DE19838480A1 - Mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorangetriebene Schneidmaschine - Google Patents
Mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorangetriebene SchneidmaschineInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine mit einer Staubsammel
vorrichtung ausgerüstete motorangetriebene Schneidmaschine, und
insbesondere einen Energietransmissionsmechanismus für eine mit
einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete motorangetriebene
Schneidmaschine, umfassend eine Schneidscheibe und ein Staub
ansauggebläse, die durch einen Primärantrieb angetrieben sind.
Eine herkömmliche tragbare, mit einer Staubsammelvorrichtung
ausgerüstete, motorangetriebene Maschine dieser Art, die zur
Zeit produziert wird, besteht hauptsächlich aus einem Hauptkör
per, der mit einem Primärantrieb, wie etwa einem kleinen luft
gekühlten Zweitakt-Verbrennungsmotor oder einem Elektromotor
versehen ist, einem Schneidkopfteil mit einer Schneidscheibe,
die durch den Primärantrieb in Drehung versetzt ist und eine
Sicherheitsabdeckung aufweist, und einem Staubansauggebläse,
das an der Sicherheitsabdeckung zum Ansaugen von Staub vom
Schneidort zum Austragen von Staub angebracht ist und Staub
austrägt, der durch die motorangetriebene Schneidmaschine im
Betrieb erzeugt wird.
Bei der herkömmlichen tragbaren, mit einer Staubsammelvorrich
tung ausgerüsteten, motorangetriebenen Schneidmaschine des vor
stehend genannten Typs wird die Drehzahl des Primärantriebs
verringert, bevor sie auf die Schneidscheibe übertragen wird,
um die Schneidscheibe mit geringerer Drehzahl in Drehung zu
versetzen als die Drehzahl des Primärantriebs, und gleichzeitig
wird die reduzierte Drehzahl des Primärantriebs derart abgenom
men, daß sie zu dem Staubansauggebläse übertragen wird, um das
Staubansauggebläse in Drehung zu versetzen. Die Drehzahl des
Staubansauggebläses neigt deshalb dazu, gering zu sein, wodurch
es schwierig ist, eine ausreichend Staubansaugfähigkeit des
Staubansauggebläses zu erzielen.
Im Hinblick auf eine Überwindung des vorstehend genannten Pro
blems hat die Anmelderin der vorliegenden Erfindung in der
japanischen Offenlegungsschrift H/9-30786 bereits eine mit
einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete motorangetriebene
Schneidvorrichtung vorgeschlagen, welche das Staubansauggebläse
mit hoher Drehzahl in Drehung versetzt. Bei dieser mit einer
Staubsammelvorrichtung ausgerüsteten, motorangetriebenen
Schneidvorrichtung ist die Abtriebswelle eines Primärantriebs
betriebsmäßig mit einer Zentrifugalkupplung verbunden, die eine
Kupplungstrommel aufweist, an welcher eine Riemenscheibe klei
neren Durchmessers ebenso wie eine Riemenscheibe größeren
Durchmesser integral derart gebildet sind, daß mittels des Pri
märantriebs die Schneidscheibe durch eine Kombination der klei
neren Riemenscheibe mit einem ersten Riemen bei niedrigerer
Drehzahl in Drehung versetzt werden kann und gleichzeitig das
Staubansauggebläse durch eine Kombination der größeren Riemen
scheibe mit einem zweiten Riemen mit höherer Drehzahl in Dre
hung versetzt werden kann. In Übereinstimmung mit diesem Aufbau
dreht sich das Staubansauggebläse der mit einer Staubsammelvor
richtung ausgerüsteten, motorangetriebenen Schneidvorrichtung
mit höherer Drehzahl, wodurch die Saugkraft des Staubansaug
gebläses vergrößert wird und damit durch den Betrieb der
Schneidscheibe erzeugter Staub in hinreichender Weise vom
Schneidort abgesaugt und ausgetragen werden kann.
