DE19843777C1 - Vorrichtung und Verfahren zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit WasserInfo
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Abstract
Eine Vorrichtung zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser mit einem Vorratsbehälter (16) für das Mörtelmaterial, einem mit dem Vorratsbehälter (16) verbundenen Durchlaufmischer (20) mit einem von einer Antriebsvorrichtung (44) antreibbaren Mischwerk (22) zum Vermischen des Mörtelmaterials mit Wasser, und einer Zuführungsvorrichtung (28) zur Zuführung von Wasser von einer externen Wasserversorgung (86) zum Durchlaufmischer (20) wird zum Erreichen eines gewünschten Mischungsverhältnisses auch bei unregelmäßiger Wasserzufuhr dadurch verbessert, daß ein Durchflußmengensensor (80) zur Ermittlung der durch die Zuführvorrichtung (28) geleiteten Wassermenge pro Zeiteinheit und eine Steuervorrichtung (82) zur Steuerung der Antriebsvorrichtung (44) des Mischwerks (22) in Abhängigkeit von der zugeführten Wassermenge pro Zeiteinheit vorgesehen sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren
zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser.
Bekannte Vorrichtungen der genannten Art weisen einen Vor
ratsbehälter für das Mörtelmaterial, einen mit dem Vor
ratsbehälter verbundenen Durchlaufmischer mit einem von
einer Antriebsvorrichtung antreibbaren Mischwerk zum Ver
mischen des Mörtelmaterials mit Wasser und eine Zufüh
rungsvorrichtung zur Zuführung von Wasser von einer exter
nen Wasserversorgung zum Durchlaufmischer auf. Eine ent
sprechende Vorrichtung ist in der DE-A-195 28 615.4 be
schrieben. Diese Vorrichtung wird auf einer Baustelle ein
gesetzt, um Mörtelmaterial automatisch mit Wasser zu ver
mischen und das angemachte Mörtelmaterial über einen För
derschlauch zum Verarbeitungsort auf der Baustelle zu
transportieren.
Mit der bekannten Vorrichtung wird ein Verfahren ausge
führt, bei dem das Mörtelmaterial aus dem Vorratsbehälter
dem Durchlaufmischer zugeführt und durch das angetriebene
Mischwerk innerhalb des Durchlaufmischers unter Zugabe von
Wasser weiterbewegt wird. Aus einer Austrittsöffnung des
Mischwerks tritt dann das gut mit Wasser vermischte und
zur Verarbeitung fertige Mörtelmaterial aus.
Für die Herstellung von verarbeitungsfähigem, angemachten
Mörtelmaterial ist ein ausreichender, möglichst gleich
mäßiger Zufluß an Wasser erforderlich. Denn das Verhältnis
von Mörtelmaterial und Wasser bestimmt weitgehend die
Eigenschaften des Gemischs. Beispielsweise die Fließfähig
keit, aber auch die Festigkeit des Materials nach der Ver
arbeitung werden durch das Mischungsverhältnis stark be
einflußt.
Bei Einsatz der bekannten Vorrichtungen auf einer Bau
stelle wird Wasser von externen Wasserversorgungen verwen
det, die auf der jeweiligen Baustelle zur Verfügung
stehen. Diese können je nach Baustelle sehr unterschied
lich sein. Erfahrungsgemäß ist nicht auf jeder Baustelle
die gleichmäßige Zuführung einer ausreichenden Wassermenge
über die gesamte Dauer des Betriebs der bekannten Misch
vorrichtungen gewährleistet. Dies führt dazu, daß z. T.
Material von unregelmäßigem Mischverhältnis produziert
wird.
Aus der AT 303 592 ist eine Vorrichtung zum Anmischen eines
Mörtelmaterials mit Wasser nach dem Obergriff des An
spruchs 1 bekannt. Bei dieser Vorrichtung wird bei Erreichen
eines bestimmten, niedrigen Wasserstandes im Wasserbehäl
ter ein unterer Endschalter betätigt. Dieser beeinflußt
die Stromzufuhr für die Antriebsvorrichtung. Diese Beein
flussung geschieht also in der Weise, daß der Endschalter
die Stromversorgung unterbricht, um angesichts des gerin
gen Wasservorrats im Behälter den Mischvorgang zu unter
brechen. Die Steuerung der bekannten Vorrichtung be
schränkt sich also auf eine Abschaltung der Antriebsvor
richtung unter gewissen Bedingungen. In der DE 40 41 727 A1
und US 3 300 193 sind spezielle Steuerungen der Antriebs
vorrichtung eines Mischwerks beschrieben, jedoch erfolgt
die Steuerung dort in Abhängigkeit vom Druck in der
Förderleitung bzw. von der Materialdichte.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die bekannten Vorrich
tungen und das bekannte Verfahren dahingehend zu verbes
sern, daß auch bei unregelmäßiger Wasserversorgung stets
ein Gemisch mit den gewünschten Eigenschaften erzeugt
wird.
