DE2133448C3 - Einrichtung zum Antrieb einer Dresch- und Leittrommel, insbesondere bei Mähdreschern - Google Patents
Einrichtung zum Antrieb einer Dresch- und Leittrommel, insbesondere bei MähdreschernInfo
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- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/56—Driving mechanisms for the threshing parts
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Description
45
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Antrieb einer Dresch- und einer Leittrommel, insbesondere
bei Mähdreschern, bei welcher Dresch- und Leittrommel über einen Keilriemenantrieb antriebsmiiißig
miteinander in Verbindung stehen und zum Zwecke der Änderung der Drehzahl der Dreschtrommel
ein stufenlos veränderliches Keilriemen-Variatorgelriebe verwendet wird. Weiterhin ist zwischen
dem Keilriemen-Variatorgetriebe und der Dreschtrommel ein Wechselgetriebe angeordnet.
Bei Mähdreschern erscheint es vorteilhaft, den Antrieb
der Dreschtrommel direkt von der Leittrommcl abzuleiten, d.h. also, vom Motor zunächst die Leil-Irommcl
anzutreiben. Dies isl auch deshalb vorteilhafter,
weil die Leittrommel im allgemeinen näher am Motor ungeordnet zu werden pflegt, so daß sich ihr
Antrieb lcichtcrpestaltet. Da jedoch die Maschine außer
zur Ernte und zum Drusch von Getreide häufig auch noch zur Verarbeitung anderer landwirtschaftlicher
Produkte, wie /. B. Mais, Hülsenfrüchte, Klee und Gras, herangezogen wird, muß der Antrieb der
Dfc Wirksamkeit der Riemenübersetzung sinkt be-,rächUich
wenn der Riemen auf der einen Riemenscheibe* H ihrem maximalen Durchmesser und auf
der anderen mit dem Minimaldurchrncsser lauft. Es
kommt dadurch zu einem erhöhten Schlupf mit uniSSen
Folgen für den Dreschprozeß^ Das ist be.
den bisherigen Variatorantneben jedoch üblich, da
diese einerseits Umfangsgeschwindigkeiten der Dreschtrommel um 18 m/sec(Verarbeitung von Ma.s,
Hülsenfrüchten usw.) andererseits um 30 m/sec ur Seide Grasarten, Klee, Re.s usw.) sicherstellen
müssen Falls für beide Geschwindigkeitsgruppen ein Tmeinsamer Variatorantrieb zur Verfugung steht,
läuft der Riemen dauernd in den extremen Übersetzungen
d.h. entweder in der kleinsten oder in der größten Übersetzung. Die Wirksamkeit ist dann niedrig
iedoch ist ein großer Riemenantrieb erforderlich. DeVKraftstoffvcrbrauch wird dadurch erhöht und die
mechanischen Teile der Übersetzung ungunstig belastet Dabei werden meistens nur die Umdrehungen
der Dreschtrommel geändert, wobei die Leittromme! bei verschiedenen Treibübersetzungen immer mit
derselben Geschwindigkeit umläuft. Fur eine optimale
Ableitung des Materials von der Leittrommel stellt das einen beträchtlichen Nachteil dar.
Es sind Mähdrescher bekannt, die ein der Dreschtrommel
vorgeschaltetes Wechselgetriebe aufweisen, wodurch die Dreschtrommel in zwei wahlweise einschaltbarcn,
zwei Gruppen der zu verarbeitenden Früchte einschließenden Umlaufgeschwindigkeiten
(um H) m/sec und um 30 m/sec) angetrieben werden kann. Da jedoch das Wechselgetriebe eine relativ
»roßc Baugruppe einschließt, werden dadurch d.e Bauraumverhältnisse der Maschine ungunstig beeinflußt
Der Antrieb der Leittrommel, die üblicherweise
näher ?u dem Motor angeordnet ist. wird dadurcn un-Künstig
beeinflußt, da oft in diesem Falle der Antrieb der Dreschtrommel erst von der Leillrommel abgeleitet
wird Das ist jedoch grundsätzlich nachteilig, da zuerst die Dreschtrommel mit genauen Drehzahlen,
d h möglichst ohne Schlupf, angetrieben werden muß um die günstigen, den zu verarbeitenden Fruchten
passenden Dreschverhältnisse zu erreichen. Falls dann zuerst die Dreschtrommel vom Motor angetrieben
wird, wird der Riemenantrieb des Variatorgetriebes zu lang, wodurch ein schlechter Wirkungsgrad des
Variaton, wegen des erhöhten Schlupfes entsteht. Bei Benutzung einer Zwischenwelle wird andererseits die
Baulange der Maschine ungünstig beeinflußt. Deshalb verursacht die bisherige bekannte Anordnung des
Wechselgetriebes zusammen mit der bekannten Lösung des Lcit- und Drcschtrommelantriebcs Schwierigkeiten
hinsichtlich des erforderlichen Bauraumes. wodurch natürlich auch die Dreschgängigkeit sowie
die Länge der Maschine ungünstig beeinflußt wird. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Einrichtung /um Antrieb einer Dresch- und Leittrommcl zu schaffen, die die Nachteile der bisher bekannten
Einrichtungen nicht mehr aufweist und mit der es möglich ist. eine Verkleinerung des Bauraumes
zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemaü dadurch gelöst,
daß die Dreschtrommel eine hohle Welle aufweist, die an der einen Seile über ein im Innern der
Dreschtrommel angeordnetes Wechselgetriebe mii einer durch die hohle Welle geführten »,nieren Welle
verbunden ist, die über da* Keilriemen-Variatorgetriebe
antreibbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung steht das Keilriemen-Variatorgetriebe mittels ?iner
Innenwelle mit einem Motor in Antriebsverbindung, wobei die inncnwelle im inneren einer Hohlwelle
drehbar gelagert ist. die die Leiitromine! trägt und
die mit der hohlen Welle der Dreschtrommel in Antriebsverbindung steht.
