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DE29713995U1 - Türscharnier mit Feststeller - Google Patents

Türscharnier mit Feststeller

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DE29713995U1
DE29713995U1 DE29713995U DE29713995U DE29713995U1 DE 29713995 U1 DE29713995 U1 DE 29713995U1 DE 29713995 U DE29713995 U DE 29713995U DE 29713995 U DE29713995 U DE 29713995U DE 29713995 U1 DE29713995 U1 DE 29713995U1
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DE
Germany
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door
hinge
hinge pin
bracket
driver plate
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Expired - Lifetime
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DE29713995U
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English (en)
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Innomotive Systems Hainichen GmbH
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Lunke & Sohn AG
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/10Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/1028Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open
    • E05D11/1042Devices for preventing movement between relatively-movable hinge parts for maintaining the hinge in two or more positions, e.g. intermediate or fully open the maintaining means being a cam and a torsion bar, e.g. motor vehicle hinge mechanisms
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/50Application of doors, windows, wings or fittings thereof for vehicles
    • E05Y2900/53Type of wing
    • E05Y2900/531Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Hinge Accessories (AREA)

Description

- 1 (04985.4)
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Türscharnier mit Feststeller, bestehend aus
einer Säulenkonsole und
einer Türkonsole,
die über einen Scharnierstift miteinander gelenkig und zur Montage teilbar verbunden sind,
wobei der Feststeller ein in Rastungen an einer Mitnehmerplatte eingreifendes Federelement umfaßt.
Nach dem Stand der Technik ist ein Türscharnier mit integriertem Feststeller bekannt, bei dem die Säulenkonsole aus einem Profilstrangabschnitt und die Türkonsole aus einem Guß- oder Schmiedeteil gebildet wird. Die gelenkige Verbindung zwischen Säulenkonsole und Türkonsole erfolgt über einen in einem Auge der Säulenkonsole drehbar in seiner Lage fixierten Scharnierstift. Der Scharnierstift trägt an seinem einen Ende ein Scharnierauge der Türkonsole und an seinem anderen Ende eine drehfest mit der Türkonsole verbundene Mitnehmerplatte, die mit Rastungen bzw. Rastrollen versehen ist. In die Rastungen bzw. Rastrollen der Mitnehmerplatte greift ein Federelement ein und hält so eine geöffnete Tür in voreingestellten Positionen, die durch die Zahl und Anordnung der Rastungen bestimmt werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Türscharnier der vorstehend genannten Art unter Senkung der Produktionskosten bei gleichzeitiger Steigerung der Funktionssicherheit weiterzubilden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
- die Türkonsole drehfest mit dem Scharnierzapfen und
der Scharnierzapfen drehfest mit der Mitnehmerplatte verbunden ist.
ALhOTlS
Ein erfindungsgemäßes Türscharnier mit integriertem Feststeller zeichnet sich gegenüber einem bekannten Türscharnier dadurch aus, daß ein durch das Bewegen einer an der Türkonsole angeschlagenen Fahrzeugtür erzeugtes Drehmoment allein durch den Scharnierzapfen von der Türkonsole auf die Mitnehmerplatte des Feststellers übertragen wird. In bekannten Türscharnieren wurden die Aufgaben der Anlenkung und der Momentenübertragung derart geteilt, daß der Scharnierzapfen allein für die Aufnahme des Gewichtes einer angeschlagenen Fahrzeugtüre sowie die Anlenkung zuständig ist. Das Drehmoment wird nach dem Stand der Technik durch die Türkonsole direkt auf die Mitnehmerplatte übertragen. Diese Art der Momentenübertragung wird dadurch erreicht, daß die Türkonsole mit der Mitnehmerplatte drehfest verbunden wird. Durch Fahrzeugschwingungen ergibt sich in diesem Fall jedoch an der Verbindungsstelle zwischen Türkonsole und Mitnehmerplatte eine Relativbewegung, die im Kontaktbereich zu starkem Verschleiß und einer Materialschwächung bis zum Versagen des Feststellers führt. Zudem muß an der Türkonsole zur Momentenübertragung ein eigener Hebelarm mit Mitnehmernase ausgebildet werden. Bei der Konstruktion ist darüber hinaus zu berücksichtigen, daß das Scharnier trennbar sein soll. Diese Türkonsole weist einen sehr komplexen Aufbau auf, wodurch das gesamte Türscharnier erheblich verteuert wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung erfolgt die Momentenübertragung nicht mehr durch einen Hebelarm, der hierzu eigens an der Türkonsole ausgebildet werden muß, sondern durch drehfeste Verbindungen von der Türkonsole über den Scharnierzapfen zur 0 Mitnehmerplatte hin. Ein zusätzlicher Hebelarm an der Türkonsole kann somit entfallen, was zur Einsparung mehrerer Arbeitsschritte bei gleichzeitiger Vereinfachung des Aufbaus einer Türkonsole gemäß der vorliegenden Erfindung führt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird die drehfeste Verbindung zwischen Türkonsole und Scharnierzapfen in Form einer Steckverbindung ausgeführt, insbesondere dadurch, daß eine
Ausnehmung der Säulenkonsole außenseitliehe Abflachungen des Scharnierzapfens umgreift.
