DE19826927A1 - Radialluftreifen - Google Patents
RadialluftreifenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Radialluftreifen und insbesonde
re auf einen Radialluftreifen, bei dem die Dreheigenschaft bzw. das Lenkverhal
ten verbessert ist, während die Bremseigenschaft und die Beschleunigungseigen
schaft auf Eis- und Schneestraßen beibehalten wird.
In dem bekannten spikelosen Reifen sind zahlreiche Lamellen in den Blöcken
einer Reifenlauffläche angeordnet worden als Mittel zur Verbesserung der Perfor
mances bzw. Leistungen bzw. Eigenschaften auf Eis- und Schneestraßen. Im
Stand der Technik sind ferner die Lamellen in einem Winkel von 90° in bezug zu
der Umfangsrichtung des Reifens angeordnet. Andererseits sind Blöcke entweder
in einem Winkel von 0 bis 50° in bezug auf die Umfangsrichtung des Reifens
oder parallel zueinander, unabhängig vom Blockwinkel angeordnet. Andererseits
wurde der spikelose Reifen vorgeschlagen, bei dem die Lamellen in den Block
oberflächen nicht parallel, jedoch unregelmäßig in diskreten Winkeln angeordnet
sind.
Wenn die zahlreichen Lamellen in den Blöcken in dem Winkel von 90° in bezug
zu der Reifenumfangsrichtung angeordnet sind, sind die Kanteneffekte der
Lamellen dennoch groß in der Laufrichtung, so daß die Längsleistung bzw.
Längs- bzw. Geradeauslaufeigenschaften des Reifens, d. h. die Bremseigenschaft
und die Beschleunigungseigenschaft des Reifens auf den Eis- und Schneestra
ßen, erhöht werden, während die Dreh- die Lenkeigenschaft verringert wird.
In dem Fall des Reifens, bei dem die Blöcke in dem Winkel zwischen 0 und 50°
in bezug zu der Reifenumfangsrichtung angeordnet sind, so daß die Lamellen
parallel zu dem Blockwinkel oder parallel zueinander, unabhängig von dem
Blockwinkel, angeordnet sind, sind andererseits die Lamellen gewinkelt in bezug
zu der Laufrichtung des Reifens, so daß der Kanteneffekt hoch ist während der
Lenkzeit bzw. der Zelt der Kurvenfahrt zum Erhöhen der Lenkeigenschaft bzw.
des Lenkverhaltens auf den Eis- und Schneestraßen, während die Längseigen
schaften, d. h. das Bremsverhalten und die Beschleunigungsverhalten verringert
werden.
In dem Fall des Reifens, bei dem die Lamellen in den Blockoberflächen nicht
parallel, sondern unregelmäßig in diskreten Winkeln angeordnet sind, können
weiterhin sowohl die Längseigenschaften und das Lenkverhalten des Reifens auf
den Eis- und Schneestraßen weniger verschlechtert werden als die der zuvor
genannten Reifen, jedoch nicht gleichzeitig verbessert werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Radialluftreifen zu schaffen, der sowohl die
Längseigenschaften des Reifens, d. h. das Bremsverhalten und das Beschleuni
gungsverhalten, als auch das Lenkverhalten auf den Eis- und Schneestraßen
gleichzeitig verbessert.
Die Erfindung schafft einen Luftreifen mit Blöcken, die auf seiner Lauffläche
ausgebildet sind und eine Vielzahl von Lamellen aufweisen, die sich in seiner
Breitenrichtung erstrecken, wobei erste Lamellen und zweite Lamellen, die in
einem gemeinsamen Block angrenzend bzw. benachbart zueinander ausgebildet
sind und sich in verschiedenen Winkeln erstrecken, während sie voneinander
beabstandet sind in der Reifenumfangsrichtung, regelmäßig in allen oder einigen
der Blöcke ausgebildet sind.