Es hat sieh als zweckmäßig erwiesen, am Ende der
hohlen Welle c!"r Dreschtrommel einen Teil einer Klauenkupplung anzubringen, deren anderer Teil auf
dei inneren Welle verschiebbar gelagert ist. Nach einer
weiteren Ausgestaltung ist dieser zweite Teil der Klauenkupplung auf einem verschiebbaren Schallzahnrad
des Wechselgelder- s angebracht, wobei das
Gehäuse des Wechselgetriebes am Maschinenrahmen befestigt ist.
Die mit der Erfindung er/ielten Vorteile bestehen
darin, daß es ohne VergioBerung des erforderlichen
Bauraumes möglich ist, die Dreschtrommel mil zwei
wahlweise einschuiibaren, beide Gruppen der zu verarbeitenden
Früchte einschließenden Umlaufgeschwindigkeiten anzutreiben, wobei die übersetzung
des Varialoranlriebes immer etwa ! . 1 bleibt. aKo mit
bester Wirksamkeit gearbeite! werden kann. Dabei •A'ird die Leittrommel mit der Dreschtrommel in ständiger
Treibiibersei/ung verbunden, so daß immer die
beste Ableitung der verarbeiteten Früchte \on dei Leittrommel gewahrleistet ist
Die Zeichnung zeigt einen schematichen Schnitt durch die Lcit- und Dreschtrommel, sowie die eitindungsgcniäße
Anordnung ihres Antriebs.
Eine erste 1 reibscheibe 2 ist mittels eines nicht gezeichneten
Riemenantriebs mit dem Motor des Mähdreschers gekoppelt und auf einer Innenweite 1 befestigt,
die mittels innerer I agcr 4 in der Hohlwelle 3 gelagert ist. Auf der Hohlwelle 3 is; cine Leitlrommel
6 befestigt, die zusammen mit der Hohlwelle 3 durch äußere Lager im Maschinenrahmen 7 ruht. Auf
der Hohlwelle Λ ist ferne ι eine Antiiebsri'.'menscheibe
10 der Leiltrommel 6 befestigt. Mit der Innenweite I
ist der feste Teil 8 einer ersten Variatorriemenscheibe fest verbunden, wahrend der verschiebbare Teil 9 der
ersten Variatorriemenscheihe auf der Innenweite 1 nur in der Richtung ihrer Drehung unbeweglich gelagert,
jedoch in der Richtung dei Pfeile A in axialer
Richtung verschiebbar ist. Dieser verschiebbare Teil 9 der ersten Variatorriemenscheibe ist mit einer nicht
gezeichneten Stelleinrichtung einet beliebigen bekannten Ί vpe. z. ti. mitteis seinei Schiaube. die vom
Lenkersitz betätig; wird, verbunden. Von der Innenweile 1 ist dann tier Antrieb der anderen Arbeiis- und
Fördenvgane der Maschine abgeleitet (nicht darueslellt).
Mittels eines ciniieibeiidcn Keilriemens 17 ist die
erste VariaionienunsJicibe S. V mit einer zweiten
Variatorriemenscheibe verbunden, die wiederum einen
festen I eil 13 und einoi verschiebbaren I eil 14
aufweist, tier auf einer inneren Weite Il in Richtung
der Pfeile Π axial vcischiebbar. jedoch in Richtung
ihrer Drehung unbeweglich gelauert M.
