DE19816006A1 - Verfahren zum Renovieren von Türen - Google Patents
Verfahren zum Renovieren von TürenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Renovieren von Türen, insbesondere von
Türen mit zumindest einem Ausschnitt wie Lichtausschnitt, wobei vor dem Renovieren
Beschläge, Schloss und ähnliche vorspringende entfernbare Elemente entfernt worden sind.
Es sind die Türrenovierungsverfahren bekannt, bei denen die Türblattseiten mit einer Folie
überzogen werden. Bei nicht fachmännischer Ausführung kann dabei der Nachteil auftreten,
dass im Bereich des Falzes aufgrund des Überlappens der verwendeten Folienbahnen eine
Materialverstärkung auftritt, die optisch störend ist und gegebenenfalls dazu führt, dass eine
Tür nicht ordnungsgemäß schließt.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren zum Renovieren von
Türen, insbesondere von Türen mit zumindest einem Ausschnitt wie Lichtausschnitt derart
weiterzubilden, dass ein einwandfreies Ergebnis erzielbar ist, wobei mit einfachen Maßnah
men eine Tür derart gestaltet werden kann, dass ein gewünschter Einsatz wie Glaseinsatz
integriert werden kann, auch dann, wenn die Tür zuvor einen solchen nicht besitzt oder einen,
der von der Größe im Vergleich zu dem neuen Einsatz größer war.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die folgenden Verfahrensschritte gelöst:
- - Glätten von falzseitigem Rand (Türumlauf) der Tür,
- - Einbringen einer umlaufenden Nut im Türfalz,
- - Glätten von Türkanten sowie Türblattseiten,
- - Abkleben von Öffnungen im Schlossbereich,
- - Abdecken einer Türblattseite mit einem Ummantelungsmaterial,
- - Erwärmen des Ummantelungsmaterials,
- - Befestigen des Ummantelungsmaterials in der eingebrachten umlaufenden Nut,
- - Drehen der Tür, Abdecken der zweiten Türblattseite mit Ummantelungsmaterial, Erwärmen dieses und Befestigen in der umlaufenden Nut,
- - Abdecken der umlaufenden Nut mittels eines flachen Umleimers und Festkleben des Umleimers auf die umlaufende Nut begrenzenden falzseitigen Randbereichen.
Durch die erfindungsgemäßen Lehren ergibt sich der Vorteil, dass Randstreifen des während
des Befestigens erwärmten Ummantelungsmaterials in die umlaufende Innennut eingebracht
werden können mit Materialüberlappungen, die die Innennut nahezu vollständig ausfüllen;
denn die Nut hat einzig und allein die Aufgabe, das Ummantelungsmaterial in der Nut zu
befestigen und Ummantelungsmaterial aufzunehmen. Somit ergibt sich eine glatte Fläche
außerhalb der Nut, so dass es nur noch erforderlich ist, die Nut über einen flächigen Um
leimer abzudecken, der seinerseits im Randbereich der Nut verklebt wird. Durch diese
Maßnahme wird sichergestellt, dass die renovierte Tür gewünschte Außenabmessungen auch
im Bereich des Falzes aufweist, so dass die gewünschte Funktionalität gewährleistet ist. Da
der Umleimer flächig im Falzbereich befestigt ist, ergibt sich außerdem ein ansprechendes
Äußeres, auch dann, wenn das Ummantelungsmaterial innerhalb der Nut aufgrund der
abgeschnittenen Ränder in unterschiedlichen Dicken vorliegt.
Insbesondere zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass vor dem Glätten der Türblatt
seiten der in der Tür vorhandene Türausschnitt auf eine Normgröße vergrößert wird oder in
das Türblatt selbst ein entsprechender Ausschnitt in Normgröße eingebracht wird, dass auf
jeder Türblattseite eine den vergrößerten Ausschnitt umgebende umlaufende Stufe ausgefräst
wird, dass in jeweiligem von der umlaufenden Stufe gebildeten Rahmen eine Abdeckung
eingesetzt wird, dass die Abdeckung zur Erzielung eines Ausschnitts gewünschter Größe
ausgeschnitten wird, dass zwischen ausschnittsseitigen inneren Rändern der Abdeckungen
Leisten eingebracht werden, deren Höhe gleich dem lichten Abschnitt zwischen den einander
zugewandten Flächen der Abdeckungen ist, dass die Abdeckungen sowohl in Bezug auf die
jeweilige Türblattseite als auch des Ausschnitts geglättet werden und dass anschließend die
Türblattseiten in zuvor beschriebener Weise mit Ummantelungsmaterial abgedeckt und dieses
sowohl an der umlaufenden Innennut als auch an den Leisten befestigt wird, nachdem das
Ummantelungsmaterial im Bereich des Ausschnitts ausgeschnitten worden ist. Sodann kann
ein gewünschter Einsatz in den Ausschnitt eingebracht und befestigt werden, wobei es sich
bei dem Einsatz z. B. um einen Glasrahmen, Stilrahmen, Sprossenrahmen oder eine Kassette
handeln kann.