Gemäß dieser Ausgestaltung treten zwischen den angrenzenden ersten Lamellen
und zweiten Lamellen die Bereiche minimalen Abstandes und die Bereiche
maximalen Abstandes auf der Blockoberfläche auf, wobei die Bereiche minimalen
Abstandes einen höheren Bodendruck aufnehmen als der des konventionellen
Reifens zur Steigerung des Lamellenendkanten bzw. -stirnkanteneffekts (sipe end
edge effect). Gemäß dieser Ausführung sind darüberhinaus die ersten Lamellen
oder die parallelen Lamellen, die sich parallel in bezug zu der Reifenbreitenrichtung
erstrecken, und die zweiten Lamellen oder die geneigten Lamellen, die sich in
einem Winkel in bezug zu der Reifenbreitenrichtung erstrecken, in einem gemein
samen Block ausgebildet, und diese ersten Lamellen und zweiten Lamellen kön
nen regelmäßig alternierend und wiederholend ausgebildet sein, angrenzend
zueinander und gleichzeitig voneinander beabstandet. Durch die zweiten Lamel
len, die sich in dem Winkel in bezug zu der Reifenbreitenrichtung erstrecken, ist
daher der Kanteneffekt in der Querrichtung des Fahrzeugs, d. h. in der Reifen
breitenrichtung, erhöht, um das Lenkverhalten auf den Eis- und Schneestraßen
drastisch zu verbessern. Durch die ersten Lamellen, die sich parallel zu der
Reifenbreitenrichtung erstrecken, ist ferner der Kanteneffekt in der Längsrichtung
des Fahrzeugs, d. h. in der Reifenumfangsrichtung, erhöht, um die Längs
eigenschaften, d. h. das Bremsverhalten und das Beschleunigungsverhalten auf
den Eis- und Schneestraßen beizubehalten.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft anhand beiliegender Zeichnungen
beschrieben, in diesen zeigt:
Fig. 1 einen frontalen Aufriß der Gesamtheit eines Reifens gemäß einer Aus
führungsform eines Radialluftreifens gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht, die einen Abschnitt des Laufflächenprofils in
einem Bereich zwischen der Linie A-A' und B-B' in Fig. i darstellt;
Fig. 3 ein vergrößertes Diagramm, das einen Abschnitt eines Bereiches C in Fig.
2 in einem vergrößerten Maßstab darstellt;
Fig. 4 eine vergrößerte schematische Draufsicht, die einen wesentlichen Ab
schnitt eines Blocks eines konventionellen Reifens zeigt; und
Fig. 5 eine schematische vergrößerte Draufsicht, die konzeptionell einen wesent
lichen Abschnitt eines Blocks mit einer darin ausgebildeten dritten Lamelle
zeigt.
Hier wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beschrieben, welche
nicht auf diese beschränkt sein soll.
Fig. 1 ist ein Frontaufriß der Gesamtheit eines Reifens gemäß einer Ausführungs
form eines Radialluftreifens gemäß der Erfindung. Fig. 2 ist eine vergrößerte
Ansicht, die einen Abschnitt des Laufflächenprofils in dem Bereich zwischen A-
A' und B-B' in Fig. 1 zeigt. Fig. 3 ist ein vergrößertes Diagramm bzw. Bild,
welches einen Abschrift eines Bereiches C in Fig. 2 in vergrößertem Maßstab
zeigt.
In diesen Figuren bezeichnet die Bezugsziffer 1 ein Reifenprofil bzw. reifenlauf
flächenprofil bzw. Laufflächenprofil und 2 bezeichnet einen Block mit einer
Vielzahl von feinen Einschnitten bzw. Lamellen 3, die sich in einer Reifen breiten
richtung auf dem Laufflächenprofil 1 erstrecken. 4 bezeichnet umfängliche Nuten
bzw. Rillen. Die Blöcke 2 gemäß dieser Ausführungsform werden gebildet durch:
Blockspalten bzw. -kolonnen bzw. -reihen 2A und 2A eines Zentralbereiches, die
in einem Zentral- bzw. Mittelbereich des Laufflächenprofils in der umfänglichen
Richtung und auf beiden Seiten einer mittleren umfänglichen Nut 4A aufgereiht
bzw. angeordnet sind; Blockreihen 2B und 2B von Zwischenbereichen, die an
beiden Seiten des Zentralbereiches in der Reifenbreitenrichtung aufgereiht bzw.
angeordnet sind; und Blockreihen 2C und, 2C von Schulterbereichen, die an
beiden Seiten der Zwischenbereiche in der Reifenbreitenrichtung aufgereiht bzw.
angeordnet sind.
