[go: up one dir, main page]

DE19844914B4 - Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors Download PDF

Info

Publication number
DE19844914B4
DE19844914B4 DE1998144914 DE19844914A DE19844914B4 DE 19844914 B4 DE19844914 B4 DE 19844914B4 DE 1998144914 DE1998144914 DE 1998144914 DE 19844914 A DE19844914 A DE 19844914A DE 19844914 B4 DE19844914 B4 DE 19844914B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
threshold
value
acceleration sensor
change
counter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1998144914
Other languages
English (en)
Other versions
DE19844914A1 (de
Inventor
Rolf Kohler
Johannes Schmitt
Guenter Braun
Andreas Zoebele
Matthias Kottmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE1998144914 priority Critical patent/DE19844914B4/de
Priority to GB9922943A priority patent/GB2342174B/en
Priority to FR9912208A priority patent/FR2783925B1/fr
Priority to JP11278368A priority patent/JP2000111571A/ja
Publication of DE19844914A1 publication Critical patent/DE19844914A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19844914B4 publication Critical patent/DE19844914B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D3/00Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
    • G01D3/08Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for safeguarding the apparatus, e.g. against abnormal operation, against breakdown
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T2270/00Further aspects of brake control systems not otherwise provided for
    • B60T2270/40Failsafe aspects of brake control systems
    • B60T2270/406Test-mode; Self-diagnosis

