DE19745350C1 - Mobilfunktelefon für Multi-Mode-Betrieb und Verwendung einer Relaisstation für derartige Mobilfunktelefone - Google Patents
Mobilfunktelefon für Multi-Mode-Betrieb und Verwendung einer Relaisstation für derartige MobilfunktelefoneInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Mobilfunktelefon für Multi-Mode-
Betrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie es
aus der DE 43 07 966 A1 und auch der DE 195 32 069 A1 bekannt ist
und hat darüber hinaus die Verwendung von Relaisstationen für
derartige Mobilfunktelefone zum Gegenstand.
Mobilfunktelefone dienen dazu, Personen immer und überall
erreichbar zumachen. Dabei erfüllt ein Multi-Mode-Telefon der
angegebenen Art die besondere Anforderung, daß mit demselben
Gerät in verschiedenen Betriebsweisen gearbeitet werden kann,
insbesondere einerseits nach dem nach GSM-Standard (Global System
for Mobile Communcation) für Mobilfunk (in Deutschland D1-Telekom
und D2-privat) und andererseits nach dem DECT-Standard (Digital
Enhanced (oder: European) Cordless Telecommunications) für
Schnurlos-Telefone.
So ist es möglich, mit demselben Gerät einerseits ortsunabhängig
zu telefonieren (Betriebsweise GSM) und andererseits auch im
lokalen Bereich der Relaisstation eines Schnurlos-Telefonsystems,
dem das Multi-Mode-Telefon zugeordnet ist, die oftmals
(insbesondere in Gebäuden) günstigeren Empfangsbedingungen der
DECT-Verbindung sowie die in vielen Fällen günstigeren Tarife
des konventionellen, leitungsgebundene öffentlichen Telefonnetzes
(im folgenden als "Festnetz" bezeichnet) zu nutzen, das z. B.
ein ISDN-Netz sein kann. Sind mehrere Schnurlos-Telefone und/oder
Multi-Mode-Telefone in der DECT-Betriebsweise derselben
Relaisstation zugeordnet, so kann mit diesen Geräten
untereinander kostenlos telefoniert werden, genau wie bei einer
Nebenstellenanlage in einem Festnetz, was in der DE 43 07 966 A1
näher erläutert ist. Bei Verwendung eines Multi-Mode-Geräts
kann der Wechsel zwischen diesen Betriebsarten auch automatisch,
z. B. auf der Grundlage von Feldstärkemessungen erfolgen, wie
es die DE 195 32 069 A1 im einzelnen erläutert. Dabei ist es auch
möglich, daß die Telefone in der lokalen Betriebsart nicht nur
über die Relaisstation sondern auch direkt miteinander
kommunizieren, wie es die EP 0739149 A2 zeigt.
Die Identifikation der lokal oder direkt miteinander kommunizie
renden Geräte (DECT) erfolgt bei den bekannten Systemen über
einen besonderen Code, der nicht autorisierte Geräte von der
Kommunikation ausschließt.
Ausgehend hiervon stellt sich die Aufgabe, das bekannte Mobil
funktelefon für Multi-Mode-Betrieb in der Weise weiter zu
entwickeln, daß mit beliebigen Partnern in der lokalen, besonders
in Gebäuden vorteilhaften (und zudem oftmals kostengünstigeren)
Betriebsart kommuniziert werden kann, in der das Mobilfunknetz
nicht in Anspruch genommen wird.
Diese Aufgabe wird mit einem Mobilfunktelefon für Multi-Mode-
Betrieb gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Der Patentanspruch
7 gibt an, in welcher Weise Relaisstationen zusammen mit
derartigen Mobilfunktelefonen verwendet werden.
Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Wesentlich für das Mobilfunktelefon gemäß dem Patentanspruch
1 und entsprechend auch für die Verwendung einer Relaisstation
gemäß dem Anspruch 7 ist die Tatsache, daß die Identifikation
des Kommunikationspartners bei der mobilfunknetz-freien
Betriebsart nicht durch einen besonderen Code erfolgt, der nur
der begrenzten Zahl von Teilnehmern zugeordnet ist, die zu dem
einzelnen (DECT-)System gehören. Vielmehr erfolgt die
Identifikation mittels der Mobilfunk-Rufnummer, die dem Mobil
funktelefon für die Teilnahme am Mobilfunknetz zugeordnet ist
und etwa auf der in das Mobilfunktelefon eingelegten SIM-Karte
gespeichert ist. So ist es möglich, daß jeder beliebige
Teilnehmer, repräsentiert durch seine SIM-Karte mit der darin
eingetragenen Mobilfunk-Rufnummer, unter dieser Nummer auch
"schnurlos" erreichbar und dabei eindeutig identifizierbar ist.