Wie in Fig. 2 genauer gezeigt, sind die Blöcke 2a und 2a der Blockreihen 2A und
2A des Zentralbereiches definiert und angeordnet in dem Zentralbereich des
Laufflächenprofils i durch die mittlere umfängliche Nut 4a, die in der Mitte des
Zentralbereiches verläuft, umfängliche Zick-Zack-Nuten 4b und 4b, die gestaffelt
bzw. versetzt bzw. im Zick-Zack versetzt sind an beiden Seiten der mittleren
umfänglichen Nut 4a, und geneigte bzw. schräge Nuten 5, die umfängliche Zick-
Zack-Nuten 4b und 4b und die mittlere umfängliche Nut 4a schräg in der Rei
fenbreitenrichtung verbinden. Andererseits sind die Blöcke 2b und 2b der Block
reihen 2B und 2B der Zwischenbereiche, die an beiden Seiten der Blockreihen 2A
und 2A in der Reifenbreitenrichtung angeordnet sind, definiert und gestaltet
durch Verbinden der umfänglichen Zick-Zack-Nuten 4b und 4b und geradlinigen
umfänglichen Nuten 4c und 4c, die an beiden Seiten der umfänglichen Zick-
Zack-Nuten 4b und 4b angeordnet sind, mit Quernuten 6, die sich parallel in der
Reifenbreitenrichtung erstrecken. Weiter sind die Blöcke 2c und 2c der Block
reihen 2C und 2C in den Schulterbereichen definiert und gestaltet durch Verbin
den der geraden umfänglichen Nuten 4c und 4c und Schulterendabschnitten 7
mit Quernuten 8, die sich parallel in der Reifenbreitenrichtung erstrecken.
In dieser Ausführungsform, wie in Fig. 2 gezeigt, sind in den Blöcken 2a und 2a
der Zentralbereich-Blockreihen 2A und 2A eine Vielzahl von parallelen Lamellen
3d ausgebildet, die sich parallel in Reifenbreitenrichtung erstrecken. In den
Blöcken 2b und 2b der Zwischenbereich-Blockreihen 2B und 2B und in den
Blöcken 2c und 2c der Schulterbereich-Blockreihen 2C und 2C sind regelmäßig
wiederholend geformte erste Lamellen 3a und zweite Lamellen 3b ausgebildet,
die sich in den gemeinsamen Blöcken in verschiedenen Winkeln in der Reifen
breitenrichtung erstrecken, während sie in der Reifenumfangsrichtung vonein
ander beabstandet sind, und die zueinander angrenzend bzw. benachbart sind.
Wie in der Figur gezeigt, sind die ersten Lamellen 3a parallele, die sich parallel
mit der Reifenbreitenrichtung erstrecken, und die zweiten Lamellen 3b sind
geneigte bzw. schräge, die sich in einem Winkel mit bezug zu der Reifenbreit
enrichtung erstrecken.
In dem Reifen gemäß dieser Ausführungsform treten daher Bereiche minimalen
Abstandes 9 und Bereiche maximalen Abstandes 10 in der Oberfläche der Blöcke
2b und 2c zwischen angrenzenden ersten Lamellen 3a und zweiten Lamellen 3b
auf, wie in Fig. 3 gezeigt. Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht, die einen
wesentlichen Bereich von fünf parallelen Lamellen 12 zeigt, wie sie in einem
Block 11 eines konventionellen Reifens ausgebildet sind, in einem vergrößerten
Maßstab. Der Block 11 gemäß Fig. 4 ist deutlich verschieden in der Gestalt von
dem Block 2 gemäß der Erfindung. Es sei angenommen, daß die Blöcke gleiche
Größen und gleiche Lamellenanzahlen und -dichten haben. Unter diesen An
nahmen wird ein Abstandesbereich 13 zwischen den parallelen Lamellen 12
dieses konventionellen Reifens verglichen mit dem Bereich minimalen Abstandes
9 gemäß der Ausführungsform. Dieser Vergleich zeigt, daß der Bereich minima
len Abstandes 9 einen höheren Bodendruck hat zur Verbesserung des Lamellen
endkanteneffektes. Dieser Effekt der Ausführungsform ist ermöglicht, um den
Lamellenendkanteneffekt beizubehalten durch regelmäßiges Ausbilden der
Bereiche minimalen Abstandes 9 selbst in Gegenwart der Bereiche maximalen
Abstandes 10 in dem gemeinsamen Block.
