DE19833924A1 - Mit einer integrierten Türbremse ausgestattetes Türscharnier - Google Patents
Mit einer integrierten Türbremse ausgestattetes TürscharnierInfo
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Abstract
Bei einem mit einer integrierten Türbremse ausgestatteten Türscharnier für Kraftwagentüren, dessen einer Scharnierflügel an einem ersten Türanordnungsteil, Türsäule oder Türe, und dessen zweiter Scharnierflügel am anderen Türanordnungsteil anschlagbar ist und dessen beide Scharnierflügel über einen als Schraubenbolzen ausgebildeten Scharnierstift schwenkbar untereinander verbunden sind, wobei der diesem gegenüber schwenkbewegliche Scharnierflügel an einem glattflächigen Schaftteil des Scharnierstift bildenden Schraubenbolzens gelagert ist, wird zur Erzielung einer vereinfachten Bauweise und eines geringstmöglichen Bauvolumens sowie einer optimalen Wirkungsweise vorgeschlagen, daß der Scharnierstift undrehbar mit dem einen Scharnierflügel und das dem den Scharnierstift bildenden Schraubenbolzen zugeordnete Muttergewinde undrehbar mit dem anderen Scharnierflügel verbunden ist.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einer integrierten Türbremse ausgestattetes
Türscharnier für Kraftwagentüren, dessen einer Scharnierflügel an einem ersten
Türanordnungsteil, Türsäule oder Türe, und dessen zweiter Scharnierflügel am
anderen Türanordnungsteil anschlagbar ist und dessen beide Scharnierflügel über
einen als Schraubenbolzen ausgebildeten Scharnierstift schwenkbar untereinander
verbunden sind, wobei der diesem gegenüber schwenkbewegliche Scharnierflügel
an einem glattflächigen Schaftteil des Scharnierstift bildenden Schraubenbolzens
gelagert ist.
Türscharniere deren Scharnierstift einen die Scharnieraugen beider Scharnierflü
gel eines Türscharnieres durchsetzenden glattflächig zylindrischen Schaftteil und
an diesen anschließend einen Gewindeabschnitt aufweist sind an sich bekannt.
Bei solchen Türscharnieren dient der glattflächig zylindrische Schaftteil der gegen
seitigen schwenkbaren Lagerung der beiden Scharnierflügel und dient der Gewin
deabschnitt des Scharnierstiftes entweder zum Aufschrauben eines Sicherungstei
les, welches das Auseinanderfallen des Scharnieres verhindern soll oder aber zum
Aufschrauben eines das Scharnier optisch ergänzenden Zierelementes. Auf eines
der beiden Enden eines Scharnierstiftes aufschraubbare Kappen oder dergl. kön
nen nach einem weiteren Stand der Technik auch der Abdichtung eines innerhalb
des Scharnierstiftes untergebrachten Schmiermitteldepots dienen. Jedenfalls dient
bei keiner bekannten derartigen Scharnierausbildung der Gewindeabschnitt des
Scharnierstiftes einer anderen als der Scharnierfunktion.
Ferner ist es grundsätzlich zunächst, z. B. aus der FR-PS 1 340 951 bekannt, eine
mit einem Türscharnier baulich vereinigte Türbremse bzw. einen mit einem Tür
scharnier baulich vereinigten Türfeststeller dadurch zu gestalten, daß ein vermit
tels eines zylindrischen Außenumfanges den Scharnierstift bildendes, in die
Scharnieraugen beider Scharnierflügel eingreifendes Teil mit einer zentralen axia
len und konischen Ausnehmung versehen ist, in welche ein entsprechend konisch
ausgebildetes Brems- und Feststellteil eingreift, welches seinerseits vermittels ei
nes gegen den anderen Scharnierflügel abgestützten Schraubenbolzens in eine
mehr oder weniger vorgespannte Stellung verbringbar ist, derart, daß ein vermehr
tes Anziehen des Schraubenbolzens zu einer erhöhten Brems- oder Feststellkraft
führt. Derartig gestaltete Türbremsen und Türfeststeller sind zwar je nach Ausge
staltungsform mehr oder weniger gut in ein Türscharnier integrierbar, zeichnen
sich vor allem durch eine Mehrzahl erforderlicher und zum Teil mit beträchtlicher
Präzision herzustellender Bauteile aus, woraus zum einen ein hoher Herstel
lungs- und zum anderen ein erheblicher Montageaufwand resultiert. Nachteilig ist an die
sen bekannten Bauarten von Türbremsen und Türfeststellern insbesondere auch
der Umstand, daß sie bezüglich der aufzubringenden Brems- oder Haltekraft be
stimmungsgemäß jeweils einzeln eingestellt werden müssen, was zwar zu einer für
jeden einzelnen Einsatzfall optimalen Wirkungsweise führt, sie aber für eine mo
dernere Serienfertigung ungeeignet macht.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun
de, eine in ein Türscharnier integrierbare Türbremse bzw. einen in ein Türschar
nier integrierbaren Türfeststeller dahingehend zu verbessern, daß sie einerseits
auch bei Aufbringung hoher Brems-und Haltekräfte weitestgehend verschleiß- und
geräuschfrei arbeitet und andererseits ohne das Erfordernis zusätzlicher Bauteile
und insbesondere ohne das Erfordernis einer baulichen Vergrößerung der beiden
Scharnierflügel, insbesondere der Scharnieraugen, in einem Flügelscharnier übli
cher Bauform unterbringbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Türscharnier der eingangs bezeichneten Bauart er
findungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß der Scharnierstift undrehbar
mit dem einen Scharnierflügel und das dem den Scharnierstift bildenden Schrau
benbolzen zugeordnete Muttergewinde undrehbar mit dem anderen Scharnierflügel
verbunden ist.
