DE19843798C2 - Verfahren zur Herstellung von Fettalkoholen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von FettalkoholenInfo
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Description
Die Erfindung befindet sich auf dem Gebiet der Hydrierung von Fettstoffen und betrifft ein verbessertes
Verfahren zur Herstellung von Fettalkoholen unter Einsatz der Schachtreaktor-Technologie.
Bei der Herstellung von Fettalkoholen durch Hydrierung von Fettsäuren oder Fettsäureestern, vorzugs
weise Methylestern, findet die eigentliche Hydrierreaktion in einem oder mehreren hintereinanderge
schalteten Festbettreaktoren bei Temperaturen von 200 bis 250°C und einem Wasserstoffdruck von 50
bis 300, vorzugsweise 200 bis 300 bar statt. Dazu wird beispielsweise der Methylester mit Preßpumpen
in die Anlagen gedrückt, wo er mit komprimiertem Wasserstoff vermischt, gemeinsam mit diesem auf
Reaktionstemperatur erhitzt und dann auf den Reaktor aufgegeben wird. Nach Durchlaufen des Reak
tors bzw. der Reaktoren wird das Reaktionsgemisch abgekühlt und in einem Abscheider in die Flüssig
phase und die Gasphase aufgetrennt. Die Flüssigphase wird entspannt und zur Methanolabtrennung
geleitet, während die hauptsächlich aus Wasserstoff bestehende Gasphase über einen Kompressor im
Kreis geführt wird. In der als Verdampferanlage ausgelegten Methanolabtrennung wird der Fettalkohol
vom Methanol befreit und kann dann ohne weitere Reinigung seiner Verwendung zugeführt werden.
Verfahren zur Hydrierung von Fettsäureestern in Rohrbündelreaktoren sind beispielsweise in den
beiden Deutschen Patentanmeldungen DE-A1 39 13 387 und DE-A1 42 42 466 (Henkel) beschrieben;
aus der Druckschrift DE-A1 434 21 837 (Henkel) ist zudem die Parallelfahrweise in zwei Reaktoren be
kannt.
Zu hohe Temperaturen während der Hydrierung führen zur Bildung unerwünschter Nebenprodukte, wie
beispielsweise Kohlenwasserstoffe, und vermindern die Standzeit des Katalysators. Bei der kataly
tischen Hydrierung von Fetten, Ölen und Fettderivaten zu Fettalkoholen im Festbettreaktor (Tricklebed-
Fahrweise) ist insbesondere bei adiabatischer Reaktionsführung ein hoher, 10 bis 100fach über dem
stöchiometrischen Bedarf liegender Wasserstoffüberschuß erforderlich. Im Falle von Rohrbündelreaktoren
ist das geschilderte Problem beherrschbar, da ein Großteil der Wärme über eine intensive Mantel
kühlung der einzelnen Rohre abgeführt werden kann. Die Menge an im Kreis geführtem Wasserstoff
dient daher nur noch sekundär zur Kühlung; vielmehr wird man den Wasserstoffüberschuß so wählen,
daß eine optimale Steigerung der Hydrierleistung erzielt wird. Von Nachteil ist jedoch, daß Rohrreak
toren in der Anschaffung ausgesprochen teuer sind. Die Mantelkühlung mit Thermalöl ist zudem tech
nisch sehr aufwendig.
Eine deutlich kostengünstigere Alternative stellen Schachtreaktoren dar, die den Sonderfall eines Rohr
bündelreaktors mit einem Rohr darstellen. Wegen des weitaus größeren Querschnittes können
Schachtreaktoren über den Mantel nicht ausreichend gekühlt werden. Hier muß also die Kühlung über
eine im Vergleich zum Rohrbündelreaktor deutlich größere Menge Kreisgas bewirkt werden. Große
Kreisgasmengen erzeugen jedoch hohe Gasströmungsgeschwindigkeiten, die ab einer bestimmten
Größenordnung von der flüssigen Rieselphase Tröpfchen abspalten, welche mit der Gasphase be
schleunigt und durch das Katalysatorbett gefördert werden. Der Umsatz zum Fettalkohol findet in den
Tröpfchen im Vergleich zur Rieselphase nur unvollständig statt; die Verseifungszahl des Endproduktes
steigt, während die Liquid Hour Space Velocity (Ihsv) deutlich absinkt.
