DE19827660A1 - Kopfstütze - Google Patents
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Abstract
Torusförmige Kopfstütze mit Öffnung zum Durchblicken mit einem Kopfstützenrahmen, der zwei einen gegenseitigen Abstand aufweisende Strebenabschnitte und einen Kopfstützabschnitt aufweist, dessen Breite größer ist als die der beiden Strebenabschnitte. Zwischen den Strebenabschnitten und dem Kopfstützabschnitt ist ein Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender, geneigter Abschnitte ausgebildet. Ein Verbindungsrahmen ist zwischen dem Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender, geneigter Abschnitte angeschlossen. Kopfstützabschnitt und Verbindungsrahmen sind innerhalb eines torusförmigen Kopfstützengrundkörpers bzw. einer Einfassungshüllenanordnung angeordnet, so daß sie die durchgehende Öffnung in einer vorteilhaften Proportion umschließen, wobei die beiden Strebenabschnitte nach außen aus dem Kopfstützengrundkörper vorstehen. Dies ermöglicht, daß die Abmessungen des Kopfstützengrundkörpers gleichmäßig in Richtung auf die durchgehende Öffnung vermindert werden, und daß die scheinbare Größe der durchgehenden Öffnung im Verhältnis zu den Gesamtabmessungen der Kopfstütze vergrößert wird, wodurch nicht nur das äußere Erscheinungsbild der Kopfstütze verbessert wird, sondern auch das Sehfeld bzw. die Sicht durch und um den Kopfstützengrundkörper vergrößert bzw. verbessert wird.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Kopfstütze zur Verwendung auf
einem Sitz eines Fahrzeugs bzw. Kraftfahrzeugs, und insbesondere auf den Aufbau einer
Ringröhren- bzw. torusförmigen Kopfstütze, die auch als Kopfstütze des Typs mit Durch
blicköffnung bezeichnet wird, da sie eine mittig ausgebildete durchgehende Öffnung aufweist,
die ein verbessertes äußerliches Erscheinungsbild bietet und es einer Person ermöglicht, von
einer Seite der Kopfstütze auf die gegenüberliegende Seite hindurchzublicken.
Neben zahlreichen anderen Bauarten von Kopfstützen ist eine ringröhren- bzw. torusförmige
Kopfstütze, die auch als Kopfstütze mit freiem Durchblick bezeichnet wird, entwickelt wor
den, die für Fahrer bzw. Insassen des betreffenden Kraftfahrzeugsitzes dahingehend interes
sant ist, daß sie ein attraktives ringförmiges Design und eine mittige durchgehende Öffnung
aufweist, die dazu dient, einen freien Durchblick zu schaffen bzw. das Gesichtsfeld zu erwei
tern, so daß es möglich ist, daß der Fahrer bzw. der Insasse eines Sitzes leicht auf die hinter
der Kopfstütze bzw. die gegenüberliegende Seite sehen kann.
Herkömmlicherweise wurde beim Herstellungs- bzw. Zusammenbauvorgang von Kopfstützen
dieser Art üblicherweise so vorgegangen, daß ein im ganzen umgekehrt U-förmiger Kopfstüt
zenrahmen verwendet wurde, der einen Quer- oder Verbindungsrahmen oder eine Querstange
aufwies, die sich dazwischen erstreckte, und daß dieser Rahmen innerhalb einer torusförmi
gen, dreidimensionalen Einfassungshüllenanordnung plaziert wurde, bevor diese Elemente
einem Ausschäumvorgang unterworfen wurden, so wie es typischerweise aus den japanischen
offengelegten Patentschriften mit den Nummern 63-290711 und 9-271425 bekannt ist.
Nachfolgend sei auf Fig. 1 Bezug genommen, die einen grundsätzlichen Aufbau zeigt, wie er
üblicherweise nach dem vorstehend genannten Stand der Technik erhalten wurde. Bei diesem
Stand der Technik ist die Kopfstütze im ganzen mit H' bezeichnet, welches eine im wesentli
chen torus- oder ringförmige, dreidimensionale Einfassungshüllenanordnung 2' beinhaltet, die
mit einer darin ausgebildeten durchgehenden Öffnung A versehen ist, sowie einen im ganzen
umgekehrt U-förmigen Kopfstützenrahmen 1', dessen Kopfstützabschnitt 1'A in der Einfas
sungshüllenanordnung 2' plaziert und eingebettet ist, einteilig mit einem Schaumpolsterele
ment 3'. Aus der Darstellung läßt sich entnehmen, daß ein Paar Kopfstützenstrebenabschnitte
1'B, 1'B des genannten Kopfstützenrahmens 1' nach außen aus der Bodenwand 2'A der Ein
fassungshüllenanordnung 2' vorstehen, die in der Rückenlehne SB eines Fahrzeug- oder
Kraftfahrzeugsitzes anzubringen sind.
In der in Fig. 1 dargestellten Ausführung kommt ein im wesentlichen U-förmiger Kopfstüt
zenrahmen 1' zur Verwendung, wie er typischerweise aus der japanischen offengelegten Pa
tentschrift 63-290711 bekannt ist, der ein Paar nach innen gebogene Verbindungspunkte 1'C,
1'C zwischen dem oberen Kopfstützabschnitt 1'A des Rahmens und zwei geraden Strebenab
schnitten 1'B, 1'B aufweist, wobei ein Verbindungsrahmen 12' zwischen den beiden geraden
Strebenabschnitten 1'B, 1'B unterhalb des oberen Kopfstützabschnitts 1'A angeschlossen ist.
Bei dieser herkömmlichen Bauart einer Kopfstütze wird allerdings die Abmessung des unte
ren Bereichs, in Richtung der Höhe der Kopfstütze gesehen, das Maß W0, unvermeidlich im
Verhältnis zur Gesamtabmessung des torusförmigen Kopfstützenkörpers, in Richtung der
Höhe W1 gesehen, groß, da sowohl der Verbindungsrahmen 12' als auch die beiden nach
innen gebogenen Verbindungspunkte 1'C, wie vorstehend ausgeführt, einen relativ großen
Bereich des Kopfstützenkörpers unterhalb der durchgehenden Öffnung A einnehmen, weshalb
es unvermeidlich ist, das Volumen des inneren Hohlraums des entsprechenden Abschnitts der
unteren Hälfte der Einfassungshüllenanordnung 1 zu vergrößern. Als Folge hiervon wird die
durchgehende Öffnung A der sich ergebenden Kopfstütze relativ klein im Verhältnis zur Ge
samtfläche des Kopfstützenkörpers, wodurch das Gesichtsfeld, das ein Fahrer oder ein Insas
se, der sich auf dem Sitz befindet, durch die durchgehende Öffnung A erhält, schmal ist.