Die Erfindung macht sich den Umstand zunutze, daß aus einer sich im Bereich
dessen elastischer Verformung bewegenden axialen Dehnung des Scharnierstiftes
eine als Brems- oder Feststellkraft nutzbare axiale Pressung zwischen den einan
der gegenüberliegenden Gewerbeflächen der Scharnieraugen der beiden Schar
nierflügel ableitbar ist und kann daher auch bei verhältnismäßig hohen Bremskräf
ten, jedenfalls vom Prinzip her, auf den Einsatz besonderer Bremsmittel, wie
Bremsscheiben oder dergl. verzichten. Resultierend aus der Tatsache, daß übliche
Türscharniere und insbesondere solche für Kraftwagentüren bei einem kleinen Be
triebsschwenkwinkelbereich, überlicherweise einen Betriebsschwenkwinkelbereich
von weniger als 90° eingesetzt werden kann daher die Erzwingung der axialen
Längung des Scharnierstiftes in einem Bereich seiner elastischen und damit be
liebig wiederholbaren Verformung zwangsweise aus der Öffnungsbewegung einer
Fahrzeugtüre abgeleitet werden und zwar in einer solchen Weise, die keine zu
sätzlichen Bauteile erfordert. Der erfindungsgemäß vorgesehene Einsatz eines
beim Öffnen der Türe zwangsweise anzuziehenden Gewindes zur Erzwingung ei
ner axialen Längung des Scharnierstiftes bringt den zusätzlichen Vorteil mit sich,
daß sich ein gewisser Teil der der Schwenkbewegung der Türe entgegenwirken
den Kraft aus der bei erhöhter Flächenpressung erhöhten Reibung zwischen den
gegeneinander zu bewegenden Gewindeflanken ergibt, was eine Dämpfung des
Bremskraftverlaufes, insbesondere beim Schließen der Türe mit sich bringt, so daß
auch das Schließen der Türe bedämpft und damit kontrolliert abläuft.
In einer bevorzugten Verwirklichungsform kann im Einzelnen vorgesehen sein, daß
der über einen glattflächig zylindrischen Schaftabschnitt den Scharnierstift bilden
de Schraubenbolzen mit einem einen Werkzeugansatz aufweisenden Kopf ausge
stattet und die drehsichere Verbindung des einen Scharnierflügels mit dem
Schraubenbolzen dessen Kopf benachbart angeordnet ist, wobei dann zweckmä
ßigerweise das dem über einen glattflächig zylindrischen Schaftabschnitt den
Scharnierstift bildenden Schraubenbolzen zwecks Erzwingung einer axialen Län
gung in seinem elastischen Verformungsbereich in zwangsweiser Abhängigkeit
von der Öffnungsbewegung der Türe zugeordnete Muttergewinde in einer axialen
Verlängerung des diese am Scharnierstift lagernden Scharnierauges des anderen
Scharnierflügels angeordnet ist.
