DE19828426A1 - Antriebskolben mit geringer Wandstärke für ein Luftfederschlagwerk - Google Patents
Antriebskolben mit geringer Wandstärke für ein LuftfederschlagwerkInfo
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Abstract
Ein Antriebskolben (1) für ein Luftfederschlagwerk in einem Schlag- und/oder Bohrhammer zeichnet sich durch Luftausgleichsschlitze (5) und eine damit verbundene äußerst geringe Wandstärke seiner Führungshülse (1a) aus. Dies führt zu einer deutlichen Verminderung der Vibrationen im Leerlauf des Schlagwerks, wobei vorteilhafte Eigenschaften des Schlagwerks hinsichtlich Verschleißverhalten und Dichtigkeit beibehalten werden können.
Description
Die Erfindung betrifft einen Antriebskolben gemäß dem Oberbegriff von Patent
anspruch 1 sowie ein zugehöriges Luftfederschlagwerk.
Unter den heute üblichen Schlagwerkstypen für Bohr- oder Schlaghämmer hat
sich sich vor allem eine Bauart bewährt, bei der ein als Hohlkolben ausgeführter
Antriebskolben über einen Kurbeltrieb in eine oszillierende Axialbewegung ver
setzt wird. Im Inneren des im Gehäuse des Hammers geführten Antriebskolbens
wird ein massiver Schlagkolben bewegt der an dem offenen Ende des hohlen
Antriebskolbens vorsteht und zyklisch ein Meißelwerkzeug oder einen zwischen
geschalteten Döpper beaufschlagt. In einem Hohlraum zwischen dem Schlag
kolben und dem Antriebskolben bildet sich dazu eine Luftfeder aus, die die auf
gezwungene Bewegung des Antriebskolbens auf den Schlagkolben weiterleitet
und diesen gegen das Werkzeug treibt.
Das Schlagwerk nimmt verhältnismäßig wenig Bauraum in Anspruch und ist
kostengünstig herzustellen. Darüber hinaus erreicht der Schlagkolben eine hohe
Stoßgeschwindigkeit. Besonders vorteilhaft ist auch das zuverlässige Anlauf
verhalten des Schlagwerks aus dem Leerlauf.
Als nachteilig hat sich jedoch die hohe Masse des Antriebskolbens erwiesen, da
dieser durch den Antrieb auch im Leerlauf hin- und herbewegt wird, d. h. in
einem Zustand, in dem das Werkzeug kein Material bearbeitet. Die verhältnis
mäßig großen schwingenden Massen erschweren das Handhaben des Hammers
im Leerlauf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Beibehaltung der positiven
Merkmale des Schlagwerks eine Reduktion der im Leerlauf auftretenden
Vibrationen zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Antriebskolben gemäß Patent
anspruch 1 gelöst. Besonders vorteilhaft kann der Antriebskolben in einem Luft
federschlagwerk gemäß Patentanspruch 6 eingesetzt werden. Vorteilhafte Aus
gestaltungen des Antriebskolbens und des Luftfederschlagwerks sind in den
Unteransprüchen definiert.
Ein erfindungsgemäßer Antriebskolben für ein Luftfederschlagwerk mit einer
Kolbenaufhängung, einem Kolbenboden und mit einer hohlzylindrischen
Führungshülse ist dadurch gekennzeichnet, daß in der Führungshülse wenig
stens ein Luftausgleichsschlitz vorgesehen ist.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der
Luftausgleichsschlitz sich in Axialrichtung der Führungshülse erstreckt. Beson
ders vorteilhaft ist es daher, daß die Führungshülse eine möglichst geringe
Wandstärke von weniger als 5% des Durchmessers der Führungshülse aufweist
und mit Leerlauföffnungen ersehen ist.