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Abstract

Vorrichtung zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors (101), mit dem eine Beschleunigungsgröße (aq), die eine auf das Fahrzeug wirkende Beschleunigung beschreibt, erfaßt wird, insbesondere handelt es sich bei dem Beschleunigungssensor um einen Querbeschleunigungssensor, wobei die Vorrichtung
Bestimmungsmittel (102) enthält, mit denen eine Änderungsgröße (daq), die die zeitliche Änderung der Beschleunigungsgröße beschreibt, ermittelt wird, und
Überwachungsmittel (104) enthält, in denen zur Überwachung des Beschleunigungssensors ein Vergleich der Änderungsgröße (daq) mit einem Schwellenwert (S2, S4) für die Änderungsgröße durchgeführt wird,
wobei bei dem Vergleich ermittelt wird, ob der Betrag der Änderungsgröße kleiner als der oder gleich dem Schwellenwert (S2) für die Änderungsgröße ist,
wobei in Abhängigkeit dieses Vergleiches der Wert eines Zählers (taq) verändert wird, wobei in Abhängigkeit des Wertes des Zählers festgestellt wird, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht,
und zur Feststellung, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht, der Wert des...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors. Solche Vorrichtungen und Verfahren sind aus dem Stand der Technik in vielerlei Modifikationen bekannt.
  • Aus der DE 39 30 302 A1 ist eine Steuervorrichtung mit Beschleunigungssensor und Fehlerüberwachung für Kraftfahrzeuge bekannt. Diese ermittelt einen Fehler eines Beschleunigungssensors und schaltet auf Notbetrieb um. Insbesondere ermittelt die Steuervorrichtung Beschleunigungssignale der Sensoren, die außerhalb des möglichen Bereichs liegen. Die Steuervorrichtung enthält einen ersten Beschleunigungssensor zur Erfassung von längsgerichteten Beschleunigungen und einen zweiten Beschleunigungssensor, beispielsweise zur Erfassung von seitlichen Beschleunigungen. Ferner enthält die Steuervorrichtung eine Einrichtung zur Aufnahme der Signale der Beschleunigungssensoren und zur Ableitung eines Datenwertes auf der Basis der beiden Signale. In einer weiteren Einrichtung wird der Datenwert mit einem vorgegebenen Vergleichswert verglichen und ein Fehler eines der Sensorsignale ermittelt. Der Datenwert ergibt sich beispielsweise durch Addition der Beschleunigungssignale oder als Wurzel der Summe der Quadrate der Beschleunigungssignale. Die Verwendung von Änderungsgrößen, die die zeitliche Änderung der Sensorsignale beschreiben, bei der Überwachung ist nicht gezeigt.
  • Aus der JP 6-109761 (A) aus „Patent Abstracts of Japan", P1772, 1994, Vol. 18, No. 384 ist eine Vorrichtung zur Über wachung eines Beschleunigungssensors bekannt. Diese Vorrichtung enthält Bestimmungsmittel, mit denen eine Änderungsgröße, die die zeitliche Änderung der Beschleunigungsgröße beschreibt, ermittelt wird. Weiterhin sind Überwachungsmittel, in denen zur Überwachung des Beschleunigungsensors ein Vergleich der Änderungsgröße mit einem Schwellenwert durchgeführt wird, vorhanden. Ein Sensor wird dann als fehlerhaft detektiert, wenn die Änderungsgröße mehrfach hohe Werte annimmt.
  • Aus der DE 26 12 461 A1 ist eine Prüfeinrichtung für ein Antiblockierregelsystem bekannt, bei der am Beginn einer Fahrt eine Überprüfung des Systems auf richtige Funktion dadurch erfolgt, dass ein Prüfsignal in das Regelsystem eingekoppelt wird. Weiter sind Schaltmittel vorgesehen, die bei Erreichen einer vorgegebenen kleinen Geschwindigkeit durch das Fahrzeug oder eines oder mehrerer Räder ansprechen und den Prüfvorgang auslösen.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung bzw. ein Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors zu schaffen, mit der bzw. mit dem eine an die aktuelle Fahrzeuggeschwindigkeit angepasste Überwachung der zeitlichen Änderung des Sensorsignals möglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und durch die des Anspruchs 9 gelöst.
  • Die Merkmale der Oberbegriffe der unabhängigen Ansprüche sind der JP 6-109761 (A) entnommen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein in einem Fahrzeug angeordneter Beschleunigungssensor überwacht, mit dem eine Beschleunigungsgröße, die eine auf das Fahrzeug wirkende Beschleunigung beschreibt, erfaßt wird. Insbesondere handelt es sich bei dem Beschleunigungssensor um einem Querbeschleunigungssensor, mit dem eine Querbeschleunigungsgröße, die die auf das Fahrzeug wirkende Querbeschleunigung beschreibt, erfaßt wird.
  • Um für den Beschleunigungssensor eine Überwachung der zeitlichen Änderung seines Sensorsignals bzw. der mit ihm erfaßten Querbeschleunigungsgröße durchführen zu können, enthält die Vorrichtung Bestimmungsmittel, mit denen eine Änderungsgröße, die die zeitliche Änderung der Beschleunigungsgröße beschreibt, ermittelt wird. Als Änderungsgröße wird vorteilhafterweise der Gradient bzw. die zeitliche Ableitung der Beschleunigungsgröße ermittelt. Alternativ kann als Änderungsgröße eine Differenz ermittelt werden, die sich aus den Werten der Beschleunigungsgröße ergibt, die zu aufeinanderfolgenden, diskreten Zeitschritten ermittelt werden. Durch die Bildung der Differenz entsteht ebenfalls eine Größe, die den Charakter einer zeitlichen Änderung aufweist.
  • Zur Durchführung der Überwachung enthält die Vorrichtung Überwachungsmittel. In diesen Überwachungsmitteln wird ein Vergleich der Änderungsgröße mit einem Schwellenwert für die Änderungsgröße durchgeführt.
  • Bei dem Vergleich wird ermittelt, ob der Betrag der Änderungsgröße kleiner als der oder gleich dem Schwellenwert für die Änderungsgröße ist. In Abhängigkeit dieses Vergleiches wird der Wert eines Zählers verändert und in Abhängigkeit des Wertes des Zählers festgestellt, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht.
  • Zur Feststellung, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht, wird der Wert des Zählers mit einem Schwellenwert für den Zähler verglichen.
  • Weiterhin wird der Schwellenwert für den Zähler in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit vorgegeben, insbesondere wird der Schwellenwert für den Zähler so vorgegeben, daß mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit der Schwellenwert für den Zähler verringert wird.