In dieser Ausführungsform sind ferner die ersten Lamellen 3a mehr bzw. zahlrei
cher als die zweiten Lamellen 3b in den Blöcken 2b und 2b der Blockreihen 2B
und 2B der Zwischenbereiche angeordnet, während die zweiten Lamellen 3b
mehr bzw. zahlreicher als die ersten Lamellen 3a in den Blöcken 2c und 2c der
Blockreihen 2C und 2C in den Schulterbereichen ausgebildet sind. Durch diese
Anordnung von mehr ersten Lamellen 3a oder parallelen Lamellen in den Blöcken
2b und 2b der Zwischenbereich-Blockreihen 2B und 2B kann die Bremsperfor
mance bzw. -leistung bzw. -eigenschaft bzw. das Bremsverhalten oder die
Längs- bzw. Geradeausperformance bzw. -leistung bzw. -eigenschaft bzw. das
Geradeauslaufverhalten effektiv herausgestellt bzw. zur Wirkung gebracht bzw.
gesteigert werden auf Eis- und Schneestraßen. Durch Anordnen von mehr
zweiten Lamellen 3b oder schrägen Lamellen in den Blöcken 2c und 2c der
Schulterbereich-Blockreihen 2C und 2C kann das Bremsverhalten effektiv her
ausgestellt bzw. zur Wirkung gebracht bzw. gesteigert werden auf Eis- und
Schneestraßen.
Die ersten Lamellen 3a und die zweiten Lamellen 3b, wie sie in den Blockreihen
2B der Zwischenbereiche angeordnet sind, sind beiderseits geöffnet, so daß sie
sowohl zu den umfänglichen Zick-Zack-Nuten 4b als auch zu den geraden
Umfangsnuten 4c geöffnet sind, können jedoch auch solche Lamellen sein wie
in den Schulterbereich-Blockreihen 2C, so daß die ersten Lamellen 3a beiderseits
geöffnet sind, während die zweiten Lamellen 3b einseitig geöffnet sind, in die
geraden Umfangsnuten 4c geöffnet. Alternativ können die Lamellen beiderseits
geschlossenen sein. In Kürze, mit der Gestaltung, in der die Bereiche minimalen
Abstandes regelmäßig wiederholt ausgebildet sind, zwischen den angrenzenden
ersten Lamellen und zweiten Lamellen, hält die Regelmäßigkeit akkumulierend die
Bereiche minimalen Abstandes bei, so daß der Bodendruck ansteigt, um den
Lamellenendkanteneffekt zu verursachen.
Wie in Fig. 5 der Bereiche minimalen Abstandes 9 und der Bereiche maximalen
Abstandes 10 zwischen den ersten Lamellen 3a und den zweiten Lamellen 3b
gezeigt, können vorzugsweise dritte Lamellen 3c zusätzlich in den Bereichen
maximalen Abstandes 10 ausgebildet sein. Durch derartiges Ausbilden der
dritten Lamellen 3c, um die Bereiche maximalen Abstandes 10 zwischen den
ersten Lamellen 3a und den zweiten Lamellen 3b mit den dritten Lamellen 3c zu
schneiden, können die Bereiche mit hohen Bodendrücken auch in den Bereichen
maximalen Abstandes 10 beibehalten werden. Daher sind diese dritten Lamellen
3c die einseitig geöffneten, die an ihren einen Enden geschlossen und in die
Reifenumfangsnuten 4 geöffnet sind, und können wünschenswerterweise in den
Bereichen maximalen Abstandes 10 zwischen den ersten Lamellen 3a und den
zweiten Lamellen 3b ausgebildet sein, wie in Fig. 5 gezeigt. Es könnte eine
andere Ausführung aufgegriffen werden, bei welcher die dritten Lamellen 3c
über die Bereiche maximalen Abstandes 10 zwischen den ersten Lamellen 3a
und den zweiten Lamellen 3b zu Zwischenbereichen 14 zwischen den Bereichen
maximalen Abstandes 10 und den Bereichen minimalen Abstandes 9 ausgedehnt
sind. Dennoch ist diese Ausführung nicht zu bevorzugen, da die Verschleißfestig
keit verschlechtert wird. Ferner sind diese dritten Lamellen 3c vorzugsweise
parallel zu den zweiten Lamellen 3b ausgebildet, wie in dieser Ausführungsform
erläutert, können jedoch parallel zu den ersten Lamellen 3a ausgebildet werden.