Benötigt wird dafür das beanspruchte Multi-Mode-Mobiltelefon,
in welches die SIM-Karte eingelegt ist, die dann nicht nur zur
Identifikation des Teilnehmers bei der Kommunikation in der
ersten Betriebsart, d. h. im GSM-Netz dient, sondern gleichzeitig
zur Identifikation bei der lokalen Verbindung (DECT).
Dabei und bei der nachfolgenden Beschreibung ist der Verweis
auf die GSM-Norm und auf die DECT-Norm bei der ersten bzw.
zweiten Betriebsart als ein Beispiel für derartige Betriebsarten
aufzufassen, um die Erfindung zu verdeutlichen. Wesentlich ist
dabei nur, daß es sich bei der ersten Betriebsart um ein (im
allgemeinen öffentliches) Mobilfunknetz handelt und bei der
zweiten Betriebsart um eine (gewöhnlich privat genutzte) Art
der Verbindung, die lokal auf den Empfangsbereich von (wenigen)
Relaisstationen begrenzt ist und bei der gewöhnlich zumindest
einer der jeweiligen Gesprächspartner einer Teilnehmergruppe
angehört, die vom Betreiber der Relaisstation autorisiert ist,
diese zu nutzen, oder wo der Betreiber diese Nutzung zumindest
duldet. Außerdem soll bei der zweiten Betriebsart (ohne
Beteiligung des Mobilfunknetzes) auch eine direkte Verbindung
zwischen den Mobilfunkgeräten ohne eine Relaisstation umfaßt
sein.
Befindet sich das Multi-Mode-Gerät gemäß dem Anspruch 1 im
Bereich einer Relaisstation, in der es autorisiert ist, so kann
es (wie beim Stand der Technik gemäß der DE 43 07 966 A1) in der
(lokalen) zweiten Betriebsart mit anderen autorisierten Geräten
(z. B. kostenlos) über diese Relaisstation kommunizieren und
von dort aus auch (oftmals preisgünstigere) Verbindungen in
das Festnetz aufbauen, sofern die Relaisstation mit dem Festnetz
verbunden ist. Es kann aber zusätzlich auch mit beliebigen nicht
autorisierten anderen Mobilfunktelefonen in dieser Betriebsart
kommunizieren, sofern diese nur gemäß dem Patentanspruch 1
ausgerüstet sind und sich zudem im Bereich der Relaisstation
befinden.
Ist die Relaisstation mit dem Festnetz verbunden, so dürfen
abgehende Gespräche ins Festnetz selbstverständlich nur von
autorisierten Teilnehmern geführt werden, damit festgestellt
werden kann, wer die Kosten des Gesprächs trägt; diese
Autorisierung kann in der Weise erfolgen, daß in der Relais
station die Mobilfunk-Rufnummer der zu autorisierenden SIM-Karte
eingegeben bzw. daß die Daten, die auf dieser SIM-Karte
gespeichert sind, mit einem Lesegerät gelesen werden. Ohne ein
besonderes Lesegerät für die SIM-Karte kann die Autorisierung
auch dadurch erfolgen, daß von der Relaisstation eine
DECT-Verbindung zu dem noch nicht autorisierten Mobilfunktelefon
aufgebaut wird und über diese die Daten der SIM-Karte ausgelesen
und in der Relaisstation gespeichert werden. Weiterhin kann
ein Datenaustausch zum Schutz vor Mißbrauch erfolgen; so kann
z. B. dem autorisierten Teilnehmer eine besondere Codezahl
zugeordnet werden, analog zu vergleichbaren Systemen.
Darüber hinaus ist ein Teilnehmer, von dem bekannt ist, daß
er sich im Empfangsbereich einer bestimmten Relaisstation
befindet, durch Anrufen dieser Station im Festnetz und durch
einen dort ausgeführten lokalen (DECT-)Ruf erreichbar,
insbesondere auch ohne daß der gerufene Teilnehmer (bzw. seine
SIM-Karte) autorisiert ist. Dafür muß diese Relaisstation
angewählt werden, und das Weiterschalten zum Mobilfunktelefon
erfolgt in der Weise, daß die Relaisstation die
Mobilfunk-Rufnummer des anzuwählenden Teilnehmers als DTMF-Code
vom anrufenden Teilnehmer empfängt und daraufhin einen
entsprechenden DECT-Rufabsetzt.
Diese Kommunikation über das Festnetz ist an solchen orten von
besonderem Vorteil, wo keine GSM-Empfangsmöglichkeit besteht.
Unter Einsatz von Multi-Mode-Mobiltelefonen der beanspruchten
Art können lokale (DETC-)Relaisstationen verwendet werden, um
Lücken im öffentlichen GSM-Netz, z. B. in Gebäuden, durch private
Initiative zu schließen.
