DE19833431C2 - Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht und Fernlicht mit einer lageveränderbaren Lichtquelle - Google Patents
Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht und Fernlicht mit einer lageveränderbaren LichtquelleInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Kraftfahrzeugscheinwerfer für Abblendlicht
und Fernlicht mit einer lageveränderbaren Lichtquelle, mit einem Gehäuse, in dem ein Reflektor und die
Lichtquelle angeordnet sind, wobei die Lichtquelle
durch ein Stellelement relativ zu dem Reflektor zwischen
einer Stellung für Abblendlicht und einer Stellung für
Fernlicht bewegbar ist.
Ein derartiger Kraftfahrzeugscheinwerfer ist beispielsweise aus
der DE 44 35 507 A1 bekannt. Bei dem dort offenbarten
Kraftfahrzeugscheinwerfer wird die Lichtquelle zum Umschalten
zwischen der Stellung für Abblendlicht und der Stellung für
Fernlicht in Richtung der optischen Achse und vertikal zur
optischen Achse des Reflektors bewegt. Dazu wird die
Lichtquelle durch ein Stellelement relativ zu dem Reflektor
um eine Lichtquellen-Schwenkachse verschwenkt. Die
Lichtquellen-Schwenkachse verläuft horizontal zu der
optischen Achse des Reflektors und in einem Abstand zu
dieser. Das Stellelement ist als ein Elektromotor, als ein
hydraulischer oder pneumatischer Antrieb oder als ein
Elektromagnet offenbart.
Der Elektromagnet muß relativ groß und stark dimensioniert
sein. Der Hub des Elektromagneten muß groß genug sein, um
den erforderlichen Weg zum Umschalten des Kraftfahrzeugscheinwerfers
zwischen der Stellung für Fernlicht
und der Stellung für Abblendlicht zurücklegen zu können.
Zwar läßt sich der Weg durch geeignete Übersetzungsgetriebe
verkürzen, allerdings mit dem negativen Nebeneffekt, daß
der Elektromagnet eine wesentlich größere Stellkraft
überwinden muß und entsprechend stärker ausgebildet sein
muß. Je größer und stärker ein Elektromagnet ist, desto
schwerer wird er und desto mehr Einbauraum benötigt er. Ein
kleinbauender und leichterer Elektromagnet könnte jedoch
die Funktion des Stellelements zum Umschalten zwischen der
Stellung für Abblendlicht und der Stellung für Fernlicht
nicht zuverlässig erfüllen.
Es ist nicht vorgesehen, die Leuchtweite des aus der
DE 44 35 507 A1 bekannten Kraftfahrzeugscheinwerfers durch
geeignete Stellelemente zu variieren. Gerade beim Einsatz
moderner Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einer besonders hohen
Leuchtdichte ist es jedoch besonders wichtig, die
Leuchtweite abhängig von der Fahrzeugneigung um die
Kraftfahrzeug-Querachse zu variieren, damit der
Gegenverkehr bei eingeschaltetem
Kraftfahrzeugscheinwerfer nicht geblendet wird.
Aus der DE 195 22 856 A1 ist
ein Kraftfahrzeugscheinwerfer bekannt, dessen Leuchtweite verstellt
werden kann. Die Leuchtweitenregulierung erfolgt dadurch,
dass ein Reflektor durch einen Motor relativ zu dem Gehäuse
des Kraftfahrzeugscheinwerfers bewegt wird. Es ist nicht daran
gedacht, die Leuchtfunktion dieses
Kraftfahrzeugscheinwerfers zwischen Abblendlicht und Fernlicht umzuschalten.
Aus den vorgenannten Nachteilen ergibt sich die Aufgabe der
Erfindung, einen Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs
genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß das
Umschalten zwischen der Stellung für Abblendlicht und der
Stellung für Fernlicht durch ein möglichst kleinbauendes
und leichtes Stellelement erfolgen kann, durch das nach wie
vor eine sichere und zuverlässige Umschaltfunktion
gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend
von dem Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs genannten Art
vor, daß der Reflektor durch einen Motor zur
Leuchtweitenregulierung relativ zu dem Gehäuse bewegbar ist
und der Kraftfahrzeugscheinwerfer eine Steuereinheit aufweist,
die zum Umschalten zwischen der Stellung für Abblendlicht
und der Stellung für Fernlicht den Motor zur
Leuchtweitenregulierung und einen Elektromagneten
ansteuert. Der Reflektor ist vorzugsweise vertikal zu der
Lichtaustrittsrichtung relativ zu dem Gehäuse verstellbar.