Um möglichen Geräuschentwicklungen oder sonstigen nachteiligen, aus einer Flä
chenreibung resultierenden Erscheinungen vorzubeugen ist in einer bevorzugten
Gestaltungsform erfindungsgemäß weiter vorgesehen, daß zwischen die beiden
einander zugewandten Gewerbeflächen der Scharnieraugen beider Scharnierflügel
ein reibungsvermindernd gestaltetes Druckverteilungselement eingeschaltet ist. Im
Weiteren kann zur Verbesserung der Laufeigenschaften des Scharnieres hier fer
ner vorgesehen sein, daß der über einen glattflächig zylindrischen Schaftabschnitt
den Scharnierstift bildende Schraubenbolzen in dem der Scharnierlagerung zuge
ordneten Längenabschnitt des Scharnierauges des anderen Scharnierflügels
vermittels einer Lagerbuchse aus wartungsfreiem Lagermaterial gelagert ist, wobei
die Lagerbuchse als Kragenbuchse ausgebildet ist und der Kragen der Lagerbuch
se zwischen die beiden einander zugewandten Gewerbeflächen der Scharnierau
gen beider Scharnierflügel eingreifend angeordnet ist.
Eine weitere zweckmäßig erachtete Maßnahme kann für eine nicht bestimmungs
gemäß trennbare Scharnierausbildung darin bestehen, daß der über einen glattflä
chig zylindrischen Schaftabschnitt den Scharnierstift bildende Schraubenbolzen in
seinem mit einem Gewinde ausgestatteten Bereich hin einen seinem Lagerab
schnitt gegenüber verringerten Durchmesser aufweist und daß das in Verlänge
rung der Scharnieraugenbohrung des anderen Scharnierflügels ausgebildete Mut
tergewinde der Scharnieraugenbohrung gegenüber gleichfalls einen geringeren
lichten Durchmesser aufweist.
Im Interesse der Ableitung einer möglichst großen, eine hinreichende Kraft erzeu
genden axialen Zug-oder Längungsbewegung des Schraubenbolzens aus einer
Schwenkbewegung in der Größenordnung von lediglich einer Viertelumdrehung
des Muttergewindes wird weiter vorgeschlagen, daß der Gewindeabschnitt des den
Scharnierstift bildenden Schraubenbolzens mit einem Sägegewinde ausgestattet
ist.
In einer abgewandelten Ausgestaltungsform kann hinsichtlich der gegenseitigen
Abstützung der einander zugewandten Gewerbeflächen der Scharnieraugen beider
Scharnierflügel erfindungsgemäß auch vorgesehen sein, daß das zwischen die
beiden einander zugewandten Gewerbeflächen der Scharnieraugen beider Schar
nierflügel eingeschaltete reibungsvermindernde Druckverteilungselement entweder
in einer etwas aufwendigeren Weise als Axiallager oder aber in einer einfacheren
Gestaltung als normale Anlaufscheibe ausgebildet ist.
In einer abgewandelten Ausgestaltungsform kann hinsichtlich der gegenseitigen
Abstützung der einander zugewandten Gewerbeflächen der Scharnieraugen beider
Scharnierflügel erfindungsgemäß ferner vorgesehen sein, daß wenigstens eine der
beiden einander zugewandten Gewerbeflächen der Scharnieraugen beider Schar
nierflügel mit einer Gleitmittelbeschichtung ausgestattet ist, oder daß wenigstens
eine der beiden einander zugewandten Gewerbeflächen der Scharnieraugen bei
der Scharnierflügel oberflächenbehandelt, insbesondere randschichtgehärtet ist. In
die erfindungsgemäße Anwendung fällt selbstverständlich auch eine von der Ge
werbefläche des einen zur Gewerbefläche des anderen Scharnierauges wechseln
de Anwendung der vorgenannten Maßnahmen.
Zur Gestaltung eines mit einer Türbremse der vorstehend aufgezeigten Bauart
ausgestatten Türscharnieres als aushängbares Türscharnier kann nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, daß das dem den Scharnierstift
bildenden Schraubenbolzen zugeordnete Muttergewinde in einem in axialer Ver
längerung des Scharnierauges des anderen Scharnierflügels an diesen ange
schlossenen und drehsicher mit diesem verbundenen Widerlagerteil angeordnet
ist.
In einer anderen Verwirklichungsform eines mit einer integrierten Türbremse aus
gestatteten Türscharnieres für Kraftwagentüren kann aber auch vorgesehen sein,
daß der über einen glattflächig zylindrischen Schaftabschnitt den Scharnierstift
bildende Schraubenbolzen bau-und materialeinheitlich mit dem einen Scharnier
flügel ausgebildet und das dem Gewindeabschnitt des Schraubenbolzens zuge
ordnete, das Muttergewinde enthaltende Widerlagerteil in einer vorgebbaren Ein
schraubstellung des Gewindeabschnittes des Schraubenbolzens entsprechenden
Lage am anderen Scharnierflügel festlegbar ist.