So wird ein GSM-Teilnehmer z. B. auch an einem abgelegenen Ort
oder in einem in abschirmender Bauweise errichteten Gebäude,
wo kein GSM-Empfang besteht, erreichbar, sofern sein Aufenthalt
dort dem Anrufer bekannt ist, und zwar ohne daß der Angerufene
ein anderes Telefon benutzen muß, ohne daß er seine
Bewegungsfreiheit verliert und ohne daß ein Anrufer eine
besondere Durchwahl-Rufnummer des Angerufenen erfragen bzw.
sich von Hand vermitteln lassen muß. Der Anrufer muß lediglich
die Rufnummer der Relaisstation kennen, in deren Bereich sich
der Angerufene aufhält.
Zusätzlich zur Kommunikation über Relaisstationen ist es möglich,
die Multi-Mode-Mobilfunktelefone auch so auszurüsten, daß sie
direkt und ohne Zwischenschalten einer Relaisstation miteinander
kommunizieren. Auch in dieser Betriebsweise wird der
Kommunikationspartner an Hand seiner Mobilfunk-Rufnummer
identifiziert.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert, wobei auf ausgewählte Einsatzmöglichkeiten
Bezug genommen wird.
Der einfachste Fall ist die direkte Verbindung zwischen zwei
Multi-Mode-Mobilfunktelefonen in der zweiten Betriebsart, d. h.
ohne Beanspruchung des Mobilfunknetzes aber auch ohne Einsatz
einer Relaisstation. So wird z. B. eine Verbindung zwischen zwei
nicht zu weit voneinander entfernt fahrenden Schiffen ermöglicht,
die sich nicht (mehr) im Bereich eines GSM-Senders befinden,
ohne daß irgendwelche Zusatzeinrichtungen erforderlich wären.
In Fällen, wo GSM-Betrieb (erste Betriebsart) möglich ist, wird
die direkte Verbindung gleichwohl zu bevorzugen sein, weil sie
kostenlos ist. Daher wird grundsätzlich zuerst versucht, eine
Verbindung in dieser Betriebsart aufzubauen. Für Sonderfälle,
z. B. wenn der Anrufer nicht offenbaren will, daß er sich in
der Nähe des Angerufenen aufhält, ist die zweite Betriebsart
abschaltbar.
Beim Verbindungsaufbau in der zweiten Betriebsart identifizieren
die Geräte einander an Hand ihrer während des Verbindungsaufbaus
übertragenen Mobilfunk-Rufnummern, die ihnen durch Einlegen
der entsprechenden SIM-Karte für die Kommunikation im
Mobilfunknetz in der ersten Betriebsart zugeordnet sind. Der
Anrufer braucht nicht zu wissen, ob der Angerufene ausreichend
nah zum Aufbau einer Direktverbindung ist; er wählt nur die
Mobilfunk-Rufnummer des gewünschten Gesprächspartners. Kommt
die Direktverbindung nicht zu Stande, so wird automatisch eine
Verbindung über das Mobilfunknetz aufgebaut. Damit er seine
Kosten überwachen kann, wird dem Anrufer die Betriebsart des
Geräts angezeigt.
Vielfältiger sind die Anwendungen, wenn eine Relaisstation in
der zweiten Betriebsart eingesetzt wird, denn hierdurch wird
die Reichweite in der gebührenfreien Verbindung (DECT) erhöht.
Ist eine solche Relaisstation mobil, etwa auf einem Fahrzeug
montiert, so kann z. B. ein Reporterteam bei einer großen
Sportveranstaltung untereinander kostengünstig Verbindung halten,
oder auch nicht zum Team gehörende Gesprächsteilnehmer erreichen,
sofern diese ebenfalls über ein gemäß dem Anspruch 1
ausgerüstetes Gerät verfügen. Soll eine unbefugte Benutzung
der Relaisstation ausgeschlossen werden so ist es erforderlich,
daß jeweils zuindest einer der beiden Gesprächspartner
legitimiert ist. Ein anderer Teilnehmer - der also nicht über
ein Mobilfunktelefon gemäß dem Anspruch 1 verfügt oder sich
nicht im Bereich der Relaisstation aufhält - wird wie gewöhnlich
durch eine GSM-Mobilfunkverbindung erreicht. In jedem Fall ist
es nicht erforderlich herauszufinden, unter welcher Rufnummer
der Betreffende denn nun erreicht werden kann, denn dies ist
immer die Mobilfunk-Rufnummer, und auch nicht, ob sich der
Angerufene wie der Anrufer gerade im Bereich der Relaisstation
des Teams aufhält und ob er seine SIM-Karte mit einem Gerät
der beanspruchten Art verwendet, denn wenn eine DECT-Verbindung
innerhalb einer vorgegebenen Zeit nicht aufgebaut werden kann,
wird automatisch eine GSM-Verbindung hergestellt.