Durch die erfindungsgemäßen Lehre wird bei einer bereits einen Ausschnitt aufweisenden
Tür gezielt der Ausschnitt vergrößert, um diesen sodann zu verkleinern, um eine Befestigung
für einen Einsatz zur Verfügung zu stellen. Ist ein entsprechender Ausschnitt zuvor in der zu
renovierenden Tür nicht vorhanden gewesen, so kann ein entsprechender Normausschnitt
eingebracht und in beschriebener Weise verkleinert und sodann mit einem Einsatz versehen
werden.
Durch die erfindungsgemäßen Lehre ergibt sich eine Normierung zum Renovieren von Türen,
die es ermöglicht, dass auch wenig geschulte Personen problemlos eine Tür renovieren
können. Dadurch, dass Normabmessungen in Bezug auf den Einsatz zugrundegelegt werden,
um einen Ausschnitt zur Verfügung zu stellen, sind fehlerhafte Arbeiten weitgehend ausge
schlossen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den
Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen - für sich und/oder in Kombination -,
sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispielen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Tür,
Fig. 2 bis Fig. 6 Prinzipdarstellungen zur Verdeutlichung des Verfahrensablaufs zur
Erneuerung eines Ausschnitts in einer Tür.
In Fig. 1 ist im Ausschnitt ein Querschnitt durch eine Tür 10 dargestellt, die zur renovieren
ist. Hierzu werden von der Tür 10 zunächst Beschläge, das Schloss u. ä. entfernt. Sodann wird
die Tür 10 in ihrem Türumlauf, also in ihrem Türfalz geglättet. Anschließend wird eine
umlaufende Nut eingebracht, die im Falzbereich verläuft. Die entsprechende Nut ist in der
Fig. 1 mit dem Bezugszeichen 12 versehen. Sodann wird die Tür 10 geglättet, d. h. sowohl
im Kantenbereich als auch in Bezug auf ihre Türblattseiten. Die durch ein Schloss bedingten
Öffnungen werden abgedeckt. Anschließend wird eine Türblattseite mit einem aus Kunststoff
material bestehenden Ummantelungsmaterial abgedeckt, dieses in einem Randbereich
befestigt, sodann durch Applikation von Wärme gedehnt, um an im gegenüberliegenden
Randbereich das Ummantelungsmaterial ebenfalls zu befestigen. Das Befestigen erfolgt dabei
im Bereich der umlaufenden Nute 12 mittels Klammern, Stiften oder anderen geeigneten
Materialien 16. Insbesondere wird ein Tacker benutzt, um das Ummantelungsmaterial zu
befestigen.
Das Spannen des Ummantelungsmaterial erfolgt vorzugsweise zunächst im Bereich der
Schmalseiten der Tür. Sodann wird das Ummantelungsmaterial entlang der Türblattseite
gespannt und in den Längsrandbereichen befestigt. Schließlich wird die Tür gedreht, um die
gegenüberliegende Türblattseite entsprechend mit Ummantelungsmaterial abzudecken und
dieses zu befestigen.
Nachdem die Türblattseiten und der Falzbereich von dem Ummantelungsmaterial abgedeckt
und dieses mittels der Klammern 16 in der Nut 12 befestigt ist, wird der Falzbereich von
einem flachen Umleimer 18 abgedeckt und der Umleimer 18 verklebt. Die Nut 12 wird auf
diese Weise vollständig abgedeckt, wobei die Nur 12 ausschließlich die Aufgabe hat, dass
das Ummantelungsmaterial 14 mittels der Klammern 16 befestigt werden kann und außerhalb
der Befestigung vorhandenes Randmaterial eingebracht werden kann, wobei die Nut 12 eine
Größe aufweist, um im erforderlichen Umfang das Material aufzunehmen.
Aufgrund des flächigen und in den angrenzenden Randbereichen 20, 22 der Nut 12 festge
klebten Umleimers 18 kann nicht festgestellt werden, dass die Tür 10 mit einem aus Kunst
stoff bestehenden Ummantelungsmaterial abgedeckt worden ist, zumal dieses eine Optik und
Struktur aufweist, die einem gewünschten Holz nachempfunden ist. Auch ist es unbeachtlich,
ob Materialanhäufungen in der Nut 12 vorliegen, da diese vollständig von der Nut 12 aufge
nommen werden, die ihrerseits von dem Umleimer 18 vollständig abgedeckt ist.
Um eine Tür in zuvor beschriebener Seite zu renovieren, die einen Ausschnitt aufweist, der
durch einen neuen Ausschnitt ersetzt werden soll, bzw. eine Tür mit einem Ausschnitt zu ver
sehen, wird zur Ausbildung des Ausschnittes, bevor das Ummantelungsmaterial in zuvor be
schriebener Art befestigt wird, nachstehender Verfahrensablauf beschrieben.
