DE19843952A1 - Schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT-Standard - Google Patents
Schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT-StandardInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/72—Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
- H04M1/725—Cordless telephones
- H04M1/72502—Cordless telephones with one base station connected to a single line
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- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M2250/00—Details of telephonic subscriber devices
- H04M2250/08—Details of telephonic subscriber devices home cordless telephone systems using the DECT standard
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- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Mobile Radio Communication Systems (AREA)
Abstract
Es wird ein schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT-Standard, mit einer Basiseinheit und einer mobilen Einheit beschrieben, das sich insbesondere dadurch auszeichnet, daß mindestens eine der Einheiten ein Relaismodul aufweist, über das mindestens eine gesonderte Kommunikationsverbindung zwischen jeweils einer Basiseinheit mindestens eines zweiten schnurlosen Telekommunikationsendgerätes und jeweils einer in diese eingebuchten mobilen Einheit herstellbar ist, wenn sich die Einheiten des betreffenden zweiten schnurlosen Telekommunikationsendgerätes in der Reichweite einer der das Relaismodul aufweisenden Einheiten befinden.
Description
Die Erfindung betrifft ein schnurloses
Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT-
Standard, mit einer Basiseinheit und mindestens einer
mobilen Einheit.
Schnurlose Telekommunikationsendgeräte sind weit
verbreitet und umfassen insbesondere schnurlose
Telefone, die aus einer fest installierten Basiseinheit
sowie einer mobilen Einheit bestehen. Die Basiseinheit
ist an ein Telekommunikationsnetz angeschlossen und
kann schnurlos mit der mobilen Einheit (im allgemeinen
nach dem DECT-Standard) in Verbindung treten. Ein
Benutzer kann die relativ kleine mobile Einheit mit
sich führen und ist auf diese Weise auch dann
erreichbar, wenn er sich nicht in unmittelbarer Nähe
der Basiseinheit befindet. Als mobile Einheiten sind
jedoch auch andere Einheiten bekannt, mit denen zum
Beispiel eine Fax- oder Datenübertragung möglich ist.
Ein Nachteil dieser schnurlose
Telekommunikationsendgeräte besteht jedoch darin, daß
ihre Reichweite relativ gering ist. Dieser Nachteil
tritt in Gebäuden besonders störend in Erscheinung, in
denen die Reichweite je nach Bauart möglicherweise nur
30 oder weniger Meter betragen kann. Dies hat zur
Folge, daß ein Benutzer zum Beispiel schon dann nicht
mehr erreichbar ist, wenn er sich in einem anderen
Stockwerk befindet. Selbst dort, wo eine relative gute
Freiraumausbreitung möglich ist, ist die Reichweite im
allgemeinen auf maximal 300 Meter beschränkt. Dies kann
zum Beispiel im größeren Fabrikanlagen zu wenig sein.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein
schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere
nach dem DECT-Standard, mit einer Basiseinheit und
mindestens einer mobilen Einheit zu schaffen, mit dem
in Verbindung mit anderen Telekommunikationsendgeräten
eine wesentlich höhere Reichweite realisierbar ist, als
mit bekannten Geräten dieser Art.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß Anspruch 1 bei einem
schnurlosen Telekommunikationsendgerät der eingangs
genannten Art dadurch, daß mindestens eine der
Einheiten ein Relaismodul aufweist, über das mindestens
eine gesonderte Kommunikationsverbindung zwischen
jeweils einer Basiseinheit mindestens eines zweiten
schnurlosen Telekommunikationsendgerätes und jeweils
einer in diese eingebuchten mobilen Einheit herstellbar
ist, wenn sich die Einheiten des betreffenden zweiten
schnurlosen Telekommunikationsendgerätes in der
Reichweite einer der das Relaismodul aufweisenden
Einheiten befinden.
Ein besonderer Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß
sie mit relativ geringem Aufwand kostengünstig zu
realisieren ist, da die vorhandenen Einheiten relativ
problemlos nachgerüstet werden können. Indem eine
gesonderte Kommunikationsverbindung hergestellt wird,
belegt das mit Relaismodul auch nicht den Leitungskanal
zwischen der Basiseinheit und der mobilen Einheit, der
für die normale Verwendung des schnurlosen
Telekommunikationsendgerätes erforderlich ist.
Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung zum Inhalt.