Bei dem erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer kann der
Elektromagnet zum Umschalten zwischen einer Stellung für
Abblendlicht und einer Stellung für Fernlicht besonders
leicht und kleinbauend ausgeführt werden. Der Elektromagnet
muss nicht mehr, wie beim Stand der Technik, als ein
Betätigungsmagnet, sondern kann als ein wesentlich
kleinbauender Haltemagnet ausgebildet sein. Die
Betätigungsbewegung zum Umschalten der Leuchtfunktion
des Kraftfahrzeugscheinwerfers zwischen Abblendlicht und Fernlicht
wird von dem Motor zur Leuchtweitenregulierung ausgeführt;
der Elektromagnet muss die Lichtquelle lediglich in einer
umgeschalteten Stellung relativ zu dem Reflektor halten.
Bei dem Kraftfahrzeugscheinwerfer kann trotz der geringen
Abmessungen und des geringen Gewichts des Elektromagneten
nach wie vor eine sichere und zuverlässige Umschaltfunktion
gewährleistet werden.
Durch den Motor zur Leuchtweitenregulierung kann außerdem
der Reflektor des Kraftfahrzeugscheinwerfers relativ zu dem
Gehäuse üblicherweise vertikal zu der
Lichtaustrittsrichtung bewegt werden. Durch geeignetes
Ansteuern des Motors zur Leuchtweitenregulierung kann die
Leuchtweite abhängig von der Fahrzeugneigung um die
Kraftfahrzeug-Querachse variiert werden, damit der
Gegenverkehr bei eingeschaltetem
Kraftfahrzeugscheinwerfer nicht geblendet wird. Dies ist insbesondere beim Einsatz
moderner Kraftfahrzeugscheinwerfer mit eines besonders hohen
Leuchtdichte vorteilhaft.
Der Motor zur Leuchtweitenregulierung hat somit zwei
Aufgaben zu erfüllen. Zum einen wird durch ihn die
Leuchtweite des Kraftfahrzeugscheinwerfers variiert und zum
anderen übernimmt der Motor in Zusammenwirkung mit dem
Elektromagneten die Funktion des Stellelements zum
Umschalten des Kraftfahrzeugscheinwerfers zwischen einer
Stellung für Abblendlicht und einer Stellung für Fernlicht.
Durch den Motor zur Leuchtweitenregulierung wird
üblicherweise die Leuchtweite des Kraftfahrzeugscheinwerfers
variiert. Erst bei einem Wechsel der Leuchtfunktion, d. h.
bei einem Wechsel von Abblendlicht zu Fernlicht oder
umgekehrt, bringt die Steuereinheit den Motor von der
Leuchtweitenregulierungsfunktion in eine Umschaltfunktion
zum Umschalten des Kraftfahrzeugscheinwerfers zwischen der
Stellung für Abblendlicht und der Stellung für Fernlicht.
Wenn der Umschaltvorgang abgeschlossen ist, d. h. die
Leuchtfunktion gewechselt wurde, bringt die Steuereinheit
den Motor von der Umschaltfunktion in die ursprüngliche
Leuchtweitenregulierungsfunktion. Während des
Umschaltvorgangs steuert die Steuereinheit den Motor zur
Leuchtweitenregulierung und den Elektromagneten
entsprechend an.
