DE19814135A1 - Scheibenwischervorrichtung - Google Patents
ScheibenwischervorrichtungInfo
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- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
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Description
Die vorliegende Anmeldung basiert auf und beansprucht
die Priorität der am 2. April 1997 eingereichten japani
schen Patentanmeldung Nr. Hei. 9-84151, auf deren Offenba
rungsgehalt hierin in vollem Umfang Bezug genommen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scheibenwi
schervorrichtung zum Wischen der Glasfläche einer Fahrzeug
scheibe und insbesondere der Windschutzscheibe des vorderen
Beifahrersitzes.
Eine Scheibenwischervorrichtung für ein Fahrzeug weist
im allgemeinen einen Scheibenwischerarm auf, der an einer
Scheibenoberfläche eine Schwenkbewegung ausführt, wobei der
Kopf eines Scheibenwischerblatts des Scheibenwischerarms
sich in einem Bogen hin und her bewegt. Da die Scheiben
oberfläche im allgemeinen rechtwinklig ist, können die Eck
bereiche der Scheibenoberfläche nicht gewischt werden.
Die US Patente Nr. 4683605 und 4720885 (welche der ja
panischen Patentanmeldung Nr. JP-A-61-181745 entsprechen)
offenbaren einen 4-Gelenk-Gliedermechanismus. Der 4-Gelenk-
Gliedermechanismus besteht aus einem Antriebsglied, das an
einen Motor gekoppelt und am Fahrzeug drehbar befestigt
ist, einem am Fahrzeug drehbar befestigten Steuerungsglied
und einem Verbindungsglied, das das Antriebsglied und das
Steuerungsglied mittels zweier mobiler Gelenke verbindet.
Obwohl dieser Mechanismus den Wischbereich um die Länge des
Antriebsglieds vergrößert, ist er zuwenig kompakt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher,
eine kompakte Scheibenwischervorrichtung zu schaffen, die
in der Lage ist, einen größeren Eckbereich zu wischen.
Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenwischervorrich
tung gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Er
findungsgemäße Ausführungsformen sind Gegenstand der Unter
ansprüche.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung hat die
Scheibenwischervorrichtung im besonderen ein erstes An
triebsglied, das an seinem einen Endabschnitt ein stationä
res Gelenk aufweist, und ein zweites Antriebsglied, das an
seinem einen Endabschnitt, der mit dem anderen Endabschnitt
des ersten Antriebsglieds in Verbindung steht, ein erstes
mobiles Gelenk und an seinem anderen Endabschnitt, der mit
einem Scheibenwischerarm in Verbindung steht, ein zweites
mobiles Gelenk aufweist. Das zweite Antriebsglied und der
Scheibenwischerarm sind in der Weise angeordnet, daß sich
das erste mobile Gelenk entlang einer Spur bewegen kann,
die eine Gerade kreuzt, welche das stationäre Gelenk und
das zweite mobile Gelenk verbindet.
Das erste Antriebsglied und das zweite Antriebsglied
fluchten somit am Schnittpunkt zwischen der Spur und der
Geraden, die das stationäre Gelenk mit dem zweiten mobilen
Gelenk verbindet, in der Weise, daß der Abstand zwischen
dem stationären Gelenk und dem zweiten mobilen Gelenk maxi
mal wird.
Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung
sind das erste Antriebsglied und das zweite Antriebsglied
zusammengeklappt, wenn eine Schwenkbewegungsumkehr des
Scheibenwischerarms erfolgt. Wenn der Scheibenwischerarm
eine Schwenkbewegung ausführt, wird der Winkel zwischen dem
ersten und zweiten Antriebsglied daher nicht wesentlich
groß, wodurch die Geschwindigkeitsänderung des Scheibenwi
scherarms wesentlich gering gehalten werden kann.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Eigenschaften der vor
liegenden Erfindung sowie die Funktionen der betreffenden
Teile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachstehen
den ausführlichen Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen
und der Zeichnung hervor.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht der für eine Wind
schutzscheibe eines Fahrzeugs verwendeten Scheibenwischer
vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht zur Veranschauli
chung eines Gliedermechanismus der Scheibenwischervorrich
tung gemäß der ersten Ausführungsform.
