DE19839110A1 - Garagentorantrieb mit Führungsschlitten - Google Patents
Garagentorantrieb mit FührungsschlittenInfo
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Abstract
Ein Torantrieb für ein Garagenschwingtor aus einer Antriebseinheit für ein innerhalb einer Führungsschiene geführtes, umgelenktes Zugglied umfaßt einen durch das Zugglied hin- und herbeweglichen Führungsschlitten, mit dem über eine Schubstange das zu öffnende und zu schließende Torblatt verbunden ist. Zur Vereinfachung der Herstellung und der Anpassung des Antriebs an unterschiedliche Größen ist der Schieber 6 zweiteilig aus einem in der Führungsschiene 3 geführten und mit dem Zugglied 4 verbundenen kastenförmigen Unterteil 2 und einem diesen abschließenden plattenförmigen Oberteil 1 gebildet. An dem Schieber ist eine Schubstange angelenkt, die die Verbindung zum zu öffnenden und zu schließenden Torblatt herstellt. Mittels eines in das Unterteil zum Eingriff bringbaren beweglichen Riegels 5 sind Unterteil 2 und Oberteil 1 zu einer Wirkeinheit verbindbar.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektromotorische Antriebsvor
richtung für das Öffnen und Schließen eines Schwingtors, ins
besondere eines Garagenschwingtors oder -kipptors mit den
Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 und bezieht sich
auf die Ausbildung des Führungsschlittens.
Herkömmliche Führungsschienen können als geschlossene Profi
le, z. B. Rohrprofile oder Kastenprofile, sowie offene Profi
le, insbesondere C-förmige Profile, die nach unten offen sind
und eingezogene Ränder haben, ausgebildet sein. An oder in
diesen wird ein Führungsschlitten mittels eines Zugteils hin- und
hergeschoben, der mit der Schubstange den Torflügel aus
der Schließstellung in die Öffnungsstellung und umgekehrt be
wegt. Dieser Führungsschlitten, sei er an einem oder zwei
Führungsrohren geführt oder sei er innerhalb einer Führungs
schiene verschieblich, besteht meist aus zwei Teilen, welche
miteinander verschraubt oder sonst fest miteinander verbunden
sind. Der Führungsschlitten wird mit dem Zugglied verbunden,
muß aber von ihm lösbar sein, damit bei einer Antriebsstörung
eine Entkopplung möglich ist, die dann das Öffnen und Schlie
ßen des Garagentors von Hand ermöglicht. Das Verbindungsteil
für das motorisch angetriebene Zugglied ist in manchen Fällen
auch unlösbar mit dem Schlitten verbunden, wenn im Antrieb
Rutschkupplungen oder dergl. vorgesehen sind. Bei einer not
wendigen Trennung muß es zerstört werden. Das Zugglied kann
auch in eine Kupplung des Schiebers einrasten, um den Schlit
ten mitzunehmen. Derartige Lösungen sind meist teuer und zur
Verkürzung oder Verlängerung des Zugteils durch den Kunden in
dieser Ausbildung nicht oder kaum geeignet (DE 35 08 174 C2).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vorteilhafter
aufgebauten, betreibbaren und in der Herstellung verbilligten
Führungsschlitten zu schaffen, der die Sicherheitsanforderun
gen, die an motorische Torantriebe gestellt sind, erfüllt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der eingangs genannten An
triebsvorrichtung bzw. dem Torantrieb vorgesehen, daß der
Schlitten zweiteilig aus einem in der Führungsschiene geführ
ten und mit dem Zugglied verbundenen kastenförmigen Unterteil
und einem diesen abschließenden Oberteil gebildet ist, an dem
die Schubstange angelenkt ist, und daß mittels eines in das
Unterteil zum Eingriff bringbaren beweglichen und mit dem zum
Eingriff kommenden Riegel zu einer Wirkeinheit verbindbar
ist.
Vorteilhafterweise wird der Riegel mittels eines Notentriege
lungsteils, insbesondere eines Seils, außer Eingriff mit dem
Unterteil gebracht. Der Riegel kann entweder in Längsrichtung
hin- und herbewegt werden oder kann schwenkbar am Oberteil
angelenkt sein. Er wird mittels eines Bowdenzugs aus einer
vorgespannten Verriegelungslage in eine Freigabelage zurück
geschwenkt. Dadurch löst sich das Schlittenoberteil vom Un
terteil und damit vom Zugteil. Das Unterteil dagegen kann mit
dem Zugteil verbunden bleiben. Bei einer Antriebsstörung kann
es in seiner Lage unverändert verharren. Der Schlitten muß
nicht insgesamt der Bewegung des Torflügels folgen.
