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DE19817477A1 - Leuchtstofflampe mit auf die geometrische Entladungsverteilung abgestimmter Leuchtstoffschichtdicke - Google Patents

Leuchtstofflampe mit auf die geometrische Entladungsverteilung abgestimmter Leuchtstoffschichtdicke

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DE19817477A1
DE19817477A1 DE19817477A DE19817477A DE19817477A1 DE 19817477 A1 DE19817477 A1 DE 19817477A1 DE 19817477 A DE19817477 A DE 19817477A DE 19817477 A DE19817477 A DE 19817477A DE 19817477 A1 DE19817477 A1 DE 19817477A1
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DE
Germany
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fluorescent lamp
lamp according
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fluorescent
layer thickness
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DE19817477A
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Reinhard Lecheler
Michael Seibold
Hermann Schweizer
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Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
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Publication date
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Abstract

Beschrieben wird eine Leuchtstofflampe insbesondere für die Hinterleuchtung von Flüssigkristallbildschirmen mit auf Leuchtdichtevariationen durch ein Muster von Teilentladungen abgestimmter Leuchtstoffschichtdickenvariationen.

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Leuchtstofflampe für dielek­ trisch behinderte Entladungen. Eine solche Leuchtstofflampe weist ein Ent­ ladungsgefäß mit einer Gasfüllung und eine Leuchtstoffschicht auf. Eine Elektrodenstruktur ist für eine dielektrisch behinderte Entladung ausgelegt, d. h. zumindest ein Teil der Elektroden ist von der Gasfüllung durch ein Dielektrikum getrennt. Auf die Einzelheiten des Aufbaus der Lampe wird hier nur in dem Umfang eingegangen, wie dies zum Verständnis der Erfin­ dung notwendig ist.
Im übrigen wird auf folgenden veröffentlichten Stand der Technik verwie­ sen, dessen Offenbarungsgehalt hiermit inbegriffen ist:
DE 196 36 965.7 = WO 97/01989
DE 195 26 211.5 = WO 97/04625 sowie
DE-P 43 11 197.1 = WO 94/23 442.
Dabei zeigt die erste der zitierten Anmeldungen eine durch nasenartige Fortsätze der Kathoden besonders gestaltete Elektrodenstruktur, die eine geometrische Verteilung von Teilentladungen im Betrieb der Lampe festlegt.
Dieser Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Leucht­ stofflampe der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß die Lichtabstrahlungseigenschaften optimiert werden.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem gelöst durch eine Leuchtstofflampe mit einem mit einer Gasfüllung gefüllten Entladungsgefäß mit einer Leuchtstoffschicht und mit einer Elektrodenstruktur für eine dielektrisch behinderte Entladung, bei der die Elektrodenstruktur eine geometrische Verteilung von Teilentladungen im Betrieb der Lampe festlegt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Leuchtstoffschicht eine auf die geometrische Vertei­ lung abgestimmt variierende Schichtdicke aufweist.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß für wesentliche Anwen­ dungsmöglichkeiten von Leuchtstofflampen mit dielektrisch behinderten Entladungen die Gleichmäßigkeit der Leuchtdichte einer Lichtaustrittsfläche wesentlich ist. Dies betrifft besonders die als Flachstrahler bezeichnete Bauform solcher Leuchtstofflampen mit im wesentlichen aus zwei parallelen Platten und einem Rahmen dazwischen aufgebauten Entladungsgefäß. Sol­ che Flachstrahler können insbesondere zur Hinterleuchtung von Anzeige­ einrichtungen, vor allem Flüssigkristallbildschirmen, eingesetzt werden. Um eine Störung der Lesbarkeit und des Erscheinungsbildes der Anzeige zu vermeiden, sind hierbei Leuchtdichteschwankungen von beispielsweise 15 % bereits kritisch. Jedoch kann auch in anderen technischen Gebieten die Gleichmäßigkeit der Leuchtdichte eine Rolle spielen, und diese Erfindung ist nicht auf den Bereich der Flachstrahler oder der Hinterleuchtungen von An­ zeigeeinrichtungen eingeschränkt.