Vorteilhafterweise ist die Lichtquelle in Richtung der
optischen Achse des Reflektors bewegbar. Hierdurch wird
eine Konzentration des von dem Reflektor reflektierten
Lichtbündels erreicht. Eine Anhebung des von dem Reflektor
reflektierten Lichtbündels kann vorteilhafterweise dadurch
erreicht werden, dass die Lichtquelle vertikal zur
optischen Akte des Reflektors bewegbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird
vorgeschlagen, dass die Lichtquelle an einer horizontal und
in einem Abstand zu der optischen Achse des Reflektors
verlaufenden Lichtquellen-Schwenkachse an dem Reflektor
verschwenkbar gelagert ist. Die Lichtquelle wird durch
Verschwenken um die Lichtquellen-Schwenkachse sowohl in
Richtung der optischen Achse des Reflektors als auch
vertikal zur optischen Achse bewegt. Dadurch kann das vom
Reflektor reflektierte Lichtbündel sowohl konzentriert als
auch angehoben werden.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung weist der Kraftfahrzeugscheinwerfer ein Federelement
zwischen dem Reflektor und der Lichtquelle auf, durch das
die Lichtquelle in einer bestimmten Verschwenkposition
relativ zu dem Reflektor gehalten wird, wobei der
Elektromagnet zum Umschalten zwischen der Stellung für
Abblendlicht und der Stellung für Fernlicht entgegen der
Federkraft anzieht. Die Verschwenkposition kann der
Stellung für Abblendlicht oder alternativ der Stellung für
Fernlicht entsprechen. Vorteilhafterweise ist das
Federelement als eine Druckfeder ausgebildet. Zum
Umschalten der Leuchtfunktion zieht der Elektromagnet
entgegen der Federkraft an und verschwenkt die Lichtquelle
relativ zu dem Reflektor. Um in die ursprüngliche
Leuchtposition zurückzuschalten, wird der Elektromagnet
inaktiviert und die Lichtquelle durch die Druckfeder wieder
in ihre ursprüngliche Position relativ zu dem Reflektor
verschwenkt.
Zur Leuchtweitenregulierung ist der Reflektor
vorteilhafterweise an einer horizontal zu der
Lichtaustrittsrichtung verlaufenden Reflektor-Schwenkachse
an dem Gehäuse verschwenkbar gelagert.
Vorteilhafterweise ist der Elektromagnet an dem Reflektor,
insbesondere in einem Abstand zu der optischen Achse des
Reflektors, befestigt. Vorteilhafterweise ist gegenüber der
aktiven Seite des Elektromagneten ein mittels der
Druckfeder beabstandeter Flansch angeordnet, der an der
Lichtquelle befestigt ist. Wenn der Elektromagnet zum
Umschalten zwischen der Leuchtfunktion anzieht, trifft der
Flansch auf die aktive Seite des Elektromagneten. Der
Flansch ist in einem Abstand zu der Lichtquellen-
Schwenkachse angeordnet. Der Flansch bildet somit einen
Hebelarm, durch den die Kräfte zum Umschalten der
Leuchtfunktion entscheidend verringert werden können.
Dadurch kann der Elektromagnet besonders leicht und
kleinbauend ausgeführt werden.
Der Hebelarm führt allerdings auch dazu, dass der
Umschaltweg zum Umschalten der Leuchtfunktion verlängert
wird. Um dennoch ein sicheres und zuverlässiges Umschalten
der Leuchtfunktion zu gewährleisten, wird der Elektromagnet
beim Umschalten durch der Motor zur Leuchtweitenregulierung
unterstützt, indem er den Umschaltweg so weit reduziert,
dass der Elektromagnet den Flansch sicher und zuverlässig
anziehen kann und so lange erforderlich halten kann.
Vorteilhafterweise ist gegenüber der dem Elektromagneten
zugewandten Seite des Flansches in einem Abstand zu dem
Flansch ein Anschlag angeordnet, der an dem Gehäuse
befestigt ist. Dieser Anschlag dient dazu, die Drehbewegung
des Reflektors um die Reflektor-Schwenkachse ab einem
bestimmten Drehwinkel in eine Drehbewegung der Lichtquelle
um die Lichtquellen-Schwenkachse umzusetzen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird
vorgeschlagen, dass die Steuereinheit zum Umschalten
zwischen der Stellung für Abblendlicht und der Stellung für
Fernlicht
- - den Motor zur Leuchtweitenregulierung derart ansteuert, dass der Reflektor zusammen mit der Lichtquelle um die Reflektor-Schwenkachse um den Winkel α verschwenkt wird, bis der Flansch auf den Anschlag trifft,
- - den Motor zur Leuchtweitenregulierung derart ansteuert, dass der Reflektor weiter um die Reflektor- Schwenkachse um den Winkel β und der Flansch zusammen mit der Lichtquelle entgegen der Federkraft um die Lichtquellen-Schwenkachse um den Winkel γ verschwenkt wird, bis der Flansch auf die aktive Seite des Elektromagneten trifft,
- - den Elektromagneten derart ansteuert, dass dieser an seiner aktiven Seite den Flansch entgegen der Federkraft anzieht,
- - den Motor zur Leuchtweitenregulierung derart ansteuert, dass der Reflektor zusammen mit der Lichtquelle um die Reflektor-Schwenkachse um den Winkel α + β wieder in seine Ausgangsposition verschwenkt wird, wobei die Lichtquelle um den Winkel γ relativ zu dem Reflektor verschwenkt bleibt.