Da die Drehung der Abtriebswelle des Primärantriebs individuell
bzw. gezielt zu der Schneidscheibe und dem Staubansauggebläse
durch eine Kombination der kleineren Riemenscheibe mit einem
ersten Riemen und durch eine Kombination der größeren Riemen
scheibe mit einem zweiten Riemen übertragen wird, ist jedoch
die Anzahl der Teile für den Energieübertragungsmechanismus,
der zwischen der Abtriebswelle des Primärantriebs und der
Schneidscheibe bzw. dem Staubansauggebläse erforderlich ist,
unvermeidlich erhöht, wodurch die Auslegung und Konstruktion
der (betroffenen) Teile ziemlich kompliziert ist, was zu einer
Erhöhung der Herstellungskosten des gesamten Transmissions
mechanismus ebenso führt wie zu einer Erhöhung der Montage
kosten.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine mit
einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorangetriebene
Schneidvorrichtung zu schaffen, bei welcher der Energieübertra
gungsmechanismus von dem Primärantrieb zu der Schneidscheibe
und zu dem Staubansauggebläse vereinfacht werden kann, so daß
die motorangetriebene Schneidmaschine bezüglich ihres Aufbaus
als ganzes kompakt ausgelegt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1
bzw. des Anspruchs 5. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe schafft die Erfin
dung demnach mit anderen Worten eine mit einer Staubsammelvor
richtung ausgerüstete, motorangetriebene Schneidvorrichtung,
die einen Primärantrieb umfaßt, eine Schneideinrichtung bzw.
Schneidscheibe, ein Staubansauggebläse und einen riemenange
triebenen Energietransmissionsmechanismus zum Übertragen von
Drehenergie von dem Primärantrieb zu der Schneidscheibe und zu
dem Staubansauggebläse. Der riemenangetriebene Energieübertra
gungsmechanismus ist derart aufgebaut, daß die Drehung des Pri
märantriebs durch einen einzigen Riemen zu einer Schneidein
richtungsantriebsriemenscheibe für die Schneidscheibe und zu
einer Gebläseantriebsriemenscheibe für das Staubansauggebläse
übertragen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt eine mit einer
Sammelvorrichtung ausgerüstete, motorangetriebene Schneid
maschine eine Primärantriebsvorrichtung mit einer Antriebs
welle, eine Zentrifugalkupplung, die mit der Abtriebswelle der
Primärantriebsvorrichtung betriebsmäßig verbunden ist und einen
Riemenscheibenteil aufweist, der durch einen Vorsprungteil der
Kupplungstrommel der Kupplung gebildet ist, eine Schneidscheibe
und ein Staubansauggebläse mit einer Gebläseantriebsriemen
scheibe, die an der Antriebswelle des Staubansauggebläses
extern bzw. von außen befestigt ist. Ein riemenangetriebener
Energieübertragungsmechanismus zum Übertragen der Drehung bzw.
Drehenergie von dem Primärantrieb auf die Schneidscheibe und
auf das Staubansauggebläse besteht aus einer Zwischenrelaisdop
pelriemenscheibe für die Schneidscheibe und einem einzigen Rie
men, bevorzugt einem mit V-förmigen Rippen versehenen Riemen,
der um den Riemenscheibenteil, die Gebläseantriebsriemenscheibe
und die Zwischenrelaisdoppelriemenscheibe gelegt ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist an der Antriebswelle
des Staubansauggebläses ein Gebläserad angebracht, und ein
Zeitsteuerriemen ist um einen kleineren Riemenscheibenteil der
Zwischenrelaisdoppelscheibe und einer Endriemenscheibe gelegt,
die an einem Endteil einer Schneidscheibenantriebswelle ange
bracht ist, welche die Schneidscheibe am anderen Endteil fest
bzw. dauerhaft trägt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Durchmesser des
Riemenscheibenteils der Zentrifugalkupplung größer als der
Durchmesser der Gebläseantriebsriemenscheibe, jedoch kleiner
als der Durchmesser eines größeren Riemenscheibenteils der Zwi
schenrelaisdoppelriemenscheibe, und der Durchmesser des kleine
ren Riemenscheibenteils der Zwischenrelaisdoppelriemenscheibe
ist kleiner als der Durchmesser der Endriemenscheibe.
Da bei der wie vorstehend erläutert aufgebauten, erfindungs
gemäßen, mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüsteten, motor
angetriebenen Schneidmaschine der riemenangetriebene Energie
transmissionsmechanismus zum Übertragen von Drehenergie von dem
Primärantrieb auf die Schneidscheibe und auf das Staubansaug
gebläse derart aufgebaut ist, daß die Drehenergie von der Rie
menscheibe des Primärantriebs durch ein einziges, mit V-förmi
gen Rippen versehenes Band auf eine Schneideinrichtungs
antriebsriemenscheibe für die Schneidscheibe und auf eine
Gebläseantriebsriemenscheibe für das Staubansauggebläse über
tragen wird, kann der Energieübertragungsmechanismus verein
facht werden, wodurch es möglich ist, die Anzahl an Teilen im
Vergleich zu dem herkömmlichen Energieübertragungsmechanismus
zu reduzieren und die Auslegung des Energieübertragungsmecha
nismus zu vereinfachen, wodurch die Herstellungskosten und Mon
tage kosten für den Transmissionsmechanismus insgesamt verrin
gert sind.