Eine Abgrenzung von Leuchtdichtevariationen, bei denen eine Kompensati­ on durch die Maßnahmen dieser Erfindung sinnvoll ist, von tolerierbaren Leuchtdichtevariationen ist stark von den Anforderungen des jeweiligen Einsatzgebietes abhängig. Insbesondere bei der Anwendung zur Flüssigkri­ stallbildschirmhinterleuchtung sollten Leuchtdichteverringerungen in den Bereichen zwischen Teilentladungen um mehr als 20% gegenüber den Ma­ xima jedenfalls kompensiert werden, vorzugsweise bereits ab Grenzen von 15%, 10% bzw. 5%.
Definiert man den genannten Bereich einer Leuchtdichteverringerung von mehr als 20% gegenüber den Maxima als Zwischenentladungsbereich, so sind nach einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung für die Zwischenentla­ dungsbereiche über ihre Fläche gemittelte Schichtdickenverringerungen der Leuchtstoffschicht auf 30%-95%, bevorzugt 50%-90% der maximalen Schichtdicke unmittelbar über den Entladungen vorgesehen.
Da es bei den erfindungsgemäßen Leuchtstofflampen im Hinblick auf eine zeitliche und örtliche Stabilität der Gesamtentladungsstruktur ohnehin von Vorteil ist, Maßnahmen zu treffen, die die einzelnen Teilentladungen der Gesamtentladungsstruktur örtlich festlegen, besteht der Grundgedanke der Erfindung darin, diese Festlegung der Teilentladungen weitergehend da­ hingehend auszunutzen, die Leuchtstoffschicht der Leuchtstofflampe nicht wie konventionell flächig und homogen abzuscheiden, sondern in einer auf die gegebene geometrische Verteilung der Teilentladungen abgestimmten Schichtdickenvariation auszuführen.
Beispielsweise können die durch die erwähnten nasenartigen Kathodenvor­ sprünge festgelegten Teilentladungen, die bei dem hier bevorzugt in Be­ tracht gezogenen Betrieb pulsartig eingekoppelter Wirkleistungseinheiten im wesentlichen dreieckig ausgebildet sind und mit einer Spitze des Dreiecks auf einer jeweiligen Kathodennase stehen, in dieser Weise vorhersehbar verteilt sein. Dann kann eine gewissermaßen komplementäre Verteilung des Leuchtstoffs zu einer Kompensation der Variationen der Leuchtdichte füh­ ren, die sich bei homogener Leuchtstoffschichtdicke aufgrund der Teilentla­ dungsverteilung ergeben würde.
Diese Möglichkeit erwächst daraus, daß eine Verdünnung der Leuchtstoff­ schicht in einem lokal begrenzten Bereich gemäß den Arbeitsresultaten der Erfinder zu einer lokalen Erhöhung der Leuchtdichte führt. Dieses Ergebnis überrascht zunächst, da man von einer Verringerung der Leuchtstoffmenge naheliegenderweise auf eine Verringerung der erzeugten Menge sichtbaren Lichts schließen würde. Jedoch ist die Verteilung des sichtbaren Lichts in dem Entladungsgefäß insgesamt so diffus und ungerichtet, daß eine lokale Verdünnung der Leuchtstoffschicht zunächst keine spürbaren Auswirkun­ gen auf die vorhandene sichtbare Lichtintensität hat, vielmehr durch die lo­ kal verringerte Absorption und Reflexion in der Leuchtstoffschicht einen größeren Teil des sichtbaren Lichts aus der Leuchtstofflampe heraustreten läßt.
Dabei ist es durchaus möglich und mit den verwendeten Begriffen der Schichtdickenvariation bzw. Schichtdickenverringerung auch gemeint, loka­ le Aussparungen in der Leuchtstoffschicht zu bilden, die Schichtdicke also auf Null zu reduzieren.
Weiterhin ist festzustellen, daß der Begriff Teilentladungen nicht auf sauber voneinander getrennte Teilentladungen eingeschränkt sein soll. Vielmehr sind auch Gesamtentladungsstrukturen vorstellbar, in denen Teilentladun­ gen eher lokale Schwerpunkte einer mehrere Schwerpunkte aufweisenden Gesamtentladungsstruktur sind.