Soll das Gebiet in dem der DECT-Betrieb möglich ist, weiter
vergrößert werden, so können mehrere Relaisstationen verwendet
werden, zwischen denen eine feste Verbindung beliebiger Art
vorgesehen ist, bei ortsveränderlichen Systemen z. B. über
Satellit.
Die volle Breite der möglichen Anwendungen der Erfindung wird
jedoch erst erreicht, wenn die Relaisstation mit dem Festnetz
verbunden und über eine eigene Festnetz-Amtsleitung erreichbar
ist.
In diesem Falle muß bei eingehenden Gesprächen dem Anrufer
selbstverständlich bekannt sein, daß der angerufene Teilnehmer
mit einem Mobilfunkgerät der beanspruchten Art ausgerüstet ist
und im Bereich welcher Relaisstation er sich befindet. In diesem
Fall kann der Anrufer zu den Gebühren des Festnetzes die
Relaistation anwählen, also z. B. zu den Ortsgespächsgebühren,
und wenn die Verbindung hergestellt ist, wird mittels des DTMF-
Codes vom Anrufer die Mobilfunk-Rufnummer des gewünschten
Gesprächspartners übertragen. Dadurch ist der Relaisstation
die Möglichkeit gegeben zu versuchen, eine DECT-Verindung zu
dem gewünschten Teilnehmer aufzubauen. Einer Legitimierung des
Angerufenen bedarf es dafür nicht unbedingt.
Eine mögliche Anwendung dieser Betriebsart ist im Einzelhandel,
z. B. in einem Warenhaus denkbar. Wenn innerhalb der
Geschäftsräume eine solche Relaisstation verwendet wird, so
kann jeder Kunde, der ein Mobilfunktelefon der beanspruchten
Art mit sich führt, sich innerhalb des Geschäfts über das
Festnetz und damit ggf. zu Ortsgesprächsgebühren anrufen lassen,
um so z. B. in Ruhe telefonisch mit dem Partner zu besprechen,
ob oder in welcher Qualität eine bestimmte Ware gekauft werden
soll. Abgehende Gespräche in das Festnetz brauchen bei einer
derartige Verwendung einer Relaisstation nicht zugelassen sein.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für ein
Einfamilienhaus, für eine Wohnung oder auch für einen kleinen
Geschäftsbetrieb geeignet. Hier ist die Relaisstation mit dem
Festnetz verbunden und kann z. B. als Zusatzgerät zu einem
gewöhnlichen Telefon ausgebildet sein. Für abgehende Gespräche
in das Festnetz über diese Relaisstation sind nur wenige
Mobilfunktelefone legitimiert, evtl. sogar nur eines. Ein
eingehender Ruf kann, wie gewöhnlich, entweder an alle bei der
Feststation legitimierten Teilnehmer durchgeschaltet werden
und in Verbindungsaufbau erfolgt zu dem Gerät, das sich zuerst
meldet, oder es wird eine bestimmte Nebenstelle angesprochen,
d. h. entweder ein gewöhnliches DECT-Handgerät oder ein Gerät
der beanspruchten Art. Die Durchwahl veranlaßt dabei die
Relaisstation, eine Verbindung zu dem Mobilfunktelefon
aufzubauen, dessen Mobilfunk-Rufnummer dieser Durchwahl
zugeordnet ist. Zusätzlich kann eine besondere Durchwahl für
andere Teilnehmer (Gäste, Kunden) vorgesehen sein. In diesem
Fall wird der Ruf durch die Relaistation angenommen, und mittels
eines DTMF-Signals überträgt der Anrufer die Mobilfunk-Rufnummer
des Gastes und kann ihn so zu den Gebühren des Festnetzes er
reichen, und zwar auch dann, wenn kein GSM-Empfang möglich ist.