  • Vorteilhafterweise wird die Überwachung des Beschleunigungssensors nur dann durchgeführt, wenn wenigstens eine Zulassungsbedingung erfüllt ist. Dadurch wird erreicht, daß Betriebszustände des Fahrzeuges, die zu einer Verfälschung des Überwachungsergebnisses führen würden, ausgeschlossen werden. Die Überwachung wird durchgeführt, wenn eine Geschwindigkeitsgröße, die die Fahrzeuggeschwindigkeit beschreibt, größer als ein Schwellenwert ist, und/oder wenn für eine vorgebbare Zeitdauer eine Geschwindigkeitsgröße, die die Fahrzeuggeschwindigkeit beschreibt, größer als ein Schwellenwert ist und/oder wenn die Beschleunigungsgröße größer als ein Schwellenwert ist.
  • Zunächst wird auf die Vorteile eines ersten Ausführungsbeispiels eingegangen.
  • Mit Hilfe des ersten Ausführungsbeispiels soll überprüft werden, ob für eine vorgegebene Zeitdauer keine Änderung der Beschleunigungsgröße auftritt. Ist dies der Fall, dann ist der Beschleunigungssensor als fehlerhaft anzusehen.
  • Hierzu wird im ersten Ausführungsbeispiel bei dem im Überwachungsmittel stattfindenden Vergleich ermittelt, ob der Betrag der Änderungsgröße kleiner als der oder gleich dem Schwellenwert ist. In Abhängigkeit dieses Vergleiches wird der Wert eines Zählers verändert. Dabei wird in Abhängigkeit des Wertes des Zählers festgestellt, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht. Durch diese Vorgehensweise wird sichergestellt, daß der Beschleunigungssensor erst dann als fehlerhaft gilt, wenn die Änderungsgröße für längere Zeit ein abnormales Verhalten zeigt.
  • Wenn der Betrag der Änderungsgröße kleiner als der oder gleich dem Schwellenwert ist, so wird der Wert des Zählers insbesondere um 1 erhöht. Ist dagegen der Betrag der Änderungsgröße größer als der Schwellenwert, so wird der Wert des Zählers auf einen vorgegebenen Wert, insbesondere Null, zurückgesetzt. Das Zurücksetzen des Zählers erfüllt folgenden Zweck: Für den Fall, daß der Betrag der Änderungsgröße für eine gewisse Zeitdauer kleiner als der oder gleich dem Schwellenwert ist, wird der Beschleunigungssensor ausgehend vom Wert des Zählers möglicherweise als fehlerhaft angesehen, weshalb der Zähler erhöht wird. Sobald der Betrag der Änderungsgröße jedoch wieder größer als der Schwellenwert ist, d. h. nach dieser Zeitdauer, wird der Beschleunigungssensor nicht mehr als möglicherweise fehlerhaft angesehen. Deshalb wird der Zähler auf einen vorgegebenen Wert zurückgesetzt.
  • Zur Feststellung, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht, wird der Wert des Zählers mit einem Schwellenwert verglichen. Der Beschleunigungssensor ist vorteilhafterweise dann fehlerhaft, wenn der Wert des Zählers größer als der Schwellenwert ist. Dagegen ist der Beschleunigungssensor dann nicht fehlerhaft, wenn der Wert des Zählers kleiner als der Schwellenwert ist. Ebenso ist der Beschleunigungssensor dann nicht fehlerhaft, wenn der Wert des Zählers auf einen vorgegebenen Wert, insbesondere Null, zurückgesetzt wird.
  • Dadurch daß der Beschleunigungssensor erst dann als fehlerhaft gilt, wenn der Wert des Zählers größer als der Schwellenwert ist, wird gewährleistet, daß der Beschleunigungssensor wirklich erst dann als fehlerhaft gilt, wenn der Betrag der Änderungsgröße für eine gewisse Zeitdauer ein abnormales Verhalten gezeigt hat, d. h. der Betrag der Änderungsgröße für eine gewisse Zeitdauer kleiner als oder gleich dem Schwellenwert ist bzw. war. Weiterhin wird der Schwellen wert in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit vorgegeben. Insbesondere wird der Schwellenwert so vorgegeben, daß mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit der Schwellenwert verringert wird. Dabei kann der funktionelle Zusammenhang zwischen Fahrzeuggeschwindigkeit und Schwellenwert so gewählt werden, daß mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit der Schwellenwert so verringert wird, daß die Wegstrecke, die das Fahrzeug jeweils zurücklegt, gleich bleibt.
  • Vorteilhafterweise ist ein Vergleich vorgesehen, bei dem ermittelt wird, ob eine Geschwindigkeitsgröße, die die Fahrzeuggeschwindigkeit beschreibt, größer als ein Schwellenwert ist. Für den Fall, bei dem die Geschwindigkeitsgröße kleiner als der Schwellenwert ist, wird der Wert des Zählers auf einen vorgegebenen Wert, insbesondere Null, zurückgesetzt. Für den Fall, bei dem die Geschwindigkeitsgröße größer als der Schwellenwert ist, wird der die Änderungsgröße betreffende Vergleich durchgeführt. Diese Vorgehensweise stellt sicher, daß die Überwachung des Beschleunigungssensors lediglich dann durchgeführt wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit über einem gewissen Schwellenwert liegt, bzw. die Überwachung des Beschleunigungssensors abgebrochen wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht mehr über diesem Schwellenwert liegt.
  • Vorteilhafterweise wird mit Hilfe einer Zeigergröße angezeigt, ob der Bschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht. Für den Fall, bei dem der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist, wird der Zeigergröße ein erster dies kennzeichnender Wert zugewiesen. Für den Fall, bei der Bechleunigungssensor nicht fehlerhaft ist, wird der Zeigergröße ein zweiter dies kennzeichnender Wert zugewiesen. Mit Hilfe dieser Zeigergröße wird ausgehend von den Überwachungsmitteln beispielsweise einem Regler mitgeteilt, daß der Bechleunigungssensor fehlerhaft ist.
  • Mit Hilfe der dem ersten Ausführungsbeispiel zugrunde liegenden technischen Lehre soll ein Beschleunigungssensor dann als fehlerhaft erkannt werden, wenn sich das mit Hilfe des Beschleunigungssensors erzeugte Signal für eine vorgegebene Zeitdauer nicht ändert bzw. wenn dieses Signal keine Änderung zeigt. Aus diesem Grund wird überprüft, ob der Betrag der Änderungsgröße kleiner als oder gleich einem Schwellenwert ist.
  • Nachfolgend werden die Vorteile eines zweiten Ausführungsbeispieles aufgeführt.
  • Mit Hilfe des zweiten Ausführungsbeispiels soll überprüft werden, ob für den Beschleunigungssensor ein Gradientenfehler vorliegt oder nicht.
  • Hierzu wird im zweiten Ausführungsbeispiel vorteilhafterweise bei dem in den Überwachungsmitteln stattfindenden Vergleich ermittelt, ob der Betrag der Änderungsgröße größer als der Schwellenwert ist. In Abhängigkeit dieses Vergleiches wird festgestellt, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht. Wenn der Betrag der Änderungsgröße größer als der Schwellenwert ist, dann ist der Beschleunigungssensor fehlerhaft. Wenn der Betrag der Änderungsgröße kleiner als der Schwellenwert ist, dann ist der Beschleunigungssensor nicht fehlerhaft.