Schließlich ist die Erfindung nicht auf eine spezifische Form einer die An­ ordnung der Teilentladungen festlegenden Elektrodenstruktur festgelegt, insbesondere nicht auf die bereits erwähnten Kathodenvorsprünge. Neben diesen Kathodenvorsprüngen sind beispielsweise Dickenvariationen eines Elektrodendielektrikums möglich. So sind im bipolaren Betrieb einer dielek­ trischen Entladung alle Elektroden mit einer dielektrischen Schicht bedeckt, weil sich die Anoden- und Kathodenrolle einzelner Elektroden alternierend vertauscht. Im unipolaren Fall sind zumindest die Anoden mit einer dielek­ trischen Schicht bedeckt. Zur Verringerung von Sputterschäden an den Ka­ thoden sind diese jedoch häufig ebenfalls mit einer - eventuell dünneren - dielektrischen Schicht bedeckt. In jedem der genannten Fälle spielt die Dicke der jeweiligen dielektrischen Schichten in ihrer örtlichen Flächenverteilung eine Rolle für die Anordnung der einzelnen Teilentladungen. Mit dünnerer Schichtdicke sinkt der Hochfrequenzwiderstand für die hochfrequenten Fourierkomponenten einzelner Wirkleistungspulse und steigt somit das ef­ fektiv in der Gasfüllung anliegende elektrische Feld. Dementsprechend ten­ dieren die Teilentladungen zu einer Anordnung an lokalen Verdünnungen dielektrischer Schichten auf den Elektroden.
Weiterhin kann auch die Elektrodenbreite variiert werden. Die Teilentla­ dungen tendieren dabei zur Anordnung an lokal verbreiterten Stellen der Elektroden. Dies rührt vermutlich daher, daß eine größere lokal zur Verfü­ gung stehende Elektrodenfläche wiederum einen niedrigeren Hochfrequen­ zwiderstand und eine großflächigere Verteilung der auf der Dielektri­ kumsoberfläche aufgebauten abschirmenden Gegenladungen bewirkt.
Bei der erfindungsgemäßen Schichtdickenvariation der Leuchtstoffschicht kann es bevorzugt sein, einen angenähert kontinuierlichen Übergang zwi­ schen Bereichen maximaler und minimaler Schichtdicke zu erzeugen. Dazu kann beispielsweise eine gestufte Schichtdickenvariation im Übergangbe­ reich Verwendung finden. Dies hat insbesondere Vorteile im Hinblick auf das Herstellungsverfahren, bei dem im allgemeinen Druckverfahren zur Ab­ scheidung der Leuchtstoffschicht Verwendung finden. Bei der erwähnten gestuften Variante können hier zwei oder mehrere Teilschichten mit vonein­ ander im Detail abweichenden geometrischen Strukturen verwendet wer­ den, so daß sich in der Summe der Teilschichten die gewünschte gestufte Schichtdickenvariation ergibt. Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang eine Herstellung durch Siebdruck.
Es ist jedoch nicht notwendig, in mehreren Teildruckschritten hergestellte Gesamtleuchtstoffschichten letztlich gestuft zu belassen. Das Herstellungs­ verfahren kann vielmehr auch dahin ausgelegt werden, die Teilschichten in einem so niedrig viskosen Zustand abzuscheiden oder bei der Trocknung in einen solchen Zustand zu bringen, daß die ursprünglich vorhandenen Stufen verlaufen und sich letztlich ein kontinuierlicher Übergang einstellt.
Zu einem wirksamen Ausgleich der durch die Verteilung der Entladungs­ schwerpunkte variierenden Leuchtdichte ist es bevorzugt, die jeweils dünn­ sten Bereiche der Leuchtstoffschicht in der Projektion in Richtung der Hauptlichtaustrittsrichtung mittig zwischen den einzelnen Teilentladungen anzuordnen und die Bereiche größter Schichtdicke direkt über den jeweili­ gen Teilentladungen. Dabei können sich die minimale und die maximale Schichtdicke und die ihnen entsprechenden Bereiche bei feinen und außer­ halb der Lampe nicht mehr optisch trennbaren Strukturen in einer geeigne­ ten lokalen Mittelung ergeben.