Die bekannten Vorrichtungen werden zur Lösung dieser Auf
gabe erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß ein Durch
flußmengen-Sensor zur kontinuierlichen Ermittlung der durch
die Zuführvorrichtung geleiteten Wassermenge pro Zeitein
heit und eine Steuervorrichtung zur Steuerung der An
triebsvorrichtung des Mischwerks in Abhängigkeit von der
zugeführten Wassermenge pro Zeiteinheit vorgesehen sind.
Mit Hilfe des Durchflußmengen-Sensors wird festgestellt,
wieviel Wasser durch die externe Wasserversorgung zum je
weiligen Zeitpunkt pro Zeiteinheit zur Verfügung gestellt
wird. Die Steuervorrichtung ist dazu da, den Betrieb des
Mischwerks zu steuern, indem es dessen Antriebsvorrichtung
steuert. Das Mischwerk kann beispielsweise als Durchlauf
mischwerk mit einer angetriebenen Mischerwelle ausgebildet
sein. In einem solchen Mischwerk wird in den Mischraum
gelangendes Mörtelmaterial mit Hilfe der sich drehenden
Mischerwelle innerhalb des Mischraumes weiterbewegt.
Gleichzeitig wird Wasser hinzugegeben, so daß es zu einer
Vermischung des Wassers und des Mörtelmaterials kommt.
Durch Variation der Drehgeschwindigkeit der Mischerwelle
kann die Menge an Mörtelmaterial reguliert werden, die in
den Mischraum gelangt und dort mit Wasser vermischt wird.
Die Steuervorrichtung ist nun in der Lage, die Antriebs
vorrichtung des Mischwerks, im oben genannten Fall den mit
der Mischerwelle verbundenen Motor, in Abhängigkeit von
der zugeführten Wassermenge pro Zeiteinheit zu steuern.
So kann erreicht werden, daß selbst bei unregelmäßigem
Zufluß an Wasser eine Mischung mit relativ gleichmäßigem
Mischungsverhältnis von Wasser und Mörtelmaterial erzeugt
wird. Wenn nur wenig Wasser durch die Zuführvorrichtung
zum Mischwerk gelangt, wird die Steuervor
richtung den Betrieb des Mischwerks verlangsamen, so
daß auch entsprechend weniger Mörtelmaterial in das
Mischwerk gelangt. Somit wird zwar die Menge der pro
duzierten Mischung pro Zeiteinheit geringer, die
Mischung weist aber im wesentlichen dasselbe Mischungs
verhältnis auf wie bei stärkerem Wasserzufluß.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung kann sowohl an
mobilen Mischvorrichtungen als auch an Silos bzw. auf
Lkw vorgesehen sein. Der Vorratsbehälter für das
Mörtelmaterial kann im einfachsten Fall der mobilen
Mischvorrichtung ein Einfülltrichter sein, in den von
Hand Mörtelmaterial eingefüllt wird. Genauso ist eine
Ankopplung an sämtliche bekannten Aufbewahrungs- und
Transportbehältnisse für Mörtelmaterial denkbar.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die An
triebsvorrichtung für den Durchlaufmischer als Hydrau
lik-Antrieb ausgebildet, wobei eine Hydraulikpumpenvor
richtung zum Fördern von Hydraulikflüssigkeit für die
Antriebsvorrichtung des Mischwerks vorgesehen ist.
Ein Hydraulik-Antrieb ist besonders gut als steuerbarer
Antrieb für das Mischwerk geeignet. Denn bei einem
Hydraulikantrieb ist es besonders einfach möglich, die
Motorleistung zu regeln. Dies kann beispielsweise mit.