  • Da gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels der Beschleunigungssensor dann als fehlerhaft erkannt werden soll, wenn der Gradient des Signals, welches mit Hilfe des Beschleunigungssensors erzeugt wird, größer als ein Schwellenwert ist, wird im zweiten Ausführungsbeispiel überprüft, ob der Betrag der Änderungsgröße größer als der Schwellenwert ist.
  • Weitere Vorteile sowie vorteilhafte Ausgestaltungen können den Unteransprüchen, der Zeichnung sowie der Beschreibung des Ausführungsbeispiels entnommen werden.
  • Zeichnung
  • Die Zeichnung besteht aus den 1 bis 3. In 1 ist in einer Übersichtsanordnung die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Die 2 und 3 zeigen jeweils für ein Aus führungsbeispiel mit Hilfe eines Ablaufdiagrammes eine Schrittfolge zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Ausführungsbeispiele
  • Zunächst soll 1 beschrieben werden, in der die erfindungsgemäße Vorrichtung dargestellt ist, die beiden Ausführungsbeispielen zugrunde liegt.
  • Block 101 stellt einen Beschleunigungssensor dar, mit dem eine Beschleunigungsgröße, die eine auf das Fahrzeug wirkende Beschleunigung beschreibt, erfaßt wird. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel soll es sich bei dem Beschleunigungssensor um einen Querbeschleunigungssensor handeln, mit dem eine Querbeschleunigungsgröße aq erfaßt wird. Die Querbeschleunigungsgröße aq wird einem Block 102, einem Block 104 und auch einem Block 105 zugeführt.
  • Bei dem Block 102 handelt es sich um Bestimmungsmittel, mit denen eine Änderungsgröße daq, die die zeitliche Änderung der Querbeschleunigungsgröße aq beschreibt, ermittelt wird. Als Änderungsgröße daq wird beispielsweise der Gradient bzw. die zeitliche Ableitung der Querbeschleunigungsgröße aq ermittelt. Dies kann beispielsweise unter Verwendung geeigneter elektrotechnischer Bauteile, beispielsweise einem Kondensator, realisiert werden. Ebenso ist eine entsprechende Realisierung als Rechenalgrorithmus denkbar. Alternativ wird als Änderungsgröße eine Differenz ermittelt, die sich aus den Werten der Querbeschleunigungsgröße aq ergibt, die zu aufeinanderfolgenden diskreten Zeitschritten ermittelt werden. Dadurch, daß die aufeinanderfolgenden diskreten Zeitschritte äquidistant sind, stellt die Differenz aus den entsprechenden Werten der Querbeschleunigungsgröße ebenfalls eine Änderungsgröße mit zeitlichem Bezug dar. Die Änderungsgröße daq wird ausgehend vom Block 102 einem Block 104 zugeführt.
  • Bei dem Block 104 handelt es sich um Überwachungsmittel, in denen zur Überwachung des Querbeschleunigungssensors ein Vergleich der Änderungsgröße daq mit einem Schwellenwert durchgeführt wird. Das Ergebnis dieses Vergleiches wird ausgehend vom Block 104 dem Block 105 mit Hilfe einer Zeigergröße Faq zugeführt.
  • Neben der Durchführung des Vergleiches zur Überwachung des Querbeschleunigungssensors wird im Block 104 überprüft, ob verschiedene Zulassungsbedingungen erfüllt sind. Nur wenn diese Zulassungsbedingungen erfüllt sind, wird die Überwachung des Beschleunigungssensors durchgeführt. Dies ist folgendermaßen realisiert: Wird im Block 104 festgestellt, daß die Zulassungsbedingungen erfüllt sind, so wird dies dem Bestimmungsmittel 102, ausgehend vom Block 104, durch die Größe Freigabe mitgeteilt. Diese Mitteilung bewirkt, daß die Bestimmungsmittel freigeschaltet werden. D. h. die Querbeschleunigungsgröße aq kann eingelesen werden und die Änderungsgrößen daq, die für den Vergleich erforderlich ist, gebildet werden. Sind die Zulassungsbedingungen nicht erfüllt, so werden die Bestimmungsmittel 102 nicht freigeschaltet, d. h. die Querbeschleunigungsgröße aq wird nicht eingelesen, was dazu führt, daß die Änderungsgröße daq nicht gebildet werden kann. Folglich kann der zur Überwachung des Querbeschleunigungssensors erforderliche Vergleich nicht durchgeführt werden.
  • Neben der Querbeschleunigungsgröße aq werden den Überwachungsmitteln 104 zur Überprüfung, ob die Zulassungsbedingungen erfüllt sind, verschiedene Größen bzw. Signale, die mit Si1 bezeichnet sind, ausgehend vom Block 105 zugeführt. Beispielsweise ist in den Größen bzw. Signalen Si1 eine Geschwindigkeitsgröße enthalten, die die Fahrzeuggeschwindigkeit beschreibt. Die Zulassungsbedingungen sind dann erfüllt, wenn die Geschwindigkeitsgröße größer als ein schwellenwert ist, und/oder wenn für eine vorgebbare Zeitdauer die Geschwindigkeitsgröße größer als ein Schwellenwert ist und/oder wenn die Beschleunigungsgröße aq größer als ein Schwellenwert ist. Wie bereits ausgeführt, wird, wenn die Zulassungsbedingungen erfüllt sind, dies den Bestimmungsmitteln 102 durch die Größe Freigabe mitgeteilt.
  • Bei dem Block 105 handelt es sich um einen Regler. In diesem Regler läuft eine Steuerung bzw. Regelung ab, mit der die Querdynamik des Fahrzeuges beeinflußt wird.
  • Zur Erfassung der Fahrzeugsituation werden dem Regler 105 sowohl Raddrahzahlgrößen nij, die mit Hilfe von Raddrahzahlsensoren 103ij erfaßt werden, als auch die Querbeschleunigungsgröße aq zugeführt. Der Index i gibt an, ob es sich um ein Vorderrad (v) oder um ein Hinterrad (h) handelt. Der Index j gibt an, ob es sich um rechters (r) oder ein linkes (l) Rad handelt.
  • Zur Beeinflussung der Querdynamik des Fahrzeuges gibt der Regler 105 Signale bzw. Größen Si2 aus, die einem Block 106, der die im Fahrzeug enthaltene Aktuatorik darstellt, zugeführt werden. Bei der Aktuatorik handelt es sich zum einen um solche, mit der der Motor bzw. das von ihm abgegebene Motormoment beeinflußt wird. Hierzu kann je nachdem ob es sich um einen Ottomotor oder um einen Dieselmotor handelt eine Beeinflussung des Drosselklappenwinkels, des Zündzeitpunktes (Zündwinkel), der zugeführten Kraftstoffmenge oder des Ladedruckes vorgesehen sein. Zum anderen werden Eingriffe in die Kupplung, mit denen die Kraftübertragung zwischen Motor und Antriebsräder beeinflußt wird bzw. Eingriffe in das Getriebe vorgesehen. Als Eingriff in das Getriebe ist beispielsweise denkbar, daß zur Reduzierung des Antriebsmomentes ein Gang hochgeschaltet wird. Ferner sind auch Eingriffe in die Bremsen des Fahrzeuges denkbar. Die Beeinflussung des Antriebsmomentes kann eine Begrenzung, eine Reduzierung oder eine Erhöhung des Antriebsmomentes bewirken.
