DE10063931A1 - Bildanzeigeeinrichtung aus einer Vielzahl stiller Gasentladungslampen - Google Patents
Bildanzeigeeinrichtung aus einer Vielzahl stiller GasentladungslampenInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine vorzugsweise großformatige Bildanzeigeeinrichtung, die aus einer Vielzahl einzelner stiller Gasentladungslampen aufgebaut ist.
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine aus stillen Gasentladungslampen aufgebaute
Bildanzeigeeinrichtung. Stille Gasentladungslampen sind an sich bekannt und weisen
definitionsgemäß zwischen zumindest der oder den Anode(n) und dem Entladungs
medium eine dielektrische Schicht auf, im bipolaren Fall sind jedoch sämtliche
Elektroden dielektrisch behindert.
Stille Entladungslampen als solche sind bekannt. Sie sind für verschiedene Anwen
dungen von Interesse, insbesondere auch zur Hinterleuchtung von Displays in
Flachbildschirmen und dergleichen. Für diesen Anwendungsbereich ist die Bauform
als sogenannter Flachstrahler bekannt, bei dem die Lampe im wesentlichen aus zwei
planparallelen Platten besteht, die über einen Rahmen verbunden sein können und
zwischen sich das Entladungsmedium einschließen. Eine der beiden Platten dient
dabei als Lichtabstrahlungsfläche des Flachstrahlers.
Vorzugsweise werden diese stillen Gasentladungslampen mit einem gepulsten Be
triebsverfahren betrieben, mit dem sich eine besonders hohe Effizienz der Erzeugung
von Licht (UV-Licht oder vorzugsweise sichtbares Licht bei Verwendung von
Leuchtstoffen) erzielen läßt. Auch der Einzelheiten dieses Betriebsverfahrens sind
Stand der Technik und dem Fachmann vertraut, so daß hier nicht im einzelnen darauf
eingegangen wird.
Es ist ferner bekannt, in einer stillen Gasentladungslampe eine in mehrere Gruppen
aufgeteilte Elektrodenanordnung zu verwenden, wobei die Gruppen getrennt vonein
ander betrieben werden können. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, verschiede
ne Bereiche einer Instrumentenanordnung unabhängig voneinander zu beleuchten
und diese Beleuchtung für die verschiedenen Bereiche ein- und ausschalten zu kön
nen, wobei insgesamt nur eine Lampe Verwendung findet. Hierbei können die ver
schiedenen Bereiche der Instrumentenbeleuchtung auch unterschiedlich gefärbt sein,
also Leuchtstoffe oder Leuchtstoffmischungen verschiedener Farben Verwendung
finden. Es wird verwiesen auf die EP 97 122 799.6.
Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine neue An
wendungsmöglichkeit für stille Gasentladungslampen anzugeben.
Dazu bezieht sich die Erfindung auf eine Bildanzeigeeinrichtung aus einer Vielzahl
Gasentladungslampen mit jeweils einem mit einer Gasfüllung gefüllten Entladungs
gefäß, zumindest zwei Elektroden, einer dielektrischen Schicht zwischen zumindest
einer der Elektroden und der Gasfüllung und einer Leuchtstoffschicht, wobei die
Gasentladungslampen planar nebeneinander zu einer Fläche angeordnet sind, die
Bildanzeige farbig ist und die Gasentladungslampen verschiedene Farben abstrahlen
können.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
Die Grundidee der Erfindung besteht darin, die einzelne stille Entladungslampe nicht
als Hinterleuchtungslampe für ein Display einzusetzen, wie dies konventionellerwei
se geschieht, sondern aus der Entladungslampe selbst ein Element der eigentlichen
Bildanzeige zu machen. Dazu soll eine Bildanzeigeeinrichtung, also ein Display, aus
einer Vielzahl planar nebeneinander angeordneten stillen Gasentladungslampen auf
gebaut sein und durch einen farbigen Betrieb der stillen Entladungslampen nicht nur
eine monochrome Bildinformation, sondern ein aus zumindest zwei, vorzugsweise
drei Primärfarben aufgebautes Farbbild angezeigt werden können. Dabei ist es zum
einen denkbar, daß die einzelnen Entladungslampen jeweils monochrome Pixel bilden
und durch einen Satz nebeneinanderliegender verschiedenfarbiger Pixel insge
samt eine mehrfarbige Bildanzeige ermöglicht wird.
