DE19703301C2 - Gaskochgerät - Google Patents
GaskochgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gaskochgerät mit mindestens einem Gasstrahlungs-
oder atmosphärischen Brenner und einer Glas- oder Glaskeramikplatte als
Kochfläche, die in einem Kochfeldrahmen befestigt ist, und mit einer Öffnung
und einer damit verbundenen Führung für die Abluft bei
Gasstrahlungsbrennern oder für die Zuluft bei atmosphärischen Brennern.
Gaskochgeräte mit einer Glas- oder Glaskeramikplatte als Kochfläche sind in
zwei Versionen auf dem Markt. Bei der einen Version sind zum Beheizen
Gasstrahlungsbrenner vorgesehen, bei denen das zusammen mit Primärluft
zugeführte Gas an der Oberfläche einer aus poröser Keramik bestehenden
Brennerplatte verbrannt wird. Ein oder mehrere solcher Gasstrahlungsbrenner
sind mit Abstand unter einer gemeinsamen Glaskeramikplatte angeordnet, die
in einem Kochfeldrahmen eingeklebt ist. Jeder Gasstrahlungsbrenner definiert
dabei an der Oberseite der Glaskeramikplatte eine Kochzone. Unterhalb der
Glaskeramikplatte ist ferner ein Isolierteil vorgesehen, das Aussparungen für
die Gasstrahlungsbrenner und Abluftkanäle zum Abführen der heißen Abgase
der einzelnen Brenner aufweist, die in einen gemeinsamen, langgestreckten
Austritt münden, der unterhalb des Kochfeldrahmens liegt, welcher in diesem
Bereich gitterartige Lüftungsschlitze zum Austritt der heißen Abluft aufweist.
Ein Gaskochgerät dieser Version ist in der DE 43 26 945 C2 beschrieben.
Dieses bekannte Gaskochgerät weist zwar ein Gebläse auf, das von außen Luft
an die Brenner heranführt und über einen Bypass zusätzlich die Abgase kühlt
sowie weiterhin durch ein an den Außenwänden installiertes Luftleitsystem
erhöhte Temperaturen an der Gehäusewandung verhindert, jedoch bedingt die
Konstruktion der Abluftführung, daß die heißen Abgase zunächst an der
Verbindungsstelle zwischen Glaskeramikplatte und Kochfeldrahmen
vorbeistreichen und erst danach zusätzlich mit kalter Luft vermischt werden
und die Austrittsöffnungen im Lüftungsgitter passieren. Dies führt zu einer
erheblichen thermischen Belastung der Klebeverbindung zwischen der
Glaskeramikplatte und dem Kochfeldrahmen, die auch im Bereich des
Lüftungsgitters wegen des Überlaufschutzes vorhanden sein muß. Durch
Leitbleche oder dergleichen könnte zwar die thermische Belastung verringert
werden, was aber zu zusätzlichem Montageaufwand führen würde.
Als weiterer Nachteil ist zu werten, daß Lüftungsgitter nicht besonders
reinigungsfreundlich sind, farbig anlaufen und auch das
Gesamterscheinungsbild des Gaskochgerätes stören.
Bei der zweiten Version von Gaskochgeräten mit einer Glas- oder
Glaskeramikplatte als Kochfläche sind atmosphärische Brenner, d. h. Brenner
mit offener Flamme in entsprechenden Öffnungen der Glas- oder
Glaskeramikplatte integriert. Bedarf bei der ersten Version mit
Gasstrahlungsbrennern die Abluft einer besonderen Führung, so kommt es bei
der zweiten Version mit atmosphärischen Brennern auf die Zuführung von
Primärluft, also der Zuluft, an. Bei Standherden nach der zweiten Version
erfolgt die Primärluft-Versorgung in bekannter Weise über Lüftungsschlitze,
d. h. über entsprechende Lüftungsgitter im Herd- oder Schalterblendenbereich.