Obwohl die Gebläseantriebsriemenscheibe und die Zwischenrelais
doppelriemenscheibe dazu ausgelegt sind, unter Verwendung eines
einzigen mit V-förmigen Rippen versehenen Riemens in Drehung
versetzt zu werden, sind die Durchmesser von sowohl der Geblä
seantriebsriemenscheibe wie der Zwischenrelaisdoppelriemen
scheibe unterschiedlich vom Durchmesser der Riemenscheibe des
Primärantriebs vorgesehen, um die Gebläseantriebsriemenscheibe
mit höherer Drehzahl in Drehung zu versetzen und gleichzeitig
die Zwischenrelaisdoppelriemenscheibe mit niedrigerer Drehzahl
in Drehung zu versetzen, wodurch die Drehzahlen von sowohl dem
Staubansauggebläse wie der Schneidscheibe problemlos auf geeig
nete Pegel bzw. Höhen für optimale Betriebsbedingungen einge
stellt werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen bei spiel
haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit einer Staubsam
melvorrichtung ausgerüsteten, motorangetriebenen Schneid
maschine gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Getriebe- bzw. Transmissions
gehäuses, dessen Abdeckung entfernt ist, um das Staubansaug
gebläse und den riemenangetriebenen Energietransmissionsmecha
nismus für die Schneidscheibe der mit einer Staubsammelvorrich
tung ausgerüsteten, motorangetriebenen Schneidmaschine zu zei
gen,
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Linie III-III von
Fig. 2, und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht unter schematischer Dar
stellung des in Fig. 2 gezeigten riemenangetriebenen Energie
transmissionsmechanismus.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gesamtaufbaus
einer mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüsteten, motor
angetriebenen Schneidmaschine bzw. eine sogenannte Motor
schneidmaschine in Übereinstimmung mit dieser Ausführungsform.
Die in Fig. 1 gezeigte Motorschneidmaschine 10 umfaßt einen
Hauptkörper 12 mit einem zentralen Teil, auf welchem ein klei
ner, luftgekühlter Zweitakt-Benzinverbrennungsmotor (auf den
nachfolgend als Verbrennungsmotor bezug genommen wird) 11 als
Primärantrieb angebracht ist. Ein hinterer Handgriff 13, verse
hen mit einem Drosselklappenauslöser 13a und sich in der Längs
richtung der Motorschneidmaschine 10 erstreckend, ist an der
Rückseite des Hauptkörpers 12 angebracht.
Ein vorderer Handgriff 14, der sich ausgehend von den gegen
überliegenden unteren Seiten des zentralen Teils des Hauptkör
pers 12 aufwärts so erstreckt, daß er den oberen Teil des
Hauptkörpers 12 umgibt, ist am Hauptkörper 12 angebracht.
Der Hauptkörper 12 ist außerdem mit einer Schneidscheibe 16
versehen, die durch den Verbrennungsmotor 11 über riemenange
triebene Energietransmissionsvorrichtungen A und B (die nach
folgend im einzelnen erläutert sind) in Drehung versetzt ist,
die in einem Transmissionsgehäuse 15 untergebracht sind, und
mit einem Arbeitskopfteil 20, umfassend eine Sicherheitsab
deckung 17, welche einen Teil des Schneidrandteils zusammen mit
Teilen beider Seiten der Schneidscheibe 16 derart abdeckt, daß
ein Staubdurchlaß zwischen der Sicherheitsabdeckung 17 und der
Schneidscheibe 16 gebildet ist. Ein Zentrifugalgebläse (eine
Staubansaugvorrichtung) 21 zum Ansaugen von Staub, die durch
den Verbrennungsmotor 11 über die riemenangetriebene Energie
transmissionsvorrichtung A angetrieben wird, ist an einer Sei
tenwand der Sicherheitsabdeckung 17 angebracht, die an dem
Arbeitskopfteil 20 befestigt ist.
An dem Staubaustragteil 21a (Fig. 2) des Zentrifugallüfters 21
ist der proximale Endteil (stromaufwärtige Seite) eines flexi
blen Staubschlauches 22 befestigt. Der distale Endteil
(stromabwärtige Seite) des Staubschlauchs 22 ist in einem star
ren Schlauchanschluß bzw. -verbinder 25 derart aufgenommen, daß
er daran befestigt ist. Der Schlauchanschluß 25 ist entfernbar
an dem Hauptkörper 12 mittels einer Schlauchhalterung 26 ange
bracht und mit dem proximalen Endteil eines flexiblen Staub
schlauchs 23 verbunden, dessen freier Endteil sich in Rück
wärtsrichtung der Motorschneidmaschine 10 erstreckt und mit
einem Staubsack 24 verbunden ist, der aus einem luftdurchlässi
gen Material, wie etwa einem luftdurchlässigen Tuch bzw. Gewebe
hergestellt ist. Der Staubsack 24 ist durch ein drehbares Uni
versalgelenk 24a vom einfachen Hantierungstyp mit dem Staub
schlauch 23 verbunden.