Vorteilhafterweise wird der Scharnierzapfen als Drehteil gefertigt, so daß die außenseitliehen Abflachungen im späteren Kontaktbereich mit der Säulenkonsole in einfacher Weise durch Sägen bzw. Fräsen hergestellt werden können. Die Ausnehmungen der Türkonsole, die die Abflachungen des Drehzapfens aufnehmenden bzw. umfassenden, können ebenfalls in Form einer Fräsung ausgeführt werden.
In einer Weiterbildung der Erfindung wird die drehfeste Verbindung zwischen Scharnierzapfen und Mitnehmerplatte ebenfalls in Form einer Steckverbindung ausgeführt, wobei diese Steckverbindung eine ein Mehreck darstellende Querschnittsfläche aufweist. Als Querschnittsflachenform bevorzugt werden hierbei Quadrat oder Sechseck. Ein frei aus dem Scharnierauge der Säulenkonsole herausragendes Ende des Scharnierzapfens wird nach bekannten Verfahren mit einer derartigen Querschnittsfläche versehen. Die vorzugsweise als Stanzteil hergestellte Mitnehmerplatte trägt an einer entsprechenden Stelle eine die gewählte Querschnittsfläche aufweisende Stanzung und wird bei der Montage mit dieser Stanzung auf das oben beschriebene freie Ende des Scharnierzapfens aufgeschoben und nachfolgend in bekannter Weise durch Vernietung oder Verschraubung oder dergleichen in seiner Lage fixiert.
Besonders vorteilhaft ist die Befestigung der Mitnehmerplatte und die gleichzeitige Lagesicherung des Scharnierzapfens über eine gemeinsame Fixierung. Diese Fixierung folgt vorzugsweise in Form einer Vernietung.
Auf das gegenüberliegende Ende des Scharnierzapfens wird in bekannter Weise das Auge der Türkonsole aufgesteckt. In einer bevorzugten Anordnung der Elemente wirkt dann die Gewichtskraft der Türkonsole und der daran angeschlagenen Türe derart auf das Türscharnier, daß die Anlenkung der beiden Konsolen-
teile mit der drehfesten Verbindung zwischen Türkonsole und Scharnierzapfen ohne weitere Befestigungsmittel sichergestellt ist. Zur Erhöhung der Funktionssicherheit eines derartigen Türscharniers bei Windbelastung oder dynamischen Belastungen wird jedoch an der Türkonsole stets eine Sicherung in Form einer Verschraubung vorgesehen. Diese Sicherung wird beispielsweise in Form einer an der Türkonsole angeordneten Madenschraube ausgeführt, die quer bzw. senkrecht zur Mittelachse des Scharnierzapfens verläuft und am Scharnierzapfen entweder in eine Rändelung oder in eine Ausnehmung eingreift.
In einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Türscharniers wird jedoch das Scharnierauge der Türkonsole als Durchgangsbohrung ausgeführt, so daß die Sicherungsmaßnahme in Form einer endseitig angeordneten axialen Verschraubung am Scharnierzapfen erfolgen kann.
