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DE19843952A1 - Schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT-Standard - Google Patents

Schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT-Standard

Info

Publication number
DE19843952A1
DE19843952A1 DE19843952A DE19843952A DE19843952A1 DE 19843952 A1 DE19843952 A1 DE 19843952A1 DE 19843952 A DE19843952 A DE 19843952A DE 19843952 A DE19843952 A DE 19843952A DE 19843952 A1 DE19843952 A1 DE 19843952A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
unit
base unit
relay module
base
mobile unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843952A
Other languages
English (en)
Inventor
Kay Hoernke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
Hagenuk Telecom GmbH
Original Assignee
Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
Hagenuk Telecom GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH, Hagenuk Telecom GmbH filed Critical Hagenuk Vorm Neufeldt and Kuhnke GmbH
Priority to DE19843952A priority Critical patent/DE19843952A1/de
Publication of DE19843952A1 publication Critical patent/DE19843952A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/72502Cordless telephones with one base station connected to a single line
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M2250/00Details of telephonic subscriber devices
    • H04M2250/08Details of telephonic subscriber devices home cordless telephone systems using the DECT standard

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Abstract

Es wird ein schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT-Standard, mit einer Basiseinheit und einer mobilen Einheit beschrieben, das sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß mindestens eine der Einheiten ein Relaismodul aufweist, über das mindestens eine gesonderte Kommunikationsverbindung zwischen jeweils einer Basiseinheit mindestens eines zweiten schnurlosen Telekommunikationsendgerätes und jeweils einer in diese eingebuchten mobilen Einheit herstellbar ist, wenn sich die Einheiten des betreffenden zweiten schnurlosen Telekommunikationsendgerätes in der Reichweite einer der das Relaismodul aufweisenden Einheiten befinden.