  • Durch die vorstehend beschriebenen Eingriffe wird die Fahrzeugstabilität im Grenzbereich beeinflußt und somit der Fahrer in kritischen Fahrsituationen unterstützt. Die Lenkbarkeit des Fahrzeuges wird im Vortriebsfall erhöht, das Fahrzeug neigt weniger stark zum Untersteuern.
  • Dem Regler 105 werden ausgehend von der Aktuatorik 106 Größen bzw. Signale Si3 zugeführt, die den Zustand der jeweili gen Aktuatoren anzeigen und die bei der Regelung bzw. Steuerung berücksichtigt werden.
  • Nachfolgend wird auf 2 eingegangen, die mit Hilfe eines Flußdiagrammes den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens darstellt, wie es dem ersten Ausführungsbeispiel zugrunde liegt.
  • Beim ersten Ausführungsbeispiel soll mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens der Querbeschleunigungssensor bezüglich folgender Fehler überwacht werden: Bewegt sich ein Fahrzeug oberhalb einer gewissen Geschwindigkeit, so ist dies zwangsläufig auch mit Bewegungen in Querrichtung des Fahrzeuges verbunden. Folglich muß ein im Fahrzeug vorhandener Querbeschleunigungssensor entsprechende Signale erzeugen, bzw. muß sich die mit seiner Hilfe erfaßte Querbeschleunigungsgröße zeitlich gesehen ändern. Wird nun oberhalb solch einer Geschwindigkeit für längere Zeit keine Änderung der Querbeschleunigungsgröße festgestellt, so ist dies ein Hinweis darauf, daß der Querbechleunigungssensor fehlerhaft ist. Diese Problematik liegt dem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zugrunde.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beginnt mit einem Schritt 201, an den sich ein Schritt 202 anschließt. Im Schritt 202 werden zu Beginn des erfindungsgemäßen Verfahrens Größen, die im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens Verwendung finden, vordefinierte Werte zugewiesen. Hierbei handelt es sich zum einen um einen Zähler taq, der, wie weiter unten noch beschrieben wird, einen Zeitzähler darstellt. Dem Zähler taq wird der Wert Null zugewiesen. Zum anderen handelt es sich um eine Zeigergröße Faq, mit deren Hilfe angezeigt wird, ob der Querbeschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht. Der Zeigergröße Faq wird der Wert FALSE zugewiesen. Anschließend an den Schritt 202 wird ein Schritt 203 ausgeführt.
  • Im Schritt 203 wird überprüft, ob die Zulassungsbedingungen erfüllt sind. Dadurch wird gewährleistet, daß die Überwachung des Querbeschleunigungssensors nicht in solchen Fahr zuständen des Fahrzeuges durchgeführt wird, die evtl. zu einer Fehlentscheidung bezüglich der Überwachung des Querbeschleunigungssensors führen könnten. Sind die Zulassungsbedingungen nicht erfüllt, so wird der Schritt 203 erneut ausgeführt. Sind die Zulassungsbedingungen dagegen erfüllt, so wird anschließend an den Schritt 203 ein Schritt 204 ausgeführt.
  • Im Schritt 204 wird ein Vergleich durchgeführt, bei dem ermittelt wird, ob eine Geschwindigkeitsgröße vf, die die Fahrzeuggeschwindigkeit beschreibt, größer als ein Schwellenwert S1 ist. Wird im Schritt 204 festgestellt, daß die Geschwindigkeitsgröße kleiner als der Schwellenwert ist, so ist in dieser Situation davon auszugehen, daß es bei der Überwachung des Querbeschleunigungssensors aufgrund der zu geringen Fahrzeuggeschwindigkeit evtl. zu Fehlentscheidungen kommen kann. Aus diesem Grund wird entweder keine Überwachung des Querbeschleunigungssensors durchgeführt oder es wird eine bereits in Gang befindliche Überwachung des Querbeschleunigungssensors abgebrochen. Hierzu wird anschließend an den Schritt 204 ein Schritt 210 ausgeführt. Zum einen wird im Schritt 210 dem Zähler taq der Wert Null zugewiesen. Zum anderen wird im Schritt 210 der Zeigergröße Faq, da kein Fehlereintrag vorgenommen wird, der Wert FALSE zugewiesen. Anschließend an den Schritt 210 wird erneut der Schritt 203 ausgeführt.
  • Wird dagegen im Schritt 204 festgestellt, daß die Geschwindigkeitsgröße vf größer als der Schwellenwert S1 ist, was gleichbedeutend damit ist, daß ein Fahrzeugzustand vorliegt, in dem eine Überwachung des Querbeschleunigungssensors durchgeführt werden kann, so wird anschließend an den Schritt 204 ein Schritt 205 ausgeführt.
  • Im Schritt 205 wird durch einen Vergleich ermittelt, ob der Betrag der Änderungsgröße daq kleiner als oder gleich einem Schwellenwert S2 ist. Mit anderen Worten – es wird überprüft, ob die Änderungsgröße daq solch einen Wert aufweist, bei dem davon auszugehen ist, daß eine zeitliche Änderung der Querbeschleunigungsgröße aq zugrunde liegt. Wie bereits oben erwähnt, handelt es sich bei dieser Änderungsgröße daq um den Gradienten bzw. die zeitliche Ableitung der Querbeschleunigungsgröße aq. Alternativ kann als Änderungsgröße daq eine Differenz ermittelt werden, die sich aus den Werten der Querbeschleunigungsgröße aq ergibt, die zu aufeinanderfolgenden, diskreten Zeitschritten ermittelt werden. Vorzugsweise entspricht der Schwellenwert S2 dem Wert Null. In diesem speziellen Fall wird im Schritt 205 überprüft, ob die Änderungsgröße gleich Null ist, d. h. ob überhaupt eine Änderung der Querbeschleunigunsgröße aq vorliegt.
  • Wird im Schritt 205 festgestellt, daß der Betrag der Änderungsgröße daq größer als der Schwellenwert S2 ist, was gleichbedeutend damit ist, daß eine merkliche Änderung der Querbeschleunigungsgröße aq vorliegt, und der Querbeschleunigungssensor somit als nicht fehlerhaft anzusehen ist, so wird anschließend an den Schritt 205 der Schritt 210 ausgeführt. Wird dagegen im Schritt 205 festgestellt, daß der Betrag der Änderungsgröße daq kleiner als oder gleich dem Schwellenwert S2 ist, und somit davon auszugehen ist, daß der Querbeschleunigungssensor fehlerhaft ist, so wird anschließend an den Schritt 205 ein Schritt 206 ausgeführt.
  • Im Schritt 206 wird der Zähler taq um 1 erhöht. Der Zähler taq hat die Funktion eines Zeitzählers. Dadurch daß er jedesmal, wenn im Schritt 205 festgestellt wurde, daß der Betrag der Änderungsgröße daq kleiner als oder gleich dem Schwellenwert 52 ist, um 1 erhöht wird, repräsentiert der Wert des Zählers taq die Zeitdauer, während der der Betrag der Änderungsgröße daq kleiner als oder gleich dem Schwellenwert S2 ist und somit keine merkliche Änderung der Querbeschleunigungsgröße aq vorliegt.