Weiterhin muß die durchgehende Öffnung A als solche eine bestimmte feste Größe haben, um
den Kopf des Fahrers bzw. eines sonstigen Insassen des Sitzes abzustützen, und kann nicht
unabhängig davon vergrößert werden, wobei die durchschnittliche Größe des Kopfes des Fah
rers oder des Sitzinsassen sowie ein angenehmer Berührungskontakt mit der Kopfstütze be
rücksichtigt werden muß.
Das gleiche, vorstehend erläuterte Problem ist bei Ausführungsformen von Kopfstützen vor
handen, wie sie als typisches Beispiel in der japanischen veröffentlichten Patentschrift 927 1425
beschrieben ist, bei dem ein rein umgekehrt U-förmiger Kopfstützenrahmen verwen
det wird, ohne daß die genannten, nach innen gebogenen Verbindungspunkte 1'C vorhanden
sind. In diesem Fall ist ein Verbindungsrahmen zwischen einem Paar beabstandeter, gerader
Strebenabschnitte unterhalb des umgekehrt U-förmigen, oberen Kopfstützbereichs vorhanden,
wobei als Ergebnis hiervon die beiden genannten Strebenabschnitte des Rahmens einen we
sentlich größeren gegenseitigen Abstand aufweisen, als dies bei dem Abstand der beiden
Strebenabschnitte 1'B der Fall ist, wie vorstehend beschrieben worden ist, weshalb es un
möglich ist, die Größe des Kreisrings des Kopfstützenkörpers im Verhältnis zur durchgehen
den Öffnung A zu verkleinern.
Daher sind bei den bis heute bekannten, herkömmlichen Bauweisen von torusförmigen Kopf
stützen bzw. Kopfstützen mit Durchblickmöglichkeit die Gesamtabmessungen des Kopfstüt
zenkörpers zwangsläufig groß im Verhältnis zur durchgehenden Öffnung, vorstehend mit A
bezeichnet, die mittig ausgebildet ist, wodurch es nicht möglich ist, für eine Person ein weites
Gesichtsfeld bereitzustellen, um auf die gegenüberliegende Seite zu sehen, und wodurch auch
das gesamte ringförmige Erscheinungsbild des Kopfstützenkörpers ungleichgewichtig wird,
worunter das äußere Erscheinungsbild der Kopfstütze leidet.
Im Hinblick auf die vorstehend erläuterten Nachteile des Stands der Technik besteht daher die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, einen verbesserten Aufbau für eine torusförmige
Kopfstütze bereitzustellen, die es ermöglicht, die Gesamtabmessungen der Kopfstütze unter
Schaffung eines guten, kompakten Aussehens zu reduzieren und die Größe bzw. den Durch
messer der durchgehenden Öffnung der Kopfstütze im Verhältnis zu deren Gesamtabmessung
zu vergrößern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Kopfstütze zur Verwendung an einem Fahr
zeugsitz gelöst, umfassend einen im wesentlichen torusförmigen Kopfstützengrundkörper, in
dem eine durchgehende Öffnung ausgebildet ist; eine Kopfstützenrahmeneinrichtung, die ei
nen Kopfstützabschnitt und ein Paar Strebenabschnitte mit gegenseitigem Abstand aufweist,
die dazu bestimmt sind, an dem Fahrzeugsitz angebracht zu werden, wobei die Breite des
Kopfstützabschnitts im Verhältnis zu dem Paar Strebenabschnitten mit gegenseitigem Ab
stand groß ist; wobei die Kopfstützenrahmeneinrichtung ein Paar geneigter Abschnitte mit
gegenseitigem Abstand aufweist, die zwischen dem Kopfstützabschnitt und dem Paar einen
gegenseitigen Abstand aufweisender Strebenabschnitte ausgebildet sind; eine Verbindungs
rahmeneinrichtung; wobei sowohl die Kopfstützenrahmeneinrichtung als auch die Verbin
dungsrahmeneinrichtung innerhalb des Kopfstützengrundkörpers angeordnet sind, wobei die
Verbindungsrahmeneinrichtung zwischen den beiden geneigten, einen gegenseitigen Abstand
aufweisenden Abschnitten angeschlossen ist, so daß der Kopfstützabschnitt und die Verbin
dungsrahmeneinrichtung die durchgehende Öffnung des Kopfstützengrundkörpers umgeben,
und daß sich die beiden Strebenabschnitte von den beiden geneigten Abschnitten erstrecken
und nach außen aus dem Kopfstützengrundkörper vorstehen.
Wenn demgemäß die Kopfstützenrahmeneinrichtung in dem Kopfstützengrundkörper plaziert
ist, umgibt der geschlossene ringförmige Bereich, der durch den Kopfstützabschnitt und die
Verbindungsrahmeneinrichtung festgelegt ist, die durchgehende Öffnung in einer vorteilhaf
ten Proportion. Dies vermindert in wirksamer Weise, wie in Fig. 2 mit W2 angegeben, die
Dicke, in Richtung der Höhe gesehen, des unteren Bereichs des Kopfstützengrundkörpers, im
Verhältnis zur Gesamtabmessung des Kopfstützengrundkörpers, im Vergleich zu Kopfstützen
nach dem Stand der Technik. Dadurch wird die scheinbare Größe bzw. der scheinbare
Durchmesser der durchgehenden Öffnung A im Verhältnis zur gesamten Abmessung der Ein
fassungshüllenanordnung 1 oder des Kopfstützengrundkörpers in den Augen eines Betrach
ters vergrößert, während gleichzeitig ein den Kopfstützengrundkörper umgebender Bereich in
den Augen eines darauf blickenden Betrachters, um den gesamten Grundkörper H der Kopf
stütze herum, vergrößert wird, wodurch der Sichtbereich zur gegenüberliegenden Seite des
Kopfstützengrundkörpers vergrößert wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Kopf
stützenrahmeneinrichtung ein Paar nach innen gebogener Verbindungspunkte aufweist, die
zwischen dem Paar geneigter, einen gegenseitigen Abstand aufweisender Abschnitte und dem
Paar Strebenabschnitte ausgebildet sind, wobei sich das Paar nach innen gebogener Verbin
dungspunkte in einer Wand des im ganzen torusförmigen Kopfstützengrundkörpers befindet,
so daß die gesamte Länge der Strebenabschnitte daraus hervorsteht.