Diese Ausbildung ermöglicht eine kostengünstige Herstellung
und hat erhebliche Vorteile bei der Montage, die augenschein
lich sind. Das Schlittenunterteil dient zugleich der Verbin
dung mit dem Zugteil bzw. Antriebsmedium. Ein zusätzliches
Verbindungsteil zu diesem ist daher nicht erforderlich. Die
Verbindung des Zugteils ist problemlos lösbar und wiederher
stellbar, wenn das Zugteil ein Zahnriemen ist, der in einem
gezahnten Spalt des Unterteils formschlüssig eingelegt werden
kann. Dadurch können Antriebs-Zugteile auch von einem Nicht-
Fachmann vor Ort leicht verkürzt werden. Dies ermöglicht, daß
z. B. Antriebsköpfe mit Zugteil-Fixlängen vorgefertigt wer
den. Die Antriebs-Zugteile können dann z. B. vom Monteur vor
Ort auf die erforderliche Länge gekürzt werden. Bei einem De
fekt (Bruch durch Gewalteinwirkung) kann der Schlitten ohne
großen Aufwand ausgewechselt werden, wobei sich die Auswechs
lung auf das Ober- oder insbesondere Unterteil beschränken
kann.
Eine Ausführungsform eines Schlittens eines erfindungsgemäßen
Torantriebs ist anhand einer Zeichnung näher erläutert, in
der zeigt:
Fig. 1 nebeneinander ein Schlittenunterteil und ein
Schlittenoberteil sowie einen getrennt gezeichneten
Riegel,
Fig. 2 das Oberteil mit eingesetztem Riegel, und
Fig. 3 das Unterteil und das Oberteil, mit Abstand vonein
ander in entriegeltem Zustand, eingesetzt in eine
C-Profil-Führungsschiene.
Ein Führungsschlitten 6 besteht aus einem Oberteil 1 sowie
einem kastenförmigen, zu den Stirnseiten hin offenen Unter
teil 2, wobei das Oberteil derart auf das Unterteil aufsetz
bar ist, daß sie gemeinsam einen Kasten bilden, der in eine
kastenförmige bzw. C-förmige Führungsschiene 3 mit eingezoge
nen Rändern verschieblich paßt. Das Unterteil 2 ist längs ei
nes Längsrandes 10 mit in Längsrichtung voneinander getrenn
ten gezahnten Ausnehmungen 11 und 12 versehen, in die das in
Form eines Zahnriemens ausgebildete Zugglied 4 mit seinen En
den einsetzbar ist, während der andere Längsrand 14 von der
Außenkante der Bodenplatte 16 so weit zurückgesetzt ist, daß
innerhalb der Führungsschiene 3 der andere Trumm des Zug
glieds 4 vorbeilaufen kann, ohne zwischen Führungsschiene 3
und Unterteil 2 eingeklemmt zu werden.
In der Unterwand bzw. der Bodenplatte 16 des Unterteils 2 ist
eine rechteckige Öffnung 18 vorgesehen. In diese kommt ein
Riegel 5 des Oberteils 1 zum Eingriff, der in einem Aufbau
bzw. einer Konsole 20 auf der Oberseite des plattenförmigen
Oberteils 1 ausgebildet ist. An einem Träger 22 ist ein
Schwenkhebel 24 schwenkbar gelagert, der zwischen zwei Sei
tenteilen 26 den in vertikaler Richtung verschieblichen Rie
gel 5 aufnimmt und mittels eines Stiftes 28, der durch die
Seitenteile 26 und eine im Oberteil des Riegels 5 vorgesehene
Bohrung 29 reicht, hält. Die Konsole 20 hat ferner einen Pfo
sten 30 mit einer oberen Längsbohrung 32 zur Aufnahme eines
Bowdenzuges 34, dessen Seil 36 am oberen Ende des Schwenkhe
bels 24 derart befestigt ist, daß der Hebel 24 schwenkbar
ist. Durch Abschwenken in eine Verriegelungsstellung greift
der Riegel 5 in die Öffnung 18 ein, wenn das Oberteil voll
ständig auf das Unterteil gesetzt ist. Dadurch werden diese
beiden Teile miteinander verkuppelt. Am Oberteil 1 ist ferner
eine Schubstange 40, die zum oberen Ende eines Torflügels
reicht, in einer Konsole 42 auf einem Stift 44 schwenkbar ge
lagert. In der Verriegelungsstellung des Oberteils und des
Unterteils, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, wird bei ei
nem Antrieb des Schlittens die Schubstange und mit ihr das
Torblatt mitgenommen. Diese Wirkung ist im Prinzip die glei
che, die auch bei bekannten Torantrieben vorliegt. Zweckmäßi
gerweise ist der Schwenkhebel 24 für den Riegel 5 in die in
den Figuren dargestellte Lage mittels einer auf seiner Achse
vorgesehenen Spiralfeder in die Verriegelungsstellung vorge
spannt, so daß der Schlitten im Normalfall ein kastenförmiges
Ganzes bildet, welches als Einheit in der Führungsschiene 3
hin- und herbewegt wird.
