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DE69314527T2 - Elektrischer Rasierapparat - Google Patents

Elektrischer Rasierapparat

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Publication number
DE69314527T2
DE69314527T2 DE69314527T DE69314527T DE69314527T2 DE 69314527 T2 DE69314527 T2 DE 69314527T2 DE 69314527 T DE69314527 T DE 69314527T DE 69314527 T DE69314527 T DE 69314527T DE 69314527 T2 DE69314527 T2 DE 69314527T2
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DE
Germany
Prior art keywords
cutting
cutting member
shaving
arms
slots
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE69314527T
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English (en)
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DE69314527D1 (de
Inventor
Masaki Okabe
Hiromi Uchiyama
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Maxell Izumi Co Ltd
Original Assignee
Izumi Products Co
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Publication date
Application filed by Izumi Products Co filed Critical Izumi Products Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69314527D1 publication Critical patent/DE69314527D1/de
Publication of DE69314527T2 publication Critical patent/DE69314527T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/143Details of outer cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/14Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the rotary-cutter type; Cutting heads therefor; Cutters therefor
    • B26B19/141Details of inner cutters having their axes of rotation perpendicular to the cutting surface

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Rasierapparat und insbesondere auf einen mehrbahnigen elektrischen Rasierapparat.
  • Ein elektrischer Rasierapparat mit zwei konzentrischen kreisförmigen Rasierflächen in einem äußeren Schneidglied ist bekannt. Die japanische Patentveröffentlichung Nr. 41-14339 ist ein Beispiel für diese Art von elektrischem Rasierapparat.
  • Bei diesem elektrischen Rasierapparat ist das äußere Schneidglied, das Haareintrittsöffnungen aufweist, in seiner Rasieroberfläche mit einer kreisförmigen Trennungsrille zur Unterteilung der Rasieroberfläche in eine innere und äußere konzentrische kreisförmige Rasierfläche versehen. Die Rückseite der inneren und äußeren Rasierfläche ist als innere und äußere Bahn ausgebildet. Das innere Schneidglied dagegen, das zusammen mit dem äußeren Schneidglied verwendet wird, ist mit einer Anzahl von Messern in dünner Plattenform versehen, die einzeln auf einem Block angebracht sind, der am inneren Schneidglied ausgebildet ist, welches durch eine Antriebsquelle gedreht wird.
  • Insbesondere sind bei diesem bekannten Rasierapparat acht in U-Form abgewinkelte Messer in acht Rillen eingebaut, die in radialen Blöcken der Basisplatte des inneren Schneidgliedes ausgebildet sind. Jedes der in U-Form abgewinkelten Messer hat an den vorderen Enden innere und äußere Schneidkanten, und diese inneren und äußeren Schneidkanten sind in die inneren und äußeren Bahnen des äußeren Schneidgliedes eingesetzt.
  • Wenn das innere Schneidglied gemäß der obigen Beschreibung verwendet wird, muß eine Anzahl von Messern in dünner Plattenform am inneren Schneidglied angebracht werden. Schweißen, Pressen oder andere Arbeitsgänge müssen durchgeführt werden, um das Innere Schneidglied herzustellen. Dies verursacht jedoch eine unregelmäßige Anordnung der Messer, und ein Schleifen der Messer erfordert weitere Zeit. Insofern sind viele Teile erforderlich, und es muß eine Anzahl von Schritten durchgeführt werden, um das Schneidglied und daher die Rasierapparate zusammenzubauen.
  • FR-A-895 433 beschreibt einen elektrischen Rasierapparat, der ein äußeres Schneidglied mit einer Rasieroberfläche aufweist, die mit einer Anzahl von Schlitzen versehen und in wenigstens zwei konzentrische Rasierflächen durch wenigstens eine konzentrische Rille unterteilt ist, sowie ein inneres Schneidglied mit einer kreisförmigen Basis, einer Anzahl von in gleichen Abständen um den Umfang der Basis angeordneten Armen und ein an jedem Arm vorgesehenes Schneidelement. Der unabhängige Hauptanspruch geht von dieser Druckschrift aus.