Weitere bauliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschrei
bung bevorzugter Ausführungsbeispiele deutlich, wobei auf eine Zeichnung Bezug genom
men wird, in der
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer torusförmigen Kopfstütze nach
dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 2 eine schematische Schnittansicht einer torusförmigen Kopfstütze nach
der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht ist, die ein Ausfüh
rungsbeispiel wesentlicher Elemente der Kopfstütze zeigt; und
Fig. 4 eine auseinandergezogene, perspektivische Ansicht ist, die eine weitere,
alternative Ausführungsform wesentlicher Elemente der Kopfstütze
zeigt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 4 wird nachfolgend eine ringröhren- bzw. torusförmige
Kopfstütze nach der vorliegenden Erfindung erläutert, die auch als Kopfstütze mit Durch
blicköffnung bezeichnet wird, und die im ganzen mit H bezeichnet ist.
Wie aus sämtlichen Fig. 2 bis 4 hervorgeht, beruht der grundsätzliche Aufbau der Kopfstütze
H auf folgenden Elementen: einer im wesentlichen ring- oder torusförmigen, dreidimensio
nalen Einfassungshüllenanordnung 2; einem umgekehrt U-förmigen Kopfstützenrahmen 1,
der einen im wesentlichen ringförmigen Kopfabschnitt aufweist; einem Verbindungsrahmen
12 und einem Schaumpolsterelement 3.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, hat die Einfassungshüllenanordnung 2 eine im wesentli
chen torusförmige Gestalt mit einer ringförmigen Innenwand 2B, die eine mittige, durchge
hende Öffnung A bildet. Der Umriß der Einfassungshüllenanordnung 2 ist im ganzen recht
eckig. Dies stellt allerdings lediglich eine ausgewählte, beispielhafte Ausführungsform dar und
ist nicht beschränkend, wie anhand von Einzelheiten später noch erläutert wird.
Der Kopfstützenrahmen 1 kann im wesentlichen durch Biegen eines starren Rohr- oder rohr
förmigen Materials in der im wesentlichen einen ringförmigen Kopfabschnitt aufweisende
und umgekehrt U-förmigen Konfiguration hergestellt werden. Allgemein gesagt, wie auch aus
der Zeichnung hervorgeht, ist der Kopfstützenrahmen 1 so ausgebildet, daß er einen Kopf
stützabschnitt 1A mit einem im wesentlichen ringförmigen Kopfabschnitt aufweist, ein Paar
nach innen gebogene Verbindungspunkte 1C, 1C, die in einer Seite des Kopfstützabschnittes
1A ausgebildet sind, und ein Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisende Strebenabschnitte
10, 10, die sich fortlaufend von dem Paar nach innen gebogener Verbindungsabschnitte 1C,
1C erstrecken, wobei der Kopfstützabschnitt 1A mit einem ringförmigen Kopfabschnitt eine
im Verhältnis zu dem Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender Strebenabschnitte 10,
10 eine relativ große Breite aufweist. Die beiden Strebenabschnitte 10 sind dazu bestimmt, in
zwei Strebenöffnungen oder Halterungen für die Kopfstütze eingesteckt zu werden, die nicht
dargestellt sind und sich oben an einem Sitzpolster bzw. der Rückenlehne SB eines Fahrzeug- oder
Kraftfahrzeugsitzes befinden, wie es in diesem Bereich der Technik bekannt ist.
Gemäß den speziellen Ausführungsformen, die in Fig. 2 bis 4 beispielhaft dargestellt sind, hat
der Kopfstützabschnitt 1A des Kopfstützenrahmens 1 i. a. eine Umrißform, die achteckig und
beinahe von ringförmiger oder halbkreisförmiger Form ist. Somit wird der Kopfstützabschnitt
1A, wie dargestellt, durch einen horizontalen, oberen Rahmenabschnitt 11C gebildet, ein Paar
oberer, geneigter Rahmenabschnitte 11D, 11D, die nach unten und geneigt von den beiden
Enden des horizontalen, oberen Rahmenabschnittes 11C in einer hierzu symmetrischen Weise
verlaufen, ein Paar im wesentlichen vertikaler Rahmenabschnitte 11B, 11B, die von den bei
den oberen, geneigten Rahmenabschnitten 11D, 11D in eine im wesentlichen vertikale Rich
tung übergehen, und ein Paar unterer, geneigter Rahmenabschnitte 11A, 11A, die nach unten
und schräg geneigt von den beiden Enden der im wesentlichen vertikalen Rahmenabschnitte
11B, 11B abgehen. Dies bildet selbstverständlich keine Beschränkung, und der Kopfstützab
schnitt 1A kann auf jede andere, stärker polygonale Weise als die dargestellte Achteckform
ausgebildet sein, so nahe wie möglich an einer ring- oder halbkreisförmigen Gestalt. In die
sem Zusammenhang braucht an sich nicht weiter darauf eingegangen zu werden, daß es tech
nisch schwierig ist, ein starres bzw. metallisches Rohr- oder rohrartiges Material in eine voll
ständig kreisförmige oder halbkreisförmige Gestalt zu biegen, so daß es im Hinblick auf Sta
bilität und Kosten bei der praktischen Herstellung leichter und günstiger ist, das Material
schrittweise polygonal zu verformen.
Bei dieser Ausbildung des Kopfstützenrahmens 1 sind die beiden unteren, geneigten Rahmen
abschnitte 11A, 11A in einer Weise ausgebildet, daß sie in Richtung vom Kopfstützenrahmen
1 nach innen einen gegenseitigen Abstand aufweisen und einander gegenüberstehen. Gemäß
der vorliegenden Erfindung, wie Fig. 2 allgemein zeigt, ist der Verbindungsrahmen 12 zwi
schen diesen beiden nach innen geneigt angeordneten Rahmenabschnitten angeordnet und
angeschlossen, so daß der Kopfstützabschnitt 1A in geschlossener, ringförmiger Gestalt ge
bildet wird, wodurch ein Grundrahmen gebildet wird, um die Anbringung der im ganzen
kreisring- oder torusförmigen Einfassungshüllenanordnung 2 um diesen herum sowie eine
Verstärkung für den Kopfstützenrahmen 1 zu ermöglichen.
Obwohl dieses nicht dargestellt ist, wird die Einfassungshüllenanordnung 1 mit dem darin
eingelegten Kopfstützenrahmen während des Vorgangs der Herstellung der vorliegenden
Kopfstütze H einem Ausschäumungsvorgang unterworfen, um das Schaumpolsterelement 3 in
der Einfassungshüllenanordnung 1 zu bilden, wobei eine bekannte Ausschäumformvorrich
tung verwendet wird.