Der Antriebskolben kann besonders vorteilhaft bei einem Luftfederschlagwerk
eingesetzt werden, bei dem ein Schlagkolben in der Führungshülse des Antriebs
kolbens axial hin- und herbewegbar ist. Dabei weist der Luftausgleichsschlitz
des Antriebskolbens eine größere axiale Länge auf als der Schlagkolben, so daß
ein zwischen dem Antriebskolben und dem Schlagkolben ausgebildeter und eine
Luftfeder umschließender Hohlraum mit einem vorderen Teil des Antriebs
kolbens, d. h. einer vorderen Stirnseite des hohlen Antriebskolbens in Verbin
dung gebracht werden kann. Wenn dann der Antriebskolben von einem z. B. zum
Gehäuse des Hammers gehörenden Führungsrohr weitgehend vollständig
umschlossen geführt wird, kann die Luftfeder nach jedem Schlag über den
Luftausgleichsschlitz belüftet werden, in dem Luft von der Umgebung, d. h. von
der Stirnseite des Antriebskolbens her in den Hohlraum eingesaugt wird. Der
Luftausgleichsschlitz wird dabei durch das Führungsrohr an seiner radialen
Außenseite abgedeckt, so daß eine Verbindung zwischen dem Hohlraum und der
Umgebung nur bei bestimmten Relativstellungen zwischen dem Schlagkolben
und dem Antriebskolben möglich ist, nämlich dann, wenn der Schlagkolben mit
seiner gesamten Länge innerhalb der axialen Erstreckung des Luftausgleichs
schlitzes liegt. Diese Anordnung ermöglicht einen äußerst kompakten Aufbau
des Schlagwerks, da auf jegliche radiale Belüftungsöffnungen verzichtet werden
kann. Darüber hinaus läßt sich der Antriebskolben mit einer minimalen Wand
stärke und damit mit geringstmöglichem Gewicht ausführen, was das Entstehen
von unerwünschten Schwingungen, insbesondere im Leerlauf, erheblich
mindert.
Soweit in dem Antriebskolben mehrere Leerlauföffnungen vorteilhafterweise in
zwei Reihen zickzackförmig angeordnet sind und das Führungsrohr des
Hammergehäuses einen zugeordneten Belüftungskanal aufweist, ist darüber
hinaus ein zuverlässiger Wechsel zwischen Leerlauf und Schlagbetrieb möglich.
Der Zeitpunkt, zu dem das Schlagwerk aufgrund einer Verlagerung des Werk
zeugs und damit des Schlagkolbens nach vorne in den Leerlauf übergeht, läßt
sich durch die Lage des Belüftungskanals und der Leerlauföffnungen präzise
einstellen.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Zuhilfenahme der begleitenden Figuren
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht und einen Querschnitt des erfindungs
gemäßen Antriebskolbens;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen Bohrhammer mit einem Luftfeder
schlagwerk, bei dem der erfindungsgemäße Antriebskolben aus
Fig. 1 zur Anwendung kommt; und
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 2.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Antriebskolben 1 in Seitenansicht und im
Querschnitt.
Der Antriebskolben 1 ist aus Stahl hergestellt und weist eine hohlzylindrische
Führungshülse 1a auf. Die Führungshülse 1a ist an einer Stirnseite 1b - in Fig.
1 am unteren Ende - offen und an der anderen Stirnseite durch einen Kolben
boden 2 abgedeckt. Vom Kolbenboden 2 erstreckt sich eine Kolbenaufhängung 3
in Form von zwei Stegen, die jeweils quer zur Axialrichtung des Antriebskolbens
1 von Bohrungen 4 durchdrungen sind. In die Bohrungen 4 wird - wie später
anhand von Fig. 2 erläutert wird - ein Pleuelzapfen eingeschoben, der den
Antriebskolben 1 mit einem Pleuel gelenkig verbindet.
In der Führungshülse 1a sind drei um 120° zueinander versetzte Luftausgleichs
schlitze 5 vorgesehen die sich in Axialrichtung der Führungshülse 1a
erstrecken. Die Luftausgleichsschlitze 5 dienen dazu, eine sich im Inneren der
Führungshülse 1a ausbildende Luftfeder nach jedem Schlagzyklus mit frischer
Luft zu versorgen.
Weiterhin sind in der Führungshülse 1a Leerlauföffnungen 6 ausgebildet, die in
zwei axialen Reihen 7, 8 zickzackförmig angeordnet sind. Dabei ist der Abstand
der einzelnen Leerlauföffnungen 6 zueinander so bemessen, daß eine in Gedan
ken tangential an die Führungshülse 1a angelegte Kante bei einer Axial
bewegung von den Leerlauföffnungen 6 derart überfahren werden kann, daß im
Bereich der Kante permanent eine Verbindung zwischen dem Inneren der
Führungshülse 1a und ihrem Äußeren besteht. Dazu sind jeweils wenigstens
zwei Leerlauföffnungen 6 aus verschiedenen Reihen 7, 8 zueinander benachbart,
wobei die Mittelpunkte der betreffenden Leerlauföffnungen 6 in Axialrichtung
der Führungshülse 1a einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als das Mittel
der Durchmesser der betreffenden Leerlauföffnungen, wie auch aus Fig. 1
erkennbar wird.
