DE19818033A1 - Gleichdruck-Ventilvorrichtung für Kraftstoffeinspritzpumpe - Google Patents
Gleichdruck-Ventilvorrichtung für KraftstoffeinspritzpumpeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Gleichdruck-Ven
tilvorrichtung für eine Kraftstoffeinspritzpumpe und
insbesondere eine derartige Gleichdruck-Ventilvorrich
tung, die zusammen mit einem Förderventil in eine Kraft
stoffeinspritzpumpe für einen Dieselmotor oder derglei
chen eingebaut ist.
Die zusammen mit einem Förderventil in eine herkömmliche
Kraftstoffeinspritzpumpe für einen Dieselmotor wie etwa
die VE-Pumpe eingebaute Gleichdruck-Ventilvorrichtung
saugt den nach der Kraftstoffeinspritzung vom Einspritz
rohr reflektierten Druck durch das Förderventil wieder
an, um die Aufrechterhaltung des Restdrucks im Einspritz
rohr auf einem vorgegebenen Wert zu steuern.
Zunächst wird mit Bezug auf Fig. 4 eine herkömmliche
Gleichdruck-Ventilvorrichtung kurz erläutert.
Fig. 4 ist eine Schnittansicht des wesentlichen Ab
schnitts einer Kraftstoffeinspritzpumpe 1, die mit einer
herkömmlichen Gleichdruck-Ventilvorrichtung ausgerüstet
ist. Die Kraftstoffeinspritzpumpe 1 besitzt ein Förder
ventil 2 und eine Gleichdruck-Ventilvorrichtung 3.
Das Förderventil 2 enthält eine Förderventilhalterung 4,
einen Förderventilsitz 5, einen Förderventilkörper 6,
eine Förderventilfeder 7 und einen Förderventilfedersitz
8.
Die Gleichdruck-Ventilvorrichtung 3 enthält ein Kugelven
til 9 (Ventilkörper), einen ersten Gleichdruckventil-Feder
sitz 11 (Stopfen), der sich auf Seiten einer Kolben
kammer 10 (Kraftstoffkompressionskammer) befindet, einen
zweiten Gleichdruckventil-Federsitz 12, der sich auf
Seiten des Förderventils 2 befindet, und eine Gleich
druckventil-Feder 13.
Die Gleichdruckventil-Feder 13 ist in einer Federkammer
16 zwischen dem ersten Gleichdruckventil-Federsitz 11 und
dem zweiten Gleichdruckventil-Federsitz 12 untergebracht,
um den zweiten Gleichdruckventil-Federsitz 12 und das
Kugelventil 9 in Ventilschließrichtung vorzubelasten.
Genauer übt die Gleichdruckventil-Feder 13 auf das Kugel
ventil 9 eine vorgegebene Kraft aus, damit das Kugelven
til 9 auf einem Gleichdruckventil-Sitzabschnitt 15 eines
Rücksauganschlusses 14 sitzt, der auf der Einlaßseite des
Förderventilkörpers 6 des Förderventils 2 ausgebildet
ist.
In der Kraftstoffeinspritzpumpe 1 mit dem Förderventil 2
und der Gleichdruck-Ventilvorrichtung 3 bewegt sich
Kraftstoff, der in der Kolbenkammer 10 mit einem hohen
Druck beaufschlagt wird, wie durch durchgezogen Pfeile
angegeben von der Federkammer 16 im ersten Gleichdruck
ventil-Federsitz 11 durch einen Gleichdruckventil-Feder
umgebungskanal 17 außerhalb der Gleichdruckventil-Feder
13, durch Schlitzabschnitte 18, die im zweiten Gleich
druckventil-Federsitz 12 als Gleichdruckventil-Verbin
dungskanäle ausgebildet sind, und durch Schlitzabschnitte
19, die im Förderventilkörper 6 als Förderventil-Verbin
dungskanäle ausgebildet sind, um auf den Förderventilkör
per 6 zu wirken.
Die auf den Förderventilkörper 6 wirkende Kraft überwin
det die Vorbelastungskraft der Förderventilfeder 7 und
hebt den Förderventilkörper 6 vom Förderventilsitz 5 ab,
wodurch sich der mit hohem Druck beaufschlagte Kraftstoff
durch einen Förderventil-Umgebungskanal 20, einen Verbin
dungskanal 21 innerhalb des Förderventilfedersitzes 8,
einen Förderkanal 22, einen Förderanschluß 23 und ein
Einspritzrohr 24 bewegt, um von einer Kraftstoffein
spritzdüse 25 versprüht zu werden.
Die Schließung der Kraftstoffeinspritzdüse 25 nach dem
Versprühen (Einspritzen) einer vorgegebenen Kraftstoff
menge erzeugt einen reflektierten Druck (reflektierte
Welle), der sich, wie durch unterbrochene Pfeile gezeigt
ist, durch das Einspritzrohr 24, den Förderanschluß 23,
den Förderkanal 22, den Verbindungskanal 21, einen Rück
saugkanal 26 im Förderventilkörper 6 und den Rückan
sauganschluß 14 bewegt, um auf das Kugelventil 9 in der
Gleichdruck-Ventilvorrichtung 3 zu wirken.
Die auf das Kugelventil 9 wirkende Kraft überwindet die
Vorbelastungskraft der Gleichdruckventil-Feder 13 und
hebt das Kugelventil 9 vom Gleichdruckventil-Sitzab
schnitt 15 ab, wodurch der Kraftstoff den Innenraum der
Gleichdruckventil-Feder 13 in der Federkammer 16 durch
die Schlitzabschnitte 18 (Gleichdruckventil-Verbindungs
kanäle) und den Gleichdruckventil-Federumgebungskanal 17
erreicht, so daß eine vorgegebene Kraftstoffmenge von der
Federkammer 16 in die Kolbenkammer 10 zurückgesaugt wird.
Der zweite Gleichdruckventil-Federsitz 12 besitzt einen
Gleitbewegung-Führungsabschnitt 27, der seine vertikale
Bewegung im Gleichdruckventil-Federumgebungskanal 17 im
Förderventilsitz 5 stabilisiert.
Die herkömmliche Gleichdruck-Ventilvorrichtung 3, die in
der obenbeschriebenen Weise aufgebaut ist, ist jedoch
nicht mehr länger zufriedenstellend, da sie die Bedürf
nisse, die durch langfristige Abgasemissionsmaßnahmen
entstehen, die VE-Pumpen und dergleichen erfordern, um
höhere Einspritzdrücke zu erzielen, nicht befriedigen
kann. Der Grund hierfür besteht darin, daß jeglicher
Versuch, den Einspritzdruck zu erhöhen, durch das große
Kraftstoffrückhalte-Totvolumen zunichte gemacht wird.
Eine Reduzierung des Totvolumens durch Reduzierung der
Größe der Gleichdruck-Ventilvorrichtung 3 kann zwar in
Betracht gezogen werden, der Versuch, die Gleichdruck-Ven
tilvorrichtung 3 durch Minimierung der Spielräume
zwischen den Komponenten kompakter zu machen, führt
jedoch zu dem Problem des Federverschleißes aufgrund des
Gleitkontakts mit anderen Komponenten etwa zwischen der
Gleichdruckventil-Feder 13 und dem ersten Gleichdruckven
til-Federsitz 11 und/oder dem Innenwandabschnitt des
Förderventilsitzes 5.
Falls darüber hinaus die festgelegte Länge der Gleich
druckventil-Feder 13 erhöht wird, um das von der Gleich
druck-Ventilvorrichtung 3 geforderte Rücksaugvermögen zu
erhöhen, nimmt das Totvolumen proportional zu, ferner
entsteht mit größerer Wahrscheinlichkeit ein Federver
schleiß durch Gleitkontakt.
Die Verwendung des Kugelventils 9 oder dergleichen als
Ventilkörper ruft in der herkömmlichen Gleichdruck-Ven
tilvorrichtung 3 ein weiteres Problem hervor. Da für die
Führung des Kugelventils 9 während des Öffnens und des
Schließens der Gleichdruck-Ventilvorrichtung 3 kein
Führungselement vorhanden ist, können sich das Kugelven
til 9, der zweite Gleichdruckventil-Federsitz 12 und die
Gleichdruckventil-Feder 13 unkontrolliert bewegen. Dies
führt zum Verschleiß des Gleichdruckventil-Sitzabschnitts
15 und des zweiten Gleichdruckventil-Federsitzes 12,
wodurch die Gleichdruckventil-Feder 13 ermüdet und auf
grund des Gleitkontakts einen Verschleiß zeigt.
Darüber hinaus ist im Hinblick auf Komponenten, die mit
den Durchflußkanälen wie etwa den Schlitzabschnitten 18
(Gleichdruckventil-Verbindungskanäle) im zweiten Gleich
druckventil-Federsitz 12, dem Gleitbewegung-Führungsab
schnitt 27 und dem Gleichdruckventil-Federumgebungskanal
17 im Förderventilkörper 6 in Beziehung stehen, fest zu
stellen, daß, da sich die Strömung trennt und wieder
vereinigt, Stellen vorhanden sind, an denen die Strömung
in mehrere Ströme unterteilt werden muß, so daß aufgrund
der Komplexität des Strömungsweges ein Strömungswider
stand entsteht. Dies behindert eine Stabilisierung der
Leistung der Gleichdruck-Ventilvorrichtung 3.
Die Erfindung ist gemacht worden, um die obengenannten
Probleme des Standes der Technik zu lösen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gleich
druck-Ventilvorrichtung für eine Kraftstoffeinspritzpumpe
zu schaffen, bei der eine im wesentlichen unbegrenzte
Reduzierung des Totvolumens möglich ist.
Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, eine
Gleichdruck-Ventilvorrichtung für eine Kraftstoffein
spritzpumpe zu schaffen, bei der ein Verschleiß des
Gleichdruckventil-Sitzabschnitts und des zweiten Gleich
druckventil-Federsitzes, eine Ermüdung der Gleichdruck
ventil-Feder sowie ein Verschleiß der Feder durch Gleit
kontakt verhindert werden können.
Der Erfindung liegt die nochmals weitere Aufgabe zu
grunde, eine Gleichdruck-Ventilvorrichtung für eine
Kraftstoffeinspritzpumpe zu schaffen, bei der der Kraft
stoffströmungswiderstand im Gleichdruck-Ventilabschnitt
minimiert ist und die Leistung des Gleichdruck-Ventilab
schnitts stabilisiert wird.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine
Gleichdruck-Ventilvorrichtung für eine Kraftstoffein
spritzpumpe, die die in den entsprechenden unabhängigen
Ansprüchen angegebenen Merkmale besitzt. Die abhängigen
Ansprüche sind auf zweckmäßige Ausführungen der Erfindung
gerichtet.
Die durch die Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch
1 geschaffene Lösung der Aufgaben ist auf die gemeinsame
Nutzung eines gemeinsamen Gleitabschnitts zwischen dem
Ventilkörper der Gleichdruck-Ventilvorrichtung und dem
Förderventilkörper bei der Ventilöffnungs-/Ventil
schließoperation gerichtet, während die durch die
Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch 7 geschaffene
Lösung der obigen Aufgaben auf ein Gleiten des Ventilkör
pers der Gleichdruck-Ventilvorrichtung im Förderventil
körper gerichtet ist und die durch die Gleichdruck-Ven
tilvorrichtung nach Anspruch 13 geschaffene Lösung auf
die Bildung eines Kraftstoffkanalraums im Ventilkörper
der Gleichdruck-Ventilvorrichtung gerichtet ist.
In der erfindungsgemäßen Gleichdruck-Ventilvorrichtung
für eine Kraftstoffeinspritzpumpe besitzt der Ventilkör
per der Gleichdruck-Ventilvorrichtung einen Gleitab
schnitt, der den Ventilkörperabschnitt während des Öff
nens und Schließens des Ventils stabil führt. Dadurch
wird eine unkontrollierte Bewegung des Ventilkörpers
verhindert, wodurch ein Verschleiß des Gleichdruckventil-Sitz
abschnitts und des zweiten Gleichdruckventil-Feder
sitzes, eine Ermüdung der Gleichdruckventil-Feder und ein
Verschleiß der Feder durch Gleitkontakt verhindert wer
den.
Da darüber hinaus der Ventilkörper einen konischen Sitz
abschnitt besitzt, wird die Zuverlässigkeit des Sitzab
schnitts verbessert, ferner können die Präzision sowohl
der Führungsfläche des Gleitabschnitts als auch der
Sitzoberfläche des konischen Sitzabschnitts ohne weiteres
sichergestellt werden.
Da bei der Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach den Ansprü
chen 1 bis 6 der Gleitabschnitt zusammen mit dem Förder
ventil im Förderventilsitz gleiten kann, kann das den
Ventilkörper der Gleichdruck-Ventilvorrichtung umgebende
Totvolumen reduziert werden, ferner können die Kosten der
Bearbeitung der Gleitflächen des Gleitabschnitts und des
Förderventils abgesenkt werden.
Da in der Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach den Ansprü
chen 7 bis 12 der Gleitabschnitt in dem Gleitbewegung-Füh
rungsabschnitt gleiten kann, der im Förderventil
ausgebildet ist, kann das den Ventilkörper der Gleich
druck-Ventilvorrichtung umgebende Totvolumen reduziert
werden, ferner kann die Präzision sowohl der Führungsflä
che des Gleitabschnitts als auch der Sitzoberfläche des
konischen Sitzabschnitts ohne weiteres sichergestellt
werden, um die Luftdichtigkeit des Ventilkörpersitzes zu
erhöhen.
Da in der Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach den Ansprü
che 13 bis 18 der Gleitabschnitt mit dem Kraftstoffkanal
raum versehen ist, um den mit Druck beaufschlagten Kraft
stoff von der Kraftstoffkompressionskammer über den
Innenraum der Gleichdruckventil-Feder zu bewegen, bewegt
sich der mit Druck beaufschlagte Kraftstoff von der
Kraftstoffkompressionskammer durch den Innenraum der
Gleichdruckventil-Feder, wodurch der Strömungswiderstand
am Gleichdruck-Ventilvorrichtungsabschnitt reduziert
wird, der Förderdruckverlust abgesenkt wird und die
Druckerzeugungsleistung im Vergleich zu der herkömmlichen
Gleichdruck-Ventilvorrichtung erhöht wird.
Das Totvolumen der Gleichdruck-Ventilvorrichtung kann
daher minimiert werden, wodurch eine kompakte Gleich
druck-Ventilvorrichtung geschaffen wird, die auch mit dem
Trend zu Kraftstoffeinspritzpumpen mit höherem Druck
kompatibel ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deut
lich beim Lesen der folgenden Beschreibung zweckmäßiger
Ausführungen, die auf die beigefügte Zeichnung Bezug
nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des wesentlichen Abschnitts
einer Kraftstoffeinspritzpumpe, die mit einer
Gleichdruck-Ventilvorrichtung gemäß einer ersten
Ausführung der Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 2 eine Schnittansicht des wesentlichen Abschnitts
einer Kraftstoffeinspritzpumpe, die mit einer
Gleichdruck-Ventilvorrichtung gemäß einer zweiten
Ausführung der Erfindung ausgerüstet ist;
Fig. 3 eine Schnittansicht des wesentlichen Abschnitts
einer Kraftstoffeinspritzpumpe, die mit einer
Gleichdruck-Ventilvorrichtung gemäß einer dritten
Ausführung der Erfindung ausgerüstet ist; und
Fig. 4 die bereits erwähnte Schnittansicht des wesentli
chen Abschnitts einer Kraftstoffeinspritzpumpe,
die mit einer herkömmlichen Gleichdruck-Ventil
vorrichtung ausgerüstet ist.
Zunächst wird mit Bezug auf Fig. 1 eine Gleichdruck-Ven
tilvorrichtung für eine Kraftstoffeinspritzpumpe gemäß
einer ersten Ausführung der Erfindung erläutert. Ab
schnitte, die jenen von Fig. 4 ähnlich sind, sind mit den
gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 4 bezeichnet und
werden nicht nochmals erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittansicht des wesentlichen Ab
schnitts einer Kraftstoffeinspritzpumpe 30, die mit der
Gleichdruck-Ventilvorrichtung ausgerüstet ist. Die Kraft
stoffeinspritzpumpe 30 besitzt ein Förderventil 31 und
eine Gleichdruck-Ventilvorrichtung 32.
Der Aufbau des Förderventils 31 ist der gleiche wie
derjenige des Förderventils 2 nach Fig. 4, mit Ausnahme
einiger Abwandlungen des Sitzabschnitts der Gleichdruck-Ven
tilvorrichtung 32, die durch die kleinere Größe der
Gleichdruck-Ventilvorrichtung 32 notwendig sind.
Genauer ist ein Förderventilkörper 33, der dem Förderven
tilkörper 6 entspricht, auf seiner Einlaßseite mit einem
konischen Gleichdruckventil-Sitzabschnitt 34 versehen,
wobei ein Ventilkörper 35 der Gleichdruck-Ventilvorrich
tung 32 auf dem Gleichdruckventil-Sitzabschnitt 34 sitzt.
Der Ventilkörper 35 ist einteilig aus einem konischen
Sitzabschnitt 36 und einem Gleitabschnitt 37 gebildet.
Der konische Sitzabschnitt 36 sitzt auf dem Gleichdruck
ventil-Sitzabschnitt 34.
Wie der Förderventilkörper 33 kann auch der Gleitab
schnitt 37 auf einer Gleitoberfläche 38 gleiten, die
durch die Innenwandfläche des Förderventilsitzes 5, auf
der der Förderventilkörper 33 gleitet, gebildet ist.
Ein Gleichdruckventilsitz 39, der dem ersten Gleichdruck
ventil-Federsitz 11 entspricht, ist mit Sitzverbindungs
kanal-Bohrungen 40 ausgebildet, die mit dem Gleichdruck
ventil-Federumgebungskanal 17 in Verbindung stehen.
Der Gleitabschnitt 37 ist mit Schlitzabschnitten 41
versehen, die als Gleichdruckventil-Verbindungskanäle
dienen und den Schlitzabschnitten 19 (Gleichdruckventil-Ver
bindungskanäle) entsprechen.
Während der Förderung von mit Druck beaufschlagtem Kraft
stoff in der Kraftstoffeinspritzpumpe 30, dem Förderven
til 31 und der Gleichdruck-Ventilvorrichtung 32 mit
diesem Aufbau bewegt sich der in der Kolbenkammer 10 mit
hohem Druck beaufschlagte Kraftstoff durch die Sitzver
bindungskanal-Bohrungen 40 des Gleichdruckventilsitzes
39, den Gleichdruckventil-Federumgebungskanal 17, die
Schlitzabschnitte 41 (Gleichdruckventil-Verbindungska
näle) und die Schlitzabschnitte 19 (Förderventil-Verbin
dungskanäle), um auf den Förderventilkörper 6 zu wirken.
Der Förderventilkörper 6 wird daher vom Förderventilsitz 5
abgehoben, um die Bewegung von Kraftstoff durch den
Verbindungskanal 21, den Förderkanal 22, den Förderan
schluß 23 und das Einspritzrohr 24 und das Versprühen des
Kraftstoffs von einer Kraftstoffeinspritzdüse 25 zu
ermöglichen.
Das Schließen der Kraftstoffeinspritzdüse 25 nach dem
Versprühen (Einspritzen) einer vorgegebenen Kraftstoff
menge erzeugt einen reflektierten Druck (reflektierte
Welle), der sich durch das Einspritzrohr 24 und dann auf
einem geraden Weg durch den Förderanschluß 23, den För
derkanal 22, den Verbindungskanal 21, den Rücksaugkanal
26 und den Rücksauganschluß 14 bewegt, um auf den koni
schen Sitzabschnitt 36 des Ventilkörpers 35 in der
Gleichdruck-Ventilvorrichtung 3 zu wirken, wodurch der
Ventilkörper 35 vom Gleichdruckventil-Sitzabschnitt 34
abgehoben wird.
Daher wird eine vorgegebene Kraftstoffmenge durch den
reflektierten Druck durch die Schlitzabschnitte 41
(Gleichdruckventil-Verbindungskanäle), den Gleichdruck
ventil-Federumgebungskanal 17 und die Sitzverbindungska
nal-Bohrungen 40 in die Kolbenkammer 10 zurückgesaugt.
Während des Rücksaugvorgangs gleitet der Ventilkörper 35
in der Weise, daß sein Gleitabschnitt 37 längs der Gleit
oberfläche 38 geführt wird. Im Gegensatz zum Kugelventil
9 der herkömmlichen Gleichdruck-Ventilvorrichtung 3
(Fig. 4) kann sich daher der Ventilkörper 35 nicht unkon
trolliert bewegen. Im Ergebnis werden ein Verschleiß des
konischen Sitzabschnitts 36 und des Gleitabschnitts 37,
eine Ermüdung der Gleichdruckventil-Feder 13 und ein
Verschleiß der Feder durch Gleitkontakt vermieden.
Da der herkömmliche Sitzabschnitt 36 auf dem Gleichdruck
ventil-Sitzabschnitt 34 sitzt, zeigt der Ventilkörper 35
darüber hinaus eine stabile Sitzeigenschaft und eine
erhöhte Zuverlässigkeit.
Da ferner der Ventilkörper 35 unter der Führung der
Gleitoberfläche 38 gleitet, kann das Totvolumen in der
Gleichdruck-Ventilvorrichtung 32 reduziert werden.
Da weiterhin der Förderventilkörper 33 und der Ventilkör
per 35 die Gleitoberfläche 38 des Förderventilsitzes 5
als gemeinsame Gleitfläche nutzen, können die Bearbei
tungskosten der Gleitoberfläche 38 reduziert werden.
Fig. 2 ist eine Schnittansicht des wesentlichen Ab
schnitts einer Kraftstoffeinspritzpumpe 50, die mit einer
Gleichdruck-Ventilvorrichtung gemäß einer zweiten Ausfüh
rung der Erfindung ausgerüstet ist. Die Kraftstoffein
spritzpumpe 50 besitzt ein Förderventil 51 und eine
Gleichdruck-Ventilvorrichtung 52.
Auf der Einlaßseite des Förderventils 51 ist ein dem
Förderventilkörper 6 entsprechender Förderventilkörper 53
mit einem konischen Gleichdruckventil-Sitzabschnitt 54
und einem Gleitführungsabschnitt 55 versehen, wobei ein
Ventilkörper 56 der Gleichdruck-Ventilvorrichtung 52 auf
dem Gleichdruckventil-Sitzabschnitt 54 sitzt.
Der Ventilkörper 56 ist einteilig aus einem konischen
Sitzabschnitt 57 und einem Gleitabschnitt 58 gebildet.
Der konische Sitzabschnitt 57 sitzt auf dem Gleichdruck
ventil-Sitzabschnitt 54.
Der Gleitabschnitt 58 kann in dem Gleitbewegung-Füh
rungsabschnitt 55 gleiten.
Ein Flanschabschnitt 59 des Ventilkörpers 56 ist mit
Schlitzabschnitten 60 ausgebildet, die den Schlitzab
schnitten 19 entsprechen und als Gleichdruckventil-Ver
bindungskanäle dienen.
Der Gleitbewegung-Führungsabschnitt 55 ist mit Führungs
verbindungskanälen 61 ausgebildet, die mit den Schlitzab
schnitten 19 (Förderventil-Verbindungskanäle) und den
Schlitzabschnitten 60 (Gleichdruckventil-Verbindungska
näle) in Verbindung stehen.
Ein Förderventil-Federsitz 62 der Förderventilfeder 7 ist
mit einem Verbindungskanal 63 versehen.
In der Kraftstoffeinspritzpumpe 50, dem Förderventil 51
und der Gleichdruck-Ventilvorrichtung 52 mit diesem
Aufbau wird der Förderventilkörper 53 durch eine Gleitbe
wegung innerhalb der Gleitoberfläche 38 des Förderventil
sitzes 5 abgehoben, ferner wird der Ventilkörper 56 der
Gleichdruck-Ventilvorrichtung 52 durch eine Gleitbewegung
des Gleitabschnitts 58 innerhalb des Gleitbewegung-Füh
rungsabschnitts 55 des Förderventilkörpers 53 abgehoben.
Die reflektierte Welle wirkt auf den konischen Sitzab
schnitt 57 des Ventilkörpers 56 vom Rücksauganschluß 14,
woraufhin sie sich von den Führungsverbindungskanälen 61
durch die Schlitzabschnitte 19 (Förderventil-Verbindungs
kanäle) und die Schlitzabschnitte 60 (Gleichdruckventil-Ver
bindungskanäle) zum Gleichdruckventil-Federumgebungs
kanal 17 und ferner von den Sitzverbindungskanal-Bohrun
gen 40 in die Kolbenkammer 10 bewegt.
Mit dem Aufbau kann daher das Totvolumen innerhalb des
Förderventilkörpers 53 reduziert werden, ferner können
ein Verschleiß durch Gleitkontakt und eine Ermüdung der
Gleichdruckventil-Feder 13 reduziert werden.
Da der konische Sitzabschnitt 57 auf dem Gleichdruckven
til-Sitzabschnitt 54 sitzt, wird darüber hinaus die
Sitzzuverlässigkeit verbessert. Da weiterhin der konische
Sitzabschnitt 57 und der Gleitabschnitt 58 als Baueinheit
ausgebildet sind und der Gleitabschnitt 58 in dem Gleit
bewegung-Führungsabschnitt 55 gleitet, können der koni
sche Sitzabschnitt 57 und der Gleitabschnitt 58 koaxial
bearbeitet werden, wodurch eine verbesserte Luftdichtig
keit gewährleistet werden kann.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht des wesentlichen Ab
schnitts einer Kraftstoffeinspritzpumpe 70, die mit einer
Gleichdruck-Ventilvorrichtung gemäß einer dritten Ausfüh
rung der Erfindung ausgerüstet ist. Die Kraftstoffein
spritzpumpe 70 enthält ein Förderventil 71 und eine
Gleichdruck-Ventilvorrichtung 72.
Auf der Einlaßseite des Förderventils 71 ist ein Förder
ventilkörper 73, der dem Förderventilkörper 6 entspricht,
mit einem konischen Gleichdruckventil-Sitzabschnitt 74
und einem Sitzabschnitt 75 versehen, wobei ein Ventilkör
per 76 der Gleichdruck-Ventilvorrichtung 72 auf dem
Gleichdruckventil-Sitzabschnitt 74 sitzt.
Der Sitzabschnitt 75 sitzt auf einem konischen Förderven
til-Sitzabschnitt 77 des Förderventilsitzes 5.
Der Förderventilkörper 73 ist mit Schlitzabschnitten 78,
die als Förderventil-Verbindungskanäle dienen, und mit
Förderventil-Verbindungsbohrungen 79 versehen, die schräg
in die Schlitzabschnitte 78 (Förderventil-Verbindungska
näle) und den Rücksaugkanal 26 münden.
Der Ventilkörper 76 ist einteilig aus einem konischen
Sitzabschnitt 80 und einem Gleitabschnitt 81 ausgebildet.
Der Schulterabschnitt des Gleitabschnitts 81 ist mit
Gleichdruckventil-Verbindungsbohrungen 82 versehen,
ferner ist sein Innenraum mit einem Kraftstoffkanalraum
83 versehen, durch den sich mit Druck beaufschlagter
Kraftstoff bewegt, der von der Kolbenkammer 10 stammt und
den Innenraum der Gleichdruckventil-Feder 13 durchlaufen
hat.
Der konische Sitzabschnitt 80 sitzt auf dem Gleichdruck
ventil-Sitzabschnitt 74.
Der Förderventilkörper 73 gleitet auf einer auslaßseiti
gen Gleitoberfläche 84 des Förderventilsitzes 5, während
der Gleitabschnitt 81 auf einer einlaßseitigen Gleitober
fläche 86 gleitet, die von der auslaßseitigen Gleitober
fläche 84 durch einen vorstehenden Wandabschnitt 85 des
Förderventilsitzes 5 getrennt ist.
Zwischen der Einlaßseite des vorstehenden Wandabschnitts
85 und dem Ventilkörper 76 sind Schlitzabschnitte 87, die
als Gleichdruckventil-Verbindungskanäle dienen, ausgebil
det.
Der Hub L1 des Förderventilkörpers 73 ist kleiner als der
Hub L2 des Ventilkörpers 76 gesetzt (z. B.: L2=2.L1).
Trotz der Bewegung des Ventilkörpers 76 zur Einlaßseite,
durch die der Förderventilkörper 73 abgehoben wird,
werden daher in den Abschnitten zwischen dem vorstehenden
Wandabschnitt 85 und den Schlitzabschnitten 87
(Gleichdruckventil-Verbindungskanäle) selbst dann keine
Drosselkanäle gebildet, wenn der Förderventilkörper 73 am
unteren Endabschnitt des Förderventilfedersitzes 8 an
schlägt.
In der Kraftstoffeinspritzpumpe 70, dem Förderventil 71
und der Gleichdruck-Ventilvorrichtung 72 mit diesem
Aufbau bewegt sich der mit Druck beaufschlagte Kraftstoff
von der Kolbenkammer 10 durch den Innenraum der Gleich
druckventil-Feder 13 in den Kraftstoffkanalraum 83 inner
halb des Gleitabschnitts 81 und wirkt auf den Förderven
tilkörper 73 über die Gleichdruckventil-Verbindungsboh
rungen 82 und die Schlitzabschnitte 87
(Gleichdruckventil-Verbindungskanäle). Da hierdurch der
Förderventilkörper 73 abgehoben wird, erreicht der Kraft
stoff den Rücksaugkanal 26 durch die Schlitzabschnitte 78
(Förderventil-Verbindungskanäle) und die Förderventil-Ver
bindungsbohrungen 79.
Die reflektierte Welle vom Rücksaugkanal 76 wirkt auf den
konischen Sitzabschnitt 80 des Ventilkörpers 80, worauf
hin sie sich durch die Schlitzabschnitte 87
(Gleichdruckventil-Verbindungskanäle), die Gleichdruck
ventil-Verbindungsbohrungen 82 und den Kraftstoffkanal
raum 83 zur Kolbenkammer 10 bewegt.
Daher befindet sich der Strömungsweg so nahe wie möglich
im mittleren Abschnitt der Kraftstoffeinspritzpumpe 70.
Im Ergebnis ist der Strömungsweg einfacher, weshalb der
Strömungswiderstand geringer als in der herkömmlichen
Kraftstoffeinspritzpumpe 1 nach Fig. 4 sowie in der
Kraftstoffeinspritzpumpe 30 nach Fig. 1 und in der Kraft
stoffeinspritzpumpe 50 nach Fig. 2 ist. Mit anderen
Worten, der Förderdruckverlust wird reduziert und die
Druckleistung wird verbessert.
Da ferner der konische Sitzabschnitt 80 des Ventilkörpers
76 und der Gleichdruckventil-Sitzabschnitt 74 des Förder
ventilkörpers 73, auf dem der konische Sitzabschnitt 80
sitzt, beide konisch sind, ist eine Verbesserung der
Sitzzuverlässigkeit zu erwarten.
Die Zuverlässigkeit wird durch die Vereinfachung der
konstitutiven Komponenten weiter erhöht, welche eine
Neigung der Gleichdruckventil-Feder 13 verhindert.
Wie oben erläutert worden ist, stabilisiert diese Erfin
dung die Gleitbewegung des Ventilkörpers, indem dieser
mit einem konischen Sitzabschnitt und einem Gleitab
schnitt ausgebildet ist, ferner schafft die Erfindung
eine Gleichdruck-Ventilvorrichtung für eine Kraftstoff
einspritzpumpe, mit der eine Reduzierung des Totvolumens
erzielt werden kann, die Größe der Gleichdruck-Ventilvor
richtung als Ganzes reduziert werden kann, die Sitzeigen
schaften verbessert werden können und der Bedarf an
Kraftstoffeinspritzpumpen mit höherem Druck befriedigt
werden kann.
Claims (18)
1. Gleichdruck-Ventilvorrichtung (32) für eine
Kraftstoffeinspritzpumpe (30), die ein Förderventil (31)
zum Fördern von in einer Kraftstoffkompressionskammer
(10) mit Druck beaufschlagtem Kraftstoff von einem För
deranschluß (23) in ein Einspritzrohr (24) sowie einen
Förderventilsitz (5), in dem das Förderventil (31) glei
tend aufgenommen ist und auf dem das Förderventil (31)
sitzt, enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Einlaßseite des Förderventils (31) ein Ventilkörper (35) vorgesehen ist,
eine Gleichdruckventil-Feder (13) den Ventilkör per (35) in Ventilschließrichtung vorbelastet,
ein Restdruck mit vorgegebenem Wert im Einspritz rohr (24) durch Öffnen des Ventilkörpers (35) entgegen der Vorbelastungskraft der Gleichdruckventil-Feder (13) aufrechterhalten wird, wenn das Förderventil (31) ge schlossen ist,
der Ventilkörper (35) einen konischen Sitzab schnitt (36), der auf einem im Förderventil (31) ausge bildeten Gleichdruckventil-Sitzabschnitt (34) sitzt,
sowie einen Gleitabschnitt (37), der mit dem konischen Sitzabschnitt (36) einteilig ausgebildet ist und mit der Gleichdruckventil-Feder (13) in Kontakt ist, aufweist, und
der Gleitabschnitt (37) im Förderventilsitz (5) zusammen mit dem Förderventil (31) gleiten kann.
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Einlaßseite des Förderventils (31) ein Ventilkörper (35) vorgesehen ist,
eine Gleichdruckventil-Feder (13) den Ventilkör per (35) in Ventilschließrichtung vorbelastet,
ein Restdruck mit vorgegebenem Wert im Einspritz rohr (24) durch Öffnen des Ventilkörpers (35) entgegen der Vorbelastungskraft der Gleichdruckventil-Feder (13) aufrechterhalten wird, wenn das Förderventil (31) ge schlossen ist,
der Ventilkörper (35) einen konischen Sitzab schnitt (36), der auf einem im Förderventil (31) ausge bildeten Gleichdruckventil-Sitzabschnitt (34) sitzt,
sowie einen Gleitabschnitt (37), der mit dem konischen Sitzabschnitt (36) einteilig ausgebildet ist und mit der Gleichdruckventil-Feder (13) in Kontakt ist, aufweist, und
der Gleitabschnitt (37) im Förderventilsitz (5) zusammen mit dem Förderventil (31) gleiten kann.
2. Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gleichdruckventil-Sitzabschnitt (34) eine
konische Form besitzt, wodurch der konische Sitzabschnitt
(36) in gegenseitigem Oberflächenkontakt auf ihm sitzen
kann.
3. Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Förderventil (31) und der Ventilkörper (35)
auf einer im Förderventilsitz (5) ausgebildeten Gleit
oberfläche (38) gleiten.
4. Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gleitabschnitt (37) mit wenigstens einem
Schlitzabschnitt (41) versehen ist, der als Gleichdruck
ventil-Verbindungskanal dient, der zwischen dem Förderan
schluß (23) und der Kompressionskammer (10) eine Verbin
dung herstellen kann, wenn der Ventilkörper (35) abgeho
ben ist.
5. Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gleichdruckventil-Sitzabschnitt (39), auf dem
die Gleichdruckventil-Feder (13) sitzt, mit wenigstens
einer Sitzverbindungskanal-Bohrung (40) versehen ist, die
eine Verbindung zwischen der Kompressionskammer (10) und
einem außerhalb der Gleichdruckventil-Feder (13) befind
lichen Gleichdruckventil-Federumgebungskanal (17) her
stellen kann.
6. Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gleitabschnitt (37) mit wenigstens einem Schlitzabschnitt (41) versehen ist, der als Gleichdruck ventil-Verbindungskanal dient, der eine Verbindung mit der Kompressionskammer (10) herstellt, und
das Förderventil (31) mit wenigstens einem Schlitzabschnitt (19) versehen ist, der als Förderventil-Ver bindungskanal dient, wodurch der Kraftstoffdruck von der Kompressionskammer (10) durch den als Gleichdruckven til-Verbindungskanal dienenden Schlitzabschnitt (41) und durch den als Förderventil-Verbindungskanal dienenden Schlitzabschnitt (19) auf das Förderventil (31) wirken kann.
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gleitabschnitt (37) mit wenigstens einem Schlitzabschnitt (41) versehen ist, der als Gleichdruck ventil-Verbindungskanal dient, der eine Verbindung mit der Kompressionskammer (10) herstellt, und
das Förderventil (31) mit wenigstens einem Schlitzabschnitt (19) versehen ist, der als Förderventil-Ver bindungskanal dient, wodurch der Kraftstoffdruck von der Kompressionskammer (10) durch den als Gleichdruckven til-Verbindungskanal dienenden Schlitzabschnitt (41) und durch den als Förderventil-Verbindungskanal dienenden Schlitzabschnitt (19) auf das Förderventil (31) wirken kann.
7. Gleichdruck-Ventilvorrichtung (52) für eine
Kraftstoffeinspritzpumpe (50), die ein Förderventil (51)
zum Fördern von in einer Kraftstoffkompressionskammer
(10) mit Druck beaufschlagtem Kraftstoff von einem För
deranschluß (23) an ein Einspritzrohr (24) sowie einen
Förderventilsitz (5), in dem das Förderventil (51) glei
tend aufgenommen ist und auf dem das Förderventil (51)
sitzt, enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Einlaßseite des Förderventils (51) ein Ventilkörper (56) vorgesehen ist,
eine Gleichdruckventil-Feder (13) den Ventilkör per (56) in Ventilschließrichtung vorbelastet, ein Restdruck mit vorgegebenem Wert im Einspritz rohr (24) durch Öffnen des Ventilkörpers (56) entgegen der Vorbelastungskraft der Gleichdruckventil-Feder (13) aufrechterhalten wird, wenn das Förderventil (51) ge schlossen ist,
der Ventilkörper (56) einen konischen Sitzab schnitt (57), der auf einem im Förderventil (51) gebilde ten Gleichdruckventil-Sitzabschnitt (54) sitzt, sowie einen Gleitabschnitt (58) enthält, der einteilig mit dem konischen Sitzabschnitt (57) ausgebildet ist und mit der Gleichdruckventil-Feder (13) in Kontakt ist, und
der Gleitabschnitt 58) in einem im Förderventil (51) gebildeten Gleitbewegung-Führungsabschnitt (55) gleiten kann.