Claims (5)
1. Elektromotorische Antriebsvorrichtung (Torantrieb) für
das Öffnen und Schließen eines Schwingtors, insbesondere ei
nes Garagenschwingtors oder -kipptors, mit einer im Abstand
vom Torsturz ortsfest zu befestigenden Antriebseinheit mit
Elektromotor und Antriebsrad, einer im Bereich des Torsturzes
zu befestigenden Umlenkrolle, einem über das Antriebsrad und
die Umlenkrolle geführten Zugglied (4), einer zwischen Tor
sturz und Antriebseinheit vorgesehenen Führungsschiene (3)
einem in dieser geführten zweiteiligen Führungsschlitten (6)
an dem eine am oberen Teil des Torflügels angelenkte Schub
stange schwenk-beweglich angebracht ist, einer Kupplungsein
richtung im Schlitten, mit welcher dieser mit dem Zugglied
verbindbar ist, und mit einer Kupplungseinrichtung am Schlit
ten, mit welcher dieser mit einem an diesem befestigten Mit
nehmer mit dem Zugglied in oder außer Eingriff bringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schlitten (6) zweiteilig aus einem in der Führungs schiene (3) geführten und mit dem Zugglied (4) verbundenen kastenförmigen Unterteil (2) und einem diesen abschließenden Oberteil (1) gebildet ist, an dem die Schubstange angelenkt ist, und
daß mittels eines in das Unterteil (2) zum Eingriff bringba ren beweglichen und mit dem zum Eingriff kommenden Riegel (5) zu einer Wirkeinheit verbindbar ist.
daß der Schlitten (6) zweiteilig aus einem in der Führungs schiene (3) geführten und mit dem Zugglied (4) verbundenen kastenförmigen Unterteil (2) und einem diesen abschließenden Oberteil (1) gebildet ist, an dem die Schubstange angelenkt ist, und
daß mittels eines in das Unterteil (2) zum Eingriff bringba ren beweglichen und mit dem zum Eingriff kommenden Riegel (5) zu einer Wirkeinheit verbindbar ist.
2. Torantrieb nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) mittels eines No
tentriegelungsteils, insbesondere Seils (36), außer Eingriff
mit dem Unterteil (2) bringbar ist.
3. Torantrieb nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (5) am Oberteil ange
lenkt und mittels Bowdenzugs aus einer vorgespannten Verrie
gelungslage in eine Freigabelage zurückschwenkbar ist.
4. Torantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (1) zusammen mit dem
Unterteil innerhalb einer C-förmigen Führungsschiene (3) mit
eingezogenen Rändern geführt ist.
5. Torantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4
dadurch gekennzeichnet, daß längs eines Längsrands des Unter
teils (2) des Schlittens ein gezahnter Aufnahmeschlitz (12)
für die Enden des als Zahnriemen ausgebildeten Zugglieds (4)
ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
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Country Status (2)
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DE (1) | DE19839110A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015012418A1 (de) | 2015-09-25 | 2017-03-30 | Novoferm Tormatic Gmbh | Schlitten für eine Antriebsschiene, sowie eine Antriebsschiene in Verbindung mit einem Schlitten |
DE202017001626U1 (de) | 2017-03-24 | 2017-04-12 | Novoferm Tormatic Gmbh | Führungselement |
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DE202024001824U1 (de) | 2024-09-24 | 2024-10-28 | Thomas Gassenhuber | Laufschlitten für einen Deckenzugantrieb |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1998
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-
1999
- 1999-08-10 EP EP99115765A patent/EP0982460A2/de not_active Withdrawn
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DE102015012418A1 (de) | 2015-09-25 | 2017-03-30 | Novoferm Tormatic Gmbh | Schlitten für eine Antriebsschiene, sowie eine Antriebsschiene in Verbindung mit einem Schlitten |
DE202017001626U1 (de) | 2017-03-24 | 2017-04-12 | Novoferm Tormatic Gmbh | Führungselement |
Also Published As
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