorsprung 413 an dem untersten Ende jedes
Verbindungselements 46D greift in ein Verriegelungsloch 414
in der eingeführten Zentralklingenstufe 46C ein, um durch den
Verriegelungsvorsprung 413 das Lösen von der
Zentralklingenstufe 46C zu verhindern.
Das Außenklingengehäuse 46 greift entfernbar in den
Außenklingenrahmen 47 ein. Wie in der Fig. 6 und in der Fig.
15 gezeigt, ist das Außenklingengehäuse 46 mit einem
Klinkenteil 46A versehen, das in die Klinkenausnehmung 47B
eingreift, und ist entfernbar in dem Außenklingenrahmen 47
befestigt. Das Klinkenteil (46A in Fig. 6) weist ein
eingebautes, flexibles Blech (46A in Fig. 15) auf seiner
Innenfläche auf, was ihm die Fähigkeit verleiht, sich
elastisch zu verformen. Das obere Ende des Klinkenteils 46A
ist derart verbreitert, daß es eine T-Form aufweist. Wie in
der Querschnittsansicht der Fig. 15 gezeigt, ist der
Außenklingenrahmen 47 mit Klinkenausnehmungen 47B versehen,
die so ausgerichtet sind, daß sie die Klinkenteile 46A
aufnehmen, wenn das Außenklingengehäuse 46 befestigt wird.
Beim Befestigen des Außenklingengehäuses 46 an dem
Außenklingenrahmen 47 gleiten die Klinkenteile 46A in die
Klinkenausnehmung 47B.
Klinkenauslöser 415 sind innerhalb der Klinkenausnehmungen
47B des Außenklingenrahmen 46 vorgesehen, um das
Außenklingengehäuse 46 von dem Außenklingenrahmen 47 zu
lösen. Der Klinkenauslöser 415 ist einteilig ausgebildet und
aus flexiblem Kunststoff. Das unterste Ende des
Klinkenauslösers 415 ist an dem Außenklingenrahmen 47
befestigt, was es dem obersten Ende ermöglicht, sich
elastisch zu verformen. Die Druckstangen 415A, die gegen
beide äußersten Enden der T-förmigen Klinkenteile 46A
drücken, sind als einzelnes Teil an den obersten Enden des
Klinkenauslösers 415 ausgebildet. Zusätzlich sind ebenfalls
die Druckknöpfe 415B, die aus dem äußeren Teil des
Außenklingenrahmens 47 vorstehen, ebenfalls einteilig mit dem
Klinkenauslöser 415 ausgebildet. Die Druckknöpfe 415B sind in
Löcher in dem Außenklingenrahmen 47 derart eingeführt, daß
sie sich nach innen und außen bewegen können. Die Druckknöpfe
415B werden gedrückt, um das Außenklingengehäuse 46 von dem
Außenklingenrahmen 47 zu entfernen. Wenn die Druckknöpfe 415B
gedrückt werden, drücken die Druckstangen 415A die
Klinkenteile 46A aus den Klinkenausnehmungen 47B hinaus und
lösen die Verriegelung zwischen dem Außenklingengehäuse 46
und dem Außenklingenrahmen 47 und werden aus dem
Außenklingenrahmen 47 hinausgezogen.
Der Außenklingenrahmen 47 weist eine Öffnung 47C auf, um das
Außenklingengehäuse nahezu fugenfrei aufzunehmen. Die Öffnung
47C richtet die obere Fläche der Öffnung des
Außenklingenrahmens 47A mit der unteren Fläche der
Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen aus. Die
Dicke der Öffnung des Außenklingenrahmens 47A ist
ausgestaltet, um den Druck von den elastisch verformbaren
Streben 48A, die in dem Klingenträger 48 vorgesehen sind, zu
ermöglichen. Da der Klingenträger 48 Teil des
Außenklingengehäuse 46 ist, ist er vorzugsweise aus Metall
hergestellt. In dem in der Fig. gezeigten Elektrorasierer ist
der Außenklingenrahmen 47 auf dem Elektrorasierer entfernbar
befestigt, es ist aber ebenfalls möglich, den
Außenklingenrahmen und den Körper des Elektrorasierers
einteilig auszubilden, oder zu integrieren.
Wie in der Fig. 6 gezeigt, werden die gebogene Außenklinge 41
oder die Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen
und das Außenklingengehäuse 46 und der Außenklingenrahmen 47
wie folgt zusammengebaut.
- 1. Die gebogene Außenklinge 41 greift in die Zentralklingenstufe 46C ein. Die gebogene Außenklinge 41 läßt die vertikalen Schlitze 49 in den Führungsvorsprung 412 eingreifen, um mit der Zentralklingenstufe 46C verbunden zu werden.
- 2. Die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen und die gebogenen Außenklingen 41, die mit der Zentralklingenstufe 46 verbunden sind, werden parallel angeordnet und in dem Außenklingengehäuse 46 befestigt. Die Außenklingen 42 mit schlitzähnlichen Öffnungen sind in dem Außenklingengehäuse 46 durch den vertikalen Schlitz 49 und den Führungsvorsprung 410 befestigt. Die Zentralklingenstufe 46C wird in das Verbindungselement 46D des Außenklingengehäuses 46 eingeführt und mit ihm gekoppelt.
- 3. Das Außenklingengehäuse 46, das mit den gebogenen Außenklingen 41 und den Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen verbunden ist, wird in die Öffnung 47C des Außenklingenrahmens 47 eingesetzt. In dem Außenklingengehäuse 46, was in den Außenklingenrahmen 47 eingesetzt wurde, werden die Klinkenteile 46A in die Klinkenausnehmung 47B derart eingesetzt, daß sie sich nicht leicht lösen.