Der verschiebbare Teil 14 der zweiten Variatorriemenscheibe
ist gegenüber der inneren Welle 11 durch eine Feder 15 abgefedert. Die innere Welle 11 ist mittels
innerer Lager 4 in einer hohlen Welle 12 gelagert,
die durch äußere Lager 5 im Maschinenrahmen 7 drehbar angeordnet ist. Mit Jer hohlen Welle 12 ist
einerseits eine Dreschtrommel 27, andererseits eine zweite Treibscheibe 16 fest verbunden, welche durch
einen Keilriemen 18 mit einer angetriebenen Rie-
»° menscheibe 10 der Leittrommel in Verbindung steht.
An ihrem anderen Ende kann die hohle Welle 12 entweder unmittelbar im Maschinenrahmen 7 drehbar
angebracht sein und eine Treibverbindung mit der inneren
Welle 11 mittels einer festen Übersetzung
>5 eventuelle Wechselrädergehäuse (nicht dargestellt) aufweisen, und zwar insbesondere im Falle, daß eine
mühelose Änderung der Umfangsgeschwindigkeit der Drehschtrommel 27 nicht verlangt wird. Es kann auch
die Treibverbindung der inneren Welle 11 mit der
ίο /weiten Hohlwelle 12 mittels eines Wechselgetriebes
19 hergestellt werden, weiches am Maschinenrahmen 7 befestigt und vorzugsweise im Inneren der
Dreschtrommel 27 angebracht ist.
In diesem Falle wild dann die innere Welle 11 einerseits
mittels, der Innenlager 4 in der hohlen Welle 12, andererseits mittels eines Lagers 28 im Wechselgetriebe
I1J gelagert, wo durch ihr äußeres Lager 5
auch die höhte Welle 12 gelagert ist. An ihrem Ende ist ein Teil einer Klauenkupplung 20 angeordnet, dereu
zweiter verschiebbarer Teil 21 mit einem Schaltzatinrad
22 verbunden ist. welches auf der inneren
Welle 11 im Wechselgetriebe 19 in Richtung der Pfeile C in axiak-r Richtung verschiebbar, jedoch in
Richtung seiner Diehung unbeweglich angeordnet ist.
Das Schalt/ahm ad 22 ist zum Eingriff mit einem ersten Vorgelegezahnrad 23 ausgestattet, welches auf
einer Vorgelegewelle 24 befestigt ist. Die Vorgelege wciie
24 ist im Wechselgetriebe 19 drehbar gelagert
und ti :igt ein zweites auf dieser Welle befestigtes Vorgelege/ahnrad
25. welches in ständigem Eingriff mit einem angetriebenen Zahnrad lf>
steht, das auf der hohlen Welle 12 befestigt ist. Es ist selbstverständlich.
dab an Stelle von Riemenscheiben. Riemen und Riemenvanatoren
andere beliebige Antriebe bekannter Ar! verwendet werden können, wie Zahnrader oder
Keilen. Auch der Variator kann durch jedes andere stufenlose (ielriebe ersetzt werden.
Die- erfindungsgemäße Einrichtung arbeitet folgen
dermaßen:
Der Motor der Maschine 'reibt über die erste
!'reibscheibe" 2 die Innenwelle 1 an, von welcher über
die \ ariatorscheibcn 8, 9, 13. 14 und Keilriemen 17
die innere Welle 11 angetrieben wird. Falls auch auf
dieser Welle eine konstante Übersetzung vorgesehen isi (nicht gezeichnet), steht die innere Welle Il durch
diese Übersetzung (Getriebe) mn der hohlen Welle 12 im Eingriff. Im gegebenen Falle kann man jedoch
mit Hilfe des Wechselgetriebes 19 durch eine A\ialverschiebung
des Schaltrades 22 nach links entweder eine direkte Verbindung der hohlen Welle 12 mit der
'.iincren Welk· 11 einschalten, wodurch eine Verbindung
dei beiden leite der Klauenkupplung 20, 21 und
dadurch auch eint: feste Treihverbindung zustandekommt,
oder es kann auch eine andere vorbcstimnv.e Gruiuliiberset/ung durch cmc Verschiebung des
Schaltiades 22 nach rechts eingeschaltet werden, wo
durch eine Kraftübertragung mittels der Zahnn.dcr
22, 23, 25, 26 bewerkstellig! wird. In diesem Falle
läuft dann die hohle Welle 12 mit unterschiedlichen Umlaufzahlen gegenüber der inneren Welle 11 um.