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht zur Veranschauli
chung des Gliedermechanismus der Scheibenwischervorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform.
Fig. 4 ist eine schematische Ansicht zur Veranschauli
chung des Gliedermechanismus der Scheibenwischervorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform.
Fig. 5 ist eine schematische Ansicht zur Veranschauli
chung des Gliedermechanismus der Scheibenwischervorrichtung
gemäß der ersten Ausführungsform.
Fig. 6 ist eine schematische Ansicht zur Veranschauli
chung eines Gliedermechanismus einer Abwandlung der Schei
benwischervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
Fig. 7 ist eine schematische Ansicht zur Veranschauli
chung eines Gliedermechanismus einer Abwandlung der Schei
benwischervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
Fig. 8 ist eine schematische Ansicht zur Veranschauli
chung eines Gliedermechanismus einer Abwandlung der Schei
benwischervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
Fig. 9 ist eine schematische Ansicht zur Veranschauli
chung eines Gliedermechanismus einer Abwandlung der Schei
benwischervorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform.
Fig. 10 ist eine schematische Ansicht einer für eine
Windschutzscheibe eines Fahrzeugs verwendeten Scheibenwi
schervorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 11A, 11B und 11C sind schematische Ansich
ten zur Veranschaulichung dem Betriebs des Gliedermechanis
mus der Scheibenwischervorrichtung gemäß der zweiten Aus
führungsform.
Fig. 12 ist ein Diagramm, das den Zusammenhang zwischen
der Geschwindigkeit des Scheibenwischerblatts und der Posi
tion des Scheibenwischerblatts zeigt.
Die Fig. 13A, 13B und 13C sind schematische Ansich
ten zur Veranschaulichung eines Gliedermechanismus der
Scheibenwischervorrichtung gemäß einer dritten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 14A, 14B und 14C sind schematische Ansich
ten zur Veranschaulichung eines Gliedermechanismus der
Scheibenwischervorrichtung gemäß einer vierten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsformen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9 wird zunächst
die Scheibenwischervorrichtung für eine Windschutzscheibe 1
gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung beschrieben. Die Scheibenwischervorrichtung für den
vorderen Beifahrersitz besteht aus einem Scheibenwischer
blatt 2, einem Scheibenwischerarm 3, der das Scheibenwi
scherblatt 2 an der Oberfläche der Windschutzscheibe 1 hin
und her bewegt, einem am Fahrzeug drehbar befestigten er
sten Antriebsglied 4, das an seinem einen Endabschnitt ein
stationäres Gelenk 4a aufweist, und einem zweiten Antriebs
glied 5, das an seinem einen Endabschnitt, der mit dem an
deren Endabschnitt des ersten Antriebsglieds 4 in Verbin
dung steht, ein erstes mobiles Gelenk 4b und an seinem an
deren Endabschnitt, der mit dem Scheibenwischerarm 3 in
Verbindung steht, ein zweites mobiles Gelenk 5a aufweist.
Das zweite Antriebsglied 5 weist ferner einen als ein er
stes Steuerungsglied fungierenden Abschnitt 6 auf, der sich
vom zweiten mobilen Gelenk 5a ausgehend in eine dem zweiten
Antriebsglied 5 entgegengesetzte Richtung erstreckt. Der
Kopfabschnitt des ersten Steuerungsglieds ist mit einem
Endabschnitt eines zweiten Steuerungsglieds 7 verbunden,
dessen anderer Endabschnitt am Fahrzeug drehbar befestigt
ist. Ein Endabschnitt eines dritten Steuerungsglieds 8 ist
am Fahrzeug drehbar befestigt; der andere Endabschnitt des
dritten Steuerungsglieds 8 ist an einem Abschnitt des
Scheibenwischerarms 3, der von dem zweiten mobilen Gelenk
5a ausgehend zum Scheibenwischerblatt 2 hin verlagert ist,
mit dem Scheibenwischerarm 3 drehbar verbunden. Das dritte
Steuerungsglied 8, der als das erste Steuerungsglied 6 fun
gierende Abschnitt des zweiten Antriebsglieds 5 und das
zweite Steuerungsglied 7 bilden einen Steuerungsmechanis
mus, der das zweite Antriebsglied 5 und den Scheibenwi
scherarm 3 in der Weise steuert, daß sich das erste mobile
Gelenk 4b entlang einer Spur L1 bewegen kann, die eine Ge
rade L2 kreuzt, welche das stationäre Gelenk 4a mit dem
zweiten mobilen Gelenk 5a verbindet, wie es in Fig. 4 dar
gestellt ist.