Für abgehende Gespräche kann entweder eine Mobilfunkverbindung
oder aber eine Verbindung zum Festnetz hergestellt werden,
letztere selbstverständlich nur für einen Teilnehmer, der dafür
legitimiert ist. Ob dies der Fall ist, stellt die Relaisstation
an Hand der übertragenen Mobilfunk-Rufnummer fest, die das Dual
Mode-Mobilfunk-Telefon der eingelegten SIM-Karte entnimmt und
an die Relaisstation überträgt, wobei ein zusätzlicher Code
übertragen werden kann, um Mißbrauch zu vermeiden. Dabei ist
der Funktionsablauf wie folgt: Vom Mobilfunktelefon geht ein
DECT-Ruf ab, der von der Relaisstation empfangen wird und die
angewählte Rufnummer enthält. Wird außerdem die Information
übermittelt, daß keine ausreichende GSM-Feldstärke vorhanden
ist, so wird in jedem Fall eine Verbindung über das Festnetz
hergestellt. Sind hingegen beide Übertragungswege möglich, so
ist der weitere Ablauf wie folgt: In der Relaisstation sind
die aktuellen Telefontarife in Abhängigkeit von Datum (Wochentag,
Feiertag), Uhrzeit und Ort (Entfernungsbereich, Netz, ggf. Land)
verfügbar, und für den angewählten Gesprächspartner wird
entsprechend dessen Rufnummer der geltende Minutenpreis
ermittelt, und zwar jeweils einmal für einen Ruf über das
Mobilfunknetz und einmal über das Festnetz. Ergibt sich dabei
ein günstigerer Tarif für eine Verbindung über das Festnetz,
was z. B. bei Ortsgesprächen der Fall sein wird, so stellt die
Relaisstation eine Verbindung über das Festnetz her. Falls nicht,
so erfolgt kein solcher Verbindungsaufbau innerhalb einer
vorgegebenen Zeit, und das Multi-Mode-Mobilfunktelefon schaltet
in die erste Betriebsart und stellt eine Verbindung über das
Mobilfunknetz her, was z. B. bei den kostengünstigen Gesprächen
zwischen Mobilfunktelefonen im gemeinsamen "Heimatnetz" der
Fall sein wird.
Neben den Gesprächen in die öffentlichen Netze sind auch
Direkt-Verbindungen im Bereich der Feststation möglich, wobei
nur einer der Teilneher legitimiert sein braucht, so daß
derartige Gespräche z. B. auch mit Gästen usw. geführt werden
können.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist für ein Unternehmen mit
mehreren Niederlassungen, ggf. sogar in verschiedenen Ländern
geeignet. Hier sind mehrere über Standleitungen miteinander
verbundene Relaisstationen vorhanden.
Handelt es sich bei abgehenden Gesprächen bei der angewählten
Nummer um ein weiteres Mobilfunktelefon oder ist dies unklar,
z. B. bei ausländischen Rufnummern, so wird zunächst ein DECT-Ruf
versucht. Ist dieser erfolgreich, so wird eine DECT-Verbindung
aufgebaut, wobei sich die Geräte im Bereich unterschiedlicher
Relaisstationen befinden können. Wenn sich das angerufene
Mobilfunktelefon nicht im Sende- und Empfangsbereich einer
Relaisstation befindet, wenn die Standleitung überlastet ist,
oder wenn der angerufene Teilnehmer nicht mit einem Gerät gemäß
dem Patentanspruch 1 ausgerüstet ist, d. h. wenn er seine
SIM-Karte nicht in ein derartigs Gerät eingelegt hat, - kurz,
wenn der DECT-Ruf nicht erfolgreich war, so erfolgt zunächst
ein manueller oder automatischer Kostenvergleich zwischen einer
Mobilfunk-Verbindung und einer Verbindung über das Festnetz,
wobei berücksichtigt werden kann, daß eine Einwahl in das
Festnetz an verschiedenen Relaisstationen zu unterschiedlichen
Gebühren führen kann. Befindet sich z. B. der anrufende Teilnehmer
in München und es gibt eine Relaisstation in Hamburg, so ist
jeder Apparat in Hamburg für Ortsgesprächgebühren erreichbar.
Der gemeinsame Vorteil bei allen Ausführungsbeispielen ist der,
daß jedes Mobilfunktelefon unter allen Umständen unter derselben
Nummer erreichbar ist und gleichwohl die Funktion einer
drahtgebundenen Nebenstellenanlage mit ihren Kostenvorteilen
vollständig erzielt werden kann. Auch sonstige Merkmale einer
üblichen Nebenstellenanlage können mit den Relaisstationen auf
naheliegende Weise realisiert werden, z. Z. das Weiterschalten
eines Anrufs zu einem anderen Teilnehmer bei einer
Anrufumleitung.
Ein letztes Anwendungs- und Ausführungsbeispiel betrifft die
Ausrüstung eines Hotels. Will ein Hotelgast telefonieren, so
kann er das bislang einerseits mit seinem eigenen
Mobilfunktelefon tun; andererseits besteht die Möglichkeit,
von einem Telefon des Hotels, z. B. vom Apparat auf seinem Zimmer
aus, ein Gespräch zu führen. Die erste Variante ist mit hohen
Gesprächsgebühren belastet, insbesondere bei einem
Auslandsaufenthalt. Zudem ist nicht in allen Hotelgebäuden ein
ausreichendes GSM-Signal vorhanden. Die zweite Variante ist
umständlich, da der Gast dabei ortsgebunden ist. Entsprechendes
gilt bei ankommenden Gesprächen: Wird die Nummer des Hotels
angewählt, so ist es ggf. schwierig, den Gast zu finden (Zimmer,
Besprechungsraum, Bar usw.), oder überhaupt festzustellen, ob
er sich im Bereich des Hotels befindet.