Wie aus Fig. 2 deutlich hervorgeht, ist im Gegensatz zu herkömmlichen Kopfstützen dieser
Art, wie sie weiter oben erläutert und in Fig. 1 dargestellt ist, der Verbindungsrahmen 12 nach
der vorliegenden Erfindung oberhalb sowohl der nach innen gebogenen Verbindungspunkte
1C als auch der Strebenabschnitte 10 angeordnet, mit dem Ergebnis, daß, wenn der Kopfstüt
zenrahmen 1 in die torusförmige Einfassungshüllenanordnung 1 eingesetzt wird, der ge
schlossene ringförmige Bereich, der durch den Kopfstützabschnitt 1A und den Verbindungs
rahmen 12 gebildet wird, so positioniert sein kann, daß er die durchgehende Öffnung A der
Einfassungshüllenanordnung in einer vorteilhaften Proportion umgibt. Dadurch wird wieder
um in wirksamer Weise die Dicke, in Richtung der Höhe gesehen, des unteren Bereichs der
Einfassungshüllenanordnung 2, mit W2 angegeben, im Verhältnis zur Gesamtabmessung W3,
in Richtung der Höhe gesehen, verkleinert, im Vergleich zur entsprechenden Abmessung W0
der Kopfstütze H' nach dem Stand der Technik gemäß Fig. 1. Weiterhin können sich die bei
den nach innen gebogenen Verbindungspunkte 1C, 1C des Kopfstützenrahmens 1 in zwei
Öffnungen O, O befinden, die in der Bodenwand 2A der Einfassungshüllenanordnung 2 aus
gebildet sind. Auf diese Weise kann entsprechend der vorliegenden Erfindung das Volumen
des ringförmigen Hohlraums der Einfassungshüllenanordnung 1 nach innen in Richtung auf
die mittige, durchgehende Öffnung A auf eine feste Größe bzw. einen festen Durchmesser
reduziert werden, so daß die Gesamtabmessung des Grundkörpers der Kopfstütze klein wird,
während die beiden Strebenabschnitte 10, die dazu dienen können, einen Abstand zwischen
der Bodenwand 2A der Einfassungshüllenanordnung 2 und der Oberseite der Rückenlehne SB
zu vergrößern, lang ausgeführt werden, im Vergleich mit der aus dem Stand der Technik be
kannten Kopfstütze H', was vergleichend in Fig. 1 und 2 dargestellt ist. Als Folge hiervon
wird der scheinbare Durchmesser bzw. die scheinbare Größe der durchgehenden Öffnung A
groß, in den Augen eines Betrachters, im Verhältnis zur Gesamtabmessung der Einfassungs
hüllenanordnung 1 bzw. des Grundkörpers der Kopfstütze, während gleichzeitig ein den
Grundkörper der Kopfstütze umgebender Bereich in den Augen einer darauf blickenden Per
son um den gesamten Grundkörper der Kopfstütze H herum erweitert wird, wodurch ein Fah
rer oder Fahrgast einen vergrößerten Sichtbereich auf die der Kopfstütze H gegenüberliegen
den Seite erhält, wodurch es ihm erleichtert wird, den größten Teil eines Vorgangs bzw. von
Gegenständen hinter der Kopfstütze H zu erkennen.
Beim Herstellungsvorgang der vorstehend beschriebenen Kopfstütze H kann der Kopfstützen
rahmen 1 so aufgebaut sein, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, wobei der getrennte Verbindungs
rahmen 12 vorhanden ist, der mit zwei Anschlußendabschnitten 12A, 12A versehen ist, deren
Durchmesser im Vergleich dazu klein ist, wobei ein Paar Anschlußöffnungen 13, 13 jeweils
mittig in den entsprechenden beiden unteren, geneigten Rahmenabschnitten 11A, 11A des
Kopfstützenrahmens 1 ausgebildet sind. Alternativ kann der Kopfstützenrahmen 1 anders auf
gebaut sein, wie es in Fig. 4 dargestellt ist, wobei der Verbindungsrahmen 12 einteilig zwi
schen den beiden unteren, geneigten Rahmenabschnitten 11A des Kopfstützenrahmens 1
durch Schweißen P ausgebildet ist. Ein Hersteller kann eine dieser beiden bekannten Bauarten
wählen, in Abhängigkeit davon, welche der beiden im Stand der Technik gebräuchlichen,
typischen Bauarten der torusförmigen Einfassungshüllenanordnung 2 verwendet wird, die in
Fig. 3 und 4 dargestellt sind. Diese stellen lediglich eine Auswahl von zwei nicht unter
schiedlichen, alternativen Ausführungsformen dar, die innerhalb des Bereichs der vorliegen
den Erfindung betrachtet werden können, und bei denen auch der Zweck gemeinsam ist, das
Einsetzen des Kopfstützenrahmens 1 in die Einfassungshüllenanordnung 2 zu erleichtern, in
Abhängigkeit von den beiden leicht veränderten Ausführungsformen.
Es sei erneut darauf verwiesen, daß die Einfassungshüllenanordnung 2 an sich von bekannter,
torusförmiger Bauart ist, daß aber entsprechend der vorliegenden Erfindung ihre Gesamtab
messung verkleinert wird, wobei der sich daraus ergebende scheinbare Durchmesser bzw. der
scheinbare oder relative Durchmesser ihrer durchgehenden Öffnung A relativ groß im Ver
hältnis zu ihrer Gesamtabmessung ist, wie vorstehend dargelegt, wobei dieses erfinderische
Merkmal weitere zusätzliche Vorteile beim Zusammenbau der Kopfstütze H nach sich zieht,
in Abhängigkeit von den vorstehend genannten beiden Bauarten der Einfassungshüllenanord
nung 2, die nachfolgend erläutert werden.
Insbesondere Fig. 3 zeigt eine beispielhafte Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung bei
einer torusförmigen Einfassungshüllenanordnung 2 bekannter Art, wobei ein Schlitz S und
zwei Öffnungen O, O vorhanden sind, die in ihrer Bodenwand 2A ausgebildet sind. Mit Be
zugszeichen UH ist im ganzen eine unvollständige Kopfstützeneinheit bezeichnet, die in Fig.
