DE3734201C2 - Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheibenwischeranlage, insbesondere für KraftfahrzeugeInfo
- Publication number
- DE3734201C2 DE3734201C2 DE19873734201 DE3734201A DE3734201C2 DE 3734201 C2 DE3734201 C2 DE 3734201C2 DE 19873734201 DE19873734201 DE 19873734201 DE 3734201 A DE3734201 A DE 3734201A DE 3734201 C2 DE3734201 C2 DE 3734201C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- coupling
- wiper arm
- push rod
- wiper system
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60S—SERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60S1/00—Cleaning of vehicles
- B60S1/02—Cleaning windscreens, windows or optical devices
- B60S1/04—Wipers or the like, e.g. scrapers
- B60S1/32—Wipers or the like, e.g. scrapers characterised by constructional features of wiper blade arms or blades
- B60S1/34—Wiper arms; Mountings therefor
- B60S1/36—Variable-length arms
- B60S1/365—Variable-length arms the effective length being automatically varied during angular oscillation of the arm
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Scheibenwischeranlage, die insbesondere an
Kraftfahrzeugen verwendet wird und die Merkmale aus dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 aufweist.
Eine derartige Scheibenwischeranlage ist aus der DE-AS 16 30 867 bekannt. Es
sind zwei Hebel vorhanden, von denen ein jeder eine gestellfeste Schwenk
bzw. Drehachse aufweist. Eine Koppelstange ist unter Bildung eines
Gelenkvierecks an die Enden der beiden Hebel angelenkt und über das eine
Gelenk hinaus zu einem Wischarm verlängert. Der eine Hebel ist die Kurbel
eines Motors und wird von diesem umlaufend angetrieben.
Bei dieser bekannten Scheibenwischeranlage ist die Fläche, die ein vom
Wischarm getragenes Wischblatt auf dem Weg von seiner Ruhelage zur
Umkehrlage überstreicht, verschieden von der Fläche, die es beim Rücklauf
überstreicht. Außerhalb des sowohl beim Vor- als auch beim Rücklauf
überstrichenen Flächenbereichs ist die Wischfrequenz deshalb halbiert.
Aus der DE-OS 25 50 369 ist eine Scheibenwischeranlage be
kannt, bei der ein Wischarm in einem gestellfesten Lager dreh
bar gelagert ist und außerdem starr mit einem Schwinghebel
verbunden ist. Der Schwinghebel wird von einer Pleuelstange
angetrieben, die von einer umlaufenden Motorkurbel in eine
hin- und herschwingende Bewegung versetzt wird. Die Besonder
heit dieser Scheibenwischeranlage besteht darin, daß zur Ver
größerung des Wischwinkels zwischen dem Wischarm mit dem
Schwinghebel und der Pleuelstange weitere Hebel angelenkt
sind, wodurch ein gelenkiges Viereck gebildet ist. Diese
Scheibenwischeranlage weist jedoch nicht die Merkmale des
Oberbegriffs des Anspruchs 1 auf.
Eine weitere Scheibenwischeranlage ist aus der DE-OS 22 15 335
bekannt. Ein mittig zur Breite der Windschutzscheibe angeord
neter Scheibenwischer ist so ausgebildet, daß er über die ge
samte Windschutzscheibe geschwenkt wird. Dabei ist der
Schwenkbewegung eine Längsbewegung des Wischarmes überlagert,
so daß das Wischfeld in Richtung zu den oberen Ecken der Wind
schutzscheibe erweitert ist. Auf einer gestellfesten Dreh
achse ist eine pendelnd antreibbare Steuerplatte gelagert, an
weicher zwei voneinander beabstandete Drehachsen vorgesehen
sind, die ihre Lage gegenüber dem Gestell mit der Bewegung der
Steuerplatte verändern. An einer dieser ortsveränderlichen
Drehachsen ist ein erster Hebel gelagert, an dem ein Wischarm
drehbar gelagert ist. Ein zweiter Hebel ist an der zweiten
ortsveränderlichen Drehachse gelagert, der außerdem über eine
Koppel mit dem ersten Hebel unter Bildung eines Gelenkvierecks
verbunden ist. Es sind zwei weitere gelenkig miteinander ver
bundene Hebel vorgesehen, wobei das Ende des einen Hebels am
Wischarm und das Ende des anderen Hebels an der Steuerplatte
angelenkt ist. Am letzteren Ende des Hebels ist drehfest ein
Ritzel befestigt, das beim Schwenken der Steuerplatte mit
einem gestellfesten Zahnsegment kämmt. Dadurch wird zusätz
lich zur Schwenkbewegung dem Wischarm die gesteuerte Längs
bewegung überlagert. Auch diese Scheibenwischeranlage weist
nicht alle Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheibenwischeranlage mit den Merkmalen
aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so weiterzuentwickeln, daß beim Vor- und
Rücklauf des Wischarms wenigstens annähernd gleiche Wischflächen
überstrichen werden, wobei jedoch die Veränderlichkeit der wirksamen Länge
erhalten bleiben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß man eine
Scheibenwischeranlage, die die Merkmale aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1
besitzt, zusätzlich mit dem Merkmal aus dem kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 ausstattet. Bei einer erfindungsgemäßen Scheibenwischeranlage
wird also der eine Hebel wenigstens annähernd so lange in der einen
Drehrichtung angetrieben, bis ein vom Wischarm getragenes Wischblatt eine
gewünschte Umkehrposition erreicht hat. Danach wird die Drehrichtung des
Hebels umgekehrt, bis er wieder in die Ausgangposition gelangt ist. Während
dieser Bewegung kehrt das Wischblatt auf demselben Wege wie beim Vorlauf in
seine Ruhelage zurück.