Eine Drehbewegung des am Fahrzeug befestigten Motors 9
wird durch weitere Glieder 10, 11 derart in eine Hin- und
Herbewegung umgewandelt, daß das erste Antriebsglied 4 um
den stationären Gelenkpunkt 4a eine Schwenkbewegung aus
führt. Der Scheibenwischerarm 12 für den Fahrersitz führt
durch das Glied 11 eine Hin- und Herbewegung um ein Gelenk
12a an seinem Endabschnitt aus.
Nachstehend wird der Betrieb der Scheibenwischervor
richtung beschrieben.
Wenn der Motor 9 nicht in Betrieb ist, ruht der Schei
benwischerarm 3 im unteren Bereich 1a der Windschutzscheibe
1, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Wenn der Mo
tor 9 in Betrieb ist, wird das erste Antriebsglied 4 ange
trieben, wodurch das zweite Antriebsglied 5 und der Schei
benwischerarm 3 eine Schwenkbewegung ausführen und die
Steuerungsglieder 7, 8 angehoben werden, wie es in Fig. 3
gezeigt ist. Wenn sich das erste Antriebsglied 4 nach
rechts bewegt, nehmen das erste Antriebsglied 4, das zweite
Antriebsglied 5 und der Scheibenwischerarm 3 eine Ausrich
tung zueinander ein, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Der Ab
stand zwischen dem stationären Gelenk 4a und dem zweiten
mobilen Gelenk 5a nimmt demnach zu, so daß der Kopf des
Scheibenwischerarms 3 in die obere rechte Ecke 1e der Wind
schutzscheibe 1 geschoben wird. Wenn das erste Antriebs
glied 4 weiterschwenkt, bewegt sich das erste mobile Gelenk
4b weiter entlang der Spur L1, wie es in Fig. 5 gezeigt
ist, und kreuzt die Gerade L2, die das stationäre Gelenk 4a
mit dem zweiten mobilen Gelenk 5a verbindet; das erste mo
bile Gelenk 4b wandert von der linken Seite der Linie L1
auf die rechte Seite der Linie L1. Dementsprechend nimmt
der Abstand zwischen dem stationären Gelenk 4a und dem
zweiten mobilen Gelenk 5a wieder ab, wodurch der Scheiben
wischerarm 3 zurückgezogen wird.
Mit der weiteren Drehbewegung des Motors 9 bewegt sich
das Glied 11 wieder zur Fahrersitzseite hin, wodurch der
Scheibenwischerarm 3 und die Glieder 4, 5, 7 und 8 die vor
stehend beschriebenen Schritte in umgekehrter Reihenfolge,
d. h. von dem in Fig. 5 gezeigten Schritt ausgehend über die
in den Fig. 4 und 3 gezeigten Schritte zu dem in Fig. 2
gezeigten Schritt hin, wiederholen.