Diese Konzeption hat den Nachteil, daß die Lüftungsgitter hinsichtlich der
Reinigung, wie bereits oben erwähnt, problematisch sind. Bei
Einbaukochfeldern nach der zweiten Version, wie sie beispielsweise aus der
DE 195 05 469 C1 bekanntgeworden sind, ist jedoch eine
Primärluftversorgung über entsprechende Aussparungen im Bodenblech
zumindest nicht ohne weiteres möglich. Daher ist im bekannten Fall auf
Kochflächenebene, d. h. entweder zwischen der Glaskeramikplatte und der
zugehörigen Rahmenkonstruktion oder dem abgewinkelten Bedienteil eine
langgestreckte Öffnung für die Luftzufuhr vorgesehen, die haubenartig
überdeckt ist. Diese Konzeption der Primärluft-Versorgung hat den Nachteil,
daß nur ein relativ geringes Überlaufvolumen aufgefangen werden kann, so
daß die Gefahr nicht auszuschließen ist, daß durch die Zuluft-Eintrittsöffnung
übergelaufenes Kochgut in das Muldeninnere gelangt und Verschmutzungen an
der darin befindlichen Elektronik/Elektrik anrichten kann. Aber auch bei der
Pflege und Reinigung der Kochfläche besteht die Gefahr des Durchtrittes von
flüssigen Medien, z. B. von Reinigungsmaterialien mit entsprechenden
nachteiligen Konsequenzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei dem eingangs bezeichneten
Gaskochgerät die Öffnung und die damit verbundene Führung einmal für die
Abluft von Gasstrahlungsbrennern thermisch unproblematisch, weil
klebeverbindungsfrei und dennoch überlaufgeschützt, und zum anderen für die
Zuluft bei atmosphärischen Brennern sicher geschützt gegen überlaufendes
Kochgut und Reinigungsmaterialien sowie insgesamt reinigungsfreundlich
auszubilden.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung dadurch, daß die
Glas- oder Glaskeramikplatte der Kochfläche partiell aus der Kochflächenebene
abgebogen ist, im abgebogenen Bereich mit Abstand zur Kochflächenebene die
Öffnung mit Führung für die Abluft oder für die Zuluft gitterfrei ausgebildet
ist und mindestens bei der Ausbildung der Öffnung und Führung für die Abluft
keine Klebeverbindung zwischen der Glas- oder Glaskeramikplatte und dem
Kochfeldrahmen vorgesehen ist.
Durch die Ausbildung gemäß der Erfindung ist der Bereich der Glas-
/Glaskeramikfläche mit der Öffnung für die Zu- bzw Abluft genau so leicht zu
reinigen wie die Kochfläche selbst. Die Abbiegung der Kochfläche bietet dabei
einen wirksamen Überlaufschutz sowie einen Schutz gegen das Eindringen von
Reinigungsflüssigkeit oder dergl. in die Zu- bzw. Abluftöffnung. Da im
Bereich der Abluftöffnung keine Klebeverbindung ist und die Materialien in
diesem Bereich ohnehin thermisch stark belastbar sind, ist die Abluftöffnung
nach der Erfindung thermisch unproblematisch.
Das partielle Abbiegen der Glaskeramikplatte der Kochfläche bei
Gaskochgeräten ist an sich durch die DE 43 33 334 C2 bekannt geworden. Im
bekannten Fall bildet der abgebogene Bereich eine Schalterblende mit
Durchbrechungen für Bedienungselemente und Anzeigen. Öffnungen für Zu-
oder Abluft werden durch den abgebogenen Bereich nicht gebildet, da er, wie
der Kochflächenteil selbst, dicht in den Kochfeldrahmen eingesetzt ist.
Im Zusammenhang mit Induktionskochgeräten mit einer Glaskeramikkochfläche
ist es durch die DE 295 00 051 U1 auch bekannt, die die Kochfläche bildende
Glaskeramikplatte unter Bildung eines Luftauslasses zwischen ihr und dem
Kochfeldrahmen im hinteren Teil abzubiegen. Der abgebogene Bereich ist
dabei mit dem Kochfeldrahmen durch Silikonbeläge abfedernd verbunden.
Eine derartige Ausbildung des Luftauslasses als Abluftöffnung für ein
Gaskochgerät mit Gasstrahlungsbrennern wäre jedoch durch die Silikonbeläge
thermisch zu stark belastet und damit in der Praxis unbrauchbar. Sie ist auf
Glaskeramik-Kochfelder mit Induktionskochstellen zur Beseitigung des
Wärmestaues unterhalb der Glaskeramikplatte beschränkt und nicht für den
Auslaß von sehr heißen Verbrennungsgasen, wie im Fall von Gasbrenner-
Kochstellen, geeignet.