In diesem Zustand können die in dem Außenklingenrahmen 47
befestigten Außenklingen 42 mit schlitzähnlichen Öffnungen
durch die elastisch verformbaren Streben 48A verformbar gegen
die obere Fläche der Öffnung des Außenklingenrahmens 47A
drücken. Durch die Reaktionskraft der elastisch verformbaren
Streben 48A, die gegen die Öffnung des Außenklingenrahmens
47A drücken, werden die äußeren Klingen 42 mit den
schlitzähnlichen Öffnungen flexibel nach oben gedrückt und
verbinden sich mit dem Außenklingengehäuse 46. Demzufolge
wird, wenn der Elektrorasierer benutzt wird und die
Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen gegen die
Haut drücken, jede gebogene Außenklinge 41 und jede
Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen flexibel
unter hoher Effizienz gegen die Haut gedrückt und rasieren
den Bart.
Wie in der Fig. 16 gezeigt, verbindet die Innenklinge die
bogenförmige Innenklinge 43 mit der Sub-Innenklinge 45 in der
Innenklingenstufe 411. Die zwei Reihen bogenförmiger
Innenklingen 43 werden in einer entgegengesetzten
Umkehrbewegung bewegt und ermöglichen es ebenfalls den in der
äußeren Seite der gebogenen bzw. bogenförmigen Innenklingen
43 vorgesehenen zwei Reihen von Sub-Innenklingen 45, sich in
einer gegenläufigen Umkehrbewegung zu bewegen. Die eine Reihe
der bogenförmigen Innenklingen 43 und die eine Reihe der
Sub-Innenklinge 45 sind einteilig hergestellt und in den zwei
gegenseitig gegenläufig vibrierenden Innenklingenstufen 411
verbunden.
Wie in der Fig. 16 gezeigt, ist die bogenförmige Innenklinge
43 mit mehreren, parallel angeordneten und in Kunststoff
eingesetzten Klingenplatten 43B hergestellt. Die
Klingenplatte 43B ist aus Metall gefertigt und das oberste
Ende ist derart gebogen, daß es in Kontakt mit der
Innenfläche der gebogenen Außenklingen 41 gerät, die wie ein
Bogen gebogen ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist das äußerste Ende der Sub-Innen
klinge 45 in Form eines umgekehrten, umgestülpten "J"
gebogen, aus Metall hergestellt und mit dem kammähnlichen
Schlitz 431 versehen und ebenso wie die bogenförmige
Innenklinge 43 befestigt und in Kunststoff eingesetzt. Die
obere Fläche der Sub-Innenklinge 45 reibt gegen die
Innenfläche der Parallelklinge 42A und schneidet den Bart,
der in die schlitzähnlichen Öffnungen 44 der Parallelklinge
42A eingeführt wird.
Durch das Biegen des aus Edelstahl oder ähnlichem
hergestellten Innenklingenfußes 430 mit der Querschnittsform
eines umgekehrten und umgestülpten "J", bildet die in der
Fig. gezeigte Sub-Innenklinge 45 mehrere Parallelschlitze 431
in dem gebogenen Teil. Als Ergebnis werden mehrere
Innenklingenhauptteile 432 in dem zwischen den Schlitzen 431
angeordneten schmalen Teil ausgebildet. Jedes
Innenklingenhauptteil 432 ist versehen mit dem Fußteil oder
dem Tragabschnitt, der den Innenklingenfuß 430 befestigt, dem
bartschneidenden Klingenabschnitt 434, im folgenden kurz
Bartschneideteil 434 genannt, der umgekehrt rechtwinkelig zu
dem oberen Ende des Tragabschnitts oder Fußteils 433 gebogen
ist und dem horizontalen Teil 436, der von der Kante des
Bartschneideteils 434 horizontal nach unten gebogen ist. Der
Fußteil 433 und der Bartschneideteil 434 und der gebogene
Teil des horizontalen Teiles 436 sind R-förmig geformt.
Zusätzlich ist die obere Fläche des Bartschneideteils 434 mit
einer scharfgeschliffenen Kante 435 ausgebildet. Daraufhin
wird die Sub-Innenklinge 45 in der Position befestigt, wo sie
die Innenfläche der oben genannten Außenklinge 42 mit den
schlitzähnlichen Öffnungen reibt und bewegt sich in
Umkehrbewegung aufgrund der Kopplung zu dem in dem
Elektrorasierer eingebauten Motor.
Da diese Sub-Innenklinge 45 wie ein umgestülptes und
umgekehrtes "J" geformt ist, ist der Innenklingenfuß 430
zusätzlich nicht wie beim Stand der Technik in beide
Richtungen entgegengesetzt, sondern nur in einer Richtung;
oder, der erfindungsgemäße Innenklingenfuß 430 ist mit einem
außermittigen Fuß versehen ist. Dies im Gegensatz zum Stand
der Technik, der einen zweiteiligen Fuß versieht, wobei diese
beiden Teile sich gegenüberliegen. Auf der Seite, wo kein
Innenklingenfuß existiert, oder wo gegenüber dem Stand der
Technik ein Teil des Fußes wegfällt, liegt der Raum 437.
Dieser Raum 437 ist vorgesehen, um das Einführen des Bartes
von der Seitenfläche der Außenklingen 42 mit den
schlitzähnlichen Öffnungen aus einfacher zu machen.
