DE19844914A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten BeschleunigungssensorsInfo
- Publication number
- DE19844914A1 DE19844914A1 DE1998144914 DE19844914A DE19844914A1 DE 19844914 A1 DE19844914 A1 DE 19844914A1 DE 1998144914 DE1998144914 DE 1998144914 DE 19844914 A DE19844914 A DE 19844914A DE 19844914 A1 DE19844914 A1 DE 19844914A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acceleration sensor
- value
- acceleration
- threshold value
- change
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D3/00—Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups
- G01D3/08—Indicating or recording apparatus with provision for the special purposes referred to in the subgroups with provision for safeguarding the apparatus, e.g. against abnormal operation, against breakdown
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T2270/00—Further aspects of brake control systems not otherwise provided for
- B60T2270/40—Failsafe aspects of brake control systems
- B60T2270/406—Test-mode; Self-diagnosis
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Regulating Braking Force (AREA)
- Vehicle Body Suspensions (AREA)
- Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)
Abstract
Die erfindungsgemäße Vorrichtung betrifft eine Vorrichtung zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors, mit dem eine Beschleunigungsgröße, die eine auf das Fahrzeug wirkende Beschleunigung beschreibt, erfaßt wird. Die Vorrichtung enthält Bestimmungsmittel, mit denen eine Änderungsgröße, die die zeitliche Änderung der Beschleunigungsgröße beschreibt, ermittelt wird. Außerdem enthält die Vorrichtung Überwachungsmittel, in denen zur Überwachung des Beschleunigungssensors ein Vergleich der Änderungsgröße mit einem Schwellenwert durchgeführt wird.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Be
schleunigungssensors. Solche Vorrichtungen im Verfahren
sind aus dem Stand der Technik in vielerlei Modifikationen
bekannt.
Aus der DE 39 30 302 A1 ist eine Steuervorrichtung mit Be
schleunigungssensor und Fehlerüberwachung für Kraftfahrzeu
ge bekannt. Die Steuervorrichtung enthält einen ersten Be
schleunigungssensor zur Erfassung von längsgerichteten Be
schleunigungen und einen zweiten Beschleunigungssensor,
beispielsweise zur Erfassung von seitlichen Beschleunigun
gen. Ferner enthält die Steuervorrichtung eine Einrichtung
zur Aufnahme der Signale der Beschleunigungssensoren und
zur Ableitung eines Datenwertes auf der Basis der beiden
Signale. In einer weiteren Einrichtung wird der Datenwert
mit einem vorgegebenen Vergleichswert verglichen und ein
Fehler eines der Sensorsignale ermittelt. Der Datenwert er
gibt sich beispielsweise durch Addition der Beschleuni
gungssignale oder als Wurzel der Summe der Quadrate der Be
schleunigungssignale. Die Verwendung von Änderungsgrößen,
die die zeitliche Änderung der Sensorsignale beschreiben,
bei der Überwachung ist nicht gezeigt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine
Vorrichtung bzw. ein Verfahren zur Überwachung eines in ei
nem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors zu schaf
fen, mit der bzw. mit dem eine Überwachung der zeitlichen
Änderung des Sensorsignals möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und
durch die des Anspruchs 13 gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein in einem
Fahrzeug angeordneter Beschleunigungssensor überwacht, mit
dem eine Beschleunigungsgröße, die eine auf das Fahrzeug
wirkende Beschleunigung beschreibt, erfaßt wird. Insbeson
dere handelt es sich bei dem Beschleunigungssensor um einem
Querbeschleunigungssensor, mit dem eine Querbeschleuni
gungsgröße, die die auf das Fahrzeug wirkende Querbeschleu
nigung beschreibt, erfaßt wird.
Um für den Beschleunigungssensor eine Überwachung der zeit
lichen Änderung seines Sensorsignals bzw. der mit ihm er
faßten Querbeschleunigungsgröße durchführen zu können, ent
hält die Vorrichtung vorteilhafterweise Bestimmungsmittel,
mit denen eine Änderungsgröße, die die zeitliche Änderung
der Beschleunigungsgröße beschreibt, ermittelt wird. Als
Änderungsgröße wird vorteilhafterweise der Gradient bzw.
die zeitliche Ableitung der Beschleunigungsgröße ermittelt.
Alternativ kann als Änderungsgröße eine Differenz ermittelt
werden, die sich aus den Werten der Beschleunigungsgröße
ergibt, die zu aufeinanderfolgenden, diskreten Zeitschrit
ten ermittelt werden. Durch die Bildung der Differenz ent
steht ebenfalls eine Größe, die den Charakter einer zeitli
chen Änderung aufweist.
Zur Durchführung der Überwachung enthält die Vorrichtung
Überwachungsmittel. In diesen Überwachungsmitteln wird ein
Vergleich der Änderungsgröße mit einem Schwellenwert durch
geführt.
Vorteilhafterweise wird die Überwachung des Beschleuni
gungssensors nur dann durchgeführt, wenn wenigstens eine
Zulassungsbedingung erfüllt ist. Dadurch wird erreicht, daß
Betriebszustände des Fahrzeuges, die zu einer Verfälschung
des Überwachungsergebnisses führen würden, ausgeschlossen
werden. Die Überwachung wird durchgeführt, wenn eine Ge
schwindigkeitsgröße, die die Fahrzeuggeschwindigkeit be
schreibt, größer als ein Schwellenwert ist, und/oder wenn
für eine vorgebbare Zeitdauer eine Geschwindigkeitsgröße,
die die Fahrzeuggeschwindigkeit beschreibt, größer als ein
Schwellenwert ist und/oder wenn die Beschleunigungsgröße
größer als ein Schwellenwert ist.
Zunächst wird auf die Vorteile eines ersten Ausführungsbei
spiels eingegangen.
Mit Hilfe des ersten Ausführungsbeispiels soll überprüft
werden, ob für eine vorgegebene Zeitdauer keine Änderung
der Beschleunigungsgröße auftritt. Ist dies der Fall, dann
ist der Beschleunigungssensor als fehlerhaft anzusehen.
Hierzu wird im ersten Ausführungsbeispiel vorteilhafterwei
se bei dem im Überwachungsmittel stattfindenden Vergleich
ermittelt, ob der Betrag der Änderungsgröße kleiner als der
oder gleich dem Schwellenwert ist. In Abhängigkeit dieses
Vergleiches wird der Wert eines Zählers verändert. Dabei
wird in Abhängigkeit des Wertes des Zählers festgestellt,
ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht.
Durch diese Vorgehensweise wird sichergestellt, daß der Be
schleunigungssensor erst dann als fehlerhaft gilt, wenn die
Änderungsgröße für längere Zeit ein abnormales Verhalten
zeigt.
