DE29702418U1 - Kochgerät mit Glaskeramikkochfläche mit Schnellkochzone - Google Patents
Kochgerät mit Glaskeramikkochfläche mit SchnellkochzoneInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kochgerät mit Glaskeramikkochfläche mit mehreren Kochzonen,
von denen wenigstens eine als Schnellkochzone ausgebildet ist.
Kochgeräte mit Glaskeramikkochflächen sind bekannt und beispielsweise in der
Patentiiteratur hinreichend beschrieben. Die Beheizung der Kochzonen erfolgt bei
diesen Kochgeräten in der Regel mittels im Bereich der Kochzonen unterhalb der Glaskeramikkochfläche angeordneter elektrisch oder gasbetriebener Beheizungseinrichtungen.
Dies können z. B. elektrisch betriebene Kontakt- oder Strahlungsheizelemente oder aber auch Gasstrahiungsbrenner sein.
Die Annehmlichkeiten von Kochgeräten mit einer vollflächigen ebenen Abdeckung
der Kochmulde mit einer Platte aus Glaskeramik sind bekannt. So sind insbesondere
ihr gefälliges Aussehen und ihre Designvielfalt, die sich mit sehr variablen Dekoren
und Farbabstimmungen der jeweiligen Küchengestaltung in idealer Weise anpassen lassen, zu nennen. Auch eine Reinigung der ebenen Platte ist leicht und
problemlos möglich, ebenso wie die Nutzung der Platte als zusätzliche Arbeitsfläche
oder sichere Abstellmöglichkeit. Als nachteilig wird jedoch häufig die verzögerte
Wärmeabgabe durch die Platte hindurch an das zu erhitzende Gut mit einer dementsprechend geringeren Energieausnutzung (Wirkungsgrad) des Heizmediums
und daraus resultierend eine längere Ankochdauer empfunden.
Die DE 42 27 672 C2 schlägt im Falle eines Kochgerätes mit gasbetriebenen Beheizungseinrichtungen
vor, die oben beschriebenen Nachteile durch Verwendung wenigstens eines offenen atmosphärischen Gasbrenners neben den üblichen, unterhalb
der Kochfläche angeordneten Gasstrahlungsheizelementen zu überwinden. Offene atmosphärische Brenner übertragen die Wärme direkt und schnell auf das
zu erhitzende Gut, was zu kurzen Ankochzeiten führt. Darüber hinaus ist die schnelle Regulierbarkeit offener atmosphärischer Gasbrenner bekannt und im Kreise
der Benutzer geschätzt. Ein mit wenigstens einer "Schnellkochzone" der oben beschriebenen Art ausgerüstetes Kochgerät vereinigt somit in sich die oben beschriebenen
Vorteile eines Kochgerätes mit Glaskeramikkochfläche mit denen eines Kochgerätes mit offenen atmosphärischen Brennern.
Eine vergleichbare Lösung wäre auch im Falle von Kochgeräten mit elektrisch betriebenen
Beheizungseinrichtungen wünschenswert. Aufgabe der Erfindung ist da-
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13.02.1997
her, elektrisch betriebene Kochgeräte mit Glaskeramikkochflächen so weiterzubilden,
daß sie sowohl die Vorteile von Kochgeräten mit einer durchgehenden ebenen Glaskeramikkochfläche aufweisen, andererseits aber wenigstens in einer Kochzone
(Schneükochzone) nicht nur eine schnelle und direkte Erwärmung des zu erhitzenden
Guts, sondern auch noch eine schnelle und trägheitslose Regulierbarkeit der Wärmezufuhr, wie sie ansonsten bei Glaskeramikkochflächen nicht üblich ist, erlauben.
Diese Aufgabe wird bei einem Kochgerät der eingangs beschriebenen Art dadurch
gelöst, daß die Kochzonen im wesentlichen mittels elektrisch betriebener Heizeinrichtungen
beheizbar sind und die Schnellkochzone durch eine in die Glaskeramikkochfläche integrierte Keramikkochplatte gebildet wird.
Die Verwendung von Keramikplatten als Kochplatten bei Elektrokochgeräten ist an
sich bekannt, beispielsweise aus der EP 0 069 298 B1. In dieser Schrift wird u.a.
auf die aufgrund seiner hohen Wärmeleitfähigkeit und geringen thermischen Ausdehnung
sowie hohen Temperaturwechselbeständigkeit besondere Eignung von Siliziumnitrid als Kochpiattenmateriai hingewiesen. Gemäß der EP besitzt das Material
eine hohe mechanische Festigkeit und kann daher als dünne Platte ausgebildet werden. Hieraus resultiert eine geringe Wärmekapazität der Platte, so daß auch
eine schnelle trägheitslose Regulierbarkeit der Wärmezufuhr gewährleistet ist.