Mit dem beanspruchen Multi-Mode-Mobilfunktelefon ist es
demgegenüber möglich, mit ein und demselben Gerät, das der Gast
mit sich führt oder das er ggf. vom Hotel (ohne SIM-Karte)
geliehen bekommt,
- - Gespräche innerhalb des Hotels zu führen, wobei die Relaisstation die Verbindung herstellt, ohne Inanspruchnahme eines öffentlichen Netzes;
- - Gespräche über das Festnetz am Ort des Hotels zu führen, die ggf. nach einem Tarif für Ortsgespräche abgerechnet werden, wobei eine solche Gesprächsverbindung über die Relaisstation des Hotels aufgebaut, von dieser für Abrechnungszwecke regi striert und, wenn der Gast die Rechnung verlangt, abgerechnet wird; und
- - Gespräche über das Mobilfunknetz zu führen ohne Beteiligung der Relaisstation des Hotels.
Dies wird im folgenden im einzelnen erläutert.
Ein eintreffender Gast, der ein eigenes Mobilfunktelefon, das
gemäß dem Anspruch 1 ausgerüstet ist, mit sich führt, nennt
an der Rezeption seine Mobilfunk-Rufnummer, bzw. diese wird
mittels eines Lesegeräts von seiner SIM-Karte gelesen, und über
eine Eingabeeinheit (Tastatur) der Relaisstation werden weitere
Daten des Gastes (Name, Anschrift, Zimmernummer) eingegeben.
Hierdurch wird dieses Mobilfunktelefon für die Teilnahme an
der Kommunikation mit der Relaisstation des Hotels und
insbesondere für abgehende Gespräche in das Festnetz autorisiert.
Bei diesem Vorgang können, wie schon erwähnt, weitere Daten
- z. B. Codezahlen, zur Sicherung des Systems gegen Mißbrauch -
ausgetauscht werden.
Sofern der Gast kein eigenes Mobilfunktelefon der beanspruchten
Art besitzt, kann er seine SIM-Karte in ein vom Hotel zur
Verfügung gestelltes Leihgerät einsetzen.
Der Gast kann dann, soweit er sich im Bereich der Relaisstation
des Hotels aufhält, DECT-Gespräche mit anderen Teilnehmern in
dem Hotel führen, insbesondere mit dem Service oder anderen
Hotelgästen. Ruft er dabei Teilnehmer an, die bei der
Relaisstation registriert sind, so kann z. B. die Zimmernummer
in Verbindung mit einem Steuerzeichen als Kurzwahl dienen, so
daß er die Mobilfunk-Rufnummer des Angerufenen gar nicht kennen
muß. Die Relaisstation ersetzt dann diese Kurzwahl durch die
korrekte Mobilfunk-Rufnummer des angerufenen Geräts, bevor
versucht wird die DETC-Verbindung aufzubauen.
Will der Gast einen Teilnehmer anrufen, der sich evtl. außerhalb
des Hotels aufhält, so kann er dies entweder unmittelbar über
das Mobilfunknetz tun, indem er die zweite Betriebsart seines
Geräts abschaltet. Andernfalls wird von dem Multi-Mode-Mobilfunk
telefon zunächst eine Verbindung mit der Relaisstation des Hotels
hergestellt und von dieser ein DECT-Ruf erzeugt, nämlich für
den Fall, daß sich der gerufene Teilnehmer im Bereich des Hotels
aufhält. Ist dieser Ruf erfolgreich, so wird eine (kostenlose)
DECT-Verbindung aufgebaut. Falls nicht, so hat der Anrufer eine
Wahlmöglichkeit zwischen Mobilfunknetz und Festnetz; dies
allerdings nur, wenn an dem Ort, wo er sich aufhält, eine
ausreichende GSM-Feldstärke vorhanden ist. Dann kann entweder
eine manuelle Wahl des Anrufers vorgesehen werden, ob er eine
Verbindung über das Mobilfunknetz oder über das Festnetz wünscht,
oder diese Entscheidung wird ihm von der Relaisstation
abgenommen, indem in dieser die aktuellen Tarife (international)
verfügbar sind und ein Kostenvergleich durchgeführt wird. Dabei
ist z. B. denkbar, daß die aktuellen Telefontarife - sofern es
sich nicht um gängige Verbindungen handelt - mit Hilfe einer
Internet-Verbindung an geeigneten Stelle erfragt werden. Ist
keine Wahlmöglichkeit gegeben, so wird in jedem Fall eine
Verbindung über das Festnetz aufgebaut.
