DE19825736A1 - Verfahren zum Bilden eines Kondensators einer Halbleitervorrichtung - Google Patents
Verfahren zum Bilden eines Kondensators einer HalbleitervorrichtungInfo
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- Formation Of Insulating Films (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bilden
eines Kondensators einer Halbleitervorrichtung, und insbeson
dere ein Verfahren zum Bilden eines Kondensators einer Halb
leitervorrichtung, welches die elektrische Charakteristik der
Halbleitervorrichtung und die Zuverlässigkeit abhängig von der
Verbesserung einer elektrischen Charakteristik des Kondensa
tors durch Verwendung eines dielektrischen Films als Dielek
trikum des Kondensators mit exzellenter Stufenabdeckung ver
bessern kann.
Momentan ist es schwierig, einen Kondensator zu bilden, wel
cher genug Kapazität aufweist, da die Größe der Zellen auf
grund des Trends nach hoher Integration einer Halbleiter
vorrichtung abnimmt.
Insbesondere wird in einer DRAM-Vorrichtung, bestehend aus ei
nem MOS-Transistor und einem Kondensator, ein Material mit ei
ner hohen Dielektrizitätskonstante als dielektrischer Film
verwendet, oder die Dicke eines dielektrischen Films ist dünn,
oder der Oberflächenbereich einer Ladungsspeicherelektrode ist
zur Steigerung der Kapazität eines Kondensators erhöht.
In diesem Hinblick wird nachstehend, obwohl in den Zeichnungen
nicht gezeigt, ein Verfahren zum Herstellen eines Kondensators
einer Halbleitervorrichtung gemäß einem üblichen Verfahren er
läutert.
Zunächst wird, nachdem ein Vorrichtungs-Isolationsoxidfilm und
ein Gateoxidfilm auf einem Halbleitersubstrat gebildet sind,
ein MOS-Feldeffekttransistor, bestehend aus einer Gateelektro
de und Source/Drain-Elektroden gebildet, und ein Zwischen
schicht-Isolierfilm wird auf der gesamten Oberfläche der
Struktur gebildet.
Als nächstes wird ein Ladungsspeicherelektroden-Kontaktloch
durch Entfernen des Zwischenschicht-Isolierfilms des oberen
Abschnittes, vorangeordnet im Ladungsspeicherelektroden-
Kontakt der Source/Drain-Elektrode, gebildet, und die Ladungs
speicherelektrode, die mit der Source/Drain-Elektrode über das
Kontaktloch kontaktiert ist, wird in einem polykristallinen
Siliziumschichtmuster gebildet.
Darauffolgend wird der dielektrische Film bestehend aus einem
Oxidfilm oder Nitridfilm oder einer laminierten Schichtstruk
tur aus einem Oxidfilm-Nitridfilm-Oxidfilm auf der Oberfläche
der Ladungsspeicherelektrode ausgebreitet und wird ein Konden
sator durch Bilden einer Plattenelektrode, welche die Ladungs
speicherelektrode auf dem dielektrischen Film einhüllt, gebil
det.
Erforderlich sind eine spezifische Dielektrizitätskonstante,
eine geringe Leckstromdichte, eine hohe Isolations-
Durchbruchsspannung und eine stabile Grenzflächencharakteri
stik mit der oberen und unteren Elektrode für den dielektri
schen Film in dem Kondensator der Halbleitervorrichtung gemäß
dem Stand der Technik, wie oben beschrieben.
Die Dielektrizitätskonstante des Oxidfilms beträgt etwa 3.8,
diejenige des Nitridfilms etwa 7.2, und die polykristalline
Siliziumschicht, welche als eine Elektrode verwendet wird, be
grenzt die Kapazität, da der Nicht-Widerstandswert hoch ist,
im Ausmaß von 800-1000 µ Ω cm.
Jüngst wurde zum Lösen dieser Probleme ein spezieller dielek
trischer Film, wie z. B. ein Ta2O5-Film, anstelle des dielek
trischen Films verwendet, welcher aus der Laminatstruktur des
Oxidfilms-Nitridfilms-Oxidfilms zusammengesetzt ist.
Die Verwendung des Ta2O5-Films als dem dielektrischen Film des
Kondensators einer hochintegrierten Speichervorrichtung wurde
intensiv untersucht. Jedoch variiert bei der Verwendung des
Ta2O5-Films als dem dielektrischen Film die elektrische Charak
teristik des Kondensators in großem Umfang gemäß dem Abschei
dungsverfahren des Ta2O5-Films.
Das heißt im Fall des Bildens eines Plattenkondensators beim
Abscheiden des Ta2O5-Films durch ein plasmaunterstütztes chemi
sches Dampfabscheidungsverfahren (im weiteren als PECVD bezei
chnet) ist die elektrische Charakteristik besser als im Fall
des Abscheidens Ta2O5-Films durch ein chemisches Niederdruck-
Abscheidungsverfahren (im weiteren als LPCVD bezeichnet).
Jedoch ist der in der Praxis verwendete Kondensator eine Vor
richtung aus verschiedenen Strukturen, wie z. B. ein Zylinder
typ und ein Nadelstrukturtyp. Zusätzlichermaßen ist es notwen
dig, daß die Stufenabdeckung des Ta2O5-Films exzellent ist, da
die Stufendifferenz dieser Vorrichtungen groß ist.
Weiterhin ist es problematisch, daß ein hoher Leckstrom in dem
Fall verursacht wird, daß die praktische Vorrichtung angewen
det wird, da die Stufenabdeckung des durch das PECVD-Verfahren
abgeschiedenen Ta2O5-Films sehr schlecht ist, und zwar im Ver
gleich zu derjenigen des Ta2O5-Films, welcher durch das LPCVD-
Verfahren abgeschieden wird.
