DE69302542T2 - Zugriffstecker für Querverbindereinrichtung - Google Patents
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Description
- Die Informationsflut hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Es wurden daher Netzwerke entwickelt, die nicht nur für eine größere Anzahl von Benutzern, sondern auch für höhere Datengeschwindigkeiten ausgelegt sind. Ein Beispiel für ein relativ schnelles Netzwerk bietet der ANSI/IEEE- Standard 802.5, der eine Beschreibung der Protokollprozeduren unter Gleichgestellten liefert, die für die übertragung von Informationen und von Steuersignalen zwischen zwei Dienstzugangspunkten einer Sicherungsschicht in einem lokalen 4 Mbit/s Netzwerk mit Token-Ring-Zugriff definiert ist. Bei diesen Datengeschwindigkeiten wirken die Adern selbst als Antennen, die elektromagnetische Strahlung sowohl aussenden als auch empfangen. Die Signalkopplung (das Über- oder Nebensprechen) zwischen verschiedenen Aderpaaren erzeugt Störungen, so daß die ankommenden Signale schlechter verarbeitet werden können. Dies macht sich quantitativ in einem niedrigeren Signal- zu-Rausch-Verhältnis und letztendlich in einer höheren Fehlerrate bemerkbar. Mit zunehmender Frequenz der sich überlagernden Signale wird das Nebensprechen daher zu einem zunehmend wichtigeren Faktor bei der Gestaltung elektrischer Einrichtungen.
- Das Nebensprechen tritt nicht nur in Kabeln auf, in denen über große Entfernungen Datensignale übertragen werden, sondern auch in den Steckverbindern, die bei Koppelfeldern verwendet werden. Der ANSI/IEEE-Standard 802.5 beschreibt einen Steckverbinder für eine Schnittstelle (Medium Interface Connector), der bei den interessierenden Frequenzen eine noch zu akzeptierende Nebensprechunterdrückung aufweist. Dieser Steckverbinder weist als Besonderheit vier Signalkontakte und einen Erdungskontakt auf. Er ist als Zwitter ausgebildet, so daß zwei identisch ausgebildete Einheiten zusammenpassen, wenn sie um 1800 zueinander ausgerichtet sind. Der Steckverbinder ist entweder von IBM mit der Teilenummer 8310574 oder von Anixter mit der Teilenummer 075849 erhältlich. Die Nebensprechunterdrückung dürfte auf kurze Steckverbinderpfade, auf einer Erdungsabschirmung und auf die Auswahl besonderer Klemmen für jedes Aderpaar zurückzuführen sein. Wie zu erwarten ist, sind diese Steckverbinderanordnungen relativ teuer. Sie stellen eine Abkehr von herkömmlichen Verbindungsvorrichtungen dar. In Geschäftsgebäuden werden beispielsweise große Bündel von Aderpaaren in elektrischen Schaltfeldern abgeschlossen, die lineare Anordnungen von einzelnen Steckverbindern, wie z.B. des Schneid-Klemm-Steckverbinders (insulation displacement connector = IDC) des Typs 110 von AT&T, umfassen. Die IDCS nehmen hierbei jeweils eine einzige Ader auf, die zwischen gegenüberliegende Kontaktfinger gedrückt wird. Sie sind so kompakt, daß viele von ihnen auf einem schmalen Bereich Platz finden. Ein Bündel kann beispielsweise mit einem Vermittlungsamt verbunden sein, während das andere Bündel zu den Telefoneinrichtungen innerhalb eines Gebäudes führt. Bestimmte Adern des einen Bündels werden mit bestimmten Adern des anderen Bündels unter Verwendung einer Verbindungs- oder Steckerschnur verbunden, die aus einer Leitungsschnur besteht, an deren einem Ende ein Stecker (Zugriffsstecker) angebracht ist. Die Leitungsschnur umfaßt innerhalb eines Kunststoffmantels ein oder mehrere Aderpaare. Die Stecker umfassen eine Anzahl von Messerkontakten, die so gestaltet sind, daß sie in einem Feld aus IDCS in eine gleiche Anzahl von IDCS eindrückbar sind. obgleich die IDCS des Typs 110 aufgrund ihrer Kosten und ihrer Abmessungen außerordentlich bekannt wurden, weisen die Stecker, die zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit ihnen verwendet werden noch den Nachteil eines starken Nebensprechens bei hohen Frequenzen auf. Die EIA/TIA-Standards für Geschäftsgebäude legen insbesondere ein maximales Nebensprechen bei Frequenzen zwischen 16 und 100 MHz fest. Um die Anforderungen hinsichtlich Übersprechens auf der Leitungslänge zu erfüllen, dürfen die Stecker selbst lediglich einen Bruchteil zu dem insgesamt zulässigen Nebensprechen zwischen Aderpaaren beitragen.