In einer vorteilhaften Weiterbildung trägt der Scharnierzapfen an seinem, der Sicherheitsverschraubung benachbarten Ende einen sich zu dieser Verschraubung hin verjüngenden konischen Abschnitt. Beim Einhängen der Tür bei Montage- bzw. Wartungsarbeiten zentriert sich ein in der beschriebenen Form ausgeführter Scharnierzapfen im Scharnierauge der Türkonsole selbst, wodurch der Zusammenbau eines erfindungsgemäßen Tür-Scharniers erleichtert und gleichzeitig auch beschleunigt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können die Teile bekannter Türscharniere weitgehend unverändert übernommen werden. Dabei vereinfacht sich jedoch der Aufbau insbesondere der Türkonsole sehr stark. Es wird somit auch möglich, die Türkonsole ebenfalls in Form eines gewalzten Profilstrangabschnittes herzustellen, der anschließend in einfacher Weise durch Bohren bzw. Fräsen in wenigen Schritten fertiggestellt werden kann. Somit kann ein Türscharnier mit integriertem Feststeller gemäß der vorliegenden Erfindung unter Beibehaltung eines bewährten konstruktiven Aufbaus zur
Sicherheitssteigerung durch Verschleißminderung und zur gleichzeitigen Produktionskostensenkung durch Vereinfachung wichtiger Baugruppen beitragen. Zudem ist eine weitere Gewichtsersparnis durch die Verwendung von Aluminium als Material insbesondere der Konsolenteile möglich.
Insgesamt ist ein erfindungsgemäßes Türscharnier in der Montage nach dem Lackieren einfach separierbar, wobei es beim abschließenden Zusammenbau nicht nachjustiert werden muß. Durch die kompakte Bauform mit dem integriertem Türfeststeller muß vorteilhafterweise kein zusätzliches Türhalteband vorgesehen werden, da der Türfeststeller einem Endanschlag aufweist. So können weitere Anlenkungspunkte an dem Chassis und den Türen entfallen, wie auch das Türhalteband als Einzelteil selber.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Die Abbildungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines durch eine quer zur Drehachse verlaufende Verschraubung gesicherten Türscharniers mit integriertem Feststeller in geschlossenem Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Türscharniers von Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Türscharniers von Fig. 1 in
geöffnetem Zustand;
30
Fig. 4 einen Schnitt durch Fig. 3 in einer Ebene A-A;
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung einer Türkonsole
entsprechend der Aus führungs form von Fig. 1,-35
Fig. 6a und 6b
eine Seitenansicht eines Scharnierzapfens gemäß der
ALL071S
— G —
Ausführungsform von Fig. 1 sowie eine perspektivische Darstellung eines derartigen Scharnierzapfens;
Fig. 7 eine Seitenansicht einer weiteren Auführungsform eines Türscharniers mit integriertem Türfeststeller in geschlossenem Zustand unter Darstellung der hier gewählten axialen Sicherung,·
Fig. 8 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform von Fig. 7;
Fig. 9 eine Seitenansicht des Türscharniers von Fig. 7 in geöffnetem Zustand/
Fig. 10 eine Schnittdarstellung durch den Bereich der Scharnieraugen von Fig. 9;
Fig. 11 eine perspektivische Darstellung einer Türkonsole
gemäß der Ausführungsform von Fig. 7; 20
Fig.12a und 12b
eine perspektivische Darstellung eines Scharnierzapfens gemäß der Aus führungs form von Fig. 9 mit einer Seitenansicht.
25
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform eines Türscharniers 1 mit integriertem Feststeller 2 in geschlossenem Zustand. Aus der Seitenansicht von Fig. 1 geht der Aufbau des Türscharniers aus einer Türkonsole 3 und einer im Bereich eines Scharnierzapfens 4 unterhalb der Türkonsole 3 angeordneten Säulenkonsole 5 hervor. Der Scharnierzapfen 4 ist nur in dem kleinen Bereich eines Absatzes 6 zu erkennen, da er oberhalb und unterhalb von den Scharnieraugen 7,8 der Konsolen 3 und 5 umschlossen wird. Unterhalb des Scharnierauges 7 der Türkonsole 3 ist eine Mitnehmerplatte 9 des Feststellers 2 mit dem Scharnierzapfen 4 drehfest über eine Nietverbindung 10 verbunden, wie noch anhand der Fig. 4 beschrieben wird. Ein S-förmiges
Federelement 11 ist in der Säulenkonsole 5 befestigt und greift mit einem freien Ende 12 als Teil des Feststellers 2 in Rastungen 13 der Mitnehmerplatte 9 ein.