Deshalb liegt eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der
Lösung der zuvor erwähnten Probleme, welche beim üblichen Ver
fahren zum Bilden eines Kondensators einer Halbleitervorrich
tung auftreten, und in der Bereitstellung eines Verfahrens zum
Bilden eines Kondensators einer Halbleitervorrichtung, welches
die elektrische Charakterstik der Halbleitervorrichtung und
die Zuverlässigkeit abhängig von der Verbesserung einer elek
trischen Charakteristik eines Kondensators verbessern kann.
In Übereinstimmung mit einem Aspekt schafft die vorliegende
Erfindung ein Verfahren zum Bilden eines Kondensators einer
Halbleitervorrichtung Schritten: Bereitstellen eines Halblei
tersubstrats; Bilden einer Ladungsspeicherelektrode auf der
Oberseite des Halbleitersubstrats; Nitrifizieren einer gesam
ten Oberfläche der Ladungsspeicherelektrode; Plasmabehandeln
und Oxidieren einer Oberfläche der nitrifizierten Ladungsspei
cherelektrode; Abscheiden eines Ta2O5-Films auf der Ladungs
speicher-Elektrodenoberfläche durch ein LPCVD-Verfahren und
Plasmabehandeln eines Ta2O5-Films, wobei der Prozeß des Ab
scheidens und Plasmabehandelns des Ta2O5-Films zumindest einmal
oder sogar mehrere Male ausgeführt wird; thermisches Behandeln
des Ta2O5-Films; und Bilden einer Plattenelektrode auf der
Oberseite der gesamten Oberfläche.
In Übereinstimmung mit einem weiteren Aspekt schafft die vor
liegende Erfindung ein Verfahren zum Bilden eines Kontakts ei
ner Halbleitervorrichtung mit folgenden Schritten: Bereit
stellen eines Halbleitersubstrats; Bilden einer Ladungsspei
cherelektrode auf der Oberseite des Halbleitersubstrats; Ni
trifizieren einer gesamten Oberfläche der Ladungsspeicherelek
trode; Plasmabehandeln und Oxidieren einer Oberfläche der ni
trifizierten Ladungsspeicherelektrode; Abscheiden eines Ta2O5-
Films auf der Ladungsspeicherelektrodenoberfläche durch das
LPCVD-Verfahren; Plasmabehandeln des Ta2O5-Films; thermisches.
Behandeln des Ta2O5-Films; und Bilden einer Plattenelektrode
auf der Oberseite der gesamten Oberfläche.
In Übereinstimmung mit noch einem weiteren Aspekt schafft die
vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Bilden eines Kontakts
einer Halbleitervorrichtung mit folgenden Schritten: Bereit
stellen eines Halbleitersubstrats; Bilden einer Ladungsspei
cherelektrode auf der Oberseite des Halbleitersubstrats; Ent
fernen eines natürlichen Oxidfilms der Oberseite der Ladungs
speicherelektrode; Nitrifizieren der Oberfläche der Struktur;
Plasmabehandeln der nitrifizierten Oberfläche; Abscheiden ei
nes Bereichs eines ersten Ta2O5-Films auf der Strukturober
fläche durch das LPCVD-Verfahren; Plasmabehandeln des ersten
Ta2O5-Films; Abscheiden eines zweiten Ta2O5-Films auf der Struk
turoberfläche durch das LPCVD-Verfahren; Plasmabehandeln und
thermisches Behandeln des ersten und zweiten abgeschiedenen
Ta2O5-Films bei hoher Temperatur; und Bild einer Plattenelek
trode auf der Oberseite der gesamten Oberfläche.
Weitere Aufgaben und Aspekte der Erfindung werden aus der fol
genden Beschreibung der Ausführungsformen unter Bezugnahme auf
die begleitenden Zeichnungen klar erscheinen.
In den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht zum Bilden eines Kondensa
tors einer Halbleitervorrichtung gemäß dem Beispiel
I der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung zum Zeigen einer Leckstromcharakte
ristik gemäß einem Verfahren zum Abscheiden eines
Ta2O5-Films beim Verfahren zum Bilden eines Kondensa
tors einer Halbleitervorrichtung gemäß dem Beispiel
I der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Darstellung zum Zeigen einer Leckstromcharakte
ristik eines Plattenkondensators gemäß einer N2O-Plasmabehandlung
oder keiner beim Verfahren zum Bil
den eines Kondensators einer Halbleitervorrichtung
gemäß dem Beispiel I der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 bis 7 Querschnittsansichten zum Bilden eines Kondensators
einer Halbleitervorrichtung gemäß einem Beispiel II
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Darstellung zum Zeigen einer Leckstromcharakt
eristik eines Kondensators gemäß der N2O-Plasmabe
handlung vor dem Abscheiden eines Ta2O5-Films beim
Verfahren zum Bilden eines Kondensators einer Halb
leitervorrichtung gemäß dem Beispiel I der vorlie
genden Erfindung; und
Fig. 9 eine Darstellung zum Zeigen einer verbesserten elek
trischen Charakteristik eines Kondensator gemäß ei
ner N2O-Plasmabehandlung vor dem Abscheiden eines
Ta2O5-Films beim Verfahren zum Bilden eines Kondensa
tors einer Halbleitervorrichtung gemäß dem Beispiel
II der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Bilden eines Kondensators
einer Halbleitervorrichtung gemäß einem Beispiel I der vorlie
genden Erfindung detailliert mit Bezug auf die begleitenden
Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht der Bildung eines Konden
sators einer Halbleitervorrichtung gemäß einem Beispiel I der
vorliegenden Erfindung.
Zunächst wird eine untere Struktur, wie z. B. ein Elementisola
tionsfilm, der nicht gezeigt ist, ein Gateoxidfilm, der nicht
gezeigt ist, eine Gate-Elektrode, die nicht gezeigt ist, und
eine Bit-Leitung, die nicht gezeigt ist, usw. auf einem Halb
leitersubstrat 11 gebildet.
Als nächstes wird ein Plattenfilm, der nicht gezeigt ist, und
ein Zwischenschicht-Isolierfilm, der nicht gezeigt ist, und
ein Oxidfilm, der nicht dotiert ist, auf der gesamten Oberflä
che gebildet. Darauffolgend wird ein nicht gezeigtes Kontakt
loch auf dem Abschnitt vorangeordnet in dem Kontaktbereich des
Zwischenschicht-Isolierfilms unter Verwendung der Kontaktmaske
gebildet.
Daraufhin wird ein polykristalliner Siliziumfilm, der nicht
gezeigt ist, durch das chemische Dampfabscheidungsverfahren
(im weiteren als CVD bezeichnet) auf der gesamten Oberfläche
der Struktur gebildet, wird ein Kontaktstöpsel, der nicht ge
zeigt ist, zum Auffüllen des Kontaktloches, das nicht gezeigt
ist, durch Ätzen des polykristallinen Siliziumfilms unter
Zurücklassung im Inneren des Kontaktlochs, das nicht gezeigt
ist, gebildet.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird eine Ladungsspeicherelektrode 13,
die mit dem Kontaktstöpsel kontaktiert ist, der nicht gezeigt
ist, gebildet. Dabei wird die Ladungsspeicherelektrode 13 als
polykristallines Silizium gebildet, das mit einer Verunreini
gung dotiert ist. Die Struktur der Ladungsspeicherelektrode
kann als zylindrischer Typ, Nadeltyp oder sonstiger Struktur
typ gebildet werden.
Weiterhin kann die Struktur der Ladungsspeicherelektrode 13
als hemisphärisch gekörntes Silikatglass HSG gebildet werden.
Dann wird ein natürlicher Oxidfilm, der auf der Oberfläche der
Ladungsspeicherelektrode 13 gebildet ist, entfernt. Dabei wird
der natürliche Oxidfilm unter Verwendung einer Oxidfilm-Ätzlö
sung entfernt, d. h. HF+H2O oder HF+ NH4F+H2O usw. entfernt.
Darauf folgend wird die gesamte Oberfläche des dotierten poly
kristallinen Siliziums der Ladungsspeicherelektrode 13 nitri
fiziert. Dabei wir das Nitrifizieren der Ladungsspeicherelek
trode 13 40-100 sec. lang bei einer Temperatur von 800-900°C
über ein schnelles thermisches Nitrierungsverfahren (RTN =
Rapid Thermal Nitration) unter Verwendung von NH3-Gas ausge
führt.
Als nächstes wird die Oberfläche der nitrifizierten Ladungs
speicherelektrode im Plasmazustand behandelt, und zwar unter
Verwendung von Gasen mit Sauerstoff, N2O und O2, und daraus re
sultierend wird ein Oxynitridfilm SiOxNy in dünner Form gebil
det.
Dabei beträgt die Leistung zum Erzeugen des Plasmas 100-200 W,
und die Nitrid-Ladungsspeicherelektrode hat eine Substrat
temperatur von 150-450°C und einen Druck von
1 mTorr-9 Torr.
Andererseits kann anstelle des Oxidierens der Oberfläche der
Ladungsspeicherelektrode 15, welche mittels des plasma-ange
regten Gases nitrifiziert wird, die Oberfläche der nitrifi
zierten Ladungsspeicherelektrode 15 durch eine trockene und
nasse Oxidation unter Verwendung von H2O- und O2-Dampf oxi
diert werden.
Da jedoch das Oxidationsverfahren wie das obige einen Prozeß
bei einer hohen Temperatur von oberhalb 700°C erfordert, ist
es insofern problematisch, als daß die effektive Oxidfilmdicke
des Kondensators erhöht wird durch Oxidation bis zum poly
kristallinen dotierten Silizium 13, das bis zum unteren Teil
des Nitridfilms dotiert ist, da der Oxidationswiderstand des
Nitridfilms erniedrigt ist.
Weiterhin kann das Verfahren des Oxidierens der nitrifizierten
Ladungsspeicherelektrode durch ein Oxidationsverfahren durch
Abscheiden des restlichen Teils des Ta2O5-Films über das LPCVD-
Verfahren wiederum nach dem Abscheiden eines Teils des Ta2O5-
Films, der auf der Oberfläche der nitrifizierten Ladungsspei
cherelektrode 15 über das PECVD-Verfahren abzuscheiden ist,
ersetzt werden.
Dabei werden 5-50 A des Ta2O5-Films unter folgenden Bedingun
gen abgeschieden: 80-200 W Radiofrequenzleistung, Temperatur
von 350-450°C, und zwar unter Verwendung von Ta(OC2H5)5-
Material und einem Gas N2O oder O2 über das PECVD-Verfahren.
