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DE19825741A1 - Tischkreissäge - Google Patents

Tischkreissäge

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DE19825741A1
DE19825741A1 DE19825741A DE19825741A DE19825741A1 DE 19825741 A1 DE19825741 A1 DE 19825741A1 DE 19825741 A DE19825741 A DE 19825741A DE 19825741 A DE19825741 A DE 19825741A DE 19825741 A1 DE19825741 A1 DE 19825741A1
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DE
Germany
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saw blade
housing
blade housing
air flow
cooling air
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DE19825741A
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English (en)
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DE19825741B4 (de
Inventor
Nobuo Tajima
Katsuji Haneda
Seiichi Mineda
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Makita Corp
Original Assignee
Makita Corp
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Publication date
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D59/00Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices
    • B23D59/006Accessories specially designed for sawing machines or sawing devices for removing or collecting chips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Tischkreissäge, insbesondere auf eine Tischkreissäge, welche einen besonderen Aufbau zur Abgabe von Spänen hat.
Bei einer in Fig. 7A gezeigten, herkömmlichen Tischkreissäge werden in ein Sägeblattgehäuse 101 einer Tischkreissäge 100 herabfallende Späne 103 unter Verwendung eines Luftstroms, der erzeugt wird, wenn ein kreisförmiges Sägeblatt 105 gedreht wird, über einen hinteren Auslaß 107 abgegeben.
Wenn jedoch, wie in Fig. 7B gezeigt ist, ein Nutensägeblatt 111 oder ein anderes kleindurchmeßriges drehendes Sägeblatt ver­ wendet wird, wird kein ausreichend starker Luftstrom in dem Sä­ geblattgehäuse 101 erzeugt und es erhebt sich die Schwierig­ keit, daß Späne 103 in dem Sägeblattgehäuse 101 verbleiben.
Zudem wird, wie in Fig. 7C gezeigt ist, sogar bei der Verwendung eines großdurchmeßrigen kreisförmigen Sägeblatts 105, in man­ chen Fällen, wenn das kreisförmige Sägeblatt 105 angehoben ist, um dickes Holz zu schneiden oder anderweitig zu bearbeiten, ein unzureichender Luftstrom erzeugt und auch hier erhebt sich die Schwierigkeit, daß Späne 103 in dem Sägeblattgehäuse 101 ver­ bleiben.
Insbesondere ist es schwierig, nasse Späne oder große Späne, die sich beim Nuten oder dergleichen ergeben, zu entfernen. Wenn das kreisförmige Sägeblatt 105 angehoben ist, um dickes Holz zu schneiden, wird eine große Menge an Spänen erzeugt, welche schwierig zu entfernen sind. Ferner können, wenn sich eine große Menge von Spänen 103 in dem Sägeblattgehäuse 101 an­ gesammelt hat, die Späne nach oben geblasen werden, wenn sich das kreisförmige Sägeblatt 105 dreht. Dies beeinträchtigt auf nachteilige Weise den Betrieb.
Ferner neigen, wie deutlich in Fig. 7B und 7C zu sehen ist, die Späne dazu, in einem vorderen Bodenabschnitt des Sägeblattge­ häuses 101 zu verharren. Dort können Späne nicht leicht ent­ fernt werden, sogar wenn ein Werkzeug durch den Auslaß 107 ein­ geführt wird. Entsprechend müssen bei einer herkömmlichen Tischkreissäge die Späne 103 manchmal aus dem Sägeblattgehäuse 101 entfernt werden, beispielsweise indem eine Klappe des Säge­ blattgehäuses 101 geöffnet wird. Folglich ist der Betriebsnutz­ effekt vermindert.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Tischkreissäge zu schaffen, in welcher Späne daran gehindert sind, in einem Sägeblattgehäuse zu verbleiben, sogar wenn ein kleindurchmeß­ riges drehendes Sägeblatt verwendet wird oder ein normalgroßes drehendes Sägeblatt in einer angehobenen Stellung betrieben wird.
Um diese Aufgabe zu lösen und andere Ziele zu erreichen, schafft die Erfindung eine Tischkreissäge, welche ein durch ei­ nen Motor betriebenes drehendes Sägeblatt hat. Das drehende Sä­ geblatt kann in eine gewünschte Höhe über eine obere Fläche ei­ nes Tisches angehoben oder abgesenkt werden. Ein Kühlluftstrom für den Motor wird in ein Sägeblattgehäuse eingeführt, welches im wesentlichen eine untere Hälfte des drehenden Sägeblatts ab­ deckt, um die durch das Sägeblatt erzeugten Späne zu einem Spanauslaß und aus diesem heraus zu treiben.