5 Oberhalb des Absatzes 6 ist an der Türkonsole 3 eine Sicherung 14 in Form einer Verschraubung 15 angeordnet, die ein unbeabsichtigtes Trennen des Türscharniers 1 nach dem Zusammenfügen verhindert. Die Verschraubung 15 greift dazu durch das Scharnierauge 7 der Türkonsole 3 quer zur Drehachse in eine bestimmte Fläche des Scharnierzapfens 4 ein, die anhand der Figuren &bgr; und 7 dargestellt wird.
Der Absatz 6 des Scharnierzapfens 4 bildet zusammen mit dem Scharnierauge 8 der Türkonsole 3 durch zwei seitliche Abflachungen 16, die von einer entsprechenden Aussparung 17 der Türkonsole 3 umschlossen werden, eine drehfeste Steckverbindung. Dabei ist das Türscharnier 1 nach dem Lösen der sichernden Verschraubung 15 leicht in der Montage oder zur Wartung in zwei Teile zu zerlegen.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung das Türscharnier von Fig. 1 mit einer besonders deutlichen Darstellung des S-förmigen Verlaufs des Federelementes 11 von der Säulenkonsole 5 hin zum Feststeller 2 bzw. zu den Rastungen 13 der Mitnehmerplatte 9. Der Feststeller 2 ist über den Scharnierzapfen 4, von dem nur der Absatz 6 in dieser Darstellung sichtbar ist, mit der Türkonsole 3 verbunden. Der Absatz 6 wird von Aussparungen 17 des Scharnierauges 8 der Türkonsole 3 umschlossen, so daß sich bereits durch einfaches Ineinanderstecken des Scharnierzapfens 4 bis zum Erreichen des Absatzes 6 in die Türkonsole 3 eine drehfeste Verbindung ergibt.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht auf das Türscharnier 1 von Fig. 1 im geöffneten Zustand von der Position einer geöffneten Tür aus. Anhand der in dieser Darstellung sichtbaren zwei Befestigungspunkte 18 je Konsole 3, 5 wird der kompakte Aufbau der eigentlichen gelenkigen Verbindung und des integrierten Tür-
feststellers 2 durch den Scharnierzapfen 4 deutlich.
Fig. 4 ist eine Schnittdarstellung einer Ebene A-A durch Fig. 3, durch die der innere Aufbau der Anlenkung bzw. Momentenübertragung um den Scharnierzapfen 4 herum verdeutlicht wird. Der Scharnierzapfen 4 verläuft mit einem zylindrischen Teil 19 durch das Scharnierauge 7 der Säulenkonsole 5. An seinem in Bezug auf die Einsatzlage oberen Ende wird der zylindrische Abschnitt 19 durch den Absatz 6 begrenzt, der einen größeren Durchmesser als der zylindrische Abschnitt 19 aufweist und so eine einseitige Lagesicherung des Scharnierbolzens 4 darstellt . Am entgegengesetzten Ende läuft der Scharnierstift 4 in ein mehreckiges Verbindungsstück 20 aus, auf das die Mitnehmerplatte 9 zusammen mit einer Montagestütze 21 zur drehfesten Momentenübertragung aufgeschoben werden. Zwischen der Montagestütze 21 und der Mitnehmerplatte 20 sind der Anzahl der Raststellungen entsprechend viele Rastrollen 22 angeordnet. Unterhalb der Montagestütze 21 läuft der Scharnierstift 4 bei deutlicher Querschnittsabnahme in einen Nietbolzen 23 aus.
Damit ist die gesamte Anordnung durch einfaches Ineinanderstecken über eine einzige Befestigung in Form einer Vernietung des Nietbolzens 23 in einem einzigen Arbeitsschritt in ihrer Lage fixierbar. Die Vernietung kann bei Bedarf auch gegen eine Verschraubung ersetzt werden. In jedem Fall wird die Aufnahmeöffnung in der Mitnehmerplatte 9 und der Montagestütze 20 durch eine Scheibe 24 zur Lagesicherung abgedeckt.
