DE10050404A1 - Mobiltelefon - Google Patents
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- H04W—WIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
- H04W88/00—Devices specially adapted for wireless communication networks, e.g. terminals, base stations or access point devices
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- H04W88/06—Terminal devices adapted for operation in multiple networks or having at least two operational modes, e.g. multi-mode terminals
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Abstract
Mobiltelefon mit einer ersten Sendeeinrichtung zum Senden von Telefonsignalen im Mobilfunknetz und mit einer ersten Empfangseinrichtung zum Empfangen von ersten Telefonsignalen im Mobilfunknetz. Innerhalb einer Sende- und Empfangsreichweite von weniger als 3 km sind vom Mobilfunknetz unabhängige zweite Telefonsignale an zumindest ein zweites Mobiltelefon sendbar und von dem zweiten Mobiltelefon empfangbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein Mobiltelefon mit einer ersten
Sendeeinrichtung zum Senden von ersten Telefonsignalen im
Mobilfunknetz und mit einer ersten Empfangseinrichtung zum
Empfangen von ersten Telefonsignalen im Mobilfunknetz. -
Ein solches Mobiltelefon wird im allgemeinen Sprachgebrauch
auch als Handy bezeichnet. Ein erfindungsgemäßes Mobil
telefon mag in an sich bekannter Weise mit einem Hörer,
einem Mikrofon sowie einer Antennenvorrichtung ausgestattet
sein. In der Regel weist das Mobiltelefon eine Anzeige
einrichtung in Form eines Displays auf. Am Gehäuse des
Mobiltelefons ist normalerweise ein alphanumerisches
Tastenfeld vorgesehen und im Übrigen sind oftmals zusätz
liche Funktionstasten verwirklicht. - Mobilfunknetz meint
grundsätzlich im Rahmen der Erfindung jedes Netz, in dem
gebührenpflichtige Telefongespräche geführt werden. - Der
Begriff Telefonsignale meint im Rahmen der Erfindung
Signale, die in einem Mobiltelefon in Sprache oder Schrift
umgewandelt bzw. ausgegeben werden können. In der Regel
werden die Telefonsignale mit Hilfe von elektromagnetischen
Wellen übertragen. Telefonsignale meint auch Signale, die
zur Übermittlung von SMS-Botschaften benutzt werden.
Die aus der Praxis bekannten Mobiltelefone zeichnen sich
durch den beachtlichen Nachteil aus, dass beim Führen von
Telefongesprächen oftmals relativ hohe Telefongebühren
anfallen. Auch wenn sich zwei Benutzer bzw. deren Mobil
telefone nur in verhältnismäßig geringer Entfernung von
einander befinden, beispielsweise in einer Entfernung von
nur 500 Metern, fallen nichtsdestoweniger hohe Gebühren an.
Demgegenüber liegt der Erfindung das technische Problem
zugrunde, ein Mobiltelefon der eingangs genannten Art
anzugeben, mit dem gebührenfreie Telefongespräche zu einem
zweiten Mobiltelefon führbar sind, das sich in nur geringer
Entfernung von dem ersten Mobiltelefon befindet.
Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Erfindung
ein Mobiltelefon der eingangs genannten Art, welches
dadurch gekennzeichnet ist, dass innerhalb einer Sende- und
Empfangsreichweite von weniger als 3 Kilometern vom Mobil
funknetz unabhängige zweite Telefonsignale an zumindest ein
zweites Mobiltelefon sendbar sind und von dem zweiten
Mobiltelefon empfangbar sind. - Erfindungsgemäß sind somit
Telefonsignale unabhängig vom Mobilfunknetz übermittelbar
und gebührenfreie Telefongespräche außerhalb des Mobil
funknetzes führbar. Diese Telefonsignale werden hier als
zweite Telefonsignale bezeichnet. Es liegt dabei im Rahmen
der Erfindung, dass die zweiten Telefonsignale von einem
ersten Mobiltelefon unmittelbar an ein zweites Mobiltelefon
sendbar sind und umgekehrt von dem zweiten Mobiltelefon
unmittelbar an das erste Mobiltelefon sendbar sind. Unmit
telbar meint hier ohne Zwischenschaltung einer Schalt
stelle, Relaisstation, Zentralstation, eines Satelliten
oder dergleichen. Die zweiten Telefonsignale werden inner
halb der Sende- und Empfangsreichweite zwischen den beiden
Mobiltelefonen zweckmäßigerweise in Form von elektro
magnetischen Wellen übermittelt. Ein erfindungsgemäßes
Mobiltelefon verfügt somit gleichsam über ein eigenes
Sende- und Empfangssystem, das völlig unabhängig von Mobilfunknetz
funktioniert und dementsprechend entstehen auch
nicht die für das Mobilfunknetz üblichen Telefongebühren.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass der Sende- und
Empfangsbereich des erfindungsgemäßen Mobiltelefons durch
einen Kreis, dessen Radius der Sende- und Empfangs
reichweite entspricht, definiert wird. Nach einer bevor
zugten Ausführungsform der Erfindung beträgt die Sende- und
Empfangsreichweite für die vom Mobilfunknetz unabhängigen
zweiten Telefonsignale weniger als 2 Kilometer. Nach einer
weiteren Ausführungsform der Erfindung beträgt die Sende-
und Empfangsreichweite weniger als 1,5 Kilometer oder
weniger als 1 Kilometer. Die Sende- und Empfangsreichweite
kann beispielsweise auch weniger als 800 Meter betragen.
Nach einer sehr bevorzugten Ausführungsform, der im Rahmen
der Erfindung ganz besondere Bedeutung zukommt, werden die
zweiten Telefonsignale mit einer von der Sende- und
Empfangsfrequenz des Mobilfunknetzes unterschiedlichen
Sende- und Empfangsfrequenz übertragen. Wie bereits oben
angesprochen, erfolgt die Übertragung der zweiten Telefon
signale zweckmäßigerweise mit elektromagnetischen Wellen,
die nach der genannten Ausführungsform eine von der
Frequenz des Mobilfunknetzes verschiedene Frequenz haben.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass zwischen zwei erfin
dungsgemäßen Mobiltelefonen Funksignale als zweite Telefon
signale in dem Sende- und Empfangsbereich übertragen
werden. Nach einer Ausführungsform der Erfindung erfolgt
die Übertragung der zweiten Telefonsignale über CB-Funk.
Grundsätzlich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass die
bereits vorhandene Sendeeinrichtung eines Mobiltelefons zum
Aussenden der zweiten Telefonsignale verwendet werden kann.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist eine zweite
Sendeeinrichtung zum Senden der zweiten Telefonsignale vor
gesehen. Bei dieser Ausführungsform ist ein erfindungs
gemäßes Mobiltelefon also mit zwei separaten Sendeein
richtungen ausgestattet, wovon die erste zum Aussenden von
ersten Telefonsignalen im Mobilfunknetz eingesetzt wird und
die zweite Sendeeinrichtung zum Aussenden der zweiten Tele
fonsignale innerhalb des erfindungsgemäßen Sende- und
Empfangsbereiches eingesetzt wird. - Grundsätzlich liegt es
auch im Rahmen der Erfindung, die bereits vorhandene
Empfangseinrichtung eines Mobiltelefons zum Empfangen der
zweiten Telefonsignale einzusetzen. Gemäß einer Ausfüh
rungsform der Erfindung ist aber eine zweite Empfangs
einrichtung zum Empfangen der von einem zweiten Mobil
telefon ausgesendeten zweiten Telefonsignale vorgesehen.
Nach dieser Ausführungsform weist ein erfindungsgemäßes
Mobiltelefon somit zwei separate Empfangseinrichtungen auf.
- Grundsätzlich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass zum
Empfangen der zweiten Telefonsignale eine bereits vorhan
dene Antenneneinrichtung des Mobiltelefons genutzt werden
kann. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist jedoch
eine separate Antenneneinrichtung zum Empfangen der zweiten
Telefonsignale vorgesehen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass ein von einem zwei
ten Mobiltelefon ausgesendetes Codesignal von dem erfin
dungsgemäßen Mobiltelefon empfangbar ist, wenn sich dieses
zweite Mobiltelefon innerhalb der Sende- und Empfangs
reichweite befindet. Zweckmäßigerweise wird auch das Code
signal in Form von elektromagnetischen Wellen übermittelt.