- Es besteht daher ein Bedarf an einem entsprechenden Stecker, der durch ein geringes Nebensprechen zwischen den Leiterpaaren innerhalb des Steckers und ein geringes Nebensprechen zwischen benachbarten Steckern gekennzeichnet ist.
- Erfindungsgemäß wird ein Stecker gemäß Anspruch 1 geschaffen.
- Erfindungsgemäß wird ein Stecker verbessert, durch den zwei eintretende Adern mit zwei Schneid-Klemm- Steckverbindern (insulation displacement connectors = IDCs) an seinem Ausgang verbunden werden. Der Stecker umfaßt ein dielektrisches Gehäuse, das zwei nichtisolierte Leiter umfaßt, die sich überkreuzen und beabstandet zueinander angeordnet sind. Die Leiter umfassen an ihrem einen Ende jeweils einen im wesentlichen flachen Klingenabschnitt zur Herstellung eines Kontaktes mit dem IDC und an ihrem anderen Ende eine Einrichtung zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit einer Ader.
- Die sich an dem anderen Ende des Steckverbinders befindende Einrichtung zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes umfaßt bei Ausführungsbeispielen einen Schneid- Klemm-Steckverbinder. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die Leiter identisch ausgebildet. Sie sind jedoch umgekehrt zueinander in dem dielektrischen Gehäuse angebracht.
- Die vorliegende Erfindung und ihre Funktionsweise wird am besten anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen verständlich. In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 ein Koppelfeld, das eine Anordnung von Schneid-Klemm- Steckverbindern umfaßt, die jeweils an einem Ende Gebäudekabel abschließen, während das andere Ende ein mit erfindungsgemäß ausgebildeten Zugriffssteckern oder Steckern verbindbar ist;
- Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Zugriffssteckers nach dem Stand der Technik mit voneinander getrennten und auseinandergezogenen Bauteilen;
- Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Zugriffssteckers mit drei Leiterpaaren, wobei die einzelnen Bauteile voneinander getrennt und auseinandergezogen dargestellt sind;
- Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Zugriffssteckers mit einem Leiterpaar, wobei die einzelnen Bauteile voneinander getrennt und auseinandergezogen dargestellt sind;
- Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf einen Leiter für einen erfindungsgemäßen Zugriffs stecker;
- Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Leiters gemäß Fig. 5; und
- Fig. 7 zeigt eine Endansicht des Leiters gemäß Fig. 6.
- Bei den meisten Nachrichtenübermittlungssystemen werden elektrische Signale nicht durch einzelne Andern, sondern durch Aderpaare übertragen und empfangen. Eine elektrische Spannung ist in der Tat ohne Bezugsspannung bedeutungslos - eine Person kann noch nicht einmal einen elektrischen Schlag bekommen, wenn nicht zumindest ein Teil ihres Körpers in Kontakt mit einer Bezugsspannung steht. Die Verwendung von Aderpaaren zur Übertragung elektrischer Signale dient daher lediglich zur Bereitstellung einer Bezugsspannung, so daß man nicht auf eine örtliche feste Bezugsspannung, wie z.B. die Erde, angewiesen ist. In die Ader eines Aderpaares können elektrische Störungen oder ein elektrisches Rauschen eingestreut werden, das von Rausch- oder Störquellen, wie z.B. Blitze sowie Radio- und Fernsehstationen, stammen kann. Es ist jedoch wahrscheinlicher, daß Störungen von naheliegenden Adern aus eingestreut werden, die über eine große Strecke im wesentlichen in der gleichen Richtung verlaufen. Dieser Effekt ist als Übersprechen oder Nebensprechen bekannt. Solange in die Adern jedoch jeweils die gleichen Störungen eingestreut werden, bleibt die Spannungsdifferenz zwischen ihnen unverändert, so daß das Differenzsignal nicht beeinflußt wird. Damit in die Ader jeweils die gleichen Störungen eingestreut werden, werden die Aderpaare in unterschiedlichen Mustern miteinander verdrillt.