Wie es in Fig. 1 mit der gestrichelten Linie L3 angege
ben ist, kann der Kopf des Scheibenwischerblatts 2 um eine
Größe, die der Summe aus der Länge des ersten Antriebs
glieds 4 und dem Abstand zwischen dem ersten mobilen Gelenk
4b und dem zweiten mobilen Gelenk 5a am zweiten Antriebs
glied 5 entspricht, von der Strich-Punkt-Linie L4, die die
Spur des Kopfs des vorstehend erläuterten herkömmlichen
Scheibenwischerblatts angibt, ausgehend hinausgeschoben
werden. Es wird darauf hingewiesen, daß, wenn der Kopf des
Scheibenwischerblatts nicht vollständig hinausgeschoben
ist, das erste Antriebsglied 4 und das zweite Antriebsglied
5 um das erste mobile Gelenk 4b in der Weise zusammenge
klappt sind, daß der Gliedermechanismus eine kompakte Ge
stalt aufweist.
In der in Fig. 6 gezeigten Abwandlung des Gliedermecha
nismus ist der Scheibenwischerarm 3 an der Oberseite des zu
verbindenden dritten Steuerungsglieds 8, das zweite An
triebsglied 5 mit dem als das erste Steuerungsglied 6 fun
gierenden Abschnitt an der Oberseite des zu verbindenden
Scheibenwischerarms 3, das erste Antriebsglied 4 an der
Oberseite des zu verbindenden zweiten Antriebsglieds 5 und
das zweite Steuerungsglied 7 an der Oberseite des zu ver
bindenden, als das erste Steuerungsglied 6 fungierenden Ab
schnitts des zweiten Antriebsglieds 5 angeordnet. Durch
diese Maßnahme läßt sich eine gegenseitige Behinderung der
Glieder verhindern.
In der weiteren, in Fig. 7 gezeigten Abwandlung des
Gliedermechanismus ist der Scheibenwischerarm 3 an der
Oberseite des zu verbindenden dritten Steuerungsglieds 8,
das zweite Antriebsglied 5 mit dem als das erste Steue
rungsglied 6 fungierenden Abschnitt an der Unterseite des
zu verbindenden Scheibenwischerarms 3, das erste Antriebs
glied 4 an der Oberseite des zu verbindenden zweiten An
triebsglieds 5 und das zweite Steuerungsglied 7 an der Un
terseite des zu verbindenden, als das erste Steuerungsglied
6 fungierenden Abschnitts angeordnet. Durch diese Maßnahme
läßt sich eine kompakte Gestalt des Gliedermechanismus er
zielen.
In der weiteren, in Fig. 8 gezeigten Abwandlung des
Gliedermechanismus ist der Scheibenwischerarm 3 an der
Oberseite des zu verbindenden dritten Steuerungsglieds 8,
das zweite Antriebsglied 5 mit dem als das erste Steue
rungsglied 6 fungierenden Abschnitt an der Unterseite des
zu verbindenden Scheibenwischerarms 3, das erste Antriebs
glied 4 an der Oberseite des zu verbindenden zweiten An
triebsglieds 5 und das zweite Steuerungsglied 7 an der
Oberseite des zu verbindenden, als das erste Steuerungs
glied 6 fungierenden Abschnitts. Durch diese Maßnahme läßt
sich die Dicke des Gliedermechanismus vermindern.
In der weiteren, in Fig. 9 gezeigten Abwandlung des
Gliedermechanismus, besteht der Scheibenwischerarm 3 und
das zweite Antriebsglied 5 mit dem als das erste Steue
rungsglied 6 fungierenden Abschnitt jeweils aus zwei Tei
len, so daß das dritte Steuerungsglied 8 zwischen den bei
den Teilen des Scheibenwischerarms 3 und das erste An
triebsglied 4 und das zweite Steuerungsglied 7 zwischen den
beiden Teilen des zweiten Antriebsglieds 5 angeordnet wer
den kann. Durch diese Maßnahme läßt sich die Steifigkeit
des Gliedermechanismus erhöhen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 10, 11 und 12 wird an
schließend die Scheibenwischervorrichtung gemäß einer zwei
ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Dasselbe Bezugszeichen gibt dasselbe Element an, das be
reits im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform be
schrieben wurde. In dieser Ausführungsform sind das erste
Antriebsglied 4, das zweite Antriebsglied 5 und der Schei
benwischerarm 3 in der Weise angeordnet, daß das erste An
triebsglied 4 und der Scheibenwischerarm 3 im wesentlichen
parallel zueinander angeordnet werden können, wenn der
Scheibenwischerarm eine Schwenkbewegung in seiner unteren
Schwenkposition ausführt.