Hilfe einer Durchflußmengen-Begrenzungsvorrichtung er
reicht werden, die in die Hydraulikverbindungsleitung
zwischen der Hydraulikpumpenvorrichtung und dem Förder
pumpen-Hydraulikmotor geschaltet ist. Die Veränderung
des Begrenzungswertes der Durchsatzmengen-Begrenzungs
vorrichtung bewirkt eine Veränderung der den Hydraulik
motor der Förderpumpe durchströmenden Menge (Volumen)
an Hydraulikflüssigkeit pro Zeiteinheit. So läßt sich
die Leistung des Mischwerks pro Zeiteinheit
insbesondere stufenlos verändern.
Die Durchsatzmengen-Begrenzungsvorrichtung ist hierbei
durch die Steuervorrichtung steuerbar. Dies geschieht
nach einer Weiterbildung der Erfindung durch Übermitt
lung einer Steuergröße von der Steuervorrichtung zur
Durchsatzmengen-Begrenzungsvorrichtung. Die Durchsatz
mengen-Begrenzungsvorrichtung weist hierbei ein Ein
stellelement zum Einstellen der der Antriebsvorrichtung
zugeführten Hydraulikflüssigkeit pro Zeiteinheit in
Abhängigkeit von der Steuergröße auf. Als solche Ein
stellelemente kommen bekannte steuerbare Ventile in
Frage.
Die Hydraulikpumpenvorrichtung weist einen Antrieb auf,
der z. B. als Elektromotor oder als Verbrennungsmotor
ausgebildet sein kann. Dieser Motor kann mit konstanter
Leistung betrieben werden, wobei mit Hilfe der Durch
flußmengen-Begrenzungsvorrichtung dann der Zufluß an
Hydraulikflüssigkeit zum Hydraulikantrieb des Misch
werks geregelt wird. Alternativ oder ergänzend hierzu
ist es auch möglich, die Motorleistung des die Hydrau
likpumpenvorrichtung antreibenden Motors durch die
Steuereinheit vorzugeben. Dies geschieht im Falle der
Verwendung eines Verbrennungsmotors oder Elektromotors
als Hydraulikpumpenantrieb mittels an sich bekannter
Stell- und/oder Regeleinrichtungen.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, daß die zuge
führte Menge von Wasser pro Zeiteinheit gemessen und
das Mischwerk in Abhängigkeit von der gemessenen Menge
an Wasser angetrieben wird. So wird gewährleistet, daß
stets ein gewünschtes Mischungsverhältnis von Wasser
und Mörtelmaterial vorliegt. Dieses spezielle
Mischungsverhältnis kann hierbei gewählt werden, wobei
es von der Mischcharakteristik des Durchlaufmischers
(d. h. der Menge an gefördertem Material bei einer be
stimmten Leistung der Antriebsvorrichtung) abhängt, bei
welcher Leistung ein bestimmtes Mischungsverhältnis
unter Zuführung einer bekannten Menge an Wasser erzielt
wird.
Zweckmäßigerweise wird bei großer Zuführmenge an Wasser
die Bewegung des Mischwerks so gesteuert, daß die
Weiterbewegung des Mörtelmaterials innerhalb des Durch
laufmischers schneller erfolgt, und bei geringer Zuführ
menge an Wasser wird die Bewegung des Mischwerks so ge
steuert, daß die Weiterbewegung des Mörtelmaterials
innerhalb des Durchlaufmischers langsam erfolgt.
Die Steuerung der Antriebsvorrichtung wird vorzugsweise
durch eine hierfür vorgesehene Steuereinheit ausge
führt. Eine solche Steuereinheit ist mit einem Durch
flußmengen-Sensor verbunden, von dem sie ein Sensor
signal empfängt, das die Durchflußmenge an Wasser
repräsentiert. Dieses Signal kann z. B. als elektrisches
Signal leitungsgebunden oder drahtlos übertragen wer
den. Innerhalb der Steuereinheit wird dem empfangenen
Sensorsignal eine Steuergröße zugeordnet und die
Steuergröße der Antriebsvorrichtung des Mischwerks zu
geführt.
Für diese Zuordnung kommen sehr verschiedenen Realisie
rungen in Frage. Nach einer Weiterbildung der Erfindung
wird eine mathematische Funktion ausgewertet, um die
Zuordnung einer Steuergröße für die Antriebsvorrichtung
zu einer Sensorgröße zu erhalten. Hierfür kommen ein
fache Proportionalfunktionen in Frage, aber auch Trep
penfunktionen bzw. andere mathematische Funktionen.