Bevorzugt ist jedoch der Fall, daß die einzelne Gasentladungslampe bereits das Farb
spektrum des Displays darstellen kann und somit als Vollfarbpixel (mit zwei oder
drei Primärfarben) fungiert. Dann ist die Ortsauflösung der Anzeige im Bereich der
Abmessungen der einzelnen Entladungslampe oder besser. Es ist nämlich zudem
möglich, daß die einzelne Entladungslampe nicht nur einen, sondern eine Mehrzahl
Vollfarbpixel bildet, indem sie in sich räumlich unterteilt ist und in verschiedenen
nebeneinanderliegenden Teilflächen jeweils Vollfarbpixel enthält. Dies ist eine Frage
der getrennten Betreibbarkeit von Teilbereichen der Entladungslampe und kann bei
kostengünstiger Herstellung großformatiger stiller Entladungslampen günstiger sein
als eine entsprechend größere Zahl von Lampen kleinerer Formate.
Im Bezug auf die einzelne Entladungslampe wird zunächst verwiesen auf eine zeit
gleiche Parallelanmeldung der selben Anmelderin mit dem Titel "Stille Entladungs
lampe mit steuerbarer Farbe", deren Offenbarungsgehalt hiermit in Bezug genommen
ist. Kurz zusammengefaßt wird darin dargestellt, wie durch Unterteilung des Elek
trodensatzes in der Entladungslampe getrennt betreibbare Elektrodengruppen entste
hen können, die jeweils verschiedenfarbigen Leuchtstoffteilflächen zugeordnet sind.
Daher kann durch selektiven oder abgestuft gleichzeitigen Betrieb der verschiedenen
Elektrodengruppen ein Farbspektrum der Leuchtstoffarben der Leuchtstoffteilflächen
und der daraus erzeugbaren Mischfarben abgestrahlt werden. Dabei sollen die
Leuchtstoffteilflächen so verschachtelt sein, daß sich insgesamt mit jeder Leucht
stoffteilfläche eine weitgehend homogene Lichtabstrahlung ergibt, also eine Aus
leuchtung im wesentlichen der gesamten Lichtabstrahlungsfläche des jeweiligen Pi
xels. Dieses Pixel kann jedoch einem Teilbereich der Gesamtlichtabstrahlungsfläche
der Lampe entsprechen, wobei dann die entsprechenden Leuchtstoffteilflächen und
Elektrodengruppen nur innerhalb dieses Teilbereichs verschachtelt sein müssen.
Die in diesem Fall zwei oder mehreren Pixel innerhalb derselben Lampe müssen na
türlich unabhängig voneinander betreibbar sein, um insgesamt als getrennte Pixel zu
fungieren, so daß sich dann zum einen durch die Primärfarbzuordnung und zum
zweiten durch die Pixelmehrzahl eine komplexe Gruppenstruktur innerhalb der Lam
pe ergeben kann. Zudem kann es, wie in der in Bezug genommenen parallelen An
meldung näher ausgeführt, durch den notwendigen Dimmbetrieb der einzelnen Grup
pen zur Erzeugung kontinuierlicher Mischfarben sinnvoll sein, innerhalb jeder ein
zelnen Gruppe Elektrodenuntergruppen mit verschiedenen Entladungsabständen vor
zusehen, um mit besonders kleinen Leistungen arbeiten zu können.