Danach ist das Telekommunikationsendgerät insbesondere
ein Telefon.
Über die gesonderte Kommunikationsverbindung, die mit
dem Relaismodul herstellbar ist, können vorzugsweise
Sprach- und/oder Datensignale zwischen einer mobilen
Einheit und einer Basiseinheit eines zweiten
Telekommunikationsendgerätes übertragbar sein.
Schließlich kann die Kommunikationsverbindung mit einer
Mehrzahl von Relaismodulen auch kaskadierbar sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
von zwei bevorzugten Ausführungsformen anhand der
Zeichnung. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Reichweiten
verschiedener schnurloser Endgeräte zur Verdeutlichung
der ersten Ausführungsform und
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung
zur Verdeutlichung der zweiten Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt eine erste Basiseinheit 10 sowie eine
erste mobile Einheit 11 eines ersten schnurlosen
Telekommunikationsendgerätes. Weiterhin ist in dieser
Figur eine zweite Basiseinheit 20 sowie eine zweite
mobile Einheit 21 eines zweiten schnurlosen
Telekommunikationsendgerätes gezeigt. Die Reichweite
der zweiten Basiseinheit 20 ist mit einem Kreis 25
dargestellt, während die Reichweite der ersten mobilen
Einheit 11 ist mit einem ersten Kreis 15 angedeutet
ist.
Die in die zweite Basiseinheit 20 eingebuchte zweite
mobile Einheit 21 befindet sich außerhalb der
Reichweite "ihrer" Basiseinheit 20, so daß in dieser
Konstellation mit bekannten schnurlosen
Telekommunikationsendgeräten keine Verbindungsaufnahme
zwischen der zweiten Basiseinheit 20 und der in diese
eingebuchten mobilen Einheit 21 möglich wäre.
Die erfindungsgemäße erste mobile Einheit 11 weist
jedoch ein Relaismodul auf, über das eine Verbindung
zwischen der zweiten mobilen Einheit 21 und der
entsprechenden Basiseinheit 20 hergestellt werden kann,
da sich die zweite mobile Einheit 21 innerhalb der
Reichweite der ersten mobilen Einheit 11 befindet.
Der Leitungskanal der ersten mobilen Einheit 11, der
zur Kommunikation mit der zugeordneten ersten
Basiseinheit 10 benötigt wird, wird dabei nicht belegt,
da das Relaismodul als sogenannter "Repeater" arbeitet.
Voraussetzung hierbei ist, daß sich sowohl die zweite
Basiseinheit 20, als auch die zweite mobile Einheit 21
jeweils innerhalb der Reichweite der ersten mobilen
Einheit 11 befinden.
Dieses System kann auch mehrfach kaskadiert werden,
indem zum Beispiel die Verbindung zwischen einer
mobilen Einheit und der entsprechenden Basiseinheit
über mehrere Relaismodule erfolgt. Da sich die mobile
Einheit nur innerhalb der Reichweite eines der
Relaismodule befinden muß, welches wiederum mit einem
weiteren Relaismodul und dieses schließlich mit der
Basisstation kommunizieren können muß, läßt sich der
Abstand zwischen einer mobilen Einheit und der
entsprechenden Basiseinheit eines schnurlosen
Telekommunikationsendgerätes erheblich vergrößern. Die
maximale Kaskadierung ist dabei nur durch den DECT-
Rahmen begrenzt.
Fig. 2 zeigt ebenfalls eine erste Basiseinheit 10
sowie eine erste und eine zweite mobile Einheit 11, 12,
die in die Basiseinheit 10 eingebucht sind. Die
Reichweite der ersten Basiseinheit 10 ist durch einen
Kreis 15 angedeutet. Weiterhin ist eine zweite
Basiseinheit 20 dargestellt, in die eine dritte mobile
Einheit 21 und eine vierte mobile Einheit 22 eingebucht
ist. Die Reichweite der zweiten Basiseinheit 20 ist
wiederum durch einen Kreis 25 angedeutet.
Mit bekannten schnurlosen Telekommunikationsendgeräten
wäre bei dieser Konstellation eine Verbindung zwischen
der ersten Basiseinheit 10 und der zweiten mobilen
Einheit 12 ebensowenig möglich, wie zwischen der
zweiten Basiseinheit 20 und der vierten mobilen Einheit
22, da sich beide außerhalb der Reichweite ihrer
Basiseinheiten befinden.