Schließlich kann eine weiter abgewandelte Verwirklichungsform eines mit einer
integrierten Türbremse ausgestatteten Türscharnieres für Kraftwagentüren da
durch gekennzeichnet sein, daß der über einen glattflächig zylindrischen Schaf
tabschnitt den Scharnierstift bildende Schraubenbolzen vermittels eines zu dem
Sägegewinde seines mit dem Muttergewinde in dem anderen Scharnierflügel zu
sammenwirkenden Gewindeabschnittes gegenläufiges Gewinde, insbesondere
Feingewinde, in dem einen Scharnierflügel festgelegt ist.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schematische schaubildliche Darstellung einer bevorzugten Ausfüh
rungsform eines mit einer integrierten Türbremse ausgestatteten Tür
scharnieres für Kraftwagentüren;
Fig. 2 einen Längsschnitt durch die Scharnierlagerung eines Türscharnieres ge
mäß Fig. 1.
Das in der Zeichnung mehr oder minder schematisch dargestellte Flügelscharnier
besteht im wesentlichen aus einem ersten Scharnierflügel 1 und einem zweiten
Scharnierflügel 2, wobei der erste Scharnierflügel 1 ein Scharnierauge 3 und ein
mit diesem verbundenes, Bohrungsausnehmungen 4 für in der Zeichnung nicht
besonders dargestellte Befestigungsschrauben zur Verbindung des Scharnierflü
gels 1 mit einem Türanordnungsteil, Tür oder Türsäule aufweisendes Scharnier
blatt 5 umfaßt. Der zweite Scharnierflügel 2 umfaßt seinerseits ebenfalls ein
Scharnierauge 6 und ein seinerseits gleichfalls mit Bohrungsausnehmungen 7 für
in der Zeichnung nicht besonders dargestellte Befestigungsschrauben zur Verbin
dung des Scharnierflügels 2 mit dem anderen Türanordnungsteil, Tür oder Türsäu
le ausgestattetes Scharnierblatt 8. Ein die beiden Scharnierflügel 1 und 2
schwenkgelenkig miteinander verbindender Scharnierstift 9 ist durch einen zylin
drischen Schaftabschnitt eines Schraubenbolzens 10 gebildet, wobei der Schrau
benbolzen 10 einen mit einem, in der gezeigten Ausführungsform als Vielkant aus
gebildeten Werkzeugansatz ausgestatteten Kopf 11 aufweist und im Scharnierau
ge 3 des ersten Scharnierflügels 1 in an sich bekannter Weise drehsicher festge
legt ist. In der Scharnieraugenbohrung 12 des Scharnierauges 6 des anderen
Scharnierflügels 2 ist der Schaftabschnitt 9 des Schraubenbolzens 10 vermittels
einer Lagerbuchse 13 aus einem wartungsfreien Lagermaterial frei drehbar gela
gert. In seinem den der Schwenklagerung bzw. Führung der beiden Scharnierflügel
zugeordneten Schaftabschnitt 9 überragenden Längenbereich 14 ist der Schrau
benbolzen 10 in seinem Durchmesser verringert und mit einem Gewinde 15, insbe
sondere einem Sägezahngewinde, ausgestattet. Dem mit einem Gewinde 15 aus
gestatteten Längenbereich 14 des Schraubenbolzens 10 ist ein in einem einen
verringerten Durchmesser aufweisenden Fortsatz der Augenbohrung 12 des
Scharnierauges 6 des anderen Scharnierflügels angeordnetes Muttergewinde 16
zugeordnet. Die Anordnung ist hierbei derart getroffen, daß eine um die Scharnier
achse 17 gerichtete Schwenkbewegung des einen Scharnierflügels 1 zwangsweise
zu einem vermehrten Eindrehen des Gewindeabschnittes 14 des Schraubenbol
zens 10 in das Muttergewinde 16 im anderen Scharnierflügel 2 und damit notwe
dendigerweise zu einer axialen Dehnung des Schraubenbolzens 10 führt und dar
aus eine mit zunehmenden Öffnungswinkel der Türe zunehmende Brems- bzw.
Haltekraft für die Türe resultiert. Um in diesem Zusammenhang Geräuschentwick
lungen oder sonstige unerwünschte Erscheinungen so weit als möglich auszu
schließen ist die Lagerbuchse 13 als Kragenbuchse ausgebildet und greift der
Kragen 17 der Lagerbuchse 13 zwischen die einander zugewandten Gewerbeflä
chen 18 und 19 der beiden Scharnieraugen 3 und 6 ein.