Eine mittige Anordnung von Aussparungen oder dünnen Bereichen der Leuchtstoffschicht zwischen den Teilentladungen ist auch unter dem Ge­ sichtspunkt vorteilhaft, daß in diesem Bereich der geringste Verlust an ul­ traviolettem Licht durch eine zu dünne Leuchtstoffschicht auftritt. Daher kann die Gesamtlichtausbeute der Leuchtstofflampe trotz der homogenisie­ renden Wirkung der Schichtdickenvariation der Leuchtstoffschicht praktisch unverändert bleiben.
Wie bereits erwähnt, sind erfindungsgemäß auch Aussparungen in der Leuchtstoffschicht als Schichtdickenvariation zu verstehen. Besonders ein­ fach ist die Herstellung von Leuchtstoffschichten, bei denen, von den Aus­ sparungen abgesehen, eine im wesentlichen gleichniäßige Schichtdicke vor­ liegt. Dann ergibt sich die Herstellung durch einen einzelnen Druckschritt mit entsprechender Struktur, z. B. eines Drucksiebes. Es ist in vielen Fällen ausreichend, eine solche gewissermaßen diskrete Schichtdickenverteilung zu verwenden. Hierzu wird auf die Ausführungsbeispiele verwiesen.
Feinere Übergänge können dabei so hergestellt werden, daß ein feines Mu­ ster von Aussparungen in der Leuchtstoffschicht durch Variieren der Flä­ chenanteile der Aussparungen und der verbleibenden Leuchtstoffschicht in einer lokalen Mittelung zu einem quasi kontinuierlichen Verlauf zwischen Bereichen (gemittelter) dünner und (gemittelter) dicker Schichtdicke führen. Der Begriff ,,fein" bemißt sich dabei daran, daß sich Feinstrukturen der Leuchtstoffschicht im Erscheinungsbild der Leuchtstofflampe optisch nicht mehr auflösen oder trennen lassen, etwa nach Durchgang durch einen exter­ nen Diffusor oder eine Milchglasscheibe. Dementsprechend müssen die Strukturen im Vergleich zum Abstand zwischen benachbarten Teilentladun­ gen fein sein, weil bei Leuchtstofflampen, bei denen die Erfindung beson­ ders sinnvoll eingesetzt werden kann, eine optische Trennung der benach­ barten Teilentladungen eben gerade möglich ist. Auch hierzu werden noch Ausführungsbeispiele dargestellt.
Eine weitere geometrische Konkretisierung der Erfindung ergibt sich aus der eingangs bereits erwähnten lokalen Begrenztheit der Aussparungen oder Bereiche verringerter Leuchtstoffschichtdicke. Man macht sich leicht klar, daß ein solcher übermäßig ausgedehnter Bereich durch das Fehlen von Leuchtstoff in größerem Umfang zu einer Verringerung der Gesamtausbeute der Leuchtstofflampe führt. Darüber hinaus können zu große Bereiche auch im Vergleich zur Umgebung (mit Leuchtstoff) abgedunkelt erscheinen, weil die Einkopplung des diffusen Lichts in dem Entladungsgefäß den großen Bereich mit zu geringer Leuchtstoffschichtdicke nicht mehr ausreichend auf­ hellen kann.
Zumindest bei den beschriebenen Flachstrahler-Leuchtstofflampen hat sich der Zwischenplattenabstand als geeignete Bezugsgröße herausgestellt. Be­ vorzugt sind die Aussparungen zumindest in einer Richtung schmaler als 100%, besser 50% bzw. 30% dieses Abstandes.
Die mit der Erfindung beabsichtigte Homogenisierung der Leuchtdichtever­ teilung einer Leuchtstofflampe läßt sich im Prinzip auch mit bekannten opti­ schen Diffusoren erreichen. In Frage kommen z. B. Prismenfolien (insbesondere in der Art der Brightness-Enhancement-Folien des Herstellers 3M) zur Veränderung nicht nur der Raumwinkelverteilung des Lichtaustritts sondern auch zur Homogenisierung der Leuchtdichte, ferner im Material diffus streuende Folien und dergleichen. Der wesentliche Nachteil besteht jedoch darin, daß eine übermäßige Verwendung solcher optischer Diffuso­ ren die bei gleicher elektrischer Leistung ausgekoppelte Lichtmenge redu­ ziert. Eine Maximierung dieser Lichtmenge ist jedoch vor allem bei den be­ reits erwähnten Hinterleuchtungsanwendungen vorrangig. Hier hat die Er­ findung ein bevorzugtes Einsatzgebiet.