Insgesamt ist es damit also möglich, mit einzelnen Gasentladungslampen durch einen
zeitlich veränderlichen Vielfarbbetrieb (einer Lampe oder eines Satzes benachbarter
Lampen) eine farbige Anzeige aufzubauen. Bei einer weiteren Variante der Erfin
dung kann die Mehrfarberzeugung innerhalb eines einzelnen Pixels auch gemäß ei
nem Prinzip erfolgen, das bereits in einer früheren, bislang unveröffentlichten Pa
tentanmeldung mit dem amtlichen Aktenzeichen D 199 27 791.5 (zugehörige
PCT/DE 00/01823) im Hinblick auf die Hinterleuchtung eines LCD-Displays darge
stellt wurde. Demgemäß kann die Gasentladungslampe zeitlich sequentiell mit auf
einanderfolgenden Farben betrieben werden, wobei die Frequenz der Farberzeugung
so hoch ist, daß das menschliche Auge tatsächlich eine entsprechende Mischfarbe
wahrnimmt. Dazu können wiederum, wie in der in Bezug genommenen Anmeldung
näher erläutert, innerhalb einer Gasentladungslampe mehrere Elektrodengruppen
vorgesehen sein, die sequentiell betrieben werden, oder eine Mehrzahl jeweils den
einzelnen Farben zugeordnete und insgesamt sequentiell zu betreibende Entladungs
lampen vorgesehen sein.
Bei der vorstehenden Anwendung im Rahmen einer großen Bildanzeigeeinrichtung
mit einer Vielzahl solcher Entladungslampen könnte dabei auf das in der zitierten
Anmeldung beschriebene vorgeschaltete LCD-Display verzichtet werden, weil durch
den sequentiellen Betrieb im Grunde nur die Farbigkeit eines Bildpixels erzeugt wer
den soll. Dies kann allein durch die Steuerung der Leistung der einzelnen Primärfar
ben geschehen, ohne daß durch ein LCD-Display oder ein anderes Helligkeitsfilter
zusätzlich eingegriffen werden müßte. Natürlich ist es aber auch möglich, mit einem
solchen Display zu arbeiten, wodurch die Ortsauflösung stark erhöht werden kann,
der Kostenaufwand jedoch beträchtlich steigt. Dabei bestünde die erfindungsgemäße
Bildanzeigeeinrichtung also aus einer Parallelschaltung einzelner LCD-Anzeigen
gemäß der in Bezug genommenen Anmeldung 199 27 791.5.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert,
die in den Figuren dargestellt sind. In der vorstehenden wie in der nachfolgenden
Beschreibung sind die offenbarten Merkmale sowohl im Hinblick auf die Vorrich
tungskategorie als auch im Hinblick auf die Verfahrenskategorie zu verstehen.
Fig. 1 zeigt schematisch den Aufbau einer Lichtabstrahlungsfläche einer stillen Gas
entladungslampe mit zwei, jeweils Primärfarben entsprechenden Leuchtstoffteilflä
chen;
Fig. 2 illustriert schematisch eine geeignete Elektrodenstruktur dazu;
Fig. 3 illustriert den Aufbau einer Variante zu Fig. 1, nämlich die Verschachtelung
von drei, jeweils Primärfarben entsprechenden Leuchtstoffteilflächen;
Fig. 4 illustriert schematisch eine aus stillen Gasentladungslampen gemäß den Fig. 1
-3 aufzubauende erfindungsgemäße Bildanzeigeeinrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch den Flächenaufbau einer Lichtabstrahlungsfläche 1 einer
stillen Gasentladungslampe. Die Lichtabstrahlungsfläche 1 entspricht dabei im we
sentlichen der lichtdurchlässigen Deckenplatte eines mit Ausnahme der im folgenden
erläuterten Einzelheiten konventionellen stillen Flachstrahlers. Man erkennt, daß die
Lichtabstrahlungsfläche 1 in Schachbrettmusterform aufgeteilt ist in zwei Leucht
stoffteilflächen 2 und 3. Die Leuchtstoffteilflächen 2 und 3 verstehen sich dabei als
Summe der jeweiligen hellen und dunklen Quadrate, jede Leuchtstoffteilfläche 2 und
3 bildet also die Hälfte der Lichtabstrahlungfläche und ist bei alleiniger Anregung
bereits in der Lage, die Lichtabstrahlungsfläche 1 im wesentlichen vollständig auszu
leuchten. Durch die relativ feine schachbrettmusterartige Verschachtelung zwischen
den Leuchtstoffteilflächen 2 und 3 ist dabei in einem gewissen Beobachtungsabstand
mit dem Auge nicht mehr aufzulösen, welche der Leuchtstoffteilflächen 2 oder 3 zur
Lichtemission angeregt wird. Das gilt natürlich nicht für die unterschiedlichen Far
ben, die durch die Leuchtstoffe bzw. Leuchtstoffmischungen der Leuchtstoffteilflä
chen 2 und 3 gegeben sind. Bei diesem Beispiel soll die Leuchtstoffteilfläche 2 einen
blauen Farbton und die Leuchtstoffteilfläche einen gelben Farbton abstrahlen. Damit
sind also neben den Farbtönen Gelb und Blau auch Farbtöne in einem kontinuierli
chen Grünspektrum darzustellen, das sich durch Mischung der beiden Primärfarben
ergibt.