Als Referenz wird unter den Bedingungen der Ausführung des
RTN-Prozesses, falls die Temperatur über 900°C liegt oder die
Behandlungszeit lang ist, der nitrifizierte Bereich nicht ge
nug zur Zeit des folgenden Oxidationsprozesses oxidiert, wenn
der nitrifizierte Bereich auf der Oberfläche der Ladungsspei
cherelektrode dicker wird.
Die folgende Tabelle 1 zeigt die Nitridfilm-Dicke auf dem
Halbleitersubstrat mit der entsprechenden RTN-Behandlungstem
peratur.
Tabelle 1
Wenn die Oberfläche der Ladungsspeicherelektrode 15, wie oben
erwähnt, nitrifiziert wird und in einen Oxynitridfilm umgewan
delt wird, ist die Dickenänderung eines effektiven Oxidfilms
eines Kondensators unter Verwendung des Ta2O5-Films nur
leicht/insignifikant, und zwar liegt sie bei etwa 3 A oder
darunter, aber die Charakteristik des Leckstroms kann verbes
sert werden.
Als nächstes wird ein Ta2O5-Film 17 mit konstanter Dicke über
das LPCVD-Verfahren auf der Oberseite der oxidierten Ladungs
speicherelektrode abgeschieden. Dabei wird der Ta2O5-Film 17
mit einer Temperatur von 350-450°C, unter einem Druck von 1
mTorr-9 Torr, unter Verwendung von Ta(OC2H5)5-Material und
eines Gases N2O oder O2 abgeschieden.
Darauf folgend wird zum Entfernen von Sauerstoff und Kohlen
stoff von dem Ta2O5-Film der Ta2O5-Film plasmabehandelt bei ei
ner Temperatur von 150-450°C mittels des Plasmagases unter
Verwendung des Gases N2O oder O2.
Dabei wird er auch mittels UV-O3-Gas behandelt, welches durch
Ultraviolettstrahlen aktiviert ist, und zwar anstelle der
Plasmabehandlung mittels des Gases N2O oder O2.
Darauf wird zur Polykristallisierung des Ta2O5-Films dieser in
einer Atmosphäre von N2O oder O2 bei einer Temperatur von
700-820°C behandelt.
Darauffolgend wird nach dem Abscheiden von TiN auf der gesam
ten Oberfläche in dem folgenden Prozeß die Plattenelektrode
durch Abscheiden des dotierten polykristallinen Siliziums ge
bildet, und der Kondensatorbildungsprozeß wird durch Struktu
rieren der Plattenelektrode vervollständigt.
Fig. 2 zeigt die jeweiligen Leckstromcharakteristika in den
Fällen der Abscheidung von Ta2O5 durch nur das PECVD-Verfahren,
des Abscheidens von Ta2O5 durch das PECVD-Verfahren und das
LPCVD-Verfahren und des Abscheidens von Ta2O5 durch das PECVD-
Verfahren nach dem LPCVD-Verfahren bei einem Ta2O5-Kondensator,
dessen effektive Oxidfilmdicke auf der Ladungsspeicherelektro
de mit einer Zylinderstruktur 30 A beträgt.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist im Fall des Abscheidens von Ta2O5
durch nur das PECVD-Verfahren der Leckstromwert der höchste,
und im Fall des Bildens des Ta2O5-Dünnfilms unter Verwendung
des PECVD-Verfahrens und des LPCVD-Verfahrens in Reihe ist der
Leckstromwert der niedrigste.
Hierbei ist im Fall der Abscheidung des Ta2O5 durch nur das
PECVD-Verfahren der Leckstromwert der höchste, da die Stufen
abdeckung des PECVD-Ta2O5 schlecht ist.
Weiterhin ist Fig. 3 eine Darstellung zum Zeigen der Leck
stromcharakteristik an einem Plattenkondensator demgemäß, ob
eine N2O-Plasmabehandlung beim Verfahren zum Bilden eines Kon
densators einer Halbleitervorrichtung nach dem Beispiel I der
vorliegenden Erfindung stattfindet oder ob nicht.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die Leckstromcharakteristik eines
Platten-Ta2O5-Kondensators, wo die RTN-behandelte Oberfläche
durch das Plasma-N2O behandelt wird, verglichen mit dem Fall,
in dem nur der Ta2O5-Film abgeschieden wird.
Der Leckstrom eines Platten-Ta2O5-Kondensators in dem Fall, in
dem die RTN-behandelte Oberfläche mittels des Plasma-N2O behan
delt wird, ist geringer als in dem Fall der Abscheidung von
nur dem Ta2O5-Film.
Andererseits wird ein Verfahren zum Bilden eines Kondensators
einer Halbleitervorrichtung gemäß einem Beispiel II der vor
liegenden Erfindung detailliert unter Bezugnahme auf die be
gleitenden Zeichnungen erläutert.
Fig. 4 bis Fig. 7 sind Querschnittansichten zum Bilden eines
Kondensators einer Halbleitervorrichtung gemäß dem Beispiel II
der vorliegenden Erfindung.
Zunächst wird eine untere Struktur gebildet, wie z. B. ein Ele
mentisolationsfilm, der nicht gezeigt ist, ein Gateisola
tionsfilm, der nicht gezeigt ist, eine Gate-Elektrode, die
nicht gezeigt ist, sowie eine Bit-Leitung, die nicht gezeigt
ist, usw. auf einem Halbleitersubstrat 21.
Als nächstes wird ein Plattenfilm, der nicht gezeigt ist, so
wie ein Zwischenschicht-Isolierfilm, der nicht gezeigt ist,
und ein Oxidfilm, der nicht dotiert ist, auf der gesamten
Oberfläche gebildet. Darauffolgend wird ein Kontaktloch, das
nicht gezeigt ist, auf dem Abschnitt vorangeordnet in dem Kon
taktabschnitt des Zwischenschicht-Isolierfilms, unter Ver
wendung der Kontaktmaske gebildet.