Das empfangene Codesignal dient dazu, dem Besitzer eines
erfindungsgemäßen Mobiltelefons anzuzeigen, dass sich ein
zweites Mobiltelefon im Sende- und Empfangsbereich
befindet, welches zweite Mobiltelefon sich ebenfalls zum
Senden und Empfangen der zweiten Telefonsignale eignet.
- Nach sehr bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird
der Empfang des Codesignals signalisiert. Die Signa
lisierung kann über ein akustisches Signal erfolgen,
beispielsweise als Klingelton. Die Signalisierung kann auch
optisch erfolgen, indem beispielsweise eine Diode leuchtet.
Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass die Signa
lisierung des Codesignals durch eine Vibration des Mobil
telefons erfolgt. Nach Signalisierung des Codesignals kann
der Benutzer eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons dann das
Senden und das Empfangen der zweiten Art von Telefon
signalen aktivieren und im Sende- und Empfangsbereich ist
dann ein gebührenfreies Telefonieren möglich.
Nach sehr bevorzugter Ausführungsform, der im Rahmen der
Erfindung ganz besondere Bedeutung zukommt, ist in dem
erfindungsgemäßen Mobiltelefon eine Speichereinrichtung
vorgesehen, mit der Informationen abspeicherbar sind, die
verschiedenen Codesignalen einer Mehrzahl von Mobil
telefonen zugeordnet sind. Der Benutzer bzw. Besitzer eines
erfindungsgemäßen Mobiltelefons kann beispielsweise Infor
mationen abspeichern, die den Codesignalen von bis zu 100
oder bis zu 150 Mobiltelefonen zugeordnet sind, die für den
erfindungsgemäßen Telefonkontakt eingerichtet sind.
- Nach einer sehr bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
wird bei Empfang eines Codesignals eines zweiten Mobil
telefons eine diesem zweiten Mobiltelefon zugeordnete
Identifizierungskennung an dem ersten erfindungsgemäßen
Mobiltelefon angezeigt. Die Anzeige erfolgt zweckmäßiger
weise in dem ohnehin vorhandenen Display des ersten Mobil
telefons. Es kann beispielsweise der Name des Benutzers des
zweiten Mobiltelefons angezeigt werden oder die Telefon
nummer dieses zweiten Mobiltelefons. Nach einer Ausfüh
rungsform der Erfindung wird bei Empfang eines Codesignals
automatisch die Möglichkeit des Aussendens und Empfangens
der zweiten Telefonsignale in dem erfindungsgemäßen Mobil
telefon aktiviert. Wenn dann der Benutzer des erfindungs
gemäßen Mobiltelefons die Telefonnummer des zweiten Mobil
telefons wählt, werden anschließend die von Mobilfunknetz
unabhängigen zweiten Telefonsignale gesendet und empfangen.
Es liegt aber auch im Rahmen der Erfindung, dass der
Benutzer eines erfindungsgemäßen Mobiltelefons beispiels
weise mit Hilfe eines entsprechenden Schalters oder Knopfes
auf den Betriebsmodus "Aussenden und Empfangen der zweiten
Telefonsignale" umschalten kann.
Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung, dass auch das
erfindungsgemäße Mobiltelefon ein Codesignal aussenden
kann, welches Codesignal dann von einem zweiten Mobil
telefon empfangen wird, wenn sich dieses zweite Mobil
telefon innerhalb der Sende- und Empfangsreichweite
befindet.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass mit einem
erfindungsgemäßen Mobiltelefon einerseits in üblicher Weise
im Mobilfunknetz problemlos telefoniert werden kann und
andererseits innerhalb der erfindungsgemäßen Sende- und
Empfangsreichweite auch problemlos mittels der vom Mobil
funknetz unabhängigen zweiten Telefonsignale gebührenfrei
telefoniert werden kann. Wenn erfindungsgemäß innerhalb der
Sende- und Empfangsreichweite telefoniert wird, fallen also
keine Telefongebühren an, sondern es sind lediglich die
Kosten für den elektrischen Strom, beispielsweise die
Batteriekosten für das Mobiltelefon zu tragen. Ein
erfindungsgemäßes Mobiltelefon ist im Übrigen auf einfache
und wenig aufwendige Weise herstellbar oder ein bislang
übliches Mobiltelefon kann relativ problemlos zu einem
erfindungsgemäßen Mobiltelefon umgerüstet werden.
