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DE19848908C2 - Anordnung eines einstückigen Formteils aus Glaskeramik, Glas oder Keramik - Google Patents

Anordnung eines einstückigen Formteils aus Glaskeramik, Glas oder Keramik

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DE19848908C2
DE19848908C2 DE19848908A DE19848908A DE19848908C2 DE 19848908 C2 DE19848908 C2 DE 19848908C2 DE 19848908 A DE19848908 A DE 19848908A DE 19848908 A DE19848908 A DE 19848908A DE 19848908 C2 DE19848908 C2 DE 19848908C2
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Germany
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cooking
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Schott AG
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Schott Glaswerke AG
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    • H05B3/68Heating arrangements specially adapted for cooking plates or analogous hot-plates
    • H05B3/74Non-metallic plates, e.g. vitroceramic, ceramic or glassceramic hobs, also including power or control circuits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Description

Die Erfindung betrifft die Anordnung eines einstückigen Formteils aus Glaske­ ramik, Glas oder Keramik als Kochfläche eines Kochgerätes in einem Aus­ schnitt einer Arbeitsplatte, mit einem von der Höhe der inneren Hauptebene nach oben abweichenden, umlaufenden äußeren Randbereich.
Die bündige Anordnung von ebenen Kochflächen aus Glaskeramik in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte ist bekannt.
So wird in der DE 30 09 961 C2 ein mit einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte verbundener Montagerahmen beschrieben, auf dem eine ebene Glaskeramik- Kochfeldeinheit, zum Ausschnitt der Arbeitsplatte bündig, aufliegt. Durch ent­ sprechende Schrauben ist es dabei möglich, die Kochfeldeinheit in der Höhe zu verstellen, so daß z. B. die Oberseite der Kochfeldeinheit und die Oberseite der Arbeitsplatte eine Ebene ausbilden. Die stufenlose Höhenverstellung mit­ tels Schrauben sichert auch ohne Einhaltung exakter Abmessungen auf einfa­ cher Weise eine flächenbündige Ausrichtung der Oberseite der Kochfläche auf die Oberseite der Arbeitsplatte. Die Montage kann auch so erfolgen, daß die Kochfläche um einen bestimmten Betrag über die Arbeitsfläche vorspringt oder aber gegenüber dieser versenkt ist.
Auf Grund der ebenen Kochfeldeinheit sind die zur Abdichtung zwischen Ar­ beitsplatte und Kochfeldeinheit vorgesehenen Klebestellen schutzlos überlau­ fendem Kochgut ausgeliefert. Reinigungsarbeiten gestalten sich gerade im sensiblen Klebe- bzw. Dichtungsbereich schwierig. Man ist auf die Verwen­ dung dunkler Kleber- bzw. Dichtmassen angewiesen, die eine geringere Schmutzauffälligkeit aufweisen.
Das heiße Kochgeschirr kann versehentlich über die eigentliche Kochstelle hinaus auf dem Teil der Kochfeldeinheit gezogen werden, an der sich bei eini­ gen Ausführungsbeispielen Bedien- und/oder Anzeigeelemente befinden und diese beschädigen.
Des weiteren ist es bei ebenengleichem Einbau möglich, daß das heiße Koch­ geschirr versehentlich über die Kochfeldeinheit hinaus auf die Arbeitsfläche gezogen wird, so daß diese beschädigt oder noch schlimmer, daß aufgrund des fehlenden Randwiderstandes heißes Kochgeschirr samt Kochgut über die Arbeitsfläche hinaus gezogen wird, mit z. T. unabsehbaren Folgen.
DE 32 27 058 A1 beschreibt ein Einbaukochfeld aus Glaskeramik, das über oder im Ausschnitt einer Arbeitsplatte eines Kochmöbels angeordnet ist. Um die Kochfeldkante vor Bruchschäden zu schützen, ist das Einbaukochfeld in seinem Randbereich mit einer Abschrägung versehen. Weiterhin beschreibt diese Schrift die Verklebung des Kochfeldes über oder in dem Ausschnitt der Arbeitsplatte.