Die Homogenität kann weiter verstärkt werden, indem zusätzlich ein zur Homogeni
sierung der Leuchtdichteverteilung bei Bildschirmhinterleuchtungen an sich bekann
tes Diffusorelement vor die Entladungslampe geschaltet wird, beispielsweise eine
Prismenfolie oder eine Mattscheibe.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für eine zu Fig. 1 passende Elektrodenstruktur. Die beiden
mittleren horizontalen Striche 4 entsprechen dabei zwei Anoden, die gewissermaßen
um diese Anoden 4 rechteckig mäandrierenden Elektrodenstreifen 5 und 6 sind von
einander getrennt betreibbare Kathoden mit jeweiligen Vorsprüngen 7 zur Lokalisie
rung von Einzelentladungsstrukturen 8. Die Kathode 5 ist gestrichelt ausgeführt, um
sie von der Kathode 6 unterscheidbar zu machen, tatsächlich ist sie natürlich eine
durchgehende Bahn.
Durch die getrennte Betreibbarkeit der Kathoden 5 und 6 ergeben sich zwei Elektro
dengruppen 4, 5 und 4, 6 (mit gemeinsamen Anoden), denen die jeweils als Dreiecke
schematisch eingezeichneten Entladungsstrukturen zugeordnet sind. In der Abbil
dung wird also von einem gleichzeitigen Betrieb beider Elektrodengruppen ausge
gangen.
Es versteht sich von selbst, daß die Elektrodenstreifen 4, 5, 6 an den Kreuzungspunk
ten und in den Bereichen, in denen sie relativ eng benachbart laufen, gegeneinander
isoliert sein müssen. Dazu kann insbesondere in den benachbarten Bereichen ein ent
sprechender Sicherheitsabstand zwischen den Kathodenstreifen 5 und 6 vorgesehen
sein, der in Fig. 2 zeichnerisch nicht dargestellt ist.
Es versteht sich von selbst, daß die zwischen den Kathoden 5 und 6 und den Anoden
4 jeweils eingeschlossenen Quadrate, in denen die einzelnen Entladungsstrukturen 8
liegen, in der Lampe direkt unter den Einzelquadraten der Leuchtstoffteilflächen 2
und 3 angeordnet sind. Dadurch sind die Elektrodengruppen 4, 5 und 4, 6 jeweils
einer der beiden Leuchtstoffteilflächen 2 und 3 zugeordnet. Je nach Ausdehnung der
einzelnen Quadrate und abhängig vom Abstand zwischen den Entladungsstrukturen 8
und den Leuchtstoffteilflächen (im Sinn der Figuren senkrecht auf der Zeichenebene)
kommt es im Betrieb einer der beiden Elektrodengruppen 4, 5 und 4, 6 natürlich auch
zu einer gewissen Anregung der ihr nicht eigentlich zugeordneten anderen Leucht
stoffteilfläche. Dies beeinträchtigt die Reinheit der Primärfarben bei Betrieb nur einer
der beiden Elektrodengruppen 4, 5 und 4, 6 geringfügig, ändert jedoch an dem
Grundprinzip der Darstellbarkeit aller Mischfarben zwischen den darstellbaren Pri
märfarben nichts im Grundsatz.