Darauf wird ein polykristalliner Siliziumfilm, der nicht ge
zeigt ist, durch ein chemisches Dampfabscheidungsverfahren (im
weiteren als CVD bezeichnet) auf der gesamten Oberfläche der
Struktur gebildet, und dann wird ein Kontaktstöpsel, der nicht
gezeigt ist, zum Auffüllen des Kontaktlochs, das nicht gezeigt
ist, durch Ätzen des polykristallinen Siliziumfilms unter Zu
rücklassen im Inneren des Kontaktlochs, das nicht gezeigt ist,
gebildet.
Wie in Fig. 4 gezeigt, wird eine Ladungsspeicherelektrode 23,
die mit dem Kontaktstöpsel kontaktiert ist der nicht gezeigt
ist, gebildet. Dabei wird die Ladungsspeicherelektrode 23 in
polykristallinem Silizium, das mit einer Verunreinigung do
tiert ist, gebildet. Die Struktur der Ladungsspeicherelektrode
kann als Zylindertyp, Nadeltyp oder sonstiger Strukturtyp ge
bildet werden.
Weiterhin kann die Struktur der Ladungsspeicherelektrode 23
als hemisphärisch gekörntes Silikatglas (HSG) gebildet werden.
Dann wird ein natürlicher Oxidfilm, der auf der Oberfläche der
Ladungsspeicherelektrode 23 erzeugt ist, entfernt. Dabei wird
der natürliche Oxidfilm unter Verwendung einer Oxidfilm-Ätzlö
sung entfernt, d. h. Flußsäurelösung, Flußsäuredampf oder Puf
feroxid-Ätzmitteln, im weiteren als BOE bezeichnet (BOE = buf
fer oxide etchant).
Darauffolgend wird ein Film durch schnelle thermische Nitrie
rung (im weiteren als RTN bezeichnet) gebildet, wobei die ge
samte Oberfläche des dotierten polykristallinen Siliziums der
Ladungsspeicherelektrode 23 nitrifiziert wird. Dabei wird der
RTN-Film 25 20-120 sec. bei einer Temperatur von 800-900°C
über ein schnelles thermisches Nitrierungs(RTN)-Verfahren un
ter Verwendung von NH3-Gas gebildet.
Als nächstes wird die Oberfläche des RTN-Films 25 im Plasmazu
stand unter Verwendung eines Gases N2O oder O2 behandelt. Aus
diesen Gründen verbessert sich die elektrische Charakteristik
durch Ersetzen von SiN mit SiON beim Bilden der RTN-
behandelten Oberfläche.
Dabei wird die Plasma-Behandlungsbedingung realisiert durch
Verwendung eines Plasmagases mittels eines Gases N2O oder O2
bei einer Temperatur von 130-450°C mit einer Leistung von
100-300 W während 1-20 min.
Darauffolgend wird, wie in Fig. 5 gezeigt, ein erster Ta2O5-
Film 27 auf der Oberseite des plasmabehandelten RTN-Films 25
mit einer konstanten Dicke über das LPCVD-Verfahren abgeschie
den.
Dabei wird zunächst der erste Ta2O5-Film 27 mit einer Dicke von
50-70 A bei einem Druck von 1 mTorr-6 Torr bei einer Tem
peratur von 370-450°C unter Verwendung des Materials
Ta(OC2H5)5 und O2-Gas oder dem Material Ta(OCH3)5 und O2-Gas abge
schieden. Weiterhin ist der erste Ta2O5-Film 27 amorph.
Als nächstes wird der erste Ta2O5-Film 27 im Plasmazustand be
handelt. Dabei wird der Plasmabehandlungsprozeß des ersten
Ta2O5-Films ausgeführt unter Verwendung eines Plasmagases mit
tels N2O-Gas oder O2-Gas bei einer Temperatur von 130-450°C
mit einer Leistung von 100-300 W während 1-20 min.
Wie oben geschrieben, erniedrigt beim Ausführen der N2O-Plasma
behandlung das angeregte Sauerstoffatom Defekte im ersten
Ta2O5-Film 27, und deshalb verändert sich die Oberfläche des
plasmabehandelten RTN-Films 25 des unteren, des ersten Ta2O5-
Films 27 in die Form von mehr dem Oxynitridfilm.
Da dabei der Oxynitridfilm als eine elektrische Barriere im
Vergleich zum Nitridfilm fungiert, bringt er einen Leckstrom-
Erniedrigungseffekt mit sich, da jedoch die Oxidation des
durch die N2O-Plasmabehandlung nitrifizierten polykristallinen
Siliziums nicht schnell geht, ist er schwach hinsichtlich des
Effekts des Erhöhens der Dicke des effektiven Oxidfilms des
Kondensators von 3 A oder darunter.
Weiterhin ist nach dem Abscheiden des Ta2O5-Films auf dem ge
samten abzuscheidenden Abschnitt die Plasmabehandlung oder die
UV-O3-Behandlung effektiv mit einer konstanten Dicke des Ta2O5-
Films, jedoch ist sie nicht effektiv bei der Behandlung des
gesamten Ta2O5-Films.
Der Oxidationseffekt der nitrifizierten Oberfläche ist deshalb
schwächer, der Effekt der Verbesserung des Leckstroms ist sehr
gering im Vergleich mit der Behandlung nach der Bildung des
Ta2O5-Films.
Weiterhin tritt im Fall des Ausführens der thermischen Behand
lung des Ta2O5-Films unter einer Sauerstoffatmosphäre von 750 °C
und darüber die Oxidation der Oberfläche des RTN-Films 25
schnell im Vergleich zur Plasmabehandlung oder UV-O3-Behandlung
auf, da Sauerstoff in den Ta2O5-Film diffundiert wird und die
sen durchdringt. Da es eine Differenz in einer lokalen Oxida
tionsmaßnahme gibt, und zwar nach dem Abscheiden des ersten
Ta2O5-Films, wird er nicht bei einer hohen Temperatur von 750°C
thermisch behandelt.
Andererseits kann im Fall des Bildens des ersten Ta2O5-Films
mit einer Dicke von 40-50 A der Plasmabehandlungsprozeß vor
dem Abscheiden des ersten Ta2O5-Films weggelassen werden.
Dann wird, wie in Fig. 6 gezeigt, ein zweiter Ta2O5-Film 29 auf
dem ersten Ta2O5-Film 27a mittels der Plasmabehandlung über ein
sekundäres LPCVD-Verfahren gebildet. Dabei wird der zweite
Ta2O5-Film 29 unter einem Druck von 1 mTorr-6 Torr bei einer
Temperatur von 370-450°C unter Verwendung eines Materials aus
Ta(OC2H5)5 und O2-Gas oder einem Material aus Ta(OCH3)5 und O2-Gas
gebildet.
Als nächstes, wird, wie in Fig. 7 gezeigt, nachdem die Ober
fläche des zweiten Ta2O5-Films durch eine N2O-Plasmabehandlung
behandelt ist, sie 5-30 min. lang unter einer O2-Atmosphäre
bei einer Temperatur von 750-820°C wärmebehandelt.
Dabei wird der Wärmebehandlungsprozeß auch 70-80 sec. lang
bei einer Temperatur von 800-900°C ausgeführt, und zwar un
ter einer Atmosphäre von N2O oder O2 durch das RTP-Verfahren
anstelle des Wärmebehandlungsprozesses.
Darauffolgend wird der Kondensator durch Bilden einer Platten
elektrode als polykristallines Silizium oder TiN auf der Ober
seite der gesamten Struktur vervollständigt.
Die Leckstromcharakteristik des Kondensators unter Verwendung
des Ta2O5-Dünnfilms, der wie oben beschrieben gebildet wird,
und die verbesserte elektrische Charakteristik werden mit Be
zug auf Fig. 8 und Fig. 9 erläutert.
Fig. 8 ist eine Darstellung zum Zeigen einer Charakteristik
des Leckstroms des Ta2O5-Kondensators gemäß der N2O-Plasmabe
handlung.
Das heißt, sie zeigt die Fälle der Abscheidung des Ta2O5-Films
durch nur das LPCVD-Verfahren ohne die Plasma-N2O-Behandlung,
des Abscheidens des Ta2O5-Films durch das LPCVD-Verfahren mit
der Plasma-N2O-Behandlung, des Abscheidens des restlichen Ta2O5-
Films mit der Behandlung des zweiten Plasmas nach dem Behan
deln der RTN-behandelten Oberfläche durch das erste Plasma-N2O
vor dem Abscheiden des Ta2O5-Films und des Abscheidens eines
Teils des Ta2O5-Films.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist ersichtlich, daß der Leckstrom im
Fall der Bildung des gesamten Ta2O5-Films durch Abscheiden des
restlichen Ta2O5-Films mit der Behandlung durch das zweite
Plasma nach Behandlung der RTN-behandelten Oberfläche mittels
des ersten Plasma-N2O vor dem Abscheiden des Ta2O5-Films und
Abscheiden eines Teils des Ta2O5-Films abnimmt.
Weiterhin ist Fig. 9 eine Darstellung zum Zeigen der verbes
serten elektrischen Charakteristik des Ta2O5-Kondensators gemäß
der Plasma-N2O-Behandlung vor und während der Abscheidung des
Ta2O5-Films.
Daß heißt, es zeigt die Fälle der Abscheidung Ta2O5-Films durch
das LPCVD-Verfahren ohne die Plasma-N2O-Behandlung, des Ab
scheidens des restlichen Ta2O5-Films mit der zweiten Plasma-N2O-
Behandlung nach der Behandlung der RTN-behandelten Oberfläche
durch das erste Plasma-N2O vor dem Abscheiden des Ta2O5-Films
und des Abscheidens eines Teils des Ta2O5-Films.
Wie in Fig. 9 gezeigt, ist ersichtlich, daß der Leckstrom bei
der Verbesserung der elektrischen Charakteristik des Ta2O5-Kon
densators im Falle des Bildens des gesamten Ta2O5-Films durch
Abscheiden des restlichen Ta2O5-Films mit der Behandlung durch
das zweite Plasma nach der Behandlung der RTN-behandelten
Oberfläche mittels des ersten Plasma-N2O vor dem Abscheiden des
Ta2O5-Films und dem Abscheiden eines Teils des Ta2O5-Films ab
nimmt, und zwar im Vergleich zur Abscheidung des Ta2O5-Films
durch das LPCVD-Verfahren ohne die Plasma-N2O-Behandlung.
Wie oben erläutert, behandelt ein Verfahren zum Bilden eines
Kondensators einer Halbleitervorrichtung gemäß einem Beispiel
I der vorliegenden Erfindung in spezieller Weise die Oberflä
che einer Ladungsspeicherelektrode des unteren vor dem Ab
scheiden eines Ta2O5-Films durch das LPCVD-Verfahren zum Ver
bessern der schlechten Stufenabdeckung des durch das PECVD-
Verfahren abgeschiedenen Ta2O5-Films beim Kondensator unter
Verwendung des Ta2O5-Films mit einer speziellen Dielektrizi
tätskonstante des dielektrischen Films, verhindert die Entste
hung des Leckstroms gemäß der Verbesserung der elektrischen
Charakteristik des Kondensators durch Abscheidung des Ta2O5-
Films unter Verwendung des LPCVD-Verfahrens oder PECVD-Verfah
rens und des LPCVD-Verfahrens danach, und es hat den Vorteil,
daß es die Charakteristik der Halbleitervorrichtung und die
Zuverlässigkeit gemäß diesem Ergebnis verbessert.
Weiterhin verwendet ein Verfahren zum Bilden eines Kondensa
tors einer Halbleitervorrichtung gemäß einem Beispiel II der
vorliegenden Erfindung die Entstehung des Leckstroms als Ver
besserung der elektrischen Charakteristik des Kondensators
durch Abscheiden des restlichen Ta2O5-Films nach spezieller Be
handlung des zuerst abgeschiedenen ersten Ta2O5-Films durch Ab
scheiden des gesamten Ta2O5-Films zweimal über das LPCVD-Ver
fahren zum Verbessern der Leckstromcharakteristik des durch
das LPCVD-Verfahren abgeschiedenen Ta2O5-Films in dem Kondensa
tor unter Verwendung des Ta2O5-Films mit einer speziellen Die
lektrizitätskonstante als dem dielektrischen Film und hat die
Vorteile der Verbesserung der Charakteristik der Halbleiter
vorrichtung und der Zuverlässigkeit gemäß diesem Resultat.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung zu il
lustrativen Zwecken erörtert worden sind, werden die Fachleute
zu schätzen wissen, daß verschiedene Modifikationen, Hinzufü
gungen und Substitutionen möglich sind, ohne vom Schutzumfang
der Erfindung abzuweichen, wie er in den begleitenden Patent
ansprüchen definiert ist.
Claims (21)
1. Verfahren zum Bilden eines Kondensators einer Halbleiter
vorrichtung mit folgenden Schritten:
Bereitstellen eines Halbleitersubstrats;
Bilden einer Ladungsspeicherelektrode auf der Oberseite des Halbleitersubstrats;
Nitrifizieren der gesamten Oberfläche der Ladungsspei cherelektrode;
Plasmabehandeln und Oxidieren einer Oberfläche der ni trifizierten Ladungsspeicherelektrode;
Abscheiden eines Ta2O5-Films auf der Ladungsspeicherelek trodenoberfläche durch ein LPCVD-Verfahren und Plasmabe handeln des Ta2O5-Films, wobei der Prozeß des Abscheidens und Plasmabehandelns des Ta2O5-Films zumindest einmal, wenn nicht mehrere Male, ausgeführt wird;
thermisches Behandeln des Ta2O5-Films; und
Bilden einer Plattenelektrode auf der Oberseite der ge samten Oberfläche.
Bereitstellen eines Halbleitersubstrats;
Bilden einer Ladungsspeicherelektrode auf der Oberseite des Halbleitersubstrats;
Nitrifizieren der gesamten Oberfläche der Ladungsspei cherelektrode;
Plasmabehandeln und Oxidieren einer Oberfläche der ni trifizierten Ladungsspeicherelektrode;
Abscheiden eines Ta2O5-Films auf der Ladungsspeicherelek trodenoberfläche durch ein LPCVD-Verfahren und Plasmabe handeln des Ta2O5-Films, wobei der Prozeß des Abscheidens und Plasmabehandelns des Ta2O5-Films zumindest einmal, wenn nicht mehrere Male, ausgeführt wird;
thermisches Behandeln des Ta2O5-Films; und
Bilden einer Plattenelektrode auf der Oberseite der ge samten Oberfläche.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nitrifizierungsprozeß der Ladungsspeicherelektro
de bei einer Temperatur von 800-900°C während 40-100 sec.
durch das RTN-Verfahren ausgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Oberfläche der nitrifizierten Ladungsspeicher
elektrode bei einer Temperatur von 150-450°C unter Ver
wendung eines angeregten Plasmagases N2O oder O2 ausge
führt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Oberfläche der nitrifizierten Ladungsspeicher
elektrode durch ein trockenes oder nasses Oxidationsver
fahren unter Verwendung von Dampf mit H2O oder O2 oxidiert
wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Plasmabehandlungsprozeß des Ta2O5-Films bei einer
Temperatur von 150-450°C unter Verwendung eines Gases
N2O oder O2 oder eines Gases UV-O3, das durch Ultravio
lettstrahlung aktiviert wird, ausgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der thermische Behandlungsprozeß des Ta2O5-Films bei
der Temperatur 700-820°C mit einer Gasatmosphäre von
N2O oder O2 ausgeführt wird und dadurch der Ta2O5-Film po
lykristallin gemacht wird.
7. Verfahren zum Bilden eines Kondensators einer Halbleiter
vorrichtung mit folgenden Schritten:
Bereitstellen eines Halbleitersubstrats;
Bilden einer Ladungsspeicherelektrode auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats;
Nitrifizieren der gesamten Oberfläche der Ladungsspei cherelektrode;
Plasmabehandeln und Oxidieren einer Oberfläche der ni trifizierten Ladungsspeicherelektrode;
Abscheiden eines Ta2O5-Films auf der Ladungsspeicherelek trodenoberfläche durch das LPCVD-Verfahren;
Plasmabehandeln des Ta2O5-Films;
thermisches Behandeln des Ta2O5-Films; und
Bilden einer Plattenelektrode auf der Oberseite der ge samten Oberfläche.