Wenn der Betrag der Änderungsgröße kleiner als der oder
gleich dem Schwellenwert ist, so wird der Wert des Zählers
insbesondere um 1 erhöht. Ist dagegen der Betrag der Ände
rungsgröße größer als der Schwellenwert, so wird der Wert
des Zählers auf einen vorgegebenen Wert, insbesondere Null,
zurückgesetzt. Das Zurücksetzen des Zählers erfüllt folgen
den Zweck: Für den Fall, daß der Betrag der Änderungsgröße
für eine gewisse Zeitdauer kleiner als der oder gleich dem
Schwellenwert ist, wird der Beschleunigungssensor ausgehend
vom Wert des Zählers möglicherweise als fehlerhaft angese
hen, weshalb der Zähler erhöht wird. Sobald der Betrag der
Änderungsgröße jedoch wieder größer als der Schwellenwert
ist, d. h. nach dieser Zeitdauer, wird der Beschleunigungs
sensor nicht mehr als möglicherweise fehlerhaft angesehen.
Deshalb wird der Zähler auf einen vorgegebenen Wert zurück
gesetzt.
Zur Feststellung, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft
ist oder nicht, wird vorteilhafterweise der Wert des Zäh
lers mit einem Schwellenwert verglichen. Der Beschleuni
gungssensor ist dann fehlerhaft, wenn der Wert des Zählers
größer als der Schwellenwert ist. Dagegen ist der Beschleu
nigungssensor dann nicht fehlerhaft, wenn der Wert des Zäh
lers kleiner als der Schwellenwert ist. Ebenso ist der Be
schleunigungssensor dann nicht fehlerhaft, wenn der Wert
des Zählers auf einen vorgegebenen Wert, insbesondere Null,
zurückgesetzt wird.
Dadurch daß der Beschleunigungssensor erst dann als fehler
haft gilt, wenn der Wert des Zählers größer als der Schwel
lenwert ist, wird gewährleistet, daß der Beschleunigungs
sensor wirklich erst dann als fehlerhaft gilt, wenn der
Betrag der Änderungsgröße für eine gewisse Zeitdauer ein
abnormales Verhalten gezeigt hat, d. h. der Betrag der Än
derungsgröße für eine gewisse Zeitdauer kleiner als oder
gleich dem Schwellenwert ist bzw. war. Vorteilhafterweise
bietet es sich in diesem Zusammenhang an, den Schwellenwert
in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwindigkeit vorzugeben.
Insbesondere wird der Schwellenwert so vorgegeben, daß mit
zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit der Schwellenwert ver
ringert wird. Dabei kann der funktionelle Zusammenhang zwi
schen Fahrzeuggeschwindigkeit und Schwellenwert so gewählt
werden, daß mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit der
Schwellenwert so verringert wird, daß die Wegstrecke, die
das Fahrzeug jeweils zurücklegt, gleich bleibt.
Vorteilhafterweise ist ein Vergleich vorgesehen, bei dem
ermittelt wird, ob eine Geschwindigkeitsgröße, die die
Fahrzeuggeschwindigkeit beschreibt, größer als ein Schwel
lenwert ist. Für den Fall, bei dem die Geschwindigkeitsgrö
ße kleiner als der Schwellenwert ist, wird der Wert des
Zählers auf einen vorgegebenen Wert, insbesondere Null, zu
rückgesetzt. Für den Fall, bei dem die Geschwindigkeitsgrö
ße größer als der Schwellenwert ist, wird der die Ände
rungsgröße betreffende Vergleich durchgeführt. Diese Vorge
hensweise stellt sicher, daß die Überwachung des Beschleu
nigungssensors lediglich dann durchgeführt wird, wenn die
Fahrzeuggeschwindigkeit über einem gewissen Schwellenwert
liegt, bzw. die Überwachung des Beschleunigungssensors ab
gebrochen wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit nicht mehr
über diesem Schwellenwert liegt.
Vorteilhafterweise wird mit Hilfe einer Zeigergröße ange
zeigt, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder
nicht. Für den Fall, bei dem der Beschleunigungssensor feh
lerhaft ist, wird der Zeigergröße ein erster dies kenn
zeichnender Wert zugewiesen. Für den Fall, bei der Beschleu
nigungssensor nicht fehlerhaft ist, wird der Zeigergröße
ein zweiter dies kennzeichnender Wert zugewiesen. Mit Hilfe
dieser Zeigergröße wird ausgehend von den Überwachungsmit
teln beispielsweise einem Regler mitgeteilt, daß der Be
chleunigungssensor fehlerhaft ist.
Mit Hilfe der dem ersten Ausführungsbeispiel zugrunde lie
genden technischen Lehre soll ein Beschleunigungssensor
dann als fehlerhaft erkannt werden, wenn sich das mit Hilfe
des Beschleunigungssensors erzeugte Signal für eine vorge
gebene Zeitdauer nicht ändert bzw. wenn dieses Signal keine
Änderung zeigt. Aus diesem Grund wird überprüft, ob der Be
trag der Änderungsgröße kleiner als oder gleich einem
Schwellenwert ist.
Nachfolgend werden die Vorteile eines zweiten Ausführungs
beispieles aufgeführt.
Mit Hilfe des zweiten Ausführungsbeispiels soll überprüft
werden, ob für den Beschleunigungssensor ein Gradientenfeh
ler vorliegt oder nicht.
Hierzu wird im zweiten Ausführungsbeispiel vorteilhafter
weise bei dem in den Überwachungsmitteln stattfindenden
Vergleich ermittelt, ob der Betrag der Änderungsgröße grö
ßer als der Schwellenwert ist. In Abhängigkeit dieses Ver
gleiches wird festgestellt, ob der Beschleunigungssensor
fehlerhaft ist oder nicht. Wenn der Betrag der Änderungs
größe größer als der Schwellenwert ist, dann ist der Be
schleunigungssensor fehlerhaft. Wenn der Betrag der Ände
rungsgröße kleiner als der Schwellenwert ist, dann ist der
Beschleunigungssensor nicht fehlerhaft.
Da gemäß des zweiten Ausführungsbeispiels der Beschleuni
gungssensor dann als fehlerhaft erkannt werden soll, wenn
der Gradient des Signals, welches mit Hilfe des Beschleuni
gungssensors erzeugt wird, größer als ein Schwellenwert
ist, wird im zweiten Ausführungsbeispiel überprüft, ob der
Betrag der Änderungsgröße größer als der Schwellenwert ist.
Weitere Vorteile sowie vorteilhafte Ausgestaltungen können
den Unteransprüchen, der Zeichnung sowie der Beschreibung
des Ausführungsbeispiels entnommen werden.
Die Zeichnung besteht aus den Fig. 1 bis 3. In Fig. 1
ist in einer Übersichtsanordnung die erfindungsgemäße Vor
richtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
dargestellt. Die Fig. 2 und 3 zeigen jeweils für ein
Ausführungsbeispiel mit Hilfe eines Ablaufdiagrammes eine
Schrittfolge zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah
rens.