Bei einem erfindungsgemäßen Mobiltelefon bleiben auch
weitere Funktionen erhalten, über die Mobiltelefone in der
Regel verfügen. So sind mit den erfindungsgemäßen Mobil
telefonen innerhalb der Sende- und Empfangsreichweite
beispielsweise Dreierkonferenzen möglich. Es ist fernerhin
möglich, innerhalb der erfindungsgemäßen Sende- und
Empfangsreichweite von einem erfindungsgemäßen Mobiltelefon
auf ein anderes erfindungsgemäßes Mobiltelefon umzu
schalten. Wenn innerhalb der Sende- und Empfangsreichweite
mit einem erfindungsgemäßen Mobiltelefon telefoniert wird,
ist nichtsdestoweniger ein sogenanntes "Anklopfen" eines
Telnehmers aus dem Mobilfunknetz möglich.
Claims (10)
1. Mobiltelefon mit einer erstem Sendeeinrichtung zum
Senden von ersten Telefonsignalen im Mobilfunknetz und mit
einer ersten Empfangseinrichtung zum Empfangen von ersten
Telefonsignalen im Mobilfunknetz, dadurch gekenn
zeichnet, dass innerhalb einer Sende- und Empfangs
reichweite von weniger als 3 Kilometern vom Mobilfunknetz
unabhängige zweite Telefonsignale an zumindest ein zweites
Mobiltelefon sendbar sind und von dem zweiten Mobiltelefon
empfangbar sind.
2. Mobiltelefon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Sende- und Empfangsreichweite für die vom Mobil
funknetz unabhängigen zweiten Telefonsignale weniger als
zwei Kilometer, vorzugsweise weniger als 1,5 Kilometer
beträgt.
3. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Telefonsignale mit
einer von der Sende- und Empfangsfrequenz des Mobilfunk
netzes unterschiedlichen Sende- und Empfangsfrequenz über
tragen werden.
4. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass eine zweite Sendeeinrichtung zum
Senden der zweiten Telefonsignale vorgesehen ist.
5. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, dass eine zweite Empfangseinrichtung zum
Empfangen der von einem zweiten Mobiltelefon ausgesendeten
zweiten Telefonsignale vorgesehen ist.
6. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dass ein von einem zweiten Mobiltelefon
ausgesendetes Codesignal empfangbar ist, wenn sich dieses
zweite Mobiltelefon innerhalb der Sende- und Empfangs
reichweite befindet.
7. Mobiltelefon nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
dass der Empfang des Codesignals signalisiert wird.
8. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, dass eine Speichereinrichtung vor
gesehen ist, mit der Informationen abspeicherbar sind, die
verschiedenen Codesignalen einer Mehrzahl von Mobil
telefonen zugeordnet sind.
9. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dass bei Empfang eines Codesignals einer
zweiten Mobiltelefons eine dem zweiten Mobiltelefon zuge
ordnete Identifizierungskennung angezeigt wird.
10. Mobiltelefon nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, dass ein Codesignal aussendbar ist, welches
Codesignal von einem zweiten Mobiltelefon empfangbar ist,
wenn sich dieses zweite Mobiltelefon innerhalb der Sende-
und Empfangsreichweite befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10050404A DE10050404A1 (de) | 2000-10-12 | 2000-10-12 | Mobiltelefon |
Applications Claiming Priority (1)
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DE10050404A DE10050404A1 (de) | 2000-10-12 | 2000-10-12 | Mobiltelefon |
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ID=7659440
Family Applications (1)
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DE10050404A Withdrawn DE10050404A1 (de) | 2000-10-12 | 2000-10-12 | Mobiltelefon |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10050404A1 (de) |
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-
2000
- 2000-10-12 DE DE10050404A patent/DE10050404A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal | ||
8165 | Publication of following application cancelled |