Gemäß einer ersten Ausgestaltung der Erfindung ist die Glas- oder
Glaskeramikplatte nach oben aus der Kochflächenebene heraus abgebogen.
Diese Ausgestaltung bietet besondere Vorteile im Fall der Ausbildung der
Öffnung zum Abführen der heißen Abluftgase, da sie die natürliche
Konvektion unterstützt. Auch bietet diese Ausgestaltung einen guten
Überlaufschutz.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Glas- oder
Glaskeramikplatte aus der Kochflächenebene nach unten abgebogen. Eine
derartige Ausgestaltung wird man zweckmäßig für eine Öffnung zum Zuführen
von Frischluft bei offenen Gasbrennern verwenden, da aufsteigend kühlere Luft
angesaugt wird.
Für die Ausgestaltung des abgebogenen Bereiches stehen eine Reihe von
Möglichkeiten zur Verfügung, die sich nach dem notwendigen Luftdurchsatz,
den fertigungstechnischen Möglichkeiten, aber auch maßgebend nach dem
Design richten. So kann die Abbiegekante des Bereiches, und damit der
Bereich selbst, sich über eine ganze Seite der Kochfläche erstrecken. Es sind
aber auch Ausgestaltungen der Erfindung denkbar, bei denen sich die
Biegekante des abgebogenen Bereiches nur über einen Teil der Seite der
Kochfläche erstreckt. Die Biegekante und damit der abgebogene Bereich kann
dabei mittig oder außermittig ausgebildet sein, je nach dem gewünschten
Design.
Auch für die Ausbildung der Öffnung und der damit verbundenen Führung für
die Zu- oder Abluft sind eine Reihe von Weiterbildungen der Erfindung
möglich. So kann das Gaskochgerät derart ausgebildet sein, daß zwischen dem
Rand des abgebogenen Bereiches und einer Gerätekante eine langgestreckte
Öffnung mit Führung für den Austritt der Abluft oder den Eintritt der Zuluft
ausgebildet ist.
Die Gerätekante kann dabei der Kochfeldrahmen, ein Bereich des
Gerätegehäuses oder ein Bereich einer benachbarten Kochfläche bei Kombi-
Geräten sein.
Alternativ dazu ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung innerhalb
des abgewinkelten Bereiches mindestens eine Aussparung als Austrittsöffnung
für die Abluft oder als Eintrittsöffnung für die Zuluft ausgebildet, wobei der
Kochfeldrahmen den Rand des abgebogenen Bereiches mit umfaßt. Auch
hierbei spielen die Design-Forderungen und Wünsche eine maßgebende Rolle.
Die Erfindung ermöglicht hierfür mit großem Vorteil ein breites Spektrum von
Möglichkeiten. So können z. B. mehrere, zeilenartig angeordnete kreisförmige
Aussparungen vorgesehen sein. Ästhetisch ansprechend ist auch eine
Weiterbildung des erfindungsgemäßen Kochgerätes, wenn eine mittige lineare
Aussparung vorgesehen ist, deren Tiefe sich nur über einen Teil der Tiefe des
abgebogenen Bereiches erstreckt.
Besondere Vorteile hinsichtlich der Abluftführung ergeben sich dabei, wenn
gemäß einer Weiterbildung dieser Konzeption die Glas- oder Glaskeramikplatte
über zwei Biegekanten abgebogen ist, derart, daß der zweite abgebogene
Bereich sich flächenparallel zur Kochfläche erstreckt und die Aussparung
aufnimmt.