Zunächst soll Fig. 1 beschrieben werden, in der die erfin
dungsgemäße Vorrichtung dargestellt ist, die beiden Ausfüh
rungsbeispielen zugrunde liegt.
Block 101 stellt einen Beschleunigungssensor dar, mit dem
eine Beschleunigungsgröße, die eine auf das Fahrzeug wir
kende Beschleunigung beschreibt, erfaßt wird. Im vorliegen
den Ausführungsbeispiel soll es sich bei dem Beschleuni
gungssensor um einen Querbeschleunigungssensor handeln, mit
dem eine Querbeschleunigungsgröße aq erfaßt wird. Die Quer
beschleunigungsgröße aq wird einem Block 102, einem Block
104 und auch einem Block 105 zugeführt.
Bei dem Block 102 handelt es sich um Bestimmungsmittel, mit
denen eine Änderungsgröße daq, die die zeitliche Änderung
der Querbeschleunigungsgröße aq beschreibt, ermittelt wird.
Als Änderungsgröße daq wird beispielsweise der Gradient
bzw. die zeitliche Ableitung der Querbeschleunigungsgröße
aq ermittelt. Dies kann beispielsweise unter Verwendung ge
eigneter elektrotechnischer Bauteile, beispielsweise einem
Kondensator, realisiert werden. Ebenso ist eine entspre
chende Realisierung als Rechenalgorithmus denkbar. Alter
nativ wird als Änderungsgröße eine Differenz ermittelt, die
sich aus den Werten der Querbeschleunigungsgröße aq ergibt,
die zu aufeinanderfolgenden diskreten Zeitschritten ermit
telt werden. Dadurch, daß die aufeinanderfolgenden diskre
ten Zeitschritte äquidistant sind, stellt die Differenz aus
den entsprechenden Werten der Querbeschleunigungsgröße
ebenfalls eine Änderungsgröße mit zeitlichem Bezug dar. Die
Änderungsgröße daq wird ausgehend vom Block 102 einem
Block 104 zugeführt.
Bei dem Block 104 handelt es sich um Überwachungsmittel, in
denen zur Überwachung des Querbeschleunigungssensors ein
Vergleich der Änderungsgröße daq mit einem Schwellenwert
durchgeführt wird. Das Ergebnis dieses Vergleiches wird
ausgehend vom Block 104 dem Block 105 mit Hilfe einer Zei
gergröße Faq zugeführt.
Neben der Durchführung des Vergleiches zur Überwachung des
Querbeschleunigungssensors wird im Block 104 überprüft, ob
verschiedene Zulassungsbedingungen erfüllt sind. Nur wenn
diese Zulassungsbedingungen erfüllt sind, wird die Überwa
chung des Beschleunigungssensors durchgeführt. Dies ist
folgendermaßen realisiert: Wird im Block 104 festgestellt,
daß die Zulassungsbedingungen erfüllt sind, so wird dies
dem Bestimmungsmittel 102, ausgehend vom Block 104, durch
die Größe Freigabe mitgeteilt. Diese Mitteilung bewirkt,
daß die Bestimmungsmittel freigeschaltet werden. D. h. die
Querbeschleunigungsgröße aq kann eingelesen werden und die
Änderungsgrößen daq, die für den Vergleich erforderlich
ist, gebildet werden. Sind die Zulassungsbedingungen nicht
erfüllt, so werden die Bestimmungsmittel 102 nicht freige
schaltet, d. h. die Querbeschleunigungsgröße aq wird nicht
eingelesen, was dazu führt, daß die Änderungsgröße daq
nicht gebildet werden kann. Folglich kann der zur Überwa
chung des Querbeschleunigungssensors erforderliche Ver
gleich nicht durchgeführt werden.
Neben der Querbeschleunigungsgröße aq werden den Überwa
chungsmitteln 104 zur Überprüfung, ob die Zulassungsbedin
gungen erfüllt sind, verschiedene Größen bzw. Signale, die
mit Si1 bezeichnet sind, ausgehend vom Block 105 zugeführt.
Beispielsweise ist in den Größen bzw. Signalen Si1 eine Ge
schwindigkeitsgröße enthalten, die die Fahrzeuggeschwindig
keit beschreibt. Die Zulassungsbedingungen sind dann er
füllt, wenn die Geschwindigkeitsgröße größer als ein
schwellenwert ist, und/oder wenn für eine vorgebbare Zeit
dauer die Geschwindigkeitsgröße größer als ein Schwellen
wert ist und/oder wenn die Beschleunigungsgröße aq größer
als ein Schwellenwert ist. Wie bereits ausgeführt, wird,
wenn die Zulassungsbedingungen erfüllt sind, dies den Be
stimmungsmitteln 102 durch die Größe Freigabe mitgeteilt.
Bei dem Block 105 handelt es sich um einen Regler. In die
sem Regler läuft eine Steuerung bzw. Regelung ab, mit der
die Querdynamik des Fahrzeuges beeinflußt wird.
Zur Erfassung der Fahrzeugsituation werden dem Regler 105
sowohl Raddrahzahlgrößen nij, die mit Hilfe von Raddrah
zahlsensoren 103ij erfaßt werden, als auch die Querbe
schleunigungsgröße aq zugeführt. Der Index i gibt an, ob es
sich um ein Vorderrad (v) oder um ein Hinterrad (h) han
delt. Der Index j gibt an, ob es sich um rechtes (r) oder
ein linkes (l) Rad handelt.
Zur Beeinflussung der Querdynamik des Fahrzeuges gibt der
Regler 105 Signale bzw. Größen Si2 aus, die einem Block
106, der die im Fahrzeug enthaltene Aktuatorik darstellt,
zugeführt werden. Bei der Aktuatorik handelt es sich zum
einen um solche, mit der der Motor bzw. das von ihm abgege
bene Motormoment beeinflußt wird. Hierzu kann je nachdem ob
es sich um einen Ottomotor oder um einen Dieselmotor han
delt eine Beeinflussung des Drosselklappenwinkels, des
Zündzeitpunktes (Zündwinkel), der zugeführten Kraftstoff
menge oder des Ladedruckes vorgesehen sein. Zum anderen
werden Eingriffe in die Kupplung, mit denen die Kraftüber
tragung zwischen Motor und Antriebsräder beeinflußt wird
bzw. Eingriffe in das Getriebe vorgesehen. Als Eingriff in
das Getriebe ist beispielsweise denkbar, daß zur Reduzie
rung des Antriebsmomentes ein Gang hochgeschaltet wird.
Ferner sind auch Eingriffe in die Bremsen des Fahrzeuges
denkbar. Die Beeinflussung des Antriebsmomentes kann eine
Begrenzung, eine Reduzierung oder eine Erhöhung des An
triebsmomentes bewirken.