Ein Endabschnitt eines Steuerungsglieds 13 ist am Fahr
zeug drehbar befestigt; der andere Endabschnitt des Steue
rungsglieds 13 ist mit dem zweiten Antriebsglied 5 drehbar
verbunden. Die entgegengesetzten Endabschnitte des zweiten
Antriebsglieds 5 sind mit dem ersten mobilen Gelenk 4b bzw.
dem zweiten mobilen Gelenk 5a drehbar verbunden. Ein Endab
schnitt eines Steuerungsglieds 14 ist am Fahrzeug drehbar
befestigt; der andere Endabschnitt des Steuerungsglieds 14
ist an einem Abschnitt des Scheibenwischerarms 3, der von
dem zweiten mobilen Gelenk 5a ausgehend zum Scheibenwi
scherblatt 2 hin verlagert ist, mit dem Scheibenwischerarm
3 drehbar verbunden. Die Steuerungsglieder 13, 14 bilden
einen Steuerungsmechanismus. Das erste Antriebsglied 4 ist
an seinem mittleren Abschnitt durch das stationäre Gelenk
4a am Fahrzeug befestigt; das erste Antriebsglied 4 könnte
jedoch auch so befestigt werden, wie es in Fig. 1 gezeigt
ist.
Wenn der Abstand zwischen dem ersten mobilen Gelenk 4b
und dem Kreuzungspunkt Pc maximal wird und das erste und
zweite Antriebsglied 4, 5 maximal zusammenklappen, nehmen
das erste Antriebsglied 4 und der Scheibenwischerarm 3 eine
im wesentlichen parallele bzw. fluchtende Stellung zueinan
der ein, wodurch der Winkel zwischen dem Scheibenwischerarm
3 und dem ersten Antriebsglied 4 minimal wird. Es wäre von
Vorteil, wenn der maximale Winkel zwischen dem ersten An
triebsglied 4 und dem Scheibenwischerarm 3 weniger als 65°
beträgt. Dadurch ließe sich eine moderate Geschwindigkeits
änderung des Scheibenwischerblatts 2 erreichen, wie es in
Fig. 12 mit einer durchgezogenen Linie gezeigt ist, wodurch
die Sicht für den Fahrer verbessert wird. In Fig. 12 gibt
eine Strich-Punkt-Linie die Geschwindigkeitsänderung der
eingangs erläuterten herkömmlichen Scheibenwischervorrich
tung an. Das Scheibenwischerblatt 2 steigt von der in Fig.
11A dargestellten unteren Schwenkposition aus an, der Kopf
des Scheibenwischerblatts 2 wird hinausgeschoben, wie es in
Fig. 11B gezeigt ist, und die Wischgeschwindigkeit nimmt
bis zur mittleren Schwenkposition hin zu. Die Glieder klap
pen zusammen, wie es in Fig. 11C gezeigt ist, und die Ge
schwindigkeit nimmt zur oberen Schwenkposition des Schei
benwischerblatts 2 hin nach und nach abnimmt. Anschließend
fällt das Scheibenwischerblatt 2 nach unten, wobei es einen
dem Anstiegskurs entgegengesetzten Kurs verfolgt. Das erste
mobile Gelenk 4b bewegt sich somit entlang einer Spur L1,
die die Gerade L2 kreuzt, welche das stationäre Gelenk 4a
mit dem zweiten mobilen Gelenk 5a verbindet. Der Winkel
zwischen dem Scheibenwischerarm 3 und dem ersten Antriebs
glied 4 beträgt in der unteren Schwenkposition des Schei
benwischerarms 3 weniger als etwa 8°.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 13A bis 13C wird nach
stehend die Scheibenwischervorrichtung gemäß einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Dasselbe Bezugszeichen gibt dasselbe Element an, das be
reits im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform be
schrieben wurde. Ein Steuerungsmechanismus besteht aus ei
nem Steuerungsglied 15, einem außenverzahnten Rad 16 und
einem mit dem außenverzahnten Rad 16 in Eingriff stehenden
innenverzahnten Rad 17. Ein Endabschnitt eines Steuerungs
glieds 15 ist mit dem Scheibenwischerarm 3 drehbar verbun
den; der andere Endabschnitt des Steuerungsglieds 15 ist am
Fahrzeug drehbar befestigt. Das außenverzahnte Rad 16 ist
am ersten mobilen Gelenk 4b drehbar angeordnet, so daß es
sich mit dem zweiten Antriebsglied 5 hin- und herbewegt;
das innenverzahnte Rad 17 ist am Fahrzeug befestigt. Der
Betrieb entspricht im wesentlichen dem der ersten Ausfüh
rungsform.