- Moderne Geschäftsgebäude sind mit einer großen Anzahl von Kommunikationseinrichtungen versehen. Die einzelnen Buros innerhalb eines Gebäudes sind nicht nur mit Telefonen und Faxgeräten ausgerüstet, sondern umfassen mittlerweile auch Computer, die durch Hochgeschwindigkeitskommunikationsnetzwerke mit anderen Computern vernetzt sind. Zur einfacheren Handhabung sind die Vorrichtungen, mit denen diese Kommunikationseinrichtungen (entweder untereinander oder aber mit externen Netzen) vernetzt werden, durch Koppelfelder zentralisiert, die zur Versorgung eines Gebäudes oder zumindest eines großen Teils eines Gebäudes dienen. Infolge des zunehmenden Wettbewerbes sehen sich die Gesellschaften zudem dazu gezwungen, ihre Leistungen durch zusätzliche neue Einrichtungen oder Geräte und durch Aktualisierung der alten Einrichtungen oder Geräte zu verbessern. Die neuen/aktualisierten Geräte werden unglücklicherweise häufig mit höheren Geschwindigkeiten (bis 100 Mbit/s) betrieben, an die die vorhandenen Vernetzungsvorrichtungen nicht angepaßt sind. Für die Eigentümer von Gebäuden, in denen solche Einrichtungen bereits installiert sind, ist es eine gute Nachricht, daß AT&T die Koppelfelder des Typs 110 entwickelt hat, da sie die Anforderungen der "Klasse 5" der EIA/TIA Standards für Geschäftsgebäude erfüllen. Das einzig noch fehlende Glied fur eine vollständige Erfüllung der Anforderungen der Klasse 5 besteht aus einem Zugriffsstecker, mit dem sich Kabelabschlüsse auf dem Koppelfeld selbst miteinander verbinden lassen. Bevor jedoch mit der Beschreibung eines verbesserten Zugriffssteckers begonnen wird, erscheint es sinnvoll, zunächst ein Koppelfeld zu beschreiben.
- Fig. 1 offenbart ein Koppelfeld 10, das eine Anordnung von Schneid-Klemm-Steckverbindern (iunsulation displacement connectors = IDCs) 11 umfaßt, von denen jeweils ein Ende ein Gebäudekabel 60 abschließt, während das jeweils andere Ende durch Zugriffsstecker 30, 40 mit anderen IDCs auf dem Koppelfeld verbindbar ist. Es ist häufig nicht nur erforderlich, Gebäudekabel 60 abzuschließen, sondern auch ein Kabel 70, das zu einer Stelle oder zu Stellen außerhalb des Gebäudes führt. Das Koppelfeld 10 weist zwar lediglich einige wenige Steckverbinder 11 auf, es sei jedoch darauf hingewiesen, daß auch größere Koppelfelder existieren, und daß viele Koppelfelder in einem gemeinsamen Feld oder zusammen in einer Gruppe angeordnet sein können. Bei den IDCs 11 handelt es sich um herkömmliche Steckverbinder des Typs 110, die bei Lieferanten, wie z.B. AT&T, kommerziell erhältlich sind. Dieser Steckverbinder dient insbesondere dazu mit einem Leiter, der von einer dielektrischen Isolation umgeben ist, eine mechanische und elektrische Verbindung herzustellen. Die IDCs umfassen jeweils zwei gegenüberliegende Kontaktfinger, die dazu dienen, von einer Ader, die zwischen sie gepreßt wird, die Isolation abzustreifen, so daß zwischen der Ader und dem IDC ein elektrischer Kontakt hergestellt wird. Das andere Ende der IDCS 11 ist ähnlich gestaltet, wobei jedoch nicht einzelne Ader zwischen die daran angebrechten Kontaktfinger gedrückt werden, sondern eine Verbindung mit einer Verbindungsschnur oder einem Steckerkabel hergestellt wird. Das Steckerkabel umfaßt ein Kabel 80, das zumindest an einem Ende mit einem Stecker 30 versehen ist. Wie in Fig. 1 dargestellt ist, schließt der Stecker 30 ein sechsadriges Kabel 80 ab, während der Stecker 40 ein zweiadriges Kabel 90 abschließt. Die Kabel 80, 90 sind so gestaltet, daß das Nebensprechen zwischen benachbarten Kabeln minimiert wird, selbst wenn sie über eine größere Strecke parallel zueinander verlaufen und dicht beieinander angeordnet sind. Innerhalb des Zugriffssteckers 30 und zwischen den Zugriffssteckern 40 stellt das Nebensprechen zwischen Aderpaaren jedoch eventuell ein Problem dar.