Vorteilhafte Ausgestaltungen einer erfindungsgemäßen Scheibenwischeranlage
kann man den Unteransprüchen entnehmen.
Bevorzugt wird eine Ausführung, bei der man den pendelnden Antrieb des
zweiten Hebels über die Schubstange eines Kurbeltriebes erhält. Wenn die
Schubstange am Gelenk zwischen dem zweiten Hebel und der Koppel schwenkbar
angelenkt ist und dort dieselbe Gelenkachse wie Hebel und Koppel besitzt, so
ist die Anlenkung der Schubstange mit einem geringen Bauaufwand möglich. In
diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß die einzelnen Gelenke
zwischen den verschiedenen Getriebeteilen natürlich auch Kugelgelenke sein
können, die es zulassen, daß zwei aneinander angelenkte Getriebeteile nicht
genau in einer Ebene liegen und Toleranzen ausgeglichen werden können. In
einem solchen Fall kann an sich nicht mehr von einer bestimmten Gelenkachse
zwischen zwei Teilen geredet werden. Die Bewegung der tatsächlichen
Gelenkachse um eine Mittelachse wird jedoch in der Praxis so gering sein,
daß man auch bei der Verwendung von Kugelgelenken von einer Gelenkachse
sprechen kann. Z. B. kann man die Achse eines verwendeten Kugelbolzens als
eine solche Gelenkachse ansehen.
Unter Umständen sind die Verhältnisse für eine Drehmomentübertragung
ungünstig, wenn die Schubstange am Gelenk zwischen dem zweiten Hebel und der
Koppel schwenkbar angelenkt ist. Es kann dann vorteilhafter sein, wenn gemäß
Anspruch 4 die Schubstange außerhalb des Gelenks zwischen zweitem Hebel und
Koppel an diese oder den zweiten Hebel angelenkt ist.
Der Wischarm kann fest mit der Koppel verbunden sein. Die Länge der Koppel
wirkt sich dann sowohl auf den Wischwinkel als auch auf die Größe der
Veränderung der effektiven Wischarmlänge aus. Um diese beiden Größen
unabhängiger voneinander gestalten zu können, ist es günstig, wenn gemäß
Anspruch 6 die Koppel als gegenüber dem Wischarm bewegbares Teil am ersten
Hebel angelenkt ist und der Wischarm vorzugsweise über eine zweite
Schubstange pendelnd antreibbar ist. Die relative Lage zwischen der Koppel
und dem zweiten Hebel bestimmt dann im wesentlichen nur den Hub des
Wischarms. Um einen bestimmten Hub zu erreichen, kann man die Gelenkachse
zwischen der Koppel und dem ersten Hebel außerhalb der Gelenkachse zwischen
dem Wischarm und dem ersten Hebel legen. Damit die Längen des zweiten Hebels
und der Koppel weitgehend unabhängig von der Anordnung des ersten Hebels
gewählt werden können, wird das Gelenk zwischen der Koppel und dem ersten
Hebel vorteilhafterweise außerhalb der Verbindungslinie zwischen der
gestellfesten Schwenkachse des ersten Hebels und des Gelenks zwischen diesem
und dem Wischarm gelegt.
Beide Schubstangen können an eine umlaufende Kurbel gleichachsig angelenkt
sein. Besonders günstige Verhältnisse erhält man dann, wenn die beiden
Schubstangen in der gleichen Position der umlaufenden Kurbel einen Winkel
von 180° mit dieser einschließen. In diesem Fall wird nämlich einer
Verschwenkung des Wischarms über die erste Schubstange in eine erste
Richtung nicht eine, wenn auch geringe Verschwenkung, in die umgekehrte
Richtung überlagert, die durch eine Bewegung des ersten Hebels verursacht
wird.
