DE3837096A1 - Leistungssteueranordnung und -verfahren fuer ein glaskeramikkochfeld - Google Patents
Leistungssteueranordnung und -verfahren fuer ein glaskeramikkochfeldInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Glaskeramikkochfelder
und betrifft insbesondere eine dafür vorgesehene
Leistungssteueranordnung.
Die ältere deutsche Patentanmeldung P 37 44 372.0;
für die die Priorität der US-Patentanmeldung, Serial Number
000 684, vom 5. Januar 1987 in Anspruch genommen worden ist
und auf die bezüglich weiterer Einzelheiten verwiesen wird,
betrifft ein Kochfeld, das mit Heizeinheiten ausgerüstet ist,
die im wesentlichen im Infrarotgebiet (1-3 µm) abstrahlen,
in Kombination mit einer Glaskeramikkochfeld-Tragfläche, die
für Infrarotstrahlung im wesentlichen durchlässig ist.
Küchengeräte, die auf die Fläche des Kochfeldes gestellt
werden, werden hauptsächlich durch Strahlung erhitzt, die
direkt von der Heizeinheit zu dem Küchengerät übertragen wird,
statt durch Wärmeleitung aus dem Glaskeramikmaterial. Obgleich
die Glaskeramik für die Strahlung im wesentlichen durchlässig
ist, wird ein Teil der von der Heizeinheit abgestrahlten
Energie durch die Glaskeramik absorbiert und ein Teil der
Energie wird durch das Küchengerät, das erhitzt wird, reflektiert.
Die Wärmeübertragung von der Glaskeramik auf das Küchengerät
erfolgt hauptsächlich durch Wärmeleitung.
Die Leistungssteueranordnung, die den Gegenstand der oben
erwähnten älteren deutschen Patentanmeldung bildet und bei
der eine Glaskeramiktemperaturinformation benutzt wird, die
aus einem Temperatursensor stammt, welcher direkt über jeder
Heizeinheit angeordnet ist, steuert die Ausgangsleistung jeder
Heizeinheit, um die Glaskeramik vor einer Überhitzung zu
schützen, welche durch anomale Belastungszustände verursacht
wird, beispielsweise durch Betreiben der Heizeinheit, ohne
daß ein Küchengerät vorhanden ist, durch die Verwendung von
stark verzogenen Küchengeräten oder durch Erhitzen eines
leeren Küchengeräts.
Bei dieser Anordnung werden die Temperaturmeßwerte gewonnen,
indem der Widerstand der unteren Oberfläche des
Glaskeramikmaterials über den Heizeinheiten gemessen wird.
Die so gewonnene Temperaturinformation ist ausreichend genau,
um die Glaskeramik vor Überhitzung zu schützen.
Da Strahlung der Hauptwärmeübertragungsmechanismus für
Küchengeräte ist, die auf solchen Kochfeldern erhitzt werden,
spricht die Anordnung schneller auf Änderungen in vom Benutzer
gewählten Leistungseinstellungen an als bei den herkömmlichen
Kochfeldern, bei denen die Erhitzung durch Wärmeleitung
erfolgt. Die thermische Trägheit des Glaskeramikmaterials
führt jedoch zu einem Ansprechen, das langsamer ist als
dasjenige, welches bei Automatikkochflächen erzielbar ist,
bei denen die Küchengerättemperatur direkt gemessen und die
Ausgangsleistung der Heizeinheit geregelt wird, um die vom
Benutzer gewählte Küchengerättemperatur zu erzielen und
aufrechtzuerhalten. Von Haus aus vorhandene Ungenauigkeiten
bei dieser Temperaturmeßanordnung auf Grund des Temperaturgradienten
in dem Glaskeramikmaterial, des Temperaturgradienten von der
Oberseite des Glaskeramikmaterials zur Unterseite einer
potentiell verzogenen Pfanne und auf Grund von anderen
Fehlerquellen machen diese Temperatursensoranordnung mit
solchen als geschlossener Regelkreis ausgebildeten
Automatikanordnungen inkompatibel. Das Vorsehen eines Sensors
zum direkten Messen der Küchengerättemperatur würde die Kosten
erhöhen und den Fertigungsprozeß komplizierter machen und durch
Vorstehen über das Kochfeld wenigstens in gewissem Ausmaß die
Vorteile hinsichtlich des Aussehens und der Reinigungsmöglichkeit
der glatten Kochfeldoberfläche hinfällig machen. Es gibt daher
einen Bedarf an einer Steueranordnung, die auf Änderungen in
der Leistungseinstellung schneller anspricht als übliche
rückführungslose Steuersysteme und trotzdem nicht die Vorteile
hinsichtlich Kosten, Reinigungsmöglichkeit und Aussehen der
glatten Glaskeramikkochfeldoberfläche hinfällig macht.
Es ist deshalb ein Hauptziel der Erfindung, eine verbesserte
Leistungssteueranordnung für ein Glaskeramikkochfeld zu
schaffen, welche die Zeit verringert, die die Anordnung
benötigt, um stationäre Zustände bei Änderungen in der vom
Benutzer gewählten Leistungseinstellung zu erreichen, und zwar
unter Verwendung eines Temperatursensors, der an der unteren
oder inneren Oberfläche der Glaskeramikkochfeld-Tragfläche
befestigt ist.
Gemäß der Erfindung wird eine verbesserte Leistungssteueranordnung
für ein Haushaltskochgerät geschaffen, das ein Glaskeramikkochfeld
hat, auf das zu erhitzende Belastungen gestellt werden, und
wenigstens eine Strahlungsheizeinheit, die unter dem
Glaskeramikkochfeld angeordnet ist, um auf diesem stehende
Belastungen zu erhitzen. Eine vom Benutzer betätigbare
Eingabewähleinrichtung gestattet dem Benutzer, eine von
mehreren Leistungseinstellungen für die Heizeinheit auszuwählen.
Die Leistungssteueranordnung enthält eine Temperaturmeßeinrichtung
zum Messen der Temperatur des Glaskeramikkochfeldes in der Nähe
der Heizeinheit und eine Leistungssteuereinrichtung, die auf die
Eingabewähleinrichtung und auf die Temperaturmeßeinrichtung
anspricht und die Heizeinheit normalerweise auf einem
Leistungswert betreibt, der der vom Benutzer gewählten
Leistungseinstellung entspricht.
Vorteilhafter Gebrauch wird von der neuen Erkenntnis gemacht,
daß für wenigstens einige der vom Benutzer wählbaren
Leistungseinstellungen die stationäre Temperatur der
Glaskeramikfläche für im wesentlichen alle normalen Belastungen
in ein vorhersagbares Temperaturband fallen wird, wenn
die Heizeinheit auf dem entsprechenden Leistungswert betrieben
wird. Zu diesem Zweck sind wenigstens einer der Leistungseinstellungen
eine vorbestimmte Maximal- und eine vorbestimmte
Minimalreferenztemperatur zugeordnet, welche ein Temperaturband
festlegen, das den stationären Temperaturbereich für die
Unterseite der Glaskeramiktragfläche in der Nähe der Heizeinheit
repräsentiert, wenn normale Belastungen bei dieser
Leistungseinstellung erhitzt werden. Die
Leistungssteuereinrichtung betreibt weiter die Heizeinheit
auf einem Leistungswert, der von dem Leistungswert verschieden
ist, welcher der vom Benutzer gewählten Leistungseinstellung
entspricht, wenn die gemessene Glaskeramiktragflächentemperatur
außerhalb des vorbestimmten Referenztemperaturbandes ist,
welches der gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist,
um die Temperatur schneller in das Band zu bringen und dadurch
die Heizeinheit zu veranlassen, schnell auf Änderungen in der
vom Benuzter gewählten Leistungseinstellung anzusprechen.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung repräsentiert
die Minimalreferenztemperatur für jede Leistungseinstellung
den Temperaturwert, den die Glaskeramik unter stationären
Bedingungen normalerweise wenigstens erreichen wird, wenn ein
Küchengerät mit relativ dunklem und ebenem Boden bei dem
stationären Leistungswert für die gewählte Leistungseinstellung
erhitzt wird. Die Maximalreferenztemperatur für diese
Einstellung entspricht der Temperatur, die normalerweise durch
das Glaskeramikmaterial nicht überschritten würde, wenn ein
Küchengerät aus glänzendem Aluminium, das eine deformierte
Bodenfläche hat, bei dem entsprechenden Leistungswert erhitzt
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter
Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht eines Teils eines
Kochfeldes, das mit der Leistungssteueranordnung
nach der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine Querschnittansicht eines Teils des Kochfeldes
nach Fig. 1, die Einzelheiten einer der Heizeinheiten
zeigt,
Fig. 3 in einer vergrößerten Draufsicht einen Teil des
Kochfeldes nach Fig. 1 sowie Einzelheiten des
Temperatursensors und der Heizeinheit,
Fig. 4 ein Funktionsblockschaltbild der
Leistungssteuerschaltungsanordnung für das
Kochfeld nach Fig. 1,
Fig. 5 Leistungssignale, die verschiedenen, durch den
Benutzer wählbaren Leistungseinstellungen
entsprechen, und ein Taktsignal zum Synchronisieren
des Betriebes der Steueranordnung mit dem
Leistungssignal,
Fig. 6 ein Diagramm, welches die Kennlinie des Widerstands
über der Temperatur für das Glaskeramikmaterial
zeigt, welches die Oberfläche des Kochfeldes nach
Fig. 1 bildet,
Fig. 7 ein vereinfachtes Schaltbild einer Ausführungsform
einer Steuerschaltung der Leistungssteueranordnung
nach der Erfindung für das Kochfeld nach Fig. 1,
Fig. 8 ein Flußdiagramm der Abtastroutine, die in dem
Steuerprogramm für den Mikroprozessor in der
Schaltung nach Fig. 7 vorgesehen ist,
Fig. 9A und 9B Flußdiagramme der Tastaturdecodierroutine, die
in dem Steuerprogramm für den Mikroprozessor
in der Schaltung nach Fig. 7 enthalten ist,
Fig. 10 ein Flußdiagramm der Geschwindigkeitsberechnungsroutine,
die in dem Steuerprogramm für den Mikroprozessor
in der Schaltung nach Fig. 7 enthalten ist,
Fig. 11A-11C Flußdiagramme der "Temp FH/FC"-Routine, die in
dem Steuerprogramm des Mikroprozessors in der
Schaltung nach Fig. 7 enthalten ist,
Fig. 12 ein Flußdiagramm der PSET-Routine, die in dem
Steuerprogramm für den Mikroprozessor in der
Schaltung nach Fig. 7 enthalten ist, und
Fig. 13 ein Flußdiagramm der Leistung-Aus-Routine, die
in dem Steuerprogramm für den Mikroprozessor in
der Schaltung nach Fig. 7 enthalten ist.