Fig. 2 zeigt das Innere des Transmissionsgehäuses 15, da die
Abdeckteile 15a, 15b von ihm in dieser Darstellung entfernt
sind, wodurch die riemenangetriebene Energietransmissionsvor
richtungen A und B erkennbar sind, die dort untergebracht sind.
Fig. 3 zeigt eine Querschnittsansicht entlang der Linie 111-111
von Fig. 2 und Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ansicht unter
schematischer Darstellung der riemenangetriebenen Energietrans
missionsvorrichtungen A und B.
Eine Kurbelwelle (Abtriebswelle) 27 ist axial durch ein Kugel- bzw.
Wälzlager 29 an dem Kurbelgehäuse 11a des Verbrennungs
motors 11 angebracht. Eine Zentrifugalkupplung 30, die einen
beliebigen geeigneten bekannten Aufbau haben kann, ist auf dem
Außenendteil der Kurbelwelle 27 angebracht.
Die Zentrifugalkupplung 30 ist mit einer Kupplungstrommel 31
und einem mit einer Nut versehenen Riemenscheibenteil 41 ver
sehen, der einen Vorsprungteil der Kupplungstrommel 31 bildet
und integral mit der Kupplungstrommel 31 gebildet ist. Die
Kupplungsnabe 31a, die in der Kupplungstrommel 31 gebildet ist,
ist an der Kurbelwelle 27 befestigt und mit drei Kupplungsschu
hen 31b versehen, von denen jeder in radialer Richtung beweg
lich ist.
Ein Kugel- bzw. Wälzlager 32 ist zwischen dem Riemenscheiben
teil 41 und der Kurbelwelle 27 angeordnet. Wenn die Zentri
fugalkupplung 30 in Drehung versetzt wird, werden die Kupp
lungsschuhe 31b in der Kupplungstrommel 31 gezwungen, sich
radial auswärts ausgehend von der Kupplungsnabe 31a derart zu
bewegen, daß sie in Eingriff mit der Innenumfangswand der Kupp
lungstrommel 31 gelangen, um dadurch die Drehenergie von der
Kurbelwelle 27 auf den Riemenscheibenteil 41 durch die Kupp
lungsnabe 31a, die Kupplungsschuhe 31b und die Kupplungstrommel
31 zu übertragen.
Der Arbeitskopfteil 20 ist an dem Hauptkörper 12 fest ange
bracht und die Getriebegehäuseabdeckung 15a ist ebenfalls an
dem Hauptkörper 12 derart angebracht, daß sie die Zentrifugal
kupplung 30 abdeckt. Der hintere Teil 20a (Transmissionsgehäuse
15) des Arbeitskopfteils 20 und die Transmissionsgehäuseab
deckung 15a sind mittels Standbolzen 46 aneinander festge
klemmt, die auf dem Hauptkörper 12 installiert sind sowie mit
tels Sperrmuttern bzw. Blockiermuttern 47, 47a, um am Hauptkör
per 12 entfernbar angebracht zu sein.
Der Arbeitskopfteil 20 besteht aus einem kastenartigen Trans
missionsgehäuse 15, einer Transmissionsgehäuseabdeckung 15b,
die an dem Transmissionsgehäuse 15 mittels Bolzen 66 und der
gleichen angebracht ist und einer Sicherheitsabdeckung 65. Das
Transmissionsgehäuse 15 ist integral mit der Sicherheitsab
deckung 65 auf einer Seite verbunden, die in Gegenüberlage zu
der Transmissionsgehäuseabdeckung 15b angebracht ist. Die
Schneidscheibe 16 ist in der Mitte des Raums positioniert, der
in der Sicherheitsabdeckung 65 gebildet ist. Das Staubansaug
gebläse 21 ist auf einer Seite der Sicherheitsabdeckung 65
angeordnet, und zwar in Gegenüberlage zu dem Transmissions
gehäuse 15.
Zwischen dem Hauptkörper 12 und dem Transmissionsgehäuse 15 des
Arbeitskopfteils 20 ist eine riemenangetriebene Energietrans
missionsvorrichtung A vorgesehen, umfassend den Riemenscheiben
teil 41 der Zentrifugalkupplung 30, und dazu ausgelegt, die
Drehenergie des Verbrennungsmotors 11 auf die Schneidscheibe 16
und auf das Staubansauggebläse 21 zu übertragen.