Die minimale Abstandesdistanz A, die Bereiche minimalen Abstandes 9 zwischen
den ersten Lamellen 3a und den zweiten Lamellen 3b definiert, ist vorzugsweise
gesetzt als A = 0,2X bis 0,4X, wenn die Abstandesdistanz zwischen den
angrenzenden ersten Lamellen 3a und 3a über die zweiten Lamellen 3b durch X
bezeichnet wird, wie in Fig. 3 gezeigt. Wenn die minimale Abstandesdistanz A
nicht in dem Bereich zwischen 0,2X bis 0,4X fällt, verringert sich die Lamellen-
Abstandsdistanz zwischen den ersten Lamellen 3a und den zweiten Lamellen
3b in jedem Fall, wodurch die Verschleißresistenz verringert wird.
Wenn die dritten Lamellen 3c ferner in den Bereichen maximalen Abstandes 10
zwischen den ersten Lamellen 3a und den zweiten Lamellen 3b ausgebildet sind,
wie zuvor beschrieben, wird die maximale Abstandesdistanz B zwischen den
ersten Lamellen 3a und den dritten Lamellen 3c vorzugsweise zu B = 0,3X bis
0,45X gesetzt, in bezug auf die Abstandesdistanz X zwischen den ersten Lamel
len 3a und 3a, wie in Fig. 5 gezeigt. Wenn die maximale Abstandesdistanz B
zwischen den ersten Lamellen 3a und dritten Lamellen 3c nicht in den oben
spezifizierten Bereich fällt, verringert sich der Lamellenabstand in jedem Fall,
wobei die Verschließresistenz verschlechtert wird.
Die Lamellendichte der ersten Lamellen 3a und der zweiten Lamellen 3b pro
einzelnem Block liegt wünschenswerterweise in einem Bereich von 0,1 bis 0,2
mm/mm2. Wenn die Lamellendichte der ersten Lamellen 3a und der zweiten
Lamellen 3b pro einzelnem Block weniger als 0,1 mm/mm2 beträgt, ist sie zu
gering, um das Bremsverhalten und das Beschleunigungsverhalten auf den Eis-
und Schneestraßen beizubehalten und die Dreh- bzw. Lenkperformance bzw.
-leistung bzw. -eigenschaft bzw. das Lenkverhalten zu verbessern. Wenn die
Lamellendichte der ersten Lamellen 3a und der zweiten Lamellen 3b pro ein
zelnem Block mehr als 0,2 mm/mm2 beträgt, ist andererseits der Lamellen
abstand so eng, daß die Verschleißresistenz verschlechtert wird.
Die ersten Lamellen 3a und die zweiten Lamellen 3b können in allen der Blöcke
ausgebildet sein, können aber auch in einigen der Blöcke ausgebildet sein. Wenn
diese Lamellen in einigen der Blöcke ausgebildet sind, können sie in allen Blöcken
einer spezifischen Blockreihe ausgebildet werden, wie in der Ausführungsform,
oder die ersten Lamellen 3a und die zweiten Lamellen 3b können mit anderen
Lamellen in einem Block kombiniert werden. Weiterhin können alle die ersten
Lamellen 3a und die zweiten Lamellen 3b gerade sein, aber die Lamellen können
gerade an den beiden Enden sein und zick-zack in dem Zwischenbereich, wie in
dieser Ausführungsform.