  • IT-A-571 355 beschreibt einen elektrischen Rasierapparat, der ein äußeres Rasierglied mit einer Rasieroberfläche aufweist, die in zwei konzentrische Rasierflächen unterteilt ist, deren jede mit einer Anzahl von Öffnungen zum Haareintritt versehen ist, sowie ein inneres Schneidglied mit einer kreisförmigen Basis, die eine Anzahl von Schneidelemente tragenden Armen aufweist, die den konzentrischen Rasierflächen gegenüberliegen.
  • EP-A-0 378 266 beschreibt einen elektrischen Rasierapparat, der ein äußeres Rasierglied mit einer Rasieroberfläche aufweist, die mit einer Anzahl von Schlitzen und einem kreisförmigen Rasierbereich versehen ist, sowie mit einem inneren Rasierglied, das einen Mittelkörper aufweist, der einen Satz von Umfangsschneidelementen trägt, die dem Rasierteil gegenüberliegen.
  • US-A-3 119 180 beschreibt einen elektrischen Rasierapparat, welcher eine Scherplatte und eine damit zusammenwirkende Schneidanordnung aufweist, wobei die Scherplatte mit zwei konzentrischen torusartigen Rippen versehen ist, deren jeder ein einzelnes Schneidelement zugeordnet ist, wobei die Schneidelemente jeweils unter Druck gegeneinander ausgeglichen sind.
  • Das Ziel der Erfindung ist daher die Ausschaltung von Problemen, die bei vorhandenen elektrischen Rasierapparaten auftreten, und die Schaffung eines elektrischen Rasierapparats, der ein inneres Schneidglied verwendet, das aus einer einzigen Metallplatte hergestellt ist und als einstückiger Körper Schneidkanten aufweist, die in einer konzentrischen kreisförmigen Anordnung angeordnet sind.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen elektrischen Rasierapparat zu schaffen, der ein inneres Schneidglied verwendet, das Schneidkanten besitzt, die bezüglich ihrer Vorderkanten gut angeordnet und zusammen in Kreisform ausgerichtet sind.
  • Demgemäß schafft die Erfindung einen elektrischen Rasierapparat mit einem äußeren Schneidglied, das eine kreisförmige Rasieroberfläche aufweist, wobei diese Oberfläche mit einer Anzahl von radialen Schlitzen für den Haareintritt versehen und durch wenigstens eine konzentrische Rille in wenigstens zwei konzentrische Rasierflächen unterteilt ist; und einem inneren Schneidglied, das eine kreisförmige Basis aufweist, welche bei Gebrauch durch eine Drehantriebsquelle gedreht wird, einer Anzahl von Armen in gleichen Abständen rings um den Umfang der kreisförmigen Basis, wobei die Arme sich von der kreisförmigen Basis nach oben und auswärts erstrecken, und jeweils einem Schneidelement an jedem Arm der Anzahl von Armen, wobei jedes Schneidelement eine Schneidkante aufweist; wobei die kreisförmige Basis und die Anzahl von Armen und Schneidelementen einstückig ausgebildet sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Armen in einem festen Radius von einem Mittelpunkt der kreisförmigen Basis vorgesehen sind, daß jedes Schneidelement U-förmig ausgebildet ist, wobei ein Boden der U-Form mit einem distalen Ende des jeweiligen Arms verbunden ist, daß eine Schneidkante an jedem von zwei sich nach oben erstreckenden Armen des U-förmigen Schneidelements ausgebildet ist, wobei die Schneidkanten, die an den zwei sich nach oben erstreckenden Armen des U-förmigen Schneidelements ausgebildet sind, jeweils an der Rückseite der wenigstens zwei konzentrischen Rasierflächen angreifen.
  • Wenn bei der obigen Ausbildung das innere Schneidglied gedreht wird, werden die Schneidkanten des inneren Schneidgliedes innerhalb der kreisförmigen Bahnen des äußeren Schneidgliedes gedreht, wodurch die Haare geschnitten werden, die durch die Schlitze in das äußere Schneidglied eingetreten sind.
  • Vorzugsweise sind die Schlitze derart ausgebildet&sub1; daß eine imaginäre Linie, die sich von jedem der Schlitze nach innen erstreckt, das Zentrum des äußeren Schneidgliedes nicht schneidet.