Oberhalb des Absatzes 6 läuft der Scharnierzapfen 4 in einen weiteren zylindrischen Abschnitt 25 aus, der in dem Scharnierauge 8 der Türkonsole 3 aufgenommen wird. Dieser Bereich wird ferner auch zur Sicherung des Türscharniers 1 mit der Verschraubung 15 senkrecht zur Mittelachse des Scharnierzapfens 4 durch das Scharnierauge 8 fixiert.
Fig. 5 zeigt in perspektivischer Darstellung die Türkonsole 3 der Ausführungsform von Fig. 1. Das Scharnierauge 8 ist im vorliegenden Fall als Sackbohrung ausgeführt, wie bereits
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anhand von Fig. 4 dargestellt ist. Senkrecht zur Mittelachse des Scharnierauges 8 ist eine Gewindebohrung 15a zur Sicherung des Türscharniers gegen unbeabsichtigtes Trennen angeordnet. An ihrem unteren Ende trägt die Türkonsole 3 symmetrisch zur Mittelachse des Scharnierauges 8 angeordnete Aussparungen 17, die im vorliegenden Fall besonders einfach durch eine Fräsung realisiert werden können.
Ferner umfaßt die Türkonsole 3 noch zwei Befestigungspunkte 18 zum Anbringen der Fahrzeugtür.
Fig. 6a zeigt den Scharnierzapfen 4 des ersten Ausführungsbeispieles von den Fig. 1 - 5 in' einer Draufsicht, Fig. 6b ergänzt die Darstellung von Fig. 6a in Form einer perspektivisehen Darstellung des Scharnierzapfens 4. Wie bereits anhand der Fig. 4 erläutert, baut sich der Scharnierzapfen 4 von seinem oberen zum unteren Ende hin aus dem zylindrischen Abschnitt 25, dem Absatz 6, dem zylindrischen Abschnitt 19, dem Verbindungsstück 20 und dem Nietbolzen 23 auf. Zwischen den einzelnen Abschnitten können konstruktions- bzw. fertigungsbedingte Übergangsbereiche, beispielsweise Radien, angeordnet sein. Der Scharnierzapfen 4 kann einstückig als Drehteil bei Nachbearbeitung durch Fräsen zur Herstellung der Abflachung 16 sowie eines mehreckigen Querschnitts im Bereich des Verbindungsstücks 20 hergestellt werden. Fig. 6b zeigt, daß auch der zylindrische Abschnitt 25 eine zusätzliche Abflachung bzw. Ausnehmung 25a aufweist. In der vorliegenden Ausführungsform greift die Verschraubung 15 durch das Scharnierauge 8 hindurch auf diese Ausnehmung 25a, um dadurch eine klemmende Verbindung zwischen der Türkonsole 3 und dem Scharnierzapfen 4 als Sicherungsmaßnahme herzustellen.
Fig. 7 zeigt in einer Seitenansicht eine weitere Ausführungsform eines Türscharniers mit integriertem Türfeststeller. In Analogie zu Fig. 1 ist auch hier der geschlossene Zustand des Türscharniers dargestellt. Der Unterschied zwischen den Ausführungsformen der Fig. 1 und der Fig. 7 liegt maßgeblich
darin, daß in der Ausführungsform der Fig. 7 eine axiale Verschraubung 26 an die Stelle der Verschraubung 15 quer zur Mittelachse des Scharnierzapfens 4 tritt.
Fig. 8 zeigt die Aus führungs formen von Fig. 7 in einer perspektivischen Darstellung, wobei die in Fig. 7 nur andeutungsweise erkennbaren konstruktiven Änderungen im Bereich der Türkonsole 3 besser erkennbar sind. Ein Vergleich zwischen den Fig. 8 und 2 zeigt bereits jetzt, daß der Feststeller 2, die Säulenkonsole 5 und das Federelement 11 unverändert bleiben.