So ist in Fig. 2 eine Tür 24 mit einem von einem z. B. einem Einsatz 26 wie Glasrahmen ver
schlossenen Ausschnitt 28 dargestellt. Um die Tür 24 zu renovieren und einen neuen
Ausschnitt auszubilden, der mit einem Dekorrahmen, Zierrahmen, Kassette oder ähnliches
ausgefüllt werden soll, wird zunächst der Einsatz 26 entfernt und sodann entsprechend Fig.
3 der Ausschnitt 28 vergrößert, so dass ein neuer Ausschnitt 30 zur Verfügung steht. Durch
Fräsen auf jeder Türblattseite 32, 34 werden den Ausschnitt 30 umgebende Rahmen bildende
Stufe 36, 38 ausgebildet, in die entsprechend Fig. 4 jeweils eine Abdeckung 40, 42 vorzugs
weise in Form einer Spanplatte eingebracht wird. Die Abdeckung 40, 42 wird mit dem
jeweiligen Rand 44, 46 z. B. mittels Nägeln fixiert. Sofern die Abdeckung 40, 42 noch
keinen Ausschnitt aufweist, wird dieser mittels einer Säge eingebracht. Die entsprechenden
Ausschnitte sind in Fig. 4 mit den Bezugszeichen 48 versehen.
Innenrandseitig werden zwischen den Abdeckungen 40, 42 eine umlaufenden Leiste bzw. Ab
schnitte von Leisten 48, 50 eingebracht, die zum einen die erforderliche Stabilität bieten und
zum anderen als Befestigung für das Ummantelungsmaterial dienen. Nach Fixieren der
Leisten oder Kanthölzer 48, 50 wird in gewohnterweise jede Türblattseite geglättet, um in
zuvor beschriebener Weise das Ummantelungsmaterial aufzubringen und zu befestigen. Im
Bereich des Ausschnittes 48 kann sodann ein gewünschter Einsatz 54 wie Zierrahmen,
Sprossenfenster, Glasscheibe oder ähnliches eingebracht und fixiert werden.
Sofern die zu renovierende Tür Gebrauchsspuren aufweist, die zu Löchern, Dellen oder
ähnliches geführt haben, werden diese Bereiche mit Spachtelmasse ausgefüllt, um eine glatte
Oberfläche zu erzielen, entlang der das Abdeckmaterial gespannt wird.
Claims (4)
1. Verfahren zum Renovieren einer Tür, insbesondere einer Tür mit zumindest einem
Ausschnitt wie Lichtausschnitt, wobei vor dem Renovieren Beschläge, Schlösser oder
ähnlich vorspringende entfernbare Elemente entfernt worden sind,
gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte:
- a) Glätten von falzseitigem Rand (Türumlauf) der Tür,
- b) Einbringen einer umlaufenden Nut im Türfalz,
- c) Glätten von Türkanten sowie Türblattseiten,
- d) Abkleben von Öffnungen im Schlossbereich,
- e) Abdecken einer Türblattseite mit einem Ummantelungsmaterial,
- f) Erwärmen des Ummantelungsmaterials,
- g) Befestigen des Ummantelungsmaterialsmittel (in der eingebrachten umlaufen den Nut),
- h) Drehen der Tür, Abdecken der zweiten Türblattseite mit Ummantelungsmateri al, Erwärmen dieses und Befestigen in der umlaufenden Nut,
- i) Abdecken der umlaufenden Nut mittels eines flachen Umleimers und Fest kleben des Umleimers auf die umlaufende Nut begrenzenden falzseitigen Randbereichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass Vertiefungen auf der Türblattseite mittels einer Spachtelmasse vor Glätten in der
Türblattseite ausgefüllt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Tür vorzugsweise einen Türausschnitt auf
weist,
dadurch gekennzeichnet,
- - Vergrößern des Türausschnitts auf eine Normgröße bzw. Einbringen eines Türausschnitts in Normgröße vor dem Glätten der Türblattseiten,
- - Ausfräsen von den Ausschnitt umgebender umlaufender Stufe auf jede Tür blattseite,
- - Einsetzen jeweils einer Abdeckung in jeweiligem von der jeweiligen um laufenden Stufe gebildeten Rahmen,
- - Ausschneiden jeder Abdeckung zur Erzielung eines gewünschten Ausschnittes,
- - Einfügen von Leisten zwischen ausschnittsseitigen innern Rändern der Ab deckungen,
- - Glätten der Abdeckungen in Bezug sowohl jeweiliger Türblattseite als auch des Auschnitts,
- - Durchführen der Verfahrensschritte d)-i) gemäß Anspruch 1, wobei die Abdeckung im Bereich des Ausschnitts ausgeschnitten und an den Leisten mittels Klammern befestigt wird,
- - Einsetzen eines Einsatzes in den Ausschnitt und Befestigen des Einsatzes.
4. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass als Einsatz ein Sprossenrahmen, ein Glasrahmen, Stilrahmen, eine Kassette oder
ähnliches verwendet wird.
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