  • Vorzugsweise ist der elektrische Rasierapparat mit drei Paaren der inneren und äußeren Schneidglieder versehen.
  • Vorzugsweise sind die drei Paare von inneren und äußeren Schneidgliedern in einer Dreiecksform angeordnet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Hälfte der radialen Schlitze nur über eine äußere der wenigstens zwei konzentrischen Rasierflächen.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung lediglich beispielhaft mit Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Es zeigt:
  • Figur 1 einen Teilschnitt eines inneren Schneidgliedes und eines äußeren Schneidgliedes, die in einem erfindungsgemäßen elektrischen Rasierapparat zusammengebaut sind,
  • Figur 2 eine Draufsicht auf eines der äußeren Schneidglieder, wobei einige daran ausgebildete Schlitze dargestellt sind,
  • Figur 3 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen elektrischen Rasierapparates,
  • Figur 4 eine Vorderansicht des inneren Schneidgliedes, das im erfindungsgemäßen elektrischen Rasierapparat verwendet wird,
  • Figur 5 eine Draufsicht auf dasselbe,
  • Figur 6, wie die Schlitze in zwei Rasierflächen des äusseren Schneidgliedes ausgeführt sind, und
  • Figur 7, wie die Schlitze in einer Rasierfläche des äusseren Schneidgliedes ausgeführt sind.
  • Wie in Fig.3 gezeigt, weist das Gehäuse 10 des elektrischen Rasierapparates einen Rasierrahmen 11 an seinem oberen vorderen Teil auf. Der Rasierrahmen 11 hat im wesentlichen eine umgekehrte Dreiecksform sowie eine im wesentlichen ebene Oberfläche. In diesem Rasierrahmen 11 sind drei äußere Schneidglieder 12 mit gleichen Abschnitten zwischen denselben eingebaut, die ein umgekehrtes Dreieck bilden.
  • Fig.1 zeigt eines der drei äußeren Schneidglieder, die in den Rasierrahmen 11 eingebaut sind.
  • Das äußere Schneidglied 12 hat insgesamt eine flache Kappenform mit einer kreisförmigen Oberfläche. Der zylindrische Umfang des äußeren Schneidgliedes 12 weist einen Flansch 13 am unteren Rand auf, der über den ganzen Umfang nach außen gebogen ist. Der Flansch 13 verhindert, daß das Schneidglied 12 aus dem Rasierrahmen 11 herausfällt. Das äußere Schneidglied 12 hat eine Öffnung in der Mitte, und eine Mittelabdeckung 18 ist fest in dieser Öffnung angebracht. Die Mittelabdeckung 18 hat auf der Rückseite eine Vertiefung 18a.
  • Die so ausgebildeten äußeren Schneidglieder 12 werden in den Rasierrahmen 11 von der Rückseite her eingebaut, indem sie in Öffnungen 11a im Rasierrahmen 11 eingedrückt werden. Jedes äußere Schneidglied 12 ist in einer Öffnung 11a so angeordnet, daß es in Axialrichtung leicht beweglich (oder leicht eindrückbar), jedoch nicht drehbar ist. Durch den Flansch 13 kommt das äußere Schneidglied 12 nicht aus dem Rasierrahmen 11 heraus.
  • Eine ausführlichere Beschreibung des äußeren Schneidgliedes wird nachfolgend gegeben.
  • Der Bereich rings um die Mittelabdeckung 18 der Außenfläche des äußeren Schneidgliedes 12 ist als eine Rasierfläche 20 ausgebildet, die mit der Haut in Berührung kommt, wenn der Rasiervorgang durchgeführt wird. Die Rasierfläche 20 hat zwei kreisförmige Rasierflächen, eine innere Rasierfläche 21 und eine äußere Rasierfläche 22. Zwischen diesen Rasierflächen 21 und 22 ist eine kreisförmige Rille 25, die (in der Figur) nach unten steht. Die Rückseite der inneren Rasierfläche 21 ist eine innere kreisförmige Bahn 31 und die Rückseite der äußeren Rasierfläche 22 ist eine äußere kreisförmige Bahn 32.