Die Einzelheiten der riemenangetriebenen Energietransmissions
vorrichtung A sind die folgenden. Die riemenangetriebene Ener
gietransmissionsvorrichtung A besteht im wesentlichen aus dem
Riemenscheibenteil 41 der Zentrifugalkupplung 30, einem mit
einer Nut versehenen größeren Riemenscheibenteil 48a der Zwi
schenrelaisdoppelriemenscheibe 48, die durch Wälzlager bzw.
Kugellager 52 extern bzw. außen angebracht ist, und eine
Relaiswelle 53, die durch eine Gewindeverbindung mit dem Trans
missionsgehäuse 15 verbunden ist, einer mit einer Nut versehe
nen Gebläseantriebsriemenscheibe 62, die extern an einem End
teil der Staubansauggebläsewelle 60 fest angebracht ist, die
axial durch ein Wälzlager bzw. Kugellager 61 auf dem Transmis
sionsgehäuse 15 getragen ist, und einem mit V-förmigen Rippen
versehenen Riemen 35 mit relativ großer Breite, der um den Rie
menscheibenteil 41 der Zentrifugalkupplung 30 geschlungen bzw.
gelegt ist, dem größeren Riemenscheibenteil 48a der Zwischen
relaisdoppelriemenscheibe 48 und der mit einer Nut versehenen
Gebläseantriebsriemenscheibe 62.
Wie in Fig. 2 gezeigt, wird der mit V-förmigen Rippen versehene
Riemen 35 von außen durch ein Paar von Leerlaufspannungsriemen
scheiben 71 und 72 schubbelastet, die jeweils zu beiden Seiten
der Gebläseantriebsriemenscheibe 62 angeordnet sind, wodurch
der mit V-förmigen Rippen versehene Riemen 35 in geeigneter
Weise gespannt wird. Die Spannungsriemenscheiben 71 und 72 sind
drehbar und axial derart getragen, daß zumindest einer der
Spannungsriemenscheiben 71, 72 mittels einer geeigneten Vor
spanneinrichtung, wie etwa einer (nicht gezeigten) Feder vorge
spannt ist, wodurch sie in Richtung auf den mit V-förmigen Rip
pen versehenen Riemen 35 zu beweglich ist. Da diese Spannungs
riemenscheiben 71 und 72 dazu dienen bzw. angeordnet sind, den
mit V-förmigen Rippen versehenen Riemen 35 von außen unter
Schub zu belasten, kann die Reibungskontaktfläche zwischen dem
mit V-förmigen Rippen versehenen Riemen 35, dem Riemenscheiben
teil 41 der Zentrifugalkupplung 30, den größeren Riemenschei
benteil 48a der Zwischenrelaisdoppelriemenscheibe 48 und der
mit Nut versehenen Gebläseantriebsriemenscheibe 62 vergrößert
werden und gleichzeitig kann die Antriebskraft der Transmis
sionsvorrichtung A aufgrund eines geeigneten Spannens des mit
V-förmigen Rippen versehenen Riemens 35 vergrößert werden.
Die Riemenantriebsenergietransmission bzw. -transmissionsvor
richtung B besteht aus einem gezahnten kleineren Riemenschei
benteil 48b, einer gezahnten Endriemenscheibe
(Schneideinrichtungsantriebsriemenscheibe) 58, die extern auf
einer Antriebswelle 37 angebracht und festgelegt ist, auf wel
cher die Schneidscheibe 16 axial getragen durch Wälzlager bzw.
Kugellager 56 durch einen Lagerabschnitt 57 angebracht ist, der
am distalen Endteil des Transmissionsgehäuses 15 gebildet ist,
und aus einem gezahnten Zeitsteuerriemen 55, der um den kleine
ren Riemenscheibenteil 48b und die Endriemenscheibe 58 gelegt
ist. Der kleinere Riemenscheibenteil 48b weist einen kleineren
Durchmesser auf als der vorstehend genannte größere Riemen
scheibenteil 48a der Zwischenrelaisdoppelriemenscheibe 48. Die
Schneideinrichtungsanstriebsriemenscheibe 58 weist einen größe
ren Durchmesser auf als der vorstehend genannte kleinere Rie
menscheibenteil 48b.
Der Endteil der Staubansauggebläsewelle 60 gegenüberliegend zu
dem Endteil, der durch das Transmissionsgehäuse 15 getragen
ist, ist axial und drehbar durch ein Wälz- bzw. Kugellager 72
auf einem Lagerteil 81a drehbar getragen, der in einem Gebläse
gehäuse 81 des Staubansauggebläses 21 gebildet ist. In dem
Gebläsegehäuse 81 ist ein Gebläserad bzw. Lüfterrad 82 angeord
net und fest an der Staubansauggebläsewelle 60 angebracht.