Die Führungshülse 1a weist eine extrem dünne Wand aus Stahl mit einer Dicke
von weniger als 3 mm auf. Dadurch kann das Gewicht des Antriebskolbens 1
minimiert werden. Die Beibehaltung des Werkstoffs Stahl gewährleistet beson
ders gute Verschleiß-, Notlauf- und Dichtungseigenschaften.
Fig. 2 zeigt einen Teilschnitt durch einen Bohrhammer, bei dem der erfindungs
gemäße Antriebskolben 1 in einem Luftfederschlagwerk verwendet wird. Fig. 3
ist eine Ausschnittsvergrößerung aus Fig. 2 und dient der Verdeutlichung der
Schlagwerksdarstellung.
Im oberen Drittel der Fig. 2 und 3, d. h. oberhalb einer durchgehenden strich
punktierten Linie ist eine im Schlagbetrieb auftretende Schlagstellung
dargestellt. Unterhalb der strichpunktierten Linie ist der Leerlauf dargestellt, in
dem das nicht dargestellte Werkzeug von dem zu bearbeitenden Material abge
hoben ist.
Über einen Elektromotor 10 wird ein Kurbelwellenzahnrad 11 drehend angetrie
ben, das mit einer in einem Hammergehäuse 12 drehend gelagerten Kurbel
wellenscheibe 13 eine Kurbelwelle bildet, die ein aus Kunststoff bestehendes
Pleuel 14 antreibt.
Das Pleuel 14 ist an seinem anderen Ende über einen Pleuelzapfen 15 mit der
Kolbenaufhängung 3 des erfindungsgemäßen Antriebskolbens 1 gelenkig verbun
den und bewegt dadurch bei entsprechender Drehbewegung der Kurbelwelle den
Antriebskolben 1 mit seinem Kolbenboden 2 und der Führungshülse 1a axial in
einem zum Hammergehäuse 12 gehörenden Führungsrohr 16 hin und her.
Im Inneren der Führungshülse 1a ist ein Schlagkolben 17 axial beweglich ange
ordnet, der einen ebenfalls axial beweglichen Döpper 18 in an sich bekannter
Weise zyklisch gegen ein nicht dargestelltes Werkzeug schlägt. Dazu wird in ei
nem Hohlraum 19 zwischen dem Antriebskolben 1 und dem Schlagkolben 17
eine Luftfeder aufgebaut, die die durch den Kurbeltrieb aufgezwungene
Bewegung des Antriebskolbens 1 auf den Schlagkolben 17 überträgt. Bei Rück
bewegung des Antriebskolbens 1 unterstützt die Luftfeder durch Saugwirkung
die durch den Rückprall des Schlagkolbens 17 von dem Werkzeug bzw. dem
Döpper 18 hervorgerufene Rückbewegung des Schlagkolbens 17.
Der Antriebskolben 1 ist mit seiner Führungshülse 1a in dem Führungsrohr 16
gleitend geführt. Wie bereits beschrieben, ist die Führungshülse 1a extrem
dünnwandig und weist die Luftausgleichsschlitze 5 auf, die über die vordere
Stirnseite 1b des Antriebskolbens 1 mit der Umgebungsluftatmosphäre im
Inneren des Hammergehäuses 11 in Verbindung bringbar sind.
Die Luftausgleichsschlitze 5 werden vollständig durch das Führungsrohr 16 an
ihrer radialen Außenfläche abgedeckt und führen bei entsprechender Relativ
stellung von Antriebskolben 1 und Schlagkolben 17 die Luft zu dem Hohlraum
19 in Axialrichtung zu. Die Luftausgleichsschlitze 5 weisen eine größere
Axiallänge auf als der Schlagkolben 17. Wie besonders deutlich in der vergrößer
ten Darstellung von Fig. 3 erkennbar ist, ermöglicht dies, daß die Luft an dem
Schlagkolben 17 vorbei durch die Luftausgleichsschlitze 5 geführt werden kann,
wenn der Schlagkolben 7 mit seiner Gesamtlänge innerhalb der Axiallänge der
Luftausgleichsschlitze 5 steht.