Zur Darstellung der Änderungen wird die zweite Ausführungsform im geöffneten Zustand, wie in Fig. 9 dargestellt, wiederum in einer Ebene A-A durch das Scharnierauge 8 der Türkonsole 3, den Scharnierzapfen 4, das Scharnierauge 7 der Säulenkonsole 5 und den Feststeller 2 geschnitten. Fig. 10 gibt diese Schnittdarstellung in der Ebene A-A wieder. Ein Vergleich mit Fig. 4 ergibt, daß in Fig. 10 der Aufbau unterhalb des Absatzes 6 des Scharnierzapfens 4 keine Änderungen vorgenommen wurden. Oberhalb des Absatzes 6 läuft der Scharnierbolzen 4 über einen konischen Bereich 27 in ein zylindrisches Abschlußstück 28 aus. Parallel zur Mittelachse des Scharnierzapfens 4 werden die Abschnitte 27 und 28 von einer Sackbohrung mit Innengewinde durchdrungen. In diese Sackbohrung greift eine Schraube 29 ein, die zwischen dem Kopfteil und dem Gewindeteil ebenfalls einen konischen Abschnitt 30 aufweist. Das Scharnierauge 8 ist dieser Ausführungsform angepaßt, indem es im unteren Bereich der Durchgangsbohrung die Öffnung zur Aufnahme des Scharnierzapfens 4 in dem konischen Verlauf des Scharnierzapfens 4 im Bereich 27 entsprechend weitet. Am gegenüberliegenden Ende ist zur Versenkung des Kopfes der Schraube 29 und zur besseren Fixierung der axialen Verschraubung 26 eine zylindrische Weitung 31 vorgesehen.
Fig. 11 zeigt die Türkonsole 3 der Ausführungsform von Fig. 7 in Analogie zu der Darstellung von Fig. 5. Im äußeren Vergleich ohne Schnittdarstellung unterscheiden sich beide Tür-
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konsolen lediglich darin, daß an der unteren Endung des Scharnierauges 8 nahe der Aussparungen 17 eine konische Weitung 27a vorgesehen ist. Alle übrigen, in Fig. 10 dargestellten konstruktiven Änderungen liegen in der Darstellung von Fig. 11 verdeckt.
In den Fig. 12a und 12b ist der Scharnierzapfen 4 der zweiten Ausführungsform in einer Draufsicht und in einer perspektivischen Darstellung gezeigt. Der Vergleich zwischen Fig. 6a und Fig. 12a zeigt nur geringe Abweichungen der beiden Ausführungsformen im Bezug auf den Absatz 6, das zylindrische Teil 19, das Verbindungsstück 20 und den Nietbolzen 23. Wesentliche Änderungen hat hingegen der Teil des Scharnierzapfens 4 oberhalb des Absatzes 6 erfahren. Hier sind der konische Abschnitt 27 mit dem anschließenden zylindrischen Schlußstück 28 gegenüber der ersten Ausführungsform neu. Während in der Fig. 6a am oberen Ende lediglich eine Zentrierbohrung eingebracht ist, trägt die zweite Ausführungsform des Scharnierzapfens 4 in diesem Bereich vom oberen Ende bis hin zum Absatz 6 parallel zur Mittelachse des Drehteiles eine Sackbohrung mit Innengewinde. Fig. 12b verdeutlicht in perspektivischer Darstellung die Abfolge der einzelnen Elemente des Scharnierzapfens 4, wobei die bereits aus Fig. 10 erkennbare Trennung zwischen der Momentenübertragung durch die Abflachungen 16 mit den Aussparungen 17 und die Selbstzentrierung durch den konischen Abschnitt 27 mit dem Pendant der konischen Weitung 27a in dem Scharnierauge 8 auffallen. Gegenüber alternativen Lösungsansätzen zeichnet sich diese Ausführungsform insbesondere dadurch aus, daß durch die senkrecht bzw. parallel zur Drehachse stehenden Grenzflächen zwischen den Oberflächen 16 und 17 sehr hohe Momente übertragen werden können, ohne daß sich Kraftkomponenten beispielsweise in Richtung der Drehachse ergeben können. Gleichzeitig arbeitet die Zentrierung 27/27a beim Zusammenfügen des Türscharniers selbsttätig und führt in Verbindung mit dem konischen Abschnitt 3 0 an der Schraube 29 der axialen Verschraubung 26 zu einem sicheren und schnellen Zusammenbau.