3 in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Weise dargestellt ist. Es versteht sich hier
bei, daß der Kopfstützenrahmen 1, wie dies bei bekannten Schritten von Schäumungsverfah
ren von Kopfstützen der Fall ist, normalerweise in die Einfassungshüllenanordnung 2 einge
legt wird, wobei eine unvollständige Kopfstützeneinheit UH gebildet wird, wie man Fig. 2
entnehmen kann, wobei hier angenommen sei, daß das Schaumpolsterelement 3 nicht in die
Einfassungshüllenanordnung 2 eingebracht ist, die leicht einem anschließenden Schäumungs
vorgang unterworfen werden kann, bevor die sich ergebende, vollständige Kopfstütze H er
halten wird. Entsprechend der vorliegenden Ausführungsform sollte in einem ersten Schritt
zur Herstellung der Kopfstütze H der Kopfstützenrahmen 1 bereitgestellt werden, wobei der
Verbindungsrahmen 12 davon getrennt ist. In diesem ersten Schritt wird einer der beiden
Strebenabschnitte 10 als erster durch den Schlitz S in die Einfassungshüllenanordnung 2 ein
geschoben, und dann wird der Kopfstützenrahmen H in der Ringform der Einfassungshüllen
anordnung 2 kreisförmig bewegt und eingestellt, so daß die beiden Strebenabschnitte 10 da
von aus den beiden Öffnungen O der Einfassungshüllenanordnung 2 vorstehen. An diesem
Punkt kann der Kopfstützabschnitt 1A des Kopfstützenrahmens 1 innerhalb der Einfassungs
hüllenanordnung 2 in Richtung auf die Seite der Bodenwand 2A verlagert werden. Durch
Ausführung einer solchen Verlagerung kann ein Arbeiter die beiden unteren, geneigten Rah
menabschnitte 11A, 11A des Kopfstützenrahmens 1 in eine Position außerhalb des Schlitzes S
und der beiden Öffnungen O bringen. Dies ist aufgrund der Tatsache möglich, daß der untere
Abschnitt der Einfassungshüllenanordnung 2 benachbart zur unteren Wand 2A in der Höhe
gesehen eine geringe Abmessung hat, wie mit W2 in Fig. 2 bezeichnet, im Vergleich mit dem
Stand der Technik.
Sobald die genannten beiden unteren, geneigten Rahmenabschnitte 11A außerhalb der Einfas
sungshüllenanordnung 2 freiliegen und zugänglich sind, sind die beiden Verbindungs-
Endabschnitte 12A des Verbindungsrahmens 12 in die beiden entsprechenden Verbin
dungsöffnungen 13 einzusetzen, die jeweils in den unteren beiden, geneigten Rahmenab
schnitten 11A ausgebildet sind. Demgemäß kann der Verbindungsrahmen 12 in einfacher und
schneller Weise zwischen den beiden unteren, geneigten Rahmenabschnitten 11A außerhalb
der Einfassungshüllenanordnung 2 angebracht werden. Dann kann der gesamte, in dieser
Weise freiliegende Verbindungsrahmen 12 und die beiden unteren, geneigten Rahmenab
schnitte 11A in die Einfassungshüllenanordnung 2 gezogen und darin an Ort und Stelle posi
tioniert werden, wie man Fig. 2 entnehmen kann, ohne daß sich daß Schaumpolsterelement 3
darin befindet. An diesem Punkt ist weiter darauf zu verweisen, daß die beiden nach innen
gebogenen Verbindungspunkte 1C dazu dienen, eine einfache Positionierung sowohl des
Kopfstützabschnitts 1A als auch der beiden Strebenabschnitte 10 in bezug auf die Einfas
sungshüllenanordnung 2 zu ermöglichen, im Gegensatz zu den vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen nach dem Stand der Technik. Das bedeutet, daß ein Arbeiter diese Ele
mente leicht an eine bestimmte Position bringen kann, indem er einfach die beiden einwärts
gebogenen Verbindungspunkte 1C an den jeweiligen beiden Öffnungen O der Einfassungs
hüllenanordnung 2 positioniert. Auf diese Weise kann die unvollständige Kopfstützeneinheit
UH schnell zusammengebaut werden. Obwohl dies in den Zeichnungen nicht dargestellt ist,
wird die unvollständige Kopfstützeneinheit UH dann einem Schäumungsvorgang unterwor
fen, wobei eine bekannte Ausschäumungsformvorrichtung verwendet wird, um die resultie
rende Kopfstütze H herzustellen, die in Fig. 2 dargestellt ist, in der sowohl die Kopfstützein
richtung 1A als auch der Verbindungsrahmen 12 in dem Schaumpolsterelement 3 innerhalb
der Einfassungshüllenanordnung 2 eingebettet sind.
Andererseits zeigt Fig. 4 ein anderes alternatives Ausführungsbeispiel, bei dem eine torusför
mige Einfassungshüllenanordnung 2 eines Typs verwendet wird, bei der ein ringförmiger
Schlitz S in und entlang der inneren, ringförmigen Wand 2B ausgebildet ist und zwei Öffnun
gen O, O in der Bodenwand ausgebildet sind, wobei die vorliegende Erfindung auch hier an
wendbar ist. Ähnlich wie in Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen UH den Grundaufbau einer
unvollständigen Kopfstützeneinheit, die in einer auseinandergezogenen, perspektivischen
Weise in Fig. 4 dargestellt ist, und es sei auch darauf verweisen, daß der Kopfstützenrahmen
1, wie dies bei bekannten Schritten eines Ausschäumungsvorgangs einer Kopfstütze bekannt
ist, normalerweise in die Einfassungshüllenanordnung 2 eingebracht wird, um eine unvoll
ständige Kopfstützeneinheit UH herzustellen, die leicht einem nachfolgenden Ausschäu
mungsvorgang unterworfen werden kann, bevor die resultierende, vollständige Kopfstütze H
erhalten wird. In der vorliegenden Ausführungsform sollte in einem ersten Schritt der Kopf
stützenrahmen 1 bereitgestellt werden, wobei der Verbindungsrahmen 12 mittels Schweißen
bei P einteilig zwischen den beiden unteren, geneigten Rahmenabschnitten 1 IA des Kopfstüt
zenrahmens 1 angebracht ist. Dann werden die beiden Strebenabschnitte 10 des Kopfstützen
abschnittes 1 durch den ringförmigen Schlitz S der Einfassungshüllenanordnung 12 durchge
führt und durch dessen entsprechende beiden Öffnungen O gesteckt, wobei sie nach außen
daraus vorstehen. Anschließend hieran können sowohl der Kopfstützabschnitt 1A als auch der
Verbindungsrahmen 12 leicht an einer gegebenen Position in und entlang des ringförmigen
Hohlraums der Einfassungshüllenanordnung 2 positioniert werden, was aufgrund der Tatsa
che möglich ist, daß der geschlossene, ringförmige Zwischenraum, der durch den Kopfstütz
abschnitt 1A und den Verbindungsrahmen 12 festgelegt ist, die innere ringförmige Wand 2B
der Einfassungshüllenanordnung 2 im Vergleich mit dem Kopfstützabschnitt 1'A des in Fig. 1
dargestellten Stands der Technik enger benachbart dazu umgibt oder umbeschreibt, und wei
ter aufgrund der Tatsache, daß die beiden nach innen gebogenen Verbindungspunkte 1C, 1C
des Kopfstützenrahmens 1, was in ähnlicher Weise bei der ersten Ausführungsform nach Fig.