Claims (14)
1. Mit einer integrierten Türbremse ausgestattetes Türscharnier für Kraftwagentü
ren, dessen einer Scharnierflügel an einem ersten Türanordnungsteil, Türsäule
oder Türe, und dessen zweiter Scharnierflügel am anderen Türanordnungsteil
anschlagbar ist und dessen beide Scharnierflügel über einen als Schraubenbol
zen ausgebildeten Scharnierstift schwenkbar untereinander verbunden sind,
wobei der diesem gegenüber schwenkbewegliche Scharnierflügel an einem
glattflächigen Schaftteil des Scharnierstift bildenden Schraubenbolzens gelagert
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Scharnierstift undrehbar mit dem einen Scharnierflügel und das dem
den Scharnierstift bildenden Schraubenbolzen zugeordnete Muttergewinde
undrehbar mit dem anderen Scharnierflügel verbunden ist.
2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der über einen
glattflächig zylindrischen Schaftabschnitt den Scharnierstift bildende Schrau
benbolzen mit einem einen Werkzeugansatz aufweisenden Kopf ausgestattet
und die drehsichere Verbindung des einen Scharnierflügels mit dem Schrau
benbolzen dessen Kopf benachbart angeordnet ist.
3. Türscharnier nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das dem
über einen glattflächig zylindrischen Schaftabschnitt den Scharnierstift bilden
den Schraubenbolzen zugeordnete Muttergewinde in einer axialen Verlänge
rung des diese am Scharnierstift lagernden Scharnierauges des anderen
Scharnierflügels angeordnet ist.
4. Türscharnier nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die
beiden einander zugewandten Gewerbeflächen der Scharnieraugen beider
Scharnierflügel ein reibungsvermindernd gestaltetes Druckverteilungselement
eingeschaltet ist.
5. Türscharnier nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der über ei
nen glattflächig zylindrischen Schaftabschnitt den Scharnierstift bildende
Schraubenbolzen in dem der Scharnierlagerung zugeordneten Längenabschnitt
des Scharnierauges des anderen Scharnierflügels vermittels einer Lagerbuchse
aus wartungsfreiem Lagermaterial gelagert ist, wobei die Lagerbuchse als Kra
genbuchse ausgebildet ist und der Kragen der Lagerbuchse zwischen die bei
den einander zugewandten Gewerbeflächen der Scharnieraugen beider Schar
nierflügel eingreifend angeordnet ist.
6. Türscharnier nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der über ei
nen glattflächig zylindrischen Schaftabschnitt den Scharnierstift bildende
Schraubenbolzen in seinem mit einem Gewinde ausgestatteten Bereich hin ei
nen seinem Lagerabschnitt gegenüber verringerten Durchmesser aufweist.
7. Türscharnier nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewin
deabschnitt des den Scharnierstift bildenden Schraubenbolzens mit einem Sä
gegewinde ausgestattet ist.
8. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das zwischen die beiden einander zugewandten Gewerbeflächen der Schar
nieraugen beider Scharnierflügel eingeschaltete reibungsvermindernde Druck
verteilungselement als Axiallager ausgebildet ist.
9. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das dem den Scharnierstift bildenden Schraubenbolzen zugeordnete Mutterge
winde in einem in axialer Verlängerung des Scharnierauges des anderen
Scharnierflügels an diesen angeschlossenen und drehsicher mit diesem ver
bundenen Widerlagerteil angeordnet ist.
10. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen die beiden einander zugewandten Gewerbeflächen der Scharnierau
gen beider Scharnierflügel eine Anlaufscheibe eingeschaltet ist.
11. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der beiden einander zugewandten Gewerbeflächen der
Scharnieraugen beider Scharnierflügel mit einer Gleitmittelbeschichtung aus
gestattet ist.
12. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eine der beiden einander zugewandten Gewerbeflächen der
Scharnieraugen beider Scharnierflügel oberflächenbehandelt, insbesondere
randschichtgehärtet ist.
13. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der über einen glattflächig zylindrischen Schaftabschnitt den Scharnierstift
bildende Schraubenbolzen bau-und materialeinheitlich mit dem einen Schar
nierflügel ausgebildet und das dem Gewindeabschnitt des Schraubenbolzens
zugeordnete, das Muttergewinde enthaltende Widerlagerteil in einer vorgebba
ren Einschraubstellung des Gewindeabschnittes des Schraubenbolzens ent
sprechenden Lage am anderen Scharnierflügel festlegbar ist.
14. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der über einen glattflächig zylindrischen Schaftabschnitt den Scharnierstift
bildende Schraubenbolzen vermittels eines zu dem Sägegewinde seines mit
dem Muttergewinde in dem anderen Scharnierflügel zusammenwirkenden
Gewindeabschnittes gegenläufiges Gewinde, insbesondere Feingewinde, in
dem einen Scharnierflügel festgelegt ist.
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