  • Anschließend an den Schritt 206 wird ein Schritt 207 durchgeführt, in dem der Zeitzähler taq, d. h. sein Wert, mit einem Schwellenwert S3 verglichen wird. Wird im Schritt 207 festgestellt, daß der Wert des Zählers taq größer als der Schwellenwert S3 ist, was gleichbedeutend damit ist, daß der Querbeschleunigungssensor fehlerhaft ist, da für eine vorgegebene, längere Zeit keine Änderung der Querbeschleunigungs größe aq festgestellt wurde, so wird anschließend an den Schritt 207 ein Schritt 209 ausgeführt, in welchem der Zeigergröße Faq der Wert TRUE zugewiesen wird. Anschließend an den Schritt 209 wird ein Schritt 211 ausgeführt, mit welchem das erfindungsgemäße Verfahren beendet wird.
  • Wird dagegen im Schritt 207 festgestellt, daß der Wert des Zählers taq kleiner als der Schwellenwert S3 ist, was gleichbedeutend damit ist, daß der Querbeschleunigungssensor nicht fehlerhaft ist, da die vorgegebene Zeitdauer noch nicht überschritten ist, so wird anschließend an den Schritt 207 ein Schritt 208 durchgeführt, in welchem der Zeigergröße Faq der Wert FALSE zugewiesen wird. Anschließend an den Schritt 208 wird erneut der Schritt 203 ausgeführt.
  • Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, den Schwellenwert abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit zu wählen. Als funktionelle Zusammenhänge zwischen dem Schwellenwert und der Fahrzeuggeschwindigkeit sind beispielsweise denkbar: S3 = (STRECKE·3.6)/vfoder S3 = S3OFF – of·FAKTOR
  • In der ersten Gleichung ist die Variable STRECKE eine fest vorgegebene Weglänge. In der zweiten Gleichung ist die Größe S3OFF der maximal mögliche Wert für den Schwellenwert S3.
  • Nachfolgend wird auf 3 eingegangen, in der mit Hilfe eines Flußdiagrammes das erfindungsgemäße Verfahren, wie es dem zweiten Ausführungsbeispiel zugrunde liegt, beschrieben ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren des zweiten Ausführungsbeispiels beginnt mit einem Schritt 301, an den sich ein Schritt 302 anschließt. In diesem Schritt 302 wird, entsprechend dem Schritt 202, der Zeigergröße Faq der Wert FALSE zugewiesen. Anschließend an den Schritt 302 wird ein Schritt 303 ausgeführt, in welchem; entsprechend dem Schritt 203 überprüft wird, ob die Zulassungsbedingungen erfüllt sind.
  • Wird im Schritt 303 festgestellt, daß die Zulassungsbedingungen nicht erfüllt sind, so wird erneut der Schritt 303 ausgeführt. Wird im Schritt 303 dagegen festgestellt, daß die Zulassungsbedingungen erfüllt sind, so wird anschließend an den Schritt 303 ein Schritt 304 ausgeführt.
  • Im Schritt 304 wird überprüft, ob der Betrag der Änderungsgröße daq größer als ein Schwellenwert S4 ist. Wird im Schritt 304 festgestellt, daß der Betrag der Änderungsgröße daq größer als der Schwellenwert S4 ist, was gleichbedeutend damit ist, daß die Änderung der Querbeschleunigungsgröße aq über dem vorgegebenen erlaubten Wert liegt und der Querbeschleunigungssensor somit fehlerhaft ist, so wird anschließend an den Schritt 304 ein Schritt 305 durchgeführt. Im Schritt 305 findet ein Fehlereintrag statt. Hierzu wird der Zeigergröße Faq der Wert TRUE zugewiesen. Anschließend an den Schritt 305 wird ein Schritt 307 durchgeführt, mit welchem das erfindungsgemäße Verfahren beendet wird.
  • Wird dagegen im Schritt 304 festgestellt, daß der Betrag der Änderungsgröße daq kleiner als der Schwellenwert S4 ist, was gleichbedeutend damit ist, daß die Änderung der Querbeschleunigungsgröße aq unterhalb des erlaubten Wertes ist, und der Querbeschleunigungssensor somit nicht fehlerhaft ist, so wird anschließend an den Schritt 304 ein Schritt 306 durchgeführt, in welchem der Zeigergröße Faq der Wert FALSE zugewiesen wird. Anschließend an den Schritt 306 wird erneut der Schritt 303 ausgeführt.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel soll mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens der Fehler eines Querbeschleunigungssensors erkannt werden, der sich dadurch bemerkbar macht, daß die Änderungsgröße daq größer als ein Schwellenwert ist, der für die Änderungsgröße daq den maximal zulässigen Wert darstellt. Dieser Fehler ist gleich bedeutend damit, daß sich die Querbeschleunigungsgröße aq bzw. das mit Hilfe des Querbeschleunigungssensors erfaßte Signal in einem stärkeren Maße verändert, als für den Querbeschleunigungssensor normalerweise zu erwarten ist.
  • Kombiniert man die im Schritt 205 bzw. 304 durchgeführten Abfragen bezüglich der Änderungsgröße daq, so erhält man zwei Wertebereiche für die Querbeschleunigungsgröße, die durch die Schwellenwerte S2 bzw. S4 vorgegeben sind. Wenn der Wert der Änderungsgröße daq innerhalb eines dieser beiden Bereiche liegt, so ist davon auszugehen, daß der Querbeschleunigungssensor nicht fehlerhaft ist.
  • Die in der 2 bzw. 3 beschriebenen Verfahrensschritte laufen in dem in 1 dargestellten Block 104 ab.
  • Für den Fall, daß der Querbeschleunigungssensor fehlerhaft sein sollte, bietet es sich an, anstelle der mit Hilfe des Querbeschleunigungssensors ermittelten Querbeschleunigungsgröße eine Querbeschleunigungsgröße zu verwenden, die in Abhängigkeit der nicht angetriebenen Räder ermittelt wird.
  • Abschließend sei bemerkt, daß die in der Beschreibung gewählte Form der beiden Ausführungsbeispiele bzw. die in den Figuren gewählten Darstellungen keine einschränkende Wirkung auf die erfindungswesentliche Idee darstellen soll. So kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das erfindungsgemäße Verfahren auch für Beschleunigungssensoren angewendet werden, die eine Längsbeschleunigung oder eine Beschleunigung in vertikaler Richtung des Fahrzeuges erfassen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors (101), mit dem eine Beschleunigungsgröße (aq), die eine auf das Fahrzeug wirkende Beschleunigung beschreibt, erfaßt wird, insbesondere handelt es sich bei dem Beschleunigungssensor um einen Querbeschleunigungssensor, wobei die Vorrichtung Bestimmungsmittel (102) enthält, mit denen eine Änderungsgröße (daq), die die zeitliche Änderung der Beschleunigungsgröße beschreibt, ermittelt wird, und Überwachungsmittel (104) enthält, in denen zur Überwachung des Beschleunigungssensors ein Vergleich der Änderungsgröße (daq) mit