Diese Funktion kann beispielsweise durch einen Digital
rechner in der Steuereinheit ausgewertet werden.
Zur Vereinfachung der Berechnung ist vorzugsweise
vorgesehen, daß die Zuordnung durch Vergleich mit einer
in der Steuereinheit hinterlegten Tabelle ermittelt
wird. Anhand einer solchen Tabelle wird beispielsweise
einem bestimmten Bereich des Sensorsignals eine diesem
Bereich zugeordnete Steuergröße ausgelesen.
Vorzugsweise sind Parameter der mathematischen Funktion
einstellbar, so daß gewünschte Eigenschaften des
Mörtelmaterials eingestellt werden können.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand von Zeichnungen näher beschrieben. In den Zeich
nungen zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, einer
Mörtelanmischvorrichtung und
Fig. 2 eine symbolische Darstellung einer Mörtelan
mischvorrichtung mit Wasserzuführung.
In Fig. 1 ist in Seitenansicht eine Vorrichtung 10 zum
Mischen von Mörtelmaterial mit Wasser und zum Pumpen
und Förderndes angemischten Materials dargestellt. Die
Vorrichtung 10 weist ein Gestell 12 auf, das vier Ver
tikal-Beine 14 umfaßt, von denen lediglich zwei in Fig.
1 gezeigt sind. Zwischen den Beinen 14 in deren oberen
Endabschnitten ist ein konusförmiger sich nach unten
verjüngender Vorratsbehälter 16 für einen Werktrocken
mörtel mit einem bei 18 angedeuteten Auslaß gehalten.
An dem Auslaß 18 des Behälters 16 ist ein Durchlauf
mischer 20 angeflanscht, der eine Misch- und Rührwerk
welle 22 aufweist. Die Welle 22 erstreckt sich recht
winklig zu einer Seite des Auslasses 18. Axial fluch
tend zur Welle 22 ist eine Förderschnecke 24 angeord
net, die mit der Welle 22 gekoppelt ist. Die Förder
schnecke 24 transportiert Material, das über eine Sack
warenaufgabevorrichtung 26 aufgegeben ist, zur
Mischerwelle 22.
In dem Durchlaufmischer 20 wird das Material aus dem
Vorratsbehälter 16 und/oder von der Sackwarenaufgabe
vorrichtung 26 mit Wasser vermischt. Zu diesem Zweck
führt zum Durchlaufmischer 20 eine Wasserleitung 28.
Das mit Wasser angemischte Material wird aus dem
Mischer 20 herausgefördert und gelangt über eine Aus
laßöffnung 38 in das Aufgabeende 30 einer Förder
schneckenpumpe 32, die unterhalb des Durchlaufmischers
20 und der Sackwarenaufgabevorrichtung 26 angeordnet
ist. Im Auslaß 34 der Förderschneckenpumpe 32 ist ein
Förderschlauch 36 angeschlossen. Die Förderschnecken
pumpe 32 pumpt das Material durch den Förderschlauch
36. Zum Antrieb der Förderschnecke 24 und der damit
gekoppelten Mischerwelle 22 des Durchlaufmischers 20
ist ein Hydraulikmotor 46 vorgesehen. Auch die För
derschneckenpumpe 32 ist durch einen Hydraulikmotor 44
angetrieben. Auf diesen Antrieb soll jedoch in der wei
teren Beschreibung nicht näher eingegangen werden.
Der Hydraulikmotor 46 treibt die Förderschnecke 24 und
damit die mit dieser gekoppelte, in axialer Verlänge
rung angeordnete Mischerwelle 22 an. Hydraulik-Zu- und
Abführleitungen 52, 54 verlaufen zum Hydraulikmotor 46.
Die Leitungen 52, 54 sowie die Wasserleitung 28 kommen
aus bzw. führen zu einem Schaltkasten 58, der am
Gestell 12 angebracht ist. In dem Schaltkasten 58
befindet sich die Hydrauliksteuerung sowie die Pumpen
vorrichtung für den Hydraulikflüssigkeitskreislauf.