Um den Kraftfahrzeugscheinwerfer wieder in die ursprüngliche
Leuchtfunktion zurückzuschalten, wird der Elektromagnet
durch die Steuereinheit derart angesteuert, dass dieser
inaktiviert wird. Durch die Federkraft der Druckfeder wird
der Flansch von der aktiven Seite des Elektromagneten
entfernt und um die Lichtquellen-Schwenkachse in seine
Ausgangsposition verschwenkt.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
die Lichtquelle als eine Gasentladungslampe ausgebildet.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Scheinwerferanordnung
kommen insbesondere bei einer Gasentladungslampe mit einer
hohen Leuchtdichte zum Tragen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer in
Seitenansicht in der Stellung für Abblendlicht;
Fig. 2 den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer aus
Fig. 1 in einer ersten Umschaltposition;
Fig. 3 den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer aus
Fig. 1 in einer zweiten Umschaltposition; und
Fig. 4 den erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfer aus
Fig. 1 in der Stellung für Fernlicht.
In den Fig. 1 bis 4 ist eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfers dargestellt. Der
dargestellte Kraftfahrzeugscheinwerfer wird von einer Stellung
für Abblendlicht (Fig. 1) über zwei Umschaltpositionen
(Fig. 2 und Fig. 3) in eine Stellung für Fernlicht (Fig. 4)
umgeschaltet.
Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugscheinwerfer
ist in seiner Gesamtheit mit dem
Bezugszeichen 1 gekennzeichnet. Der Kraftfahrzeugscheinwerfer 1
weist ein Gehäuse 2 auf, in dem eine Lichtquelle 3 und ein
Reflektor 4 angeordnet sind. Die Lichtquelle 3 ist an einer
horizontal und in einem Abstand zu der optischen Achse 5
des Reflektors 4 verlaufenden Lichtquellen-Schwenkachse 6
an dem Reflektor verschwenkbar gelagert. Zum Umschalten
zwischen einer Stellung für Abblendlicht und einer Stellung
für Fernlicht kann die Lichtquelle 3 um die Lichtquellen-
Schwenkachse 6 relativ zu dem Reflektor 4 verschwenkt
werden. Durch Verschwenken um die Lichtquellen-Schwenkachse
6 wird die Lichtquelle 3 in Richtung der optischen Achse 5
des Reflektors 4 und vertikal zur optischen Achse 5 des
Reflektors 4 bewegt.
Der Reflektor 4 ist an einer horizontal zu der
Lichtaustrittsrichtung 7 verlaufenden Reflektor-
Schwenkachse 8 an dem Gehäuse 2 verschwenkbar gelagert.
Dadurch kann der Reflektor 4 zur Leuchtweitenregulierung
relativ zu dem Gehäuse 2 vertikal zu der
Lichtaustrittsrichtung 7 bewegt werden. Zum Verschwenken
des Reflektors 4 um die Reflektor-Schwenkachse 8 weist die
Scheinwerferanordnung 1 einen Motor 9 auf. Der Motor 9 zur
Leuchtweitenregulierung wird von einer Steuereinheit 10
derart angesteuert, dass die Leuchtweite des
Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 abhängig von der Neigung des
Kraftfahrzeugs um die Fahrzeugquerachse gesteuert wird.
In einem Abstand zu der optischen Achse 5 des Reflektors 4
ist ein Elektromagnet 11 an dem Reflektor 4 befestigt.