Durch die vorstehend beschriebenen Eingriffe wird die Fahr
zeugstabilität im Grenzbereich beeinflußt und somit der
Fahrer in kritischen Fahrsituationen unterstützt. Die Lenk
barkeit des Fahrzeuges wird im Vortriebsfall erhöht, das
Fahrzeug neigt weniger stark zum Untersteuern.
Dem Regler 105 werden ausgehend von der Aktuatorik 106 Grö
ßen bzw. Signale Si3 zugeführt, die den Zustand der jewei
ligen Aktuatoren anzeigen und die bei der Regelung bzw.
Steuerung berücksichtigt werden.
Nachfolgend wird auf Fig. 2 eingegangen, die mit Hilfe ei
nes Flußdiagrammes den Ablauf des erfindungsgemäßen Verfah
rens darstellt, wie es dem ersten Ausführungsbeispiel zu
grunde liegt.
Beim ersten Ausführungsbeispiel soll mit Hilfe des erfin
dungsgemäßen Verfahrens der Querbeschleunigungssensor be
züglich folgender Fehler überwacht werden: Bewegt sich ein
Fahrzeug oberhalb einer gewissen Geschwindigkeit, so ist
dies zwangsläufig auch mit Bewegungen in Querrichtung des
Fahrzeuges verbunden. Folglich muß ein im Fahrzeug vorhan
dener Querbeschleunigungssensor entsprechende Signale er
zeugen, bzw. muß sich die mit seiner Hilfe erfaßte Querbe
schleunigungsgröße zeitlich gesehen ändern. Wird nun ober
halb solch einer Geschwindigkeit für längere Zeit keine Än
derung der Querbeschleunigungsgröße festgestellt, so ist
dies ein Hinweis darauf, daß der Querbechleunigungssensor
fehlerhaft ist. Diese Problematik liegt dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens zugrunde.
Das erfindungsgemäße Verfahren beginnt mit einem
Schritt 201, an den sich ein Schritt 202 anschließt. Im
Schritt 202 werden zu Beginn des erfindungsgemäßen Verfah
rens Größen, die im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens
Verwendung finden, vordefinierte Werte zugewiesen. Hierbei
handelt es sich zum einen um einen Zähler taq, der, wie
weiter unten noch beschrieben wird, einen Zeitzähler dar
stellt. Dem Zähler taq wird der Wert Null zugewiesen. Zum
anderen handelt es sich um eine Zeigergröße Faq, mit deren
Hilfe angezeigt wird, ob der Querbeschleunigungssensor feh
lerhaft ist oder nicht. Der Zeigergröße Faq wird der Wert
FALSE zugewiesen. Anschließend an den Schritt 202 wird ein
Schritt 203 ausgeführt.
Im Schritt 203 wird überprüft, ob die Zulassungsbedingungen
erfüllt sind. Dadurch wird gewährleistet, daß die Überwa
chung des Querbeschleunigungssensors nicht in solchen Fahr
zuständen des Fahrzeuges durchgeführt wird, die evtl. zu
einer Fehlentscheidung bezüglich der Überwachung des Quer
beschleunigungssensors führen könnten. Sind die Zulassungs
bedingungen nicht erfüllt, so wird der Schritt 203 erneut
ausgeführt. Sind die Zulassungsbedingungen dagegen erfüllt,
so wird anschließend an den Schritt 203 ein Schritt 204
ausgeführt.
Im Schritt 204 wird ein Vergleich durchgeführt, bei dem er
mittelt wird, ob eine Geschwindigkeitsgröße vf, die die
Fahrzeuggeschwindigkeit beschreibt, größer als ein Schwel
lenwert S1 ist. Wird im Schritt 204 festgestellt, daß die
Geschwindigkeitsgröße kleiner als der Schwellenwert ist, so
ist in dieser Situation davon auszugehen, daß es bei der
Überwachung des Querbeschleunigungssensors aufgrund der zu
geringen Fahrzeuggeschwindigkeit evtl. zu Fehlentscheidun
gen kommen kann. Aus diesem Grund wird entweder keine Über
wachung des Querbeschleunigungssensors durchgeführt oder es
wird eine bereits in Gang befindliche Überwachung des Quer
beschleunigungssensors abgebrochen. Hierzu wird anschlie
ßend an den Schritt 204 ein Schritt 210 ausgeführt. Zum ei
nen wird im Schritt 210 dem Zähler taq der Wert Null zuge
wiesen. Zum anderen wird im Schritt 210 der Zeigergröße
Faq, da kein Fehlereintrag vorgenommen wird, der Wert FALSE
zugewiesen. Anschließend an den Schritt 210 wird erneut der
Schritt 203 ausgeführt.
Wird dagegen im Schritt 204 festgestellt, daß die Geschwin
digkeitsgröße vf größer als der Schwellenwert S1 ist, was
gleichbedeutend damit ist, daß ein Fahrzeugzustand vor
liegt, in dem eine Überwachung des Querbeschleunigungssen
sors durchgeführt werden kann, so wird anschließend an den
Schritt 204 ein Schritt 205 ausgeführt.
Im Schritt 205 wird durch einen Vergleich ermittelt, ob der
Betrag der Änderungsgröße daq kleiner als oder gleich einem
Schwellenwert S2 ist. Mit anderen Worten - es wird über
prüft, ob die Änderungsgröße daq solch einen Wert aufweist,
bei dem davon auszugehen ist, daß eine zeitliche Änderung
der Querbeschleunigungsgröße aq zugrunde liegt. Wie bereits
oben erwähnt, handelt es sich bei dieser Änderungsgröße daq
um den Gradienten bzw. die zeitliche Ableitung der Querbe
schleunigungsgröße aq. Alternativ kann als Änderungsgröße
daq eine Differenz ermittelt werden, die sich aus den Wer
ten der Querbeschleunigungsgröße aq ergibt, die zu aufein
anderfolgenden, diskreten Zeitschritten ermittelt werden.
Vorzugsweise entspricht der Schwellenwert S2 dem Wert Null.
In diesem speziellen Fall wird im Schritt 205 überprüft, ob
die Änderungsgröße gleich Null ist, d. h. ob überhaupt eine
Änderung der Querbeschleunigunsgröße aq vorliegt.
Wird im Schritt 205 festgestellt, daß der Betrag der Ände
rungsgröße daq größer als der Schwellenwert S2 ist, was
gleichbedeutend damit ist, daß eine merkliche Änderung der
Querbeschleunigungsgröße aq vorliegt, und der Querbeschleu
nigungssensor somit als nicht fehlerhaft anzusehen ist, so
wird anschließend an den Schritt 205 der Schritt 210 ausge
führt. Wird dagegen im Schritt 205 festgestellt, daß der
Betrag der Änderungsgröße daq kleiner als oder gleich dem
Schwellenwert S2 ist, und somit davon auszugehen ist, daß
der Querbeschleunigungssensor fehlerhaft ist, so wird an
schließend an den Schritt 205 ein Schritt 206 ausgeführt.
