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DE3528229A1 - Anordnung zur ansteuerung von elektrischen verbrauchern in backoefen - Google Patents

Anordnung zur ansteuerung von elektrischen verbrauchern in backoefen

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DE3528229A1
DE3528229A1 DE19853528229 DE3528229A DE3528229A1 DE 3528229 A1 DE3528229 A1 DE 3528229A1 DE 19853528229 DE19853528229 DE 19853528229 DE 3528229 A DE3528229 A DE 3528229A DE 3528229 A1 DE3528229 A1 DE 3528229A1
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Germany
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function
control device
switch
binary
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DE19853528229
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Inventor
Helmut Dipl Ing Waigand
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Publication date
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • H05B6/64Heating using microwaves
    • H05B6/66Circuits
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C14/00Stoves or ranges having self-cleaning provisions, e.g. continuous catalytic cleaning or electrostatic cleaning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
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    • F24C7/087Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Ansteuerung von elek­ trischen Verbrauchern in Backöfen unter Verwendung einer Funktionssteuereinrich­ tung, welche zur Steuerung von Funktionsabläufen durch einen manuell betätigbaren Funktionsauswahl-Schalter über eine Binärcode-Verbindung und zusätzlich unmittel­ bar durch eigene manuell betätigbare Eingabeorgane einstellbar ist.
Anordnungen dieser Art finden in Herden zur vollautomatischen und teilautomati­ schen Steuerung von Funktionsabläufen Anwendung. Eine einfache Form dieser An­ wendung ist die rein zeitliche Begrenzung eines Koch-, Brat- oder Backvorgangs über eine Zeitschaltung, wobei über gesonderte Schaltelemente die Einstellung der Heizleistungen, sei es durch Temperaturwahl-Schalter oder durch Energiewahl-Schal­ ter, erfolgt, und zwar gleichartig wie bei Inbetriebnahme des Herdes ohne die An­ wendung der Zeitschaltautomatik. Dies bedeutet, daß die Zeitschaltautomatik zusätz­ lich zu den Eingabeorganen für Einschaltzeit, Ausschaltzeit und/oder Betriebszeit mit einem Eingabeorgan ausgestattet sein muß über das ausgewählte Funktionsbereiche und Funktionsarten des Herdes von reinem Handbetrieb auf zeitgeschalteten Betrieb umstellbar ist.
Zusätzlich sind derartige Zeitsteuereinrichtungen für Herde durch einen Betriebsar­ tenwähler ergänzt, so daß die Zeitschalteinrichtung unterschiedlichen Funktionsabläu­ fen zugeordnet werden kann. Es kann nun mal vorkommen, daß der Funktionsaus­ wahl-Schalter, sei es eine Tastenreihe, ein Schiebeschalter oder ein Drehschalter, bewußt oder unbewußt verstellt wird. Die Folge davon ist, daß die eingeschaltete Zeitschaltautomatik automatisch neuen Betriebsbedingungen zugeordnet wird. Wenn diese neuen Betriebsbedingungen gleich noch stärker als die eigentlich für die Zeit­ schaltautomatik zugeordnete Betriebsfunktion ist, können Störungen in erheblichem Maße hervorgerufen werden und Gefahrensituationen entstehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur wahlwei­ sen Ansteuerung von elektrischen Verbrauchern in Backöfen unter Verwendung einer Funktionssteuer-Einrichtung bereitzustellen, bei welcher in dem dargelegten Umfeld eine möglichst hohe Funktionssicherheit gegeben ist und die Gefahrenquellen wei­ testgehend vermieden werden. Der zusätzliche Aufwand soll möglichst gering sein.
Eine Anordnung, die diesen Anforderungen genügt, ist erfindungsgemäß dadurch ge­ kennzeichnet, daß in der Funktionssteuereinrichtung eine Auswerteschaltung angeord­ net ist, welche die vom Funktionswählschalter bereitgestellten Binärsignale zugeführt werden und welche bei Änderung zumindest eines der Binärsignalwerte ein Rücksetzkriterium für die etwaig durch die unmittelbar der Funktionssteuereinrichtung zugeordneten Eingabeorgane eingegebenen Funktionsbefehle bewirkt.
In Abhängigkeit von der Verstellung des Funktionswahlschalters wird dadurch der Funktionssteuereinrichtung ein Signal zugeleitet, welches als Rücksetzkriterium für etwaig durch die unmittelbar der Funktionssteuereinrichtung zugeordneten Eingabeor­ gane eingegebenen Funktionsbefehle bewirkt. Die Anordnung gemäß der Erfindung erspart zusätzlichen Aufwand insoweit, als die ohnehin vorhandenen Steuerbefehle, durch die die Funktionssteuereinrichtung vom Funktionswählschalter aus zur Durch­ führung bestimmter Funktionsabläufe beaufschlagt ist, dazu genutzt werden, um ei­ nen Wechsel der Funktionszuordnung zu signalisieren und die Rückstellung der Funk­ tionsbefehle zu bewirken, welche etwaig durch die unmittelbar der Funktionssteue­ reinrichtung zugeordneten Eingabeorgane ursprünglich eingegeben worden sind. Diese Funktionsbefehle sind normalerweise Zeitsteuerungsbefehle, welche zugeordnete Be­ reiche des Herdes für bestimmte Zeitspannen aktivieren.
Es können aber zusätzlich weitere Funktionsabläufe durch den Funktionswahlschalter durchführbar sein, wie beispielsweise die Anwendung der Bratautomatik oder der Selbstreinigung. Aufbautechnisch kann es sich als zweckmäßig erweisen, als Funk­ tionswahlschalter einen Drehschalter einzusetzen. Den möglichen Einstellpositionen entspricht jeweils eine Funktionszuordnung, wobei aus Sicherheitsgründen eine defi­ nierte Null-Stellung vorgesehen sein sollte.
Bevorzugterweise ist die erfindungsgemäße Anordnung dahingehend ausgestaltet, daß die Auswerteschaltung in der Funktionssteuereinrichtung bei Änderung eines der vom Funktionswahlschalter zugeführten Binärsignalwerte die Auslösung eines optischen und/oder akustischen Warnsignals veranlaßt. Dieses Signal kann optisch in einfacher Weise dadurch zum Ausdruck gebracht werden, daß einzelne oder sämtliche Anzeige­ felder der Funktionssteuereinrichtung zum Blinken veranlaßt werden. Bei Verstellen des Funktionswahlschalters wird somit die Bedienperson darauf aufmerksam gemacht, daß diese Verstellung während der Bereitschaftsphase oder der Betriebsphase einer vollautomatischen oder zeitgesteuerten Betriebsform stattgefunden hat. Gleichzeitig wird die Automatik-Betriebsweise zwar ausgeschaltet, die alternativ mögliche Be­ triebsweise ohne die Zeitschaltsteuerung bleibt aber blockiert. Eine neuerliche Inbe­ triebnahme von Funktionen ist entweder dann gegeben, wenn eine weitere Eingabe für die Programm- bzw. Zeitsteuerung direkt durch die Eingabeorgane der Funk­ tionssteuereinrichtung erfolgt oder aber wenn der Funktionswählschalter zuvor auf seine Nullstellung zurückgeschaltet wurde bzw. über ein Eingabeorgan der Funktions­ steuereinrichtung, deren Rücksetzung gezielt hervorgerufen wurde.
Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Drehschalters um eine Einstellposition eine Wertänderung in einem vorgegebenen der Binärwerte bewirkt und daß der Auswerte­ schaltung lediglich dieser Binärwert zugeführt wird. Damit kann die Auswerteschal­ tung vereinfacht ausgeführt sein.
Nach einer Weiterbildung ist die erfindungsgemäße Anordnung dadurch gekennzeich­ net, daß besondere Programmabläufe, wie z.B. Bratautomatik und Selbstreinigung, ein charakteristischer Binärwert zugeordnet ist. Diese besonderen Funktionsabläufe sind in Herden der gehobenen Preisklasse realisierbar. Herde, welche nicht dieser Aus­ stattungsstufe zuzuordnen sind, bieten dagegen nicht die Möglichkeit, so daß auf ei­ ne entsprechende Steuerspur vom Funktionswahlschalter zur Funktionssteuereinrich­ tung verzichtet werden kann.
Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung im folgenden beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht einer Herdbedienfront,
Fig. 2 eine Schalterkonfiguration und
Fig. 3 ein Belegungsschema der Ansteuerbahnen für die Funktionssteuerein­ richtung durch einen Funktionswählschalter.
Die Fig. 1 zeigt die Funktionssteuereinrichtung 1 sowie den zugeordneten Funktions­ wählschalter 2 von der Bedienseite her. Über das Anzeigedisplay 3 sind Zeitabläufe, welche die Funktionssteuereinrichtung beeinflußt, sowie unter anderem auch die Uhrzeit darstellbar. Über einen Drehknopf 4 sind Zeitwerte einstellbar, welche durch gleichzeitige Betätigung eine der Tasten 5, 6, 7, 8 eingegeben. Dabei ist die Taste 5 einer Kurzzeiteingabe zugeordnet. Bei deren Betätigung kann der Funktionswahl­ schalter 2 eine beliebige Stellung einnehmen. Die Zeiteingabe über den Drehschalter 4 erfolgt in Minutenschritten. Das Ziffernsymbol 1, welches dieser Taste 5 zugeord­ net ist, leuchtet im Anzeigedisplay vor den Zeitwerten auf. Die Zeitwerte werden in Stunden und Minuten angezeigt. Nach Loslassen der Taste 5 beginnt die Kurzzeit ab­ zulaufen; nach Loslassen der Taste 5 erscheint die Anzeige der Tagesuhrzeit wieder. Nach Ablauf der eingegebenen Kurzzeit wird Signal über einen Summer gegeben.
Der Backofenbetrieb ist für die Betriebsarten "Flachgrill", "Aerogrill", "Ober-/Un­ terhitze" und "Umluft" sowohl ohne Nutzung der Zeitsteuerung als auch mit Nutzung der Zeitsteuerung möglich. Die Symbolzuordnung ist der Fig. 3 zu entneh­ men. Soll die Zeitsteuerung in Anspruch genommen werden, so ist die Taste 8 zu betätigen, so leuchtet das zugeordnete Symbol im Anzeigedisplay stetig auf. Die Symbolziffern für die Tasten 6 und 7 blinken im Sekundenrhythmus. Es können nunmehr Werte für eine Betriebsdauer und ein Betriebsende über den Drehschalter 4 eingegeben werden, wenn gleichzeitig die zugeordnete Taste 6 bzw. 7 gedrückt wird. Die Abarbeitung der eingestellten Zeitwerte erfolgt unmittelbar.
Die Nutzung der Bratautomatik bzw. der Selbstreinigung wird ebenfalls durch Betäti­ gung der Taste 8 vorbereitet. Für den Bratoautomat-Betrieb ist jedoch die Mindest­ zeit auf eine Stunde begrenzt, während für die Selbstreinigung drei Stunden festge­ legt sind. Das Ende der Betriebszeit dagegen kann darüber hinausgehend beliebig festgelegt werden. Zur Durchführung der unterschiedlichen Betriebsarten muß der Funktionswähler 2 in die erforderliche Einstellage gebracht werden. Dieser Funk­ tionswähler 2 steuert über Kontakte S 1, S 2, S 3 die Funktionssteuereinrichtung 1 an. Darüber hinaus werden über den Funktionswähler 2 die entsprechenden Heizbereiche durchgeschaltet. Die Einstellung auf Temperaturwerte bzw. auf Leistungswerte er­ folgt durch weitere Eingabeschalter in bekannter Weise.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, werden die unterschiedlichen Betriebsarten durch die Stellungen der Schalter S 1, S 2, S 3 als Binärwerte realisiert, welche der Funktions­ steuereinrichtung zugeleitet werden. Aus dieser Darstellung geht hervor, daß der Schalter S 1 ein typisches Kriterium dafür abgibt, ob die Betriebsweise "Bratautoma­ tik" oder "Selbstreinigung" durchgeführt werden soll. Der Schalter S 1 und die ent­ sprechende Anschlußverbindung ist entbehrlich, wenn die Ausführungsform eines Her­ des diese Betriebsarten nicht beinhaltet. Die Schalterstrecke S 3 dient ausschließ­ lich der Signalisierung, ob der Funktionswählschalter sich in der Nullstellung oder in einer der Betriebsartenstellungen befindet.