Am Rande soll erwähnt sein, daß auf diese Art Gespräche über
das Festnetz zu dem Mobilfunkteilnehmer insbesondere auch
außerhalb des Hotels auch dann aufgebaut werden können, wenn
letzterer dem Anrufer seine Mobilfunk-Rufnummer nicht genannt
hat, aber die Kurzwahl (z. B. die Zimmernummer im Hotel) bekannt
ist, sofern die Relaisstation nach Freischalten der Amtsleitung
diese Kurzwahl durch die Mobilfunk-Rufnummer ersetzen kann.
Im Falle einer Verbindung über das Festnetz fallen die Gebühren
des Festnetzes an und werden dem Hotel in Rechnung gestellt.
Die Relaisstation führt dazu für jeden Gast eine Liste mit den
von seinem Mobilfunktelefon aus geführten Festnetzgesprächen
und den dabei angefallene Gebühren, ggf. incl. eines Aufschlags
für das Hotel, so daß diese dem Gast bei Abreise in Rechnung
gestellt werden können.
Für ankommende Gespräche über das Mobilfunknetz ist der Gast
wie immer über das Mobilfunknetz erreichbar. Außerdem kann er
aber auch über die Nummer der Relaisstation des Hotels angerufen
werden, wenn er sich gerade in dem Hotel aufhält. Der Anrufer
wird diese Verbindung bevorzugen, wenn GSM-Empfang in dem Hotel
nur beschränkt möglich ist oder auch, wenn die Festnetzverbindung
kostengünstiger ist, z. B. wenn es sich um ein Ortsgespräch am
Ort des Hotels handelt.
Ein solcher Anruf ist dadurch als an einen bestimmten Hotelgast
gerichtet identifizierbar, daß nach Aufbau der Verbindung im
Festnetz die Mobilfunk-Rufnummer des Gerufenen mittels DTMF-Codes
übertragen wird. Daraufhin kann die Relaisstation eine DECT-
Verbindung zu diesem Gerät durchschalten. Dabei bleibt es dem
Hotelbetreiber (d. h. dem Betreiber der Relaisstation) überlassen,
ob er Gespräche nur an registrierte Hotelgäste weiterschaltet
(und dafür diesen ggf. eine Gebühr in Rechnung stellt), oder
alle Gespräche, also z. B. auch solche, die an Besucher des Gastes
gerichtet sind, d. h. letztlich für beliebige Personen, die sich
im Hotel (im Bereich der Relaisstation) aufhalten und ein
Mobilfunktelefon der beanspruchten Art mit sich führen.
Sind mit den Mobilfunkgeräten auch Direktverbindungen ohne
Beteiligung der Relaisstation möglich, so können Hotelgäste
im übrigen auch außerhalb der Reichweite der Relaisstation
kostenlos miteinander kommunizieren, wenn sie sich nicht zu
weit voneinander entfernen, ggf. mit Hilfe der Leihgeräte.
Wenn der Gast abreist, erstellt der Rechner der Relaisstation
eine Abrechnung der vom Gast geführten Gespräche entsprechend
den Tarifen des Hotels, und die Autorisierung seiner SIM-Karte
wird gelöscht.
Für das Hotel ergibt sich der besondere Vorteil, daß bei erhöhter
Flexibilität keine fest verdrahtete Telefonanlage erforderlich
ist, und zwar unabhängig vom Verbreitungsgrad von Multi-Mode-
Telefonen und daß ein besonderter Service in Gebieten ohne
GSM-Versorgung geboten ist; dies ist besonders für
Hotel-Neubauten interessant.
Claims (18)
1. Mobilfunktelefon für Multi-Mode-Betrieb, umfassend eine
Schaltung für eine erste Betriebsart zur Kommunikation mit einem
Mobilfunknetz und eine Schaltung für eine zweite Betriebsart
zur Kommunikation mit Mobilfunktelefonen gleicher Bauart ohne
Beteiligung des Mobilfunknetzes, dadurch gekennzeichnet, daß
in der zweiten Betriebsart das Identifizieren des Kommunikations
partners unter Einbeziehung der Mobilfunk-Rufnummer erfolgt, die
ihm für die erste Betriebsart zugeordnet ist.
2. Mobilfunktelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß seine Schaltung so ausgebildet ist, daß bei einem
Verbindungsaufbau in der zweiten Betriebsart die der ersten
Betriebsart zugeordneten Rufnummern des rufenden und des
gerufenen Mobilfunktelefons Verwendung finden.