Im Schritt 206 wird der Zähler taq um 1 erhöht. Der Zähler
taq hat die Funktion eines Zeitzählers. Dadurch daß er je
desmal, wenn im Schritt 205 festgestellt wurde, daß der Be
trag der Änderungsgröße daq kleiner als oder gleich dem
Schwellenwert S2 ist, um 1 erhöht wird, repräsentiert der
Wert des Zählers taq die Zeitdauer, während der der Betrag
der Änderungsgröße daq kleiner als oder gleich dem Schwel
lenwert S2 ist und somit keine merkliche Änderung der Quer
beschleunigungsgröße aq vorliegt.
Anschließend an den Schritt 206 wird ein Schritt 207 durch
geführt, in dem der Zeitzähler taq, d. h. sein Wert, mit
einem Schwellenwert S3 verglichen wird. Wird im Schritt 207
festgestellt, daß der Wert des Zählers taq größer als der
Schwellenwert S3 ist, was gleichbedeutend damit ist, daß
der Querbeschleunigungssensor fehlerhaft ist, da für eine
vorgegebene, längere Zeit keine Änderung der Querbeschleu
nigungsgröße aq festgestellt wurde, so wird anschließend an
den Schritt 207 ein Schritt 209 ausgeführt, in welchem der
Zeigergröße Faq der Wert TRUE zugewiesen wird. Anschließend
an den Schritt 209 wird ein Schritt 211 ausgeführt, mit
welchem das erfindungsgemäße Verfahren beendet wird.
Wird dagegen im Schritt 207 festgestellt, daß der Wert des
Zählers taq kleiner als der Schwellenwert S3 ist, was
gleichbedeutend damit ist, daß der Querbeschleunigungssen
sor nicht fehlerhaft ist, da die vorgegebene Zeitdauer noch
nicht überschritten ist, so wird anschließend an den
Schritt 207 ein Schritt 208 durchgeführt, in welchem der
Zeigergröße Faq der Wert FALSE zugewiesen wird. Anschlie
ßend an den Schritt 208 wird erneut der Schritt 203 ausge
führt.
Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, den Schwellen
wert abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit zu wählen.
Als funktionelle Zusammenhänge zwischen dem Schwellenwert
und der Fahrzeuggeschwindigkeit sind beispielsweise denk
bar:
S3 = (STRECKE.3.6)/vf
oder
S3 = S3OFF - vf.FAKTOR.
In der ersten Gleichung ist die Variable STRECKE eine fest
vorgegebene Weglänge. In der zweiten Gleichung ist die Grö
ße S3OFF der maximal mögliche Wert für den Schwellenwert
S3.
Nachfolgend wird auf Fig. 3 eingegangen, in der mit Hilfe
eines Flußdiagrammes das erfindungsgemäße Verfahren, wie es
dem zweiten Ausführungsbeispiel zugrunde liegt, beschrieben
ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren des zweiten Ausführungsbei
spiels beginnt mit einem Schritt 301, an den sich ein
Schritt 302 anschließt. In diesem Schritt 302 wird, ent
sprechend dem Schritt 202, der Zeigergröße Faq der Wert
FALSE zugewiesen. Anschließend an den Schritt 302 wird ein
Schritt 303 ausgeführt, in welchem, entsprechend dem
Schritt 203 überprüft wird, ob die Zulassungsbedingungen
erfüllt sind. Wird im Schritt 303 festgestellt, daß die Zu
lassungsbedingungen nicht erfüllt sind, so wird erneut der
Schritt 303 ausgeführt. Wird im Schritt 303 dagegen festge
stellt, daß die Zulassungsbedingungen erfüllt sind, so wird
anschließend an den Schritt 303 ein Schritt 304 ausgeführt.
Im Schritt 304 wird überprüft, ob der Betrag der Änderungs
größe daq größer als ein Schwellenwert S4 ist. Wird im
Schritt 304 festgestellt, daß der Betrag der Änderungsgröße
daq größer als der Schwellenwert S4 ist, was gleichbedeu
tend damit ist, daß die Änderung der Querbeschleunigungs
größe aq über dem vorgegebenen erlaubten Wert liegt und der
Querbeschleunigungssensor somit fehlerhaft ist, so wird an
schließend an den Schritt 304 ein Schritt 305 durchgeführt.
Im Schritt 305 findet ein Fehlereintrag statt. Hierzu wird
der Zeigergröße Faq der Wert TRUE zugewiesen. Anschließend
an den Schritt 305 wird ein Schritt 307 durchgeführt, mit
welchem das erfindungsgemäße Verfahren beendet wird.
Wird dagegen im Schritt 304 festgestellt, daß der Betrag
der Änderungsgröße daq kleiner als der Schwellenwert S4
ist, was gleichbedeutend damit ist, daß die Änderung der
Querbeschleunigungsgröße aq unterhalb des erlaubten Wertes
ist, und der Querbeschleunigungssensor somit nicht fehler
haft ist, so wird anschließend an den Schritt 304 ein
Schritt 306 durchgeführt, in welchem der Zeigergröße Faq
der Wert FALSE zugewiesen wird. Anschließend an den
Schritt 306 wird erneut der Schritt 303 ausgeführt.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel soll mit Hilfe des erfin
dungsgemäßen Verfahrens der Fehler eines Querbeschleuni
gungssensors erkannt werden, der sich dadurch bemerkbar
macht, daß die Änderungsgröße daq größer als ein Schwellen
wert ist, der für die Änderungsgröße daq den maximal zuläs
sigen Wert darstellt. Dieser Fehler ist gleich bedeutend
damit, daß sich die Querbeschleunigungsgröße aq bzw. das
mit Hilfe des Querbeschleunigungssensors erfaßte Signal in
einem stärkeren Maße verändert, als für den Querbeschleuni
gungssensor normalerweise zu erwarten ist.
Kombiniert man die im Schritt 205 bzw. 304 durchgeführten
Abfragen bezüglich der Änderungsgröße daq, so erhält man
zwei Wertebereiche für die Querbeschleunigungsgröße, die
durch die Schwellenwerte S2 bzw. S4 vorgegeben sind. Wenn
der Wert der Änderungsgröße daq innerhalb eines dieser bei
den Bereiche liegt, so ist davon auszugehen, daß der Quer
beschleunigungssensor nicht fehlerhaft ist.
Die in der Fig. 2 bzw. 3 beschriebenen Verfahrensschritte
laufen in dem in Fig. 1 dargestellten Block 104 ab.