In den Fig. 14A bis 14C ist eine Scheibenwischervor
richtung gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung dargestellt. Dasselbe Bezugszeichen gibt das
selbe Element an, das bereits in den Fig. 13A bis 13C
gezeigt ist.
In dieser Ausführungsform sind das erste Antriebsglied
4, das zweite Antriebsglied 5 und der Scheibenwischerarm 3
in der Weise angeordnet, daß das erste Antriebsglied 4 und
der Scheibenwischerarm 3 eine im wesentlichen paralle Stel
lung zueinander einnehmen können, wenn der Scheibenwischer
arm 3 in seine unteren Schwenkposition schwenkt, wie es be
züglich der zweiten Ausführungsform beschrieben wurde.
In den vorhergehenden Ausführungsformen könnte das
zweite Antriebsglied 5 oder das zweite Steuerungsglied 7
statt über das Antriebsglied 4 ebenso durch einen Motor 9
direkt angetrieben werden.
Die vorliegende Erfindung kann für verschiedene Schei
benwischervorrichtungen verwendet werden, beispielsweise
für eine Scheibenwischervorrichtung für eine Heckscheibe
eines Fahrzeugs oder eine Scheibenwischervorrichtung für
einen Zug.
In der vorhergehenden Beschreibung wurde die vorliegen
de Erfindung an ihren speziellen Ausführungsformen erläu
tert. Es ist jedoch offensichtlich, daß verschiedene Ab
wandlungen und Änderungen der speziellen Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne
vom Grundgedanken und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie
sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist. Dement
sprechend ist die Beschreibung der vorliegenden Erfindung
in diesen Unterlagen nur als veranschaulichend, jedoch
nicht als einschränkend zu betrachten.
Die erfindungsgemäße Scheibenwischervorrichtung besteht
somit aus einem Scheibenwischerblatt (2), einem mit dem
Scheibenwischerblatt (2) in Verbindung stehenden Scheiben
wischerarm (3), einem am Fahrzeug drehbar befestigten er
sten Antriebsglied (4), das ein stationäres Gelenk (4a)
aufweist, und einem mit dem Scheibenwischerarm (3) in Ver
bindung stehenden zweiten Antriebsglied (5), das ein erstes
mobiles Gelenk (4b) und ein zweites mobiles Gelenk (5a)
aufweist. Das zweite Antriebsglied (5) und der Scheibenwi
scherarm (3) sind in der Weise angeordnet, daß das erste
mobile Gelenk (4b) sich entlang einer Spur (L1) bewegen
kann, die eine Gerade (L2) kreuzt, welche das stationäre
Gelenk (4a) und das zweite mobile Gelenk (5a) verbindet.
Das erste Antriebsglied (4) und das zweite Antriebsglied
(5) sind zusammengeklappt, wenn eine Schwenkbewegungsumkehr
des Scheibenwischerarms (3) erfolgt.