Bei der erfindungsgemäßen Tischkreissäge wird, wenn Holz oder anderes Material geschnitten oder genutet wird, der Kühlluft­ strom, der durch die Drehung des Motors erzeugt wird, in das Sägeblattgehäuse zugeführt. Dann, in dem Sägeblattgehäuse, treibt der Kühlluftstrom die Späne zu und aus dem Spanauslaß. Folglich können, sogar wenn ein Abstand zwischen dem drehenden Sägeblatt und einem Boden des Sägeblattgehäuses so groß ist, daß lediglich ein schwacher Luftstrom in einer Spannauswur­ frichtung durch das drehende Sägeblatt erzeugt wird, die Späne durch den Kühlluftstrom für den Motor zu und aus dem Auslaß ge­ trieben werden. Folglich sind die Späne daran gehindert, sich in dem Sägeblattgehäuse abzulagern. Insbesondere ist bei der erfindungsgemäßen Tischkreissäge der Spanauslaß an einem hinte­ ren Bodenabschnitt des Sägeblattgehäuses vorgesehen. Die Tisch­ kreissäge ist zudem mit einer Kühlluftstromführung zum Führen des Kühlluftstroms aus dem Motor zu einer Vorderseite des Säge­ blattgehäuses und zum Zuführen des Kühlluftstroms von einem oberen vorderen Abschnitt des Sägeblattgehäuses in das Säge­ blattgehäuse versehen. Ferner ist eine abwärtige Ausblasöffnung vorgesehen, um den Kühlluftstrom von der Kühlluftstromführung vom oberen vorderen Abschnitt des Sägeblattgehäuses nach unten längs einer vorderen Wand des Sägeblattgehäuses zu blasen.
Bei diesem Sägeblattgehäuse wird das drehende Sägeblatt in Richtung auf eine vordere Seite gedreht, an der Material in Richtung auf eine Rückseite zugeführt wird. Folglich werden die durch das drehende Sägeblatt nach unten in das Sägeblattgehäuse geschleuderten Späne über die Vorderseite in das Sägeblattge­ häuse zugeführt und werden längs einer Tangente des drehenden Sägeblatts geblasen. Bei der Tischkreissäge wird der von einem Motorkühlgebläse erzeugte Kühlluftstrom aus dem Motor längs der Kühlluftstromführung geführt und durch den oberen Vorderab­ schnitt des Sägeblattgehäuses in dieses zugeführt. Der dem obe­ ren vorderen Abschnitt des Sägeblattgehäuses auf diese Weise zugeführte Kühlluftstrom wird über die abwärtige Ausblasöffnung längs der vorderen Wand des Sägeblattgehäuses nach unten ge­ führt. Im Ergebnis fließt der Kühlluftstrom in dem Sägeblattge­ häuse zunächst nach unten längs der vorderen Wand und fließt dann von einem vorderen Bodenabschnitt längs einer Bodenfläche des Sägeblattgehäuses zu einem hinteren Spanauslaß. Folglich werden die sich in dem Sägeblattgehäuse ablagernden Späne längs der Bodenfläche des Sägeblattgehäuses durch den Kühlluftstrom für den Motor zu dem Auslaß geblasen.
Zudem kann bei diesem Aufbau, in dem der Kühlluftstrom von dem oberen vorderen Abschnitt des Sägeblattgehäuses zugeführt wird, der Kühlluftstrom zuverlässig längs der vorderen Wand strömen. Folglich wird schwerlich ein Luftstrom erzeugt, welcher die Späne verteilt, beispielsweise ein Luftstrom, der aus der Nähe einer Bodenfläche des Sägeblattgehäuses auf diese bläst, durch die Bodenfläche reflektiert wird und die Späne nach oben ver­ streut. Indem zusätzlich eine Ecke des vorderen Bodenabschnitts des Sägeblattgehäuses gekrümmt wird, kann auf vorteilhafte Wei­ se ein Luftstrom erzeugt werden, welcher sanft von dem oberen vorderen Abschnitt über den vorderen Bodenabschnitt zum Auslaß fließt.