In Fig. 2 ist das Innere des Schaltkastens 58
schematisch dargestellt. Aus einem Vorratstank 60 für
Hydraulikflüssigkeit wird Hydraulikflüssigkeit über die
Hydraulikpumpe 62 zum Hydraulikmotor 46 gepumpt. Die
Pumpe 62 wird von einem - nicht dargestellten -
Elektromotor mit konstanter Drehzahl angetrieben. Die
Pumpe 62 ist über die Hydraulikleitung 52 mit dem
Hydraulikmotor 46 verbunden. In die Hydraulikleitung 52
ist ein Durchflußmengenbegrenzer 70 geschaltet.
Die vom Hydraulikmotor 46 kommende Rückfluß-Hydraulik
leitung 54 führt zurück zum Vorratstank 60. In für
Hydraulikflüssigkeitskreisläufe gewohnter Weise ist
auch bei der Hydraulikschaltung gemäß Fig. 2 ein nicht
dargestelltes Überlastventil vorgesehen, das dem Durch
flußmengenbegrenzer 70 vorgeschaltet ist und die
Hydraulikleitung 52 mit einer nicht dargestellten Rück
flußleitung verbindet, falls der Druck der Hydraulik
flüssigkeit einen bestimmten Grenzwert überschreitet.
Die Wasserleitung 28 ist an eine - hier symbolisch an
gedeutete - externe Wasserversorgung 86 angeschlossen.
In die Wasserleitung 28 ist ein Durchflußmengensensor
80 eingesetzt, der ein Sensorsignal entsprechend der
die Wasserleitung 28 durchfließenden Menge an Wasser
pro Zeiteinheit abgibt. Das Sensorsignal wird über die
Leitung 88 an eine Steuereinheit 82 abgegeben. Die
Steuereinheit 82 ist über eine Leitung 90 mit dem
Durchflußmengenbegrenzer 70 verbunden. Eine von der
Steuereinheit 82 abgegebene Steuergröße wird über die
Leitung 90 zum Durchflußmengenbegrenzer 70 übertragen.
Entsprechend der Steuergröße wird die Menge an Hydrau
likflüssigkeit eingestellt, die den Durchflußmengenbe
grenzer 70 durchfließen kann und somit von der Pumpe 62
über die Leitung 52 zum Hydraulikmotor 46 gelangt.
Der Durchflußmengensensor 80 und der Durchflußmengenbe
grenzer 70 sind an sich bekannte Bauelemente, für die
es eine Vielzahl dem Fachmann bekannter Realisierungs
möglichkeiten gibt und die deshalb hier nicht näher
beschrieben werden.
Die Funktionsweise der in Fig. 2 dargestellten Anord
nung ist die folgende:
Der Behälter 16 ist mit Trockenmörtelmaterial gefüllt.
Die Wasserleitung 28 ist an die externe Wasserversor
gung 86 angeschlossen und die Pumpe 62 wird durch den
hierfür vorgesehenen Elektromotor angetrieben, so daß
Druckmedium aus dem Vorratsbehälter 60 angesaugt und
unter Druck in die Leitung 52 gepumpt wird.
Der Durchflußmengensensor 80 mißt kontinuierlich die
Menge an Wasser, die von der externen Wasserversorgung
86 durch die Wasserleitung 28 zum Mischer 20 strömt.
Der Meßwert wird an die Steuereinheit 82 übermittelt.
In Abhängigkeit von diesem Meßwert steuert die Steuer
einheit 82 den Durchflußmengenbegrenzer 70 so an, daß,
wenn eine große Menge an Wasser pro Zeiteinheit die
Wasserleitung 28 durchströmt, der Durchflußmengen
begrenzer 70 geöffnet wird, so daß der Hydraulikmotor
46 schnell läuft. Durch den Hydraulikmotor 46 werden
die Förderschnecke 24 und die Misch- und Laufwerkwelle
22 angetrieben, so daß Mörtelmaterial aus dem Behälter
16 durch den Auslaß 18 in den Mischer 20 gelagert und
dort mit den durch die Leitung 28 zuströmenden Wasser
sowie gegebenenfalls zusätzlichem über die Sackaufgabe
vorrichtung 26 zugeführten Material vermischt wird. Das
so angemischte Mörtelmaterial wird innerhalb des
Mischers 20 weitertransportiert und schließlich aus der
Öffnung 38 herausgefördert, wobei die Förder
geschwindigkeit von der Umdrehungsgeschwindikgiet der
durch den Motor 46 angetriebenen Welle 22 abhängt.