Fig. 1 zeigt ein Glaskeramikkochfeld, das insgesamt mit 10
bezeichnet ist. Das Kochfeld 10 hat eine insgesamt ebene
Glaskeramikkochfläche 12. Kreisförmige Muster 14 bezeichnen
jeweils die relative Seitenposition von vier Heizeinheiten
(nicht gezeigt), die direkt unter der Kochfläche 12 angeordnet
sind. Eine Steuer- und Anzeigetafel, die insgesamt mit 15
bezeichnet ist, weist einen vollständigen Satz Berührungstasten
17 und ein digitales 7-Segment-Leuchtdiodenanzeigeelement 19
für jede Heizeinheit auf.
Der Ausdruck Glaskeramik in bezug auf das Material, aus welchem
die Kochfläche 12 besteht, bezieht sich auf ein Borsilikatmaterial
aus der Familie der Ceran-Materialien. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das Glaskeramikmaterial ein
infrarotdurchlässiges Glaskeramikmaterial, und zwar Ceran-85,
das von Schott Incorporated hergestellt wird.
Eine Heizeinheit ist unter jedem der kreisförmigen Muster
13 (a)-13 (d) angeordnet. In der folgenden Beschreibung beziehen
sich die Bezugszeichen 14 (a)-14 (d) auf die Heizeinheiten, die
unter den Zonen 13 (a)-13 (d) angeordnet sind. Die Heizeinheit
14 (a) ist ausführlicher in den Fig. 2 und 3 gezeigt. Lediglich
zu Darstellungszwecken ist eine der Heizeinheiten gezeigt. Die
Heizeinheiten 14 (b)-14 (d) haben den gleichen Aufbau wie die
in den Fig. 2 und 3 gezeigte Heizeinheit. Die Heizeinheiten
14 (a) und 14 (c) haben einen Durchmesser von 203 mm (8 Zoll).
Die Einheiten 14 (b) und 14 (d) haben einen Durchmesser von
152 mm (6 Zoll).
Gemäß den Fig. 2 und 3 weist die Heizeinheit 14 (a) ein als
offene Wicklung ausgebildetes elektrisches Widerstandselement
16 in Spiralform auf, das so ausgelegt ist, daß es, wenn es
mit vollem Strom versorgt wird, hauptsächlich im Infrarotbereich
(1-3 µm) des elektromagnetischen Energiespektrums abstrahlt.
Das Element 16 ist in einem konzentrischen Wicklungsmuster
angeordnet und durch Lappen oder auf andere Weise an einer
Tragscheibe 18 befestigt, die aus einem mikroporösen Material
besteht, z. B. aus dem von Ceramaspeed unter der Bezeichnung
Microtherm erhältlichen Material. Die Scheibe 18 ist in einer
Tragpfanne 20 aus Blech durch eine isolierende Auskleidung
22 aus einer aus Aluminiumoxid und Siliciumoxid gebildeten
Masse abgestützt. Diese isolierende Auskleidung 22 weist einen
ringförmigen, sich nach oben erstreckenden Teil 22 (a) auf,
der als isolierender Abstandshalter zwischen der Tragscheibe
18 und der Glaskeramikkochfläche 12 dient. Im vollständig
zusammengebauten Zustand wird die Pfanne 20 mittels Federspannung
nach oben gedrückt, wodurch der ringförmige Teil 22 (a) der
isolierenden Auskleidung 22 mit Hilfe einer nicht dargestellten
Halteeinrichtung gegen die Unterseite der Kochfläche 12 gedrückt
wird. Die Heizeinheiten 14 (a)-14 (d) werden von Ceramaspeed
unter der Bezeichnung Fast Start Radiant Heater with Concentric
Coil Pattern hergestellt und vertrieben.
Fig. 4 zeigt in Form eines vereinfachten Schaltbildes eine
Ausführungsform eines durch die Steueranordnung nach der
Erfindung zu steuernden Systems. Die vier Heizeinheiten
14 (a)-14 (d) sind jeweils mit einer Standardwechselstromquelle
von 240 Volt, 60 Hz über Netzleitungen L1 und L2 und einen
von vier Triacs 24 (a)-24 (d) verbunden, wobei die Heizkreise
zueinander parallel geschaltet sind. Die Triacs 24 (a)-24 (d)
sind herkömmliche Thyristoren, welche in der Lage sind, Strom
in jeder Richtung zu leiten, ungeachtet der Polarität der
Spannung an ihren Hauptklemmen, wenn sie durch entweder eine
positive oder eine negative Spannung getriggert werden, die
an die Steuerelektrodenanschlüsse angelegt wird.
Die Leistungssteueranordnung 26 steuert die durch die
Heizeinheiten aufgenommene Leistung durch Steuern der
Geschwindigkeit, mit der die Steuerimpulse an die
Triacssteuerelektrodenanschlüsse gemäß den gewählten
Leistungseinstellungen angelegt werden, die für jede Heizeinheit
durch den Benutzer eingegeben werden, indem dieser eine
Berührungsmembranschaltertastatur 28 betätigt. Die Spalten von
Tasten, welche mit SU0 bis SU3 bezeichnet sind, liefern die
Steuereingangssignale für die Heizeinheiten 14 (a)-14 (d). In der
dargestellten Ausführungsform sind die Leistungsimpulse, die
den Heizeinheiten zugeführt werden, volle Zyklen des
Wechselstromleistungssignals von 240 Volt, 60 Hz; es könnten
jedoch ebenso Leistungssignale mit anderen Frequenzen und
anderen Spannungswerten, wie z. B. 120 Volt, benutzt werden.
Mehrere diskrete Leistungseinstellungen sind vorgesehen, wobei
jeder eine besondere Leistungsimpulsfolgefrequenz eindeutig
zugeordnet ist. In der dargestellten Ausführungsform sind
neun Leistungseinstellungen plus Aus und Ein für jede
Heizeinheit wählbar, indem der Benutzer die Tasten der Tastatur
28 betätigt. Tabelle I zeigt die Impulsfolgefrequenz, welche
jeder Leistungseinstellung zugeordnet ist.
Der Leistungsimpulscode in Tabelle I repräsentiert
64-Bit-Steuerwörter im Hexandezimalformat. Die Verteilung der
EIN-Leistungszyklen über einer 64-Zyklen-Steuerperiode für jede
Leistungseinstellung ist durch Bitmuster des zugeordneten
Steuerwortes definiert. Die EIN- und AUS-Zyklen werden durch
logische Eins- bzw. Nullbits repräsentiert. Diese Folgefrequenzen
sind empirisch festgelegt worden, um einen Bereich von
Leistungseinstellungen für gute Kochleistung des Kochfeldes bei
dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorzusehen. Die Bitmuster
sind so ausgewählt worden, daß die Dauer von Leerlauf- oder
AUS-Zyklen für jeden Leistungswert minimal ist.
In Fig. 5 repräsentieren die Wellenformen A-D die an das
Heizelement für jede der Leistungseinstellungen 1 bis 4
angelegte Spannung. Die Wellenform E repräsentiert das
Leistungssignal, das an den Leitungen L1 und L2 erscheint.
Leistungsimpulse oder EIN-Zyklen sind durch ausgezogene Linien
dargestellt. Diejenigen Zyklen des Leistungssignals, während
denen der Triac nichtleitend ist, sind gestrichelt dargestellt.
Gemäß der Darstellung in Tabelle I und in Fig. 5 reicht die
Impulsfolgefrequenz für die ersten vier Leistungseinstellungen
von 1 Impuls pro 64 Leistungszyklen für die Leistungseinstellung
1, der niedrigsten Nicht-Aus-Leistungseinstellung, bis 1
Leistungsimpuls für alle 8 Zyklen für den Leistungswert 4.
Die durch den Benutzer wählbare maximale Leistungseinstellung,
der Wert 9, entspricht einer Folgefrequenz von 36 Zyklen pro
64 Zyklen, damit die Heizeinheit für einen stationären Betrieb
bei einer effektiven Spannung ausgelegt werden kann, die
niedriger als die Netzspannung von 240 Volt ist.
Ein Temperatursensor zum Messen der Temperatur der
Glaskeramikglasfläche ist in der dargestellten Ausführungsform
in Form von vier Paaren von Edelmetallstreifen 30 vorgesehen,
die auf der Unterseite der Glaskeramikplatte 12 gebildet sind.
Ein Paar ist jeder Heizeinheit zugeordnet. Die Streifen 30
dienen als elektrische Kontakte, und das Glaskeramikmaterial
in dem Spalt 32 zwischen den Streifen ist ein Widerstand, dessen
Wert sich in Abhängigkeit von der Temperatur des Glases verändert.
Die Streifen 30 können durch Siebdruck auf die Unterseite der
Glaskeramikkochfläche 12 aufgebaut und bei einer Temperatur
von etwa 700°C (1300°F) eingebrannt werden. Die Streifen 30
werden bis zu einer Dicke von etwa 5 bis 10 mm (50-100Å) aufgebracht
und erstrecken sich von dem äußeren Rand der Kochfläche 12
beinahe bis zu dem Mittelpunkt jedes kreisförmigen Musters
13 (a)-13 (d). Die Streifen haben einen gegenseitigen Abstand von
ungefähr 7,6 mm (0,3 Zoll). Die ungefähre Länge jedes Streifens
beträgt 76 mm (3 Zoll) und 102 mm (4 Zoll) für die
Heizeinheiten mit 152 mm (6 Zoll) bzw. 203 mm (8 Zoll)
Durchmesser. Die minimale Breite jedes Streifens beträgt 2,5 mm
(0,1 Zoll). Eine solche Konstruktion ergibt einen endlichen
meßbaren Widerstandswert für jeden Streifenleiter. Der
Widerstandswert der Streifen ist nicht kritisch, vorausgesetzt
er ist klein, aber ein Wert in dem Bereich von 1-10 Ohm wird
bevorzugt. Gold wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
zur Herstellung der Streifen 30 benutzt; es können jedoch
andere Edelmetalle und Kombinationen derselben benutzt werden,
wie beispielsweise Gold-Palladium-Kombinationen od. dgl. Das
besondere, spitz zulaufende Muster der Streifen 30 in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel wurde etwas willkürlich
gewählt, um das Aussehen zu verbessern, denn derjenige Teil der
Streifen, der sich über die Heizeinheit erstreckt, wird durch
das Kochfeld hindurch sichtbar sein, wenn die Heizeinheiten in
Betrieb sind. Dieses Muster ist für den richtigen Betrieb nicht
wesentlich.
Ein verbessertes Verfahren zum Auftragen von Streifen auf die
Glaskeramikoberfläche bildet den Gegenstand einer weiteren
deutschen Patentanmeldung P 37 44 373.9, für die die Priorität
der US-Patentanmeldung, Serial Number 091 528, vom
31. August 1987 in Anspruch genommen worden ist.
Der Widerstand zwischen den Streifen 30 ist eine Funktion des
Abstands zwischen den Streifen, der Länge, der
Glaskeramikdicke, des Kochfeldmaterials sowie der Temperatur.
Die Kennlinie des Widerstands über der Temperatur für das
Glaskeramikmaterial, das den Temperatursensor des
Ausführungsbeispiels aufweist, ist in Fig. 6 grafisch
dargestellt. Bei der maximalen Temperatur von etwa 700°C
(1300°F) beträgt der Widerstand der Glaskeramik ungefähr 200
Ohm. Bei Raumtemperatur liegt der Widerstand der Glaskeramik
im Megaohmbereich.