Bei der vorliegenden Tischkreissäge sind der Motor und das drehbare Sägeblatt zur vertikalen Bewegung relativ zum Säge­ blattgehäuse angebracht. Die Kühlluftstromführung ist durch ei­ ne in einer vorderen Wand eines Getriebegehäuses des Motors ausgebildeten Öffnung, eine an dem Getriebegehäuse angebrachten ersten Führungsplatte zum Führen des Kühlluftstroms vorwärts längs einer Außenseite des Sägeblattgehäuses von der Öffnung in dem Getriebegehäuse, einem durch den oberen vorderen Abschnitt des Sägeblattgehäuses ausgebildeten Durchgangsloch und einer das Durchgangsloch auf der Außenseite des Sägeblattgehäuses ab­ deckende und sich nach hinten erstreckenden zweiten Führungs­ platte gebildet, wobei die zweite Führungsplatte ein Vorderende der ersten Führungsplatte überlappt. Die abwärtige Ausblasöff­ nung ist von einem Abdeckelement begrenzt, welches das Durch­ gangsloch auf der Innenseite des Sägeblattgehäuses abdeckt und eine Öffnung in seinem unteren Abschnitt hat. Wenn der Motor und das drehbare Sägeblatt vertikal relativ zu dem Sägeblattge­ häuse bewegt werden, können die erste und zweite Führungsplatte einander passieren, ohne sich gegenseitig zu stören.
Weil bei der Tischkreissäge die erste und zweite Führungsplatte einander passieren können, kann das drehbare Sägeblatt angeho­ ben oder abgesenkt werden, ohne durch die Kühlluftstromführung beeinträchtigt zu sein. Das drehbare Sägeblatt wird in Überein­ stimmung mit dem Durchmesser oder dem Typ des drehbaren Säge­ blatts, der Dicke eines zu verarbeitenden Materials, einem Be­ arbeitungsverfahren oder dergleichen angehoben oder abgesenkt.
Wenn das drehbare Sägeblatt in einer abgesenkten Position be­ trieben wird, wird keine Kühlluftstromführung oder nur eine un­ vollständige Kühlluftstromführung gebildet. In diesem Betriebs­ zustand ist jedoch das drehbare Sägeblatt nahe der Bodenfläche des Sägeblattgehäuses angeordnet. Folglich wird ein durch das drehende Sägeblatt selbst erzeugter Luftstrom verstärkt. Die Späne können durch den Luftstrom des drehenden Sägeblatts selbst abgegeben oder ausgestoßen werden. Es besteht kein gro­ ßes Problem, hinsichtlich der Abgabe der Späne. Zudem wird, wenn das Sägeblatt nicht so groß ist, so daß es von der Boden­ fläche des Sägeblattgehäuses beabstandet ist, eine kleine Menge an Spänen erzeugt, weil in diesem Fall nur ein kleiner Ab­ schnitt des drehbaren Sägeblatts vorsteht. Wenn eine kleine Menge an Spänen erzeugt wird, können die Späne sogar durch das Drehen des sägeblatterzeugten Luftstrom abgegeben werden, ohne große Schwierigkeiten hervorzurufen.