EP 0 860 660 A1 beschreibt ebenfalls das Verkleben einer Glaskeramikplatte über dem Ausschnitt einer Arbeitsplatte, wobei die Verklebung den Randbe­ reich der Glaskeramikplatte umfasst und schützt. Der Randbereich der Glaske­ ramikplatte weist bevorzugt einen C-Schliff auf.
DE 94 18 476 U1 beschreibt ein Kochfeld für den Einbau in den Ausschnitt der Arbeitsfläche eines Küchenmöbels, bestehend aus einer den Ausschnitt ab­ dichtend überdeckenden ebenen Glaskeramikplatte.
Ein vergleichbares Kochfeld geht aus GB 22 96 088 A hervor, wobei die ebene Glaskeramikplatte entweder bündig in den Ausschnitt einer Arbeitsplatte oder den Ausschnitt überdeckend angeordnet ist.
Ebenfalls bekannt sind einstückige Kochflächen aus Glaskeramik, deren äuße­ rer Randbereich mindestens auf einer Seite von der Hauptebene abweicht. Aus der DE 196 10 073 A1 ist eine Glaskeramikkochfläche bekannt, die min­ destens eine Abstufung besitzt, wobei die Abstufung in Form einer scharfen Kante ausgeführt ist, die durch Kochgeschirr oder Reinigungsgeräte, wie zur Reinigung von Glaskeramikkochflächen üblichen Schabern, leicht beschädigt werden kann.
Eine Platte aus einem für Wärmestrahlung durchlässigen Material wie Glaske­ ramik, Glas, Keramik bzw. einem ähnlichen Material als Oberfläche, z. B. zum Kochen, wird in der DE 297 02 586 U1 beschrieben. Die einstückige Platte bildet dabei zwei höhenverschiedene, zueinander parallele Ebenen aus.
Eine Koch- und Kontrollfläche aus einer einstückigen Glaskeramikplatte, bei der die Kontrollfläche hochsteigend und der Kochfläche zugewandt angeordnet ist, wird in der DE 42 16 677 A1 beschrieben.
Bekannt ist aus der DE 90 13 064 U1 einen Kochbereich einstückig auszubil­ den, mit einem Arbeitsbereich aus keramischem Material oder Glaskeramik, wobei der Kochbereich mit einem nach oben vorstehenden, im wesentlichen umlaufenden Rand versehen ist.
Ein einstückiges Formteil aus Glas, Glaskeramik oder Keramik als beheizte Oberfläche wird in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 298 11 628 U1 be­ schrieben, wobei das Formteil wenigstens die Oberfläche und eine nach unten gebogene Seitenfläche ausbildet.
Aus der DE 43 33 334 A1 ist eine Platte aus Glaskeramik als Bestandteil ei­ nes Kochgerätes bekannt, bei der mindestens ein Bereich der einstückigen Platte von der Hauptebene abweicht. Fig. 7 der DE 43 33 334 A1 zeigt eine einstückige Platte aus Glaskeramik mit einem von der Höhe der inneren Hauptebene der Platte, in der die Kochzonen angeordnet sind, nach oben ab­ weichenden, umlaufenden äußeren Randbereich. Dabei werden Radien­ durchmesser zwischen der Hauptebene und dem von ihr abweichenden Randbereich von 4 mm bis 100 mm beansprucht.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung eines einstückigen Formteils aus Glaskeramik, Glas oder Keramik, mit einem von der Hauptebene nach o­ ben abweichenden, umlaufenden äußeren Randbereich in einen Ausschnitt ei­ ner Arbeitsplatte zu finden, die die Nachteile und Schwächen bisheriger Kon­ struktionen und Ausführungsformen vermeidet und sich darüber hinaus einfach und kostengünstig, mit geringem Montageaufwand realisieren läßt.
Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung eine Anordnung zu finden, die ein hohes Maß an Bedienungs- und Reinigungskomfort, Kontrollierbarkeit, War­ tungsfreundlichkeit und Sicherheit bietet.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß Anspruch 1 durch die Anordnung eines einstückigen Formteils aus Glaskeramik, Glas oder Keramik als Kochfläche ei­ nes Kochgeräts in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte, mit einem von der Hö­ he der inneren Hauptebene des einstückigen Formteils, in der mindestens eine Kochzone angeordnet ist, nach oben abweichenden, umlaufenden 20 mm bis 80 mm breiten, äußeren Randbereich, wobei die innere Hauptebene und der umlaufende Randbereich zueinander Übergangsradien von 10 mm bis 50 mm aufweisen und das einstückige Formteil bündig in den Ausschnitt der Arbeits­ platte eingefügt ist und die mit der Arbeitsplatte gemeinsamen, abdichtenden Verbindungsstellen des einstückigen Formteils nicht temperaturbelastet und nicht von übergelaufenen Kochgut erreichbar angeordnet sind.
Gemäß Anspruch 2 durch eine Anordnung eines einstückigen Formteils aus Glaskeramik, Glas oder Keramik als Kochfläche eines Kochgeräts in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte, mit einem von der Höhe der inneren Hauptebe­ ne des einstückigen Formteils, in der mindestens eine Kochzone angeordnet ist, nach oben abweichenden, umlaufenden 20 mm bis 80 mm breiten, äuße­ ren Randbereich, wobei die innere Hauptebene und der umlaufende Randbe­ reich zueinander Übergangsradien von 10 mm bis 50 mm aufweisen und das einstückige Formteil mittels seines umlaufenden Randbereichs auf dem Rand des Ausschnitts der Arbeitsplatte aufliegt und die mit der Arbeitsplatte gemein­ samen, abdichtenden Verbindungsstellen des einstückigen Formteils nicht temperaturbelastet und nicht von übergelaufenen Kochgut erreichbar sind an­ geordnet sind.
Durch diese erfindungsgemäße Anordnung und Verwendung des einstückigen Formteils kann auf einen, das Formteil umgebenden Montage- bzw. Schutz­ rahmen verzichtet werden.
Das Formteil liegt in dem bzw. auf dem Ausschnitt der Arbeitsplatte. Die Vor­ teile der muldenartigen Geometrie des Formteils werden auf einfachste Weise zugänglich gemacht. Der umlaufende erhabene Randbereich übernimmt gleichzeitig die Funktion eines Rahmens und Überlaufschutzes, und wirkt als Hindernis gegen versehentliches Ziehen von heißen Töpfen von der eigentli­ chen Kochfläche. Da der als Rahmen funktionierende, umlaufenden Randbe­ reich des einstückigen Formteils aus demselben Material wie der innere Koch­ bereich besteht, kann das gesamte einstückige Formteil in der gleichen Art und Weise mit den gleichen Dekoren und Farben dekoriert und somit ein stimmiges optisches Erscheinungsbild erzeugt werden. Da kein separater Rahmen aus anderem Material beschafft und dieser nicht zusätzlich eingeklebt werden muß, werden Arbeitsschritte und Material gespart.
Dadurch, daß das einstückige Formteil mittels seines umlaufenden Randbe­ reichs, auf einem mit dem Ausschnitt der Arbeitsplatte verbundenen Montage­ rahmen aufliegt und stufenlos höhenverstellbar ist, lassen sich weitere, vorteilhafte Anordnungsmöglichkeiten des Formteils gegenüber der Arbeitsplatte rea­ lisieren. Soweit gewünscht, kann die Anordnung so erfolgen, daß die Oberflä­ che des umlaufenden Randbereichs um einen bestimmten Betrag über die Oberfläche der Arbeitsplatte vorspringt oder aber gegenüber dieser abgesenkt ist.