Für den Fall, daß der Querbeschleunigungssensor fehlerhaft
sein sollte, bietet es sich an, anstelle der mit Hilfe des
Querbeschleunigungssensors ermittelten Querbeschleunigungs
größe eine Querbeschleunigungsgröße zu verwenden, die in
Abhängigkeit der nicht angetriebenen Räder ermittelt wird.
Abschließend sei bemerkt, daß die in der Beschreibung ge
wählte Form der beiden Ausführungsbeispiele bzw. die in den
Figuren gewählten Darstellungen keine einschränkende Wir
kung auf die erfindungswesentliche Idee darstellen soll. So
kann die erfindungsgemäße Vorrichtung bzw. das erfindungs
gemäße Verfahren auch für Beschleunigungssensoren angewen
det werden, die eine Längsbeschleunigung oder eine Be
schleunigung in vertikaler Richtung des Fahrzeuges erfas
sen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Überwachung eines in einem Fahrzeug ange
ordneten Beschleunigungssensors (101), mit dem eine Be
schleunigungsgröße (aq), die eine auf das Fahrzeug wirkende
Beschleunigung beschreibt, erfaßt wird, wobei die Vorrich
tung
Bestimmungsmittel (102) enthält, mit denen eine Änderungs größe (daq), die die zeitliche Änderung der Beschleunigungs größe beschreibt, ermittelt wird, und
Überwachungsmittel (104) enthält, in denen zur Überwachung des Beschleunigungssensors ein Vergleich der Änderungsgröße (daq) mit einem Schwellenwert (S2, S4) durchgeführt wird, insbesondere handelt es sich bei dem Beschleunigungssensor um einen Querbeschleunigungssensor (101), mit dem eine Quer beschleunigungsgröße (aq), die die auf das Fahrzeug wirkende Querbeschleunigung beschreibt, erfaßt wird.
Bestimmungsmittel (102) enthält, mit denen eine Änderungs größe (daq), die die zeitliche Änderung der Beschleunigungs größe beschreibt, ermittelt wird, und
Überwachungsmittel (104) enthält, in denen zur Überwachung des Beschleunigungssensors ein Vergleich der Änderungsgröße (daq) mit einem Schwellenwert (S2, S4) durchgeführt wird, insbesondere handelt es sich bei dem Beschleunigungssensor um einen Querbeschleunigungssensor (101), mit dem eine Quer beschleunigungsgröße (aq), die die auf das Fahrzeug wirkende Querbeschleunigung beschreibt, erfaßt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Änderungsgröße der Gradient bzw. die zeitliche Ab leitung der Beschleunigungsgröße ermittelt wird, oder
daß als Änderungsgröße eine Differenz ermittelt wird, die sich aus den Werten der Beschleunigungsgröße ergibt, die zu aufeinanderfolgenden diskreten Zeitschritten ermittelt wer den.
daß als Änderungsgröße der Gradient bzw. die zeitliche Ab leitung der Beschleunigungsgröße ermittelt wird, oder
daß als Änderungsgröße eine Differenz ermittelt wird, die sich aus den Werten der Beschleunigungsgröße ergibt, die zu aufeinanderfolgenden diskreten Zeitschritten ermittelt wer den.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Überwachung des Beschleunigungssensors nur dann durchgeführt wird, wenn wenigstens eine Zulassungsbedingung erfüllt ist, insbesondere wird die Überwachung dann durchge führt,
wenn eine Geschwindigkeitsgröße, die die Fahrzeuggeschwin digkeit beschreibt, größer als ein Schwellenwert ist, und/oder
wenn für eine vorgebbare Zeitdauer eine Geschwindigkeitsgrö ße, die die Fahrzeuggeschwindigkeit beschreibt, größer als ein Schwellenwert ist, und/oder
wenn die Beschleunigungsgröße größer als ein Schwellenwert ist.
daß die Überwachung des Beschleunigungssensors nur dann durchgeführt wird, wenn wenigstens eine Zulassungsbedingung erfüllt ist, insbesondere wird die Überwachung dann durchge führt,
wenn eine Geschwindigkeitsgröße, die die Fahrzeuggeschwin digkeit beschreibt, größer als ein Schwellenwert ist, und/oder
wenn für eine vorgebbare Zeitdauer eine Geschwindigkeitsgrö ße, die die Fahrzeuggeschwindigkeit beschreibt, größer als ein Schwellenwert ist, und/oder
wenn die Beschleunigungsgröße größer als ein Schwellenwert ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Vergleich ermittelt wird, ob der Betrag der Än derungsgröße größer als der Schwellenwert (S4) ist, und
daß in Abhängigkeit dieses Vergleichs festgestellt wird, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht.
daß bei dem Vergleich ermittelt wird, ob der Betrag der Än derungsgröße größer als der Schwellenwert (S4) ist, und
daß in Abhängigkeit dieses Vergleichs festgestellt wird, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beschleunigungssensor dann fehlerhaft ist, wenn der Betrag der Änderungsgröße größer als der Schwellenwert ist, und/oder
daß der Beschleunigungssensor dann nicht fehlerhaft ist, wenn der Betrag der Änderungsgröße kleiner als der Schwel lenwert ist.
daß der Beschleunigungssensor dann fehlerhaft ist, wenn der Betrag der Änderungsgröße größer als der Schwellenwert ist, und/oder
daß der Beschleunigungssensor dann nicht fehlerhaft ist, wenn der Betrag der Änderungsgröße kleiner als der Schwel lenwert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem Vergleich ermittelt wird, ob der Betrag der Än derungsgröße kleiner als der oder gleich dem Schwellenwert (S2) ist, und
daß in Abhängigkeit dieses Vergleiches der Wert eines Zäh lers (taq) verändert wird, wobei in Abhängigkeit des Wertes des Zählers festgestellt wird, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht.
daß bei dem Vergleich ermittelt wird, ob der Betrag der Än derungsgröße kleiner als der oder gleich dem Schwellenwert (S2) ist, und
daß in Abhängigkeit dieses Vergleiches der Wert eines Zäh lers (taq) verändert wird, wobei in Abhängigkeit des Wertes des Zählers festgestellt wird, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Wert des Zählers, insbesondere um 1, erhöht wird, wenn der Betrag der Änderungsgröße kleiner als der oder gleich dem Schwellenwert ist, und/oder
daß der Wert des Zählers auf einen vorgegebenen Wert, insbe sondere 0, zurückgesetzt wird, wenn der Betrag der Ände rungsgröße größer als der Schwellenwert ist.