Da mit der hohlen Welle 12 die Dreschtrommel 27 fest verbunden ist, dreht sich diese Trommel mit
Umlaufzahlen, die einerseits durch die Grundübersetziing
zwischen der Motorriemenscheibe und der Trennscheibe 2, ferner durch das eingestellte Übersetzungsve.iiältnis
der Variatorscheiben 8, 9; 13, 14 und der Endiibersetzung zwischen der inneren Welle
11 und der hohlen Welle 12 gegeben sind.
Es werden daher festgesetzte Grunddrehzahlen der Dreschtrommel 27 erzielt, die im Bereich der Variatorübersetzung,
zweckmäßigerweise in der Nahe des Übersetzungsbereiches von 1 : 1 eingestellt werden
können. Es wird zuerst die Grundübersetzung durch das Wechselgetriebe eingestellt - entweder für die
Umlaufgeschwindigkeit um etwa K) m/sec für Mais usw. oder etwa um 30 m/sec für Getreide - und dann
die Feinregulierung mit dem Variatorgetriebe vorgenommen. Liine solche Einstellung ist bei Maschinen,
bei denen \or der Dreschtrommel kein Wechselgetriebe angebracht ist, unmöglich. Infolgedessen läuft
der Riemenvariator dabei immer in der extremen Übersetzung, entweder in dem größten oder in dem
kleinsten Hereich. Durch die Variatorübersetzung von 1 : 1 wird eine günstigere Wirksamkeit des Variatorgetriebcs,
ein geringerer Schlupf und dadurch eine merkliche Verbesserung der Arbeit der Maschine erreicht.
Da der Antrieb der Leittrommcl 6 durch eine konstante Übcrsetzungmit der Dreschtrommel 27 gekoppelt
ist, läuft die Leittrommel 6 stets mit Drehzahlen, die von denjenigen der Dreschtrommel 27 genau
abhängig sind, ungeachtet der eingestellten oder ein-
•5 geschalteten Drehzahlen, mit welchen diese Trommel
umläuft. Dabei kann der Antrieb der anderen Arbeitsund Förderorgane der Maschine von der inneren
Welle 1 abgenommen werden, ohne daß dadurch der Schlupf der Leittrommel 6 und der Dreschtrommel
ao 27 bzw. ihr gegenseitiger Schlupf beeinflußt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Einrichtung zum Antrieb einer Drisch- und
einer Leittrommel, insbesondere bei Miihdreschern, bei welcher Dresch- und Leiitrommel über
einen Keilriemenantrieb antriebsmäßig miteinander in Verbindung stehen und zwecks Änderung
der Drehzahl der Dreschtrommel ein stufenlos veränderliches Keilriemen-Variatorgetriebe verwendet
wird, wobei zwischen dem Keilriemen-Variatorgetriebe und der Dreschtrommel ein
Wechselgetriebe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dreschtrommel (27) eine hohle Welle (12) aufweist, die an der einen
Seite über ein im Innern der Dreschtrommel angeordnetes Wechselgetriebe (19) mit einer durch die
hohle Welle (12) geführten inneren Welle (Jl) verbunden ist, die über das Keilriemen-Variatorgetriebe
(8, 9, 13, 14, 17) antreibbar ist. ao
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilriemen-Variatorgciricbe
(8, 9, 13, 14, 17) mittels einer Innenwelle (1) mit einem Motor in einer antriebsmäßigen
Verbindungsteht, wobei die Innenwelle (1) im In- 2S
inern einer Hohlwelle (3) drehbar gelagert ist, die die Leiitrommel (6) trägt und mit der hohlen
Welle (12) der Dreschtrommel (27) in Antriebs-Verbindung steht.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Ende der hohlen Welle (12) der Dreschtrommel (27) ein Teil einer Klauenkupplung
(20) angebracht ist, deren anderer Teil (21)auf derinneren Welle (11) verschiebbar gelagert
ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (21)
der Klauenkupplung (20) auf einem verschiebbaren Schaltzahnrad (22) des Wechselgetriebes (19)
angebracht ist, wobei das Gehäuse des Wechselgetriebes(19) am Maschinenrahmen (7) befestigt
ist.
Dreschtrommel in einem bestimmten Bereich der
S chzä I variabel sein, wozu meistens ein Vanator
^wendel wird. Die Ausführung des Antneoes der
Drcsin-rommel mittels eines mechanischen Variators
mt einem Keilriemen gewährleistet zwar eine Ems^
lung des gewünschten Drehzahibere.ches. doch ,«
seine Wirksamkeit nur bei einer Übersetzung von 1 1
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