Wenn das drehbare Sägeblatt in einer angehobenen Position be­ trieben wird, überlappen die erste und zweite Führungsplatte einander, um die Kühlluftstromführung zu bilden. Der durch das Motorkühlgebläse erzeugte Kühlluftstrom wird über die Kühlluft­ stromführung in das Sägeblattgehäuse geführt. Danach wird ein Luftstrom gebildet, der über die abwärtige Ausblasöffnung längs der vorderen Wand des Sägeblattgehäuses abwärts fließt und dann vom vorderen Bodenabschnitt längs der Bodenfläche des Säge­ blattgehäuses zum hinteren Spanauslaß fließt. Im Ergebnis wer­ den, wenn das drehbare Sägeblatt in der angehobenen Stellung betrieben wird, die auf die Bodenfläche des Sägeblattgehäuses fallenden Späne mit dem Luftstrom über den Spanauslaß abgege­ ben. Zudem wird ein kleindurchmeßriges drehbares Sägeblatt notwendigerweise in einer angehobenen Position betrieben. Folg­ lich wird, auf die gleiche Weise, wie wenn ein großdurchmeßri­ ges drehbares Sägeblatt in einer angehobenen Stellung betrieben wird, ein spanausstoßender Luftstrom durch den Motorkühlluft­ strom erzeugt. Die Späne werden durch den Luftstrom abgegeben. Wenn das drehbare Sägeblatt in einer Position betrieben wird, in der die erste und zweite Führungsplatte teilweise miteinan­ der übereinstimmen, wird der Kühlluftstrom nicht ganz vollstän­ dig durch die erste und zweite Führungsplatte zu dem Durch­ gangsloch in dem Sägeblattgehäuse geführt. Indem der Kühlluft­ strom über die abwärtige Ausblasöffnung geführt wird, wird der Luftstrom in dem Sägeblattgehäuse gebildet. Die Intensität des Luftstroms ist etwas schwächer als die des Luftstroms, der ge­ bildet wird, wenn die erste und zweite Führungsplatte einander vollständig überlappen. Dennoch werden die Späne hinreichend über den Spanauslaß durch den Luftstrom abgeführt. Folglich sind die Späne daran gehindert, in dem Sägeblattgehäuse zu ver­ bleiben, verglichen mit dem Fall, in dem die Späne lediglich durch den durch das drehende Sägeblatt erzeugten Luftstrom ab­ gegeben werden.
Bei der erfindungsgemäßen Tischkreissäge ist die Kühlluftstrom­ führung durch die erste Führungsplatte auf der Seite des Ge­ triebegehäuses und durch die zweite Führungsplatte auf der Sei­ te des Sägeblattgehäuses gebildet. Folglich wird bei einer Tischkreissäge mit einem Aufbau zur vertikalen Bewegung des drehbaren Sägeblatts, wenn das Sägeblatt in der angehobenen Stellung betrieben wird, ein Problem durch abgelagerte Späne hervorgerufen. In diesem Fall wird ein starker späneausstoßen­ der Luftstrom erzeugt. Zudem kann, auch wenn das drehbare Säge­ blatt in einer etwas abgesenkten Stellung betrieben wird, ein hinreichend starker Luftstrom erzeugt werden. Ferner können die erste und zweite Führungsplatte einander passieren, ohne sich gegenseitig zu behindern. Die Vertikalbewegung des Motors und des drehbaren Sägeblatts ist nicht eingeschränkt. Mit einem einfachen Aufbau wird ein späneausstoßender Luftstrom mit einer erforderlichen oder angemessenen Intensität auf vorteilhafte Weise erzeugt.
Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in denen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Vorderansicht einer Tisch­ kreissäge gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
Fig. 2 eine Teilvorderansicht der Tischkreissäge gemäß dem er­ sten Ausführungsbeispiel ist, die einen inneren Aufbau eines Getriebegehäuses zeigt, wobei ein Motorgehäuse weggelassen wur­ de;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Hauptabschnitts der Tischkreis­ säge gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist;
Fig. 4A eine teilweise geschnittene Rückansicht ist, die einen inneren Aufbau eines Sägeblattgehäuses zeigt;
Fig. 4B eine Schnittansicht einer Luftausblasöffnung in dem er­ sten Ausführungsbeispiel ist;
Fig. 5 eine Perspektivansicht ist, die Führungselemente zum Füh­ ren eines durch ein Motorgebläse erzeugten Luftstroms in ein Sägeblattgehäuse bei einer Tischkreissäge gemäß dem ersten Aus­ führungsbeispiel zeigt;
Fig. 6 eine Schnittansicht ist, die den Hauptabschnitt eines zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
Fig. 7A, 7B und 7C schematische Ansichten sind, die eine her­ kömmliche Tischkreissäge zeigen.
Ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezug­ nahme auf Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, hat ein erstes Ausführungsbeispiel einer Tischkreissäge 1 einen Tisch 3 und ein Sägeblattgehäuse 7. Das Sägeblattgehäuse 7 ist bezüglich des Tisches 3 kippbar an einem Gestell 5 zum Halten des Tisches 3 angebracht. In die­ sem Ausführungsbeispiel ist ein Aufbau zum Kippen des Säge­ blattgehäuses 7 mit einer Kippsteuerung 11, die sich in dem Ge­ stell 5 nach vorne erstreckt, einer an einer Vorderfläche des Sägeblattgehäuses 7 befestigten Zahnradplatte 13 und einem Ver­ riegelungshebel 15 zum Verriegeln der Zahnradplatte 13 verse­ hen. Bei diesem Aufbau ist ein an einer Drehachse 17 der Kipp­ steuerung 11 angebrachtes Ritzel (nicht gezeigt) mit einem an der Zahnradplatte 13 angebrachten Kreisbogenzahnrad in Ein­ griff. Indem die Kippsteuerung 11 gedreht wird, wird die Zahn­ radplatte 13 gedreht, um den Kippwinkel des Sägeblattgehäuses 7 einzustellen. Nachdem der Kippwinkel eingestellt ist, wird der Verriegelungshebel 15 betrieben. Das Sägeblattgehäuse 7 kann somit in einem gewünschten Kippzustand gehalten werden.
In dem Sägeblattgehäuse 7 ist, wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein Motor 25 vertikal bewegbar angebracht und durch zwei Führungs­ stangen 21 und 23 geführt. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ist der Motor 25 über eine in einem Halterahmen 28 ausgebildete Gewin­ denut 29 mit einer Schraubenwelle 27 in Eingriff, welche sich parallel zu den Führungsstangen 21 und 23 erstreckt. Die Schraubenwelle 27 wird über Kegelzahnräder 33 und 34 durch Dre­ hen einer Hebesteuerung 31 gedreht, die sich von einer Vorder­ seite des Gestells 5 erstreckt. Wenn die Schraubenwelle 27 so­ mit gedreht wird, wird der Motor 25 vertikal relativ zu dem Sä­ geblattgehäuse 7 durch die Wirkung eines Schraubenvorschubge­ triebes bewegt, das von der Schraubenwelle 27 und der Gewinde­ nut 29 gebildet ist. Der Motor 25 kann in Übereinstimmung mit der Drehung der Hebesteuerung 31 vertikal in eine gewünschte Höhe bewegt werden.
Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist ein Kühlgebläse 35 an ei­ ner Drehachse 25a des Motors 25 befestigt. Indem der Motor 25 betrieben wird, wird das Kühlgebläse 35 gedreht, um Luft über Öffnungen 37a anzusaugen, die, wie in Fig. 1 gezeigt ist, in ei­ nem hinteren Ende eines Motorgehäuses 37 ausgebildet sind. Dann wird die Luft durch Öffnungen 43 und 45 ausgeleitet, welche in einem Getriebegehäuse 41 ausgebildet sind. Ein Luftstrom wird in dem Motorgehäuse 37 erzeugt, um den Motor 25 zu kühlen.
Das erste Ausführungsbeispiel ist durch eine Position der Öff­ nung 43 in dem Getriebegehäuse 41 charakterisiert. Wie in Fig. 2 und 3 gezeigt ist, ist die Öffnung 43 in einer vorderen Wand 41a des Getriebegehäuses 41 ausgebildet. Die Öffnung 43 wird nachfolgend als die vordere Öffnung 43 bezeichnet. Ein motor­ seitiges Führungselement oder Motorführungselement 50 ist mit Schrauben an dem Getriebegehäuse 41 befestigt, um den durch die vordere Öffnung 43 ausgeblasenen Kühlluftstrom längs einer Oberfläche des Sägeblattgehäuses 7 zu führen. Das Motorführung­ selement 50 ist eine gepreßte Metallplatte. Wie in Fig. 2, 3 und 5 gezeigt ist, steht das Motorführungselement 50 aus einem Be­ festigungsabschnitt 51 und einer ersten Führungsplatte 52, wel­ che sich schräg von dem Befestigungsabschnitt 51 zu dem Säge­ blattgehäuse 7 erstreckt. Der Befestigungsabschnitt 51 hat Vor­ sprünge 53 und 54 zum Eingriff mit dem Getriebegehäuse 41 und hat ein Schraubenauge 55. Eine obere Kante der ersten Führungs­ platte 52 ist mit einer dreieckigen oberen Abdeckung 56 verse­ hen, welche in Richtung auf das Sägeblattgehäuse 7 gebogen ist.