Zeigt das Sensorsignal vom Durchflußmengensensor 80
hingegen an, daß nur wenig Wasser durch die Leitung 28
in den Mischer 20 gelangt, steuert die Steuereinheit 82
den Durchflußmengenbegrenzer 70 so an, daß nur eine
geringere Menge an Hydraulikflüssigkeit den Durchfluß
mengenbegrenzer 70 passieren kann und der Hydraulik
motor 46 entsprechend langsamer läuft. Hierdurch ver
langsamt sich die Drehung der Förderschnecke 24 und der
damit verbundenen Misch- und Rührwerkwelle 22, so daß
pro Zeiteinheit weniger Mörtelmaterial durch den Auslaß
18 in den Mischer 20 gelangt. Entsprechend wird weniger
angemischtes Mörtelmaterial aus der Auslaßöffnung 38
des Mischers 20 herausbefördert.
Wie bereits erwähnt, läuft die Hydraulikpumpe 62 stets
mit konstanter Pumpleistung. Die Drehzahl der Misch-
und Rührwerkwelle 22 ist damit durch die Hydraulik
flüssigkeitsmenge pro Zeiteinheit bestimmt, die
wiederum am Durchflußmengenbegrenzer 70 von der Steuer
einheit 82 eingestellt wird. Eine Veränderung der
Rotationsgeschwindigkeit des Hydraulikmotors 46 findet
einzig und allein durch Veränderung des am Durchfluß
mengenbegrenzer 70 einstellbaren Wertes statt, so daß
an der Misch- und Rührwerkwelle 22 stets das volle
Drehmoment des Hydraulikmotors 46 ansteht.
Alternativ zu dieser Steuerung des Motors 46 ist es
auch denkbar, statt der Verwendung eines Durchflußmen
genbegrenzers 70 eine Pumpe mit einem durch die Steuer
einheit 82 regelbaren Antrieb vorzusehen. Ein solcher
Antrieb kann beispielsweise durch einen Elektromotor
oder einen Verbrennungsmotor realisiert werden, wobei
die Motorleistung jeweils durch die Steuereinheit 82
einstellbar ist.
Die Steuereinheit 82 ist als mikroprozessor-gesteuerte
elektronische Schaltung realisiert. Innerhalb der
Steuereinheit 82 wird das Sensorsignal vom Durchfluß
mengensensor 80 verarbeitet, indem die gemeldete Durch
flußmenge an Wasser pro Zeiteinheit mit einem in einer
Tabelle abgelegten Wert verglichen wird. In der Tabelle
ist jeweils Intervallen von Sensorwerten eine Steuer
größe zugeordnet. Diese Steuergröße wird aus der Tabel
le ausgelesen und über die Leitung 90 zum Durchflußmen
genbegrenzer 70 übermittelt.
Claims (19)
1. Vorrichtung zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit
Wasser mit
- - einem Vorratsbehälter (16) für das Mörtelmaterial,
- - einem mit dem Vorratsbehälter (16) verbundenen Durchlaufmischer (20) mit einem von einer Ant riebsvorrichtung (44) antreibbaren Mischwerk (22) zum Vermischen des Mörtelmaterials mit Wasser, und
- - einer Zuführungsvorrichtung (28) zur Zuführung von Wasser von einer externen Wasserversorgung (86) zum Durchlaufmischer (20),
- - einen Durchflußmengensensor (80) zur kontinuier lichen Ermittlung der durch die Zuführvorrichtung (28) geleiteten Wassermenge pro Zeiteinheit und
- - eine Steuervorrichtung (82) zur Steuerung der An triebsvorrichtung (44) des Mischwerks (22) in Ab hängigkeit von der zugeführten Wassermenge pro Zeiteinheit.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung (44) für den Durchlauf
mischer (20) als Hydraulik-Antrieb ausgebildet ist,
wobei eine Hydraulikpumpenvorrichtung (62) zum För
dern von Hydraulikflüssigkeit für die Antriebsvor
richtung (44) des Mischwerks (22) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikpumpenvorrichtung (62) eine ein
stellbare Durchsatzmengen-Begrenzungsvorrichtung (70)
zur Begrenzung der Menge an geförderter Hydraulik
flüssigkeit pro Zeiteinheit enthält.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Durchsatzmengen-Begrenzungsvorrichtung (70)
zur Übermittlung einer Steuergröße mit der Steuervor
richtung (82) verbunden ist und daß die Durchsatzmen
gen-Begrenzungsvorrichtung (70) ein Einstellelement
zum Einstellen der zur Antriebsvorrichtung (44) zuge
führten Hydraulikflüssigkeit pro Zeiteinheit in Ab
hängigkeit von der Steuergröße aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Einstellelement ein steuerbares Ventil ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikpumpenvorrichtung (62) mindestens
eine mit einem Elektromotor angetriebene Pumpe (62)