daß der Wert des Zählers, insbesondere um 1, erhöht wird, wenn der Betrag der Änderungsgröße kleiner als der oder gleich dem Schwellenwert ist, und/oder
daß der Wert des Zählers auf einen vorgegebenen Wert, insbe sondere 0, zurückgesetzt wird, wenn der Betrag der Ände rungsgröße größer als der Schwellenwert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Vergleich durchgeführt wird, bei dem ermittelt wird, ob eine Geschwindigkeitsgröße, die die Fahrzeuggeschwindig keit beschreibt, größer als ein Schwellenwert (S1) ist,
wobei für den Fall, bei dem die Geschwindigkeitsgröße klei ner als der Schwellenwert ist, der Wert des Zählers auf ei nen vorgegebenen Wert, insbesondere 0, zurückgesetzt wird, und/oder
wobei für den Fall, bei dem die Geschwindigkeitsgröße größer als der Schwellenwert ist, der die Änderungsgröße betreffen de Vergleich durchgeführt wird.
daß ein Vergleich durchgeführt wird, bei dem ermittelt wird, ob eine Geschwindigkeitsgröße, die die Fahrzeuggeschwindig keit beschreibt, größer als ein Schwellenwert (S1) ist,
wobei für den Fall, bei dem die Geschwindigkeitsgröße klei ner als der Schwellenwert ist, der Wert des Zählers auf ei nen vorgegebenen Wert, insbesondere 0, zurückgesetzt wird, und/oder
wobei für den Fall, bei dem die Geschwindigkeitsgröße größer als der Schwellenwert ist, der die Änderungsgröße betreffen de Vergleich durchgeführt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Feststellung, ob der Beschleunigungssensor fehler
haft ist oder nicht, der Wert des Zählers mit einem Schwel
lenwert (S3) verglichen wird.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Beschleunigungssensor dann fehlerhaft ist, wenn der Wert des Zählers größer als der Schwellenwert ist, und/oder
daß der Beschleunigungssensor dann nicht fehlerhaft ist,
wenn der Wert des Zählers kleiner als der Schwellenwert ist,
oder wenn der Wert des Zählers auf einen vorgegebenen Wert, insbesondere 0, zurückgesetzt wird.
daß der Beschleunigungssensor dann fehlerhaft ist, wenn der Wert des Zählers größer als der Schwellenwert ist, und/oder
daß der Beschleunigungssensor dann nicht fehlerhaft ist,
wenn der Wert des Zählers kleiner als der Schwellenwert ist,
oder wenn der Wert des Zählers auf einen vorgegebenen Wert, insbesondere 0, zurückgesetzt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwellenwert in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwin digkeit vorgegeben wird,
insbesondere wird der Schwellenwert so vorgegeben, daß mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit der Schwellenwert ver ringert wird.
daß der Schwellenwert in Abhängigkeit der Fahrzeuggeschwin digkeit vorgegeben wird,
insbesondere wird der Schwellenwert so vorgegeben, daß mit zunehmender Fahrzeuggeschwindigkeit der Schwellenwert ver ringert wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeich
net,
daß mit Hilfe einer Zeigergröße (Faq) angezeigt wird, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht, wobei für den Fall, bei dem der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist, der Zeigergröße ein erster dies kennzeichnender Wert (TRUE) zugewiesen wird, und/oder
für den Fall, bei dem der Beschleunigungssensor nicht feh lerhaft ist, der Zeigergröße ein zweiter dies kennzeichnen der Wert (FALSE) zugewiesen wird.
daß mit Hilfe einer Zeigergröße (Faq) angezeigt wird, ob der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist oder nicht, wobei für den Fall, bei dem der Beschleunigungssensor fehlerhaft ist, der Zeigergröße ein erster dies kennzeichnender Wert (TRUE) zugewiesen wird, und/oder
für den Fall, bei dem der Beschleunigungssensor nicht feh lerhaft ist, der Zeigergröße ein zweiter dies kennzeichnen der Wert (FALSE) zugewiesen wird.
13. Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug ange
ordneten Beschleunigungssensors (101),
bei dem mit dem Beschleunigungssensor eine Beschleunigungs größe (aq), die eine auf das Fahrzeug wirkende Beschleuni gung beschreibt, erfaßt wird,
bei dem eine Änderungsgröße (daq), die die zeitliche Ände rung der Beschleunigungsgröße beschreibt, ermittelt wird, und
bei dem zur Überwachung des Beschleunigungssensors ein Ver gleich der Änderungsgröße (daq) mit einem Schwellenwert (S2, S4) durchgeführt wird,
insbesondere handelt es sich bei dem Beschleunigungssensor um einen Querbeschleunigungssensor (101), mit dem eine Querbeschleunigungsgröße (aq), die die auf das Fahrzeug wirkende Querbeschleunigung beschreibt, erfaßt wird.
bei dem mit dem Beschleunigungssensor eine Beschleunigungs größe (aq), die eine auf das Fahrzeug wirkende Beschleuni gung beschreibt, erfaßt wird,
bei dem eine Änderungsgröße (daq), die die zeitliche Ände rung der Beschleunigungsgröße beschreibt, ermittelt wird, und
bei dem zur Überwachung des Beschleunigungssensors ein Ver gleich der Änderungsgröße (daq) mit einem Schwellenwert (S2, S4) durchgeführt wird,
insbesondere handelt es sich bei dem Beschleunigungssensor um einen Querbeschleunigungssensor (101), mit dem eine Querbeschleunigungsgröße (aq), die die auf das Fahrzeug wirkende Querbeschleunigung beschreibt, erfaßt wird.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144914 DE19844914B4 (de) | 1998-09-30 | 1998-09-30 | Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors |
GB9922943A GB2342174B (en) | 1998-09-30 | 1999-09-28 | Device and process for monitoring an acceleration sensor arranged in a vehicle |
FR9912208A FR2783925B1 (fr) | 1998-09-30 | 1999-09-30 | Dispositif et procede de surveillance d'un capteur d'acceleration equipant un vehicule |
JP11278368A JP2000111571A (ja) | 1998-09-30 | 1999-09-30 | 車両内に設けられた加速度センサのモニタ装置および方法 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998144914 DE19844914B4 (de) | 1998-09-30 | 1998-09-30 | Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19844914A1 true DE19844914A1 (de) | 2000-04-20 |
DE19844914B4 DE19844914B4 (de) | 2005-12-15 |
Family
ID=7882849
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998144914 Expired - Fee Related DE19844914B4 (de) | 1998-09-30 | 1998-09-30 | Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JP2000111571A (de) |
DE (1) | DE19844914B4 (de) |
FR (1) | FR2783925B1 (de) |
GB (1) | GB2342174B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10308652A1 (de) * | 2003-02-27 | 2004-09-09 | Siemens Ag | Plausibilitätsüberprüfung eines elektrischen Beschleunigungssignals |