3 ausgeführt ist, als ein Mittel dienen, eine einfache Positionierung sowohl des Kopfstützab
schnitts 1A als auch der beiden Strebenabschnitte 10 in bezug auf die Einfassungshüllenan
ordnung 2 zu ermöglichen, im Unterschied zum vorstehend beschriebenen Stand der Technik.
Das bedeutet, daß ein Arbeiter diese Elemente leicht an einer vorgegebenen Position positio
nieren kann, indem er einfach die beiden nach innen gebogenen Verbindungspunkte 1C auf
die jeweiligen beiden Öffnungen O der Einfassungshüllenanordnung 2 setzt. Obwohl dies
nicht dargestellt ist, wird dann die auf diese Weise zusammengesetzte, unvollständige Kopf
stützeneinheit einem Ausschäumungsvorgang unterworfen, wobei eine bekannte Schäu
mungsformvorrichtung verwendet wird, so daß die resultierende Kopfstütze H hergestellt
wird, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Demgemäß werden durch den Aufbau der Kopfstütze nach der vorliegenden Erfindung, wie
vorstehend ausgeführt und in beiden der vorstehend erläuterten Ausführungsformen beschrie
ben, die folgenden Vorteile erzielt.
- (I) Der Verbindungsrahmen 12 wird an den beiden unteren, geneigten Rahmenab schnitten 11A angeordnet, so daß der geschlossene, ringförmige Bereich, der durch den Kopf stützabschnitt 1A und den Verbindungsrahmen 12 festgelegt wird, die durchgehenden Öff nung A eng benachbart bzw. eng umschließend und in vorteilhafter Proportion umgibt, wenn der Kopfstützenrahmen 1 in dem Grundkörper der Kopfstütze oder in der Einfassungshüllen anordnung 2 positioniert wird. Dadurch wird in wirksamer Weise die Dicke, in Richtung der Höhe gesehen, des unteren Bereichs der Einfassungshüllenanordnung 2, die mit W2 angege ben ist, reduziert, im Verhältnis zur Gesamtabmessung W3, in Richtung der Höhe betrachtet, wobei ferner auch das Volumen des ringförmigen Hohlraums der Einfassungshüllenanord nung 1 nach innen in Richtung auf die mittige, durchgehende Öffnung A einer feststehenden Größe oder eines festen Durchmessers reduziert werden kann, so daß die gesamte Größe des Kopfstützengrundkörpers klein gemacht werden kann, während die beiden Strebenabschnitte 10 lang ausgeführt werden, im Vergleich mit der aus dem Stand der Technik bekannten Kopf stütze H'. Weiterhin ermöglicht die polygonale Ausbildung des Kopfstützabschnitts 1A des Kopfstützenrahmens 1, daß die Einfassungshüllenanordnung in einer stärker kreisförmigen, torusartigen Gestalt ausgebildet werden kann, anstelle der dargestellten, relativ stark recht eckigen, torusartigen Gestalt. Dadurch ist es möglich, die Gesamtabmessung des Kopfstützen grundkörpers schlank und klein zu machen, während die scheinbare Größe bzw. der Durch messer der durchgehenden Öffnung H im Vergleich zur Gesamtabmessung des Kopfstützen grundkörpers größer wird, wodurch bei dieser Art von Kopfstützen mit freier Durchblick möglichkeit nicht nur das äußere Erscheinungsbild der Kopfstütze verbessert wird, sondern auch das Blickfeld bzw. die Sicht für eine Person verbessert wird, um einen Vorgang oder einen Gegenstand vor oder hinter dem Kopfstützengrundkörper zu erkennen.
- (II) Bei dem vorliegenden Aufbau der Kopfstütze dienen die beiden nach innen gebo genen Verbindungspunkte 1C, 1C des Kopfstützenrahmens 1 als ein Mittel zum Positionieren des Kopfstützenrahmens 1 bzgl. der Einfassungshüllenanordnung 2 während des Vorgangs des Zusammensetzens der unvollständigen Kopfstützeneinheit UH. Indem einfach diese bei den Verbindungspunkte 1C an die beiden Öffnungen O der Einfassungshüllenanordnung ge setzt werden, kann ein Arbeiter in einfacher und schneller Weise den Kopfstützenrahmen 1 an eine vorbestimmte Position in der Einfassungshüllenanordnung 2 bringen, während die Pro portion der aus der Einfassungshüllenanordnung 2 vorstehenden beiden Strebenabschnitte 10 automatisch festgelegt ist.
Die in der vorangehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen of
fenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kom
bination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsfor
men wesentlich sein.
Claims (11)
1. Kopfstütze zur Verwendung an einem Fahrzeugsitz, umfassend:
einen im wesentlichen torusförmigen Kopfstützengrundkörper (2), in dem eine durchgehende Öffnung (A) ausgebildet ist;
eine Kopfstützenrahmeneinrichtung (1), die einem Kopfstützabschnitt (1A) und ein Paar Stre benabschnitte (10) mit gegenseitigem Abstand aufweist, die dazu bestimmt sind, an dem Fahrzeugsitz (SB) angebracht zu werden, wobei die Breite des Kopfstützabschnitts im Ver hältnis zu dem einem gegenseitigen Abstand aufweisenden Paar Strebenabschnitte groß ist;
wobei die Kopfstützenrahmeneinrichtung ein Paar geneigter Abschnitte (11A) mit gegenseiti gem Abstand aufweist, die zwischen dem Kopfstützabschnitt (1A) und dem Paar einen gegen seitigen Abstand aufweisender Strebenabschnitte ausgebildet sind;
eine Verbindungsrahmeneinrichtung (12);
wobei sowohl die Kopfstützenrahmeneinrichtung als auch die Verbindungsrahmeneinrichtung innerhalb des Kopfstützengrundkörpers (2) angeordnet sind, wobei die Verbindungsrahmen einrichtung zwischen den beiden geneigten, einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Ab schnitten angeschlossen ist, so daß der Kopfstützenabschnitt und die Verbindungsrahmenein richtung die durchgehende Öffnung des Kopfstützengrundkörpers umschließen, und daß sich die beiden Strebenabschnitte von den beiden geneigten Abschnitten erstrecken und nach au ßen aus dem Kopfstützengrundkörper vorstehen.