  • Das äußere Schneidglied 12 ist mit einer Anzahl von Schlitzen versehen, die das Eintreten von Haaren in die kreisförmigen Bahnen 31 und 32 von außen ermöglichen. Wie aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich, sind zwei verschiedene Arten von Schlitzen auf den Rasierflächen gebildet, und zwar erste Schlitze 23a und zweite Schlitze 23b. Die ersten Schlitze 23a sind radial und quer über die innere und äußere kreisförmige Rasierfläche 21 und 22 ausgebildet. Die zweiten Schlitze 23b sind dagegen radial und nur quer über die äußere kreisförmige Rasierfläche 22 ausgebildet. Die Schlitze 23a und 23b haben eine vorbestimmte Tiefe. Fig.2 zeigt lediglich drei erste und zweite Schlitze 23a,23b, obwohl in der Praxis diese Schlitze abwechselnd über die ganze Rasieroberfläche 20 ausgebildet sind.
  • Wie oben beschrieben, sind in der äußeren kreisförmigen Rasierfläche 22 sowohl die ersten als auch zweiten Schlitze 23a und 23b abwechselnd über deren ganze Fläche ausgebildet. So ist die Anzahl von in der äußeren kreisförmigen Rasierfläche 22 gebildeten Schlitzen zweimal so groß wie die auf der inneren kreisförmigen Rasierfläche 21 gebildete. Die äußere kreisförmige Rasierfläche 22 ist in Radialrichtung breiter als die innere kreisförmige Rasierfläche 21. Dementsprechend ist der Abstand zwischen benachbarten Schlitzen in der äußeren kreisförmigen Rasierfläche 22 im wesentlichen der gleiche wie der Abstand zwischen benachbarten Schlitzen, die in der inneren kreisförmigen Rasierfläche 21 ausgebildet sind.
  • Fig.3 zeigt eine andere Anordnung der Schlitze in der Rasierfläche 20. Bei der Anordnung der Fig.3 ist nur eine Art der Schlitze, nämlich der ersten Schlitze 23a, gebildet, und diese Schlitze 23a erstrecken sich quer über die innere und äußere kreisförmige Rasierfläche 21 und 22. Das äußere Schneidglied 12 hat bei dieser Ausführungsform keine Schlitze, die sich nur quer über die äußere kreisförmige Rasierfläche 22 erstrecken.
  • Wie oben beschrieben, hat das äußere Schneidglied 12 in Fig.3 die gleiche Anzahl von Schlitzen sowohl auf der inneren als auch äußeren kreisförmigen Rasierfläche 21 und 22. Ferner sind die Schlitze bei der Anordnung der Fig.3 unter einem vorbestimmten Winkel im Vergleich mit den Schlitzen ausgebildet, die bei der Anordnung gemäß Fig.2 radial angeordnet sind. Insbesondere sind die Schlitze bei der Anordnung der Fig.3 unter einem vorbestimmten Winkel (beispielsweise etwa 5º) bezüglich des Radius des Schneidgliedes angeordnet. Mit anderen Worten, imaginäre Linien, die sich von den Schlitzen nach innen erstrecken, schneiden nicht den Mittelpunkt des äußeren Schneidgliedes 12. Es ist natürlich möglich, die angewinkelte Schlitzanordnung gemäß der obigen Beschreibung auch bei einem äußeren Schneidglied anzuwenden, das sowohl erste als auch zweite Schlitze 23a und 23b aufweist, die jeweils in der inneren bzw. äußeren Rasierfläche 21 bzw. 22 gebildet sind.
  • Eine Beschreibung des inneren Schneidgliedes 40 wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die Figuren 1, 4 und 5 gegeben.
  • Wie insbesondere aus Fig.5 ersichtlich, hat das innere Schneidglied 40 eine Reihe von inneren Schneidkanten 42a und eine Reihe von äußeren Schneidkanten 42b, die gemäß Fig.1 in die innere kreisförmige Bahn 31 bzw. die äußere kreisförmige Bahn 32 eingebracht sind.