Weitere Ausgestaltungen, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der
Erfindung ergeben sich anhand der Beschreibung von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen perspektivischen Darstellung ein
Gaskochgerät mit Gasstrahlungsbrennern und einer gemäß der
Erfindung ausgebildeten Abgasöffnung,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1, im vergrößerten Maßstab, mit einer
Schnittdarstellung der Abgasführung,
Fig. 3 ein Gaskochgerät entsprechend den Fig. 1 und 2, jedoch mit
atmosphärischen Brennern und einer gemäß der Erfindung
ausgebildeten Zuluftöffnung,
Fig. 4 in gebrochener Darstellung einen Ausschnitt aus dem
rückwärtigen abgebogenen Teil der Kochfläche mit einer
mittigen Aussparung im abgebogenen Bereich zur Bildung der
Zu- oder Abluftöffnung,
Fig. 5 in gebrochener Darstellung einen Ausschnitt aus dem rückwärtig
abgebogenen Teil der Kochfläche mit zeilenartig angeordneten
kreisförmigen, die Zu- oder Abluftöffnungen bildenden
Aussparungen im abgebogenen Teil,
Fig. 5a eine Abwandlung der Ausführung nach Fig. 5, bei der die
Glaskeramik-Kochflächenplatte über zwei Kanten gebogen ist
und die Aussparungen im waagrechten, zweiten abgebogenen
Bereich ausgebildet sind,
Fig. 6 eine Anordnung entsprechend Fig. 2, jedoch mit einer
rückwärtig ausgebildeten Abluftöffnung,
Fig. 7 eine hinten mittig teilhochgebogene Glaskeramikplatte der
Kochfläche,
Fig. 8 eine hinten seitlich teilhochgebogene Glaskeramikplatte der
Kochfläche,
Fig. 9 eine frontseitig und außermittig teilweise nach unten gebogene
Glaskeramikplatte bei einem Standherd für atmosphärische
Brenner, unter Bildung einer frontseitigen Öffnung für die
Zuluft,
Fig. 10 eine frontseitig mittig nach unten abgebogene Glaskeramikplatte
unter Bildung einer frontseitigen Zuluftöffnung, die gleichzeitig
einen hinten seitlich teilhochgebogenen Bereich unter Bildung
einer Abluftöffnung besitzt, angewendet bei einem Standherd,
der sowohl mit Gasstrahlungsbrennern als auch mit
atmosphärischen Brennern ausrüstbar ist,
Fig. 11 eine Einbaumulde mit einem Elektroteil und einem
angrenzenden, versenkt angeordneten Gasteil mit
atmosphärischen Brennern, bei denen die zugehörigen
Glaskeramikplatten, beabstandet gegenüberliegend, zwei
rechtwinklige Abbiegungen unter Bildung einer Zuluftöffnung
für den Gasteil aufweisen, und
Fig. 12 eine der Fig. 11 entsprechende Gerätekombination, ausgebildet
als Kochtableau.
Die Fig. 1 zeigt in einer schematischen perspektivischen Darstellung ein
Gaskochgerät 1 der ersten Version, eingebaut in einer Arbeitsplatte 3. Das
Gaskochgerät weist eine Glaskeramikplatte 2 als Kochfläche auf, die in einem
Kochfeldrahmen 8 befestigt ist, in der Regel durch Verkleben mittels eines
Silikonklebers. Das Gaskochgerät besitzt im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1
drei Kochzonen 4, die mittels unter der Glaskeramikplatte angeordneten (nicht
dargestellten) Gas-Strahlungsbrennern beheizt werden. Wie in Gänze aus der
eingangs zitierten DE 43 26 945 C2 hervorgeht, ist unterhalb der
Glaskeramikplatte 2 ein Isolierteil 9 vorgesehen, das auch partiell aus der
Ausschnittsdarstellung der Fig. 2 der vorliegenden Anmeldung zu ersehen ist.
Dieses Isolierteil 9 weist (nicht dargestellte) Aussparungen für die
Gasstrahlungsbrenner, aber auch Abgaskanäle 6 zum Abführen der Abgase der
einzelnen Gas-Strahlungsbrenner auf. Die Abgaskanäle 6 vereinigen sich
unterhalb einer oft zum Fortkochen genutzten Zone 5 der Kochfläche und
münden schließlich in eine Abgasöffnung 8a, ausgebildet nach der Erfindung,
ein. Zur Bildung der Abgasöffnung 8a ist die Kochfläche 2 im hinteren Teil
um eine Linie 2a nach oben abgekantet, so daß der abgekantete Teil 2b
pultförmig nach oben ragt.
Die Kochfläche 2 ist dabei derart im Kochflächen-Rahmengehäuse 8 verklebt,
daß hinten eine schlitzförmige, klebefreie Öffnung 8a, als Austrittsöffnung für
die heißen Abgase 7 ausgebildet ist.