Description

Die Erfindung betrifft ein schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT- Standard, mit einer Basiseinheit und mindestens einer mobilen Einheit.
Schnurlose Telekommunikationsendgeräte sind weit verbreitet und umfassen insbesondere schnurlose Telefone, die aus einer fest installierten Basiseinheit sowie einer mobilen Einheit bestehen. Die Basiseinheit ist an ein Telekommunikationsnetz angeschlossen und kann schnurlos mit der mobilen Einheit (im allgemeinen nach dem DECT-Standard) in Verbindung treten. Ein Benutzer kann die relativ kleine mobile Einheit mit sich führen und ist auf diese Weise auch dann erreichbar, wenn er sich nicht in unmittelbarer Nähe der Basiseinheit befindet. Als mobile Einheiten sind jedoch auch andere Einheiten bekannt, mit denen zum Beispiel eine Fax- oder Datenübertragung möglich ist.
Ein Nachteil dieser schnurlose Telekommunikationsendgeräte besteht jedoch darin, daß ihre Reichweite relativ gering ist. Dieser Nachteil tritt in Gebäuden besonders störend in Erscheinung, in denen die Reichweite je nach Bauart möglicherweise nur 30 oder weniger Meter betragen kann. Dies hat zur Folge, daß ein Benutzer zum Beispiel schon dann nicht mehr erreichbar ist, wenn er sich in einem anderen Stockwerk befindet. Selbst dort, wo eine relative gute Freiraumausbreitung möglich ist, ist die Reichweite im allgemeinen auf maximal 300 Meter beschränkt. Dies kann zum Beispiel im größeren Fabrikanlagen zu wenig sein.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT-Standard, mit einer Basiseinheit und mindestens einer mobilen Einheit zu schaffen, mit dem in Verbindung mit anderen Telekommunikationsendgeräten eine wesentlich höhere Reichweite realisierbar ist, als mit bekannten Geräten dieser Art.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß Anspruch 1 bei einem schnurlosen Telekommunikationsendgerät der eingangs genannten Art dadurch, daß mindestens eine der Einheiten ein Relaismodul aufweist, über das mindestens eine gesonderte Kommunikationsverbindung zwischen jeweils einer Basiseinheit mindestens eines zweiten schnurlosen Telekommunikationsendgerätes und jeweils einer in diese eingebuchten mobilen Einheit herstellbar ist, wenn sich die Einheiten des betreffenden zweiten schnurlosen Telekommunikationsendgerätes in der Reichweite einer der das Relaismodul aufweisenden Einheiten befinden.
Ein besonderer Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß sie mit relativ geringem Aufwand kostengünstig zu realisieren ist, da die vorhandenen Einheiten relativ problemlos nachgerüstet werden können. Indem eine gesonderte Kommunikationsverbindung hergestellt wird, belegt das mit Relaismodul auch nicht den Leitungskanal zwischen der Basiseinheit und der mobilen Einheit, der für die normale Verwendung des schnurlosen Telekommunikationsendgerätes erforderlich ist.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Danach ist das Telekommunikationsendgerät insbesondere ein Telefon.
Über die gesonderte Kommunikationsverbindung, die mit dem Relaismodul herstellbar ist, können vorzugsweise Sprach- und/oder Datensignale zwischen einer mobilen Einheit und einer Basiseinheit eines zweiten Telekommunikationsendgerätes übertragbar sein.
Schließlich kann die Kommunikationsverbindung mit einer Mehrzahl von Relaismodulen auch kaskadierbar sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von zwei bevorzugten Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Reichweiten verschiedener schnurloser Endgeräte zur Verdeutlichung der ersten Ausführungsform und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung zur Verdeutlichung der zweiten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine erste Basiseinheit 10 sowie eine erste mobile Einheit 11 eines ersten schnurlosen Telekommunikationsendgerätes. Weiterhin ist in dieser Figur eine zweite Basiseinheit 20 sowie eine zweite mobile Einheit 21 eines zweiten schnurlosen Telekommunikationsendgerätes gezeigt. Die Reichweite der zweiten Basiseinheit 20 ist mit einem Kreis 25 dargestellt, während die Reichweite der ersten mobilen Einheit 11 ist mit einem ersten Kreis 15 angedeutet ist.
Die in die zweite Basiseinheit 20 eingebuchte zweite mobile Einheit 21 befindet sich außerhalb der Reichweite "ihrer" Basiseinheit 20, so daß in dieser Konstellation mit bekannten schnurlosen Telekommunikationsendgeräten keine Verbindungsaufnahme zwischen der zweiten Basiseinheit 20 und der in diese eingebuchten mobilen Einheit 21 möglich wäre.
Die erfindungsgemäße erste mobile Einheit 11 weist jedoch ein Relaismodul auf, über das eine Verbindung zwischen der zweiten mobilen Einheit 21 und der entsprechenden Basiseinheit 20 hergestellt werden kann, da sich die zweite mobile Einheit 21 innerhalb der Reichweite der ersten mobilen Einheit 11 befindet.
Der Leitungskanal der ersten mobilen Einheit 11, der zur Kommunikation mit der zugeordneten ersten Basiseinheit 10 benötigt wird, wird dabei nicht belegt, da das Relaismodul als sogenannter "Repeater" arbeitet. Voraussetzung hierbei ist, daß sich sowohl die zweite Basiseinheit 20, als auch die zweite mobile Einheit 21 jeweils innerhalb der Reichweite der ersten mobilen Einheit 11 befinden.
Dieses System kann auch mehrfach kaskadiert werden, indem zum Beispiel die Verbindung zwischen einer mobilen Einheit und der entsprechenden Basiseinheit über mehrere Relaismodule erfolgt. Da sich die mobile Einheit nur innerhalb der Reichweite eines der Relaismodule befinden muß, welches wiederum mit einem weiteren Relaismodul und dieses schließlich mit der Basisstation kommunizieren können muß, läßt sich der Abstand zwischen einer mobilen Einheit und der entsprechenden Basiseinheit eines schnurlosen Telekommunikationsendgerätes erheblich vergrößern. Die maximale Kaskadierung ist dabei nur durch den DECT- Rahmen begrenzt.
Fig. 2 zeigt ebenfalls eine erste Basiseinheit 10 sowie eine erste und eine zweite mobile Einheit 11, 12, die in die Basiseinheit 10 eingebucht sind. Die Reichweite der ersten Basiseinheit 10 ist durch einen Kreis 15 angedeutet. Weiterhin ist eine zweite Basiseinheit 20 dargestellt, in die eine dritte mobile Einheit 21 und eine vierte mobile Einheit 22 eingebucht ist. Die Reichweite der zweiten Basiseinheit 20 ist wiederum durch einen Kreis 25 angedeutet.
Mit bekannten schnurlosen Telekommunikationsendgeräten wäre bei dieser Konstellation eine Verbindung zwischen der ersten Basiseinheit 10 und der zweiten mobilen Einheit 12 ebensowenig möglich, wie zwischen der zweiten Basiseinheit 20 und der vierten mobilen Einheit 22, da sich beide außerhalb der Reichweite ihrer Basiseinheiten befinden.
Indem bei dieser zweiten Ausführungsform die Basiseinheiten jeweils ein Relaismodul aufweisen, ist es möglich, die zweite mobile Einheit 12 über die zweite Basiseinheit 20 mit der ersten Basiseinheit 10 zu verbinden, da sich die zweite Basiseinheit sowohl innerhalb der Reichweite der ersten Basiseinheit 10, als auch der zweiten mobilen Einheit 11 befindet.
In entsprechender Weise kann die vierte mobile Einheit 22, die sich außerhalb der Reichweite der zweiten Basiseinheit 20 befindet, über das in die erste Basiseinheit 10 integrierte Relaismodul mit der zweiten Basiseinheit 20 kommunizieren. Auch hierbei wird wiederum keiner der Leitungskanäle belegt, die zur Kommunikation der ersten und zweiten mobilen Einheit 11, 12 mit der ersten Basiseinheit 10 bzw. zur Kommunikation der dritten und vierten mobilen Einheit 21, 22 mit der zweiten Basiseinheit 20 erforderlich ist, da die Relaismodule als "Repeater" arbeiten.
Auch bei dieser zweiten Ausführungsform ist eine Kaskadierung möglich, indem eine Verbindung einer Basiseinheit und einer in diese eingebuchten mobilen Einheit über mehrere Relaismodule hergestellt wird. Voraussetzung ist, daß sich die mobile Einheit innerhalb der Reichweite eines Relaismoduls befindet, und daß auch die Relaismodule untereinander und das letzte Relaismodul mit der betreffenden Basiseinheit kommunizieren können.