In diesem Zusammenhang sei auch auf die Deutsche Patentanmeldung DE-A1 40 05 629 (Henkel) ver
wiesen, in der vorgeschlagen wird, den Wasserstoff durch mindestens zwei hintereinander geschaltete
Festbettreaktoren zu führen, ohne daß das aus den Reaktoren austretende und in die nachfolgenden
Reaktoren eintretende Gas abgekühlt wird, und das Fett, Öl oder Fettderivat parallel in die Reaktoren
eingespeist wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung hat folglich darin bestanden, den geschilderten Problemen
abzuhelfen und ein Verfahren zur Hydrierung von Fettstoffen in Schachtreaktoren zur Verfügung zu
stellen, bei dem man die Kreisgasmenge vermindern kann, ohne daß der Durchsatz verringert und die
Verseifungszahl der resultierenden Alkohole erhöht wird.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Fettalkoholen, bei dem man Fettsäuren
oder Fettsäureester zusammen mit überschüssigem Wasserstoff bei Drücken von 50 bis 350 bar auf
Temperaturen von 200 bis 250°C erhitzt, das Fettstoff/Wasserstoff-Gemisch über ein Katalysator
festbett leitet, die resultierende Mischung aus Fettalkohol, Methanol und nicht umgesetztem Wasser
stoff abkühlt, in einem Separator in eine Flüssig- und eine Gasphase trennt, die flüssige, den Fett
alkohol und das Methanol enthaltende Phase entspannt, ausschleust und getrennt aufarbeitet, wäh
rend man den nicht umgesetzten Wasserstoff zusammen mit Frischwasserstoff über eine Gasumlaufpumpe
erneut auf den Reaktionsdruck verdichtet und in die Hydrierung zurückführt, welches
sich dadurch auszeichnet, daß man den Schachtreaktor mit mindestens einem Teilstrom des nicht
aufgeheizten Wasserstoffs begast und dadurch kühlt.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß durch Kühlung des Schachtreaktors mit nicht aufgeheiztem
Wasserstoff (ca. 50 bis 60°C) die Kreisgasmenge deutlich vermindert und der Durchsatz entsprechend
gesteigert werden kann. Die resultierenden Fettalkohole weisen eine niedrigere Verseifungs- und
Carbonylzahl auf. Weitere Vorteile des Verfahrens bestehen darin, daß man den Energieverbrauch im
Spitzenerhitzer bzw. Wärmetauscher reduzieren kann, sich die Menge an Kühlwasser vermindert und
die benötigte Leistung der Gasumlaufpumpe geringer wird.
Die Hydrierung der Ausgangsstoffe, also Fettsäuren sowie deren Ester mit Glycerin, Alkoholen und
vorzugsweise Methanol, kann in an sich bekannter Weise bei Temperaturen im Bereich von 200 bis
250°C und Drücken von 50 bis 150 (Niederdruck-Verfahren) sowie 150 bis 350 bar (Hochdruck-Ver
fahren) erfolgen. Als Katalysatoren kommen die bekannten Adkins-Kontakte auf Basis von Cupfer-
Chrom-Spinellen oder Cupfer/Zink- bzw. Cupfer/Aluminiumoxiden in Frage. Das weitere Prinzip der Hy
drierung wurde bereits oben erläutert und kann detailliert in den zitierten Schriften sowie beispielsweise
der Monographie "Fettalkohole" nachgelesen werden.
Das Prinzip der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Teil des im Kreislauf gefahrenen, nicht auf
geheizten Wasserstoffs zu nutzen, um die Wärmeabfuhr im Schachtreaktor im Sinne eines Wärme
austausches zu regeln. Hierzu wird im einfachsten Fall ein Teilstrom des Quench-Wasserstoffs seitlich
in den Schachtreaktor eingeblasen. Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, daß die Reaktoren mit
entsprechenden Vorrichtungen zur Gaszufuhr (z. B. Lanzen) ausgestattet sind. Vorzugsweise wird man
die Quenchung nicht nur an einer Stelle des Reaktors vornehmen, sondern eine kontinuierliche
Kühlung sicherstellen. Hierzu empfiehlt es sich, den Schachtreaktor über seine ganze Länge mit 2 bis
10, vorzugsweise 3 bis 4 Teilströmen zu begasen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
führt man die Hydrierung in zwei hintereinander geschalteten Schachtreaktoren durch, wobei im ersten
Reaktor ein Umsatz von 80 bis 90% der Theorie erreicht wird und man das resultierende Hydrier
produkt, bestehend aus Fettalkohol, Methanol sowie nicht umgesetztem Fettstoff und Wasserstoff dann
dem zweiten Reaktor zuführt und vollständig umsetzt. In diesem Fall hat es sich als vorteilhaft erwie
sen, einen weiteren Teilstrom des Quench-Wasserstoffes mit dem Austrittsprodukt des ersten Reaktors
vor Einspeisung in den zweiten Reaktor zu vermischen. In Summe bevorzugt ist es, die Kreislaufmenge
des Wasserstoffs auf 1500 bis 2500, insbesondere 1800 bis 2200 m3/h zu begrenzen.