Wie aus der Belegung des Funktionswählschalters 2 in der Fig. 1 zu entnehmen ist, sind einerseits die Betriebsarten "Flachgrill" und "Umluft" sowie andererseits die Betriebsarten "Aerogrill" und "Ober-/Unterhitze" benachbarten Stellungen des Funk­ tionswählschalters zugeordnet. Eine gewollte, insbesondere aber eine ungewollte Um­ schaltung zwischen diesen Betriebsarten am Funktionswählschalter würde ohne zusätzliche Maßnahmen beim Zeitautomatikbetrieb für diese Funktionsarten zu Stö­ rungen und zu Gefahrensituationen führen. Aus diesem Grunde wird der Schalter S 2 durch den Funktionswählschalter 2 gemäß der in Fig. 3 dargestellten Tabelle derart beeinflußt, daß zumindest bei einer Umschaltung zwischen diesen benachbarten Funk­ tionen eine Potentialänderung an die Funktionssteuereinrichtung signalisiert wird. Dadurch wird die Zeitschaltsteuerung außer Betrieb gesetzt; gleichzeitig werden die Anzeige­ felder des Displays 3 zum Blinken veranlaßt, so daß die Bedienperson darauf auf­ merksam gemacht wird, daß nunmehr eine neue Eingabe in die Funktionssteuerein­ richtung erfolgen muß bzw. diese generell für die weitere Durchführung von reinen Handbetrieben abgeschaltet werden muß.

Claims (6)

1. Anordnung zur Ansteuerung von elektrischen Verbrauchern in Backöfen unter Verwendung einer Funktionssteuereinrichtung, welche zur Steuerung von Funk­ tionsabläufen durch einen manuell betätigbaren Funktionswahl über eine Bin­ ärcode-Verbindung und zusätzlich unmittelbar durch eigene manuell betä­ tigbare Eingabeorgane einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Funktionssteuereinrichtung (1) eine Auswerteschaltung angeordnet ist, welche die vom Funktionswählschalter (2) bereitgestellten Binärsignale zu­ geführt werden und welche bei Änderung zumindest eines der Binärsignalwerte ein Rücksetzkriterium für die etwaig durch die unmittelbar der Funktions­ steuereinrichtung (2) zugeordneten Eingabeorgane (6, 7, 8) eingegebenen Funktionsbefehle bewirkt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Funktionswahl­ schalter (2) ein Drehschalter angeordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteschal­ tung in der Funktionssteuereinrichtung (1) bei Änderung eines der vom Funk­ tionswahlschalter zugeführten Werte des Binärcodes die Auslösung eines opti­ schen und/oder akustischen Warnsignals veranlaßt.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücksetzung der Funktionssteuereinrichtung (1) bei Veränderung der Ein­ stellung des Funktionswahlschalters (2) die Funktionssteuereinrichtung in eine Eingabe-Bereitschaft versetzt.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung des Drehschalters (2) um eine Einstellposition eine Wertände­ rung in einem vorgegebenen der Binärwerte (S 2) bewirkt und daß der Aus­ werteschaltung lediglich dieser Binärwert zugeführt wird.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß besonderen Programmabläufen, wie z.B. Bratautomatik und Selbstreinigung ein charakteristischer Binärwert (S 1) zugeordnet ist.
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