  • Das innere Schneidglied 40 hat eine mittlere kreisförmige Basis 44 und zehn Arme 46, die sich von dem Umfangsrand der kreisförmigen Basis 44 nach außen erstrecken. Die Arme 46 sind mit der kreisförmigen Basis 44 einstückig und weisen in Umfangsrichtung gleiche gegenseitige Abstände auf. Insbesondere erstreckt sich jeder Arm 46 in radialer Richtung über eine gewisse Strecke und biegt sich mit etwa 90º nach oben (gemäß Fig.4). Der Arm 46 weist einen ersten aufrechten Teil mit vorbestimmter Breite auf, der sich vertikal (in Fig.4) unter einem rechten Winkel bezüglich des Radius der kreisförmigen Basis 44 erstreckt, sowie einen zweiten schrägen Teil, dessen Breite sich allmählich verringert und der sich schräg (in Fig.4) in einer Richtung zwischen einer Gegendrehungsrichtung (Gegenzeigersinn in Fig.5) und einer senkrechten Richtung des inneren Schneidgliedes 40 erstreckt. Das heißt, das obere Ende des aufrechten Teils des Arms 46 ist abgebogen. Der Arm 46 erstreckt sich ferner in Richtung des Radius der kreisförmigen Basis 44 und trägt ein Schneidelement 42, das mit dem Arm 46 einstückig ist.
  • Das Schneidelement 42 verzweigt sich in einer U-Form, so daß es am oberen Ende eine innere Schneidkante 42a und eine äußere Schneidkante 42b trägt. Das Schneidelement 42 hat eine flache Plattenform und ist unter einem Winkel bezüglich der kreisförmigen Basis 44 angeordnet, so daß es sich schräg in einer Richtung zwischen der Drehrichtung (im Uhrzeigersinn gemäß Fig.5) und der senkrechten Richtung (nach oben in Fig.4) erstreckt. Mit anderen Worten, das Schneidelement 42 ist in Drehrichtung abgeschrägt, betrachtet von der Seite in Fig.4.
  • Zusätzlich haben die innere Schneidkante 42a und die äußere Schneidkante 42b flache obere Flächen (betrachtet gemäß Flg.4). Die Außenkanten der inneren und äußeren Schneidkante 42a und 42b sind so angeordnet, daß eine sich nach innen erstreckende imaginäre gerade Linie von den zwei Vorderkanten der Schneidkanten 42a und 42b die Mitte der kreisförmigen Basis 44 oder die Mitte des inneren Schneidgliedes 40 überkreuzt (betrachtet gemäß Fig.5).
  • Ferner sind alle Schneidkanten 42a und 42b des inneren Schneidgliedes 40 so ausgebildet, daß beim Zusammenbau des äußeren Schneidgliedes 40 und des inneren Schneidgliedes 12 gemäß Fig.1 die inneren und äußeren Schneidkanten 42a und 42b in enge Berührung mit der inneren und äußeren kreisförmigen Bahn 31 bzw. 32 des äußeren Schneidgliedes 12 kommen.
  • Bei der obigen Ausführungsform sind die kreisförmige Basis 441 die Arme 46, die Schneidelemente 42 sowie die inneren und äußeren Schneidkanten 42a und 42b aus einer einzigen Metallplatte hergestellt.
  • Wie aus Fig.1 ersichtlich, ist in die Öffnung in der Mitte der kreisförmigen Basis 44 des inneren Schneidgliedes 40 ein Übertragungsblock 16 von rückwärts (in Fig.l von unten) eingebracht, so daß der Abschnitt des Blocks 16 mit mittlerem Durchmesser fest in der Mittelöffnung der kreisförmigen Basis 44 sitzt. Der Übertragungsblock 16 überträgt die Antriebskraft des elektrischen Rasierapparats auf das innere Schneidglied 40.
  • Der Übertragungsblock 16 hat einen Teil mit kleinem Durchmesser (den obersten Teil in Fig.1), der sich am oberen Ende des Übertragungsblockes 16 befindet und als Führungsteil 16a ausgebildet ist. Der Übertragungsblock 16 weist ferner einen Teil mit großem Durchmesser auf, der am unteren Ende (dem untersten Teil in Fig.1) des Übertragungsblocks 16 liegt und als Antriebskraft-Übertragungsteil 16b gebildet ist. Der Antriebskraft-Übertragungsteil 16b hat einen konisch geformten Eintrittsteil 16c, und oberhalb dieses Eintrittes 16 und innerhalb des Teils mit mittlerem Durchmesser ist eine Verbindungsöffnung 16d vorgesehen, die einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt. Wenn daher das vordere Ende 15a einer Antriebswelle 15 in die Verbindungsöffnung 16b eingesetzt wird, wird die Antriebskraft einer (nicht gezeigten) Antriebsquelle auf das innere Schneidglied 40 übertragen und dreht dieses.