In dieser Ausführungsform werden andererseits die ersten Lamellen und die
zweiten Lamellen in der Reifenbreitenrichtung ausgedehnt, während sie in der
Reifenumfangsrichtung beabstandet sind, und werden regelmäßig alternierend
benachbart zueinander ausgebildet, brauchen jedoch nicht immer alternierend
ausgebildet zu sein. Beispielsweise kann es ein regelmäßiges Laufflächenprofil
geben, bei welchem der ersten Lamelle die zweite Lamelle folgt und bei dem der
zweite Lamelle die erste Lamelle folgt. In dieser Ausführungsform haben ferner
alle die zweiten Lamellen eine identische Neigungsrichtung in bezug auf die
Reifenbreitenrichtung, die zweiten Lamellen verschiedene Richtungen, können
aber regelmäßig ausgebildet werden. Beispielsweise folgt der ersten Lamelle eine
zweite Lamelle mit einer konstanten Neigungsrichtung, und die erste Lamelle ist
wiederum ausgebildet und ihr folgt eine zweite Lamelle, die in einer entgegenge
setzten Richtung zu der der vorherigen zweiten Lamelle geneigt ist.
Ein Radialreifen gemäß Beispiel 1 mit der Größe von 185/70R14 und der in Fig.
1 gezeigten Gestaltung wurde experimentell hergestellt. Die so hergestellten
Radialreifen wurden in einem gewöhnlichen frontgetriebenen Auto mit einem
Hubraum von 1800 cc eingesetzt zur Bewertung des Bremsverhaltens, des
Beschleunigungsverhaltens und des Kurvenfahrt- bzw. Lenkverhaltens bzw. der
Lenkeigenschaften für die Fahrtests auf den Eis- und Schneestraßen. Für Ver
gleiche wurden andererseits die Vergleichsreifen, die dieselbe Gestaltung gemäß
Fig. 1 hatten, mit Ausnahme, daß alle Lamellen an den Blockoberflächen parallel
erstreckt waren in bezug zu der Reifenbreitenrichtung, begutachtet im Hinblick
auf das Bremsverhalten, das Beschleunigungsverhalten und das Lenkverhalten
auf den Eis- und Schneestraßen. Die Reifen gemäß Beispiel 2, die dieselbe
Gestalt gemäß Fig. 1 hatten, mit Ausnahme, daß die in Fig. 5 gezeigten dritten
Lamellen in allen Bereichen des maximalen Abstandes der Blöcke der Zwischen
bereiche und der Schulterbereiche ausgebildet waren, wurden ebenfalls experi
mentell hergestellt und im Hinblick auf das Bremsverhalten, das Beschleuni
gungsverhalten und das Lenkverhalten auf den Eis- und Schneestraßen begut
achtet. Diese dritten Lamellen hatten ihre Größe H1 zu ungefähr 3 mm oder
1/6H der maximalen Größe H in der Block-Breitenrichtung mit bezug zu Fig. 5
gesetzt.
Tabelle 1 zählt die einzelnen Testergebnisse für das Bremsverhaltenen, das
Beschleunigungsverhaltenen und das Lenkverhaltenen der einzelnen Reifen
gemäß Beispiel 1, Beispiel 2 und dem Vergleich auf den Eis- und Schneestraßen
auf.
Die Bremseigenschaften auf den Eis- und Schneestraßen sind exponentiell
bezeichnet durch die Kehrwerte der Bremswege durch Setzen derjenigen der
Reifen des Vergleichs zu 100, wenn das Auto vollständig blockiert bzw. abge
bremst wurde bei einer Fahrgeschwindigkeit von 40 km/h. Die größeren Zahlen
werte bezeichnen die höheren Bremseigenschaften.
Die Beschleunigungseigenschaften auf den Eis- und Schneestraßen sind expo
nentiell bezeichnet durch die Kehrwerte der Fahrzeitdauer von dem Stopp bzw.
Stillstand bis 30 m durch Setzen derjenigen des Reifens des Vergleichs zu 100.
Die größeren Zahlenwerte bezeichnen die größeren Beschleunigungseigenschaf
ten.