aufweist, wobei die Stromzufuhr zum Elektromotor
durch die Steuervorrichtung (82) einstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung (44) des Mischwerks (22)
einen Elektromotor enthält, wobei die Stromzufuhr des
Elektromotors durch die Steuervorrichtung (82) ein
stellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Hydraulikpumpenvorrichtung (62) mindestens
eine mit einem Verbrennungsmotor angetriebene Pumpe
(62) aufweist, wobei die Motorleistung des Verbren
nungsmotors durch die Steuervorrichtung (82) ein
stellbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußmengen-Sen
sor (80) ein elektrisches Sensorsignal erzeugt.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durch
laufmischer (20) ein Gehäuse umfaßt, in dem eine
durch die Antriebsvorrichtung (44) drehend angetrie
bene Misch- und Rührwerkwelle (22) angeordnet ist,
wobei das Gehäuse eine Zuführöffnung (18) für das
Mörtelmaterial, eine Zuführöffnung (28) für Wasser
und eine Abführöffnung (38) für die Abgabe des ange
mischten Mörtelmaterials aufweist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit
dem Durchlaufmischer (20) verbundene Förderpumpe (32)
vorgesehen ist, die von einer Antriebsvorrichtung
(44) antreibbar ist und die das von dem Durchlaufmi
scher (20) kommende, mit Wasser vermischte Mörtel
material zum Weitertransport durch einen anschließ
baren Förderschlauch (36) druckbeaufschlagt.
12. Verfahren zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit
Wasser, bei dem Mörtelmaterial aus einem Vorratsbe
hälter einem Durchlaufmischer (20) zugeführt und
durch ein angetriebenes Mischwerk (22) innerhalb des
Durchlaufmischers (20) unter Zugabe von Wasser wei
terbewegt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die zugeführte Menge von Wasser pro Zeiteinheit kon
tinuierlich gemessen wird und das Mischwerk (22) in
Abhängigkeit von der gemessenen Menge an Wasser an
getrieben wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß bei großer Zuführmenge an Wasser die Bewegung des
Mischwerks (22) so gesteuert wird, daß die Weiterbe
wegung des Mörtelmaterials innerhalb des Durchlauf
mischers (20) schneller erfolgt und bei geringer Zu
führmenge an Wasser die Bewegung des Mischwerks (22)
so gesteuert wird, daß die Weiterbewegung des Mörtel
materials innerhalb des Durchlaufmischers (20) lang
sam erfolgt.
14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Sensorsignal, das die Durchflußmen
ge an Wasser repräsentiert, von einem an der Wasser
zuführung angebrachten Durchflußmengen-Sensor (80)
einer Steuereinheit (82) zugeführt wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinheit (82) über eine Zuordnung für
die jeweilige Durchflußmenge an Wasser eine Steuer
größe ermittelt und die Steuergröße einer Ansteuer
vorrichtung (62, 70) für die Antriebsvorrichtung (46)
des Mischwerks (22) zuführt.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuordnung durch eine mathematische Funktion
berechnet wird, die von der Steuereinheit (82) ausge
wertet wird.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zuordnung durch Vergleich mit einer
in der Steuereinheit (82) hinterlegten Tabelle ermit
telt wird.
18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die mathematische Funktion Parameter aufweist,
die je nach gewünschten Eigenschaften des Mörtelmate
rials eingestellt werden.
19. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 12
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Steuer
größe die Zuflußmenge von Hydraulikflüssigkeit zu
einem hydraulischen Motor (46) gesteuert wird, der
das Mischwerk (22) antreibt.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE1998143777 DE19843777C1 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Vorrichtung und Verfahren zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser |
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DE1998143777 DE19843777C1 (de) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Vorrichtung und Verfahren zum Anmischen eines Mörtelmaterials mit Wasser |
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