einem Schwellenwert (S2, S4) für die Änderungsgröße durchgeführt wird, wobei bei dem Vergleich ermittelt wird, ob der Betrag der Änderungsgröße kleiner als der oder gleich dem Schwellenwert (S2) für die Änderungsgröße ist, wobei in Abhängigkeit dieses Vergleiches der Wert eines Zählers (taq) verändert wird, wobei in Abhängigkeit des Wertes des Zählers festgestellt wird, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht, und zur Feststellung, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht, der Wert des Zählers mit einem Schwellenwert (S3) für den Zähler verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert für den Zähler in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit vorgegeben wird, insbesondere wird der Schwellenwert für den Zähler so vorgegeben, daß mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit der Schwellenwert für den Zähler verringert wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Änderungsgröße die zeitliche Ableitung der Beschleunigungsgröße ermittelt wird, oder daß als Änderungsgröße eine Differenz ermittelt wird, die sich aus den Werten der Beschleunigungsgröße ergibt, die zu aufeinanderfolgenden diskreten Zeitschritten ermittelt werden.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung des Beschleunigungssensors nur dann durchgeführt wird, wenn eine Geschwindigkeitsgröße, die die Fahrzeuggeschwindigkeit beschreibt, größer als ein Schwellenwert ist, und/oder wenn für eine vorgebbare Zeitdauer eine Geschwindigkeitsgröße, die die Fahrzeuggeschwindigkeit beschreibt, größer als ein Schwellenwert ist und/oder wenn die Beschleunigungsgröße größer als ein Schwellenwert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungssensor dann fehlerhaft ist, wenn der Betrag der Änderungsgröße größer als der Schwellenwert für die Änderungsgröße ist, und/oder daß der Beschleunigungssensor dann nicht fehlerhaft ist, wenn der Betrag der Änderungsgröße kleiner als der Schwellenwert für die Änderungsgröße ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Zählers, insbesondere um 1, erhöht wird, wenn der Betrag der Änderungsgröße kleiner als der oder gleich dem Schwellenwert für die Änderungsgröße ist, und/oder daß der Wert des Zählers auf einen vorgegebenen Wert, insbesondere 0, zurückgesetzt wird, wenn der Betrag der Änderungsgröße größer als der Schwellenwert für die Änderungsgröße ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vergleich durchgeführt wird, bei dem ermittelt wird, ob eine Geschwindigkeitsgröße, die die Fahrzeuggeschwindigkeit beschreibt, größer als ein Schwellenwert (S1) ist, wobei für den Fall, bei dem die Geschwindigkeitsgröße kleiner als der Schwellenwert ist, der Wert des Zählers auf einen vorgegebenen Wert, insbesondere 0, zurückgesetzt wird, und/oder wobei für den Fall, bei dem die Geschwindigkeitsgröße größer als der Schwellenwert ist, der die Änderungsgröße betreffende Vergleich durchgeführt wird.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungssensor dann fehlerhaft ist, wenn der Wert des Zählers größer als der Schwellenwert für den Zähler ist, und/oder daß der Beschleunigungssensor dann nicht fehlerhaft ist, wenn der Wert des Zählers kleiner als der Schwellenwert für den Zähler ist, oder wenn der Wert des Zählers auf einen vorgegebenen Wert, insbesondere 0, zurückgesetzt wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer Zeigergröße (Faq) angezeigt wird, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht, wobei für den Fall, bei dem der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist, der Zeigergröße ein erster dies kennzeichnender Wert (TRUE) zugewiesen wird, und/oder für den Fall, bei dem der Beschleunigungssensor nicht fehlerhaft ist, der Zeigergröße ein zweiter dies kennzeichnender Wert (FALSE) zugewiesen wird.
  9. Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors (101), bei dem mit dem Beschleunigungssensor eine Beschleunigungsgröße (aq), die eine auf das Fahrzeug wirkende Beschleunigung beschreibt, erfaßt wird, insbesondere handelt es sich bei dem Beschleunigungssensor um einen Querbeschleunigungssensor, bei dem eine Änderungsgröße (daq), die die zeitliche Änderung der Beschleunigungsgröße beschreibt, ermittelt wird, und bei dem zur Überwachung des Beschleunigungssensors ein Vergleich der Änderungsgröße (daq) mit einem Schwellenwert für die Änderungsgröße (S2, S4) durchgeführt wird, wobei bei dem Vergleich ermittelt wird, ob der Betrag der Änderungsgröße kleiner als der oder gleich dem Schwellenwert für die Änderungsgröße (S2) ist, wobei in Abhängigkeit dieses Vergleiches der Wert eines Zählers (taq) verändert wird, wobei in Abhängigkeit des Wertes des Zählers festgestellt wird, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht, und zur Feststellung, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht, der Wert des Zählers mit einem Schwellenwert für den Zähler (S3) verglichen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert für den Zähler in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit vorgegeben wird, insbesondere wird der Schwellenwert für den Zähler so vorgegeben, daß mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit der Schwellenwert für den Zähler verringert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Überwachung des Beschleunigungssensors nur dann durchgeführt wird, wenn eine Geschwindigkeitsgröße, die die Fahrzeuggeschwindigkeit beschreibt, größer als ein Schwellenwert ist, und/oder wenn für eine vorgebbare Zeitdauer eine Geschwindigkeitsgröße, die die Fahrzeuggeschwindigkeit beschreibt, größer als ein Schwellenwert ist, und/oder wenn die Beschleunigungsgröße größer als ein Schwellenwert ist.
DE1998144914 1998-09-30 1998-09-30 Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors Expired - Fee Related DE19844914B4 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998144914 DE19844914B4 (de) 1998-09-30 1998-09-30 Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors
GB9922943A GB2342174B (en) 1998-09-30 1999-09-28 Device and process for monitoring an acceleration sensor arranged in a vehicle
FR9912208A FR2783925B1 (fr) 1998-09-30 1999-09-30 Dispositif et procede de surveillance d'un capteur d'acceleration equipant un vehicule
JP11278368A JP2000111571A (ja) 1998-09-30 1999-09-30 車両内に設けられた加速度センサのモニタ装置および方法