Demzufolge wird der von den schlitzähnlichen Öffnungen 44
dieser Außenklinge 42 aus eingeführte Bart durch die Kante 34
des Bartschneideteils 434 geschnitten. Die Kante 435 wird
durch den Bartschneideteil 434 des Innenklingenhauptteils 432
geformt und weil sie der Spanne A der Fig. 17 entspricht,
kann der eingeführte Bart nicht geschnitten werden, sofern er
nicht in diese Spanne A eintritt. Ein schwierig zu
handhabender Bart wie z. B. ein langer Bart wird meistens von
dem Teil der Seitenfläche 429 der Außenklinge 42 mit den
Schlitzähnlichen Öffnungen aus eingeführt werden. Demzufolge
wird aufgrund des Raumes 437, der dem unteren Endbereich der
oben beschriebenen abwärtigen vertikalen Teile 436 existiert,
das Einführen des Bartes nicht behindert.
Der schwer zu handhabende Bart, der durch den Teil der
Seitenfläche 429 der Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen
Öffnungen aus eingeführt wurde, erreicht die Kante 435 des
Bartschneideteils 434 durch den Raum 437 und kann rasiert
werden.
Die Fig. 18 zeigt eine Sub-Innenklinge mit einer
unterschiedlichen Konstruktion.
Diese in dieser Fig. gezeigte Sub-Innenklinge 185 wird durch
das Verarbeiten des aus einem Edelstahlblech oder ähnlichem
hergestellten Innenklingenhauptteils 1822 gebildet. Das
Innenklingenhauptteil 1822 ist ein rechteckiges
Edelstahlblech von einer Dicke von ungefähr 0,1 mm bis 3 mm.
In einer der langen Seiten dieses rechteckigen
Innenklingenhauptteils 1822 sind mehrere Klingenvertiefungen
1838 ausgeformt. Einige Vielfache von zehn
Klingenvertiefungen 1838 sind von einem Ende zu dem anderen
Ende der Seite in einem gewissen Intervall in das
Innenklingenhauptteil eingeschnitten. Zwischen zwei
benachbarten Klingenvertiefungen 1838 ist ein Vorsprungsteil
ausgeformt; dies ist der Teil, der das Innenklingenhauptteil
1832 bildet. Das Innenklingenhauptteil 1832 ist mit der
exakten Anzahl Intervallen 1838 der oben genannten
Klingenvertiefung 1838 geformt. Das oberste Ende des
Innenklingenhauptteils 1832 wird durch den Bartschneideteil
1834 gebildet, der geschliffen ist, bewegt sich zusammen mit
den Außenklingen 182 mit schlitzähnlichen Öffnungen und formt
die Kante 1835, die den Bart schneidet.
Das Schleifen des Bartschneideteils 1834 kann vorgenommen
werden, bevor oder nachdem die oben erwähnte
Klingenvertiefungen 1838 ausgeformt werden.
Der Kunststoffkörper, in den die Klingenplatte 43B der
bogenförmigen Innenklinge 43 eingeführt ist oder die
metallische Klinge der Sub-Innenklinge 45 ist einteilig mit
den Innenseiten oder einer der Innenseiten der parallelen
Seitenwand 46E und mit einem Paar der verbindenden
Tragestreben 46F ausgebildet. Er ist auf der
gegenüberliegenden Seite der Wand parallel befestigt, wie in
Fig. 19 gezeigt. Die verbindende Tragestrebe 46F wird mit dem
vertikalen Einschub 411B der Innenklingenstufe 411 verbunden
und in ihn eingesetzt. Die Zentralfeder 421, die flexibel
gegen die Sub-Innenklinge 45 drückt, ist zwischen den
verbindenden Tragestreben 46F befestigt, wie in der Fig. 19
durch die unterbrochene Linie gezeigt. Demzufolge ist der
Raum zwischen den verbindenden Tragestreben 46F geringfügig
größer konstruiert worden als der äußere Umfang der
Zentralfeder 421, damit das Einführen der Zentralfeder 421
dazwischen ermöglicht ist. Darüber hinaus wurde die
Innenseite, die die zu den verbindenden Tragestreben 46F
gegenüberliegende Fläche darstellt, derart gebogen, daß in
der Mitte einen Hohlraum gebildet wird, der die Oberfläche
der Zentralfeder 421 umschließt und die Feder aufnimmt, wie
in Fig. 19 gezeigt. Der Abstand zwischen den Außenseiten der
verbindenden Tragestreben 46F ist derart konstruiert worden,
daß er fast der gleiche wie der Raum zwischen den Innenseiten
der vertikalen Einschübe 411B ist, da die Tragestreben in die
vertikalen Einschübe 411B der Innenklingenstufe 411
eingesetzt werden.
Darüber hinaus ist an den parallelen Seitenwänden 46E eine
Verriegelung 46G ausgebildet, die an der Innenfläche
vorspringt. Wenn die Innenklinge mit der Innenklingenstufe
411 verbunden wird, stellt die Verriegelung 46G eine
Verriegelungseinrichtung dar, die das leichte Lösen von der
Innenklingenstufe 411 verhindert. Die Verriegelung 46G ist
jeweils in der Mitte der parallelen Seitenwand 46E angeordnet
und das untere Ende ist einteilig mit ihr ausgebildet.