Besonders vorteilhaft ist dabei eine Anordnung, bei der die Oberseite der Ar­ beitsplatte und die Oberseite des umlaufenden Randbereichs des einstückigen Formteils eine Ebene ausbilden.
Das einstückige Formteil kann an dessen Außenkante einen Schliff, insbeson­ dere einen Flachfacetten- oder C-Schliff aufweisen. Besonders vorteilhaft ist dies, wenn die Oberfläche des umlaufenden Randbereichs des einstückigen Formteils höher als die Oberfläche der Arbeitsplatte angeordnet ist. Bei diese Anordnung liegt die Außenkante ganz oder teilweise frei. Durch Schleifen der Außenkante wird eine deutliche Erhöhung der Bruchfestigkeit im Kantenbe­ reich erzielt, gleichzeitig wird ein Übergangsbereich zwischen Arbeitsplatte und Formteil geschaffen. Dadurch, daß die Außenkante geschliffen ist, wird auch die Gefahr sich an der Kante zu schneiden gebannt.
Die innere Hauptebene des einstückigen Formteils, in der mindestens eine Kochzone angeordnet ist, ist gegenüber dem umlaufenden Randbereich mul­ denförmig, insbesondere um 2 mm bis 4 mm abgesenkt.
Dadurch, daß der Übergangsbereich zwischen abgesenktem inneren Bereich und erhabenem äußeren Bereich sehr weich, mit großen Radien ausgeführt und die innere Hauptebene, insbesondere um 2 mm bis 4 mm abgesenkt ist, ist beim Überziehen von Kochgeschirr zwar ein merklicher Widerstand, aber keine scharfe Kante, die beschädigt werden kann, vorhanden.
Die innere, abgesenkte Hauptebene kann nach oben und/oder unten abwei­ chende Bereiche aufweisen, wobei den Bereichen, soweit sie eben ausgeführt sind, einzelne Kochzonen zugeordnet werden können. Dadurch, daß der Ü­ bergangsbereich ebenfalls große Übergangsradien, insbesondere Übergangs­ radien von 10 mm bis 50 mm aufweist, ergeben sich die o. g. Vorteile.
Die mit der Arbeitsplatte gemeinsamen, abdichtenden Verbindungsstellen des einstückigen Formteils sind so angeordnet, daß sie weder temperaturbelastet, noch von überlaufendem Kochgut erreichbar sind. Durch einen relativ breiten, umlaufenden Randbereich, läßt sich dies besonders gut und einfach realisie­ ren.
Das einstückige Formteil kann mit der Arbeitsplatte und gegebenenfalls auch mit dem Montagerahmen, insbesondere mittels eines Silikonklebers, flüssig­ keitsdicht verklebt sein. Die Klebestellen befinden sich außerhalb des heißen Kochbereichs am äußeren umlaufenden Randbereich und sind somit weder besonders temperaturbelastet noch durch überlaufendes Kochgut gefährdet. Die Gefahr einer dauerhaften starken Verschmutzung der Klebe- bzw. Dich­ tungsstellen ist deutlich minimiert. Somit können auch helle, zum Beispiel der Farbe der Arbeitsplatte angepaßte Kleber verwendet werden. Diese müssen zudem nicht mehr besonders temperaturstabil sein.
Der abgesenkte innere Kochbereich kann zum Reinigen mit etwas Wasser ge­ füllt werden, welches durch Einschalten der Heizplatten zusätzlich erwärmt werden kann. Somit können hartnäckige Verschmutzung eingeweicht, und oh­ ne Dekor- oder Oberflächenbeschädigung entfernt werden. Dies bedeutet eine deutliche Verbesserung des Reinigungsverhaltens der Kochplatte.
Der umlaufenden Randbereich des einstückigen Formteils kann asymmetrisch oder nur auf gegenüberliegenden Seiten symmetrisch ausgebildet sein.