Die Drehenergie des Verbrennungsmotors 11 wird von dem Riemen
scheibenteil 41 der Zentrifugalkupplung 30 durch den mit V-Rip
pen versehenen Riemen 35 auf die mit einer Nut versehene Geblä
seantriebsriemenscheibe 62 und auf die Zwischenrelaisdoppelrie
menscheibe 48 übertragen. Die auf die mit der Nut versehene
Gebläseantriebsriemenscheibe 62 übertragene Drehenergie wird
daraufhin durch die Staubansauggebläsewelle 60 auf das Gebläse
rad 82 des Staubansauggebläses 21 derart übertragen, daß das
Gebläserad 82 gedreht wird. Da der Durchmesser der mit der Nut
versehenen Gebläseantriebsriemenscheibe 62 kleiner ist als der
Durchmesser des Riemenscheibenteils 41 der Zentrifugalkupplung
30, kann die Drehzahl der mit der Nut versehenen Gebläse
antriebsriemenscheibe 62 höher gemacht werden als die Drehzahl
des Verbrennungsmotors 11, so daß das Gebläserad 82 des Staub
ansauggebläses 21 mit erhöhter Drehzahl in Drehung versetzt
werden kann.
Die auf die Zwischenrelaisdoppelriemenscheibe 48 übertragene
Drehenergie wird durch den kleineren Riemenscheibenteil 48b der
Zwischenrelaisdoppelriemenscheibe 48, den gezahnten Zeitsteuer
riemen 55, die Endriemenscheibe 58 und die Antriebswelle 37 auf
die Schneidscheibe 16 übertragen, wodurch die Schneidscheibe 16
in Drehung versetzt wird. Da der Durchmesser des größeren Rie
menscheibenteils 48a der Zwischenrelaisdoppelriemenscheibe 48
größer gemacht ist als der Durchmesser des Riemenscheibenteils
41 der Zentrifugalkupplung 30, und da außerdem gleichzeitig der
Durchmesser der Endriemenscheibe 58 größer gemacht ist als der
Durchmesser des kleineren Riemenscheibenteils 48b der Zwischen
relaisdoppelriemenscheibe 48, ist die Drehzahl der Schneid
scheibe 16 geringer als diejenige des Verbrennungsmotors 11.
Die tragbare, mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete,
motorangetriebene Schneidmaschine 10, die vorstehend erläutert
ist, überträgt die Antriebskraft von dem Motor 11 auf das
Staubansauggebläse 21 und auf die Schneidscheibe 16 unter Ver
wendung eines einzigen mit V-Rippen versehenen Riemens 35, der
dazu ausgelegt ist, gleichzeitig die Antriebskraft von dem Rie
menscheibenteil 41, der integral mit der Kupplungstrommel 31
der Zentrifugalkupplung 30 gebildet ist, auf die Gebläse
antriebsriemenscheibe 62 für das Staubansauggebläses 21 und auf
die Zwischenrelaisdoppelriemenscheibe 48 für die Schneidscheibe
16 zu übertragen. Der Energieübertragungsmechanismus kann ver
einfacht werden, wodurch es möglich ist, die Teileanzahl im
Vergleich zu dem herkömmlichen Energieübertragungsmechanismus
zu reduzieren und die Auslegung des Energieübertragungsmecha
nismus zu vereinfachen, wodurch Herstellungs- und Montage kosten
für den Transmissionsmechanismus insgesamt eingespart werden.
Obwohl die Gebläseantriebsriemenscheibe 62 und die Zwischen
relaisdoppelriemenscheibe 48 dazu ausgelegt sind, unter Verwen
dung eines einzigen mit V-Rippen versehenen Riemens 35 in Dre
hung versetzt zu werden, sind die Durchmesser von sowohl der
Gebläseantriebsriemenscheibe 62 wie der Zwischenrelaisdoppel
riemenscheibe 48 unterschiedlich vom Durchmesser des Riemen
scheibenteils 41 der Zentrifugalkupplung 30 gemacht, wodurch es
möglich ist, die Gebläseantriebsriemenscheibe 62 mit höherer
Drehzahl zu drehen und gleichzeitig die Zwischenrelaisdoppel
riemenscheibe 48 mit geringerer Drehzahl in Drehung zu verset
zen. Infolge davon können die Drehzahlen von sowohl dem Staub
ansauggebläse 21 wie der Schneidscheibe 16 problemlos auf opti
male Werte zugunsten eines optimalen Betriebs eingestellt wer
den.