Gegenüber der aktiven Seite 11a des Elektromagneten 11 ist
ein mittels einer Druckfeder 12 beabstandeter Flansch 13
angeordnet, der an der Lichtquelle 3 befestigt ist.
Gegenüber der dem Elektromagneten 11 zugewandten Seite des
Flansches 13 ist in einem Abstand zu dem Flansch 13 ein
Anschlag 14 angeordnet, der an dem Gehäuse 2 befestigt ist.
Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 weist somit
drei jeweils relativ zueinander bewegbare Baugruppen auf.
Die erste Baugruppe wird von dem Gehäuse 2 gebildet, an dem
der Motor 9 zur Leuchtweitenregulierung und der Anschlag 14
befestigt sind. Relativ zu dieser ersten Baugruppe kann
eine zweite Baugruppe um die Reflektor-Schwenkachse 8
verschwenkt werden. Die zweite Baugruppe weist den
Reflektor 4 und den Elektromagneten 11 auf. Relativ zu der
zweiten Baugruppe ist eine dritte Baugruppe um die
Lichtquellen-Schwenkachse 6 verschwenkbar. Die dritte
Baugruppe weist die Lichtquelle und den Flansch 13 auf.
Zum Umschalten des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugscheinwerfers
1 von der Stellung für Abblendlicht (Fig. 1) in die
Stellung für Fernlicht (Fig. 4) wird zunächst der Motor 9
zur Leuchtweitenregulierung von der Steuereinheit 10 derart
angesteuert, dass er den Reflektor 4 zusammen mit der
Lichtquelle 3 um die Reflektor-Schwenkachse 8 um den Winkel
α (vgl. Fig. 2) verschwenkt, bis der Flansch 13 auf den
Anschlag 14 trifft. Die Steuereinheit 10 steuert den Motor
9 zur Leuchtweitenregulierung weiter derart an, dass der
Reflektor 4 weiter um die Reflektor-Schwenkachse 8 um den
Winkel β verschwenkt wird. Gleichzeitig wird der Flansch 13
zusammen mit der Lichtquelle 3 entgegen der Federkraft der
Druckfeder 12 um die Lichtquellen-Schwenkachse 6 um den
Winkel γ verschwenkt, bis der Flansch 13 auf die aktive
Seite 11a des Elektromagneten 11 trifft (vgl. Fig. 3). Der
Flansch 13 kann der Schwenkbewegung des Reflektors 4 um den
Winkel β nicht folgen, da er bereits nach der
Schwenkbewegung um den Winkel α auf den Anschlag 14
getroffen ist.
In der Umschaltposition, wie sie aus Fig. 3 hervorgeht,
aktiviert die Steuereinheit 10 dann den Elektromagneten 11
derart, dass dieser an seiner aktiven Seite 11a den
Flansch 13 entgegen der Federkraft der Druckfeder 12
anzieht und angezogen hält. Danach steuert die
Steuereinheit 10 den Motor 9 zur Leuchtweitenregulierung
derart an, dass der Reflektor 4 zusammen mit der
Lichtquelle 3 um die Reflektor-Schwenkachse 8 um den Winkel
α + β wieder in seine Ausgangsposition verschwenkt wird
(vgl. Fig. 4). Dabei bleibt die Lichtquelle 3 um den Winkel
γ relativ zu dem Reflektor 4 verschwenkt, da der
Elektromagnet 11 weiterhin aktiviert ist und an seiner
aktiven Seite 11a den Flansch 13 angezogen hält.
Somit ist der Kraftfahrzeugscheinwerfer 1 von der Stellung für
Abblendlicht in die Stellung für Fernlicht umgeschaltet
worden. Um sie nun wieder in die Stellung für Abblendlicht
zurückzuschalten, wird der Elektromagnet 11 von der
Steuereinheit 10 deaktiviert. Infolgedessen kann der
Flansch 13 durch die Federkraft der Druckfeder 12 wieder in
seine Ausgangsposition in einem Abstand zu dem
Elektromagneten 11 verschwenkt werden.
Die Lichtquelle 3 des Kraftfahrzeugscheinwerfers 1 ist
vorteilhafterweise als Gasentladungslampe ausgebildet.