Nachfolgend wird der Schlagbetrieb des erfindungsgemäßen Luftfederschlag
werks anhand der oberhalb der strichpunktierten Linie in den Fig. 2 und 3
dargestellten Schlagstellung erläutert.
Die betreffende Darstellung zeigt den Moment, in dem der Antriebskolben 1
durch das Pleuel 14 und den Kurbeltrieb in seiner linke Extremstellung ent
sprechend einem vorderen Totpunkt bewegt worden ist. Aufgrund der sich in
dem Hohlraum 19 ausbildenden Luftfeder wird der Schlagkolben 17 nach vorne
gegen den Döpper 18 geschlagen, der wiederum die Schlagenergie an das nicht
dargestellte Werkzeug weiterleitet.
Wie in der Figur erkennbar ist, steht in diesem Moment der Hohlraum 19 über
die Luftausgleichsschlitze 5 mit der Umgebungsatmosphäre, zumindest aber mit
der vorderen Stirnseite 1b des Antriebskolbens 1 in Verbindung, so daß Luft in
den Hohlraum 19 einströmen und die Luftfeder wieder aufladen kann.
Der Antriebskolben 1 wird anschließend durch den Kurbeltrieb nach rechts
bewegt, wodurch weiterhin Luft über den Luftausgleichsschlitz 5 eingesaugt
wird. Der Schlagkolben 17 prallt vom Döpper 18 zurück und folgt mit einer ge
wissen zeitlichen Verzögerung der Bewegung des Antriebskolbens 1. Er wird dar
über hinaus durch den im Hohlraum 19 entstehenden Unterdruck zurückge
saugt. Wenn der Schlagkolben 17 eine hintere Steuerkante 5a des Luftaus
gleichsschlitzes 5 überfahren hat, ist der Hohlraum 19 gegenüber der Umgebung
wieder abgedichtet, so daß sich bei der nächsten Vorwärtsbewegung des An
triebskolbens 1 die Luftfeder erneut ausbilden kann.
Wenn der Bediener den Hammer nicht mit der normalerweise erforderlichen
Kraft gegen das zu bearbeitende Material andrückt, ist es möglich, daß der Auf
schlagpunkt des Schlagkolbens 17 auf den Döpper 18 etwas nach vorne rutscht.
Dabei wird noch nicht die später beschriebene Leerlaufstellung erreicht. Viel
mehr überfährt dann der Schlagkolben 17 mit seiner vorderen Kante eine vorde
re Steuerkante 5b des Luftausgleichsschlitzes 5, wodurch die Verbindung zwi
schen dem Hohlraum 19 und der Umgebung wieder unterbrochen wird, so daß
nach dem Befüllen der Luftfeder im Hohlraum 19 keine weitere Luft mehr in den
Hohlraum 19 eindringen kann. Dies bewirkt, daß die Füllmenge der Luftfeder im
Hohlraum 19 relativ konstant bleibt, was zu einer weitgehend konstanten
Schlagwirkung im darauf folgenden Schlag führt. Im Gegensatz dazu ist es bei
aus dem Stand der Technik bekannten Geräten häufig möglich, daß in einem
solchen Fall das Luftfedervolumen durch die Verlagerung des Schlagkolbens
nach vorne vergrößert wird, was im nachfolgenden Schlagzyklus zu einer gerin
geren Schlagwirkung, zumindest aber zu einem unregelmäßigen Schlag, führt.
Unterhalb der strichpunktierten Linie in den Fig. 2 und 3 wird das Luftfeder
schlagwerk in Leerlaufstellung gezeigt.
Wie bereits erläutert, sind in dem Antriebskolben 1 Leerlauföffnungen 6 in zick
zackförmiger Anordnung ausgebildet. Die Leerlaufstellung wird dadurch
erreicht, daß das Werkzeug von dem zu bearbeitenden Material abgehoben wird
und das Werkzeug daher etwas aus dem Hammer herausrutschen kann. Der
Döpper 18 folgt der Bewegung des Werkzeugs und verschiebt sich in die in den
Figuren dargestellte linke bzw. vordere Extremstellung. Dies gilt gleichfalls für
den Schlagkolben 17, so daß der Schlagkolben 17 mit einer an seiner hinteren
Stirnfläche liegenden Schlagkolbenhinterkante 17a eine Steuerkante 20 eines in
dem Führungsrohr 16 ausgebildeten, sich in Axialrichtung erstreckenden Belüf
tungskanals 21 überfährt. Die Belüftungsöffnungen 6 ermöglichen praktisch ge
nau in dem Zeitpunkt in dem die Schlagkolbenhinterkante 17a die Steuerkante
20 überfährt, eine Verbindung zwischen dem Hohlraum 19 und der Umgebung,
wodurch der Hohlraum 19 belüftet wird und kein wirksamer Druckaufbau mehr
möglich ist. Das Schlagwerk gerät in Leerlaufstellung. Erst durch das Wieder
aufsetzen des Werkzeugs und damit das Zurückbewegen des Döppers 18 und
des Schlagkolbens 17 kann erneut die Steuerkante 20 von der Schlagkolbenhin
terkante 17a überfahren werden, wodurch die Verbindung zwischen Hohlraum
19 und Belüftungskanal 21 unterbrochen wird. Das Schlagwerk nimmt dann sei
nen Betrieb wieder auf.