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1998144914 DE19844914B4 (de) 1998-09-30 1998-09-30 Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19844914A1 DE19844914A1 (de) 2000-04-20
DE19844914B4 true DE19844914B4 (de) 2005-12-15

Family

ID=7882849

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1998144914 Expired - Fee Related DE19844914B4 (de) 1998-09-30 1998-09-30 Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP2000111571A (de)
DE (1) DE19844914B4 (de)
FR (1) FR2783925B1 (de)
GB (1) GB2342174B (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19730904A1 (de) * 1997-07-18 1999-02-11 Daimler Benz Ag Verfahren zur Bewertung von Betätigungen des Fahrpedals durch einen Fahrzeugführer zur Erkennung der Aktivität und Nervosität des Fahrzeugführers
DE10308652A1 (de) * 2003-02-27 2004-09-09 Siemens Ag Plausibilitätsüberprüfung eines elektrischen Beschleunigungssignals
EP1683683B1 (de) * 2005-01-25 2007-08-15 Delphi Technologies, Inc. Verfahren zum Beurteilen einer Bewegung eines Kraftfahrzeugs
DE102006011138B4 (de) * 2006-01-16 2022-09-29 Continental Automotive Technologies GmbH Verfahren zur Funktionsprüfung einer Baugruppe
EP2433844B1 (de) 2009-05-18 2014-01-22 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Fahrzeugregler
JP6849422B2 (ja) * 2016-12-15 2021-03-24 日本車輌製造株式会社 鉄道車両転覆検知装置
AT520320B1 (de) 2017-09-26 2019-03-15 Avl List Gmbh Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines dynamischen Geschwindigkeitsprofils eines Kraftfahrzeugs
DE102019106568A1 (de) * 2019-03-14 2020-09-17 Zf Automotive Germany Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen eines Sensoroffsets
JP7234897B2 (ja) * 2019-10-17 2023-03-08 トヨタ自動車株式会社 車両用故障原因特定装置

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612461A1 (de) * 1976-03-24 1977-10-13 Bosch Gmbh Robert Pruefeinrichtung fuer ein antiblockierregelsystem
DE3930302A1 (de) * 1988-09-09 1990-05-17 Nissan Motor Steuervorrichtung mit beschleunigungssensor und fehlerueberwachung fuer kraftfahrzeuge
DE19636443A1 (de) * 1996-09-07 1998-03-12 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung von Sensoren in einem Fahrzeug

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4566101A (en) * 1983-02-28 1986-01-21 United Technologies Corporation Oscillatory failure monitor
IT1184937B (it) * 1985-03-29 1987-10-28 Fiat Ferroviaria Savigliano Metodo ed apparecchiatura per la segnalazione dell instabilita dinamica di rotabili ferrotramviari
JP2754721B2 (ja) * 1989-05-11 1998-05-20 日産自動車株式会社 車両のフェイルセーフ装置
DE19615311B4 (de) * 1996-04-18 2006-06-29 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer die Fahrzeugbewegung repräsentierenden Bewegungsgröße

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612461A1 (de) * 1976-03-24 1977-10-13 Bosch Gmbh Robert Pruefeinrichtung fuer ein antiblockierregelsystem
DE3930302A1 (de) * 1988-09-09 1990-05-17 Nissan Motor Steuervorrichtung mit beschleunigungssensor und fehlerueberwachung fuer kraftfahrzeuge
DE19636443A1 (de) * 1996-09-07 1998-03-12 Bosch Gmbh Robert Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung von Sensoren in einem Fahrzeug

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 6-109761 (A). In: Pat. Abstr. of Japan, P-1772, 1994, Vol.18, No.384
JP 6109761 A. In: Pat. Abstr. of Japan, P-1772, 1994, Vol.18, No.384 *

Also Published As

Publication number Publication date
GB2342174B (en) 2000-11-29
FR2783925A1 (fr) 2000-03-31
DE19844914A1 (de) 2000-04-20
FR2783925B1 (fr) 2005-05-06
JP2000111571A (ja) 2000-04-21
GB2342174A (en) 2000-04-05
GB9922943D0 (en) 1999-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0859960B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur überwachung von sensoren in einem fahrzeug
DE102005026479B4 (de) Verfahren zur Unaufmerksamkeitserkennung in Abhängigkeit von mindestens einem fahrerindividuellen Parameter
DE102019215927B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erkennung eines Anhängermodus mittels einer Fahrzeugsteigung
DE69615847T2 (de) Verfahren zum vermeiden eines ständigen hin- und herschaltens eines automatischen kraftfahrzeuggetriebes
DE19844914B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors
DE19844913C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Querbeschleunigungssensor
DE19542294B4 (de) Schlupfregler für eine Antriebsschlupfregelung
DE4126314C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung von unregelmäßigen Zuständen in der Motorleistung durch Prüfen des momentanen Zustandes der Motorleistung
DE102013008830B3 (de) Verfahren zur Erkennung einer Beschädigung eines Bauteils des Lenkstrangs eines Kraftfahrzeugs sowie ein dazugehöriges Kraftfahrzeug
EP1448418B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von fehlerverdacht
DE19844911B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines in einem Fahrzeug eingesetzten Beschleunigungssensors
DE10065759A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines Drucksensors
DE102009039145A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Füllstandes zumindest eines Betriebsmittels eines Fahrzeugs
DE19844880C2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors
DE4115647B4 (de) Steuersystem in einem Fahrzeug
EP0925484B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur überwachung von sensoren in einem fahrzeug
DE19638278B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung eines Beschleunigungssignals
DE102009026813A1 (de) Verfahren zur Erzeugung eines auf die Fahrzeugräder eines Fahrzeugs wirkenden Differenzmoments
DE10207940B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kraftschlusserkennung bei Fahrzeugen mit Handschaltgetriebe
DE102021112443A1 (de) Steuervorrichtung zum Betrieb eines straßengekoppelten Allradfahrzeuges
DE102019212765A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs, Vorrichtung, Kraftfahrzeug
EP2082150A1 (de) Verfahren zum steuern und/oder regeln eines automatgetriebes
DE102011078748A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Systemüberwachung bei Getriebeeingriffen in einem Kraftfahrzeug
EP1312523A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung von Bremsvorgängen eines Kraftfahrzeuges
DE19730904A1 (de) Verfahren zur Bewertung von Betätigungen des Fahrpedals durch einen Fahrzeugführer zur Erkennung der Aktivität und Nervosität des Fahrzeugführers

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee