DE19820108C2 - Anordnung eines wärmeleitenden keramischen Trägers mit einem Heizkörper als Kochzone in einer Aussparung einer Kochfläche - Google Patents
Anordnung eines wärmeleitenden keramischen Trägers mit einem Heizkörper als Kochzone in einer Aussparung einer KochflächeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung eines wärmeleitenden keramischen
Trägers mit einem Heizkörper als Kochzone in einer Aussparung einer
Kochfläche, insbesondere aus Glaskeramik, Glas, Keramik, Metall oder
Kunststoff.
Kochgeräte mit Glaskeramikkochflächen sind bekannt. Die Beheizung der
Kochzonen erfolgt bei diesen Geräten im allgemeinen mittels elektrisch oder
gasbetriebenen Beheizungseinrichtungen, die unterhalb der
Glaskeramikkochfläche angeordnet sind. Als nachteilig wird die verzögerte
Wärmeabgabe durch die Glaskeramikplatte hindurch an das zu erhitzende Gut
mit einem dementsprechend geringeren Wirkungsgrad und daraus resultierend
einer längeren Ankochdauer empfunden.
In der EP 0 069 298 B1 wird auf die besondere Eignung von Siliziumnitrid als
Kochplattenmaterial aufgrund seiner hohen Wärmeleitfähigkeit und geringen
thermischen Ausdehnung sowie gleichzeitig hohen
Temperaturwechselbeständigkeit hingewiesen. Dieses Material besitzt eine hohe
mechanische Festigkeit und kann daher als dünne Platte ausgebildet werden.
Hieraus resultiert eine geringe Wärmekapazität der Platte, so daß auch eine
schnelle trägheitslose Regulierbarkeit der Wärmezufuhr gewährleistet ist.
Die WO 96/09738 A1 beschreibt ein Kochsystem mit einem elektrisch
isolierenden, wärmeleitenden Träger aus Keramik, insbesondere aus
Siliziumnitrid, auf dem eine elektrisch leitende Schicht oder Folie aufgebracht ist.
Kochsysteme mit gut wärmeleitenden Keramiken als Kochzonenmaterial sind
insbesondere in bezug auf Ankochzeit und Wirkungsgrad den Glaskeramikkochflächen
überlegen. Andererseits ist es aufgrund der sehr hohen Wärmeleitfähigkeit der Keramik
nicht möglich, eine einstückige Kochfläche zu schaffen, da ansonsten der Bereich neben
den Kochstellen mit aufgeheizt wird, was zu Energieverlusten und zu
Verbrennungsgefahr führt. Daher wird der wärmeleitende keramische Träger in ein
Material mit schlechter Wärmeleitung, z. B. Glaskeramik, Glas, oder Kunststoff
eingefügt.
Die bekannten Kochsysteme, die über einen wärmeleitenden keramischen Träger mit
einem Heizkörper als Kochzone verfügen, haben gemeinsam, daß der keramische Träger
an seiner Unterseite von dem Heizkörper ganzflächig beheizt wird. Die hohen
Temperaturen am Rand der Kochzone bedingen einen ausreichend temperaturbeständigen
Einbau in das umgebende, schlecht wärmeleitende Material.
Eine Vorrichtung zum Erkennen des Kochpunktes von Kochgut ist aus der
DE 196 48 397 A1 bekannt, die über äußere Temperaturfühler im Randbereich des
Kochfeldes sowie einen mittleren Temperaturfühler in der Mitte des Kochfeldes verfügt.
Sollte ein Behälter unsymmetrisch auf dem Kochfeld stehen oder einen nicht planen
Boden aufweisen, so wird dies anhand des gemessenen Temperaturunterschiedes
zwischen den äußeren und mittleren Temperaturfühlern erkannt.
Die DE 38 37 096 A1 schlägt vor, die Heizeinheit unter der Glaskeramikfläche auf
einem Leistungswert zu betreiben, der von dem vom Benutzer vorgegebenen
Leistungswert verschieden ist, wenn die über Temperaturfühler gemessene Temperatur
an der Glaskeramikfläche nicht dem gewünschten Temperaturwert entspricht. Auf diese
Weise soll die gewünschte Temperatur an der Glaskeramikfläche schneller erreicht
werden.
Bei dem aus der DE 197 01 640 A1 (Stand der Technik nach PatG § 3(2)) bekannten
Kochsystem sind ebenfalls Temperatursensoren im unbeheizten Randbereich vorgesehen, wobei die
Heizung abgeschaltet wird, wenn eine vorgegebene Abschalttemperatur an nur einem der
Temperatursensoren überschritten wird.
Eine wesentliche Voraussetzung für die ordnungsgemäße Funktionsfähigkeit ist, daß das
Geschirr korrekt auf dem keramischen Träger steht, das Geschirr die gesamte Fläche der
Kochzone abdeckt und eine gute thermische Ankopplung zwischen dem Geschirr und
dem Kochzonenmaterial gegeben ist. Die bekannten Kochzonen haben sich in der Praxis
bewährt, nachteilig ist jedoch, daß eine schlecht thermische Ankopplung an das
Kochzonenmaterial, wie sie insbesondere dann gegeben ist, wenn Geschirr mit einem zu
großen Bodeneinzug verwendet wird, nicht erkannt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung eines wärmeleitenden
keramischen Trägers mit einem Heizkörper als Kochzone in einer Aussparung einer
Kochfläche zu schaffen, die eine zuverlässige Erkennung einer schlechten thermischen
Ankopplung an das Kochzonenmaterial erlaubt.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1
angegebenen Merkmalen.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Heizkörper derart ausgebildet, daß der
keramische Träger nur im Mittenbereich der Kochzone beheizbar ist, während der
Kochzonenrandbereich unbeheizt ist. Die Vorteile dieser Anordnung kommen dann zum
Tragen, wenn ein Kochgeschirr Verwendung findet, das die gesamte Fläche der
Kochzone abdeckt, obwohl nur ein Teil der Kochfläche beheizt wird.
Die durch Wärmequerleitung im Kochzonenmaterial über den aktiv beheizten Bereich
zum Kochzonenrand hin abfließende Wärmeenergie wird durch das die gesamte
Kochzone abdeckende Geschirr abgeführt. Die Temperatur am Kochzonenrand und somit
an der Fügenaht ist daher im Gegensatz zu den bekannten Kochsystemen, bei welchen
der keramische Träger bis zum Rand beheizt wird, deutlich niedriger als die Temperatur
im Mittenbereich der Kochzone. Dies wird noch begünstigt durch die vorzugsweise
geringe Dicke des keramischen Trägers und der damit verbundenen geringen Fläche für
die Wärmeleitung innerhalb des Kochzonenmaterials in radialer Richtung, verglichen mit
der großen Fläche des den keramischen Träger abdeckenden Geschirrs. So kann der
keramische Träger aufgrund der niedrigen Temperatur im Kochzonenrand beispielsweise
direkt in einen temperaturbeständigen Kunststoff als umgebendes Material eingefügt
werden.
Für die Temperaturverteilung ist unerheblich, welcher Heizkörper Verwendung findet.
So können Heizleiterbahnen direkt auf den keramischen Träger aufgebracht,
Flachheizkörper angedrückt oder Strahlungsheizkörper, wie sie unter
Glaskeramikkochflächen üblich sind, verwendet werden.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann eine deutlich höhere Temperatur in der
Mitte der Kochzone eingestellt werden, ohne daß die Temperatur am Kochzonenrand
höher als bei den bekannten Kochsystemen ist, so daß die Fügenaht bzw. das
Fügematerial zwischen dem keramischen Träger und der diesen umgebenden Kochfläche
bei erhöhter Leistungsabgabe an das Geschirr thermisch nicht höher beansprucht wird.
Die Temperatur in der Mitte der Kochzone kann aber bei der erfindungsgemäßen
Anordnung auch so eingestellt werden, daß bei gleicher Leistungsfähigkeit, d. h.
Energieabgabe je Zeiteinheit an das Geschirr, die Randtemperatur unter der
Randtemperatur der bekannten Kochsysteme liegt. Damit sind bei gleicher
Leistungsfähigkeit insbesondere die thermischen Anforderungen an das Fügematerial
bzw. die Fügennaht sowie an das die Kochzone umgebende Material geringer. Darüber
hinaus sind auch die Energieverluste durch Wärmeabgabe an das die Kochzone
umgebende Material geringer.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird die Temperatur im Kochzonenrandbereich
überwacht. Hierzu ist mindestens ein die Temperatur im Kochzonenrandbereich
messender Sensor vorgesehen, der mit einer Einrichtung zur Regelung der Energiezufuhr
für den Heizkörper derart zusammenwirkt, daß bei Überschreiten einer
Maximaltemperatur im Kochzonenrandbereich die Energiezufuhr unterbrochen wird.
Darüber hinaus verfügt die Anordnung über eine Einrichtung zur Erkennung einer
schlechten thermische Ankopplung an das Kochzonenmaterial, wie sie insbesondere dann
gegeben ist, wenn Geschirr mit einem zu großen Bodeneinzug verwendet wird, das nur
an seinem Rand aufsteht. Wenn das Geschirr nur an seinem Randbereich aufsteht,
entsteht in der Mitte der Kochzone ein Wärmestau. Da die Temperatur im
Kochzonenrandbereich begrenzt ist, stellen sich bei Geschirr, das nicht vollflächig auf
der Kochzone aufsteht, im Kochzonenrandbereich die gleichen Temperaturen ein, als
wenn Geschirr verwendet wird, das vollflächig aufsteht. Diese Temperaturen stellen sich
jedoch bei deutlich niedrigerer Leistungsaufnahme des Heizkörpers ein. Die Einrichtung
zur Erkennung einer schlechten thermischen Ankopplung an das Kochzonenmaterial
wirkt derart mit dem mindestens einen Temperatursensor im Kochzonenrandbereich
zusammen, daß dieser fehlerhafte Zustand dann erkannt wird, wenn bei einer
vorgegebenen Temperatur im Kochzonenrandbereich die Leistungsaufnahme des
Heizkörpers einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der
sich ein zu kleiner Topf erkennen läßt, der auf der Kochzone aufsteht. Bei Betrieb mit
einem Topf, der die gesamte Kochzone abdeckt, stellt sich eine höhere Temperatur in
der Mitte der Kochzone ein als am Kochzonenrand. Wenn die Kochzonenrandtemperatur
begrenzt wird, ist die Temperatur in der Mitte der Kochzone bei Betrieb mit einem zu
kleinen Topf niedriger als bei einem Topf, der die Kochzone vollständig abdeckt. Die
Einrichtung zur Erkennung eines zu kleinen Topfes wirkt derart mit dem mindestens
einen Temperatursensor im Kochzonenrandbereich und einem Temperatursensor im
Mittenbereich der Kochzone zusammen, daß dieser fehlerhafte Zustand dann erkannt
wird, wenn die Differenz zwischen der Temperatur im Mittenbereich der Kochzone und
der Temperatur im Kochzonenrandbereich einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet.
Die Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Anordnung ist auch dann nicht
gewährleistet, wenn das Geschirr zwar die richtige Größe hat, aber seitlich versetzt auf
der Kochzone aufsteht. In diesem Fall tritt eine Temperaturdifferenz zwischen den
abgedeckten und nicht abgedeckten Flächen der Kochzone auf. In einer weiteren
bevorzugten Ausführungsform sind mehrere die Temperatur an unterschiedlichen Stellen
des Kochzonenrandbereichs messende Temperatursensoren und eine Einrichtung
vorgesehen, die derart mit den Temperatursensoren im Kochzonenrandbereich
zusammenwirkt, daß dieser fehlerhafte Zustand dann erkannt wird, wenn die
Differenz zwischen der von einem der Temperatursensoren gemessenen
Temperatur und der von einem anderen der Temperatursensoren gemessenen
Temperatur einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
Die fehlerhaften Zustände, die von den Einrichtungen erkannt werden, können
dem Benutzer durch optische und/oder akustische Signale angezeigt werden.
In Versuchen hat sich gezeigt, daß bei einer runden Kochzone das Verhältnis
zwischen dem Durchmesser der Kochzone und dem Durchmesser des beheizten
Mittenbereichs der Kochzone vorteilhafterweise 1,1 bis 1,3, vorzugsweise 1,2
beträgt.
Die Kochzone braucht nicht zwingend rund, sondern kann auch oval sein.
Allein entscheidend ist, daß der keramische Träger nicht in seinem
Randbereich beheizt wird, so daß die Wärmeenergie im Kochzonenrandbereich
von dem Geschirr abgeleitet werden kann.
Die erfindungsgemäße Anordnung kann einen wärmeleitenden keramischen
Träger mit einem Heizkörper oder auch mehrere keramische Träger umfassen,
denen jeweils ein Heizkörper zugeordnet ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme
auf die Zeichnungen naher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer Kochfläche mit einem auf deren
Kochzone aufstehenden Topf,
Fig. 2 die Anordnung der die Temperatur der Kochzone erfassenden
Temperatursensoren und
Fig. 3 ein Blockschaltbild der elektrischen Schaltkreise zur Regelung
der Energiezufuhr für den Heizkörper und zur Überwachung von
fehlerhaften Betriebszuständen.
Das Kochsystem weist einen Formkörper 1 als Kochfläche aus einem Material
mit niedriger Wärmeleitfähigkeit auf, in die ein keramischer Träger 2 mit
hoher Wärmeleitfähigkeit eingefügt ist (Fig. 1). Der Formkörper 1 kann aus
Glaskeramik, einem metallischen Werkstoff oder auch aus
temperaturbeständigem Kunststoff, z. B. einem duroplastischen oder
thermoplastischen Material bestehen. Der keramische Träger 2 ist eine
kreisrunde dünne Keramikplatte mit dem Radius R2, die in eine kreisrunde
Aussparung 3 des Formkörpers 1 eingefügt ist. Die Fügenaht 4 zwischen
Formkörper und Keramikplatte kann entfallen, wenn eine Preßpassung
vorgesehen ist oder die Keramikplatte mit Kunststoff umspritzt ist.
An der Unterseite des keramischen Trägers 2 ist ein kreisrunder
Flachheizkörper 5 mit dem Radius R1 befestigt, der nur den Mittenbereich 6a
der Kochzone 6, nicht aber deren Randbereich 6b beheizt.
Auf der Kochzone 6 steht ein Kochtopf 7, dessen Durchmesser dem
Durchmesser der Kochzone entspricht.
Zur Überwachung der Temperatur der Kochzone sind ein Temperatursensor 8
in der Kochzonenmitte und drei umfangsmäßig verteilt angeordnete
Temperatursensoren 9, 10, 11 am Kochzonenrand vorgesehen (Fig. 2).
Fig. 3 zeigt das Blockschaltbild des Kochsystems. Der Heizkörper 5 ist mit
elektrischen Anschlußleitungen 12, 13 an eine Einrichtung 14 zur
Energieversorgung angeschlossen. Die Temperatursensoren 8, 9, 10, 11 in der
Kochzonenmitte und am Kochzonenrand sind mit elektrischen
Verbindungsleitungen 15, 16, 17, 18 jeweils an dem Eingang eines
Meßwertumformers 19, 20, 21, 22 angeschlossen. Der Ausgang jedes
Meßwertumformers 19, 20, 21 der Temperatursensoren 9, 10, 11 am
Kochzonenrand ist mit elektrischen Verbindungsleitungen 23, 24, 25 mit dem
Eingang eines Komparators 27, 28, 29 verbunden. Die Ausgänge der
Komparatoren sind mit elektrischen Verbindungsleitungen 30, 31, 32 jeweils
mit einem Relais 33, 34, 35 zur Unterbrechung der Stromzufuhr von der
Einrichtung 14 zur Energieversorgung verbunden.
Die Temperatursensoren 9, 10, 11 am Kochzonenrand bilden zusammen mit
den Meßwertumformern 19, 20, 21, den Komparatoren 27, 28, 29 und den
Relais 33, 34, 35 eine Einrichtung zur Steuerung der Energiezufuhr für den
Heizkörper 5. Anstelle der die Stromzufuhr unterbrechenden Relais können
aber auch Temperaturregler mit Thyristorsteuerung oder dgl. vorgesehen sein.
Die Temperaturwerte am Kochzonenrand werden in den Meßwertumformern
19, 20, 21 in Spannungssignale umgewandelt, welche den Komparatoren 27,
28, 29 zugeführt werden. Die Komparatoren vergleichen die Spannungswerte
mit vorgegebenen Maximalwerten und schalten, wenn an einer oder mehrerer
Meßstellen die maximal zulässige Randtemperatur überschritten wird, die
Stromzufuhr zu der Einrichtung 14 zur Energieversorgung des Heizkörpers 5
mittels der Relais 33, 34, 35 ab.
Das Kochsystem weist darüber hinaus drei Einrichtungen 36, 37, 38 zur
Erkennung fehlerhafter Zustände auf. Diese Einrichtungen sind mit
elektrischen Verbindungsleitungen 39, 40, 41 an einer Anzeigeeinheit 42
angeschlossen, auf der die fehlerhaften Zustände dem Benutzer optisch
und/oder akustisch signalisiert werden.
Die erste Einrichtung 36 dient zur Erkennung eines Topfes, dessen
Durchmesser nicht dem Durchmesser der Kochzone 6 entspricht. Sie ist mit
elektrischen Verbindungsleitungen 43 mit den Meßwertumformern 19, 20, 21
der Temperatursensoren 9, 10, 11 am Kochzonenrand und mit der elektrischen
Verbindungsleitung 26 mit dem Meßwertumformer 22 des Temperatursensors 8
in der Kochzonenmitte verbunden und erfaßt die Temperaturwerte in der
Kochzonenmitte und am Kochzonenrand. Wenn der Topf zu klein und die
Randtemperatur begrenzt ist, stellt sich in der Mitte der Kochzone eine
niedrigere Temperatur ein als bei einem Topf mit richtiger Größe. Die
Einrichtung 36 zur Erkennung dieses fehlerhaften Zustandes ermittelt die
Differenz zwischen der Temperatur in der Mitte der Kochzone und am
Kochzonenrand und vergleicht die Differenz mit einem vorgegebenen
Grenzwert. Wenn die Temperaturdifferenz den vorgegebenen Grenzwert
unterschreitet, gibt die Einrichtung 36 ein entsprechendes Alarmsignal an die
Anzeigeeinheit 42 ab, die diesen fehlerhaften Zustand signalisiert.
Die zweite Einrichtung 37 dient zur Erkennung eines Topfes, der zwar die
richtige Größe hat, aber seitlich versetzt auf der Kochzone aufsteht. Sie ist mit
elektrischen Verbindungsleitungen 44 mit den Meßwertumformern 19, 20, 21
der Temperatursensoren 9, 10, 11 am Kochzonenrand verbunden und erfaßt
die Temperaturwerte am Kochzonenrand. Wenn der Topf versetzt ist, tritt eine
Temperaturdifferenz zwischen den abgedeckten und nicht abgedeckten
Meßstellen auf, wobei die nicht abgedeckten Bereiche die höhere Temperatur
aufweisen und somit die Stromzufuhr zum Heizkörper bei Überschreiten der
Maximaltemperatur unterbrechen. Die Einrichtung 37 ermittelt die Differenzen
zwischen den Temperaturen am Kochzonenrand und vergleicht diese mit einem
vorgegebenen Grenzwert. Liegt eine der Temperaturdifferenzen über dem
vorgegebenen Grenzwert, so gibt die Einrichtung ein entsprechendes
Alarmsignal an die Anzeigeeinheit 42 ab, die diesen fehlerhaften Zustand
signalisiert.
Die dritte Einrichtung 38 dient zur Erkennung eines Topfes, der aufgrund
eines zu großen Bodeneinzugs nur am Rand aufsteht. Sie ist über elektrische
Verbindungsleitungen 45 sowohl mit den Meßwertumformern 19, 20, 21 der
Temperatursensoren 9, 10, 11 am Kochzonenrand als auch mit der Einrichtung
14 zur Energieversorgung des Heizkörpers 5 verbunden, die über eine
Einrichtung zur Erfassung der Leistungsaufnahme des Heizkörpers verfügt und
erfaßt die Temperaturwerte am Kochzonenrand und den Wert der
Leistungsaufnahme des Heizkörpers. Wenn der Topf nur am Rand aufsteht,
entsteht in der Mitte der Kochzone ein Wärmestau. Da die Randtemperatur
begrenzt ist, werden an den drei Meßstellen die gleichen Temperaturen
gemessen. Die Temperaturen stellen sich aber bei einer deutlich niedrigeren
Leistungsaufnahme des Heizkörpers ein. Die Einrichtung 38 vergleicht die
Leistungsaufnahme bei der gemessenen Randtemperatur mit einem
vorgegebenen Grenzwert, der für diese Randtemperatur charakteristisch ist.
Unterschreitet die Leistungsaufnahme den vorgegebenen Grenzwert, so gibt die
Einrichtung 38 ein entsprechendes Alarmsignal an die Anzeigeeinheit 42 ab,
die diesen fehlerhaften Zustand signalisiert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann beispielsweise mit einer
Mittentemperatur von 320°C betrieben werden, wobei sich eine
Randtemperatur von 250°C einstellt, die der Randtemperatur der bekannten
Systeme entspricht. Es ist aber auch möglich, eine Mittentemperatur von
beispielsweise 290°C einzustellen, wobei sich eine Randtemperatur von 220°C
ergibt, die unter der Randtemperatur der bekannten Systeme liegt.
Versuche haben ergeben, daß die Randtemperatur bei einer Anordnung mit
einem Heizkörperdurchmesser von 145 mm, einem Kochzonendurchmesser von
180 mm und einem Topfdurchmesser von 180 mm nur knapp (ca. 20°C)
oberhalb der Temperatur des Kochgutes (Wasser) lag und somit ca. 100°C
unter der gewählten Kochzonentemperatur in der Kochzonenmitte (hier: ca.
200°C).
Beim Aufheizen von Öl entsprach die Kochzonentemperatur am
Kochzonenrand im Beharrungszustand der des Öls (ca. 180°C) bei einer
Mittentemperatur der Kochzone von ca. 260°C.
Claims (4)
1. Anordnung eines wärmeleitenden keramischen Trägers (2) mit einem Heizkörper (5) als
Kochzone (6) in einer Aussparung (3) einer Kochfläche (1), wobei der Heizkörper (5)
derart ausgebildet ist, daß der Mittenbereich (6a) der Kochzone (6) beheizbar und der
Kochzonenrandbereich (6b) unbeheizt ist, so daß beim Beheizen eines die gesamte Fläche
der Kochzone abdeckenden Geschirrs am Kochzonenrandbereich eine niedrigere
Temperatur als in der Kochzonenmitte einstellbar ist, wobei eine Einrichtung (19, 27, 33)
zur Steuerung der Energiezufuhr für den Heizkörper (5) und mindestens ein die Temperatur
im Kochzonenrandbereich messender Sensor (9) vorgesehen sind, wobei die Einrichtung
zur Steuerung der Energiezufuhr derart mit dem Temperatursensor im
Kochzonenrandbereich zusammenwirkt, daß bei Überschreiten einer von dem
Temperatursensor im Kochzonenrandbereich gemessenen Maximaltemperatur die
Energiezufuhr unterbrochen wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (14) zur
Erfassung der Leistungsaufnahme des Heizkörpers (5) und eine Einrichtung (38) zur
Erkennung eines fehlerhaften Zustandes vorgesehen sind, die mit der Einrichtung (14) zur
Erfassung der Leistungsaufnahme des Heizkörpers (5) und dem mindestens einen
Temperatursensor (9) im Kochzonenrandbereich (6b) derart zusammenwirkt, daß der
fehlerhafte Zustand dann erkannt wird, wenn bei einer vorgegebenen, von dem
Temperatursensor (9) im Kochzonenrandbereich (6b) gemessenen Temperatur die
Leistungsaufnahme einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Temperatur im
Mittenbereich (6a) der Kochzone (6) messender Sensor (8) und eine zweite Einrichtung
(36) zur Erkennung eines fehlerhaften Zustandes vorgesehen sind, die mit dem
Temperatursensor (8) im Mittenbereich der Kochzone und dem mindestens einen
Temperatursensor (9) im Kochzonenrandbereich derart zusammenwirkt, daß der
fehlerhafte Zustand dann erkannt wird, wenn die Differenz zwischen der von dem
Temperatursensor im Mittenbereich der Kochzone und der von dem mindestens einen
Temperatursensor im Kochzonenrandbereich gemessenen Temperatur einen vorgegebenen
Grenzwert unterschreitet.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere die Temperatur
an unterschiedlichen Stellen des Kochzonenrandbereichs messende Temperatursensoren (9,
10, 11) und eine dritte Einrichtung (37) zur Erkennung eines fehlerhaften Zustandes
vorgesehen sind, die derart mit den Temperatursensoren im Kochzonenrandbereich
zusammenwirkt, daß ein fehlerhafter Zustand dann erkannt wird, wenn die Differenz
zwischen der von einem der Temperatursensoren gemessenen Temperatur und der von
einem anderen der Temperatursensoren gemessenen Temperatur einen vorgegebenen
Grenzwert überschreitet.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kochzone
(6) rund ist, wobei das Verhältnis zwischen dem Radius R2 der Kochzone und dem Radius
R1 des beheizten Mittenbereichs der Kochzone 1,1 bis 1,3 vorzugsweise 1,2 ist.
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