Die Lenkeigenschaften auf den Eis- und Schneestraßen sind exponentiell bezeich
net durch die Kehrwerte der Runden auf einer Dreh- bzw. Wendestraße in Form
einer Lemniskatenkurve (in Form einer 8), wobei diejenigen des Reifens des
Vergleichs zu 100 gesetzt werden. Die größeren Zahlenwerte bezeichnen die
größeren Lenkeigenschaften. Ferner werden die Verschleißrestistenzleistungen
bzw. -eigenschaften exponentiell bezeichnet durch die Kehrwerte der Schritte
(in mm) zwischen Lamellen nach der Fahrt von 8.000 km, wobei diejenigen des
Reifens des Vergleichs zu 100 gesetzt werden. Die größeren Zahlenwerte
bedeuten die größeren Verschleißresistenzeigenschaften.
Tabelle 1
Aus Tabelle 1 ergibt sich, daß es den Beispielreifen gelungen ist, die
Lenkeigenschaften drastisch zu verbessern, während das Bremsverhalten und
das Beschleunigungsverhalten auf den Eis- und Schneestraßen beibehalten
werden, wie verglichen mit dem Vergleichsreifen. Wenn die minimale Abstandes
distanz A nicht in den Bereich von A = 0,2X bis 0,4X fällt, wenn die Abstandes
distanz zwischen den angrenzenden ersten Lamellen quer zu den zweiten Lamel
len mit X bezeichnet ist, wurde jedoch der Lamellenabstand zwischen den ersten
Lamellen und den zweiten Lamellen angenähert in jedem Fall, wodurch die
Verschleißresistenz verschlechtert wurde. Daher ist der Reifen, für den die
minimale Abstandesdistanz A zwischen den ersten und zweiten Lamellen A =
0,2X bis 0,4X gesetzt wurde, zu bevorzugen, da er die Verschleißresistenz
beibehalten kann.
In den Fällen der Beispiele 5 bis 8, in denen die dritten Lamellen in den Bereichen
maximalen Abstandes zwischen den ersten Lamellen und den zweiten Lamellen
ausgebildet sind, wenn die maximale Abstandesdistanz B zwischen den ersten
Lamellen und den dritten Lamellen nicht in den Bereich von B = 0,3X bis 0,45X
fällt, ist andererseits der Lamellenabstand in jedem Fall verengt worden, wobei
die Verschleißresistenz verschlechtert wurde. Folglich ist der Reifen, für den die
maximale Abstandesdistanz B zwischen den ersten und dritten Lamellen zu B =
0,3X bis 0,45X gesetzt ist, am meisten geeignet, da er die Verschleißresistenz
beibehalten kann.
Wie zuvor beschrieben, ist die Erfindung derart ausgebildet, daß regelmäßig
wiederholend in einem Block die ersten Lamellen und die zweiten Lamellen
vorgesehen sind, die in den unterschiedlichen Winkeln im wesentlichen in der
Reifenbreitenrichtung erstreckt sind, während sie voneinander beabstandet sind
in der Reifenumfangsrichtung und welche benachbart bzw. angrenzend zuein
ander sind, und derart, daß die Bereiche minimalen Abstandes in der Oberfläche
des Blocks auftreten zwischen den angrenzenden ersten Lamellen und zweiten
Lamellen. Folglich ist es möglich, den Lamellenendkanteneffekt sicherzustellen
und das Bremsverhalten, das Beschleunigungsverhalten und das Lenkverhalten
auf den Eis- und Schneestraßen zu verbessern.