einen im wesentlichen torusförmigen Kopfstützengrundkörper (2), in dem eine durchgehende Öffnung (A) ausgebildet ist;
eine Kopfstützenrahmeneinrichtung (1), die einem Kopfstützabschnitt (1A) und ein Paar Stre benabschnitte (10) mit gegenseitigem Abstand aufweist, die dazu bestimmt sind, an dem Fahrzeugsitz (SB) angebracht zu werden, wobei die Breite des Kopfstützabschnitts im Ver hältnis zu dem einem gegenseitigen Abstand aufweisenden Paar Strebenabschnitte groß ist;
wobei die Kopfstützenrahmeneinrichtung ein Paar geneigter Abschnitte (11A) mit gegenseiti gem Abstand aufweist, die zwischen dem Kopfstützabschnitt (1A) und dem Paar einen gegen seitigen Abstand aufweisender Strebenabschnitte ausgebildet sind;
eine Verbindungsrahmeneinrichtung (12);
wobei sowohl die Kopfstützenrahmeneinrichtung als auch die Verbindungsrahmeneinrichtung innerhalb des Kopfstützengrundkörpers (2) angeordnet sind, wobei die Verbindungsrahmen einrichtung zwischen den beiden geneigten, einen gegenseitigen Abstand aufweisenden Ab schnitten angeschlossen ist, so daß der Kopfstützenabschnitt und die Verbindungsrahmenein richtung die durchgehende Öffnung des Kopfstützengrundkörpers umschließen, und daß sich die beiden Strebenabschnitte von den beiden geneigten Abschnitten erstrecken und nach au ßen aus dem Kopfstützengrundkörper vorstehen.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstützenrahmeneinrich
tung ein Paar nach innen gebogener Verbindungspunkte (1C) aufweist, die zwischen dem
Paar geneigter, einen gegenseitigen Abstand aufweisender Abschnitte (11A) und dem Paar
Strebenabschnitte (10) ausgebildet sind, wobei sich das Paar nach innen gebogener Verbin
dungspunkte (1C) in einer Wand des im ganzen torusförmigen Kopfstützengrundkörpers (2)
befindet.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstützenrahmeneinrich
tung durch Biegen eines steifen Materials in eine solche Gestalt ausgebildet ist, daß deren
Kopfstützabschnitt eine polygonale Form erhält, die das Paar einen gegenseitigen Abstand
aufweisender, geneigter Abschnitte beinhaltet, und daß das Paar einen gegenseitigen Abstand
aufweisender Strebenabschnitte sich linear von dem Paar einen gegenseitigen Abstand auf
weisender, geneigter Abschnitte erstreckt, wobei die Verbindungsrahmeneinrichtung zwi
schen dem Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender, geneigter Abschnitte angeschlos
sen ist, und wobei der Kopfstützabschnitt und die Verbindungsrahmeneinrichtung innerhalb
des im wesentlichen torusförmigen Kopfstützengrundkörpers so angeordnet sind, daß sie die
durchgehende Öffnung (A) umschließen.
4. Kopfstütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfstützenrahmen so aus
gebildet ist, daß er einen ringförmigen Bereich, der durch den Kopfstützabschnitt und die
Verbindungsrahmeneinrichtung gebildet wird, verkleinert, indem er soweit innen und so dicht
wie möglich an der durchgehenden Öffnung liegt, so daß der im wesentlichen torusförmige
Kopfstützengrundkörper, der den Kopfstützabschnitt und die darin befindliche Verbindungs
rahmeneinrichtung einschließt, gleichmäßig in seiner Dicke vermindert wird, wodurch die
scheinbare Größe oder der Durchmesser der durchgehenden Öffnung relativ zur Gesamtab
messung des im wesentlichen torusförmigen Kopfstützengrundkörpers groß gemacht wird.
5. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar einen gegenseitigen
Abstand aufweisender, geneigter Abschnitte mit zwei Verbindungsöffnungen ausgebildet ist,
wobei die Verbindungsrahmeneinrichtung einen von dem Kopfstützenrahmen getrennten
Verbindungsrahmen aufweist, der Verbindungsrahmen ein Paar Verbindungsabschnitte auf
weist und die Verbindungsrahmeneinrichtung zwischen dem Paar einen gegenseitigen Ab
stand aufweisender, geneigter Abschnitte durch Einsetzen des Paars Verbindungsendab
schnitte in die entsprechenden beiden Verbindungsöffnungen eingesetzt wird.
6. Kopfstütze zur Verwendung an einem Fahrzeugsitz, umfassend:
eine im wesentlichen torusförmige, dreidimensionale Einfassungshüllenanordnung (2), die eine darin ausgebildete, durchgehende Öffnung (A) und einen darin ausgebildeten, inneren, ringförmigen Hohlraum aufweist;
eine Kopfstützenrahmeneinrichtung, die einen Kopfstützabschnitt und ein Paar Strebenab schnitte mit gegenseitigem Abstand aufweist, die dazu bestimmt sind, an dem Fahrzeugsitz angebracht zu werden;
wobei die Breite des Kopfstützabschnitts im Verhältnis zu dem Paar einen gegenseitigen Ab stand aufweisender Strebenabschnitte, die in dem inneren, ringförmigen Hohlraum der im wesentlichen torusförmigen, dreidimensionalen Einfassungshüllenanordnung angeordnet sind, groß ist;
wobei das Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender Strebenabschnitte nach außen von einer Wand der im wesentlichen torusförmigen, dreidimensionalen Einfassungshüllenanord nung vorsteht;
wobei die Kopfstützenrahmeneinrichtung ein Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender, geneigter Abschnitte aufweist, die zwischen dem Kopfstützabschnitt und dem Paar einen ge genseitigen Abstand aufweisender Strebenabschnitte ausgebildet sind;
wobei eine Verbindungsrahmeneinrichtung zwischen dem Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender, geneigter Abschnitte angeordnet und angeschlossen ist; und
ein Schaumpolsterelement (3), welches durch Ausschäumen in die im wesentlichen torusför mige, dreidimensionale Einfassungshüllenanordnung (2) eingebracht ist, zusammen und ein teilig mit dem Kopfstützabschnitt, dem Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender, ge neigter Abschnitte und der Verbindungsrahmeneinrichtung, wobei das Paar einen gegenseiti gen Abstand aufweisender Strebenabschnitte nach außen von der genannten Wand der im wesentlichen torusförmigen, dreidimensionalen Einfassungshüllenanordnung vorsteht.