Indem bei dieser zweiten Ausführungsform die
Basiseinheiten jeweils ein Relaismodul aufweisen, ist
es möglich, die zweite mobile Einheit 12 über die
zweite Basiseinheit 20 mit der ersten Basiseinheit 10
zu verbinden, da sich die zweite Basiseinheit sowohl
innerhalb der Reichweite der ersten Basiseinheit 10,
als auch der zweiten mobilen Einheit 11 befindet.
In entsprechender Weise kann die vierte mobile Einheit
22, die sich außerhalb der Reichweite der zweiten
Basiseinheit 20 befindet, über das in die erste
Basiseinheit 10 integrierte Relaismodul mit der zweiten
Basiseinheit 20 kommunizieren. Auch hierbei wird
wiederum keiner der Leitungskanäle belegt, die zur
Kommunikation der ersten und zweiten mobilen Einheit
11, 12 mit der ersten Basiseinheit 10 bzw. zur
Kommunikation der dritten und vierten mobilen Einheit
21, 22 mit der zweiten Basiseinheit 20 erforderlich
ist, da die Relaismodule als "Repeater" arbeiten.
Auch bei dieser zweiten Ausführungsform ist eine
Kaskadierung möglich, indem eine Verbindung einer
Basiseinheit und einer in diese eingebuchten mobilen
Einheit über mehrere Relaismodule hergestellt wird.
Voraussetzung ist, daß sich die mobile Einheit
innerhalb der Reichweite eines Relaismoduls befindet,
und daß auch die Relaismodule untereinander und das
letzte Relaismodul mit der betreffenden Basiseinheit
kommunizieren können.
Claims (4)
1. Schnurloses Telekommunikationsendgerät,
insbesondere nach dem DECT-Standard, mit einer
Basiseinheit und einer mobilen Einheit, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Einheiten
(11; 10, 20) ein Relaismodul aufweist, über das
mindestens eine gesonderte
Kommunikationsverbindung zwischen jeweils einer
Basiseinheit (20; 20, 10) mindestens eines zweiten
schnurlosen Telekommunikationsendgerätes und
jeweils einer in diese eingebuchten mobilen
Einheit (21; 12, 22) herstellbar ist, wenn sich
die Einheiten des betreffenden zweiten schnurlosen
Telekommunikationsendgerätes in der Reichweite
einer der das Relaismodul aufweisenden Einheiten
befinden.
2. Schnurloses Telekommunikationsendgerät nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Telekommunikationsendgerät (10, 11; 20, 21) ein
Telefon ist.
3. Schnurloses Telekommunikationsendgerät nach
Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
über die gesonderte Kommunikationsverbindung, die
mit dem Relaismodul herstellbar ist, Sprach- und/
oder Datensignale zwischen einer mobilen Einheit
und einer Basiseinheit des zweiten
Telekommunikationsendgerätes übertragbar sind.
4. Schnurloses Telekommunikationsendgerät nach einem
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kommunikationsverbindung
mit einer Mehrzahl von Relaismodulen kaskadierbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843952A DE19843952A1 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT-Standard |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843952A DE19843952A1 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT-Standard |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19843952A1 true DE19843952A1 (de) | 2000-03-30 |
Family
ID=7882181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843952A Withdrawn DE19843952A1 (de) | 1998-09-25 | 1998-09-25 | Schnurloses Telekommunikationsendgerät, insbesondere nach dem DECT-Standard |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19843952A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19961595C2 (de) * | 1999-12-21 | 2002-11-14 | Tenovis Gmbh & Co Kg | Schnurlosrepeatertelefon für eine Telefonnebenstellenanlage |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0688139A2 (de) * | 1994-06-16 | 1995-12-20 | Ascom Business Systems Ag | Vorrichtung zum Erhöhen des Funktionsbereiches eines Systems digital arbeitender Schnurlostelefone |
DE19745350C1 (de) * | 1997-02-10 | 1998-08-20 | Kunze Ingeburg | Mobilfunktelefon für Multi-Mode-Betrieb und Verwendung einer Relaisstation für derartige Mobilfunktelefone |
GB2326059A (en) * | 1997-06-05 | 1998-12-09 | Multiple Access Communications | Path controlled repeating mobile stations |
-
1998
- 1998-09-25 DE DE19843952A patent/DE19843952A1/de not_active Withdrawn
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