Die ausgleichende Wirkung eines optischen Diffusors kann auch durch zu­ nehmenden Abstand zu der Flachstrahler-Leuchtstofflampe erhöht werden. Damit erhöht sich jedoch die Bauhöhe, die bei vielen Anwendungen, insbe­ sondere im Bereich der Flüssigkristallbildschirmhinterleuchtung sehr be­ grenzt ist.
Die dargestellten Schichtdickenvariationen zur Kompensation einer Leucht­ dichtemodulation durch Teilentladungen in der Leuchtstofflampe lassen sich auch kombinieren mit entsprechenden Maßnahmen um Abstandshalter und Stützelemente herum, die in der gleichen Weise wie hier ausgeführt werden können. Hierzu wird ergänzend verwiesen auf die Parallelanmeldung "Leuchtstofflampe mit Abstandshaltern und lokal verdünnter Leuchtstoff­ schichtdicke" derselben Anmelderin mit dem gleichen Anmeldetag.
Weiterhin hat es sich in diesem Zusammenhang als besonders günstig her­ ausgestellt, als optischen Diffusor eine Milchglasschicht zu verwenden, die entweder als Überfangglas auf der das Entladungsgefäß begrenzenden transparenten Glaswand ausgeführt wird oder diese Glaswand selbst ist.
Im Folgenden werden einige konkrete Ausführungsbeispiele für die erfin­ dungsgemäße Strukturierungen von Leuchtstoffschichten dargestellt. Dabei offenbarte Einzelmerkmale können auch in anderen Kombinationen erfin­ dungswesentlich sein. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 eine schematisierte Ausschnittsansicht mit einer Elektrodenstruktur einer erfindungsgemäßen Leuchtstofflampe, dazwischen brennenden Tei­ lentladungen sowie einer angepaßt strukturierten Leuchtstoffschicht;
jede der Fig. 2-5 ein weiteres Beispiel für eine angepaßt strukturierte Leuchtstoffschicht, wobei teilweise Teilentladungen miteingezeichnet sind.
Fig. 1 zeigt eine Ausschnittsdarstellung mit einer typischen Elektroden­ struktur 2 einer erfindungsgemäßen Leuchtstofflampe, wobei die restlichen baulichen Einzelheiten der Lampe der Übersichtlichkeit halber weggelassen sind. Hierzu wird auf den zitierten Stand der Technik verwiesen.
Die Elektrodenstruktur 2 ist in einer Ebene auf einer Bodenplatte einer Flachstrahler-Leuchtstofflampe angeordnet, wobei an den Kathoden zur je­ weils benachbarten Anode hin ausgerichtete halbkreisförmige Vorsprünge 4 ausgebildet sind. Zwischen jedem dieser Vorsprünge 4 und der nächstbe­ nachbarten Anode brennt jeweils eine dreieckige Teilentladung 3. Die Tei­ lentladungen 3 sind also im wesentlichen flächig in dem Flachstrahler- Entladungsgefäß verteilt.
Über dieser flächigen Anordnung von Teilentladungen 3 ist eine Leucht­ stoffschicht 1 angeordnet, die im wesentlichen der weißen Papierebene ent­ spricht. Dabei enthält die Leuchtstoffschicht 1 jedoch in der geometrischen Form den Teilentladungen weitgehend entsprechende Aussparungen 5, die zur Unterscheidung von den Teilentladungen schraffiert sind. Diese Ausspa­ rungen 5 sind zwischen den benachbarten Teilentladungen 3 angeordnet, und zwar mit jeweils umgekehrter Richtung der Dreiecksform. Damit ergibt sich innerhalb eines jeden Paares aus benachbarter Kathode und Anode eine alternierende Abfolge von Teilentladungen 3 und Aussparungen 5.