Insbesondere in dem Fall eines Reifens, bei dem die parallelen Lamellen, die sich
parallel in einem Block parallel zu der Reifenbreitenrichtung erstrecken, in den
bzw. als erste Lamellen ausgebildet sind, bei dem die geneigten Lamellen, die
sich in einem Winkel in bezug zu der Reifenbreitenrichtung erstrecken, in den
zweiten bzw. als zweite Lamellen ausgebildet sind, und bei dem die ersten
Lamellen und die zweiten Lamellen regelmäßig alternierend und abwechselnd
ausgebildet sind, benachbart bzw. angrenzend zueinander, während sie vonein
ander beabstandet sind, wird der Kanteneffekt in der Längsrichtung des Fahr
zeugs, d. h. in der Reifenumfangsrichtung, verbessert, zusätzlich zu dem Lamel
lenendkanteneffekt durch die ersten Lamellen, die sich parallel zu der Reifen
breitenrichtung erstrecken, so daß die Längseigenschaften, d. h. das Brems
verhalten und das Beschleunigungsverhalten, auf den Eis- und Schneestraßen
verbessert werden. Durch die zweiten Lamellen, die sich in einem Winkel in
bezug auf die Reifenbreitenrichtung erstrecken, wird ferner der Kanteneffekt in
der Querrichtung des Fahrzeugs, d. h. in der Reifenbreitenrichtung verbessert, um
auch das Lenkverhalten auf den Eis- und Schneestraßen zu verbessern.
Claims (7)
1. Luftreifen mit Blöcken, die auf seiner Lauffläche ausgebildet sind und eine
Vielzahl von Lamellen haben, die sich in seiner Breitenrichtung erstrecken,
wobei erste Lamellen (3a) und zweite Lamellen (3b), die in einem gemein
samen Block angrenzend zueinander ausgebildet sind und sich in ver
schiedenen Winkeln erstrecken, während sie voneinander beabstandet
sind in der Reifenumfangsrichtung, regelmäßig ausgebildet sind in allen
oder einigen der Blöcke.
2. Radialluftreifen gemäß Anspruch 1, bei welchem die ersten Lamellen (3a)
sich parallel zu der Reifenbreitenrichtung erstrecken, während die zweiten
Lamellen (3b) sich in einem Winkel in bezug zu der Reifenbreitenrichtung
erstrecken, und bei welchem die ersten Lamellen (3a) und die zweiten
Lamellen (3b) alternierend angrenzend zueinander ausgebildet sind.
3. Radialluftreifen gemäß Anspruch 1 oder 2, bei welchem dritte Lamellen
(3c) im Maximum bzw. in den Maximalen der Bereiche minimalen Ab
standes (9) und der Bereiche maximalen Abstandes (10) zwischen den
ersten Lamellen (3a) und den zweiten Lamellen (3b) ausgebildet sind.
4. Radialluftreifen gemäß Anspruch 3, bei welchem die dritten Lamellen (3c)
einseitig geöffnet sind, die sich parallel zu den zweiten Lamellen (3b)
erstrecken und dabei in die Umfangsnuten des Reifens geöffnet sind.
5. Radialluftreifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die
minimale Abstandesdistanz (A) zwischen den ersten Lamellen (3a) und
zweiten Lamellen (3b) A = 0,2X bis 0,4X beträgt, für eine Abstandes
distanz (X) zwischen den ersten Lamellen (3a).
6. Radialluftreifen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei welchem
die maximale Abstandesdistanz (B) zwischen den ersten Lamellen (3a) und
den zweiten Lamellen (3b) B = 0,3X bis 0,45X beträgt, für die Abstan
desdistanz (X) zwischen den ersten Lamellen (3a).
7. Radialluftreifen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die
Blöcke beinhalten: Eine Blockreihe (2A) eines Zentralbereiches der Reifen
lauffläche (1), wie definiert und angeordnet in dem Zentralbereich durch
Umfangsnuten; Blockreihen (2B) von Zwischenbereichen, wie angeordnet
an den beiden Seiten der Zentralbereichs-Blockreihe (2A) in der Reifen
breitenrichtung; und Blockreihen (2C) von Schulterbereichen, wie an
geordnet in den beiden Seiten der Zwischenbereich-Blockreihen (2B) in der
Reifenbreitenrichtung, und wobei die ersten Lamellen (3a) und die zweiten
Lamellen (3b) in den Blöcken der Zwischenbereich-Blockreihen (2B) und in
den Blöcken der Schulterbereich-Blockreihen (2C) ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP17765197A JP3204926B2 (ja) | 1997-06-17 | 1997-06-17 | 空気入りラジアルタイヤ |
JP9-177651 | 1997-06-17 |
Publications (2)
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