Da die Einstellung der Spannung des mit V-Rippen versehenen
Riemens 35 dazu ist ausgelegt ist, unter Verwendung eines Paars
von Spannungsriemenscheiben 71 und 72 durchgeführt zu werden,
und da gleichzeitig die Energieübertragung zu der Schneid
scheibe 16 dazu ausgelegt ist, unter Verwendung des Zeitsteuer
riemens 55 in der vorstehend angeführten Ausführungsform durch
geführt zu werden, müssen die Distanzen bzw. Abstände zwischen
den Achsen der Abtriebswelle 27, der Relaiswelle 53 und der
Schneideinrichtungsantriebswelle 37 zum Einstellen der Riemen
spannung nicht geändert werden, wodurch es möglich ist, das
Transmissionsgehäuse als integralen Körper auszubilden und
damit seine mechanische Festigkeit zu erhöhen.
In der vorausgehenden Erläuterung ist die vorliegende Erfindung
unter Bezugnahme auf eine (spezielle) Ausführungsform erläutert
worden. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese
Ausführungsform beschränkt sondern im Umfang der anliegenden
Ansprüche zahlreichen Modifikationen zugänglich.
Obwohl ein Paar von Spannungsriemen 71 und 72 bei der vorste
hend angeführten Ausführungsform verwendet werden, kann die
Anzahl von Riemenscheiben beispielsweise auf eine einzige redu
ziert werden, indem in geeigneter Weise die Auslegung der Bau
teile gewählt wird.
Da, wie aus der vorstehenden Erläuterung hervorgeht, die Dreh
energieübertragung vom Motor auf das Staubansauggebläse und auf
die Schneidscheibe unter Verwendung eines einzigen mit V-Rippen
versehenen Riemens in der mit einer Staubsammelvorrichtung aus
gerüsteten, motorangetriebenen Schneidmaschine gemäß dieser
Erfindung bewirkt wird, kann der Energieübertragungsmechanismus
von dem Verbrennungsmotor auf das Staubansauggebläse und auf
die Schneidscheibe vereinfacht werden und gleichzeitig kann
eine Erhöhung der Drehzahl des Staubansauggebläses und eine
Verringerung der Drehzahl der Schneidscheibe bei vereinfachter
Transmission bzw. bei vereinfachtem Getriebe bereitgestellt
werden.
Claims (14)
1. Mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorange
triebene Schneidmaschine, aufweisend
einen Primärantrieb,
eine Schneideinrichtung mit einer Schneidantriebsriemen scheibe,
ein Staubansauggebläse mit einer Gebläseantriebsriemen scheibe, und
einen riemenangetriebenen Energietransmissionsmechanismus zum Übertragen der Drehenergie von dem Primärantrieb auf die Schneidscheibe und auf das Staubansauggebläse, wobei die riemenangetriebene Energietransmission einen einzigen Riemen aufweist, der durch den Primärantrieb angetrieben ist, und die Schneideinrichtungsantriebsriemenscheibe der Schneidscheibe und die Gebläseantriebsriemenscheibe des Staubansauggebläses antreibt.
einen Primärantrieb,
eine Schneideinrichtung mit einer Schneidantriebsriemen scheibe,
ein Staubansauggebläse mit einer Gebläseantriebsriemen scheibe, und
einen riemenangetriebenen Energietransmissionsmechanismus zum Übertragen der Drehenergie von dem Primärantrieb auf die Schneidscheibe und auf das Staubansauggebläse, wobei die riemenangetriebene Energietransmission einen einzigen Riemen aufweist, der durch den Primärantrieb angetrieben ist, und die Schneideinrichtungsantriebsriemenscheibe der Schneidscheibe und die Gebläseantriebsriemenscheibe des Staubansauggebläses antreibt.
2. Mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorange
triebene Schneidmaschine nach Anspruch 1, wobei es sich
bei dem einzigen Riemen um einen mit V-Rippen versehenen
Riemen handelt.
3. Mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorange
triebene Schneidmaschine nach Anspruch 1, wobei der ein
zige Riemen mittels eines Paars von Spannungsriemenschei
ben gespannt ist, die zu beiden Seiten der Gebläse
antriebsriemenscheibe angeordnet sind.
4. Mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorange
triebene Schneidmaschine nach Anspruch 2, wobei der mit V-Rippen
versehene Riemen extern bzw. von außen mittels
eines Paars von Spannungsriemenscheiben gespannt ist, die
zu beiden Seiten der Gebläseantriebsriemenscheibe angeord
net sind.
5. Mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorange
triebene Schneidmaschine, aufweisend
einen Primärantrieb mit einer Abtriebswelle,
eine Zentrifugalkupplung, die mit der Abtriebswelle des Primärantriebs betriebsmäßig verbunden ist und einen Rie menscheibenteil aufweist, der durch einen Vorsprungteil einer Kupplungstrommel der Kupplung gebildet ist,
eine Schneidscheibe,
ein Staubansauggebläse mit einer Gebläseantriebsriemen scheibe, die extern an einer Antriebswelle des Staub ansauggebläses befestigt ist, und
einen riemenangetriebenen Energietransmissionsmechanismus zum Übertragen von Drehenergie von dem Primärantrieb auf die Schneidscheibe und auf das Staubansauggebläse, wobei der riemenangetriebene Energietransmissionsmechanismus eine Zwischenrelaisdoppelriemenscheibe für die Schneid scheibe aufweist und einen einzigen Riemen, der um den Riemenscheibenteil der Zentrifugalkupplung, die Gebläse antriebsriemenscheibe und die Zwischenrelaisdoppelriemen scheibe gelegt ist.
einen Primärantrieb mit einer Abtriebswelle,
eine Zentrifugalkupplung, die mit der Abtriebswelle des Primärantriebs betriebsmäßig verbunden ist und einen Rie menscheibenteil aufweist, der durch einen Vorsprungteil einer Kupplungstrommel der Kupplung gebildet ist,
eine Schneidscheibe,
ein Staubansauggebläse mit einer Gebläseantriebsriemen scheibe, die extern an einer Antriebswelle des Staub ansauggebläses befestigt ist, und
einen riemenangetriebenen Energietransmissionsmechanismus zum Übertragen von Drehenergie von dem Primärantrieb auf die Schneidscheibe und auf das Staubansauggebläse, wobei der riemenangetriebene Energietransmissionsmechanismus eine Zwischenrelaisdoppelriemenscheibe für die Schneid scheibe aufweist und einen einzigen Riemen, der um den Riemenscheibenteil der Zentrifugalkupplung, die Gebläse antriebsriemenscheibe und die Zwischenrelaisdoppelriemen scheibe gelegt ist.
6. Mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorange
triebene Schneidmaschine nach Anspruch 5, wobei es sich
bei dem einzigen Riemen um einen mit V-Rippen versehenen
Riemen handelt.
7. Mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorange
triebene Schneidmaschine nach Anspruch 5, wobei der ein
zige Riemen mittels eines Paars von Spannungsriemenschei
ben gespannt ist, die zu beiden Seiten der Gebläse
antriebsriemenscheibe angeordnet sind.
8. Mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorange
triebene Schneidmaschine nach Anspruch 6, wobei der mit V-Rippen
versehene Riemen extern bzw. von außen mittels
eines Paars von Spannungsriemenscheiben gespannt ist, die
zu beiden Seiten der Gebläseantriebsriemenscheibe angeord
net sind.
9. Mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorange
triebene Schneidmaschine nach Anspruch 5, wobei ein Geblä
serad an der Antriebswelle des Staubansauggebläses ange
bracht ist.
10. Mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorange
triebene Schneidmaschine nach Anspruch 5, wobei ein Zeit
steuerriemen teilweise um einen kleineren Riemenscheiben
teil der Zwischenrelaisdoppelriemenscheibe und eine End
riemenscheibe gelegt ist, die an einem Endteil einer
Schneidscheibenantriebswelle angebracht ist, die die
Schneidscheibe am anderen Endteil fest trägt.
11. Mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorange
triebene Schneidmaschine nach Anspruch 9, wobei der Durch
messer des Riemenscheibenteils der Zentrifugalkupplung
größer ist als der Durchmesser der Gebläseantriebsriemen
scheibe, jedoch kleiner als der Durchmesser des größeren
Riemenscheibenteils der Zwischenrelaisdoppelriemenscheibe.
12. Mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorange
triebene Schneidmaschine nach Anspruch 10, wobei der
Durchmesser des Riemenscheibenteils der Zentrifugalkupp
lung größer ist als der Durchmesser der Gebläseantriebs
riemenscheibe, jedoch kleiner als der Durchmesser des grö
ßeren Riemenscheibenteils der Zwischenrelaisdoppelriemen
scheibe.
13. Mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorange
triebene Schneidmaschine nach Anspruch 9, wobei der Durch
messer des kleineren Riemenscheibenteils der Zwischen
relaisdoppelriemenscheibe kleiner ist als der Durchmesser
der Endriemenscheibe.
14. Mit einer Staubsammelvorrichtung ausgerüstete, motorange
triebene Schneidmaschine nach Anspruch 10, wobei der
Durchmesser des kleineren Riemenscheibenteils der Zwi
schenrelaisdoppelriemenscheibe kleiner ist als der Durch
messer der Endriemenscheibe.
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