Fig. 3 zeigt eine Variante zu dem Muster aus Fig. 1, die für drei Primärfarben ausge
legt ist. Die Leuchtstoffteilflächen sind mit 9, 10 und 11 bezeichnet und entsprechen
bei dieser Variante den Primärfarben Blau bei 9, Grün bei 10 und Rot bei 11. Damit
ist eine entsprechend aufgebaute Gasentladungslampe im Prinzip in der Lage, ein
volles Farbspektrum anzuzeigen. Im übrigen gelten die Ausführungen zu Fig. 1. Die
für die Variante in Fig. 3 notwendige Elektrodenstruktur ist naturgemäß etwas kom
plexer als die in Fig. 2 dargestellte und wird hier nicht im einzelnen erläutert, weil
sich daraus nichts grundsätzlich Neues ergibt.
Fig. 4 zeigt schematisch eine großformatige Bildanzeigeeinrichtung 12 mit einem
Gestell 13, das eine großformatige rechteckige Flachbildschirmwand 14 aufgerichtet
und über den Erdboden erhoben trägt. Eine solche Bildanzeigeeinrichtung 12 könnte
beispielsweise in einem großen Sportstadion als Informationsfläche Verwendung
finden oder auch als Werbetafel beispielsweise an Hauswänden montiert sein, dann
natürlich ohne das hier gezeichnete Gestell 13.
Die Flachbildschirmwand 14 besteht im wesentlichen aus eines großen Zahl planar
nebeneinander montierten einzelnen Gasentladungslampen 15, die entsprechend den
Fig. 1 und 2 oder entsprechend Fig. 3 aufgebaut sind. Dadurch bilden sie Vollfarbpi
xel für eine Farbdarstellung mit zwei bzw. drei Primärfarben. Die grafische Bildin
formation (also Hell-/Dunkelinformation) hat dabei eine der Größe der einzelnen
Gasentladungslampen 15 entsprechende Ortsauflösung. Die Flachbildschirmwand 14
sollte also so ausgelegt sein, daß der Betrachter bei einem anzunehmenden Beobach
tungsabstand insgesamt ein Bild erkennen kann und vorzugsweise eine einzelne
Lampe nicht mehr für sich wahrnimmt.
Alternativ kann die Bildanzeigeeinrichtung 12 aus Fig. 4 auch aus jeweils mono
chromen, jedoch verschiedenfarbigen Gasentladungslampen 15 aufgebaut sein. Bei
der in Fig. 4 dargestellten schachbrettartigen Anordnung entspricht das einem Muster
der Primärfarben wie in Fig. 1, wobei jedoch das einzelne Quadrat oder Rechteck
nunmehr nicht einem sehr kleinen Leuchtstoffleck, sondern einer kompletten Gasent
ladungslampe entspricht. Es ist natürlich auch möglich, eine drei Primärfarben ange
paßte Anordnung wie etwa in Fig. 3 zu verwenden, wobei dann die einzelnen Gasent
ladungslampen 15 auch eine andere als eine rechteckige Form aufweisen können (in
Fig. 3 nämlich als Parallelogramme mit 60°- und 120°-Winkeln). Außerdem ist es
natürlich möglich, die einzelnen Gasentladungslampen 15 in Fig. 4 auch zeitlich se
quentiell zu betreiben, um mit der einzelnen Lampe 15 jeweils insgesamt (und zeitli
chen Mittelwert) eine Vollfarbdarstellung zu erreichen. Dabei kann die grafische
Bildinformation entweder durch die Steuerung der Leistung der einzelnen Lampen 15
oder durch zusätzliche Verwendung etwa eines LCD-Filters erzielt werden, was die
Kosten jedoch beträchtlich erhöht.