Ein Durchgangsloch 61 ist in einem oberen vorderen Abschnitt des Sägeblattgehäuses 7 ausgebildet. Ein Führungselement am Sä­ geblattgehäuse oder Sägeblattgehäuseführungselement 70 er­ streckt sich auf der Außenseite über das Durchgangsloch 61 und ist an der Außenseite des Sägeblattgehäuses 7 angebracht. Das Sägeblattgehäuseführungselement 70 kann aus einem spritzgegos­ senen Kunstharz sein. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, besteht das Sägeblattgehäuseführungselement 70 aus einem Befestigungsab­ schnitt 71 und einer zweiten Führungsplatte 72, welche sich von einer Vorderseite des Befestigungsabschnitts 71 nach hinten er­ streckt. Die zweite Führungsplatte 72 erstreckt sich schräg mit im wesentlichen dem gleichen Winkel, wie die erste Führungs­ platte 52. Der Befestigungsabschnitt 71 ist mit Schraubenaugen 73 und 74 sowie einer Öffnung 75 versehen, welche das Durch­ gangsloch 61 überlappt. An einer oberen Kante der Öffnung 75 ist eine obere Wand 76 ausgebildet, die sich in Richtung auf die zweite Führungsplatte 72 erstreckt.
Wie mit einer unterbrochenen Linie in Fig. 3 gezeigt ist, über­ lappen die obere Wand 76 der zweiten Führungsplatte 72 und die obere Abdeckung 56 der ersten Führungsplatte 52 einander nicht. Zudem haben die erste und zweite Führungsplatte 52 und 72 keine Wände oder Abdeckungen an ihren unteren Abschnitten. Weil das Motorführungselement 50 und das Sägeblattgehäuseführungselement 70 nicht überlappen, können die Führungselemente 50 und 70 ein­ ander passieren, wenn der Motor 25 vertikal bewegt wird.
Ein innerer Aufbau des Sägeblattgehäuses 7 wird nun unter Be­ zugnahme auf Fig. 4A und 4B beschrieben. Das Durchgangsloch 61 ist in einer Seitenwand 7a (die vordere Seitenwand gemäß Fig. 1) ausgebildet. Etwa drei Viertel des Durchgangslochs sind von seinem oberen Ende her durch ein Abdeckelement 81 abgedeckt, welches einstückig mit dem Sägeblattgehäuse 7 ausgebildet ist, um das Durchgangsloch 61 in dem Sägeblattgehäuse 7 abzudecken.
Das Abdeckelement 81 hat eine innere Wand 81a, eine obere Wand 81b, eine vordere Wand 81c und eine hintere Wand 81d, sowie ei­ ne Öffnung 83 in seinem unteren Abschnitt. Wie deutlich in Fig. 4A zu sehen ist, öffnet das Durchgangsloch 61 in einen oberen Abschnitt der vorderen Wand 7b des Sägeblattgehäuses 7. Ein un­ terer Abschnitt der vorderen Wand 7b ist von einem gekrümmten Abschnitt 7c gebildet, welcher sanft eine Bodenfläche 7d und die vordere Wand 7b verbindet. Zudem ist ein Spanauslaß 85 in einem hinteren Endabschnitt der Bodenfläche 7d ausgebildet.
Wenn die Tischkreissäge 1 betrieben wird, ist vorzugsweise ein Staubbeutel (nicht gezeigt) an dem Spanauslaß 85 derart befe­ stigt, daß aus der Holzbearbeitung resultierende Späne in dem Staubbeutel aufgenommen werden können.
Nun wird der Betrieb der Tischkreissäge 1 gemäß dem ersten Aus­ führungsbeispiel erläutert. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist ein kreisförmiges Sägeblatt 91 mit relativ großem Durchmesser an der Tischkreissäge 1 angebracht. Zudem kann, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ein kleindurchmeßriges Nutensägeblatt 92 befe­ stigt werden. In beiden Fällen ist das erste Ausführungsbei­ spiel am wirksamsten, wenn der Motor 25 in seine höchste Stel­ lung angehoben ist und betrieben wird.
Wenn der Motor 25 in seine höchste Position angehoben ist, wie in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist, überlappen die ersten und zweite Führungsplatte 52 und 72. Im Ergebnis fließt ein aus der vorde­ ren Öffnung 43 des Getriebegehäuses 41 ausgeblasener Kühlluft­ strom vorwärts längs einer hinteren Fläche der ersten Führungs­ platte 52.