Claims (4)

1. Schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT-Standard, mit einer Basiseinheit und einer mobilen Einheit, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Einheiten (11; 10, 20) ein Relaismodul aufweist, über das mindestens eine gesonderte Kommunikationsverbindung zwischen jeweils einer Basiseinheit (20; 20, 10) mindestens eines zweiten schnurlosen Telekommunikationsendgerätes und jeweils einer in diese eingebuchten mobilen Einheit (21; 12, 22) herstellbar ist, wenn sich die Einheiten des betreffenden zweiten schnurlosen Telekommunikationsendgerätes in der Reichweite einer der das Relaismodul aufweisenden Einheiten befinden.
2. Schnurloses Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Telekommunikationsendgerät (10, 11; 20, 21) ein Telefon ist.
3. Schnurloses Telekommunikationsendgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß über die gesonderte Kommunikationsverbindung, die mit dem Relaismodul herstellbar ist, Sprach- und/­ oder Datensignale zwischen einer mobilen Einheit und einer Basiseinheit des zweiten Telekommunikationsendgerätes übertragbar sind.
4. Schnurloses Telekommunikationsendgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationsverbindung mit einer Mehrzahl von Relaismodulen kaskadierbar ist.
DE19843952A 1998-09-25 1998-09-25 Schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT-Standard Withdrawn DE19843952A1 (de)

Priority Applications (1)

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DE19843952A DE19843952A1 (de) 1998-09-25 1998-09-25 Schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT-Standard

Applications Claiming Priority (1)

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DE19843952A DE19843952A1 (de) 1998-09-25 1998-09-25 Schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT-Standard

Publications (1)

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DE19843952A1 true DE19843952A1 (de) 2000-03-30

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ID=7882181

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843952A Withdrawn DE19843952A1 (de) 1998-09-25 1998-09-25 Schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT-Standard

Country Status (1)

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DE (1) DE19843952A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19961595C2 (de) * 1999-12-21 2002-11-14 Tenovis Gmbh & Co Kg Schnurlosrepeatertelefon für eine Telefonnebenstellenanlage

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0688139A2 (de) * 1994-06-16 1995-12-20 Ascom Business Systems Ag Vorrichtung zum Erhöhen des Funktionsbereiches eines Systems digital arbeitender Schnurlostelefone
DE19745350C1 (de) * 1997-02-10 1998-08-20 Kunze Ingeburg Mobilfunktelefon für Multi-Mode-Betrieb und Verwendung einer Relaisstation für derartige Mobilfunktelefone
GB2326059A (en) * 1997-06-05 1998-12-09 Multiple Access Communications Path controlled repeating mobile stations

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