Claims (4)
1. Scheibenwischervorrichtung mit:
einem Scheibenwischerblatt (2),
einem Scheibenwischerarm (3), der einen mit dem Schei benwischerblatt (2) in Verbindung stehenden Endab schnitt aufweist,
einem am Fahrzeug drehbar befestigten ersten Antriebs glied (4), das an seinem einen Endabschnitt ein statio näres Gelenk (4a) aufweist, und
einem zweiten Antriebsglied (5), das an seinem einen Endabschnitt, der mit dem anderen Endabschnitt des er sten Antriebsglieds (4) in Verbindung steht, ein erstes mobiles Gelenk (4b) und an seinem anderen Endabschnitt, der mit dem anderen Endabschnitt des Scheibenwischer arms (3) in Verbindung steht, ein zweites mobiles Ge lenk (5a) aufweist, gekennzeichnet durch
einen mit dem zweiten Antriebsglied (5) und dem Schei benwischerarm (3) in Verbindung stehenden Steuerungsme chanismus zur Steuerung des ersten mobilen Gelenks (4b) in der Weise, daß das erste mobile Gelenk (4b) sich entlang einer Spur (L1) bewegt, die eine Gerade (L2) kreuzt, welche das stationäre Gelenk (4a) und das zwei te mobile Gelenk (5a) verbindet.
einem Scheibenwischerblatt (2),
einem Scheibenwischerarm (3), der einen mit dem Schei benwischerblatt (2) in Verbindung stehenden Endab schnitt aufweist,
einem am Fahrzeug drehbar befestigten ersten Antriebs glied (4), das an seinem einen Endabschnitt ein statio näres Gelenk (4a) aufweist, und
einem zweiten Antriebsglied (5), das an seinem einen Endabschnitt, der mit dem anderen Endabschnitt des er sten Antriebsglieds (4) in Verbindung steht, ein erstes mobiles Gelenk (4b) und an seinem anderen Endabschnitt, der mit dem anderen Endabschnitt des Scheibenwischer arms (3) in Verbindung steht, ein zweites mobiles Ge lenk (5a) aufweist, gekennzeichnet durch
einen mit dem zweiten Antriebsglied (5) und dem Schei benwischerarm (3) in Verbindung stehenden Steuerungsme chanismus zur Steuerung des ersten mobilen Gelenks (4b) in der Weise, daß das erste mobile Gelenk (4b) sich entlang einer Spur (L1) bewegt, die eine Gerade (L2) kreuzt, welche das stationäre Gelenk (4a) und das zwei te mobile Gelenk (5a) verbindet.
2. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
das erste Antriebsglied (4) und das zweite Antriebs
glied (5) zusammengeklappt sind, wenn eine Schwenkbewe
gungsumkehr des Scheibenwischerarms (3) erfolgt.
3. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß
der Steuerungsmechanismus ein mit dem zweiten Antriebs
glied (4) in Verbindung stehendes erstes Steuerungs
glied (7, 13) und ein mit dem Scheibenwischerarm (3) in
Verbindung stehendes zweites Steuerungsglied (8, 14)
aufweist.
4. Scheibenwischervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Steuerungsmechanismus aufweist:
ein am Fahrzeug drehbar befestigtes Steuerungsglied (15),
ein mit dem ersten Antriebsglied (4) mobiles außenver zahntes Rad (16), das mit dem ersten mobilen Gelenk (4b) in Verbindung steht, und
ein am Fahrzeug befestigtes innenverzahntes Rad (17), das mit dem außenverzahnten Rad (16) in Eingriff steht.
ein am Fahrzeug drehbar befestigtes Steuerungsglied (15),
ein mit dem ersten Antriebsglied (4) mobiles außenver zahntes Rad (16), das mit dem ersten mobilen Gelenk (4b) in Verbindung steht, und
ein am Fahrzeug befestigtes innenverzahntes Rad (17), das mit dem außenverzahnten Rad (16) in Eingriff steht.
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JP9084151A JPH10278744A (ja) | 1997-04-02 | 1997-04-02 | ワイパ装置 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE (1) | DE19814135A1 (de) |
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