eine im wesentlichen torusförmige, dreidimensionale Einfassungshüllenanordnung (2), die eine darin ausgebildete, durchgehende Öffnung (A) und einen darin ausgebildeten, inneren, ringförmigen Hohlraum aufweist;
eine Kopfstützenrahmeneinrichtung, die einen Kopfstützabschnitt und ein Paar Strebenab schnitte mit gegenseitigem Abstand aufweist, die dazu bestimmt sind, an dem Fahrzeugsitz angebracht zu werden;
wobei die Breite des Kopfstützabschnitts im Verhältnis zu dem Paar einen gegenseitigen Ab stand aufweisender Strebenabschnitte, die in dem inneren, ringförmigen Hohlraum der im wesentlichen torusförmigen, dreidimensionalen Einfassungshüllenanordnung angeordnet sind, groß ist;
wobei das Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender Strebenabschnitte nach außen von einer Wand der im wesentlichen torusförmigen, dreidimensionalen Einfassungshüllenanord nung vorsteht;
wobei die Kopfstützenrahmeneinrichtung ein Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender, geneigter Abschnitte aufweist, die zwischen dem Kopfstützabschnitt und dem Paar einen ge genseitigen Abstand aufweisender Strebenabschnitte ausgebildet sind;
wobei eine Verbindungsrahmeneinrichtung zwischen dem Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender, geneigter Abschnitte angeordnet und angeschlossen ist; und
ein Schaumpolsterelement (3), welches durch Ausschäumen in die im wesentlichen torusför mige, dreidimensionale Einfassungshüllenanordnung (2) eingebracht ist, zusammen und ein teilig mit dem Kopfstützabschnitt, dem Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender, ge neigter Abschnitte und der Verbindungsrahmeneinrichtung, wobei das Paar einen gegenseiti gen Abstand aufweisender Strebenabschnitte nach außen von der genannten Wand der im wesentlichen torusförmigen, dreidimensionalen Einfassungshüllenanordnung vorsteht.
7. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstützenrahmeneinrich
tung ein Paar nach innen gebogener Verbindungspunkte (1C) aufweist, die zwischen dem
Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender, geneigter Abschnitte und dem Paar Streben
abschnitte ausgebildet sind, wobei das Paar nach innen gebogener Verbindungspunkte in der
genannten einen Wand der im wesentlichen torusförmigen, dreidimensionalen Einfassungs
hüllenanordnung angeordnet ist.
8. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstützenrahmeneinrich
tung durch Biegen eines steifen Materials in eine solche Gestalt ausgebildet ist, daß deren
Kopfstützabschnitt eine polygonale Form erhält, die das Paar einen gegenseitigen Abstand
aufweisender, geneigter Abschnitte beinhaltet, und daß das Paar einen gegenseitigen Abstand
aufweisender Strebenabschnitte sich linear von dem Paar einen gegenseitigen Abstand auf
weisender, geneigter Abschnitte erstreckt, wobei die Verbindungsrahmeneinrichtung zwi
schen dem Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender, geneigter Abschnitte angeschlos
sen ist, und wobei der Kopfstützabschnitt und die Verbindungsrahmeneinrichtung in dem und
entlang dem inneren, ringförmigen Hohlraum der im wesentlichen torusförmigen, dreidimen
sionalen Einfassungshüllenanordnung angeordnet ist, um die durchgehende Öffnung zu um
schließen.
9. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfstützenrahmen so aus
gebildet ist, daß er einen ringförmigen Bereich, der durch den Kopfstützabschnitt und die
Verbindungsrahmeneinrichtung gebildet wird, verkleinert, indem er soweit innen und so dicht
wie möglich an der durchgehenden Öffnung liegt, so daß die im wesentlichen torusförmige
dreidimensionale Einfassungshüllenanordnung, die den Kopfstützabschnitt und die darin be
findliche Verbindungsrahmeneinrichtung umschließt, gleichmäßig in ihrer Dicke vermindert
wird, wodurch die scheinbare Größe oder der Durchmesser der durchgehenden Öffnung rela
tiv zur Gesamtabmessung der im wesentlichen torusförmigen dreidimensionalen Einfassungs
hüllenanordnung groß gemacht wird.
10. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstützrahmeneinrich
tung ein Paar nach innen gebogener Verbindungspunkte (1C) beinhaltet, die zwischen dem
Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender, geneigter Abschnitte und dem Paar Streben
abschnitte ausgebildet sind, wobei die im wesentlichen torusförmige, dreidimensionale Ein
fassungshüllenanordnung mit einem Schlitz (1) und einem Paar Öffnungen (O) an deren einer
Wand (2A) ausgebildet ist, wobei das Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender, ge
neigter Abschnitte mit zwei Verbindungsöffnungen (13) ausgebildet ist, wobei die Verbin
dungsrahmeneinrichtung einen von dem Kopfstützenrahmen getrennten Verbindungsrahmen
aufweist und der Verbindungsrahmen ein Paar Verbindungsendabschnitte (12A) aufweist,
wobei die Kopfstützenrahmeneinrichtung durch den genannten Schlitz (S) und das Paar Öff
nungen (O) in die im wesentlichen torusförmige, dreidimensionale Einfassungshüllenanord
nung eingeschoben und darin plaziert wird, wobei sich das Paar nach innen gebogener Ver
bindungspunkte im wesentlichen in dem Paar Öffnungen der im wesentlichen torusförmigen,
dreidimensionalen Einfassungshüllenanordnung befindet, vor dem Ausschäumen.
11. Kopfstütze nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die im wesentlichen torusför
mige, dreidimensionale Einfassungshüllenanordnung eine innere, ringförmige Wand (2B)
beinhaltet, die die durchgehende Öffnung (A) bildet, wobei die Kopfstützrahmeneinrichtung
ein Paar nach innen gebogener Verbindungspunkte (1C) aufweist, die zwischen dem Paar
einen gegenseitigen Abstand aufweisender, geneigter Abschnitte und dem Paar Strebenab
schnitte ausgebildet ist, wobei die im wesentlichen torusförmige, dreidimensionale Einfas
sungshüllenanordnung mit einem ringförmigen Schlitz (S) in und entlang deren innerer, ring
förmiger Wand (2B) und mit einem Paar Öffnungen (O) an einer ihrer Wände ausgebildet ist,
wobei das Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender, geneigter Abschnitte mit zwei
Verbindungsöffnungen (13) ausgebildet ist, wobei die Verbindungsrahmeneinrichtung einen
Verbindungsrahmen (12) aufweist, der an dem Kopfstützenrahmen fixiert ist, wobei die Kopf
stützenrahmeneinrichtung durch den genannten, ringförmigen Schlitz in die im wesentlichen
torusförmige, dreidimensionale Einfassungshüllenanordnung eingeschoben und darin plaziert
wird, während das Paar einen gegenseitigen Abstand aufweisender Strebenabschnitte nach
außen aus den beiden Öffnungen der im wesentlichen torusförmigen, dreidimensionalen Ein
fassungshüllenanordnung vorsteht, so daß sich das Paar nach innen gebogener Verbindungs
punkte (1C) im wesentlichen in dem Paar Öffnungen (O) befindet, vor dem Ausschäumen.
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