Wird die in dieser Weise strukturierte Leuchtstoffschicht 1 erfindungsgemäß mit einer Milchglasplatte abgedeckt bzw. ist sie an der Innenseite einer Milchglasplatte ab geschieden oder wird ein externer Diffusor eingesetzt, so setzen die Aussparungen 5 den durch die unmittelbar darunter liegenden Teilentladungen 3 heller erscheinenden Bereichen der Leuchtstoffschicht 1 zwischen den Aussparungen 5 eine Aufhellung des ansonsten zu dunkel erscheinenden Zwischenbereichs entgegen. Durch die ausgleichende Wir­ kung der Milchglasscheibe ergibt sich insgesamt eine deutliche Verringe­ rung der Leuchtdichtevariation.
Die hier dargestellte einfache Struktur bietet jedoch noch Verbesserungs­ möglichkeiten, und zwar einerseits im Hinblick auf die abrupten Übergänge zwischen den Aussparungen 5 und der im übrigen geschlossenen Leucht­ stoffschicht 1 sowie bezüglich der noch nicht durch Ausgleichsmaßnahmen erfaßten Streifen zwischen den jeweils alternierenden Reihen aus Ausspa­ rungen 5 und Teilentladungen 3.
Entsprechendes gilt für die in Fig. 2 dargestellte Struktur. Dort sind zu­ nächst die Elektroden 2 nicht eingezeichnet, um die Erkennbarkeit der geo­ metrischen Beziehung zwischen den Aussparungen 5 und den Teilentladun­ gen 3 nicht zu stören. Der Unterschied zu der in Fig. 1 dargestellten Struktur besteht darin, daß die nicht eingezeichneten nasenartigen Vor­ sprünge 4 der Kathoden jeweils (im Sinne der Figur) auf gleicher Höhe lie­ gen, so daß das Gesamtmuster der Teilentladungen in anderer Weise ausge­ richtet ist. Die hierbei entstehenden relativ großen Zwischenbereiche zwi­ schen den Teilentladungen 3 sind mit rautenförmigen Aussparungen 5 ver­ sehen. Hinsichtlich weiterer Verbesserungen gelten die Feststellungen zu Fig. 1.
Fig. 3 bezieht sich wiederum auf die in Fig. 1 dargestellte Elektroden­ struktur 2, die hier aus den erwähnten Gründen nicht wiederholt ist. Jedoch ist hier ein anderes Muster von Aussparungen 5 in der Leuchtstoffschicht 1 gewählt, das die Zwischenräume zwischen den Teilentladungen 3 etwas dif­ ferenzierter erfaßt. Insbesondere sind hierbei die in Fig. 1 erwähnten frei­ gelassenen Streifen durch linienartige Aussparungen ausgefüllt, während die in Fig. 1 erkennbaren Aussparungsdreiecke hier verlängert und gewis­ sermaßen zu einer Sägezahnlinie zusammengeführt sind. Diese Struktur weist eine weitere Verbesserung der Leuchtdichtehomogenität gegenüber Fig. 1 auf, zeigt jedoch weiterhin abrupte Übergänge zwischen den Aus­ sparungen 5 und der im übrigen durchgehenden Leuchtstoffschicht 1.
Demgegenüber ist die in Fig. 4 dargestellte Struktur weiter ausdifferen­ ziert. Sie entspricht Fig. 3 in der Grundgeometrie, jedoch sind die linienar­ tigen und sägezahnförmigen Aussparungen zu einem Muster lokal parallel verlaufender feiner Aussparungsstreifen aufgelöst. Bei genauer Betrachtung erkennt man, daß das gegenseitige Verhältnis der Breite der Aussparungs­ streifen zu der Breite der dazwischenliegenden Leuchtstoffschicht mit zu­ nehmender Entfernung von den Teilentladungen 3 zunimmt und mittig zwi­ schen Teilentladungen maximal wird.
Nach Mittelung durch eine Milchglasscheibe oder einen anderen Diffusor sind diese feinen Strukturen nicht mehr zu erkennen, so daß gewissermaßen eine effektive Annäherung an einen kontinuierlichen Schichtdickenverlauf vorliegt. Bei geeigneter Abstimmung auf die Inhomogenitäten der Entla­ dungsstruktur ist so eine sehr weitgehende Homogenisierung möglich.
In die gleiche Richtung geht die in Fig. 5 dargestellte Struktur, wobei das in Fig. 4 vorherrschende Streifenmuster durch eine Anordnung im Durch­ messer variierender Leuchtstoffkreise (auf der linken Seite der Figur) umge­ ben von Aussparungsflächen 5 ersetzt ist. Die Teilentladungsdreiecke 3 sind nicht mehr eingezeichnet, liegen jedoch in den durchgehenden Bereichen der Leuchtstoffschicht 1.