Durch die hohe Wärmeleitfähigkeit der Keramik ist der Wärmefluß durch die Kochplatten
auf das zu erhitzende Gut besonders groß: Aufheizgeschwindigkeit, Reaktionsgeschwindigkeit
und Energieausnutzung sind besonders vorteilhaft.
Andererseits ist es aufgrund der hohen Wärmeleitfähigkeit der Keramik nicht, wie
im Falle von Kochgeräten mit Glaskeramikkochflächen, möglich, eine einstückige Kochfläche zu benutzen, da dann die Wärme aus dem Heißbereich abfließen würde.
Die Energieausnutzung würde in einem solchen Fall verschlechtert und die am Rahmen des Gerätes zulässigen Temperaturen wurden überschritten werden. Es
ist daher erforderlich, eine solche Keramikkochplatte thermisch isoliert in eine
Grundplatte einzufügen.
Die hohe Wärmeleitfähigkeit des keramischen Materials verhindert weiterhin die
Ausbildung von Mehrkreiskochzonen mit an das Kochgeschirr angepaßten Durchmessern
oder Bräterzonen mit unabhängig voneinander schalt- und steuerbaren Teilzonen, wie sie bei Glaskeramikkochflächen bereits sei Jahren bekannt und allgemein
in Gebrauch sind. Benachbarte Zonen würden sich gegenseitig mit erhitzen.
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Kochgeräte, deren Kochzonen ausschließlich, so wie in der oben genannten EP
beschrieben, durch Keramikkochplatten gebildet werden, weisen somit trotz der genannten Vorteile gegenüber Kochgeräten mit Glaskeramikkochflächen und -zonen
eine Reihe von Nachteilen auf.
Ein weiterer Nachteil von Kochgeräten mit ausschließlich durch Keramikkochplatten
gebildete Kochzonen ist z. B., daß Keramikkochplatten eine nicht zu vernachlässigende
Wärmeausdehnung besitzen. Da eine Kochplatte aus Keramik sich somit im Betrieb ausdehnt, dürfen bei Fügung beispielsweise mit spröden Materialien (Glas,
Keramik) keine hohen Betriebstemperaturen auftreten. Alternativ kann mit einem dauerhaft elastischen Material gefügt werden. Diese dauerelastischen Materialien
sind aber nur bis ca. 300 0C beständig. Weiterhin liegt die Abschreckfestigkeit der
Keramikscheiben typisch bei maximal etwa 300 K.
Die Betriebstemperatur von Keramikkochplatten ist damit auf etwa 300 0C beschränkt.
Um die Keramikkochpiatte aber bei diesen niedrigen Temperaturen benutzen
zu können, ist es notwendig, teure, speziell Töpfe mit einem sehr planen Boden zu verwenden. Demgegenüber werden bei handelsüblichen Geschirren aufgrund
der fehlenden Planizität der Böden Kochzonentemperaturen bis zu 600 0C
benötigt, um das zu erhitzende Gut zügig zum Kochen zu bringen.
Die oben beschriebene erfindungsgemäße Integration wenigstens einer Kochplatte
aus Keramik in eine ansonsten herkömmliche Kochfläche aus Glaskeramik verbindet somit in vorteilhafter Weise die Annehmlichkeiten beider unterschiedlicher Systeme
in ein und demselben Kochgerät, während die jeweiligen Nachteile durch die Auswahlmöglichkeit zwischen den beiden Systemen je nach Anwendungsfall weitgehend
aufgehoben werden.
Die Vorteile eines erfindungsgemäßen Kochgerätes sind hier noch einmal stichwortartig
zusammengefaßt:
im Hinblick auf die Glaskeramikkochfläche:
Mehrkreiskochzonen mit an das Kochgeschirr angepaßten Durchmessern
Bräterzonen
Bräterzonen
Verwendbarkeit handelsüblicher Geschirre, da Betriebstemperaturen bei Glaskeramikkochflächen
bis oberhalb von 600 0C möglich sind
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im Hinblick auf die Keramikkochplatte:
gute Energieausnutzung
kurze Ankochdauer
gute Regulierbarkeit
kurze Ankochdauer
gute Regulierbarkeit
Darüber hinaus bleiben, anders als im Falle der aus dem Stand der Technik bekannten
Verwendung von unterhalb der Kochfläche angeordneten Gasstrahlungsbrennern und oberhalb oder in der Kochfiächenebene angeordneten offenen atmosphärischen
Brennern, da die Kochplatte nach der vorliegenden Erfindung in die Kochfläche eingefügt wird, die Vorteile einer durchgehenden Glaskeramikkochfläche,
wie Verwendbarkeit der Kochfläche als Arbeitsplatte, Dekorierbarkeit und Designvielfalt,
bei dem erfindungsgemäßen Kochgerät erhalten.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert:
Es zeigen:
Es zeigen:
Figur 1: in Draufsicht ein Kochgerät mit Glaskeramikkochfiäche bei welchem eine
Kochzone durch eine die Kochfiäche integrierte Keramikkochplatte gebildet
wird;
Figur 2: ebenfalls in Draufsicht ein Kochgerät analog zu dem aus Figur 1, bei welchem
aber die Keramikkochpiatte in eine Platte aus einem Material mit besseren Fügeeigenschaften eingesetzt ist, die wiederum in eine entsprechende
Aussparung in der Glaskeramikkochfiäche eingesetzt ist.