  • Fig.1 zeigt das innere und äußere Schneidglied 12 und 40 in zusammengebautem Zustand. Der Führungsteil 16a des Blocks 16, der am inneren Schneidglied 40 festgelegt ist, wird in die rückwärtige Vertiefung 18a der Mittelabdeckung 18 des äußeren Schneidgliedes 12 eingebracht. Infolgedessen wird jegliche Bewegung des inneren Schneidglieds 40 in der Radialrichtung verhindert. Wenn ferner das innere und äußere Schneidglied 40 und 12 gemäß Fig.1 zusammengebaut sind, kommen die inneren Schneidkanten 42a und die äußeren Schneidkanten 42b des inneren Schneidgliedes 40 in enge Berührung mit der inneren und äußeren Bahn 31 bzw. 32. Wenn daher das innere Schneidglied 40 durch die auf dasselbe übertragene Antriebskraft gedreht wird, werden die Schneidkanten 42a und 42b des inneren Schneidgliedes 40 gedreht und die Berührung mit der inneren und äußeren kreisförmigen Bahn 31 bzw. 32 des äußeren Schneidgliedes 12 aufrechterhalten, wodurch die Haare geschnitten werden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung des äußeren Schneidgliedes 12 wird nunmehr beschrieben.
  • Die Schlitze der Rasieroberfläche 20 des äußeren Schneidgliedes 12 werden an den Rasierflächen 21 und 22 durch Verwendung eines drehbaren Schneidelements 70 hergestellt.
  • Zum Einbringen der ersten Schlitze 23a in die Rasierflächen 21 und 22 wird das drehbare Schneidelement 70 so angeordnet, daß es in Berührung mit den Rasierflächen 21 und 22 kommt, und sodann zur Rückseite des äußeren Schneidgliedes 12 bewegt (siehe Fig.6). Zum Einbringen der zweiten Schlitze 23b in die äußere Rasierfläche 22 wird das drehbare Schneidelement 70 in eine Lage gebracht, wo es in Berührung lediglich mit der äußeren kreisformigen Rasierfläche 22 kommt. Sodann wird das drehbare Schneidelement 70 zur Rückseite des äußeren Schneidgliedes 12 bewegt, während es in Berührung mit der äußeren Rasierfläche 22 gehalten wird (siehe Fig.7).
  • In jedem Fall wird nach dem Herstellen eines Schlitzes das äußere Schneidglied um eine vorbestimmten Abstand gedreht, und die Schlitzbildung wird über die ganze Rasierfläche 20 wiederholt. Die Schlitze 23a und 23b sind am tiefsten am äußeren Umfang der äußeren kreisförmigen Rasierfläche 22.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform ist die Rasieroberfläche in zwei konzentrische kreisförmige Flächen unterteilt, um die zwei konzentrischen kreisförmigen Bahnen 31 und 32 zu bilden (eine "zweibahnige" Ausführungsform bzw. "dualtrack" formation), und die inneren bzw. äußeren Schneidkanten werden innerhalb der zwei kreisförmigen Bahnen gedreht. Die Rasierfläche und daher die Bahnen des äußeren Schneidgliedes können jedoch auch dreifach, vierfach oder fünffach vorgesehen werden, d.h. in Dreifach-, Vierfach- oder Fünffachanordnung. Wenn diese mehreren (mehr als zwei) Rasierflächen und mehreren (mehr als zwei) Bahnen angewendet werden, dann wird das innere Schneidglied mit einer Anzahl von Reihen von konzentrischen Schneidkanten versehen, die der Anzahl von kreisförmigen Bahnen entsprechen.
  • Die oben beschriebenen inneren Schneidglieder können durch Schneiden, Pressen, Biegen usw. von Streifen aus Stahl oder anderem geeigneten Metall durch irgendein bekanntes Verfahren erhalten werden.