- Fig. 2 zeigt einen Zugriffsstecker 20 mit vier Leitern nach dem Stand der Technik, der nicht die Anforderungen der EIA/TIA Klasse 5 erfüllt. Der Zugriffsstecker umfaßt ein zweiteiliges dielektrisches Gehäuse 210, 230, dessen Teile so ineinander einrasten, daß sie vier Leiter 220-1 bis 220-4 umschließen. Die Leiter umfassen an einem Ende jeweils einen Schneid-Klemm- Steckverbinder 223 zur Aufnahme einzelner Ader eines Kabels. An dem anderen Ende befindet sich jeweils ein Messerkontakt 221 zum Einführen in einen IDC 11 (so wie dies in Fig. 1 dargestellt ist). Die zwei Enden sind jeweils über ein Hauptteil 222 miteinander verbunden, das so gestaltet ist, daß es in das untere dielektrische Gehäuse 210 einführbar ist. Es sei bemerkt, daß die einzelnen Leiterpaare auf herkömmliche Art und Weise benachbart zueinander angeordnet sind, d.h., daß die Leiter 220-1, 220-2 einem Aderpaar zugeordnet sind, während die Leiter 220-3, 220-4 einem anderen Aderpaar zugeordnet sind. Bei Datengeschwindigkeiten von 100 Mbit/s ist das Nebensprechen zwischen diesen Leiterpaaren (das insbesondere durch die Leiter 220-2 und 220-3 hervorgerufen wird) so stark, daß es nicht mehr zu akzeptieren ist.
- Bei dem unteren Gehuseteil 210 handelt es sich um ein Kunststoffteil, das beispielsweise aus LEXAN , d.h. aus einem Polycarbonatharz geformt oder gegossen wird. Das untere Gehäuseteil umfaßt vier Schlitze 211 zur Aufnahme der Leiter 220-1 bis 220-4. Die Leiter werden bereits im Werk angebracht und fest in das untere Gehäuse eingebettet. Das untere Gehäuseteil ist so gestaltet, daß auf den Kundenbedarf zugeschnittene Steckerschnüre von Technikern an Ort und Stelle schnell montiert werden können. Kabel mit mehreren isolierten Adern, die von einer isolierenden Ummantelung (die typischerweise aus PVC besteht) umgeben sind, werden für eine Verbindung mit den Leitern in dem unteren Gehäuseteil 210 durch Abstreifen eines kleinen Teils des Mantels vorbereitet, so daß die isolierten Adern frei liegen, bei denen es sich beispielsweise um Kupferlitzen der Stärke 24 handelt. Zur einfacheren Montage werden die isolierten Adern in der Unterseite des oberen Gehäuseteils 230 angeordnet, die enge Kanäle umfaßt, durch die die Ader in ihrer festen Stellung gehalten werden. Anschließend preßt man das obere Gehäuseteil 230 und das untere Gehäuseteil 210 so zusammen, daß sie ineinander Einrasten und die Leiter gemeinsam so in die Schneid-Klemm-Steckverbinder 223 der Leiter 220-1 bis 220-4 gepreßt werden, daß sie fest sitzen. Zusätzlich hierzu greifen Haken 231-232 und 212-215, die in dem Gehäuseteil angegossen sind, so mit (nicht dargestellten) Verriegelungseinrichtungen (latches) ineinander, daß die Gehäuseteile zusammengehalten werden. Die Öffnungen 233-236 dienen lediglich zur Vereinfachung des Gußwerkzeuges, durch das die Verriegelungseinrichtungen in dem oberen Gehäuseteil 230 gebildet werden. Der Boden des unteren Gehäuseteils 210 umfaßt ähnliche Öffnungen, um das Formgebungswerkzeug zum Formen der Haken 212-215 möglichst einfach ausbilden zu können. Der Block 216 dient dem Abbau von Spannungen in einem (nicht dargestellten) Kabel. Durch den Block 216 wird das Kabel fest gegen das obere Gehäuseteil gepreßt, so daß die bei einem Ziehen an dem Kabel in den einzelnen Aderverbindungen auftretenden Spannungen abgebaut werden.
- Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Zugriffssteckers 30 mit voneinander getrennten und auseinandergezogenen Bauteilen, der die Montage des Steckers in allen Einzelheiten zu entnehmen ist. Der Zugriffsstecker 30 ähnelt in seiner Gestaltung dem in Fig. 2 dargestellten Zugriffsstecker 20 nach dem Stand der Technik. Die Leiter sind jedoch so umgestaltet, daß das Nebensprechen zwischen benachbarten Leiterpaaren im Vergleich zu dem in Fig. 2 dargestellten Zugriffsstecker nach dem Stand der Technik um etwa 8 bis 9 dB verringert wird. Diese Verbesserung reicht aus, um die Anforderungen der Klasse 5 des EIT/TIA-Standards zu erfüllen. Die Verringerung des Nebensprechens (innerhalb eines Zugriffssteckers und/oder zwischen zwei Zugriffssteckern) wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Leiterpaare in dem Zugriffsstecker sich überkreuzen, wobei die Leiterpaare jeweils einem eintretenden Aderpaar zugeordnet sind, wodurch der Querausgleich (capacitive balance) verbessert wird. Das Nebensprechen wird zudem durch Minimierung der Oberfläche der Messerkontakte 321 verringert. Der in Fig. 3 dargestellte Zugriffsstecker umfaßt ein oberes Gehäuseteil 330, das auf die in Verbindung mit dem in Fig. 2 dargestellten Stand der Technik dargestellte Art und Weise mit dem unteren Gehäuseteil 310 verbunden wird. Das untere Gehäuseteil ist so gestaltet, daß es die elektrischen Kontakte so aufnimmt, daß sie in einer vorgegebenen Stellung zueinander ausgerichtet sind. Die Leiterpaare (320-1, 320-2), (320-3, 320-4) und (320-5, 320- 6) sind erfindungsgemäß so gestaltet, daß das Nebensprechen zwischen den Leiterpaaren beträchtlich verringert wird. Die eintretenden Adern werden unter Verwendung der an einem Ende der Leiter angeordneten Schneid-Klemm-Steckverbinder mit den Leitern verbunden. Die eintretenden Adern sind normalerweise miteinander verdrillt, um das Nebensprechen zwischen benachbarten Adern zu minimieren. Bei der vorliegenden Erfindung werden die eintretenden Aderpaare kontrolliert einer zusätzlichen halben Umdrehung unterworfen, was bis jetzt als nicht notwendig erachtet wurde. Zudem erfolgt dies im wesentlichen in dem gleichen Zugriffssteckergehäuse wie bei dem Stand der Technik, so daß die Zugriffsstecker voll kompatibel zu vorhandenen Koppelfeldern sind. Bei der offenbarten Ausführungsform sind die Leiter identisch zueinander ausgebildet. Das Uberkreuzen erfolgt dadurch, daß benachbarte Leiter verkehrt herum zueinander montiert werden. Dies besitzt den Vorteil, daß die Anzahl der für den Zugriffsstecker benötigten unterschiedlichen Teile geringer ist. Es ist auch möglich, zwei Leiter unterschiedlich auszubilden, um das Nebensprechen zwischen Leiterpaaren weiter zu minimieren oder die bauliche Einheit zu verbessern. Um die Vorteile der vorliegenden Erfindung ausnutzen zu können, müssen die Leiter jedoch paarweise so angeordnet werden, daß sie zwischen ihren Eingangs- und Ausgangsklemmen eine halbe Umdrehung aufweisen.
- Während Fig. 3 einen Zugriffsstecker mit drei Leiterpaaren zeigt, zeigt Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Zugriffsstecker 40, der lediglich zwei Leiterpaare umfaßt. Ein Stecker dieser Art ist wünschenswert, da er häufig benachbart zu einem anderen Zugriffsstecker montiert wird, so wie dies beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist. Der Zugriffsstecker gemäß Fig. 4 umfaßt ein oberes Gehäuseteil 430, das in ein unteres Gehäuseteil 410 einrastet. Beim Zusammenbau werden die Haken 412, 413 mit den Verriegelungseinrichtungen 431, 433 verbunden. Die Haken und die Verriegelungsanordnung sind die gleichen wie in den Fig. 2 und 3, sie sind jedoch ausführlicher dargestellt. Das Leiterpaar 320-1, 320-2 ist bereits in das untere Gehäuseteil 410 eingeführt. Diese Leiter enden in Messerkontakten 321, die so angeordnet sind, daß sie in einen IDC 11 des Koppelfeldes 10 (siehe Fig. 1) einführbar sind. Der Block 416 zum Abbau von Spannungen wirkt mit der Innenseite des oberen Gehäuseteils 430 so zusammen, daß die Adern in dem Zugriffsstecker 40 gehalten werden. Die spezielle Gestaltung des Leiters 320 ist in den Fig. 5 bis 7 ausführlicher dargestellt.