Aus Platzgründen und bei der Verwendung mehrerer Wischarme ist es nicht
immer möglich, den Motor in der Nähe des Gelenkvierecks anzuordnen. Befindet
sich der Motor weit entfernt von einem Gelenkviereck, so müssen unter
Umständen beide Schubstangen sehr lang sein, wenn sie an der Motorkurbel
angelenkt sind. Es ist deshalb vorteilhafter, gemäß Anspruch 11 die erste
Schubstange am Wischarm anzulenken.
Mehrere Ausführungen einer erfindungsgemäßen Scheibenwischeranlage sind in
den Zeichnungen dargestellt. Anhand der Figuren dieser Zeichnungen soll die
Erfindung nun näher erläutert werden, wobei auch auf weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen eingegangen werden wird.
Es zeigen
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, bei dem ein Abschnitt des
Wischarms die Koppel zwischen zwei Hebeln bildet, mit
zugehörigem Wischfeld,
Fig. 2 die Lage der Getriebeglieder des ersten Ausführungsbeispiels
in einer Umkehrlage des Wischarms,
Fig. 3 ein Diagramm, in dem die Geschwindigkeit und die
Beschleunigung des äußeren Wischarmendes gegenüber dem
Drehwinkel der Motorkurbel aufgetragen sind,
Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel ähnlich dem aus Fig. 1, bei dem
jedoch die Schubstange an dem Gelenk zwischen dem zweiten
Hebel und dem Wischarm an diese Teile angelenkt ist,
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel ähnlich denen aus den Fig. 1 und
4, bei dem jedoch die Schubstange außerhalb des Gelenks
zwischen dem zweiten Hebel und dem Wischarm an den Wischarm
angelenkt ist,
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Koppel nicht Teil des
Wischarms ist und Wischarm und Koppel unabhängig voneinander
am ersten Hebel angelenkt sind,
Fig. 7 das mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 erhaltene
Wischfeld,
Fig. 8 die Lage der Getriebeteile des Beispiels aus Fig. 6 in einer
Position des Wischarms zwischen der Ruhelage und der
Umkehrlage,
Fig. 9 ein Diagramm, in dem die Geschwindigkeit und die
Beschleunigung des Endes des Wischarms des Beispiels aus
Fig. 6 gegenüber dem Drehwinkel der Kurbel aufgetragen sind,
Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel, ähnlich dem aus den Fig. 6 bis 8,
bei dem jedoch die beiden Schubstangen in der gleichen
Position der Kurbel eine gestreckte Lage zu dieser einnehmen,
und
Fig. 11 ein letztes Ausführungsbeispiel, bei dem die eine Schubstange
an die Motorkurbel und den Wischarm und die andere
Schubstange an den zweiten Hebel und die Koppel einerseits
und den Wischarm andererseits angelenkt ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 kann eine
Motorkurbel 20 von einem nicht näher dargestellten Elektromotor umlaufend
angetrieben werden. Eine Schubstange 21 ist einerseits an die Motorkurbel 20
und andererseits an einen Arm 23 eines zweiarmigen Hebels 22 angelenkt, der
um eine gestellfeste Achse 24 verschwenkbar ist. Der zweite Arm 25 des
Hebels 22 ist etwas länger als der Arm 23 und schließt mit diesem einen
Winkel von etwa 135° ein. An den Hebelarm 25 ist mit einer Gelenkachse 26
ein Wischarm 27 angelenkt.
Neben dem Hebel 22 ist ein weiterer Hebel 30 vorhanden, der um eine ebenso
wie die Achse 24 gestellfeste Achse 31 verschwenkt werden kann und der im
Abstand zur Gelenkachse 26 gelenkig mit dem Wischarm 27 verbunden ist. Die
Gelenkachse zwischen dem Hebel 30 und dem Wischarm 27 ist mit 32 bezeichnet.
Der Abschnitt 33 des Wischarms 27 zwischen den beiden Gelenkachsen 26 und 32
bildet die Koppel eines Gelenkvierecks, zu dem noch der Hebel 30, der als
erster Hebel bezeichnet werden möge, und der Arm 25 des Hebels 22 gehören,
der der zweite Hebel sein möge.