Zusätzlich ist die Verriegelung 46G, wie in Fig. 19 gezeigt,
um einfaches und gleichmäßiges Einsetzen der Verriegelung 46G
in die Innenklingenstufe 411 zu ermöglichen, wie ein Haken
mit sich verjüngenden, einander gegenüberliegenden Flächen
konstruiert. Wenn die Innenklingenstufe 411 mit der
Innenklinge verbunden wird, wird die Verriegelung 46G in das
Verriegelungsfenster 411d des vertikalen Einschubs 411B
eingeführt und es ist verhindert, daß sich die Innenklinge
von der Innenklingenstufe 411 löst. Beim Einführen und
Verbinden der parallelen Seitenwand 46E der Innenklinge und
der verbindenden Tragestrebe 46F mit dem vertikalen Einschub
411B der Innenklingenstufe 411, wobei der Abstand durch die
elastische Deformation der parallelen Seitenwände 46E
geringfügig größer wird, wird die Verriegelung 46G in das
Verriegelungsfenster 411d des vertikalen Einschubs 411B
eingeführt. Wenn die Verriegelung 46G in das
Verriegelungsfenster 411d eingeführt ist, ist der Abstand der
parallelen Seitenwände 46E schmaler und die Verriegelung 46G
verriegelt innerhalb des Verriegelungsfensters 411d.
Da die parallele Seitenwand 46E in die äußere Seite des
vertikalen Einschubs 411B der Innenklingenstufe 411
eingesetzt wird, und die verbindende Tragestrebe 46F in die
Innenseite des vertikalen Einschubs 411B der
Innenklingenstufe 411, existiert ein Abstand zwischen der
parallelen Seitenwand 46E und der verbindenden Tragestrebe
46F; dieser ist so konstruiert, daß der vertikale Einschub
411B der Innenklingenstufe 411 dort eingeführt werden kann.
Die Sub-Innenklinge 45 wird direkt mit der Innenklingenstufe
411 verbunden und die bogenförmige Innenklinge 43, die an der
Innenseite der Sub-Innenklinge 45 befestigt ist, ist mit der
Innenklingenstufe 411 über die Auf-Niederstufe 411A
verbunden. Die Auf-Niederstufe 411A, wie in der Fig. 16
gezeigt, ist mit dem vertikalen Einschub 411B der
Innenklingenstufe 411 verbunden, wobei sie durch die
Zentralfeder 421, die eine Spiralfeder ist, elastisch federnd
gelagert ist, um Auf- und Niederbewegung zu ermöglichen.
An dem untersten Ende der Auf-Niederstufe 411A ist ein
Anschlagsvorsprung 411a vorgesehen, um zu verhindern, daß
diese sich leicht von dem vertikalen Einschub 411B löst. Der
Anschlagsvorsprung 411a, eingehakt in die obere Kante der
Rückhalteschlitze 411b, die vertikal entlang der Seitenfläche
der vertikalen Einschübe 411B vorgesehen sind, verhindert,
daß sich die Auf-Niederstufe 411A von dem vertikalen Einschub
411B löst. Die Auf-Niederstufe 411A ist derart in den
vertikalen Einschub 411B eingesetzt, daß die Auf-Nie
derbewegung in vertikaler Lage ermöglicht wird. Um die
vertikale Position der Auf-Niederstufe 411A zu erhalten, ist
eine flache Vertiefung in der gegenüberliegenden Fläche des
vertikalen Einschubs 411B ausgeformt, die derart konstruiert
ist, daß die Gleitfläche 411c der Auf-Niederstufe 411A diesen
Vertiefungen folgt. An dem obersten Ende der Auf-Niederstufe
411A ist die bogenförmige Innenklinge 43 befestigt. Die
bogenförmige Innenklinge 43 ist in einer Art mit der Auf-Nie
derstufe verbunden, die relativ zu der Auf-Niederstufe
411A keine Auf-Niederbewegung ermöglicht. Dies geschieht
deshalb, weil die bogenförmige Innenklinge 43 ohnehin auf- und
niederbewegt wird, wenn die Auf-Niederstufe 411A sich
auf- und niederbewegt. Wie die Form des oberen Teils des
vertikalen Einschubs 411B auf beiden Seiten, ist in beiden
Seitenflächen des obersten Endes der Auf-Niederstufe 411A ein
Verriegelungsfenster 411d geöffnet, um die Verriegelung der
Innenklinge aufzunehmen. Zusätzlich ist die Auf-Niederstufe
411A wie eine Rechtecksäule konstruiert, um die Zentralfeder
421 aufzunehmen und es ist eine Fußplatte 411e mittig
vorgesehen, die mit der Oberkante der eingebauten
Zentralfeder 421 zusammenwirkt. Die untere Fläche dieser
Fußplatte 411e ist wie ein Vorsprung ausgeformt, damit sie in
das oberste Ende der Zentralfeder 421 eingeführt werden kann.
Der vertikale Einschub 411B der Innenklingenstufe 411 ist mit
einer Einführstange 411C an dem unteren Teil seiner
Innenseite versehen, um die Position der Zentralfeder 421 zu
bestimmen. Die Einführstange 411C springt, wie in der Fig.