- Fig. 5 offenbart eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Leiter 320. Der Leiter wird aus einem 0,016 Zoll dicken Metallmaterial, wie z.B. Phosphorbronze, hergestellt. Seine Länge beträgt etwa 0,66 Zoll.
- Fig. 6 zeigt eine Seitenansicht des Leiters gemäß Fig. 5. Der Messerkontakt 321 ist der Teil des Leiters 320, der in zwei Kontaktfinger des in Fig. 1 dargestellten IDC 11 eingeführt wird. Der Messerkontakt ist beispielsweise 0,06 Zoll breit und 0,29 Zoll lang.
- Fig. 7 zeigt eine Endansicht des Leiters gemäß Fig. 6, der die Gestaltung des Schneid-Klemm-Teils des Leiters 320 zu entnehmen ist. Es sei bemerkt, daß diese besondere Gestaltung doppelseitig verwendbar ist, da in Abhängigkeit davon, welche zwei Kontaktfinger nach oben zeigen, entweder die Kontaktfinger 323 oder die Kontaktfinger 324 zur Aufnahme von Adern verwendet werden können, die zwischen sie gedrückt werden. Wenn zwei Leiter 320 benachbart zueinander und in umgekehrter Ausrichtung zueinander montiert sind, überkreuzen sich die Hauptteile 322, so wie dies erfindungsgemäß erforderlich ist.
- Es sei bemerkt, daß die tatsächliche Form der Leiter von der Wahl des Designs abhängt, und daß Leiter, die umgedreht montiert werden können, nicht erforderlich sind.
- Es sei bemerkt, daß sich die Ebenen, in denen die Leiter liegen, jeweils in der gleichen Richtung erstrecken, und daß die sich überkreuzenden Leiter seitlich zueinander versetzt sind, so daß sich bei jedem Paar die Ebenen der Leiter an dem Kreuzungspunkt jeweils in der gleichen Richtung erstrecken. Die Leiter sind so angeordnet, daß ihre Kanten nebeneinander liegen, so daß das Nebensprechen vermindert wird. Der seitliche Abstand zwischen zwei Leitern ist größer als der Abstand zwischen den Leitern eines Leiterpaares, um das Nebensprechen zu verringern.
Claims (5)
1. Zugriffsstecker (40) zum Anschließen eines Adernpaars
(90) an ein Paar Schneidklemmenverbinder (11) mit
folgenden Merkmalen:
der Zugriffsstecker umfaßt ein dielektrisches Gehäuse
(410, 430), mit zwei nichtisolierten, im Abstand
voneinander angeordneten Leitern (320-1, 320-2);
jeder Leiter (320) umfaßt an einem Ende einen generell
flachen Klingenabschnitt (321), um in Eingriff mit dem
Schneidklemmenverbinder zu treten, und am anderen Ende
eine Anschlußklemme (323) zum Herstellen eines
elektrischen Kontaktes mit der Ader;
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden im Abstand voneinander angeordneten
Leiter (320-1, 320-2) sich überkreuzend im Gehäuse (410,
430) angeordnet sind, um das Nebensprechen zwischen den
Leitern zu minimieren.
2. Zugriffsstecker nach Anspruch 1,
bei dem die Anschlußklemmen (323) zum Herstellen eines
elektrischen Kontakts mit der Ader einen
Schneidklemmenverbinder aufweist.
3. Zugriffsstecker nach Anspruch 1,
bei dem die Leiter (320-1, 320-2) einander identisch,
aber in Bezug aufeinander in umgekehrter Ausrichtung in
dem dielektrischen Gehäuse befestigt sind, um ein
Überkreuzen zu erreichen.
4. Zugriffsstecker nach Anspruch 2,
bei dem die Leiter (320-1, 320-2) einander identisch,
aber mit Bezug aufeinander in umgekehrter Ausrichtung in
dem dielektrischen Gehäuse befestigt sind, um dadurch
ein Überkreuzen zu erreichen.
5. Kombination aus dem Zugriffsstecker gemäß Anspruch 1, 2,
3 oder 4 und einem Leitungsschnurabschnitt (90), der in
dem Zugriffsstecker (40) an dessen einem Ende
angeschlossen ist, wobei die Leitungsschnur mindestens
ein Paar isolierter Kupferdrähte, die über den
Leitungsschnurabschnitt mehrmals umeinander verdrillt
sind, und eine das Paar isolierter Kupferdrähte
umgebende dielektrische Ummantelung umfaßt.
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