Oben ist bereits kurz erwähnt worden, daß der
Hauptwärmeübertragungsmechanismus in dem Kochfeld der
dargestellten Ausführungsform Abstrahlung von der Heizeinheit
zu dem Küchengerät durch das Glas hindurch ist. Die
Glaskeramik ist für Infrarotstrahlung im wesentlichen
durchlässig, aber nicht völlig durchlässig. Ein Teil der
Energie, die von der Heizeinheit abgestrahlt wird, wird durch
die Glaskeramik absorbiert. Ebenso wird ein Teil der Energie,
die an dem Küchengerät reflektiert wird, ebenfalls durch die
Glaskeramik absorbiert. Infolgedessen liefert die Wärmeleitung
von der Glaskeramikoberfläche zu dem Küchengerät einen
beträchtlichen Beitrag zum Erhitzen des Küchengeräts. Die
thermische Trägheit des Glaskeramikmaterials verlangsamt daher
das Ansprechen des Heizsystems auf Änderungen in der vom
Benutzer gewählten Leistungseinstellung.
Es sei daran erinnert, daß ein Ziel der Erfindung darin
besteht, das System zum schnelleren Ansprechen zu bringen, d. h.,
stationäre Heizbedingungen bei Änderungen in der gewählten
Leistungseinstellung schneller zu erreichen. Zum Erreichen
dieses Ziels wird vorteilhafter Gebrauch von der neuen und
unerwarteten empirischen Beobachtung gemacht, daß für jeden
Leistungswert unter stationären Bedingungen die Temperatur der
Unterseite des ein zu erhitzendes Küchengerät tragenden
Glaskeramikmaterials innerhalb eines entsprechenden, relativ
breiten, aber vorhersagbaren Temperaturbandes oder -bereiches
bei im wesentlichen allen normalen Küchengeräten liegen wird,
die auf der Glaskeramikoberfläche erhitzt werden. Tabelle II
zeigt die Minimal- und Maximaltemperaturen, welche die Bänder
für die Leistungswerte 4-7 der dargestellten Ausführungsform
definieren.
Der hier verwendete Ausdruck "normales Küchengerät" oder
"normale Belastung" bezieht sich auf einen Bereich von
Küchengeräten, die wahrscheinlich auf dem Kochfeld erhitzt
werden sollen. Ein Extrem sind Corningware-Pfannen mit dunklem,
ebenen Boden, und das andere Extrem sind verzogene Pfannen
aus glänzendem Aluminium. Die dunklen, ebenen
Corningware-Pfannen ergeben die beste Wärmeübertragung von
dem Glaskeramikmaterial aus. Bei einer bestimmten
Leistungseinstellung wird bei diesem Typ von Pfanne die
gemessene Glaskeramiktemperatur am niedrigsten sein. Die
verzogene Pfanne aus hellem Metall ergibt eine schlechte
Wärmeübertragung durch Wärmeleitung und tendiert außerdem
dazu, Strahlungsenergie zurück auf die Glaskeramik zu
reflektieren, weshalb sie das Ende hoher Temperatur des Bandes
festlegt.
Die in Tabelle II angegebenen Minimaltemperaturen wurden durch
empirisches Testen unter Verwendung einer ebenen, dunklen
Everware-Pfanne der Größe 203 mm (8 Zoll), die 2 Liter Wasser
enthielt, gewonnen; die Maximaltemperaturen wurden unter
Verwendung einer glänzenden Aluminiumpfanne der Größe 152 mm
(6 Zoll), die einen stark verzogenen Boden hatte und 1/4 Liter
Wasser enthielt, gewonnen.
Gemäß der Erfindung enthält die Steueranordnung eine Einrichtung,
die auf die Temperaturmeßeinrichtung anspricht, um einen
Leistungswert zuzuführen, der von dem stationären
Leistungswert verschieden ist, welcher der vom Benutzer
gewählten Leistungseinstellung entspricht, wenn die gemessene
Temperatur des Glaskeramikmaterials außerhalb des
entsprechenden stationären Temperaturbandes ist. Wenn die
gemessene Glaskeramiktemperatur niedriger als die
Minimalschwellenwerttemperatur ist, welche die untere Grenze
des Temperaturbandes für die gewählte Leistungseinstellung
festlegt, wird die Heizeinheit überspeist oder übersteuert,
d. h. ein Leistungswert, der größer als der stationäre
Leistungswert für die gewählte Leistungseinstellung ist, wird
der Einheit zugeführt. Ebenso, wenn die gemessene
Glaskeramiktemperatur größer als die maximale
Schwellentemperatur ist, die die obere Grenze des
Temperaturbandes für die gewählte Leistungseinstellung
festlegt, wird die Heizeinheit unterspeist oder untersteuert,
d. h. ein Leistungswert, der niedriger als der stationäre
Leistungswert ist, wird der Heizeinheit zugeführt. Wenn die
gemessene Glaskeramiktemperatur innerhalb des entsprechenden
stationären Temperaturbandes ist, wird der Leistungswert,
welcher der gewählten Leistungseinstellung entspricht, der
Heizeinheit zugeführt. Durch diese Anordnung wird die
Glastemperatur schneller in das Temperaturband gebracht,
welches dem gewählten Leistungswert zugeordnet ist, als es
bei einer herkömmlichen rückführungslosen Steueranordnung der
Fall wäre.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist der
Widerstandswert des Glases, wenn auf den Leistungswerten 1-3
gearbeitet wird, so hoch, daß eine zuverlässige Messung der
verwendbaren Temperaturen eine sehr teuere Schaltungsanordnung
erfordert. Daher wird die Betriebsart des Überspeisens oder
schnellen Erhitzens für diese Leistungseinstellungen nicht
realisiert. Die Maximalreferenztemperatur für den
Leistungswert 3 wird benutzt, um die Betriebsart des
Unterspeisens oder schnellen Abkühlens für die Leistungswerte
1-3 zu realisieren. Die Leistungseinstellung 9 ist die
Maximaleinstellung, für die die Einheit ausgelegt ist. Es
erfolgt daher kein Überspeisen, wenn dieser Leistungswert
gewählt wird.
Tabelle II zeigt außerdem die Leistungswerte, die zum
Überspeisen und Unterspeisen der Einheiten für jeder
Leistungseinstellung zugeführt werden. Diese Leistungswerte
sind empirisch gewählt worden, um eine zufriedenstellende
Leistung des Kochfeldes der dargestellten Ausführungsform zu
erzielen. Das Ziel bei der Wahl dieser Werte ist es, die
Temperatur schnell, aber ohne Überschwingen in die gewünschten
Grenzen zu bringen.
Es ist klar, daß die besonderen Temperatur- und
Leistungswertparameter, welche in Tabelle II angegeben sind,
lediglich zur Veranschaulichung dienen und keine Beschränkungen
für die Erfindung darstellen sollen.
Fig. 7 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer
Leistungssteuerschaltung für das Kochfeld nach Fig. 1, welche
die Leistungssteuerfunktion gemäß der Erfindung erfüllt. In
dieser Steueranordnung erfolgt die Leistungssteuerung
elektronisch durch einen Mikroprozessor 40. Der
Mikroprozessor 40 ist ein Mikroprozessor der Serie M 68000, die
im Handel von Motorola erhältlich ist. Der Mikroprozessor 40
ist kundenspezifisch ausgeführt worden, indem sein
Festwertspeicher dauerhaft so ausgelegt worden ist, daß er das
erfindungsgemäße Steuerschema realisiert.
Wie oben mit Bezug auf Fig. 4 beschrieben, ist die Tastatur 28
ein herkömmliches Berührungseingabesystem. Das Tastenfeld
umfaßt vier Spalten mit jeweils elf Tasten. Die Spalten zum
Steuern der Heizelemente sind mit SU0 bis SU3 bezeichnet. Die
Tasten ermöglichen einem Benutzer, die Leistungswerte 1 bis 9
und zusätzlich Ein und Aus für jede der vier Heizeinheiten zu
wählen. Die Tastatur 28 hat eine Eingangsleitung für jede
Spalte, die sich alle Tasten in dieser Spalte gemeinsam teilen,
und 11 Ausgangsleitungen, eine für jede Zeile von Tasten. Jede
besondere Spalte der Tastatur 28 wird abgetastet, indem
Abtastimpulse sequentiell an Ausgängen P400 bis P403 des
Mikroprozessors 40 periodisch erzeugt werden. Diese Impulse
werden, wenn sie erscheinen, zu den entsprechenden
Spalteneingangsleitungen der Tastatur 28 übertragen. Diese
Spannung wird im wesentlichen unverändert zu den
Ausgangsleitungen von sämtlichen unberührten Tasten übertragen.
Das Ausgangssignal einer betätigten Taste wird anders sein, was
eine Betätigung der Taste in dieser Zeile und Spalte bedeutet.
Auf diese Weise wird jede Spalte der Tastatur 28 bei einem
neuen Eingangssignal periodisch mit einer Geschwindigkeit
abgetastet, die durch das Steuerprogramm bestimmt wird, welches
in dem Festwertspeicher (ROM) des Mikroprozessors 40
gespeichert ist. Die folgende Beschreibung der Steuerroutinen
wird deutlich machen, daß jede Spalte einmal alle vier
vollständigen Leistungszyklen des Leistungssignals, das auf
den Leitungen L1 und N erscheint, abgetastet wird. Das
Ausgangssignal der Tastatur 28 wird an Eingangsanschlüsse
P1IO-P1IA des Mikroprozessors 40 über eine 410-
Parallelanschlußschnittstellenschaltung angelegt.
Ein Nulldurchgangssignal, welches Nulldurchgänge des
Leistungssignals markiert, das auf den Leitungen L1 und N aus
der Stromversorgung erscheint, wird an den Mikroprozessor 40
an dem Eingangsanschluß P810 aus einer herkömmlichen
Nulldurchgangsdetektorschaltung 44 angelegt. Das
Nulldurchgangssignal aus der Schaltung 44 ist als Wellenform F
in Fig. 5 dargestellt. Die Impulse markieren die
positivgehenden Nulldurchgänge des Leistungssignals auf den
Leitungen L1 und N der Wechselstromversorgung. Die
Nulldurchgangssignale werden benutzt, um das Triggern der
Triacs mit den Nulldurchgängen des Leistungssignals zu
synchronisieren, und für Taktzwecke in dem Steuerprogramm, das
durch den Mikroprozessor 40 ausgeführt wird.
Eine Glaskochfeldtemperaturinformation wird dem Mikroprozessor
40 an den Eingangsanschlüssen PAI0 bis PAI3 über eine Standard-
VME-600-A/D-Wandlerschaltung 46 geliefert. Ein
Analogspannungssignal, welches die Temperatur der Glaskeramik
in der Nähe jeder Heizeinheit repräsentiert, wird über eine
Temperatursensorspannungsbrückenschaltung 48 geliefert, die für
jede Heizeinheit einen 2kΩ-Widerstand 49, der zu einem 200kΩ-
Widerstand 50 über eine Analogmultiplexerschaltung 51 parallel
geschaltet ist, die zu dem Widerstand 49 in Reihe geschaltet
ist, eine Trenndiode 52 und einen 10 µF-Filterkondensator 54
enthält. Der Widerstand der Glaskeramik ist schematisch als ein
variabler Widerstand 56 dargestellt, der zwischen die
Verbindungsstelle des Widerstands 50 und der Diode 52 und Masse
geschaltet ist. Die andere Seite des Widerstands 50 ist mit
einer Wechselstromquelle 57 verbunden. Die Wechselstromquelle
57 wird zum Speisen der
Glaskeramiksensorwiderstandsschaltungsanordnung benutzt, um
parasitäre und Diffusionsauswirkungen zu minimieren. Das
Analogspannungssignal, welches jede einzelne Sensorschaltung an
den Eingang des A/D-Wandlers anlegt, wird intern in einen
Digitalwert umgewandelt, der in dem Direktzugriffsspeicher
(RAM) des Mikroprozessors 40 gespeichert wird.
Die Analogmultiplexerschaltung 51 ist mit dem
Strombegrenzungswiderstand 49 in Reihe geschaltet, um den
Temperaturbereich der Meßschaltung effektiv zu erweitern. Die
Multiplexerschaltungen 51 wirken als Analogschalter, die durch
Freigabesignale aus den Ausgangsanschlüssen P 404-P 407
getriggert werden, um den 2K-Ohm-Widerstand wahlweise in die
Meßschaltung zu schalten. Wenn nur der 2K-Ohm-Widerstand 49
benutzt wird, sind die Temperaturmeßwerte an dem unteren Ende
des Bereiches schwierig auflösbar. Im folgenden wird im Rahmen
der Beschreibung der Steuerroutinen noch ausführlicher
beschrieben, daß, wenn die gemessene Temperatur oberhalb einer
vorbestimmten Schwellentemperatur ist, die willkürlich auf
398,9°C (750°F) gesetzt worden ist, ein Freigabesignal von dem
geeigneten E/A-Anschluß P 404-P 407 an seine zugeordnete
Multiplexerschaltung 51 angelegt wird, um den
Strombegrenzungswiderstand 49 zuzuschalten, bevor die
Temperatur für Meßzwecke abgelesen wird. Bei Temperaturen, die
niedriger sind als die Schwellentemperatur, wird der E/A-
Anschluß rückgesetzt, wodurch der Strombegrenzungswiderstand
49 aus dem Stromkreis herausgeschaltet wird.
Der Mikroprozessor 40 sendet Triactriggersignale über E/A-
Anschlüsse P 500 bis P 503 zu den Steuerelektrodenanschlüssen der
Triacs 24 (a)-24 (d) über eine herkömmliche 615-Triac-
Treiberschaltung 64. Die Triactreiberschaltung 64 verstärkt die
Ausgangssignale aus den Anschlüssen P 500-P 503 des
Mikroprozessors 40 und isoliert den Chip von der Netzleitung.
Anzeigedaten werden an E/A-Anschlüssen P 200-P 20F abgegeben.
Eine Anzeige 58 ist eine herkömmliche vierstellige Anzeige,
wobei jede Stelle aus einer 7-Segment-Leuchtdiodenanzeige
besteht. Die Anzeigeinformation wird von den E/A-Anschlüssen
P 200-P 20F an die Anzeigesegmente über eine herkömmliche 410-
Parallelanschluß-Schnittstellenschaltung 60 und eine
herkömmliche Segmentanzeigedecodiertreiberschaltung 62 auf
bekannte Weise abgegeben.
Es sei daran erinnert, daß der Mikroprozessor 40
kundenspezifisch ausgelegt wird, damit er die Steuerfunktionen
nach der Erfindung erfüllt, indem der Festwertspeicher
dauerhaft konfiguriert wird, um einen vorbestimmten Satz von
Befehlen zu realisieren. Die Fig. 8-14 zeigen Flußdiagramme,
welche die Steuerroutinen veranschaulichen, die in dem
Mikroprozessor realisiert werden, um die Eingangsdaten aus der
Tastatur zu gewinnen, zu speichern und zu verarbeiten und
Steuersignale zum Triggern der Triacs so zu erzeugen, daß sich
die verlangte Leistungsimpulsfolgefrequenz für die gewählte
Leistungseinstellung und die gemessene Glaskeramiktemperatur
für jede der Heizeinheiten ergibt. Diesen Diagrammen kann der
Programmierfachmann einen Befehlssatz zur permanenten
Speicherung in dem Festwertspeicher des Mikroprozessors 40
entnehmen, der den Mikroprozessor in die Lage versetzt, die
erfindungsgemäßen Steuerfunktionen zu erfüllen.
Das Steuerprogramm umfaßt einen Satz von vorbestimmten
Steuerbefehlen, die in dem Festwertspeicher (ROM) des
Mikroprozessors 40 gespeichert sind. Eine separate Datei in
dem Direktzugriffsspeicher (RAM) des Mikroprozessors ist jeder
der Heizeinheiten 14 (a)-14 (d) zugeordnet. Jede Datei speichert
die Steuerinformation für ihre zugeordnete Heizeinheit, auf
die durch die Befehle in dem Festwertspeicher eingewirkt wird.
Die Ausführung des Steuerprogramms ist mit dem 60-Hz-
Leistungssignal synchronisiert, so daß der Satz von
Steuerbefehlen in dem Festwertspeicher während jedes Zyklus
des Leistungssignals einmal durchlaufen wird. Ein
Dateiregister, das sämtlichen vier Dateien gemeinsam ist und
als ein 4-Zählimpulse-Ringzähler arbeitet, wird bei jedem
Durchlaufen des Steuerprogramms einmal erhöht. Der Zählerstand
dieses Dateiregisters identifiziert die
Direktzugriffsspeicherdatei, auf die während des folgenden
Durchlaufens des Steuerprogramms durch die Steuerbefehle
einzuwirken ist. Durch dieses Anordnung wird das Steuerprogramm
für jede besondere Heizeinheit alle vier Zyklen des 60-Hz-
Leistungssignals einmal ausgeführt.
Das Steuerprogramm ist logisch in einen Satz von
Unterroutinen unterteilt, zu denen die Abtastroutine, die
Tastaturdecodierroutine, die
Geschwindigkeitsberechnungsroutine, die
Geschwindigkeitssteuerroutine, die Stationäre-Steuerung-
Routine, die TEMP-FH/FC-Routine, die PSET-Routine und die
Leistung-Aus-Routine gehören. Andere Subroutinen können
ebenfalls vorgesehen werden, um Steuerfunktionen zu erfüllen,
die nicht zur Erfindung in Beziehung stehen.
Die Abtastroutine (Fig. 8), welche das Dateiregister enthält,
das die Direktzugriffsspeicherdatei identifiziert, auf die
während des folgenden Durchlaufens des Steuerprogramms
eingewirkt werden soll, setzt die Abtastleitung für die
Tastaturspalte, welche der Heizeinheit zugeordnet ist, die
Gegenstand des gegenwärtigen Durchlaufes durch die Routine ist,
liest das Eingangssignal aus der Tastatur und speichert die
vom Benutzer gewählte Leistungseinstellwählinformation in
einem Zwischenspeicher. Die Tastaturdecodierroutine validiert
die Tastatureingaben und aktualisiert die Steuervariable,
welche den Leistungswert darstellt, der durch den Benutzer
gewählt worden ist, damit sie die neueste gültige
Benutzereingabe wiedergibt. Die
Geschwindigkeitsberechnungsroutine liest die
Glaskeramikkochfeldtemperaturinformation ein und berechnet
periodisch die Temperaturänderungsgeschwindigkeit. Diese
Information wird in der Geschwindigkeitssteuer- und der
Stationäre-Steuerung-Routine benutzt, welche die
Temperaturbegrenzungsfunktion erfüllen, indem Einstellungen an
dem Leistungswert, der der Heizeinheit zuzuführen ist, als
Funktion der Glaskeramiktemperatur, der Änderungsgeschwindigkeit
der Glaskeramiktemperatur und der vom Benutzer gewählten
Leistungseinstellung vorgenommen werden. Die TEMP-FH/FC-Routine
benutzt die Glaskeramiktemperaturinformation, die durch die
Geschwindigkeitsberechnungsroutine eingelesen wird, um die
Heizeinheiten zu überspeisen oder zu unterspeisen, wenn die
gemessene Temperatur außerhalb des Temperaturbandes ist,
welches der gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist, um
das Ansprechen des Kochfeldes auf
Leistungseinstellungsänderungen gemäß der Erfindung zu
beschleunigen.
Die Bestimmung, welcher Leistungswert der Heizeinheit
zuzuführen ist, wird zwar nur während des Durchlaufens des
Programms für diese besondere Heizeinheit ausgeführt, eine
Leistungssteuerentscheidung muß jedoch für den nächsten
Leistungszyklus für jede Heizeinheit während jedes Durchlaufs
durch das Programm getroffen werden. Die PSET-Routine gewinnt
die Leistungswertinformation aus jeder Datei während jedes
Durchlaufs durch die Routine, führt eine Tabellensuche für
jede Heizeinheit durch, um das geeignete Bit für das
Leistungswertsteuerwort für jede Heizeinheit zu prüfen, und
erzeugt ein Vier-Bit-Triggersteuerwort, welches angibt, welche
Heizeinheiten während des nächsten Leistungszyklus
einzuschalten und welche auszuschalten sind. Dieses Vier-Bit-
Steuerwort wird dann durch die Leistung-Aus-Routine benutzt,
die das Eingangssignal aus der Nulldurchgangsschaltung
überwacht und diejenigen Triacs triggert, welche den
Heizeinheiten zugeordnet sind, die während des nächsten
Leistungszyklus mit Strom zu versorgen sind, wenn der nächste
auftretende positivgehende Nulldurchgang des Leistungssignals
erkannt wird. Diese Steuerroutinen, mit Ausnahme der
Geschwindigkeitssteuer- und der Stationäre-Steuerung-Routine,
werden nun jeweils ausführlicher unter Bezugnahme auf ihr
Flußdiagramm in der folgenden Beschreibung erläutert. Die
Geschwindigkeitssteuer- und die Stationäre-Steuerung-Routine,
welche die Temperaturbegrenzungsfunktion erfüllen, sind
ausführlich in der oben erwähnten weiteren deutschen
Patentanmeldung der Anmelderin beschrieben, für die die
Priorität der US-Patentanmeldung, Serial Number 000 684, in
Anspruch genommen worden ist und auf die bezüglich weiterer
Einzelheiten verwiesen wird.
Die Funktion dieser Routine ist es, die geeignete RAM
(Direktzugriffsspeicher)-Datei für den gegenwärtigen Durchlauf
durch das Programm zu adressieren, die geeignete Abtastleitung
für die Tastatur zu setzen und die Eingangsinformation aus der
Tastatur für die Heizeinheit, welche der bezeichneten RAM-Datei
zugeordnet ist, einzulesen. Das RAM-Dateiregister SU arbeitet
als Vier-Zählwerte-Ringzähler, der von 0 bis 3 zählt. Die
Zählwerte 0 bis 3 des Zählers SU identifizieren RAM-Dateien für
die Heizeinheiten 14 (a)-14 (d).
Nach dem Eintritt in die Abtastroutine wird das Register SU
inkrementiert (Block 102), und eine Abfrage 104 stellt fest,
ob SU größer als 3 ist. Wenn dem so ist, wird der Zähler auf
0 rückgesetzt (Block 106). Danach wird die Adresse der RAM-
Datei, auf die während dieses Durchlaufes durch das
Steuerprogramm einzuwirken ist, gleich SU gesetzt (Block 108).
Die Abtastleitung, die während des vorherigen Durchlaufs durch
das Steuerprogramm gesetzt worden ist und mit R(SU-1)
bezeichnet ist, wird rückgesetzt (Block 110). Die Abtastleitung,
die der Heizeinheit für den gegenwärtigen Durchlauf durch das
Programm zugeordnet ist und mit R(SU) bezeichnet ist, wird
gesetzt (Block 112). Die Daten der Eingangsleitungen P1IA bis 9
werden eingelesen, welche die gegenwärtige Eingangsinformation
für diese RAM-Datei auf der Tastatur 28 enthalten (Block 114),
und diese Information wird als Variable KB gespeichert (Block
116). Das Programm verzweigt dann (Block 118) zu der
Tastaturdecodierroutine nach Fig. 9A.
Die Tastaturdecodierroutine validiert die Eingaben aus der
Tastatur 28 und aktualisiert die vom Benutzer gewählte
Leistungseinstellvariable PWD entsprechend. Die Routine stellt
zuerst fest, ob die neue Tastatureingabe eine Leerstelle ist,
was keine Eingabe bedeutet, eine Aus-Eingabe, eine Ein-Eingabe
oder einer der Leistungswerte 1 bis 9. Um gültig zu sein, wenn
die Heizeinheit von Aus auf eine andere Leistungseinstellung
geschaltet wird, muß die Ein-Taste zuerst betätigt werden,
gefolgt von der gewünschten Leistungseinstellung. Die
Leistungseinstellung muß innerhalb von 8 Sekunden seit
Betätigung der Ein-Taste eingegeben werden. Wenn nicht, muß
die Ein-Taste erneut betätigt werden.
Die Variable PWD repräsentiert die vom Benutzer gewählte
Leistungseinstellung. PWD wird nur auf Benutzereingaben hin
geändert. Gemäß der Erfindung kann jedoch der Leistungswert,
der der Heizeinheit tatsächlich zugeführt wird, von dem Wert
verschieden sein, der der vom Benutzer gewählten
Leistungseinstellung entspricht. Die Variable PLVL wird in
diese Routine eingeführt, um den Leistungswert zu
repräsentieren, der der Heizeinheit tatsächlich zugeführt
wird. PLVL wird dem Wert von PWD am Anfang zugeordnet. PLVL
kann jedoch in den im folgenden beschriebenen
Temperaturbegrenzungsroutinen geändert werden.
Ein Flag, das als Ein-Flag bezeichnet wird, und ein Zeitgeber
oder Zähler, der mit Ein-Zeitgeber bezeichnet ist, werden
benutzt, um die 8 Sekunden-Periode zum Eingeben einer gültigen
Leistungseinstellung nach der Betätigung der Ein-Taste
festzulegen. Das Ein-Flag wird gesetzt, wenn die Ein-Taste
betätigt wird, und nur bei Betätigung der Aus-Taste oder bei
dem Erreichen der Zeitsperre des EIN-ZEITGEBERS rückgesetzt.
Gemäß dem Flußdiagramm in den Fig. 9A und 9B stellt eine
Abfrage 120 zuerst fest, ob KB eine Leerstelle repräsentiert,
was bedeutet, daß keine Taste gegenwärtig betätigt ist. Wenn
KB eine Leerstelle ist, verzweigt das System zu der Decodieren-
2-Subroutine (Fig. 9B). In der Decodieren-2-Subroutine stellt
eine Abfrage 122 fest, ob das Ein-Flag gesetzt ist. Wenn das
Ein-Flag nicht gesetzt ist, wird der in PWD gespeicherte
Leistungswert der Variablen PLVL zugeordnet (Block 124). Wenn
das Ein-Flag gesetzt ist, stellt eine Abfrage 126 fest, ob der
zuvor gewählte Leistungswert, der gegenwärtig als PWD gespeichert
ist, die Aus-Einstellung ist. Wenn dem nicht so ist, arbeitet
das System gegenwärtig bei einer der Leistungseinstellungen
1 bis 9, und das Programm ordnet den Wert von PWD der Variablen
PLVL zu (Block 124) und verzweigt (Block 128) zu der
Geschwindigkeitsberechnungsroutine (Fig. 10). Wenn die
Abfrage 126 ergibt, daß PWD gleich 0 ist, was einen
Aus-Leistungswert repräsentiert, bedeutet das, daß der
Benutzer von Aus auf Ein geschaltet hat, und der Ein-Zeitgeber
wird dekrementiert (Block 130). Wenn der Ein-Zeitgeber gleich
0 ist, was durch eine Abfrage 132 ermittelt wird und bedeutet, daß
die Zeit zum Eingeben eines gültigen Leistungswerts
verstrichen ist, wird das Ein-Flag gelöscht (Block 134), und
das Programm geht wie zuvor zu dem Block 124.
Es wird wieder auf Fig. 9A Bezug genommen. Wenn KB keine
Leerstelle ist, stellt eine Abfrage 135 fest, ob die neue
Eingabe die Aus-Einstellung ist. Wenn dem so ist, wird das
Ein-Flag gelöscht (Block 136), und die Variable PWD wird dem
Wert 0 zugeordnet, der die Aus-Leistungseinstellung repräsentiert
(Block 138). Die Variable PLVL wird dem Wert von PWD zugeordnet
(Block 140), und das Programm verzweigt (Block 142) zu der
Geschwindigkeitsberechnungsroutine nach Fig. 10. Wenn KB nicht
AUS ist, stellt eine Abfrage 144 fest, ob die neue Eingabe die
Ein-Einstellung ist. Wenn ja, wird der Ein-Zeitgeber wieder
initialisiert (Block 146). Eine Abfrage 148 prüft den Zustand
des Ein-Flags. Wenn es gesetzt ist, geht das Programm zu dem
Block 140. Wenn nicht, wird das Flag gesetzt (Block 150), und
PWD wird dem Wert 0 zugeordnet, der auch der Ein-Einstellung
entspricht (Block 152). Das Programm geht dann zu dem Block
140 wie zuvor.
Wenn die Antwort auf die Abfrage 144 nein lautet, bedeutet
das, daß die neue Eingabe einer der Leistungswerte 1 bis 9
ist, und eine Abfrage 154 prüft den Zustand des Ein-Flags.
Wenn es nicht gesetzt ist, was bedeutet, daß der Benutzer
versucht hat, von Aus auf einen Leistungswert zu gehen, ohne
zuerst die Ein-Taste zu betätigen, wird die neue Eingabe
ignoriert, und das Programm geht zu dem Block 140, wobei
PWD ungeändert bleibt. Wenn das Ein-Flag gesetzt ist, ist
die Leistungseinstellungseingabe gültig, und die Variable
PWD wird dem neuen Wert zugeordnet, der der neuen Eingabe
KB entspricht (Block 156).
Nachdem der Wert von PWD, welcher die neueste gültige, vom
Benutzer gewählte Leistungseinstellung repräsentiert, der
Variablen PLVL zugeordnet worden ist, geht das System zu
der Geschwindigkeitsberechnungsroutine (Fig. 10).
Die Funktion dieser Routine ist es, die Glaskeramiktemperaturdaten
einzulesen und die Änderungsgeschwindigkeit der Glaskeramiktemperatur
zu bestimmen. Anschließend an das Einlesen der Daten erzeugt
diese Routine ein Freigabesignal, um den Strombegrenzungswiderstand
in die Meßschaltung einzuschalten, wenn die erste Ablesung
eine Temperatur ergibt, die höher als die
Schwellenreferenztemperatur ist, welche auf 398,9°C (750°F)
gesetzt worden ist. Selbstverständlich werden die A/D-Meßwerte
bei derselben tatsächlichen gemessenen Temperatur in Abhängigkeit
davon differieren, welcher der beiden Widerstände in der
Schaltung ist, wenn die Ablesung gemacht wird. Zum Beispiel
wird bei einer gemessenen Temperatur von 398,9°C (750°F) mit
dem 200 K-Ohm-Widerstand 50 in der Schaltung die
Sensorschaltungsspannung 2,9 Volt messen, die durch die
A/D-Schaltung in einen A/D-Meßwert von 253 umgewandelt wird;
mit dem 2K-Ohm-Widerstand 49 in der Schaltung wird bei derselben
tatsächlichen Temperatur die Sensorschaltungsspannung 9,7 Volt
betragen, die in einen A/D-Meßwert von 7C3 umgewandelt werden.
Bei der Mikroprozessorrealisierung des dargestellten
Ausführungsbeispiels wird eine Suchtabelle benutzt, wenn der
200K-Ohm-Widerstand in der Schaltung ist, um den A/D-Meßwert
in den Meßwert umzuwandeln, der dem äquivalent ist, welcher
durch die A/D-Schaltung für dieselbe Temperatur mit dem
Widerstand 49 niedrigen Wertes in der Schaltung erzeugt wird.
In dem vorherigen Beispiel wandelt die Suchtabelle den
A/D-Meßwert von 253 in 7C3 um.
Die Geschwindigkeitsänderungsinformation, die in dieser
Routine bestimmt wird, wird in den
Temperaturbegrenzungsroutinen benutzt, welche in der oben
erwähnten älteren deutschen Patentanmeldung der Anmelderin
beschrieben sind, für die die Priorität US-Patentanmeldung
Serial Number 000 684 in Anspruch genommen worden ist. Die
Geschwindigkeitsberechnung wird alle zwei Sekunden wiederholt,
um für ein schnelles Ansprechen der Steuerung zu sorgen. Die
Änderungsgeschwindigkeit wird jedoch berechnet, indem die
Differenz zwischen den Glaskeramiktemperaturmeßwerten gemessen
wird, welche um acht Sekunden getrennt sind. Diese Trennung
von acht Sekunden ergibt eine genauere Geschwindigkeitsbestimmung.
Diese Zeitintervalle ergeben bei der beschriebenen Ausführungsform
zufriedenstellende Ergebnisse.
Gemäß dem Flußdiagramm in Fig. 10 wird zuerst derjenige von
den E/A-Anschlüssen P 404-P 407 für die besondere Heizeinheit,
für welche das Programm dann ausgeführt wird, der durch den
Index (SU+4) identifiziert ist, rückgesetzt (Block 158).
Danach wird die Glaskeramiktemperatureingabe aus dem A/D-Wandler
eingelesen (Block 159) und als die Variable gespeichert, die
mit GLSTMP bezeichnet ist. Eine Abfrage 160 vergleicht diese
Temperatur mit der Schwellentemperatur von 398,9°C (750°F),
welche durch die Variable THTMP dargestellt wird. Wenn die
gemessene Temperatur höher als der Schwellenreferenzwert ist,
wird der E/A-Anschluß P 40(SU+4) gesetzt (Block 161), um den
Widerstand 49 niedrigen Wertes (Fig. 7) in den Stromkreis zu
schalten. Die Temperatureingabe aus dem A/D-Wandler wird wieder
eingelesen (Block 162), wobei sich der Widerstand niedrigen
Wertes in der Schaltung befindet, und als Variable GLSTMP
gespeichert. Wenn die gemessene Temperatur niedriger als THTMP
ist, wird der Wert von GLSTMP, der in dem Block 159 unter
Verwendung des Widerstands 50 hohen Wertes eingegeben wird
(Fig. 7), über die Suchtabelle umgewandelt (Block 164). Der
umgewandelte Wert wird als GLSTMP gespeichert, und das Programm
läuft weiter.
Ein Zwei-Sekunden-Zeitgeber SLPCLK wird inkrementiert
(Block 163). In Intervallen von zwei Sekunden (Abfrage 165)
wird der Zeitgeber rückgesetzt (Block 166).
Gemäß der Darstellung in einem Block 168 wird, wenn die
Änderungsgeschwindigkeit aktualisiert werden soll, der
gegenwärtige Wert von GLSTMP als GLSTMP0 gespeichert, die
vorherige Ablesung wird als GLSTMP1 gespeichert, das vorherige
GLSTMP1 wird als GLSTMP2 gespeichert, das vorherige GLSTMP2
wird als GLSTMP3 gespeichert, und das vorherige GLSTMP3 wird
als GLSTMP4 gespeichert. Durch dieses alle zwei Sekunden
erfolgende Speichern von Temperaturmessungen beträgt die
Zeitspanne zwischen der neuesten Temperaturmessung GLSTMP0 und
der ältesten gespeicherten Temperaturmessung GLSTMP4 ungefähr
acht Sekunden.
Die Temperaturänderungsgeschwindigkeit TMPSLP wird als die
Differenz zwischen der neuesten Messung und der ältesten
gespeicherten Messung berechnet (Block 170). Diese Differenz
ist mit einem Proportionalitätsfaktor von 1/8 zu der
Änderungsgeschwindigkeit proportional. Nach dem Einlesen der
Temperaturdaten und dem geeigneten Aktualisieren der
Änderungsgeschwindigkeitsberechnung verzweigt das Programm
(Block 172) nacheinander zu der Geschwindigkeitssteuerroutine
(nicht gezeigt) und dann zu der Stationäre-Steuerung-Routine
(nicht gezeigt), um eine Temperaturbegrenzungsfunktion zu
realisieren. Von der Stationäre-Steuerung-Routine aus
verzweigt das Programm zu der TEMP-FH/FC-Routine (Fig. 11A).
Die Funktion der TEMP-FH/FC-Routine ist es, festzustellen, ob
die gemessene Temperatur der Glaskeramikfläche innerhalb des
stationären Temperaturbereiches für die vom Benutzer gewählte
Leistungseinstellung ist, und den der Heizeinheit zugeführten
Leistungswert nach oben zu verstellen, wenn die Temperatur
unter dem Temperaturbereich ist, und nach unten zu verstellen,
wenn die Temperatur über dem Temperaturbereich ist. Wenn die
gemessene Temperatur innerhalb des Temperaturbereiches ist,
erfolgt keine Verstellung, und der stationäre Leistungswert
wird der Heizeinheit zugeführt.
Die Maximal- und Minimalreferenztemperaturen, die in Tabelle II
angegeben sind, werden in dieser Routine genutzt. Die Maximal-
und Minimalreferenzwerte für die n-te Leistungseinstellung sind
den Variablennamen MAXTMP (n) bzw. MINTMP (n) zugeordnet.
Gemäß dem Flußdiagramm 11A stellt eine Abfrage 174 fest, ob die
gewählte Leistungseinstellung, die durch die Variable PWD
repräsentiert wird, 0 ist, was die AUS-Einstellung
repräsentiert, wobei in diesem Fall keine Modifizierungen an
der Leistungseinstellung vorgenommen werden und das Programm
sofort zu der PSET-Routine von Fig. 12 verzweigt (Block 175).
Wenn eine der Leistungseinstellungen 1-9 gewählt worden ist,
geht das Programm weiter zu einer Abfrage 176.
Die Abfrage 176 stellt fest, ob die gewählte
Leistungseinstellung eine der Leistungseinstellungen 1-3 ist.
Wenn dem so ist, vergleicht eine Abfrage 178 die gemessene
Glastemperatur mit der Maximalreferenztemperatur für die
Leistungseinstellung 3, GLSTEMP3. Wenn die Temperatur größer
als GLSTMP3 ist, wird eine Schnellabkühlbetriebsart
eingeleitet, indem PLVL auf null gesetzt wird (Block 180);
wenn nicht, wird PLVL nicht geändert. Das Programm verzweigt
dann (Block 182) zu der PSET-Routine von Fig. 12. Wenn die
gewählte Leistungseinstellung höher als die
Leistungseinstellung 3 ist, stellt eine Abfrage 184 fest, ob
die Leistungseinstellung 4 gewählt worden ist. Die Antwort
Nein auf die Abfrage 184 bedeutet, daß die Leistungseinstellung
4 gewählt worden ist. Wenn dem so ist, geht das Programm zu
einer Abfrage 186, welche die Glastemperatur, die durch die
Variable GLSTMP repräsentiert wird, mit der Maximaltemperatur
für die Leistungseinstellung 4 vergleicht. Wenn die gemessene Temperatur
größer als die Referenztemperatur ist, wird der zugeführte
Leistungswert PLVL um zwei Werte reduziert (Block 188), und das
Programm verzweigt (Block 190) zu der PSET-Routine von Fig. 12.
Wenn die gemessene Glastemperatur nicht größer als die
Maximaltemperatur für die Leistungseinstellung 4 ist,
vergleicht eine Abfrage 192 die Temperatur mit der
Minimaltemperatur für die Leistungseinstellung 4. Wenn die
gemessene Temperatur niedriger als die Minimaltemperatur ist,
wird der zugeführte Leistungswert um 2 erhöht (Block 194).
Andernfalls verzweigt das Programm (Block 190) zu der PSET-
Routine. Wenn die gewählte Leistungseinstellung höher als die
Leistungseinstellung 4 ist, geht das Programm zu dem
Eintrittspunkt FHFC2 in Fig. 11B. Eine Abfrage 196 stellt fest,
ob die gewählte Leistungseinstellung größer als die
Leistungseinstellung 5 ist. Die Antwort Nein auf die Abfrage
196 bedeutet, daß die Leistungseinstellung 5 gewählt worden
ist, und das Programm geht zu einer Abfrage 198, welche die
gemessene Temperatur mit der Maximalreferenztemperatur für die
Leistungseinstellung 5 vergleicht. Wenn die gemessene Temperatur
die Maximaltemperatur übersteigt, wird der zugeführte
Leistungswert um 2 reduziert (Block 200). Andernfalls vergleicht
eine Abfrage 202 die gemessene Glastemperatur mit der
Minimalreferenztemperatur für die Leistungseinstellung 5. Wenn
die gemessene Temperatur niedriger als die
Minimalreferenztemperatur ist, wird der zugeführte
Leistungswert um 2 erhöht (Block 204); andernfalls erfolgt
keine Änderung des zuzuführenden Leistungswerts, und das
Programm verzweigt (Block 206) zu der PSET-Routine von Fig. 12.
Wenn die Antwort auf die Abfrage 196 Ja lautet, geht das
Programm zu einer Abfrage 208. Eine Antwort Nein bedeutet, daß
die Leistungseinstellung 6 gewählt worden ist. Abfragen 210 und
212 vergleichen die gemessene Glastemperatur mit der Maximal-
bzw. mit der Minimalreferenztemperatur für die
Leistungseinstellung 6. Wenn die Maximalreferenztemperatur
überschritten ist, wird der Leistungswert um 3 reduziert
(Block 214). Wenn die gemessene Temperatur niedriger als die
Minimalreferenztemperatur ist, wird der Leistungswert um 3
erhöht (Block 216). Andernfalls erfolgt keine Änderung des
Leistungswerts, und das Programm verzweigt (Block 217) zu der
PSET-Routine.
Wenn bei der Abfrage 208 die Antwort Ja lautet, bedeutet das,
daß eine Leistungseinstellung gewählt worden ist, die größer
als 6 ist, und das Programm geht zu dem Eintrittspunkt FHFC3 in
Fig. 11C.
Eine Antwort Nein auf die Abfrage 218 bedeutet, daß die
Leistungseinstellung 7 gewählt worden ist. Abfragen 220 und 222
vergleichen die gemessene Glastemperatur mit der Maximal- bzw.
mit der Minimalreferenztemperatur für die Leistungseinstellung
7. Wenn die Glastemperatur die Maximalreferenztemperatur
übersteigt, wird der Leistungswert um 3 verringert (Block 224),
und das Programm verzweigt (Block 228) zu der PSET-Routine von
Fig. 12. Wenn die gemessene Glastemperatur niedriger als die
Minimalreferenztemperatur für die Leistungseinstellung 7 ist,
wird der Leistungswert 9, der eine Erhöhung um 2
Leistungswerte darstellt, zugeführt (Block 226). Andernfalls
erfolgt keine Verstellung des Leistungswerts, und das Programm
verzweigt zu der PSET-Routine (Block 228).
Wenn die Leistungseinstellung größer als 7 ist, geht das
Programm zu einer Abfrage 229, welche die Wahl der
Leistungseinstellung 8 überprüft. Wenn die Antwort auf die
Abfrage 229 Nein lautet, was bedeutet, daß die
Leistungseinstellung 8 gewählt worden ist, vergleichen
Abfragen 230 und 232 die gemessene Glastemperatur mit der
Maximal- bzw. Minimalreferenztemperatur für die
Leistungseinstellung 8. Wenn die Glastemperatur die
Maximalreferenztemperatur übersteigt, wird der Leistungswert
um 3 verringert (Block 234), und das Programm verzweigt
(Block 236) zu der PSET-Routine. Wenn die Glastemperatur
niedriger als die Minimalreferenztemperatur ist, wird der
Leistungswert um 1 auf den Maximalleistungswert 9 erhöht
(Block 238), und das Programm verzweigt (Block 236) zu der
PSET-Routine. Wenn die gemessene Temperatur nicht niedriger als
die Minimalreferenztemperatur ist, erfolgt keine Verstellung
des Leistungswerts, und das Programm verzweigt (Block 236) zu
der PSET-Routine.
Nachdem der geeignete Leistungswert festgelegt worden ist, der
der Heizeinheit zuzuführen ist, verbleibt noch, die
Triactriggerentscheidung für den nächsten auftretenden
Leistungssignalzyklus zu treffen. Diese Entscheidung wird für
jede der vier Heizeinheiten während jedes Durchlaufs durch das
Steuerprogramm getroffen. In dieser Routine wird von der
Information aus jeder der RAM-Dateien der vier Heizeinheiten
bei jedem Durchlauf durch die Routine Gebrauch gemacht. Es sei
daran erinnert, daß die Leistungsimpulsfolgefrequenz für jeden
Leistungswert durch das Bitmuster eines 64-Bit-Wortes definiert
wird, wobei das logische 1-Bit einen Ein-Zyklus und logisch
Null einen Aus-Zyklus repräsentiert. Die Bits des Wortes, das
den Leistungswert darstellt, der der Heizeinheit zuzuführen
ist, werden sequentiell getestet, wobei ein Bit bei jedem
Durchlauf durch diese Routine getastet wird. Der Zustand dieses
getesteten Bits legt fest, ob der Triac für die entsprechende
Heizeinheit in dem nächsten Leistungssignalzyklus getriggert
wird oder nicht.
Diese Routine erfüllt eine Tabellensuchfunktion, um das
geeignete Steuerwort zu finden, und prüft dann den Zustand des
geeigneten Bits in diesem Wort für jede der vier Heizeinheiten.
Die Triactriggerinformation wird dann in einem 4-Bit-Wort
gespeichert, das mit TMPON bezeichnet ist und in der Leistung-
Aus-Routine benutzt wird (Fig. 13), um die geeigneten
Triactriggersignale zu erzeugen.
Die Variable TBLAD repräsentiert die Adresse des Startplatzes
in dem RAM für die Suchtabelle, welche die 64-Bit-
Steuerwörter enthält. Die Adresse und das zugeordnete Bitmuster
in Hexadezimaldarstellung sind in Tabelle I angegeben. Jede der
16 Stellen, die in dem Code wie gezeigt für jedes Steuerwort
angegeben sind, ist die Hexadezimaldarstellung von vier binären
Bits.
Die mit BITAD bezeichnete Variable stellt den Platz des zu
testenden Bits innerhalb des 64-Bit-Steuerworts dar, wobei 0
und 63 dem Ort des höchst- bzw. niedrigwertigen Bits
entsprechen.
Eine Indiziervariable n wird benutzt, um die
Tabellensuchschleife viermal während jedes Durchlaufs durch die
Routine zu iterieren, einmal für jede Heizeinheit. Die Variable
PWDAD ist die Adresse des Steuerworts, das den Leistungswert
darstellt, der der n-ten Heizeinheit zuzuführen ist. Gemäß
Tabelle I wird die Adresse für irgendein besonderes
Leistungswort gewonnen, indem der Wert von PLVL für seinen
zugeordneten Leistungswert, der eine Zahl 0 bis 9 ist, mit dem
Faktor 8 multipliziert und das zu TBLAD addiert wird.
Gemäß Fig. 12 wird bei dem Eintritt in diese Routine das
Steuerwort TMPON gelöscht (Block 272), und ein Ringzähler,
der von 0 bis 63 zählt, wird inkrementiert. Eine Abfrage 276
stellt fest, ob der Zählerstand des Zählers größer als dessen
maximaler Zählerstand von 63 ist. Wenn dem so ist, wird er
auf 0 rückgesetzt (Block 278). Danach wird BITAD gleich dem
Zählerstand des Ringzählers gesetzt, wodurch der Ort in dem
Steuerwort für das zu testende Bit für jede Heizeinheit
definiert wird (Block 280). Derselbe Bitplatz wird für jede
der Heizeinheiten getestet.
Die Variable n wird in einem Block 282 auf null initialisiert.
PWDAD für den Leistungswert, der der n-ten Heizeinheit
zuzuführen ist, wird in einem Block 284 bestimmt. Der Zustand
des Bitplatzes, der durch die Variable BITAD in dem Steuerwort
definiert wird, das sich an der Adresse PWDAD befindet, wird
dann getestet (Abfrage 286). Wenn das getestete Bit eine
logische 1 ist, wird das n-te Bit des Steuerwortes TMPON gesetzt
(Block 288). Andernfalls wird das n-te Bit von TMPON auf 0 bleiben.
Nachdem der Index n inkrementiert worden ist (Block 290), wird
der Wert von n geprüft (Abfrage 292). Wenn er größer als 3
ist, was bedeutet, daß die Schleife, welche die Blöcke 284,
288 und 290 sowie Abfragen 284 und 286 umfaßt, viermal
iteriert worden ist, wird n rückgesetzt (Block 294), und das
Programm geht zu der Leistung-Aus-Routine (Fig. 13). Wenn n nicht
größer als 3 ist, kehrt das Programm zu dem Block 284 zurück,
um das Bit für das Leistungswort für die nächste
Heizeinheit zu testen. Nachdem der geeignete Zustand für
sämtliche vier Bits der Variablen TMPON ermittelt worden ist,
verzweigt das Programm (Block 296) zu der Leistung-Aus-Routine
(Fig. 13).
Die Funktion dieser Routine ist es, die Triacs 24 (a)-24 (d)
zu triggern, um die Triactriggerentscheidung für den nächsten
Leistungszyklus für jede der vier Heizeinheiten zu realisieren.
Das Triggern der Triacs ist mit den positivgehenden
Nulldurchgängen des Leistungssignals synchronisiert.
Gemäß der Routine in Fig. 13 werden beim Eintritt in diese
Routine die Ausgangsspeicherglieder P 500-P 503, welche die
Triacs steuern, rückgesetzt (Block 302). Danach liest das
Programm die Eingabe aus dem Eingangsanschluß P8IO ein, die
den Zustand des Nulldurchgangsdetektors darstellt (Block 304),
und eine Abfrage 306 prüft den Zustand dieser Eingabe, bis sie
auf eine logische 1 umschaltet, was das Auftreten eines
positivgehenden Nulldurchgangs des Leistungssignals
bedeutet. Wenn P8IO gleich 1 ist, geht das Programm zu einer
Abfrage 308, um sequentiell die vier Bits des Leistungsworts
TMPON zu prüfen und von den Ausgangsspeichergliedern P 500-P 503
das geeignete zu setzen. Die Indexvariable n wird wieder
benutzt, um die Bits 0 bis 3 sequentiell zu prüfen. Es sei
daran erinnert, daß vor dem Verzweigen aus der PSET-Routine
die Variable n auf 0 rückgesetzt wird. Die Abfrage 308 testet
das n-te Bit, ob es eine 1 ist. Wenn es eine 1 ist, wird der
Ausgang P 50(n) gesetzt (Block 310), n wird inkrementiert
(Block 312), und eine Abfrage 314 prüft, ob n größer als 3 ist.
Wenn n kleiner als 3 ist, kehrt das Programm zu der Abfrage 308
zurück, um das nächste Bit zu prüfen und den entsprechenden
Ausgangsanschluß zu setzen. Diejenigen der
Ausgangsspeicherglieder P 500-P 503, die in dem logischen
1-Zustand sind, werden gesetzt. Diejenigen der
Ausgangsspeicherglieder, denen Nullbits in TMPON zugeordnet
sind, werden nicht gesetzt. In letzterem Fall bleiben diese
Speicherglieder in dem Rücksetzzustand, da jedes
Speicherglied beim Eintritt in diese Routine rückgesetzt wird.
Auf diese Weise wird jedes Bit des Steuerworts TMPON bei
jedem Durchlauf durch die Leistung-Aus-Routine getestet, und
eine Entscheidung, jeden Triac zu triggern oder nicht zu
triggern, wird während jedes Durchlaufs durch das
Steuerprogramm getroffen. Nachdem die Schleife, welche die
Abfragen 306 und 312 sowie die Blöcke 306 und 310 umfaßt,
viermal iteriert worden ist, einmal für jede Heizeinheit
ist die Leistungssteuerentscheidung für den nächsten
Leistungszyklus realisiert worden, und das Programm kehrt
zu der Abtastroutine zurück, um das Programm für die
nächste Heizeinheit auszuführen.
In der hier beschriebenen Leistungssteueranordnung ist
vorgesehen, daß die Steuerfunktionen der Erfindung in
Zusammenwirkung mit den Temperaturbegrenzungsfunktionen
zumindest in dem Ausmaß, in welchem die
Temperaturbegrenzungsfunktion die
Schnellaufheiz-/Schnellabkühlfunktionen übersteuert,
realisiert werden. Es ist jedoch klar, daß die
Schnellaufheiz-/Schnellabkühlfunktion ohne weiteres in einer
Leistungssteueranordnung realisierbar ist, in der die
Temperaturbegrenzungsfunktion auf völlig andere Weise, wenn
überhaupt, ausgeführt wird. Zum Beispiel könnte das in der
Anordnung gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel
erreicht werden, indem einfach die
Geschwindigkeitssteuerroutine und die
Stationäre-Steuerung-Routine aus dem ROM des Mikroprozessors
40 gänzlich weggelassen werden und nur derjenige Teil der
Geschwindigkeitsberechnungsroutine in dem ROM beibehalten
wird, der die Glaskeramiktemperaturmeßdaten einliest und
speichert.
Hier ist zwar eine besondere Ausführungsform der Erfindung
dargestellt und beschrieben worden, es ist jedoch klar, daß
dem Fachmann zahlreiche Modifizierungen und Änderungen
möglich sind. Zum Beispiel werden bei der dargestellten
Ausführungsform Infrarotheizeinheiten benutzt. Die Erfindung
könnte aber auch bei herkömmlichen Kochfeldern benutzt
werden, bei denen mit Wärmeleitung gearbeitet wird. Es
versteht sich deshalb, daß die beigefügten Ansprüche
sämtliche Modifizierungen und Änderungen als im Rahmen der
Erfindung liegend abdecken.