- 14 -
Bezugszeichenliste
Akte 04985.4
1 Türscharnier
5 2 Feststeller
3 Türkonsole
4 Scharnierzapfen
5 Säulenkonsole
6 Absatz
10 7 Scharnierauge
8 Scharnierauge
9 Mitnehmerplatte
10 Nietverbindung
11 Federelement
15 12 freies Ende
13 Rastung
14 Sicherung
15 Vers chraubung
15a Gewindebohrung
20 16 Abflachung
17 Aussparung
18 Befestigungspunkt
19 zylindr. Teil
20 Verbindungsstück
25 21 Montagestütze
22 Rastrolle
23 Nietbolzen
24 Scheibe
25 zylindrischer Abschnitt
30 25a Abflachung / Ausnehmung
26 axiale Verschraubung
27 konischer Abschnitt
27a Schanierauge mit konischer Aussparung
28 zylindrisches Anschlußstück
35 29 Schraube
30 konischer Abschnitt
31 zylindrische Weitung

Claims (9)

• t t t *··* · · - 12 (04985.4) Ansprüche
1. Türscharnier mit Feststeller, bestehend aus
einer Säulenkonsole und
einer Türkonsole,
die über einen Scharnierstift miteinander gelenkig
und zur Montage teilbar verbunden sind,
- wobei der Feststeller ein in Rastungen an einer Mitnehmerplatte eingreifendes Federelement umfaßt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Türkonsole (3) drehfest mit dem Scharnierzapfen (4) und
- der Scharnierzapfen (4) drehfest mit der Mitnehmerplatte (9) verbunden ist.
2. Türscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen Türkonsole (3) und Scharnierzapfen (4) in Form einer Steckverbindung ausgeführt ist, insbesondere dadurch, daß mindestens eine Ausnehmung (17) der Türkonsole (3) außenseitliehe Abflachungen (16) des Scharnierzapfens (4) umgreift.
3. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehfeste Verbindung zwischen Scharnierzapfen (4) und Mitnehmerplatte (9) in Form einer Steckverbindung ausgeführt ist, wobei diese Steckverbindung eine ein Mehreck darstellende Querschnittsfläche aufweist, vorzugsweise in der Form eines Quadrats oder eines Sechsecks.
4. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Mitnehmerplatte
(9) und die Lagesicherung des Scharnierzapfens (4) über eine gemeinsame Fixierung erfolgen, vorzugsweise in Form einer Vernietung.
5. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Türkonsole (3) eine Sicherung in Form einer Verschraubung (15) angeordnet ist, die durch die Türkonsole (3) zum Scharnierzapfen (4) verläuft und dort in eine Rändelung, eine Ausnehmung (25a), oder in eine Gewindebohrung (15a) eingreift.
6. Türscharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verschraubung (15) in Richtung der Mittelachse des Scharnierzapfens (4) verläuft.
7. Türscharnier nach einem der Ansprüche 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnierauge (8) der Türkonsole (3) als Durchgangsbohrung ausgeführt ist und die Sicherung in Form einer endseitig angeordneten, axialen Verschraubung (26) am Scharnierzapfen (4) erfolgt.
8. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierzapfen (4) an seinem, der Sicherung benachbarten Ende einen sich zu der Verschraubung (26) hin verjüngenden konischen Abschnitt (27) aufweist.
9. Türscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Säulenkonsole (5) und Türkonsole (3) in Form gewalzter Profilstrangabschnitte hergestellt werden, die anschließend z.B. durch Bohren bzw. Fräsen weiterbearbeitet werden.
DE29713995U 1997-08-08 1997-08-08 Türscharnier mit Feststeller Expired - Lifetime DE29713995U1 (de)

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DE29713995U DE29713995U1 (de) 1997-08-08 1997-08-08 Türscharnier mit Feststeller
DE19811108A DE19811108A1 (de) 1997-08-08 1998-03-13 Türscharnier mit Feststeller
DE29824963U DE29824963U1 (de) 1997-08-08 1998-03-13 Türscharnier mit Feststeller

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