DE102006011138A1 (de) * | 2006-01-16 | 2007-07-19 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Verfahren zur Funktionsprüfung |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19730904A1 (de) * | 1997-07-18 | 1999-02-11 | Daimler Benz Ag | Verfahren zur Bewertung von Betätigungen des Fahrpedals durch einen Fahrzeugführer zur Erkennung der Aktivität und Nervosität des Fahrzeugführers |
EP1683683B1 (de) * | 2005-01-25 | 2007-08-15 | Delphi Technologies, Inc. | Verfahren zum Beurteilen einer Bewegung eines Kraftfahrzeugs |
EP2433844B1 (de) | 2009-05-18 | 2014-01-22 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Fahrzeugregler |
JP6849422B2 (ja) * | 2016-12-15 | 2021-03-24 | 日本車輌製造株式会社 | 鉄道車両転覆検知装置 |
AT520320B1 (de) | 2017-09-26 | 2019-03-15 | Avl List Gmbh | Verfahren und eine Vorrichtung zum Erzeugen eines dynamischen Geschwindigkeitsprofils eines Kraftfahrzeugs |
DE102019106568A1 (de) * | 2019-03-14 | 2020-09-17 | Zf Automotive Germany Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zum Bestimmen eines Sensoroffsets |
JP7234897B2 (ja) * | 2019-10-17 | 2023-03-08 | トヨタ自動車株式会社 | 車両用故障原因特定装置 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2612461A1 (de) * | 1976-03-24 | 1977-10-13 | Bosch Gmbh Robert | Pruefeinrichtung fuer ein antiblockierregelsystem |
DE3930302A1 (de) * | 1988-09-09 | 1990-05-17 | Nissan Motor | Steuervorrichtung mit beschleunigungssensor und fehlerueberwachung fuer kraftfahrzeuge |
DE19636443A1 (de) * | 1996-09-07 | 1998-03-12 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung von Sensoren in einem Fahrzeug |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4566101A (en) * | 1983-02-28 | 1986-01-21 | United Technologies Corporation | Oscillatory failure monitor |
IT1184937B (it) * | 1985-03-29 | 1987-10-28 | Fiat Ferroviaria Savigliano | Metodo ed apparecchiatura per la segnalazione dell instabilita dinamica di rotabili ferrotramviari |
JP2754721B2 (ja) * | 1989-05-11 | 1998-05-20 | 日産自動車株式会社 | 車両のフェイルセーフ装置 |
DE19615311B4 (de) * | 1996-04-18 | 2006-06-29 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Regelung einer die Fahrzeugbewegung repräsentierenden Bewegungsgröße |
-
1998
- 1998-09-30 DE DE1998144914 patent/DE19844914B4/de not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-09-28 GB GB9922943A patent/GB2342174B/en not_active Expired - Fee Related
- 1999-09-30 FR FR9912208A patent/FR2783925B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1999-09-30 JP JP11278368A patent/JP2000111571A/ja not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2612461A1 (de) * | 1976-03-24 | 1977-10-13 | Bosch Gmbh Robert | Pruefeinrichtung fuer ein antiblockierregelsystem |
DE3930302A1 (de) * | 1988-09-09 | 1990-05-17 | Nissan Motor | Steuervorrichtung mit beschleunigungssensor und fehlerueberwachung fuer kraftfahrzeuge |
DE19636443A1 (de) * | 1996-09-07 | 1998-03-12 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung von Sensoren in einem Fahrzeug |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
JP 6109761 A. In: Pat. Abstr. of Japan, P-1772, 1994, Vol.18, No.384 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10308652A1 (de) * | 2003-02-27 | 2004-09-09 | Siemens Ag | Plausibilitätsüberprüfung eines elektrischen Beschleunigungssignals |
DE102006011138A1 (de) * | 2006-01-16 | 2007-07-19 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Verfahren zur Funktionsprüfung |
DE102006011138B4 (de) | 2006-01-16 | 2022-09-29 | Continental Automotive Technologies GmbH | Verfahren zur Funktionsprüfung einer Baugruppe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2342174B (en) | 2000-11-29 |
FR2783925A1 (fr) | 2000-03-31 |
DE19844914B4 (de) | 2005-12-15 |
FR2783925B1 (fr) | 2005-05-06 |
JP2000111571A (ja) | 2000-04-21 |
GB2342174A (en) | 2000-04-05 |
GB9922943D0 (en) | 1999-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0954460B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erkennung einer kipptendenz eines fahrzeuges | |
DE4420930C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Steuern einer selbsttätigen Schaltvorrichtung eines Gangwechselgetriebes eines Kraftfahrzeuges | |
EP0918003A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Ermittlung einer die Schwerpunktshöhe eines Fahrzeuges beschreibenden Grösse | |
DE19907633A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Stabilisierung eines Fahrzeuges | |
DE102017121336B4 (de) | Lenkungssteuerverfahren für Fahrzeuge | |
DE69615847T2 (de) | Verfahren zum vermeiden eines ständigen hin- und herschaltens eines automatischen kraftfahrzeuggetriebes | |
DE19844913C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Querbeschleunigungssensor | |
DE102011009001A1 (de) | Verfahren zum automatischen Stoppen eines Verbrennungsmotors eines Kraftfahrzeuges | |
DE19844914A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors | |
DE19844880C2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungssensors | |
EP1117580B1 (de) | Vorrichtung zur beeinflussung des vortriebes eines fahrzeuges | |
DE10065759A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung eines Drucksensors | |
DE10155228A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Fehlerverdacht | |
DE19844911B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines in einem Fahrzeug eingesetzten Beschleunigungssensors | |
DE19755195C2 (de) | Diagnoseverfahren und -vorrichtung zur Feststellung einer Störung eines Sensors in einem Einspritzsystem eines Verbrennungsmotors | |
DE102019113490A1 (de) | Verfahren zur Plausibilisierung einer Querbeschleunigung und einer Anzahl weiterer Eingangsgrößen eines Getriebeschaltprogramms eines automatisierten Schaltgetriebes eines Kraftfahrzeugs | |
EP1273497A2 (de) | Verfahren zum Schutz eines Steuergeräts eines Kraftfahrzeugs vor Manipulation | |
EP0984874B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung eines fehlersignals bei einem kraftfahrzeug | |
DE10015319B4 (de) | Vorrichtung zur Steuerung einer Brennkraftmaschine | |
DE19523804A1 (de) | Verfahren zur Beeinflussung des Antriebsmoments in Kraftfahrzeugen bei Kurvenfahrt | |
DE102008037083B4 (de) | Verfahren zur Massenbestimmung eines Fahrzeuges und Bremssystem mit integrierter Massenbestimmung | |
DE102005050005A1 (de) | Verfahren zum Betreiben antriebsstrangseitiger Komponenten eines Kraftfahrzeugs | |
EP1040974A2 (de) | Vorrichtung zur Beeinflussung einer ersten Fahrzeuggrösse | |
DE102011078748A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Systemüberwachung bei Getriebeeingriffen in einem Kraftfahrzeug | |
DE19744039A1 (de) | Überwachungsverfahren für Vorgabewerte für eine Motorsteuerelektronik |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |