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DE69503949T2 - Brennstoffsysteme - Google Patents

Brennstoffsysteme

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Publication number
DE69503949T2
DE69503949T2 DE69503949T DE69503949T DE69503949T2 DE 69503949 T2 DE69503949 T2 DE 69503949T2 DE 69503949 T DE69503949 T DE 69503949T DE 69503949 T DE69503949 T DE 69503949T DE 69503949 T2 DE69503949 T2 DE 69503949T2
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DE
Germany
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fuel
valve
valve element
spring
pump
Prior art date
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Expired - Fee Related
Application number
DE69503949T
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English (en)
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DE69503949D1 (de
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Andrew Roger High Wycombe Buckinghamshire Hp15 6Lh Knight
Ronald Hayes Middlesex Ub4 9Sx Phillips
Mark Eastleigh Hampshire So5 2Nx Smith
Colin Thomas Harrow Weals Middlesex Ha3 6Bh Timms
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Delphi Technologies Inc
Original Assignee
Lucas Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Lucas Industries Ltd filed Critical Lucas Industries Ltd
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Publication of DE69503949D1 publication Critical patent/DE69503949D1/de
Publication of DE69503949T2 publication Critical patent/DE69503949T2/de
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M57/02Injectors structurally combined with fuel-injection pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston
    • F02M59/46Valves
    • F02M59/466Electrically operated valves, e.g. using electromagnetic or piezoelectric operating means
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    • F02M61/16Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
    • F02M61/20Closing valves mechanically, e.g. arrangements of springs or weights or permanent magnets; Damping of valve lift
    • F02M61/205Means specially adapted for varying the spring tension or assisting the spring force to close the injection-valve, e.g. with damping of valve lift
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2200/00Details of fuel-injection apparatus, not otherwise provided for
    • F02M2200/50Arrangements of springs for valves used in fuel injectors or fuel injection pumps
    • F02M2200/502Springs biasing the valve member to the open position

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

    Die Erfindung bezieht sich auf eine
  • Pumpe/Einspritzeinrichtung zum Liefern von Kraftstoff an einen Dieselmotor und umfaßt einen Körper, eine im Körper ausgebildete Bohrung, die zusammen mit einem hin und her beweglichen Kolben eine Pumpkammer definiert, aus der Kraftstoff in zeitlicher Beziehung zu dem zugeordneten Motor ausgestoßen wird, eine Kraftstoffeinspritzdüse, die ein durch Kraftstoffdruck betätigtes Ventilelement enthält, das mittels einer in einer Federkammer untergebrachten Feder in Richtung zum Eingriff mit einem Sitz vorgespannt ist, wobei die Düse einen Kraftstoffeinlaß besitzt, der mit der Pumpkammer verbunden ist, und wobei das Ventilelement vom Sitz abgehoben wird, wenn der Kraftstoffdruck am Einlaß einen vorgegebenen Wert erreicht, um eine Kraftstoffströmung vom Einlaß zu einem Auslaß zuzulassen, und einem Überströmventil, das so betätigt werden kann, daß von der Pumpkammer ausgestoßener Kraftstoff auslaufen kann, um eine Kraftstofförderung zum Motor zu verhindern.
  • In der Beschreibung der GB-A-2105406 ist eine Pumpe/Einspritzeinrichtung der obengenannten Art beschrieben, bei der der Kraftstoff, der durch das Überströmventil fließt, wenn dieses geöffnet wird, um die Lieferung von Kraftstoff zum Motor zu beenden, in die Federkammer fließt, um den Kraftstoffdruck zu erhöhen und das Schließen des Ventilelements der Düse zu unterstützen. Von der Federkammer weg führt ein Ablauf, der mit einem Begrenzer versehen ist. Der Begrenzer dient dazu, den Druckanstieg innerhalb der Federkammer zu begrenzen. Moderne Motoren haben einen großen Betriebsbereich, wobei es nicht möglich ist, eine geeignete Größe für den Be grenzer zu wählen, die bei allen Motordrehzahlen und Motorlasten geeignet ist.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine solche Pumpeinspritzeinrichtung in einer einfachen und günstigen Form zu schaffen.
  • Gemäß der Erfindung besitzt in einer Pumpe/Einspritzeinrichtung der spezifizierten Art das Überströmventil eine erste Strömungsverbindung, die mit der Pumpkammer und dem Düseneinlaß in Verbindung steht, sowie eine zweite Strömungsverbindung, die mit einer Quelle unter Druck stehenden Kraftstoffs mittels eines Rückschlagventils verbunden ist, durch das Kraftstoff über das offene Überströmventil fließen kann, um die Pumpkammer mit Kraftstoff zu füllen, einen Durchlaß, der die Federkammer mit der zweiten Strömungsverbindung verbindet, sowie ein Ventil, das betätigt werden kann, um den Kraftstoffdruck in der Federkammer zu steuern.
  • In den beigefügten Zeichnungen sind:
  • Fig. 1 ein Schaubild, das den Kraftstoffkreislauf eines Beispiels von Pumpe/Einspritzeinrichtung zeigt;
  • Fig. 2, 3 Ansichten ähnlich der Fig. 1, die Modifikationen des Kraftstoffkreises zeigen;
  • Fig. 4, 5 Schnittansichten von zwei Beispielen eines Überströmventils, das in der Pumpe/Einspritzeinrichtung eingebaut ist;
  • Fig. 6 eine Schnittansicht eines Beispiels einer Pumpe/Einspritzeinrichtung; und
  • Fig. 7 eine Seitenansicht einer Modifikation der in Fig. 6 gezeigten Pumpe/Einspritzeinrichtung.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, enthält die Pumpe/Einspritzeinrichtung eine Kolbenpumpe 10, die einen Pumpkolben 11 enthält, der in einer Bohrung 12 hin und her bewegt werden kann, die mit dem Kolben eine Pumpenarbeitskammer 13 definiert. Die Pumpe/Einspritzeinrichtung enthält ferner eine Kraftstoffeinspritzdüse 14 mit einem Ventilelement 15, das durch den Kraftstoffdruck von einem Sitz wegbewegt werden kann, der in einem Düsenkörper 16 definiert ist, aufgrund des unter Druck stehenden Kraftstoffs, der auf eine ringförmige Fläche des Ventilelements einwirkt. Das Ventilelement ist in Richtung Eingriff mit dem Sitz mittels einer Felder 17 vorgespannt, die in einer Federkammer 18 angeordnet ist, wobei dann, wenn das Ventilelement vom Sitz abgehoben worden ist, Kraftstoff aus der Pumpenarbeitskammer 13 durch eine Auslaßöffnung oder durch Auslaßöffnungen, die in einer Düsenspitze ausgebildet sind, herausfließen kann.
  • Die Pumpe/Einspritzeinrichtung enthält ferner ein Überströmventil 20, das ein Überströmventilelement 21 enthält, das in Axialrichtung innerhalb einer Bohrung 22 bewegt werden kann. Die Bohrung 22 besitzt einen engeren Abschnitt 23, wobei an der Verbindung der Bohrungen eine ringförmige Sitzfläche definiert ist, die mit dem Überströmventilelement in Eingriff gebracht werden kann, wenn ein zugehöriges Solenoid eingeschaltet wird. Im breiteren Abschnitt der Bohrung nahe der Sitzfläche ist eine Rille ausgebildet, die mit der Pumpenarbeitskammer 13 in Verbindung steht, wobei das Ventilelement ferner einen reduzierten Durchmesser besitzt, um eine Ventileinlaßkammer 24 zu bilden. Der engere Abschnitt 23 der Bohrung ist ferner mit einer Rille versehen, wobei das Ventilelement mit einer reduzierten Verlängerung 25 versehen ist, um eine Ventilauslaßkammer 26 zu bilden. Am Ende der Verlängerung ist entfernt vom Hauptabschnitt des Ventilelements ein kolbenähnliches Element 27 vorhanden, das gleitend in den engeren Abschnitt 23 der Bohrung eingesetzt ist.
  • Die Ventilauslaßkammer 26 ist über ein leicht belastetes Plattenventil 28 mit einer Quelle 29 unter Druck stehenden Kraftstoffs verbunden, wobei das Plattenventil so beschaffen ist, daß es eine Strömung des Fluids in Richtung zum Überströmventil 20 erlaubt.
  • Die Auslaßkammer 26 des Überströmventils ist mit der Federkammer 18 der Kraftstoffeinspritzdüse 14 verbunden, wobei in einem Verzweigungsdurchlaß von dieser Verbindung ein weiteres Plattenventil 30 angeordnet ist, um ein Strömen des Kraftstoffs zu einem Abfluß zu erlauben. Die Belastung des Plattenventils 30 ist wesentlich höher als diejenige des Ventils 28.
  • Das Überströmventilelement 20 ist mittels einer Feder in Richtung zur Öffnungsposition vorgespannt und kann in die geschlossene Position bewegt werden, in der es gezeigt ist, indem ein Solenoid in einem Ventilbetätigungselement, das einen Teil des Ventils bildet, eingeschaltet wird. Im Betrieb wird während einer Einwärtsbewegung des Pumpenkolbens 11 Kraftstoff unter der Wirkung einer motorgetriebenen Nocke aus der Pumpenarbeitskammer 13 ausgestoßen, wenn das Überströmventil 20 geöffnet ist, und fließt über das Ventil 30 zum Ablauf. Der Druck des Kraftstoffs wird durch das Ventil 30 bestimmt, wobei dieser Druck am Ventilelement 15 der Kraftstoffeinspritzdüse anliegt und die Wirkung der Feder 17 unterstützt, um das Ventilelement in der geschlossenen Position zu halten.
  • Um ein Liefern von Kraftstoff zum Motor zu erreichen, wird das dem Überströmventil 20 zugeordnete Solenoid eingeschaltet und das Ventilelement 21 in Richtung zum Eingriff mit dem Sitzt bewegt, um ein Überströmen des Kraftstoffs zu verhindern. Der Druck des Kraftstoffs, der auf die ringförmige Fläche des Ventilelements 15 der Kraftstoffeinspritzdüse wirkt, steigt schnell an, wobei dann, wenn der Druck einen Wert erreicht, der groß genug ist, das Ventilelement vom Sitz abgehoben wird, um ein Strömen des Kraftstoffs zum Motor zu erlauben. Eine solche Strömung vom Kraftstoff wird fortgesetzt, bis das Solenoid wieder abgeschaltet wird, so daß sich das Ventilelement 21 vom Sitz abheben kann. Abgesehen von der Tatsache, daß der unter Druck stehende Kraftstoff, der auf das Ventilelement der Kraftstoffeinspritzdüse einwirkt, um dieses in der geöffneten Position zu halten, schnell reduziert wird, wird die Stoßwelle, die auftritt, wenn das Überströmventil 20 geöffnet wird, in die Federkammer 18 der Kraftstoffeinspritzdüse weitergeleitet und wirkt auf das Ventilelement, um die Bewegung des Ventilelements in die geschlossene Position zu unterstützen. Selbst wenn die Stoßwelle und der resultierende erhöhte Druck durch das Ventil 30 abgebaut worden sind, bewirkt das letztere, daß der Kraftstoffdruck in der Federkammer 18 erhalten bleibt, um die Wirkung der Feder beim Halten des Ventilelements in der geschlossenen Position zu unterstützen.
  • Wenn dem Pumpenkolben 11 von der Motornocke erlaubt wird, sich nach außen zu bewegen, tut er dies unter der Wirkung einer Feder, wobei anschließend Kraftstoff aus der Quelle 29 über das Ventil 28 und das offene Überströmventil 20 zur Pumpenarbeitskammer fließen kann. Die Pumpenarbeitskammer wird vor der nächsten Lieferung von Kraftstoff vollständig mit Kraftstoff gefüllt.
  • In einigen Motoranwendungen ist es erforderlich, an den Motor eine Vormenge an Kraftstoff vor der Hauptmenge des Kraftstoffs zu liefern, wobei dies durch kurzfristiges Öffnen des Überströmventils 20 gefolgt von dessen Schließung zum Liefern von Kraftstoff erreicht werden kann. Das Schließen des Ventilelements 15 der Kraftstoffeinspritzdüse findet wie beschrieben statt, wobei jedoch dann, wenn das Überströmventilelement wieder geschlossen wird, der Druck in der Federkammer 18 höher ist als derjenige beim ersten Schließen des Überströmventils, aufgrund der Wirkung des Ventils 30 und aufgrund der Tatsache, daß nicht genügend Zeit zur Verfügung stand, um den in der Kammer enthaltenen Druck abzubauen. Als ein Ergebnis ist der zum Öffnen der Kraftstoffeinspritzdüse erforderliche Druck höher, wobei dies einen wesentlichen Vorteil darstellen kann.
  • In den in den Fig. 2 und 3 gezeigten Anordnungen ist das Ventil 30 durch ein Ventil ersetzt, das den Kraftstoffeinspritzdüsen 14A, 14B zugeordnet ist. In Fig. 2 besitzt die Kraftstoffeinspritzdüse 14A einen Federanschlag 31, der in der vollständig geöffneten Position des Ventilelements und beim Anschlag, wie gezeigt, einen Überströmdurchlaß 32A verschließt, der als ein Kanal in der Oberfläche eines Distanzstücks 33A ausgebildet ist, das zwischen dem Düsenkörper 16 und einem Abschnitt 35 des Körpers der Pumpe/Einspritzeinrichtung angeordnet ist. Vor dem Schließen des Überströmventils während der Einwärtsbewegung des Pumpkolbens 11, wird der Druck in der Federkammer 18 unter anderem durch den Querschnitt des Überströmdurchlasses 32A bestimmt, da der Anschlag 31 vom Abschnitt 35 des Körpers beabstandet ist. Wenn das Überströmventil 20 geschlossen wird, steigt der von der Pumpe entwickelte Druck an, bis er ausreicht, um das Ventilelement 15 der Kraftstoffeinspritzdüse gegen die Wirkung der Feder zu bewegen, um dem Kraftstoff zu ermöglichen, zum Motor zu strömen, wobei eine solche Bewegung des Ventilelements den Federanschlag 31 veranlaßt, den Überströmdurchlaß 32A zu verschließen. Wenn somit das Überströmventil 20 geöffnet wird, um das Liefern von Kraftstoff zum Motor zu beenden, wird der Federanschlag mit der erzeugten Druckwelle beaufschlagt, die die Wirkung der Feder unterstützt, um das Ventilelement der Kraftstoffeinspritzdüse auf deren Sitz zu drücken. Da das Ventilelement der Kraftstoffeinspritzdüse sich in Richtung zur geschlossenen Position bewegt, wird der Überströmdurchlaß 32A geöffnet, um zu ermöglichen, daß die Restmenge an Kraftsto ff überströmen kann. Der Federanschlag besitzt eine größere Fläche als die Stirnfläche des Ventilelements.
  • In der in Fig. 3 gezeigten Anordnung ist der Federanschlag 31B mit einem Axialschlitz versehen, wobei das Ventilelement 15B der Kraftstoffeinspritzdüse bezüglich des Überströmdurchlasses 32B, der in der Stirnfläche des Düsenkörpers 16B ausgebildet ist, gegenüber dem Abstandsstück 33B als Ventil wirkt. Das innere Ende des Überströmdurchlasses 32B ist verschlossen, wenn sich das Ventilelement 15B in der vollständig geöffneten Position befindet. Der Betriebsmodus dieses Beispiels ist der gleiche wie beim Beispiel der Fig. 2, mit der Ausnahme, daß in diesem Fall die Druckwelle auf die Stirnfläche des Ventilelements einwirkt.
  • Wie in den Fig. 1, 2 und 3 deutlich wird, liegt die Fläche des Kolbens ähnlich dem Element 27 entfernt vom Hauptabschnitt des Ventilelements 21 des Überströmventils innerhalb einer Kammer frei, die mit der Quelle 29 des unter Druck stehenden Kraftstoffs verbunden ist. Außerdem wird in diesem Beispiel das Überströmventilelement auf seinen Sitz gedrückt, um die Ventile zu verschließen.
  • Das Ventil 30 und die zugehörigen Ventile in den Fig. 2 und 3 haben gegenüber dem Stand der Technik den wichtigen Vorteil, daß sie so ausgelegt sein können, daß sie in einer effektiven Weise über den vollen Bereich der Motordrehzahlen und Motorlasten funktionieren. Ein wichtiger Vorteil ist, daß die Federlast reduziert werden kann, was die Stoßbelastung des Düsenventilelements 15 auf den Sitz reduziert. Außerdem ist es möglich, die Differenzfläche der Düse zu reduzieren, was bedeutet, daß für eine gegebene Größe der Düse und des Ventilelements die Sitzfläche erhöht werden kann, was wiederum die Stoßbelastung reduziert.
  • Die Fig. 4 und 5 zeigen Beispiele des Überströmventils 20, bei denen das Ventilelement in die geschlossene Position gezogen wird, wobei wie in Fig. 4 gezeigt das Überströmventil ein gestuftes rohrförmiges Ventilelement 35 umfaßt, das innerhalb einer gestuften Bohrung 36 gleiten kann, die im Überströmventilkörper 37 ausgebildet ist. Der breitere Abschnitt der Bohrung ist mit einer Umfangsrille 38 versehen, die mit einem Durchlaß 39 in Verbindung steht, der sich in Richtung zu einer Verbindungsfläche 40 erstreckt und in diese öffnet. Die in der Bohrung und auf dem Ventilelement definierten Stufen sind so geformt, daß sie Sitzflächen bilden, wobei der Abschnitt des engeren Abschnitts des Ventilelements nahe der Sitzfläche einen reduzierten Durchmesser besitzt und mit einem Durchlaß 41 in Verbindung steht, der im Körper ausgebildet ist und zur Verbindungsfläche 40 läuft. Der Durchlaß 41 steht mit der Kraftstoffquelle über das Plattenventil 28 in Verbindung, wobei der Durchlaß 39 mit der Pumpenarbeitskammer in Verbindung steht. Das Ventilelement ist mit einer Armatur 42 gekoppelt, die Teil des Ventilbetätigungselements ist, wobei das Betätigungselement eine Solenoid-Baueinheit 43 enthält, die einen "E"- Kern und eine Wicklung umfaßt. Der "E"-Kern und die Wicklung sind günstigerweise innerhalb eines Gehäuses 44 vergossen, das am Körper 37 mittels einer Hülse 45 befestigt ist.
  • Das Ventilelement ist in Richtung zur geöffneten Position mittels einer Feder 46 vorgespannt, die zwischen einer in der Bohrung des Ventilelements definierten Stufe und einem festen Anschlag 47 wirkt, der von der Solenoid- Baueinheit 43 hervorsteht. Die Armatur ist mittels Preßpassung auf das Ventilelement aufgesetzt und ist mit einem ringförmigen Beschlag 48 versehen, der das Ventilelement umgibt und mittels Preßpassung auf der Wand einer Aussparung in der Armatur aufgesetzt ist. Der Beschlag 48 kann mit einer Anschlagfläche, die am Körper 37 definiert ist, in Eingriff sein, um die vollständig geöffnete Position des Ventils zu bestimmten. Um die relativen Einstellungen der Armatur, des Beschlages und des Ventilelements einzustellen, wird zuerst das Ventilelement in die geschlossene Position bewegt und anschließend axial über eine vorgegebene Strecke in die geöffnete Position bewegt, die den Ventilhub begrenzt. Die Armatur 42 wird anschließend zusammen mit dem Beschlag nach unten gedrückt, wie in den Zeichnungen gezeigt, bis die Stirnfläche der Armatur, die im Gebrauch durch die Polflächen des "E"-Kerns dargestellt wird, eine vorgegebene Strecke unterhalb der benachbarten Stirnfläche des Körpers 37 liegt. Während dieser Bewegung bewegt sich der Beschlag 48 aufgrund seines Eingriffs mit dem Körper 37 in die Aussparung in der Armatur. Nach der Einstellung bestimmt der Eingriff des Beschlags 48 mit dem Körper die vollständig geöffnete Position des Ventilelements, wobei in der vollständig geschlossenen Position des Ventilelements die Armatur 37 mit einem minimalen Luftspalt von den Polflächen des "E"-Kerns beabstandet ist, wenn sich die Solenoid-Baueinheit in Position befindet.
  • Der Raum innerhalb des Körpers 37, in dem die Armatur angeordnet ist, ist mittels eines im Körper ausgebildeten Durchlasses 49 mit einem Raum 50 verbunden, der durch eine Verschlußkappe 51 definiert wird, die am Körper befestigt ist. Durch diese Einrichtung werden die gegenüberliegenden Enden des Ventilelements den gleichen Drücken ausgesetzt. Außerdem können mittels eines nicht gezeigten Durchlasses, der sich in die Verbindungsfläche 40 öffnet, die obenerwähnten Räume mit der Quelle 29 des unter Druck stehenden Kraftstoffs verbunden werden.
  • Das Überströmventil 20, das in Fig. 5 gezeigt ist, besitzt ein Ventilelement 52, das mittels einer Durchgangsschraube 54 mit der Armatur 53 verbunden ist. Die Schraube erstreckt sich durch das Ventilelement, wobei ihr Gewindeabschnitt innerhalb einer Gewindebohrung, die in einem angeflanschten Anschlag 55 ausgebildet ist, in Eingriff ist. Zwischen dem Flansch des Anschlags und dem Körper 56 des Ventils befindet sich eine Rückkehrfeder 57, die das Ventilelement in Richtung zur geöffneten Position vorspannt. Die vollständig geöffnete Position des Ventilelements wird bestimmt durch den Eingriff einer Beilagscheibe 58 mit der benachbarten Oberfläche des Körpers, wobei diese Oberfläche oder die Stirnfläche des Ventilelements geschliffen sein müssen, um die erforderliche Ventilanhebung zu schaffen. Der minimale Luftspalt wird bestimmt durch die Dicke der Beilagscheibe.
  • Die Fig. 6 zeigt in einer seitlichen Schnittansicht eine Pumpe/Einspritzeinrichtung mit einem Hauptkörper 60, der eine im wesentlichen zylindrische Form mit einer seitlichen Verlängerung 61 besitzt. Im Körper ist in diesem bestimmten Beispiel eine Blindbohrung 62 ausgebildet, in der gleitend ein Pumpenkolben 63 montiert ist, der aus der Bohrung hervorsteht. Der Endabschnitt des Kolbens besitzt einen reduzierten Durchmesser, um eine Schulter 63A zu definieren, die mit einer Kugel 64 in Eingriff gebracht werden kann, die in einer seitlichen Öffnung im Körper 60 angeordnet ist. Die Kugel wird innerhalb der Öffnung mittels des Hemmabschnitts 65 eines angeflanschten Federanschlags gehalten, der gleitend um den Körper montiert ist. Eine Kolbenrückholfeder 66 ist zwischen dem Federanschlag und dem Körper eingesetzt, wobei der Kolben mit dem Federanschlag mittels eines Sicherungsrings 66 gekoppelt ist, der zwischen einem Kopf auf dem Kolben und einem nach innen ragenden Flansch auf dem Anschlag eingesetzt ist. Der Federanschlag trägt ferner eine Schubplatte 67, die im Gebrauch der Pumpe/Einspritzeinrichtung mit einer durch eine Motornocke betätigten Komponente, wie z. B. einem Hebelarm, in Eingriff ist. Sobald die Kugel 64 in ihrer Position angeordnet ist, hindert sie den Kolben, den Anschlag und die Feder daran, sich beim Verschieben abzulösen. Es ist nicht beabsichtigt, einen Kolbenanschlag im Gebrauch der Pumpe/Einspritzeinrichtung auszubilden. Die Kugel wird über eine Öffnung 68 im Hemd des Federanschlags in Position gebracht, wobei die Feder komprimiert wird und der Federanschlag um 180º gedreht wird.
  • Der Kraftstoffeinspritzdüsenkörper ist in drei Teilen 69, 70, 73 ausgebildet, wobei diese mittels einer Hutmutter 71 am Körper 60 befestigt sind. Das Teil 69 besitzt eine zylindrische Form und ist mit einer Blindbohrung versehen, die eine Federkammer bildet, und dient zum Aufnehmen einer Rückholfeder für ein mittels Kraftstoffdruck betätigtes Düsenventil innerhalb der Öffnung 72, das im Teil 73 angeordnet ist. Das Ventilelement trägt einen Federanschlag, der mit der Feder in Eingriff ist, wobei die Bewegung des Ventilelements gegen die Wirkung der Feder durch den Eingriff des Federanschlags mit dem Teil 70 des Körpers begrenzt ist. Das Ventilelement ist an seinem von der Feder abgesetzten Ende für einen Eingriff mit einem kegelstumpfförmigen konischen Sitz geformt, gegen den es durch die Wirkung der Feder gedrückt wird, um zu verhindern, daß Kraftstoff zu einem kleinen Nebenvolumen fließt, das stromabseitig des Sitzes ausgebildet ist und von dem Auslaßöffnungen ausgehen. Das Ventilelement 72 definiert eine ringförmige Fläche, die dem Kraftstoffdruck ausgesetzt ist, in einer Kraftstoffgalerie, die das Ventilelement umgibt, wobei die Galerie über einen Durchlaß 74 in den Teilen 69, 70 und 73 mit dem Blindende der Bohrung 62 verbunden ist. Das Blindende der Bohrung 62 ist ferner über einen Durchlaß 75 im Körperteil 60 mit dem Überströmventil 76 verbunden.
  • Das Überströmventil 76 ist im Aufbau dem in Fig. 5 gezeigten Überströmventil ähnlich. In diesem Fall ist jedoch der geflanschte Anschlag 55 in Baueinheit mit dem Ventilelement 77 ausgebildet. Außerdem ist der Körper 78 verlängert, um eine Kammer 79 zu bilden, die den verlängerten Abschnitt des Ventilelements umgibt, wobei das offene Ende dieser Kammer durch eine Platte 80 verschlossen ist, die durch ein Halteband 81 in Position gehalten wird. Der vergossene "E"-Kern und die Wicklung werden im Überströmventilkörper 78 in der gleichen Weise gehalten wie im Beispiel der Fig. 4, wobei der Körper 78 des Überströmventils günstigerweise aus einem Stangenmaterial gefertigt ist und die Verbindungsfläche mittels einer Walzoperation hergestellt wird.
  • Die Fig. 6 zeigt nur den Durchlaß 75, der Kraftstoff mit hohem Druck von der Bohrung 62 befördert, wenn das Überströmventil während der Einwärtsbewegung des Pumpenkolbens geöffnet ist, und der ferner während der Auswärtsbewegung des Kolbens Kraftstoff zur Bohrung fördert. Ein weiterer Durchlaß ist im Körper 60, der Verlängerung 61 und dem Überströmventilkörper ausgebildet und verbindet das Überströmventil mit dem Plattenventil 28 und der Federkammer der Düse, wobei ein weiterer Durchlaß vorgesehen ist, der die Räume innerhalb des Überströmventils mit der Quelle des unter Druck stehenden Kraftstoffs verbindet. Wie bei den meisten Pumpen/Einspritzeinrichtungen ist der Hauptkörper der Einspritzvorrichtung in einer Bohrung im Zylinderkopf des Motors angeordnet, wobei der unter Druck stehende Kraftstoff von einer im Zylinderkopf ausgebildeten Kraftstoffzufuhrgalerie entnommen wird. Das Ventil 28 ist zweckmäßig im Körper 60 angeordnet, ebenso wie das Ventil 30. Die in Fig. 6 gezeigte Kraftstoffeinspritzdüsenanordnung kann durch eine in den Fig. 2 und 3 gezeigten Anordnungen ersetzt werden, wenn das separate Ventil 30 nicht verwendet wird. Die Herstellung des Überstromventilkörpers 78 aus Stangenmaterial erlaubt ausreichend Raum auf der Verbindungsfläche für die oben definierten Durchlässe und ferner für das Vorsehen von Schrauben, die den Ventilkörper an der seitlichen Verlängerung 61 befestigen.
  • In der in Fig. 7 gezeigten Abwandlung ist der Kolben 81 mit einem Kopf 62 auf der Oberfläche versehen, auf dem entfernt vom Hauptabschnitt des Kolbens ein halbkugelförmiger Vorsprung 83 ausgebildet ist. Dieser ist mit einer komplementären Aussparung in Eingriff, die an einem Ende einer Schubstange 84 ausgebildet ist. Das gegenüberliegende Ende der Schubstange ist mit einer ähnlichen Aussparung versehen, die im Gebrauch mit einem durch eine Motornocke betätigten Element wie z. B. einem Schwinghebel in Eingriff ist. Zwischen ihren Enden besitzt die Schubstange 84 einen reduzierten Durchmesser und erstreckt sich mit Spiel durch eine rohrförmige Buchse 85, die mit Gleitsitz innerhalb eines Federanschlags 76 liegt. Der Federanschlag besitzt eine hohle kegelstumpfförmige konische Form mit einem nach außen stehenden Flansch an seinem breiteren Ende, wobei das engere Ende um den Kopf 82 des Kolbens angeordnet ist und mit diesem in Eingriff ist. Die Kolbenrückholfeder 87 ist zwischen dem Flansch und dem Körper der Pumpe/Einspritzeinrichtung eingesetzt. Die Kugelverbindungen an den gegenüberliegenden Seiten der Schubstange erlaubt, daß die Achsen des Kolbens und der Schubstange im Gebrauch der Pumpe/Einspritzeinrichtung aus der Flucht laufen, wobei die Wirkung der Buchse 85 darin besteht, eine Lokalisierung der Schubstange in dem Fall zu bewirken, daß der Kolben steckenbleiben sollte und die Komponenten einer oder beider Gelenke sich trennen sollten.

Claims (5)

1. Pumpe/Einspritzeinrichtung zum Liefern von Kraftstoff an einen Dieselmotor, mit einem Körper (10, 60), einer im Körper definierten Bohrung (12, 62), die zusammen mit einem hin und her beweglichen Kolben (11, 63) eine Pumpkammer (13) definiert, von der Kraftstoff in zeitlicher Beziehung zu dem zugeordneten Motor ausgestoßen wird, einer Kraftstoffeinspritzdüse (14), die ein durch Kraftstoffdruck betätigtes Ventilelement (15, 72) enthält, das mittels einer in einer Federkammer (18) untergebrachten Feder (17) in einen Eingriff mit einem Sitz vorbelastet ist, wobei die Düse einen Kraftstoffeinlaß besitzt, der mit der Pumpkammer (13) verbunden ist, und wobei das Ventilelement vom Sitz angehoben wird, wenn der Kraftstoffdruck am Einlaß einen vorgegebenen Wert erreicht, um eine Kraftstoffströmung vom Einlaß zu einem Auslaß zuzulassen, und einem Überströmventil (20, 76), das so betätigbar ist, daß von der Pumpkammer ausgestoßener Kraftstoff auslaufen kann, um eine Kraftstofförderung zum Motor zu verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß das Überströmventil (20, 76) eine erste Strömungsverbindung, die eine Verbindung zwischen der Pumpkammer (13) und dem Düseneinlaß herstellt, sowie eine zweite Strömungsverbindung, die mit einer Quelle (29) für mit Druck beaufschlagtem Kraftstoff über ein Rückschlagventil (28) verbunden ist, durch das Kraftstoff über das offene Überströmventil strömen kann, um die Pumpkammer mit Kraftstoff zu füllen, enthält, wobei ein Kanal die Federkammer (18) mit der zweiten Strömungsverbindung verbindet und ein. Drucksteuerventil (30, 31, 32A, 15B, 32B) vorgesehen ist, das so betätigbar ist, daß es den Kraftstoff druck in der Federkammer steuert, wobei der Kraftstoffdruck in der Federkammer auf eine Oberfläche wirkt, die dem Ventilelement zugeordnet ist, um die Wirkung der Feder zu unterstützen.
2. Pumpe/Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksteuerventil ein weiteres Rückschlagventil (30) enthält.
3. Pumpe/Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucksteuerventil durch einen Teil des Ventilelements (15B) der Düse definiert ist, wobei der Teil in der offenen Stellung des Ventilelements einen Anschluß (32B) verschließt, der geöffnet wird, wenn sich das Ventilelement in die geschlossene Stellung bewegt.
4. Pumpe/Einspritzeinrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche durch eine Stirnfläche des Ventilelements (15, 72) definiert ist.
5. Pumpe/Einspritzeinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Federanschlag (31), der zwischen dem Ventilelement (15) und der Feder (17) eingefügt ist und der in der vollständig geöffneten Stellung des Ventilelements so wirkt, daß das angrenzende Ende der Federkammer (18) geschlossen wird, wobei der Kraftstoffdruck in der Federkammer dann, wenn das Überströmventil geöffnet ist, auf eine Oberfläche des Anschlags wirkt, wobei der Anschlag, wenn er sich unter der Wirkung der Feder und dem auf die Oberfläche wirkenden Druck zusammen mit dem Düsenventilelement bewegt, einen Anschluß (32A) öffnet, um ein Entweichen von Kraftstoff aus der Federkammer zuzulassen.
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