Das einstückige Formteil kann als Kochfläche und/oder Bratfläche für elek­ trisch- und/oder gas- und/oder festbrennstoff- und/oder induktiv-beheizte Kochgeräte eingesetzt werden.
Bevorzugt wird dem umlaufenden Randbereich des einstückigen Formteils mindestens eine Bedien- und/oder Anzeigenzone zugeordnet. Dabei kann die Bedien- und/oder Anzeigenzone besonders bevorzugt am vorneliegenden Randbereich oder am seitlichen Randbereich des einstückigen Formteils an­ geordnet sein. Eine Anordnung am hintenliegenden Randbereich - wie in eini­ gen Ländern bevorzugt - läßt sich ebenfalls verwirklichen. Dadurch wird ein besonders hohes Maß an Bedienungskomfort, Kontrollierbarkeit und Sicherheit erreicht. Die Bedien- und/oder Anzeigenzone befindet sich am erhabenen um­ laufenden Randbereich und ist somit nicht der hohen Temperaturbelastung der eigentlichen Kochzone ausgesetzt, ein versehentliches Überziehen von hei­ ßem Kochgeschirr oder Überlaufen von Kochgut wird durch die abgesenkte in­ nere Hauptebene verhindert. Solche Bedien- oder Anzeigenelemente sind bei­ spielsweise aus DE 295 21 593 U1 bekannt.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung weiter verdeutlichen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer bündigen Anordnung eines einstückigen muldenartigen Formteils aus Glaskeramik als Kochflä­ che eines Kochgerätes in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte,
Fig. 2 eine bündige Anordnung eines einstückigen muldenartigen Formteils aus Glaskeramik in einem Ausschnitt einer Arbeitsplatte,
Fig. 3 eine Anordnung eines einstückigen muldenartigen Formteils aus Glaskeramik, wobei das Formteil mittels seines umlaufenden Rand­ bereichs auf dem Rand des Ausschnitts der Arbeitsplatte aufliegt und die Außenkante des Formteils einen Facettenschliff aufweist,
Fig. 4 eine Anordnung gemäß Fig. 3, wobei die Außenkante des Formteils einen C-Schliff aufweist, und
Fig. 5 eine Anordnung gemäß Fig. 1, wobei das Formteil mittels seines umlaufenden Randbereichs auf einen mit dem Ausschnitt der Ar­ beitsplatte verbundenen Montagerahmen aufliegt und stufenlos hö­ henverstellbar ist.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Anordnung eines einstückigen Formteils 1 aus Glaskeramik gezeigt, das als Kochfläche eines Kochgerätes in einem Ausschnitt 2 einer Arbeitsplatte 3, mit einem von der Höhe der inneren Haupt­ ebene 5 des einstückigen Formteils 1, in der vier Kochzonen 4 angeordnet sind, nach oben abweichenden, umlaufenden äußeren Randbereichs 6 auf­ weist, wobei das Formteil bündig in den Ausschnitt 2 der Arbeitsplatte 3 einge­ fügt ist. Am vorneliegenden erhabene Randbereich 6a des Formteils befinden sich dabei eine Bedienzone 7 mit unter der Oberfläche des Formteils 1 befind­ lichen Bedienelementen, z. B. Infrarot-Touchpanels und eine Anzeigenzone 8 mit unter der Oberfläche des Formteils befindlichem Anzeigenelementen, z. B. Leuchtdioden, insbesondere auch sogenannte "7-Segment"-Anzeigen oder Bargraph-Anzeigen. Der umlaufende Randbereich 6 ist im dargestellten Aus­ führungsbeispiel auf den jeweils gegenüberliegenden Seiten symmetrisch ausgebildet, wobei der vorneliegende erhabene Randbereich 6a und der hintenliegende erhabene Randbereich breiter als die beiden seitlichen, erhabenen Randbereiche ausgeführt sind.