Gemäß der zugehörigen Ausschnittsdarstellung strömen die mehrere hundert
Grad heißen Abgase 7a in die, aus den Isolationskörpern 9 ausgebildeten
Abgaskanälen 6 zur Austrittsöffnung 8a und werden kurz vorher mit kalter
Luft 7b, die ein Gebläse erzeugt, vermischt, daß insgesamt ein deutlich
kälterer Abgasstrom 7 das Gaskochgerät verläßt.
Zum Schutz der abgebogenen Kochflächenkante kann ggf. ein Metall-Profil 8b
mechanisch montiert werden. Dieses Profil muß nicht mit Silikon verklebt
werden, da es in diesem Fall keine Dichtfunktion übernimmt. Der
Überlaufschutz wird bei dieser Konstruktion durch den nach oben abgekanteten
Teil der Kochfläche 2b sichergestellt.
Der Vorteil der Konstruktion der Abgasöffnung 8a liegt darin, daß zum einen
keine Klebeverbindungen im heißen Abgasstrom liegen und daß durch die
Form der Kochflächen automatisch ein Überlaufschutz gewährleistet ist.
Zudem entfallen die Lüftungsgitter im Metallrahmen, die einerseits das
Gesamt-Design negativ beeinträchtigen und andererseits die Reinigung
erschweren.
Diese Art der erfindungsgemäßen Konstruktion kann auch für Gaskochgeräte
der zweiten Version mit atmosphärischen Brennern genutzt werden. In diesem
Fall dient die Öffnung 8a als Zuluft-Öffnung für die Primärluft.
Fig. 3 zeigt schematisch ein derartiges Gaskochgerät 1 mit einem
atmosphärischen Brenner 10, der auf konventionelle Art und Weise in die
Glaskeramikplatte 2 eingelassen ist. In der Regel weist ein Kochfeld drei bis
vier solcher offenen Brenner 10 auf.
Die Glaskeramikplatte 2 ist in dem Kochfeld-Rahmengehäuse 8 eingeklebt,
wobei das Gaskochgerät selbst in der Arbeitsplatte 3 eingebaut ist. Anders als
in Fig. 1, lediglich um die Variationsmöglichkeiten aufzuzeigen, liegt die
Abbiegekante 2a mit dem abgebogenen Bereich 2b auf der (rechten) Seite der
Kochfläche 2. Dabei ist, wie in Fig. 1, zwischen dem oberen Rand des
abgebogenen Bereiches 2b und dem Rahmen 8 eine schlitzförmige Öffnung 8a
ausgebildet, über die die Zu- oder Primärluft 11 in das Kochfeld einströmt.
Die Biegekante 2a kann natürlich, wie in Fig. 1, auch an der hinteren Seite
oder auch an der linken Seite der Kochfläche angeordnet sein. Welche
Alternative man wählt, hängt von dem Design und den in der Nachbarschaft
des Gaskochgerätes in der Arbeitsplatte 3 angeordneten Geräten ab.
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung hinsichtlich der
Ausbildung der Öffnung für die Zu- oder Abluft, wobei der Fall der Abluft
dargestellt ist. Teile, die mit denen nach Fig. 1-3 übereinstimmen, sind mit
denselben Bezugsziffern versehen. In Fig. 4 weist der abgekantete Bereich 2b
eine partielle Aussparung 2c auf, die die Abluftöffnung 8a, durch die die
gekühlten Abgase 7 ausströmen, bildet. Im übrigen ist die obere Kante des
abgebogenen Bereiches 2b in den Kochfeld-Rahmen 8 eingebettet.
Im Fall der Fig. 4 wird somit die Öffnung 8a nicht durch einen Raum (Spalt)
zu anderen Geräteteilen, wie in den Fig. 1-3, sondern durch eine Aussparung
im abgebogenen Bereich 2b selbst gebildet. Eine weitere Ausführungsform
nach diesem Prinzip zeigt die Fig. 5. Danach weist der abgebogene Bereich 2b
zeilenartig angeordnete Aussparungen 2d auf, durch die die Ab- oder Zuluft
strömt. Die kreisförmige Aussparung ist nur beispielhaft. Wenn es
Designgründe erfordern, können auch andere geometrische Konfigurationen
verwendet werden. Auch ist die zeilenartige Anordnung nur beispielhaft. Die
Aussparungen 2d können auch beispielsweise versetzt angeordnet sein. Die
Aussparungen 2d sind stets so anzuordnen, daß sie einen genügenden Abstand
zur Kochflächenebene haben, damit der Überlaufschutz gewährleistet ist. Im
übrigen ist der obere Rand des abgebogenen Bereiches 2b vollständig in dem
Kochfeld-Rahmen 8 eingebettet, was einen geschlossenen Gesamteindruck
betont.
Die Fig. 5a zeigt eine Anordnung ähnlich der aus Fig. 5. Die
Glaskeramikplatte 2 der Kochfläche ist dabei über zwei Biegekanten 2a
gebogen, so daß der Bereich mit den Aussparungen 2d gegenüber der
Kochflächenebene erhöht und zu ihr ebenenparallel angeordnet ist. Bei dieser
Ausführungsform strömt das Abgas vertikal nach oben, was sich vorteilhaft für
das Erfassen der Abgase in den üblicherweise in den Küchen vorhandenen
Abzugshauben auswirkt. So können die Abgase mit Vorteil auch keine
Wandteile der Kücheneinrichtung allmählich anschmutzen.
Die Fig. 6 zeigt eine Anordnung analog derjenigen nach Fig. 2, wobei jedoch
die Austrittsöffnung 8a nicht, wie im Fall der Fig. 2, zwischen der durch ein
Profil 8b geschützten oberen Kante des abgebogenen Bereiches und einer
Erhöhung des Kochfeld-Rahmens 8, sondern zwischen dieser Kante und einer
abgesenkten Flanke des Rahmens 8 ausgebildet ist, so daß die Abluft 7 nach
hinten wegströmt.
Die Fig. 7 zeigt einen als Lüftungskanal (Zu- oder Abluft) mittig hinten
abgebogen ausgeformten Teilbereich 2b, im Gegensatz zu den vorhergehenden
Ausführungsformen mit einem abgebogenen Bereich 2b, der sich vollständig
über eine Seite der Kochfläche erstreckt. Der Teilbereich 2b muß dabei auch
Fig. 8 dargestellt, außermittig, d. h. einseitig angeformt werden, und zwar,
bezogen auf die Kochfläche, entweder hinten oder rechts oder auch links.
Die unterschiedlichsten Variationsmöglichkeiten für die Ausbildung des
abgebogenen Bereiches 2b zeigen auch die Fig. 9 und 10 am Beispiel eines
Standherdes 12.
Bei dem Standherd 12 nach Fig. 9, der als Gaskochgerät mit offenen
Gasbrennern 10 (wie in Fig. 3) mit integriertem Schalterteil 13 ausgebildet ist,
ist die Glaskeramikplatte 2 nach vorne heruntergebogen, wobei im Bereich 2b
die Öffnung für die Zuluft 11 ausgebildet ist.
Der Standherd 12 nach Fig. 10 kann wahlweise als Gaskochgerät mit
Gasstrahlungsbrenner oder mit atmosphärischen Brennern ausgestaltet werden.
Die Glaskeramikplatte ist daher sowohl vorne als auch hinten jeweils unter
Bildung eines Bereiches 2b, teilabgebogen. Der vordere Bereich 2b bildet
dabei die Eintrittsöffnung für die Primär-Zuluft im Fall von offenen Brennern,
wogegen die hintere Teilabbiegung 2b die Öffnung für den Austritt der Abluft
7 im Fall der Ausrüstung des Standherdes 12 mit Gasstrahlungsbrennern bildet.
Bei den bisherigen Ausführungsformen wurde die Öffnung für die Ab- oder
Zuluft zwischen der oberen Kante der Abbiegung und einem Kochfeld- oder
Herd-Geräteteil gebildet. In den Fig. 11 und 12 sind Ausführungsformen
dargestellt, bei denen die Öffnung zu einem Teil eines anderen Kochgerätetyps
hin ausgebildet ist.