Claims (14)
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer für
Abblendlicht und Fernlicht mit einer lageveränderbaren Lichtquelle, mit einem Gehäuse (2), in dem
die Lichtquelle (3) und ein Reflektor (4) angeordnet sind,
wobei die Lichtquelle (3) durch ein Stellelement relativ zu
dem Reflektor (4) zwischen einer Stellung für Abblendlicht
und einer Stellung für Fernlicht bewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, dass der Reflektor (4) durch einen Motor
(9) zur Leuchtweitenregulierung relativ zu dem Gehäuse (2)
bewegbar ist, und der Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) eine
Steuereinheit (10) aufweist, die zum Umschalten zwischen
der Stellung für Abblendlicht und der Stellung für
Fernlicht den Motor (9) zur Leuchtweitenregulierung und
einen Elektromagneten (11) ansteuert.
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) in Richtung der
optischen Achse (5) des Reflektors (4) bewegbar ist.
3. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) vertikal zur
optischen Achse (5) des Reflektors (4) bewegbar ist.
4. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) an einer horizontal
und in einem Abstand zu der optischen Achse (5) des
Reflektors (4) verlaufenden Lichtquellen-Schwenkachse (6)
an dem Reflektor (4) verschwenkbar gelagert ist.
5. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) ein
Federelement (12) zwischen dem Reflektor (4) und der
Lichtquelle (3) aufweist, durch das die Lichtquelle (3) in
einer bestimmten Verschwenkposition relativ zu dem
Reflektor (4) gehalten wird, wobei der Elektromagnet (11)
zum Umschalten zwischen der Stellung für Abblendlicht und
der Stellung für Fernlicht entgegen der Federkraft anzieht.
6. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschwenkposition der Stellung für
Abblendlicht entspricht.
7. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verschwenkposition der Stellung für
Fernlicht entspricht.
8. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 5
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (12)
als eine Druckfeder ausgebildet ist.
9. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (4) an
einer horizontal zu der Lichtaustrittsrichtung (7)
verlaufenden Reflektor-Schwenkachse (8) an dem Gehäuse (2)
verschwenkbar gelagert ist.
10. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromagnet (11) in einem
Abstand zu der optischen Achse (5) des Reflektors (4) an
dem Reflektor (4) befestigt ist.
11. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß gegenüber der aktiven Seite (11a) des
Elektromagneten (11) ein mittels der Druckfeder (12)
beabstandeter Flansch (13) angeordnet ist, der an der
Lichtquelle (3) befestigt ist.
12. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß gegenüber der dem Elektromagneten (11)
zugewandten Seite des Flansches (13) in einem Abstand zu
dem Flansch (13) ein Anschlag (14) angeordnet ist, der an
dem Gehäuse befestigt ist.
13. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (10) zum Umschalten
zwischen der Stellung für Abblendlicht und der Stellung für
Fernlicht
- - den Motor (9) zur Leuchtweitenregulierung derart ansteuert, daß der Reflektor (4) zusammen mit der Lichtquelle (3) um die Reflektor-Schwenkachse (8) um den Winkel α verschwenkt wird, bis der Flansch (13) auf den Anschlag (14) trifft,
- - den Motor (9) zur Leuchtweitenregulierung derart ansteuert, daß der Reflektor (4) weiter um die Reflektor-Schwenkachse (8) um den Winkel β und der Flansch (13) zusammen mit der Lichtquelle (3) entgegen der Federkraft um die Lichtquellen-Schwenkachse (6) um den Winkel γ verschwenkt wird, bis der Flansch (13) auf die aktive Seite (11a) des Elektromagneten (11) trifft,
- - den Elektromagneten (11) derart ansteuert, daß dieser an seiner aktiven Seite (11a) den Flansch (13) entgegen der Federkraft anzieht,
- - den Motor (9) zur Leuchtweitenregulierung derart ansteuert, daß der Reflektor (4) zusammen mit der Lichtquelle (3) um die Reflektor-Schwenkachse (8) um den Winkel α + β wieder in seine Ausgangsposition verschwenkt wird, wobei die Lichtquelle (3) um den Winkel γ relativ zu dem Reflektor (4) verschwenkt bleibt.
14. Kraftfahrzeugscheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (3) als
eine Gasentladungslampe ausgebildet ist.
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