3. Mobilfunktelefon nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß seine Schaltung so ausgebildet ist, daß ein
ankommender Ruf in der zweiten Betriebsart ohne eine weiter
gehende Autorisierung an Hand der übertragenen Mobilfunk-Ruf
nummer, die der ersten Betriebsart zugeordnet ist, erkannt und
eine Antwort zum Aufbau einer Verbindung gesendet wird.
4. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß seine Schaltung so ausgebildet ist,
daß eine Verbindung in der ersten Betriebsart aufgebaut wird,
wenn der Versuch eines Verbindungsaufbau in der zweiten
Betriebsart innerhalb einer vorgegebenen Zeit nicht erfolgreich
war.
5. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch eine Anzeige für die Betriebsart der
bestehenden Verbindung.
6. Mobilfunktelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Betriebsart abschaltbar
ist.
7. Verwendung einer Relaisstation für Mobilfunktelefone
zur Kommunikation mit mindestens einem Mobilfunktelefon gemäß
einem der Patentansprüche 1 bis 6, wobei die Übertragung durch
die Relaisstation in der zweiten Betriebsart ohne Beteiligung
des Mobilfunknetzes erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Relaisstation während des Verbindungsaufbaus die Mobilfunk-Ruf
nummern überträgt, die den Kommunikationspartnern für die
Teilnahme am Mobilfunknetz in der ersten Betriebsart zugeordnet
sind.
8. Verwendung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Relaisstation den Aufbau einer Verbindung in der zweiten
Betriebsart nur unterstützt, wenn mindestens eines der zu
verbindenden Mobilfunktelefone mittels eines Codes vom Betreiber
der Relaisstation autorisiert ist.
9. Verwendung mehrerer Relaisstationen gemäß Anspruch 7
oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Relaisstationen
miteinander verbunden sind und so ein unabhängiges Netz bilden.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine der Relaisstationen mit
dem kabelgebundenen öffentlichen Telefonnetz (Festnetz) verbunden
ist und eine Kommunikation zwischen dem Mobilfunktelefon und
dem Festnetz ermöglicht.
11. Verwendung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Relaisstation als Zusatzgerät zu einem Festnetztelefon
ausgebildet ist.
12. Verwendung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß über eine über das Festnetz eingehende
Kommunikationsverbindung die Rufnummer eines Mobilfunktelefons
in Form eines DTMF-Codes übertragen wird und dies die
Relaisstation veranlaßt, daß ein Verbindungsaufbau zu dem so
gerufenen Mobilfunktelefon in der zweiten Betriebsart erfolgt.
13. Verwendung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verbindungsaufbau erfolgt, ohne daß eine Autorisierung
des gerufenen Mobilfunktelefons bei der Relaisstation vorangeht.
14. Verwendung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß, um von dem Mobilfunktelefon über die
Relaisstation in das Festnetz abgehende Verbindungen aufzubauen,
das in der zweiten Betriebsart rufende Mobilfunktelefon hierfür
bei der Relaisstation autorisiert ist, indem dessen
Mobilfunk-Rufnummer zusammen mit weiteren Daten in die
Relaisstation über eine Eingabeeinheit eingegeben wurden.
15. Verwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß das Autorisieren durch Lesen der SIM-Karte mit einem
Lesegerät erfolgt.
16. Verwendung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeich
net, daß für jedes autorisierte Mobilfunktelefon eine Abrechnung
der Gebühren für seine Verbindungen über eine an die
Relaisstation angeschlossene Ausgabeeinheit erstellt wird.
17. Verwendung nach einem der Ansprüche 14 bis 16,
gekennzeichnet durch eine Eingabeeinheit, über die die aktuellen
Telefontarife in der Relaisstation verfügbar gemacht werden,
sowie durch eine Schaltung, die für jeden abgehenden Ruf
ermittelt, ob eine Verbindung über das Mobilfunktelefonnetz
oder über einen Anschluß in das Festnetz kostengünstiger ist,
und die, sofern eine ausreichende Feldstärke für eine Verbindung
über das Mobilfunknetz vorhanden ist, so daß beide
Verbindungsarten möglich sind, selbsttätig den Aufbau der jeweils
kostengünstigeren Verbindung veranlaßt.
18. Mobilfunktelefon nach Anspruch 5 zur Verwendung mit
einer Relaisstation gemäß Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzeige am Mobilfunktelefon darstellt, ob eine Verbindung
in der ersten Betriebsart über das Mobilfunknetz, eine Verbindung
in der zweiten Betriebsart ohne Beteiligung eines öffentlichen
Netzes oder eine Verbindung in der zweiten Betriebsart zum
Festnetz aufgebaut wurde, wobei in dem letzten Fall Daten
übertragen und zur Anzeige am Mobilfunktelefon gebracht werden,
die während des Gesprächs die auflaufenden Kosten darstellen.
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