Die Fig. 11 ziegt eine Einbaumulde mit Glaskeramik-Kochflächen, gebildet aus
einem Elektroteil A und einem Gasteil B. Die Glaskeramikplatte 2 des
Elektroteils A weist Kochzonen 14 und einen um 90° nach unten abgebogenen
Bereich 2e auf. Die Glaskeramikplatte 2 des Gasteiles B, der gegenüber dem
Elektroteil A abgesenkt ist, weist offene Brenner 10 und einen rechtwinklig
nach oben abgebogenen Bereich 2b auf, wobei zwischen den abgebogenen
Bereichen 2b und 2e ein bestimmter Abstand belassen ist, der als
Eintrittsöffnung für die Zuluft 11 zu dem Gasbrennerteil B fungiert.
In entsprechender Weise zeigt die Fig. 12 ein Kochtableau, gebildet aus einem
Elektroteil A mit einer Glaskeramikplatte 2, die einen rechtwinklig
abgekanteten Bereich 2e und Kochzonen 14 aufweist, sowie aus einem
gegenüber dem Elektroteil A abgesenkten Gasteil B mit einer
Glaskeramikplatte 2, die einen rechtwinklig nach oben abgebogenen
Teilbereich 2b (in der Zeichnung zum Teil durch die Abkantung 2e überdeckt)
sowie atmosphärische Gasbrenner 11 aufweist. Wie im Fall der Fig. 11 bilden
auch hier die beiden beabstandet angeordneten abgebogenen Bereiche 2e und
2b eine Öffnung mit Führung der Zuluft 11 zu dem Gasteil B.
Claims (12)
1. Gaskochgerät (1) mit:
- 1. mindestens einem Gasstrahlungs- oder atmosphärischen Brenner (10),
- 2. einer Glas- oder Glaskeramikplatte (2) als Kochfläche, die in einem Kochfeldrahmen (8) befestigt ist, und die partiell aus der Kochflächenebene abgebogen ist, und
- 3. mit einer Öffnung (8a, 2c, 2d) und einer damit verbundenen Führung für die Abluft (7) bei Gasstrahlungsbrennern oder für die Zuluft (11) bei atmosphärischen Brennern, die im abgebogenen Bereich (2b) mit Abstand zur Kochflächenebene lüftungsgitterfrei und zumindest als Abluftöffnung ohne Klebeverbindung zwischen der Glas- oder Glaskeramikplatte (2) und dem Kochfeldrahmen (8) ausgebildet ist.
2. Gaskochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glas-
oder Glaskeramikplatte (2) aus der Kochflächenebene nach oben
abgebogen ist.
3. Gaskochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Glas-
oder Glaskeramikplatte (2) aus der Kochflächenebene nach unten
abgebogen ist.
4. Gaskochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abbiegekante (2a) sich über eine ganze Seite
der Kochfläche erstreckt.
5. Gaskochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegekante (2a) des abgebogenen Bereiches
sich nur über einen Teil einer Seite der Kochfläche erstreckt.
6. Gaskochgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegekante (2a) mittig ausgebildet ist.
7. Gaskochgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Biegekante (2a) außermittig ausgebildet ist.
8. Gaskochgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Rand des abgebogenen Bereiches
(2b) und einer Gerätekante eine langgestreckte Öffnung (8a) mit
Führung für den Austritt der Abluft (7) oder den Eintritt der Zuluft (11)
ausgebildet ist.
9. Gaskochgerät nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet,
daß innerhalb des abgebogenen Bereiches (2b) mindestens eine
Aussparung (2c, 2d) als Austrittsöffnung für die Abluft (7) oder als
Eintrittsöffnung für die Zuluft (11) ausgebildet ist und der
Kochfeldrahmen (8) den Rand des abgebogenen Bereiches (2b) mit
umfaßt.
10. Gaskochgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
zeilenartig angeordnete kreisförmige Aussparungen (2d) vorgesehen
sind.
11. Gaskochgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine
mittige lineare Aussparung (2c) vorgesehen ist, deren Tiefe sich nur
über einen Teil der Tiefe des abgebogenen Bereichs (2b) erstreckt.
12. Gaskochgerät nach Anspruch 9 oder 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Glas- oder Glaskeramikplatte (2) über zwei Biegekanten (2a)
abgebogen ist, derart, daß der zweite abgebogene Bereich sich
flächenparallel zur Kochfläche erstreckt und die Aussparung (2c, 2d)
aufnimmt.
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