16 und in der Fig. 19 gezeigt, von der Oberfläche vor und ist
einteilig mit dem Rückhalteflansch 411f ausgebildet, der die
Zentralfeder auffängt. Der Rückhalteflansch 411f springt
zwischen den Spiralen der Zentralfeder 421 (Spiralfeder) vor
und fängt die Zentralfeder 421 auf. Demzufolge ist die Breite
des Rückhalteflansches 411f derart konstruiert, daß sie das
Einführen zwischen den Spiralen der Zentralfeder 421
ermöglicht. Durch das Auffangen des unteren Endes der
Zentralfeder 421 verhindert der Rückhalteflansch 411f das
Lösen der Zentralfeder 421 von der Einschubstange 411C, wenn
der Rückhalteflansch 411f von der Innenklingenstufe 411 der
Innenklinge gelöst wird. Wenn aber die Zentralfeder 421 stark
gezogen wird, oder wenn die Zentralfeder 421 gedreht und
gezogen wird, wird sich die Zentralfeder verformen oder die
Spiral-Zentralfeder 421 wird sich von dem Rückhalteflansch
411f lösen und es ist dann möglich, die Zentralfeder 421 zu
entfernen.
Wie in der Fig. 16 gezeigt, ist das Fenster 411g in der
unteren Fläche des vertikalen Einschubs 411B geöffnet, der
die Sub-Innenklinge 45 verbindet und an der Unterseite des
Rückhalteflansches 411f angeordnet ist. Der an der oberen
Seite des Fensters 411g angeordnete Rückhalteflansch 411f ist
an einer Seite der Einführstange 411C vorgesehen. Die
Auf-Niederposition des Rückhalteflansches 411f, der mit der
Einführstange 411C versehen ist, ist derart konstruiert, daß
sie die Position darstellt, die das unterste Ende der
Zentralfeder 421 auffängt, das in die Einführstange 411C
eingeführt werden soll.
Um das Lösen der eingehakten Verriegelung 46G der montierten
Sub-Innenklinge 45 zu verhindern, ist das schlitzartige
Verriegelungsfenster 411d in der Seitenfläche des vertikalen
Einschubs 411B der Innenklingenstufe 411 vorgesehen und
erstreckt sich dort nach oben und unten. Die Verriegelung 46G
der Sub-Innenklinge 45 ist in das Verriegelungsfenster 411d
gehakt, um die in der Innenklingenstufe 411 befestigte Sub-Innen
klinge 45 daran zu hindern, sich leicht zu lösen. Wenn
aber die Sub-Innenklinge 45 stark gezogen wird, löst sich die
Verriegelung 46G der Sub-Innenklinge 45 aus dem
Verriegelungsfenster 411d und die Sub-Innenklinge 45 kann von
der Innenklingenstufe 411 getrennt werden.
Die Zentralfeder 421 wird in die Einführstange 411C, die an
der Innenklingenstufe befestigt ist, eingeführt und drückt
flexibel gegen die Sub-Innenklinge 45 und die Auf-Niederstufe
411A. Die Sub-Innenklinge, die durch die Zentralfeder 421
nach außen gedrückt wird, wird flexibel an die Innenfläche
der Außenklingen 42 mit schlitzähnlichen Öffnungen gedrückt
und rasiert effizient den die Außenklingen 42 mit
schlitzähnlichen Öffnungen durchdringenden Bart.
Die beiden Innenklingenstufen 411, die die bogenförmigen
Innenklingen 43 und die Sub-Innenklingen 45 wie in Fig. 20
gezeigt, zum Vibrieren bringen, bewegen sich in einer
gegenläufigen Umkehrbewegung, die durch den in dem Gehäuse
montierten Antriebsmechanismus produziert wird. Der
Antriebsmechanismus ist mit dem Vibrator 417 versehen, der
mit der Innenklingenstufe verbunden ist, wobei der Motor 418
diesem Vibrator 417 eine Umkehrbewegung verleiht und ferner
mit einem Getriebemechanismus versehen, der die
Rotationsbewegung des Motors 418 in eine Umkehrbewegung
wandelt, wodurch der Vibrator 417 sich in einer
Umkehrbewegung bewegt.
Der Getriebemechanismus ist mit der Nockenwelle 419, die an
der umlaufenden Welle des Motors 418 befestigt ist, und mit
dem Verbindungselement 420 versehen, was die exzentrische
Achse dieser Nockenwelle 419 mit dem Vibrator 417 verbindet.
Um in gegenläufige Richtungen vibrieren zu können, sind die
zwei Verbindungselemente 420 in bezug auf die Mitte der
umlaufenden Wellen symmetrisch im Zentrum der Nockenwelle 419
befestigt. Wenn eines der Verbindungselemente 420 sich nach
rechts bewegt, bewegt sich das andere Verbindungselement 420
nach links, was der Innenklingenstufe 411 eine gegenläufige
Umkehrbewegung verleiht.
Der Antriebsmechanismus dieses Aufbaus dreht die Nockenwelle
419 mittels des Motors 418 und setzt die Drehbewegung der
exzentrischen Nockenwelle 419 in eine Umkehrbewegung um.
Durch das sich in einer Umkehrbewegung bewegende
Verbindungselement 420 bewegt sich auch der Vibrator 417 in
einer Umkehrbewegung. In der Mitte des Vibrators 417 ist
vertikal eine Öffnung vorgesehen, die die Koppelstange der
Innenklingenstufe 411 aufnimmt. Die Koppelstange der
Innenklingenstufe 411 wird in die Öffnung des Vibrators 417
eingesetzt und die Innenklingenstufe 411 somit mit dem
Vibrator 417 verbunden.
Da diese Erfindung in mehreren Formen ausgeführt werden kann,
ohne von den erfindungswesentlichen Merkmalen abzuweichen,
ist die gegenwärtige Ausführungsform demzufolge rein
beschreibend und nicht einschränkend, da der Umfang der
Erfindung eher durch die angefügten Ansprüche als durch die
diesen vorstehende Beschreibung definiert wird, und alle
Abänderungen, die innerhalb der Gegenstände und dem Umfang
der Ansprüche oder deren Äquivalente fallen, sind demzufolge
ebenfalls von den Ansprüchen umfaßt.