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Einlaßseite des Förderventils (51) ein Ventilkörper (56) vorgesehen ist,
eine Gleichdruckventil-Feder (13) den Ventilkör per (56) in Ventilschließrichtung vorbelastet, ein Restdruck mit vorgegebenem Wert im Einspritz rohr (24) durch Öffnen des Ventilkörpers (56) entgegen der Vorbelastungskraft der Gleichdruckventil-Feder (13) aufrechterhalten wird, wenn das Förderventil (51) ge schlossen ist,
der Ventilkörper (56) einen konischen Sitzab schnitt (57), der auf einem im Förderventil (51) gebilde ten Gleichdruckventil-Sitzabschnitt (54) sitzt, sowie einen Gleitabschnitt (58) enthält, der einteilig mit dem konischen Sitzabschnitt (57) ausgebildet ist und mit der Gleichdruckventil-Feder (13) in Kontakt ist, und
der Gleitabschnitt 58) in einem im Förderventil (51) gebildeten Gleitbewegung-Führungsabschnitt (55) gleiten kann.
8. Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Flanschabschnitt (59) des Ventilkörpers (56)
mit wenigstens einem Schlitzabschnitt (60) versehen ist,
der als Gleichdruckventil-Verbindungskanal dient und eine
Verbindung zwischen dem Förderanschluß (23) und der
Kompressionskammer (10) herstellen kann, wenn der Ventil
körper (56) abgehoben ist.
9. Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Gleichdruckventilsitz (39), auf dem die
Gleichdruckventil-Feder (13) sitzt, mit wenigstens einer
Sitzverbindungskanal-Bohrung (40) versehen ist, die eine
Verbindung zwischen der Kompressionskammer (10) und einem
außerhalb der Gleichdruckventil-Feder (13) befindlichen
Gleichdruckventil-Federumgebungskanal (17) ermöglicht.
10. Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper (56) mit wenigstens einem Schlitzabschnitt (60) versehen ist, der als Gleichdruck ventil-Verbindungskanal dient und eine Verbindung mit der Kompressionskammer (10) herstellt, und
das Förderventil (51) mit wenigstens einem Schlitzabschnitt (19) versehen ist, das als Förderventil-Ver bindungskanal dient, wodurch der Kraftstoffdruck der Kompressionskammer (10) durch den Schlitzabschnitt (60), der als Gleichdruckventil-Verbindungskanal dient, und durch den Schlitzabschnitt (19), der als Förderventil-Ver bindungskanal dient, auf das Förderventil (51) wirken kann.
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper (56) mit wenigstens einem Schlitzabschnitt (60) versehen ist, der als Gleichdruck ventil-Verbindungskanal dient und eine Verbindung mit der Kompressionskammer (10) herstellt, und
das Förderventil (51) mit wenigstens einem Schlitzabschnitt (19) versehen ist, das als Förderventil-Ver bindungskanal dient, wodurch der Kraftstoffdruck der Kompressionskammer (10) durch den Schlitzabschnitt (60), der als Gleichdruckventil-Verbindungskanal dient, und durch den Schlitzabschnitt (19), der als Förderventil-Ver bindungskanal dient, auf das Förderventil (51) wirken kann.
11. Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Förderventil (51) mit wenigstens einem Schlitzabschnitt (19), der als Förderventil-Verbindungs kanal dient, versehen ist und
der Gleitbewegung-Führungsabschnitt (55) mit wenigstens einem Führungsverbindungskanal (61) versehen ist, der eine Verbindung min dem als Förderventil-Verbin dungskanal dienenden Schlitzabschnitt (19) herstellt.
dadurch gekennzeichnet, daß
das Förderventil (51) mit wenigstens einem Schlitzabschnitt (19), der als Förderventil-Verbindungs kanal dient, versehen ist und
der Gleitbewegung-Führungsabschnitt (55) mit wenigstens einem Führungsverbindungskanal (61) versehen ist, der eine Verbindung min dem als Förderventil-Verbin dungskanal dienenden Schlitzabschnitt (19) herstellt.
12. Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß
im Förderventilsitz (5) eine Gleitoberfläche (38)
ausgebildet ist, auf der das Förderventil (51) gleiten
kann.
13. Gleichdruck-Ventilvorrichtung (72) für eine
Kraftstoffeinspritzpumpe (70), die ein Förderventil (71)
zum Fördern von in einer Kraftstoffkompressionskammer
(10) mit Druck beaufschlagtem Kraftstoff von einem För
deranschluß (23) in ein Einspritzrohr (24) sowie einen
Förderventilsitz (5) enthält, in dem das Förderventil
(71) gleitend aufgenommen ist und auf dem das Förderven
til (71) sitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Einlaßseite des Förderventils (71) ein Ventilkörper (76) vorgesehen ist,
eine Gleichdruckventil-Feder (13) den Ventilkör per (76) in Ventilschließrichtung vorbelastet,
ein Restdruck mit vorgegebenen Wert im Einspritz rohr (24) durch Öffnen des Ventilkörpers (76) entgegen der Vorbelastungskraft der Gleichdruckventil-Feder (13) aufrechterhalten wird, wenn das Förderventil (71) ge schlossen ist,
der Ventilkörper (76) einen konischen Sitzab schnitt (80), der auf einem im Förderventil (71) ausge bildeten Gleichdruckventil-Sitzabschnitt (74) sitzt,
sowie einen Gleitabschnitt (81) enthält, der einteilig mit dem konischen Sitzabschnitt (80) ausgebildet ist und mit der Gleichdruckventil-Feder (13) in Kontakt ist, und der Gleitabschnitt (81) mit einem Kraftstoffka nalraum (83) versehen ist, durch den sich mit Druck beaufschlagter Kraftstoff bewegt, der von der Kraft stoffkompressionskammer (10) stammt und den Innenraum der Gleichdruckventil-Feder (13) durchläuft.
dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Einlaßseite des Förderventils (71) ein Ventilkörper (76) vorgesehen ist,
eine Gleichdruckventil-Feder (13) den Ventilkör per (76) in Ventilschließrichtung vorbelastet,
ein Restdruck mit vorgegebenen Wert im Einspritz rohr (24) durch Öffnen des Ventilkörpers (76) entgegen der Vorbelastungskraft der Gleichdruckventil-Feder (13) aufrechterhalten wird, wenn das Förderventil (71) ge schlossen ist,
der Ventilkörper (76) einen konischen Sitzab schnitt (80), der auf einem im Förderventil (71) ausge bildeten Gleichdruckventil-Sitzabschnitt (74) sitzt,
sowie einen Gleitabschnitt (81) enthält, der einteilig mit dem konischen Sitzabschnitt (80) ausgebildet ist und mit der Gleichdruckventil-Feder (13) in Kontakt ist, und der Gleitabschnitt (81) mit einem Kraftstoffka nalraum (83) versehen ist, durch den sich mit Druck beaufschlagter Kraftstoff bewegt, der von der Kraft stoffkompressionskammer (10) stammt und den Innenraum der Gleichdruckventil-Feder (13) durchläuft.
14. Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Förderventilsitz (5) mit einer auslaßseitigen Gleitoberfläche (84), einem vorstehenden Wandabschnitt (85) und einer einlaßseitigen Gleitoberfläche (86), die von der auslaßseitigen Gleitoberfläche (84) durch den vorstehenden Wandabschnitt (85) getrennt ist, versehen ist,
das Förderventil (71) auf der auslaßseitigen Gleitoberfläche (84) gleitet und der Gleitabschnitt (81) des Ventilkörpers (76) auf der einlaßseitigen Gleitober fläche (86) gleitet und
wenigstens ein als Gleichdruckventil-Verbindungs kanal dienender Schlitzabschnitt (87) ausgebildet ist, der eine Verbindung zwischen der Einlaßseite des vorste henden Wandabschnitts (85) und dem Ventilkörper (76) herstellt.
dadurch gekennzeichnet, daß
der Förderventilsitz (5) mit einer auslaßseitigen Gleitoberfläche (84), einem vorstehenden Wandabschnitt (85) und einer einlaßseitigen Gleitoberfläche (86), die von der auslaßseitigen Gleitoberfläche (84) durch den vorstehenden Wandabschnitt (85) getrennt ist, versehen ist,
das Förderventil (71) auf der auslaßseitigen Gleitoberfläche (84) gleitet und der Gleitabschnitt (81) des Ventilkörpers (76) auf der einlaßseitigen Gleitober fläche (86) gleitet und
wenigstens ein als Gleichdruckventil-Verbindungs kanal dienender Schlitzabschnitt (87) ausgebildet ist, der eine Verbindung zwischen der Einlaßseite des vorste henden Wandabschnitts (85) und dem Ventilkörper (76) herstellt.
15. Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gleitabschnitt (81) mit wenigstens einer
Gleichdruckventil-Verbindungsbohrung (82) versehen ist,
die eine Verbindung mit dem Kraftstoffkanalraum (83)
herstellt.
16. Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Förderventil (71) mit einem konischen Gleich druckventil-Sitzabschnitt (74) und einem Sitzabschnitt (75) versehen ist,
der konische Sitzabschnitt (80) des Ventilkörpers (76) auf dem Gleichdruckventil-Sitzabschnitt (74) sitzt, der Sitzabschnitt (75) auf einem im vorstehenden Wandabschnitt (85) des Förderventilsitzes (5) ausgebilde ten Förderventil-Sitzabschnitt (77) sitzt und
das Förderventil (71) auf der Auslaßseite des Sitzabschnitts (75) mit wenigstens einer Förderventil-Ver bindungsbohrung (79) versehen ist, die eine Verbindung mit dem Förderanschluß (23) herstellt.
dadurch gekennzeichnet, daß
das Förderventil (71) mit einem konischen Gleich druckventil-Sitzabschnitt (74) und einem Sitzabschnitt (75) versehen ist,
der konische Sitzabschnitt (80) des Ventilkörpers (76) auf dem Gleichdruckventil-Sitzabschnitt (74) sitzt, der Sitzabschnitt (75) auf einem im vorstehenden Wandabschnitt (85) des Förderventilsitzes (5) ausgebilde ten Förderventil-Sitzabschnitt (77) sitzt und
das Förderventil (71) auf der Auslaßseite des Sitzabschnitts (75) mit wenigstens einer Förderventil-Ver bindungsbohrung (79) versehen ist, die eine Verbindung mit dem Förderanschluß (23) herstellt.
17. Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gleitabschnitt (81) mit wenigstens einer Gleichdruckventil-Verbindungsbohrung (82) versehen ist, die eine Verbindung mit dem Kraftstoffkanalraum (83) herstellt, und
wenigstens ein als Gleichdruckventil-Verbindungs kanal dienender Schlitzabschnitt (87) ausgebildet ist, der zwischen dem Ventilkörper (76) und dem Förderventil sitz (5) eine Verbindung herstellt, wodurch der Kraft stoffdruck von der Kompressionskammer (10) durch die Gleichdruckventil-Verbindungsbohrung (82) und den als Gleichdruckventil-Verbindungskanal dienenden Schlitzab schnitt (87) auf das Förderventil (71) wirken kann.
dadurch gekennzeichnet, daß
der Gleitabschnitt (81) mit wenigstens einer Gleichdruckventil-Verbindungsbohrung (82) versehen ist, die eine Verbindung mit dem Kraftstoffkanalraum (83) herstellt, und
wenigstens ein als Gleichdruckventil-Verbindungs kanal dienender Schlitzabschnitt (87) ausgebildet ist, der zwischen dem Ventilkörper (76) und dem Förderventil sitz (5) eine Verbindung herstellt, wodurch der Kraft stoffdruck von der Kompressionskammer (10) durch die Gleichdruckventil-Verbindungsbohrung (82) und den als Gleichdruckventil-Verbindungskanal dienenden Schlitzab schnitt (87) auf das Förderventil (71) wirken kann.
18. Gleichdruck-Ventilvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Hub (L1) des Förderventils (71) kleiner als
ein Hub (L2) des Ventilkörpers (76) gesetzt ist.
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