Auf der rechten Seite der Figur sind die Kreise durch Quadrate variierender Kantenlänge ersetzt. Es sind natürlich auch beliebige andere geometrische Figuren denkbar; insbesondere können auch die Aussparungen 5 Kreis- oder Quadratform haben und in einer Leuchtstoffumgebung liegen.

Claims (15)

1. Leuchtstofflampe mit einem mit einer Gasfüllung gefüllten Entla­ dungsgefäß mit einer Leuchtstoffschicht (1) und mit einer Elektroden­ struktur (2) für eine dielektrisch behinderte Entladung, bei der die Elektrodenstruktur eine geometrische Verteilung von Teilentladungen (3) im Betrieb der Lampe festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtstoffschicht (1) eine auf die geometrische Verteilung abgestimmt variierende Schichtdicke aufweist.
2. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1, bei der die Elektrodenstruktur (2) die geometrische Verteilung durch Kathodenvorsprünge (4) festlegt.
3. Leuchtstofflampe nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Elektrodenstruk­ tur (2) die geometrische Verteilung durch Variationen der Dicke eines Elektrodendielektrikums festlegt.
4. Leuchtstofflampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Elektrodenstruktur (2) die geometrische Verteilung durch Variationen der Breite von Elektroden festlegt.
5. Leuchtstofflampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Schichtdickenvariation gestuft ist.
6. Leuchtstofflampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Schichtdickenvariation, zumindest in einer lokalen Mittelung, die dünnsten Bereiche mittig zwischen und die dicksten Bereiche direkt über den Teilentladungen (3) aufweist.
7. Leuchtstofflampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Schichtdickenvariation zumindest teilweise durch ein Muster von Aus­ sparungen (5) in der Leuchtstoffschicht (1) gebildet ist.
8. Leuchtstofflampe nach Anspruch 7, bei der die Leuchtstoffschicht (1), von den Aussparungen (5) abgesehen, eine im wesentlichen gleichmä­ ßige Schichtdicke aufweist.
9. Leuchtstofflampe nach Anspruch 7 oder 8, bei der ein relativ zum Ab­ stand zwischen benachbarten Teilentladungen (3) feines Muster von Aussparungen (5) in der Leuchtstoffschicht (1) durch variierende Aus­ sparungs- und Schichtflächenanteile einen quasi kontinuierlichen Ver­ lauf zwischen, in einer lokalen Mittelung, dünnen und dicken Berei­ chen annähert.
10. Leuchtstofflampe nach Anspruch 7, 8 oder 9, bei der die Aussparungen (5) in zumindest einer jeweiligen Richtung schmaler sind als der Ab­ stand zweier flächiger Platten eines Flachstrahler-Entladungsgefäßes der Lampe.
11. Leuchtstofflampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der in Zwischenentladungsbereichen mit um mehr als 20% gegenüber den Leuchtdichtemaxima verringerter Leuchtdichte eine Schichtdickenver­ ringerung auf einen Mittelwert zwischen 30% und 95% der Schicht­ dicke über den Teilentladungen (3) vorliegt.
12. Leuchtstofflampe nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einer Milchglasschicht in einer für sichtbare Strahlung zumindest teilweise transparenten Wand des Entladungsgefäßes.
13. Leuchtstofflampe nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Entladungsgefäß im wesentlichen aus zwei zueinander parallel ange­ ordneten Platten gebildet ist und wobei auf der Innenwandung der er­ sten Platte die Elektrodenstruktur und auf der Innenwandung der zweiten Platte die Leuchtstoffschicht angeordnet ist.
14. Verfahren zur Herstellung einer Leuchtstofflampe nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, bei dem die Leuchtstoffschicht (1) durch ein Druckverfahren in einer Mehrzahl von Teilschichten aufgebracht wird, wobei die Teilschichten abweichende geometrische Strukturen haben.
15. Verfahren nach Anspruch 13 mit einem Siebdruck der Leuchtstoffteil­ schichten mit unterschiedlichen Sieben.
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