Claims (7)
1. Leistungssteueranordnung für ein Haushaltskochgerät (10),
das eine Glaskeramikkochfläche (12) zum Aufnehmen von zu
erhitzenden Belastungen und wenigstens eine
Strahlungsheizeinheit (14) hat, die unter der
Glaskeramikkochfläche (12) angeordnet ist, um auf dieser
stehende Belastungen zu erhitzen, gekennzeichnet durch:
eine Temperaturmeßeinrichtung (30) zum Messen der Temperatur der Unterseite der Glaskeramikkochfläche (12) in der Nähe der Heizeinheit (14);
eine vom Benutzer betätigbare Eingabewähleinrichtung (28), die dem Benutzer ermöglicht, eine von mehreren Leistungseinstellungen für die Heizeinheit (14) zu wählen;
wobei wenigstens einer der Leistungseinstellungen vorbestimmte Maximal- und Minimalreferenztemperaturen zugeordnet sind, die ein Temperaturband festlegen, das den stationären Temperaturbereich der Unterseite der Glaskeramikkochfläche (12) nahe der Heizeinheit (14) repräsentiert, wenn normale Belastungen bei dieser Leistungseinstellung erhitzt werden; und
eine Leistungssteuereinrichtung (26), die auf die Eingabewähleinrichtung (28) hin die Heizeinheit (14) auf einem stationären Leistungswert betreibt, der der vom Benutzer gewählten Leistungseinstellung entspricht;
wobei die Leistungssteuereinrichtung (26) eine Einrichtung (40) enthält, die auf die Temperaturmeßeinrichtung (30) hin die Heizeinheit (14) auf einem Leistungswert betreibt, der von dem Leistungswert verschieden ist, welcher der vom Benutzer gewählten Leistungseinstellung entspricht, wenn die gemessene Temperatur der Glaskeramikkochfläche (12) außerhalb des vorbestimmten Referenztemperaturbandes liegt, das der gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist, um zu bewirken, daß die Heizeinheit (14) schnell auf Änderungen in der vom Benutzer gewählten Leistungseinstellung anspricht.
eine Temperaturmeßeinrichtung (30) zum Messen der Temperatur der Unterseite der Glaskeramikkochfläche (12) in der Nähe der Heizeinheit (14);
eine vom Benutzer betätigbare Eingabewähleinrichtung (28), die dem Benutzer ermöglicht, eine von mehreren Leistungseinstellungen für die Heizeinheit (14) zu wählen;
wobei wenigstens einer der Leistungseinstellungen vorbestimmte Maximal- und Minimalreferenztemperaturen zugeordnet sind, die ein Temperaturband festlegen, das den stationären Temperaturbereich der Unterseite der Glaskeramikkochfläche (12) nahe der Heizeinheit (14) repräsentiert, wenn normale Belastungen bei dieser Leistungseinstellung erhitzt werden; und
eine Leistungssteuereinrichtung (26), die auf die Eingabewähleinrichtung (28) hin die Heizeinheit (14) auf einem stationären Leistungswert betreibt, der der vom Benutzer gewählten Leistungseinstellung entspricht;
wobei die Leistungssteuereinrichtung (26) eine Einrichtung (40) enthält, die auf die Temperaturmeßeinrichtung (30) hin die Heizeinheit (14) auf einem Leistungswert betreibt, der von dem Leistungswert verschieden ist, welcher der vom Benutzer gewählten Leistungseinstellung entspricht, wenn die gemessene Temperatur der Glaskeramikkochfläche (12) außerhalb des vorbestimmten Referenztemperaturbandes liegt, das der gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist, um zu bewirken, daß die Heizeinheit (14) schnell auf Änderungen in der vom Benutzer gewählten Leistungseinstellung anspricht.
2. Leistungssteueranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40), die auf die
Temperaturmeßeinrichtung (30) hin die Heizeinheit (14) auf
einem Leistungswert betreibt, der von dem Leistungswert
verschieden ist, welcher der vom Benutzer gewählten
Leistungseinstellung zugeordnet ist, einen Leistungswert
zuführt, der höher als der Leistungswert ist, welcher der
vom Benutzer gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist,
wenn die gemessene Temperatur unter dem vorbestimmten
Temperaturband für die gewählte Leistungseinstellung ist,
und einen Leistungswert zuführt, der niedriger als der
Leistungswert ist, welcher der vom Benutzer gewählten
Leistungseinstellung zugeordnet ist, wenn die gemessene
Temperatur über dem vorbestimmten Temperaturband ist.
3. Leistungssteueranordnung für ein Haushaltskochgerät (10),
das eine Glaskeramikkochfläche (12) zum Aufnehmen von zu
erhitzenden Belastungen und wenigstens eine unter der
Glaskeramikkochfläche (12) angeordnete
Strahlungsheizeinheit (14) zum Erhitzen von auf der
Kochfläche stehenden Belastungen hat, gekennzeichnet durch:
eine Temperaturmeßeinrichtung (30) zum Messen der Temperatur der Unterseite der Glaskeramikkochfläche (12) in der Nähe der Heizeinheit (14);
eine vom Benutzer betätigbare Eingabewähleinrichtung (28), die dem Benutzer gestattet, eine von mehreren Leistungseinstellungen für die Heizeinheit (14) zu wählen;
wobei wenigstens einer der Leistungseinstellungen vorbestimmte Maximal- und Minimalreferenztemperaturen zugeordnet sind, die ein Temperaturband festlegen, welches den stationären Temperaturbereich der Unterseite der Glaskeramikkochfläche (12) in der Nähe der Heizeinheit (14) repräsentiert, wenn normale Belastungen bei dieser Leistungseinstellung erhitzt werden, und
eine Leistungssteuereinrichtung (26), die auf die Eingabewähleinrichtung (28) anspricht, um die Heizeinheit (14) auf einem vorbestimmten stationären Leistungswert zu betreiben, der der vom Benutzer gewählten Leistungseinstellung entspricht, mit einer Einrichtung (40), die auf die Temperaturmeßeinrichtung (30) anspricht, um die Heizeinheit (14) auf einem Leistungswert zu betreiben, der höher als der Leistungswert ist, welcher der vom Benutzer gewählten Leistungseinstellung entspricht, wenn die gemessene Glaskeramikkochflächentemperatur niedriger als die Minimalreferenztemperatur ist, und um die Heizeinheit (14) auf einem Leistungswert zu betreiben, der niedriger als der Leistungswert ist, welcher der vom Benutzer gewählten Leistungseinstellung entspricht, wenn die gemessene Glaskeramikkochflächentemperatur höher als die Maximalreferenztemperatur ist, um stationäre Betriebsbedingungen zu erreichen, die der neu gewählten Leistungseinstellung zugeordnet sind.
eine Temperaturmeßeinrichtung (30) zum Messen der Temperatur der Unterseite der Glaskeramikkochfläche (12) in der Nähe der Heizeinheit (14);
eine vom Benutzer betätigbare Eingabewähleinrichtung (28), die dem Benutzer gestattet, eine von mehreren Leistungseinstellungen für die Heizeinheit (14) zu wählen;
wobei wenigstens einer der Leistungseinstellungen vorbestimmte Maximal- und Minimalreferenztemperaturen zugeordnet sind, die ein Temperaturband festlegen, welches den stationären Temperaturbereich der Unterseite der Glaskeramikkochfläche (12) in der Nähe der Heizeinheit (14) repräsentiert, wenn normale Belastungen bei dieser Leistungseinstellung erhitzt werden, und
eine Leistungssteuereinrichtung (26), die auf die Eingabewähleinrichtung (28) anspricht, um die Heizeinheit (14) auf einem vorbestimmten stationären Leistungswert zu betreiben, der der vom Benutzer gewählten Leistungseinstellung entspricht, mit einer Einrichtung (40), die auf die Temperaturmeßeinrichtung (30) anspricht, um die Heizeinheit (14) auf einem Leistungswert zu betreiben, der höher als der Leistungswert ist, welcher der vom Benutzer gewählten Leistungseinstellung entspricht, wenn die gemessene Glaskeramikkochflächentemperatur niedriger als die Minimalreferenztemperatur ist, und um die Heizeinheit (14) auf einem Leistungswert zu betreiben, der niedriger als der Leistungswert ist, welcher der vom Benutzer gewählten Leistungseinstellung entspricht, wenn die gemessene Glaskeramikkochflächentemperatur höher als die Maximalreferenztemperatur ist, um stationäre Betriebsbedingungen zu erreichen, die der neu gewählten Leistungseinstellung zugeordnet sind.
4. Leistungssteueranordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Minimalreferenztemperatur einen
Temperaturwert darstellt, den das System unter stationären
Bedingungen normalerweise erreicht, wenn ein Küchengerät
mit dunklem, ebenem Boden bei dem stationären
Leistungswert und der gewählten Leistungseinstellung
erhitzt wird, und daß die Maximalreferenztemperatur einer
Temperatur entspricht, die normalerweise nicht überschritten
wird, wenn ein Küchengerät aus glänzendem Aluminium, das
eine verzogene Bodenfläche hat, bei dem entsprechenden
Leistungswert erhitzt wird.
5. Leistungssteueranordnung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40) zum Betreiben der
Heizeinheit (14) auf Leistungswerten, die von dem
Leistungswert verschieden sind, welcher der vom Benutzer
gewählten Leistungseinstellung entspricht, die Heizeinheit
(14) auf einer vorbestimmten Anzahl von Leistungswerten
betreibt, die höher als der gewählte Leistungswert sind,
wenn die gemessene Glaskeramikkochflächentemperatur
niedriger als die Minimalreferenztemperatur ist, und auf
einer vorbestimmten Anzahl von Leistungswerten, die niedriger
als der stationäre Leistungswert sind, welcher der
gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist, wenn die
gemessene Glaskeramikkochflächentemperatur größer als die
Maximalreferenztemperatur für die gewählte Leistungseinstellung
ist.
6. Verfahren zum Steuern der Ausgangsleistung eines
Heizelements in einem Kochgerät, bei dem das
Strahlungsheizelement unter einer Glaskeramikkochfläche
angeordnet ist, auf die durch das Heizelement zu erhitzende
Belastungen gestellt werden, gekennzeichnet durch folgende
Schritte:
Messen der Temperatur der Unterseite der Glaskeramikkochfläche in der Nähe der Heizeinheit;
Vergleichen der gemessenen Temperatur mit einem vorbestimmten Temperaturbereich, der der gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist;
Betreiben der Heizeinheit auf einem Leistungswert, der höher als der stationäre Leistungswert ist, welcher der gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist, wenn die gemessene Glastemperatur niedriger als der vorbestimmte Temperaturbereich ist;
Zuführen eines Leistungswerts zu der Heizeinheit, der niedriger als der stationäre Leistungswert ist, welcher der gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist, wenn die gemessene Glastemperatur größer als der vorbestimmte Bereich ist; und
Zuführen des stationären Leistungswerts, der der vom Benutzer gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist, zu der Heizeinheit, wenn die gemessene Temperatur in dem vorbestimmten Bereich liegt, welcher der gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist.
Messen der Temperatur der Unterseite der Glaskeramikkochfläche in der Nähe der Heizeinheit;
Vergleichen der gemessenen Temperatur mit einem vorbestimmten Temperaturbereich, der der gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist;
Betreiben der Heizeinheit auf einem Leistungswert, der höher als der stationäre Leistungswert ist, welcher der gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist, wenn die gemessene Glastemperatur niedriger als der vorbestimmte Temperaturbereich ist;
Zuführen eines Leistungswerts zu der Heizeinheit, der niedriger als der stationäre Leistungswert ist, welcher der gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist, wenn die gemessene Glastemperatur größer als der vorbestimmte Bereich ist; und
Zuführen des stationären Leistungswerts, der der vom Benutzer gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist, zu der Heizeinheit, wenn die gemessene Temperatur in dem vorbestimmten Bereich liegt, welcher der gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der vorbestimmte Glaskeramikkochflächentemperaturbereich
für jede der vom Benutzer wählbaren Leistungseinstellungen
durch eine Minimalreferenztemperatur festgelegt ist, die
die Temperatur repräsentiert, welche normalerweise erreicht
wird, wenn eine Pfanne mit schwarzem, ebenem Boden bei dem
Leistungswert erhitzt wird, welcher der vom Benutzer
gewählten Leistungseinstellung zugeordnet ist, und durch
eine Maximalreferenztemperatur, die die Temperatur darstellt,
welche normalerweise durch eine Pfanne nicht überschritten
wird, die einen verzogenen Boden aus Aluminium hat, wenn mit
dem Leistungswert gearbeitet wird, der der gewählten
Leistungseinstellung zugeordnet ist.
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