Man erkennt in Figur 1 eine Kochplatte 1, die in eine Glaskeramikkochfiäche 2 eingefügt
ist. Die Kochplatte 1 bildet eine sogenannte Schnellkochzone, während die übrigen Kochzonen 3, wie bei Glaskeramikkochflächen üblich, durch im Bereich der
Kochzonen unterhalb der Glaskeramikkochfiäche 2 angeordnete, elektrisch betriebene
Beheizungseinrichtungen beheizt werden. Solche Beheizungseinrichtungen können z. B. die eingangs beschriebenen Kontakt- oder Strahlungsheizelemente
sein.
Die Fügung 4 zwischen Keramik 1 und Glaskeramik 2 kann über verschiedene
Techniken erfolgen. Die Keramikplatte 1 kann z. B. mittels eines Silikonkiebers in
die entsprechende Aussparung in der Glaskeramikkochfiäche eingeklebt werden. Es ist auch möglich, die Platte 1 über ein thermisch isolierendes Material (Keramik,
Metall, Glas) einzufügen. Diese thermisch isolierenden Materialien können auch
dazu dienen, die Temperatur bis zur Fügestelle zum Plattenmaterial hin abzusenken,
so daß hier geringere Spannungen entstehen, bzw. sicher mit Silikon verklebt werden kann. Zur Absenkung dieser Temperatur können auch Kühlkörper eingesetzt
werden. Auch Keramikkleber sind möglich als Übergang zur Glaskeramik 2 selbst, oder aber zu dem isolierenden Zwischenmaterial. Materialien mit Negativausdehnung
können Spannungen als Fügematerial auffangen oder es kann Platz für das Ausdehnen der Keramik durch einen Zwischenraum gelassen werden. Dieser
Zwischenraum muß so gestaltet sein, daß durch ihn kein Wasser oder ähnliches in den Heizbereich eindringen kann (z. B. durch lokales Einkleben mit Silikonklebern).
Der Aufbau kann auch, wie in Figur 2 dargestellt, so erfolgen, daß aus der Glaskeramikscheibe
2 eine Ecke oder die Hälfte der Scheibe herausgenommen wird, die dann mit einem anderen Material, welches bessere Fügeeigenschaften mit der Keramikscheibe
besitzt, verbunden wird. In dieses andere Material (z. B. vorgespanntes
Glas, Glaskeramik oder Kunststoff) wird dann die Keramikkochplatte 1 eingepaßt.
Wie bereits oben erwähnt, muß das keramische Material eine hohe Wärmeleitfähigkeit
besitzen. Ist das Material auch noch elektrisch isolierend, wie z. B. im Falle
des Si3N4 oder SiC, kann die Beheizungseinrichtung in einfacher Weise in Form
von aufgedruckten elektrischen Widerständen direkt auf die Unterseite der Kochplatte
1 selbst aufgebracht werden.
Die Energieausnutzung und die Aufheizgeschwindigkeit sind dann besonders hoch.
Die Energieausnutzung und die Aufheizgeschwindigkeit sind dann besonders hoch.
Ist die Keramik nicht isolierend, kann die Beheizung mittels handelsüblicher Strahlungsheizkörper
erfolgen, wie sie auch bei herkömmlichen Glaskeramikkochflächen Verwendung findet.
Claims (5)
1) Kochgerät mit Glaskeramikkochfläche mit mehreren Kochzonen, von denen wenigstens
eine als Schnellkochzone ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kochzonen (1,3) im wesentlichen mittels elektrisch betriebener Heizeinrichtungen
beheizbar sind und die Schnellkochzone durch eine in die Glaskeramikkochfläche (2) integrierte Keramikkochplatte (1) gebildet wird.
2. Kochgerät nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Keramikkochplatte (1) direkt in die Glaskeramikkochfiäche (2) eingefügt
ist.
3. Kochgerät nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Keramikkochplatte mittels eines Siiikonklebers in eine entsprechende
Aussparung in der Giaskeramikkochfläche eingeklebt ist.
4. Kochgerät nach Anspruch 1,
dadurqh gekennzeichnet,
dadurqh gekennzeichnet,
daß die Keramikkochplatte (1) in eine Platte aus thermisch isolierender Keramik,
aus Metall oder aus vorgespanntem Glas (6) eingefügt ist, die wiederum in eine
Aussparung in der Giaskeramikkochfläche (2) eingefügt ist.
5. Kochgerät nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Keramikkochplatte (1) aus Si3N4 oder SiC besteht.
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Legal Events
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R081 | Change of applicant/patentee |
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R158 | Lapse of ip right after 8 years |
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