Bereitstellen eines Halbleitersubstrats;
Bilden einer Ladungsspeicherelektrode auf der Oberfläche des Halbleitersubstrats;
Nitrifizieren der gesamten Oberfläche der Ladungsspei cherelektrode;
Plasmabehandeln und Oxidieren einer Oberfläche der ni trifizierten Ladungsspeicherelektrode;
Abscheiden eines Ta2O5-Films auf der Ladungsspeicherelek trodenoberfläche durch das LPCVD-Verfahren;
Plasmabehandeln des Ta2O5-Films;
thermisches Behandeln des Ta2O5-Films; und
Bilden einer Plattenelektrode auf der Oberseite der ge samten Oberfläche.
8. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nitrifizierungsprozeß der Ladungsspeicherelektro
de bei einer Temperatur von 800-900°C während 40-100
sec. durch das RTN-Verfahren ausgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Oberfläche der nitrifizierten Ladungsspeicher
elektrode bei einer Temperatur von 150-450°C unter Ver
wendung eines angeregten Plasmagases von N2O oder O2 oder
durch ein trockenes oder nasses Oxidationsverfahren unter
Verwendung von Dampf aus H2O oder O2 oxidiert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Oxidationsprozeß der nitrifizierten Ladungsspei
cherelektrodenoberfläche durch einen Schritt des Abschei
dens des restlichen Teils des Ta2O5-Films durch das LPCVD-
Verfahren nach dem Abscheiden eines Teils des Ta2O5-Films
durch das PECVD-Verfahren ausgeführt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Prozeß des Abscheidens des Ta2O5-Films durch das
PECVD-Verfahren bei der Temperatur von 350-450°C und
einem Druck von 1 mTorr-9 Torr unter Verwendung eines
Gases N2O oder O2 oder eines Materials Ta(OC2H5)5 ausgeführt
wird und der Ta2O5-Film einer Dicke von 5-50 A aufweist.
12. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Plasma-Behandlungsprozeß des Ta2O5-Films bei einer
Temperatur von 150-450°C unter Verwendung eines Gases N2O
oder O2 oder eines Gases UV-O3, das durch Ultraviolett
strahlung aktiviert wird, ausgeführt wird.
13. Verfahren nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein thermischer Behandlungsprozeß des Ta2O5-Films bei
einer Temperatur von 700-820°C mit einer Gasatmosphäre
von N2O oder O2 ausgeführt wird und der Ta2O5-Film polykri
stallin gemacht wird.
14. Verfahren zum Herstellen eines Kondensators einer Halb
leitervorrichtung mit folgenden Schritten:
Bereitstellen eines Halbleitersubstrats;
Bilden einer Ladungsspeicherelektrode auf der Oberseite des Halbleitersubstrats;
Entfernen eines natürlichen Oxidfilms von der Oberseite der Ladungsspeicherelektrode;
Nitrifizieren der Oberfläche der Struktur;
Plasmabehandeln der nitrifizierten Oberfläche;
Abscheiden eines Bereichs eines ersten Ta2O5-Films auf der Strukturoberfläche durch das LPCVD-Verfahren;
Plasmabehandeln des ersten Ta2O5-Films;
Abscheiden eines zweiten Ta2O5-Films auf der Strukturober fläche durch das LPCVD-Verfahren;
Plasmabehandeln oder thermisches Behandeln des ersten und zweiten Ta2O5-Films; und
Bilden einer Plattenelektrode auf der Oberseite der ge samten Oberfläche.
Bereitstellen eines Halbleitersubstrats;
Bilden einer Ladungsspeicherelektrode auf der Oberseite des Halbleitersubstrats;
Entfernen eines natürlichen Oxidfilms von der Oberseite der Ladungsspeicherelektrode;
Nitrifizieren der Oberfläche der Struktur;
Plasmabehandeln der nitrifizierten Oberfläche;
Abscheiden eines Bereichs eines ersten Ta2O5-Films auf der Strukturoberfläche durch das LPCVD-Verfahren;
Plasmabehandeln des ersten Ta2O5-Films;
Abscheiden eines zweiten Ta2O5-Films auf der Strukturober fläche durch das LPCVD-Verfahren;
Plasmabehandeln oder thermisches Behandeln des ersten und zweiten Ta2O5-Films; und
Bilden einer Plattenelektrode auf der Oberseite der ge samten Oberfläche.
15. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Nitrifizierungsprozeß der Ladungsspeicherelektro
de unter Verwendung des RTN-Verfahrens ausgeführt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Ta2O5-Film mit einer Dicke von 50-70 A ab
geschieden wird.
17. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste und zweite Ta2O5-Film in einem amorphen Zu
stand abgeschieden wird.
18. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der N2O-Plasma-Behandlungsprozeß 1-20 min. lang bei
einer Temperatur von 130-450°C und einer Leistung von
100-300 W ausgeführt wird.
19. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß der thermische Behandlungsprozeß 5-30 min. lang bei
einer Temperatur von 750-820°C unter einer Gasatmosphäre
von O2 oder für 70-80 sec. lang bei einer Temperatur von
800-900°C in einer Gasatmosphäre von O2 oder N2O ausge
führt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke des ersten Ta2O5-Films auf einer Dicke von
40-50 A ohne Plasmabehandlung der nitrifizierten Ober
fläche ausgeführt wird.
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