Claims (25)
1. Elektrorasierer, umfassend
zumindest eine längliche Außenklinge mit einer Vielzahl von sich quer erstreckenden, U-förmigen Außenklingenteilen, die voneinander in Längsrichtung derart beabstandet sind, daß Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare zwischen jeweils benachbarten Paaren von Außenklingenteilen gebildet sind;
zumindest eine längliche Innenklinge, die unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung in bezug auf die längliche Außenklinge in Längsrichtung befestigt ist und eine Vielzahl von J-förmigen Innenklingenteilen aufweist, die voneinander in Längsrichtung derart beabstandet sind, daß Innenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare zwischen jeweils benachbarten Paaren von Innenklingenteilen gebildet sind; wobei
jeder der U-förmigen Außenklingenteile einen Bartschneideklingenteil aufweist; und
jeder der J-förmigen Innenklingenteile einen beinförmi gen Tragabschnitt und einen sich quer erstreckenden Bartschneideklingenabschnitt aufweist, der ein an dem bein förmigen Tragabschnitt befestigtes erstes Ende und ein zweites Ende umfaßt, das ein freies Ende darstellt und die Bartschneideklingenabschnitte der J-förmigen Innenklingen teile im wesentlichen parallel zu jeweils den Bartschneide klingenteilen der U-förmigen Außenklingenteile sind.
zumindest eine längliche Außenklinge mit einer Vielzahl von sich quer erstreckenden, U-förmigen Außenklingenteilen, die voneinander in Längsrichtung derart beabstandet sind, daß Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare zwischen jeweils benachbarten Paaren von Außenklingenteilen gebildet sind;
zumindest eine längliche Innenklinge, die unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung in bezug auf die längliche Außenklinge in Längsrichtung befestigt ist und eine Vielzahl von J-förmigen Innenklingenteilen aufweist, die voneinander in Längsrichtung derart beabstandet sind, daß Innenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare zwischen jeweils benachbarten Paaren von Innenklingenteilen gebildet sind; wobei
jeder der U-förmigen Außenklingenteile einen Bartschneideklingenteil aufweist; und
jeder der J-förmigen Innenklingenteile einen beinförmi gen Tragabschnitt und einen sich quer erstreckenden Bartschneideklingenabschnitt aufweist, der ein an dem bein förmigen Tragabschnitt befestigtes erstes Ende und ein zweites Ende umfaßt, das ein freies Ende darstellt und die Bartschneideklingenabschnitte der J-förmigen Innenklingen teile im wesentlichen parallel zu jeweils den Bartschneide klingenteilen der U-förmigen Außenklingenteile sind.
2. Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die längliche Innenklinge einen
J-förmigen Metallblechteil aufweist.
3. Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder der J-förmigen Innenklingenteile
zusätzlich einen nach unten vorstehenden Teil aufweist, der
von dem zweiten, freien Ende des Bartschneideklingenab
schnitts in eine im wesentlichen parallele Richtung zu dem
beinförmigen Tragabschnitt entspringt.
4. Elektrorasierer nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der beinförmige Tragabschnitt wesentlich
länger als der nach unten vorstehenden Teil ist.
5. Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Bartschneideklingenabschnitt von
jedem der J-förmigen Innenklingenteile eine Schneidekante
aufweist, die sich in Querrichtung zu der länglichen
Innenklinge erstreckt.
6. Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die zumindest eine längliche Außenklinge zwei parallele längliche Außenklingen umfaßt;
die zumindest eine längliche Innenklinge zwei parallele längliche Innenklingen umfaßt, die die unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung in bezug auf die länglichen Außenklingen in Längsrichtung befestigt sind; und
die Innenklingen derart ausgerichtet sind, daß die zweiten, freien Enden der Bartschneideklingenabschnitte der J-förmigen Innenklingenteile sich in entgegengesetzte Querrichtungen voneinander weg erstrecken und außerhalb der ersten Enden der Bartschneideklingenabschnitte angeordnet sind.
die zumindest eine längliche Außenklinge zwei parallele längliche Außenklingen umfaßt;
die zumindest eine längliche Innenklinge zwei parallele längliche Innenklingen umfaßt, die die unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung in bezug auf die länglichen Außenklingen in Längsrichtung befestigt sind; und
die Innenklingen derart ausgerichtet sind, daß die zweiten, freien Enden der Bartschneideklingenabschnitte der J-förmigen Innenklingenteile sich in entgegengesetzte Querrichtungen voneinander weg erstrecken und außerhalb der ersten Enden der Bartschneideklingenabschnitte angeordnet sind.