Kokosfettsäuremethylester wurde in einer Anlage gemäß Abb. 1 konti
nuierlich in Kokosfettalkohol überführt. Hierzu wurde der Ester zunächst über eine Preßpumpe (1) mit
einer Leistung von 6 t/h auf einen Druck von 300 bar verdichtet und mit Wasserstoff (Frisch-Was
serstoff und Kreislauf-Wasserstoff) zunächst in einem Wärmetauscher (2) und dann in einem Spitzen
erhitzer (3) auf die Reaktionstemperatur von 250°C gebracht. Die Mischung wurde am Kopf des
Schachtreaktors (4) aufgegeben, der mit einem Festbett eines Cupfer-Zink-Katalysators gefüllt war.
Das primäre Hydrierprodukt (Umsatz ca. 90%) wurde auf den Kopf des zweiten Schachtreaktors (5)
gegeben und dort vollständig zu Fettalkohol und Methanol umgesetzt. Das Gemisch wurde zusammen
mit dem überschüssigen Wasserstoff (Kreisgas-Wasserstoff) über den Wärmetauscher (2) und den
Kühler (6) in einen Separator (7) geführt und dort in eine flüssige und eine gasförmige Phase getrennt.
Die flüssige Phase wurde entspannt und in die Methanolabtrennung (8) überführt. Der Kreislauf-
Wasserstoff wurde über die Gasumlaufpumpe (9) geleitet und dort zusammen mit Frischwasserstoff
wieder auf den Reaktionsdruck verdichtet. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Beispiel V1 wurde wiederholt, jedoch ein Teilstrom des Wasserstoffs nach Durchlaufen der
Gasumlaufpumpe mit einer Temperatur von 60°C seitlich in den Schachtreaktor (4) eingeblasen. Ein
weiterer Teilstrom wurde mit der den Schachtreaktor (4) verlassenden Reaktionsmischung aus Ester,
Fettalkohol, Methanol und aufgeheiztem Wasserstoff noch vor der Aufgabe auf Reaktor (5) vermischt
(vgl. Abb. 2). Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Beispiel 1 wurde wiederholt, jedoch Teilströme des Wasserstoffs über die Länge
des Schachtreaktors verteilt an zwei bzw. drei Stellen (vgl. Abb. 2) eingeblasen. Die Ergebnisse
sind in Tabelle 1 zusammengefaßt.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Fettalkoholen, bei dem man Fettsäuren oder Fettsäureester
zusammen mit überschüssigem Wasserstoff bei Drücken von 50 bis 350 bar auf Temperaturen
von 200 bis 250°C erhitzt, das Fettstoff/Wasserstoff-Gemisch über ein Katalysatorfestbett leitet,
die resultierende Mischung aus Fettalkohol, Methanol und nicht umgesetztem Wasserstoff abkühlt,
in einem Separator in eine Flüssig- und eine Gasphase trennt, die flüssige, den Fettalkohol und
das Methanol enthaltende Phase entspannt, ausschleust und getrennt aufarbeitet, während man
den nicht umgesetzten Wasserstoff zusammen mit Frischwasserstoff über eine Gasumlaufpumpe
erneut auf den Reaktionsdruck verdichtet und in die Hydrierung zurückführt, dadurch gekenn
zeichnet, daß man den Schachtreaktor mit mindestens einem Teilstrom des nicht aufgeheizten
Wasserstoffs (Quench-Wasserstoff) begast und dadurch kühlt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Schachtreaktor über seine
Länge mit 2 bis 10 Teilströmen Quench-Wasserstoff kühlt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die Hydrierung in
zwei hintereinander geschalteten Schachtreaktoren durchführt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man einen weiteren Teilstrom des
Quench-Wasserstoffes mit dem Austrittsprodukt des ersten Reaktors vor Einspeisung in den zwei
ten Reaktor vermischt.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die
Kreislaufmenge des Wasserstoffs auf 1500 bis 2500 m3/h begrenzt.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: COGNIS DEUTSCHLAND GMBH & CO. KG, 40589 DUESSELDOR |
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D2 | Grant after examination | ||
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