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung o. g. Formteils 1 aus Glaskeramik. Das Formteil 1 ist bündig in den Ausschnitt 2 einer Arbeitsplatte 3 eingefügt. Die Oberseite der Arbeitsplatte 3 und die Oberseite des umlaufenden Randbereichs 6 des einstückigen Formteils 1 bilden eine Ebene aus. Die innere Hauptebene 5 des Formteils ist muldenförmig, insbesondere um 2 mm bis 4 mm abgesenkt. Be­ vorzugt sind die Oberfläche des umlaufenden Randbereichs 6 und die innere Hauptebene 5 parallel ausgerichtet. Der Übergangsbereich zwischen innerer Hauptebene und umlaufendem Randbereich ist mit großen Übergangsradien ausgeführt, insbesondere mit Radien von 10 mm bis 50 mm. Der umlaufende Randbereich 6 ist bevorzugt 20 mm bis 80 mm breit. Die mit der Arbeitsplatte gemeinsamen, abdichtenden Verbindungsstellen des einstückigen Formteils sind so angeordnet, daß sie durch den relativ großen Abstand von der heißen Kochzone weder temperaturbelastet, noch durch den abgesenkten Kochbe­ reich von überlaufenden Kochgut erreichbar sind. Mittels eines Klebers, insbe­ sondere eines Silikonklebers 9 ist das Formteil flüssigkeitsdicht am seitlichen Rand und gegebenenfalls am unteren äußeren Rand des Formteils mit der Ar­ beitsplatte verbunden.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Anordnung o. g. einstückigen Formteils 1, wobei das Formteil 1 mittels seines umlaufenden Randbereichs 6 auf dem Rand des Ausschnitts 2 der Arbeitsplatte 3 aufliegt und durch einen Silikonkle­ ber 9 mit dem Außenrand des Formteils flüssigkeitsdicht verbunden ist. Das Formteil weist dabei in Fig. 3 einen Flachfacettenschliff und in Fig. 4 einen C-Schliff, bevorzugt als Kantenschutz auf.
In Fig. 3 ist dem nach oben abweichenden Bereich 1a der inneren, abge­ senkten Hauptebene 5 eine Kochzone zugeordnet. Der eben ausgeführte, nach oben abweichende Bereich 1a weist dabei die selben Übergangsradien zur abgesenkten Hauptebene 5 auf wie der umlaufende Randbereich 6. Die Oberfläche des umlaufenden Randbereichs 6 und des nach oben abweichen­ den Bereichs 1a sind bevorzugt so ausgeführt, daß deren Oberflächen auf ei­ ner Höhe liegen.
Fig. 5 zeigt die Anordnung o. g. einstückigen Formteils 1, daß mittels seines umlaufenden Randbereichs 6 auf einem mit dem Ausschnitt 2 der Arbeitsplatte 3 verbundenen, an sich bekannten Montagerahmen 10 (DE 30 09 961 C2) aufliegt und mittels Schrauben 11 stufenlos höhenverstellbar ist. Das Formteil weist auf dessen Außenkante einen C-Schliff auf und ist mittels Silikonkleber 9 flüssigkeitsdicht mit der Arbeitsplatte verbunden. Die Oberfläche des umlau­ fenden Randbereichs 6 liegt dabei etwas über der Oberfläche der Arbeitsplatte 3.
Bezugszeichenliste
1
einstückiges Formteil
1
a nach oben abweichender Bereich
2
Ausschnitt einer Arbeitsplatte
3
Arbeitsplatte
4
Kochzonen
5
innere Hauptebene des einstückigen Formteils
6
äußerer Randbereich des einstückigen Formteils
6
a vorneliegender äußerer Randbereich
7
Bedienzone
8
Anzeigenzone
9
Silikonkleber
10
Montagerahmen
11
Schrauben

Claims (14)

1. Anordnung eines einstückigen Formteils (1) aus Glaskeramik, Glas oder Ke­ ramik als Kochfläche eines Kochgeräts in einem Ausschnitt einer Arbeits­ platte (2), mit einem von der Höhe der inneren Hauptebene des einstückigen Formteils (5), in der mindestens eine Kochzone (4) angeordnet ist, nach oben ab­ weichenden, umlaufenden 20 mm bis 80 mm breiten, äußeren Randbe­ reich (6), wobei die innere Hauptebene (5) und der umlaufende Randbereich (6) zu­ einander Übergangsradien von 10 mm bis 50 mm aufweisen und das einstückige Formteil (1) bündig in den Ausschnitt der Arbeitsplatte (2) eingefügt ist und die mit der Arbeitsplatte gemeinsamen, abdichtenden Verbindungs­ stellen des einstückigen Formteils (1) nicht temperaturbelastet und nicht von übergelaufenem Kochgut erreichbar angeordnet sind.