Ferner fließt der Kühlluftstrom längs einer hinteren Fläche der zweiten Führungsplatte 72 durch die Öffnung 75 und das Durch­ gangsloch 61 in das Sägeblattgehäuse 7. Wie in Fig. 1 und 4A gezeigt ist, trifft der dem Sägeblattgehäuse 7 zugeführte Kühl­ luftstrom auf die innere Wand 81a des Abdeckelements 81 und än­ dert dann seine Richtung. Danach fließt der Kühlluftstrom ab­ wärts längs der vorderen Wand 7b des Sägeblattgehäuses 7 und ändert seine Richtung zur Rückseite längs des gekrümmten Ab­ schnitts 7c unterhalb der vorderen Wand 7b. Der Kühlluftstrom fließt ferner längs der Bodenfläche 7d nach hinten und wird durch den Spanauslaß 85 ausgestoßen.
Wie zuvor erwähnt, wird in dem Sägeblattgehäuse 7 der längs der vorderen Wand 7b, dem gekrümmten Abschnitt 7c und der Bodenflä­ che 7d entlang strömende Luftstrom gebildet. Folglich werden, nachdem die durch die Holzbearbeitung erzeugten Späne in das Sägeblattgehäuse 7 herabgefallen sind, die Späne durch den Spa­ nauslaß 85 in den Staubbeutel (nicht gezeigt) geblasen. Folg­ lich werden bei dem in Fig. 1 und 4A gezeigten Ausführungsbei­ spiel die Späne am Ablagern in dem Sägeblattgehäuse 7 gehin­ dert, sogar wenn ein großer Abstand zwischen dem kreisförmigen Sägeblatt 91 oder dem Nutensägeblatt 92 und der Bodenfläche 7d des Sägeblattgehäuses vorliegt. Dies spart die Mühe des Reini­ gens des Sägeblattgehäuses 7.
Nun wird bei der Tischkreissäge 1 gemäß dem ersten Ausführungs­ beispiel der Fall beschrieben, in welchem die Holzbearbeitung durchgeführt wird, wenn der Motor 25 in einen Zustand abgesenkt wird, und in welchem die erste und zweite Führungsplatte 52 und 72 einander nicht überlappen. In diesem Zustand kann der Kühl­ luftstrom nicht in das Sägeblattgehäuse 7 zugeführt werden. Folglich können die Späne nicht durch den Kühlluftstrom gebil­ deten Luftstrom ausgestoßen werden. Wenn jedoch der Motor 25 in einer abgesenkten Stellung betrieben wird, wird üblicherweise das relativ großdurchmeßrige kreisförmige Sägeblatt 91 verwen­ det. Folglich kommt, wenn der Motor 25 abgesenkt ist, ein unte­ rer Endabschnitt des kreisförmigen Sägeblatts 91 dicht an die Gehäusebodenfläche 7d. Anstelle des aus dem Kühlluftstrom re­ sultierenden Luftstroms wird nun ein Luftstrom durch die Dre­ hung des kreisförmigen Sägeblatts 91 erzeugt, um die Späne ord­ nungsgemäß auszustoßen. Wenn das kreisförmige Sägeblatt 91 ei­ nen kleineren Durchmesser hat und einen größeren Abstand von der Gehäusebodenfläche 7d annimmt, ist ein vorstehender Anteil des kreisförmigen Sägeblatts 91 klein. Folglich wird die Menge der Späne selbst reduziert. Wenn lediglich eine kleine Menge von Spänen vorliegt, können die Späne durch den durch das kreisförmige Sägeblatt 91 erzeugten Luftstrom ausgestoßen wer­ den.
Während das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung be­ schrieben wurde, ist anzumerken, daß die Erfindung nicht darauf beschränkt ist, und anderweitig innerhalb des Bereichs der nachfolgenden Ansprüche verkörpert werden kann.