Im übrigen gilt die bereits in der Beschreibungseinleitung erwähnte Anmerkung, daß
durch Unterteilung der einzelnen Lampen auch eine höhere örtliche Auflösung der
grafischen Darstellung und der Farbdarstellung erreicht werden kann als der einzel
nen Lampengröße entsprechend. Dies ist im wesentlichen eine ökonomische Frage,
nämlich danach, ob ein Satz kleinerer Lampen oder eine dem Format des ganzen Sat
zes entsprechende, jedoch unterteilte, größere Lampe preisgünstiger herzustellen ist.
Ein wesentlicher Vorteil der Verwendung von stillen Entladungslampen für Bildan
zeigeeinrichtungen 12 wie in Fig. 4 besteht darin, daß sich mit den stillen Entla
dungslampen bei einem vertretbaren Stromverbrauch eine sehr hohe Leuchtdichte
erzielen läßt. Außerdem sind stille Entladungslampen außerordentlich schaltfest, d. h.
für zeitlich veränderliche Daueranwendungen gut geeignet. Sie zeigen zudem prak
tisch kein Anlaufverhalten bzw. keine Temperaturabhängigkeit der Leuchtleistung.
Diese Vorteile sind für Anwendungen solcher Bildanzeigeeinrichtungen in Sportsta
dien, bei Konzertübertragungen, in der Werbung, bei Verkehrsleitsystemen und bei
allen anderen Anwendungen, bei denen es auf die großformatige Bilddarstellung an
kommt, besonders geeignet.
Claims (9)
1. Bildanzeigeeinrichtung (12) aus einer Vielzahl Gasentladungslampen (15) mit
jeweils einem mit einer Gasfüllung gefüllten Entladungsgefäß, zumindest zwei
Elektroden (4, 5, 6), einer dielektrischen Schicht zwischen zumindest einer der
Elektroden (4) und der Gasfüllung und einer Leuchtstoffschicht (2, 3, 9, 10,
11),
wobei die Gasentladungslampen (15) planar nebeneinander zu einer Fläche (14) angeordnet sind,
die Bildanzeige (12) farbig ist und die Gasentladungslampen (15) verschiedene Farben abstrahlen können.
wobei die Gasentladungslampen (15) planar nebeneinander zu einer Fläche (14) angeordnet sind,
die Bildanzeige (12) farbig ist und die Gasentladungslampen (15) verschiedene Farben abstrahlen können.
2. Bildanzeigeeinrichtung (12) nach Anspruch 1, bei der die einzelnen Gasentla
dungslampen (15) jeweils verschiedene Farben abstrahlen können und jeweils
ein Vollfarbpixel bilden.
3. Bildanzeigeeinrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Gasentla
dungslampen (15) jeweils ausgelegt sind für einen zeitlich sequentiellen Be
trieb mit aufeinanderfolgenden Farben.
4. Bildanzeigeeinrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Gasentla
dungslampen (15) jeweils ausgelegt sind für einen simultanen Betrieb der ein
zelnen Farben.
5. Bildanzeigeeinrichtung (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der
jede Gasentladungslampe (15) eine Mehrzahl Vollfarbpixel bildet.
6. Bildanzeigeeinrichtung (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der
die Hell-/Dunkelbildinformation der Bildanzeige durch die jeweiligen Leistun
gen der Farbabstrahlungen der Gasentladungslampen (15) selbst gebildet wird.
7. Bildanzeigeeinrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1-5, bei der den Ga
sentladungslampen ein Helligkeitsfilter (15) vorgesetzt ist.
8. Bildanzeigeeinrichtung (12) nach Anspruch 7, bei der das Helligkeitsfilter
LCD-Elemente aufweist.
9. Bildanzeigeeinrichtung (12) nach einem der vorstehenden Ansprüche, zumin
dest Anspruch 3 und Anspruch 8, die aus einer flächigen Anordnung einer
Mehrzahl von Anzeigevorrichtungen (15) besteht, die jeweils eine LCD-
Anzeige und eine zeitlich sequentiell auf einanderfolgende farbenabstrahlende
Gasentladungslampe (15) aufweisen.
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