2. Anordnung eines einstückigen Formteils (1) aus Glaskeramik, Glas oder Ke­ ramik als Kochfläche eines Kochgeräts in einem Ausschnitt einer Arbeits­ platte (2), mit einem von der Höhe der inneren Hauptebene des einstückigen Formteils (5), in der mindestens eine Kochzone (4) angeordnet ist, nach oben ab­ weichenden, umlaufenden 20 mm bis 80 mm breiten, äußeren Randbe­ reich (6), wobei die innere Hauptebene (5) und der umlaufende Randbereich (6) zu­ einander Übergangsradien von 10 mm bis 50 mm aufweisen und das einstückige Formteil (1) mittels seines umlaufenden Randbereichs (6) auf dem Rand des Ausschnitts der Arbeitsplatte (2) aufliegt und die mit der Arbeitsplatte (3) gemeinsamen, abdichtenden Verbindungsstellen des einstückigen Form­ teils (1) nicht temperaturbelastet und nicht von übergelaufenem Kochgut er­ reichbar angeordnet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Formteil (1) mittels seines umlaufenden Randbereichs auf einen mit dem Ausschnitt der Arbeitsplatte (2) verbundenen Montagerahmen (10) aufliegt und stufenlos höhenverstellbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite der Arbeitsplatte (3) und die Oberseite des umlaufenden Randbereichs des einstückigen Formteils (6) eine Ebene ausbilden.
5. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Formteil (1) am Außenrand des umlaufenden Randbe­ reichs (6) einen Schliff, insbesondere einen Flachfacetten- oder C-Schliff auf­ weist.
6. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hauptebene des einstückigen Formteils (1), in der mindestens eine Kochzone (4) angeordnet ist gegenüber dem Randbereich (6) muldenförmig, insbesondere um 2 mm bis 4 mm abgesenkt ist.
7. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hauptebene (5) nach oben und/oder unten abweichende Berei­ che aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Hauptebene (5) und die nach oben und/oder unten abweichen­ den Bereiche zueinander große Übergangsradien, insbesondere Über­ gangsradien von 10 mm bis 50 mm aufweisen.
9. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Formteil (1) mit der Arbeitsplatte (3) und gegebenenfalls mit dem Montagerahmen (10) mittels eines Klebers, insbesondere eines Silikonkle­ bers (9), flüssigkeitsdicht verbunden ist.
10. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Randbereich des einstückigen Formteils (6) asymmetrisch oder nur auf gegenüberliegenden Seiten symmetrisch ausgebildet ist.
11. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das einstückige Formteil (1) als Kochfläche und/oder Bratfläche für elek­ trisch- und/oder gas- und/oder festbrennstoff- und/oder induktiv-beheizte Kochgeräte eingesetzt ist.
12. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem umlaufenden Randbereich es einstückigen Formteils (6) mindestens eine Bedien- (7) und/oder Anzeigenzone (8) zugeordnet ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedien- (7) und/oder Anzeigenzone (8) am vorneliegenden Randbereich (6a) des einstückigen Formteils (1) angeordnet ist.
14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedien- (7) und/oder Anzeigenzone (8) am seitlichen Randbereich des einstückigen Formteils (1) angeordnet ist.
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