Beispielsweise ist eine Kühlluftstromführung zum Zuführen des Kühlluftstroms von dem Motor 25 zu dem Sägeblattgehäuse 7 in Fig. 6 gezeigt, bei der eine sich in dem Sägeblattgehäuse 7 vorwärts erstreckende Leitung 95 mit einer in dem Getriebege­ häuse 41 ausgebildeten Öffnung 97 verbunden ist. Ein vorderes Ende der Leitung 95 ist mit einer Abwärtsöffnung 96 versehen. Auf diese Weise kann der Kühlluftstrom dem Sägeblattgehäuse 7 zugeführt werden. Auf die gleiche Weise wie bei dem vorgenann­ ten Ausführungsbeispiel kann ein Luftstrom erzeugt werden, wel­ cher längs der vorderen Wand 7b, dem gekrümmten Abschnitt 7c und der Bodenfläche 7d fließt. In diesem Fall ist jedoch der Aufbau komplizierter. Weil ferner die Leitung 75 in einem Spalt zwischen dem drehenden Sägeblatt 92 und dem Sägeblattgehäuse 7 angeordnet ist, kann der Innendurchmesser der Leitung nicht an­ gemessen groß gemacht werden und der Druckverlust des Kühlluft­ stroms steigt an. Folglich ist das erste Ausführungsbeispiel dahingehend vorteilhaft, daß ein ausreichend starker Luftstrom mit einem einfachen Aufbau verwirklicht werden kann. Zudem kann die Erfindung auf eine Tischkreissäge angewandt werden, in wel­ cher ein Axialgebläse als Motorkühlgebläse verwendet wird.

Claims (3)

1. Tischkreissäge (1), welche ein durch einen Motor (25) be­ triebenes, drehbares Sägeblatt (91, 92) hat, wobei das drehbare Sägeblatt (91, 92) in eine bestimmte Höhe über eine oberen Fläche eines Tisches (3) angehoben oder abgesenkt werden kann, und wobei ein Kühlluftstrom für den Motor (25) in ein Sä­ geblattgehäuse (7) eingeführt wird, welches im wesentlichen ei­ ne untere Hälfte des drehbaren Sägeblatts (91, 92) abdeckt, um durch das Sägeblatt erzeugte Späne zu und aus einem Spanauslaß (85) zu treiben.
2. Tischkreissäge nach Anspruch 1, wobei der Spanauslaß (85) in einem hinteren unteren Abschnitt des Sägeblattgehäuses (7) vor­ gesehen ist, und wobei die Tischkreissäge ferner eine Kühlluft­ stromführung zum Führen des Kühlluftstroms aus dem Motor (25) zu einer Vorderseite des Sägeblattgehäuses (7) und zum Zuführen des Kühlluftstroms von einem oberen vorderen Abschnitt des Sä­ geblattgehäuses (7) in das Sägeblattgehäuse (7) und eine abwär­ tige Ausblasöffnung (83) zum Blasen des Kühlluftstroms von der Kühlluftstromführung zu dem oberen vorderen Abschnitt des Säge­ blattgehäuses (7) abwärts längs einer vorderen Wand (7b) des Sägeblattgehäuses (7) hat.
3. Tischkreissäge nach Anspruch 2, wobei der Motor (25) und das drehbare Sägeblatt (91, 92) zur vertikalen Bewegung relativ zu dem Sägeblattgehäuse (7) angebracht sind,
wobei die Kühlluftstromführung von einer in einer vorderen Wand eines Getriebegehäuses (41) des Motors gebildeten Öffnung (43), einer an dem Getriebegehäuse (41) befestigten ersten Führungs­ platte (52) zum Führen des Kühlluftstroms von der Öffnung (43) des Getriebegehäuses (41) vorwärts längs einer Außenseite des Sägeblattgehäuses (7), einem Durchgangsloch (61), das durch den oberen vorderen Abschnitt des Sägeblattgehäuses (7) ausgebildet ist, und einer zweiten Führungsplatte (72) gebildet ist, die das Durchgangsloch (61) außerhalb des Sägeblattgehäuses (7) ab­ deckt und sich nach hinten erstreckt, so daß die zweite Füh­ rungsplatte (72) ein Ende der ersten Führungsplatte (52) über­ lappt,
wobei die abwärtige Ausblasöffnung (83) durch ein Abdeckelement (81) begrenzt ist, welches das Durchgangsloch (61) innerhalb des Sägeblattgehäuses (7) abdeckt und eine Öffnung (83) in ei­ nem unteren Abschnitt davon hat, und
wobei die erste Führungsplatte (52) und die zweite Führungs­ platte (72) ausgelegt sind, bei einer vertikalen Bewegung des Motors (25) und des drehbaren Sägeblatts (91, 92) relativ zu dem Sägeblattgehäuse (7) die erste Führungsplatte (52) und die zweite Führungsplatte (72) einander passieren zu können, ohne sich gegenseitig zu behindern.
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