  • Ferner wird jedes der erfindungsgemäßen inneren Schneidglieder so ausgebildet, daß eine Anzahl von einstückigen Armen sich vom Umfangsrand der kreisförmigen Basis des Schneidgliedes erstreckt und die Schneidkanten an den Enden der Arme konzentrisch angeordnet sind. So werden die inneren Schneidglieder aus einer einzigen Materialpiatte durch Schneiden und Biegen erhalten. So können erfindungsgemäß die inneren Schneidglieder Schneidkanten aufweisen, die regelmäßig und gleichförmig (in Höhe, Richtung, Länge usw.) angeordnet sind im Vergleich zu den bekannten Schneidgliedern, dieaus mehreren geschweißten, gepressten usw. Teilen hergestellt sind.
  • Darüber hinaus ist die Anzahl von Teilen, aus denen das innere Schneidglied gemäß der Erfindung besteht, kleiner als diejenige von bekannten Schneidgliedern. Infolgedessen sind die zur Erzielung der Schneidglieder erforderlichen Schritte weniger, die zur Erzielung des Schneidgliedes erforderliche Zeit ist kürzer und die Herstellungskosten sind gering.
  • Ferner kann das erfindungsgemäße Schneidglied mehr Schneidkanten aufweisen als die bekannten Schneidglieder. Dementsprechend kann die Drehzahl des erfindungsgemäßen Schneidgliedes abgesenkt werden, was weniger Schwingungen und Geräusch ergibt.

Claims (5)

1. Elektrischer Rasierapparat mit:
einem äußeren Schneidglied (12), das eine kreisförmige Rasieroberfläche (20) aufweist, wobei diese Oberfläche (20) mit einer Anzahl von radialen Schlitzen (23a,23b) für den Haareintritt versehen und durch wenigstens eine konzentrische Rille (25) in wenigstens zwei konzentrische Rasierflächen (21,22) unterteilt ist; und
einem inneren Schneidglied (40), das eine kreisförmige Basis (44) aufweist, welche bei Gebrauch durch eine Drehantriebsquelle gedreht wird, einer Anzahl von Armen (46) in gleichen Abständen rings um den Umfang der kreisförmigen Basis (44) , wobei die Arme (40) sich von der kreisförmigen Basis (44) nach oben und auswärts erstrecken, und jeweils einem Schneidelement (42) an jedem Arm (46) der Anzahl von Armen, wobei jedes Schneidelement (42) eine Schneidkante (42a,42b) aufweist;
wobei die kreisförmige Basis (44) und die Anzahl von Armen (46) und Schneidelementen (42) einstückig ausgebildet sind;
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl von Armen (46) in einem festen Radius von einem Mittelpunkt der kreisförmigen Basis (44) vorgesehen sind, daß jedes Schneidelement (42) U-förmig ausgebildet ist, wobei ein Boden der U-Form mit einem distalen Ende des jeweiligen Arms (46) verbunden ist, daß eine Schneidkante (42a,42b) an jedem von zwei sich nach oben erstreckenden Armen des U-förmigen Schneidelements (42) ausgebildet ist, wobei die Schneidkanten (42a,42b), die an den zwei sich nach oben erstreckenden Armen des U-förmigen Schneidelements (42) ausgebildet sind, jeweils an der Rückseite der wenigstens zwei konzentrischen Rasierflächen (21,22) angreifen.
2. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1, bei welchem die Schlitze (23a,23b) derart ausgebildet sind, daß eine imaginäre Linie, die sich von jedem der Schlitze (23a,23b) nach innen erstreckt, das Zentrum des äußeren Schneidgliedes nicht schneidet.
3. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem der elektrische Rasierapparat mit drei Paaren der inneren und äußeren Schneidglieder (12,40) versehen ist.
4. Elektrischer Rasierapparat nach Anspruch 3, bei welchem die drei Paare von inneren und äußeren Schneidgliedern (12,40) in einer Dreiecksform angeordnet sind.
5. Elektrischer Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Hälfte der radialen Schlitze (23b) sich nur über eine äußere (22) der wenigstens zwei konzentrischen Rasierflächen erstreckt.
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