Außer der Schlagbewegung kann durch den dargestellten Bohrhammer auch
eine Drehbewegung auf das Werkzeug ausgeübt werden. Zu diesem Zweck ist auf
der Kurbelwelle ein Kegelritzel 22 aufgeschrumpft, das mit einem Kegelrad 23
kämmt. Die Drehbewegung des Kegelrads 23 wird über eine an sich bekannte
Sicherheitskupplung 24 auf eine Königswelle 25 übertragen, von wo aus sie auf
nicht dargestellte, aber bekannte Weise auf das Werkzeug aufgezwungen wird.
Die erfindungsgemäß vorgesehenen Luftausgleichsschlitze 5 ersetzen die bisher
üblichen Luftausgleichstaschen an der Innenwandung der Führungshülse 1a.
Dies erlaubt es, die Wandstärke der Führungshülse 1a zu minimieren und daher
erheblich Gewicht zu sparen, was sich vorteilhaft auf das Vibrationsverhalten
des Schlagwerks im Leerlauf auswirkt. Weiterhin wird bei der Herstellung
Material gespart, wodurch sich die Herstellkosten reduzieren lassen.
Claims (8)
1. Antriebskolben (1) für ein Luftfederschlagwerk mit
- - einer hohlzylindrischen Führungshülse (1a);
- - einem Kolbenboden (2); und mit
- - einer Kolbenaufhängung (3);
2. Antriebskolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Luftausgleichsschlitz (5) in Axialrichtung der Führungshülse (1a) erstreckt.
3. Antriebskolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungshülse (1a) eine Wandstärke von weniger als 5% des Durchmessers
der Führungshülse aufweist.
4. Antriebskolben nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Führungshülse (1a) wenigstens eine Leerlauf
öffnung (6) vorgesehen ist.
5. Antriebskolben nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Leerlauföffnungen (6) in zwei nebeneinander liegenden Reihen (7, 8) in Axial
richtung der Führungshülse (1a) angeordnet sind, wobei jeweils wenigstens zwei
Leerlauföffnungen (6) aus verschiedenen Reihen zueinander benachbart sind
und die Mittelpunkte der betreffenden Leerlauföffnungen (6) in Axialrichtung
der Führungshülse (1a) einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als das Mittel
der Durchmesser der betreffenden Leerlauföffnungen.
6. Luftfederschlagwerk für einen Schlag- und/oder Bohrhammer, mit
- - einem axial hin- und herbewegbaren Antriebskolben (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche;
- - einem in der Führungshülse (1a) des Antriebskolbens (1) axial hin- und herbewegbaren Schlagkolben (17); und mit
- - einem zwischen dem Antriebskolben (1) und dem Schlagkolben (17) aus
gebildeten und eine Luftfeder umschließenden Hohlraum (19);
wobei der Luftausgleichsschlitz (5) des Antriebskolbens eine Länge aufweist, die größer als die axiale Länge des Schlagkolbens (17) ist und der Hohlraum (19) über den Luftausgleichsschlitz (5) mit einer vorderen Stirnseite (1b) des An triebskobens (1) in Verbindung bringbar ist.
7. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungshülse (1a) von einem Führungsrohr (16) geführt wird, das den
Luftausgleichsschlitz (5) an dessen radialer Außenseite abdeckt.
8. Luftfederschlagwerk nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem Führungsrohr (16) wehigstens ein Belüftungskanal (21) vorgesehen ist, der
bei Bewegung des Antriebskolbens (1) von den Leerlauföffnungen (6) überfahr
bar ist.
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