7. Elektrorasierer, umfassend
zumindest eine längliche Außenklinge mit einer Vielzahl von länglichen Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare, wobei jede der länglichen Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare in einer Querrichtung zu der Eintrittsöffnung eine Breite aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung der Eintrittsöffnung von einem breiten Teil zu einem schmalen Teil verjüngt;
zumindest eine längliche Innenklinge, die eine Vielzahl von Innenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare aufweist und unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung in bezug auf die längliche Außenklinge in Längsrichtung derart befestigt ist, daß, wenn die Außenklinge sich entlang der Haut eines Menschen bewegt, Barthaare durch die länglichen Außenklingeneintrittsöffnungen von deren breiten Teilen aus eingeführt sind und durch die längsgerichtete Umkehrbewegung der länglichen Innenklinge relativ zu der länglichen Außenklinge abgeschnitten werden.
zumindest eine längliche Außenklinge mit einer Vielzahl von länglichen Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare, wobei jede der länglichen Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare in einer Querrichtung zu der Eintrittsöffnung eine Breite aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung der Eintrittsöffnung von einem breiten Teil zu einem schmalen Teil verjüngt;
zumindest eine längliche Innenklinge, die eine Vielzahl von Innenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare aufweist und unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung in bezug auf die längliche Außenklinge in Längsrichtung derart befestigt ist, daß, wenn die Außenklinge sich entlang der Haut eines Menschen bewegt, Barthaare durch die länglichen Außenklingeneintrittsöffnungen von deren breiten Teilen aus eingeführt sind und durch die längsgerichtete Umkehrbewegung der länglichen Innenklinge relativ zu der länglichen Außenklinge abgeschnitten werden.
8. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
jede Außenklinge eine Vielzahl von Außenklingenteilen umfaßt, die in Längsrichtung der Außenklinge voneinander beabstandet sind und sich in Querrichtung der Außenklinge erstrecken, und jede der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare zwischen jeweils benachbarten Paaren von Außenklin genteilen gebildet ist;
jeder der Außenklingenteile eine nach außen weisende Oberfläche und eine nach innen weisende Oberfläche aufweist; und
für jeden der Außenklingenteile die nach außen weisende Oberfläche in Längsrichtung der Außenklinge derart kürzer ist, als die nach innen weisende Oberfläche, daß jede der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare in Richtung der Dicke der Außenklingenteile nach innen schmaler wird.
jede Außenklinge eine Vielzahl von Außenklingenteilen umfaßt, die in Längsrichtung der Außenklinge voneinander beabstandet sind und sich in Querrichtung der Außenklinge erstrecken, und jede der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare zwischen jeweils benachbarten Paaren von Außenklin genteilen gebildet ist;
jeder der Außenklingenteile eine nach außen weisende Oberfläche und eine nach innen weisende Oberfläche aufweist; und
für jeden der Außenklingenteile die nach außen weisende Oberfläche in Längsrichtung der Außenklinge derart kürzer ist, als die nach innen weisende Oberfläche, daß jede der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare in Richtung der Dicke der Außenklingenteile nach innen schmaler wird.
9. Elektrorasierer nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die nach innen weisende Oberfläche für
jedes der Außenklingenteile in bezug zu einer Seitenwand der
Außenklingenteile um einen Winkel zwischen 50° und 85°
geneigt ist.
10. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die zumindest eine längliche Außenklinge ein Paar parallel zueinander angeordnete längliche Außenklingen umfaßt;
die breiten Teile der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare in Querrichtung der Außenklingen außerhalb der schmalen Teile der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare derart angeordnet sind, daß die schmalen Teile der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare von beiden Außenklingen zwischen den breiten Teilen der Außenklingenein trittsöffnungen für Barthaare der Außenklingen angeordnet sind.
die zumindest eine längliche Außenklinge ein Paar parallel zueinander angeordnete längliche Außenklingen umfaßt;
die breiten Teile der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare in Querrichtung der Außenklingen außerhalb der schmalen Teile der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare derart angeordnet sind, daß die schmalen Teile der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare von beiden Außenklingen zwischen den breiten Teilen der Außenklingenein trittsöffnungen für Barthaare der Außenklingen angeordnet sind.
11. Elektrorasierer nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß er zusätzlich zumindest eine
bogenförmige oder gebogene Außenklinge aufweist, die zwischen
den länglichen Außenklingen angeordnet ist.
12. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
sich jede der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare in eine Querrichtung der länglichen Außenklingen erstreckt; und
die Außenklinge aus einem rechteckigen Metallblech gebildet ist.
sich jede der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare in eine Querrichtung der länglichen Außenklingen erstreckt; und
die Außenklinge aus einem rechteckigen Metallblech gebildet ist.
13. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei jeder Außenklingeneintrittsöffnung
für Barthaare der breite Teil eine Breite von 1,1 bis 2 mal
die der schmalen Teile aufweist.
14. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß
er zusätzlich ein aus einem Metallblech gebildetes bogenförmiges oder gebogenes Außenklingenelement aufweist; und
die Außenklinge aus einem Metallblech gebildet ist, das eine Dicke aufweist, die größer als eine Dicke des Metallblechs ist, aus dem das bogenförmige oder gebogene Außenklingenelement gebildet ist.
er zusätzlich ein aus einem Metallblech gebildetes bogenförmiges oder gebogenes Außenklingenelement aufweist; und
die Außenklinge aus einem Metallblech gebildet ist, das eine Dicke aufweist, die größer als eine Dicke des Metallblechs ist, aus dem das bogenförmige oder gebogene Außenklingenelement gebildet ist.
15. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die zumindest eine Außenklinge aus einem
Metallblechteil gebildet ist, das eine Dicke zwischen 0,1 und
0,5 mm aufweist.
16. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei jeder Außenklingeneintrittsöffnung
für Barthaare der breite Teil in Querrichtung der sich längs
erstreckenden Außenklinge an einem ersten Ende der
Eintrittsöffnung und der schmale Teil an einem zweiten Ende
der Eintrittsöffnung, in Querrichtung der sich längs
erstreckenden Außenklinge gegenüber dem ersten Ende
angeordnet ist, so daß jede der Außenklingeneintrittsöff
nungen für Barthaare in nur eine Querrichtung der länglichen
Außenklinge divergiert.
17. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei jeder Außenklingeneintrittsöffnung
für Barthaare der breite Teil in Querrichtung der sich längs
erstreckenden Außenklinge ein Paar breite Teile an
entgegengesetzten Enden der Eintrittsöffnung umfaßt und der
schmale Teil zwischen dem Paar breiter Teile derart
angeordnet ist, daß jede der Außenklingeneintrittsöffnungen
für Barthaare in entgegegesetzten Querrichtungen der
länglichen Außenklinge nach außen divergiert.
18. Verfahren zum Herstellen einer Außenklinge eines
Elektrorasierers, umfassend:
das Bereitstellen eines Metallbleches;
das Drehen einer länglichen Welle, die eine Vielzahl von Schleifscheiben auf ihr aufweist, wobei jede dieser Scheiben in Richtung eines radial weiter außen liegenden Umfangs dünner wird und die Welle im wesentlichen parallel zu dem Metallblech angeordnet ist; und
das Schneiden mit den Schleifscheiben in das Metallblech, so daß eine Vielzahl von schlitzähnlichen Öff nungen in dem Metallblech gebildet wird, wobei die schlitz ähnlichen Öffnungen in Querrichtung zu der Welle länglich sind und jede der Öffnungen in Längsrichtung der Welle eine Breite aufweist, die in Richtung von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende der schlitzähnlichen Öffnungen schmaler wird.
das Bereitstellen eines Metallbleches;
das Drehen einer länglichen Welle, die eine Vielzahl von Schleifscheiben auf ihr aufweist, wobei jede dieser Scheiben in Richtung eines radial weiter außen liegenden Umfangs dünner wird und die Welle im wesentlichen parallel zu dem Metallblech angeordnet ist; und
das Schneiden mit den Schleifscheiben in das Metallblech, so daß eine Vielzahl von schlitzähnlichen Öff nungen in dem Metallblech gebildet wird, wobei die schlitz ähnlichen Öffnungen in Querrichtung zu der Welle länglich sind und jede der Öffnungen in Längsrichtung der Welle eine Breite aufweist, die in Richtung von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende der schlitzähnlichen Öffnungen schmaler wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bereitstellen eines Metallbleches
das Bereitstellen eines rechteckigen Metallbleches umfaßt.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Bereitstellen eines Metallbleches
das Bereitstellen eines Metallbleches umfaßt, das in eine im
wesentlichen U-förmige Gestalt gebogen wurde, die ein Paar in
bezug auf eine Erstreckungsrichtung längliche Beine mit
jeweils einem ersten und einem zweiten Ende und einem
Verbindungsende aufweisen, das die ersten Enden der Beine
miteinander verbindet.
21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekenn
zeichnet, daß beim Schneiden mit den Schleifscheiben
in das Metallblech das U-förmige Metallblech derart gegen die
Schleifscheiben gehalten wird, daß die Erstreckungsrichtung
der Beine relativ zu einer Radialrichtung der Schleifscheiben
geneigt ist.
22. Elektrorasierer, umfassend
zumindest eine Außenklinge;
zumindest eine Innenklinge, die unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung in bezug auf die Außenklinge bewegbar befestigt ist und einen Bartschneideteil aufweist, der unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung bewegbar gegen eine Innenfläche der Außenklinge befestigt ist; wobei
die Innenklinge einen flachen Innenklingenhauptteil mit einer Endkante aufweist, der mit mehreren Klingenvertiefungen und mehreren Vorsprungsteilen ausgebildet ist, wobei jeder Vorsprungsteil zwischen einem benachbartem Paar der Klingenvertiefungen gebildet ist und eine geschärfte Außenkante aufweist, die eine Bartschneidekante darstellt.
zumindest eine Außenklinge;
zumindest eine Innenklinge, die unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung in bezug auf die Außenklinge bewegbar befestigt ist und einen Bartschneideteil aufweist, der unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung bewegbar gegen eine Innenfläche der Außenklinge befestigt ist; wobei
die Innenklinge einen flachen Innenklingenhauptteil mit einer Endkante aufweist, der mit mehreren Klingenvertiefungen und mehreren Vorsprungsteilen ausgebildet ist, wobei jeder Vorsprungsteil zwischen einem benachbartem Paar der Klingenvertiefungen gebildet ist und eine geschärfte Außenkante aufweist, die eine Bartschneidekante darstellt.
23. Elektrorasierer nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß der flache Innenklingenhauptteil durch
ein Edelstahlblech gebildet wird.
24. Elektrorasierer nach Anspruch 23, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Edelstahlblech ein Dicke von
zwischen 0,1 und 3 mm aufweist.
25. Elektrorasierer nach Anspruch 22, dadurch gekenn
zeichnet, daß
die zumindest eine Außenklinge ein Paar parallel zueinander angeordneter Außenklingen umfaßt; und
die zumindest eine Innenklinge ein Paar parallel zueinander angeordneter Innenklingen umfaßt, die jeweils unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung in bezug auf die Außenklingen bewegbar befestigt sind.
die zumindest eine Außenklinge ein Paar parallel zueinander angeordneter Außenklingen umfaßt; und
die zumindest eine Innenklinge ein Paar parallel zueinander angeordneter Innenklingen umfaßt, die jeweils unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung in bezug auf die Außenklingen bewegbar befestigt sind.
Applications Claiming Priority (3)
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