In Fig. 1 nehmen die Getriebeglieder solche Positionen ein, daß sich der
Wischarm 27 in seiner Ruhelage befindet. Die Schubstange 20 und die
Kurbel 21 liegen übereinander. Wird nun die Kurbel vom Elektromotor
umlaufend angetrieben, so wird der Hebel 22 von der Schubstange 21 zunächst
im Uhrzeigersinn um die Achse 24 verschwenkt. Die Achse 26 muß sich dabei
auf einem Kreisbogen bewegen, dessen Mittelpunkt auf der Achse 24 liegt und
dessen Radius der Länge des Hebelarms 25 entspricht. Dadurch wird der
Wischarm 27 entgegen dem Uhrzeigersinn um die Achse 32 zwischen ihm und dem
Hebel 30 bewegt. Außerdem wird der Hebel 30 und mit ihm die Gelenkachse 32
verschwenkt, so daß sich die effektive Länge des Wischarms 27 verändert.
Dessen äußerster Punkt 34 bewegt sich auf der Kurve 35, die in Fig. 1 mit
einer durchgehenden Linie gekennzeichnet ist. Durch einen gestrichelten
Kreisbogen 36 wird ein Wischfeld begrenzt, das man mit Hilfe eines Wischarms
erhalten würde, der um eine gestellfeste Wischachse 37 verschwenkt würde,
und die in Fig. 1 in einer Position eingezeichnet ist, wie man sie wählen
würde, wenn der äußere Endpunkt eines Wischarms mit fester Länge in der
Ruhelage des Wischarms und in der äußeren Umkehrlage dieselbe Position
einnehmen soll wie bei der gezeigten Ausführung. Man sieht, daß die Linie 35
außerhalb der Linie 36 liegt und sich der Abstand zwischen den beiden Linien
verändert. Mit einer Scheibenwischeranlage nach Fig. 1 erhält man also ein
großes Wischfeld mit Hilfe eines Wischarms, dessen Länge veränderlich ist,
während er über eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs streicht.
Nach einer Drehung der Motorkurbel von etwa 180° hat der Wischarm 27 die
gestrichelt angedeutete äußere Umkehrlage erreicht. Die Fig. 2 zeigt die
Lage der einzelnen Getriebeglieder, nämlich der Kurbel 20, der
Schubstange 21, des Hebels 22 mit den Armen 23 und 25, der Koppel 33 und des
Hebels 30 in dieser Position des Wischarms 27. Nach Erreichen der Umkehrlage
kehrt der Wischarm auf der folgenden 180°- Drehung der Motorkurbel 20 wieder
in seine Ruhelage zurück. Damit ist ein Wischzyklus beendet.
Aus dem Diagramm nach Fig. 3 geht hervor, daß der Wischarm nach dem
Verlassen seiner Ruhelage bereits nach einer Drehung der Motorkurbel um etwa
50° eine sehr hohe maximale Geschwindigkeit erreicht hat und dann bis zum
Erreichen der Umkehrlage nahezu kontinuierlich langsamer wird. Beim
Zurückfahren wird die maximale Geschwindigkeit etwa 40° vor der Ruhelage
erreicht.
In Fig. 1 ist nur eine Linie zur äußeren Begrenzung des Wischfeldes
eingezeichnet. Damit wird deutlich, daß mit Hilfe eines pendelnden Antriebs
des Hebels 22 erreicht wird, daß ein vom Wischarm 27 getragenes Wischblatt
beim Vorlauf dieselbe Fläche überstreicht wie beim Rücklauf.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 4 gehören zum Getriebe ein erster Hebel 30
und ein zweiter Hebel 22, die um eine gestellfeste Achse 31 bzw. 24
schwenkbar gelagert und über eine Koppel 33 miteinander verbunden sind. Die
Koppel 33 ist wiederum Teil eines Wischarms 27. Der Hebel 22 ist über eine
Motorkurbel 20 und eine Schubstange 21 pendelnd antreibbar.
Anders als bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2 ist nun jedoch der
Hebel 22 einarmig ausgebildet. Die Schubstange 21 ist nun am Gelenk zwischen
dem Hebel 22 und der Koppel 33 mit diesen beiden Teilen gelenkig verbunden.
Bei einer solchen Ausführung kann, da der Hebel 22 nur einarmig ist, Bauraum
eingespart werden. Außerdem ist es möglich, den Bauaufwand für die gelenkige
Verbindung von Hebel 22, Koppel 33 und Schubstange 21 gegenüber einer
Ausführung zu verringern, bei der die Schubstange 21 separat mit dem
Hebel 22 oder der Koppel 33 verbunden ist. In Fig. 4 sind durch
gestrichelte Linien die Positionen des Hebels 22 und der Koppel 33 in der
äußeren Umkehrlage des Wischarms 27 dargestellt. Die Bewegung des Hebels 30
ist durch den Doppelpfeil 38 angedeutet.
Das Beispiel aus Fig. 5 besitzt vom Prinzip her den gleichen Aufbau wie die
beiden oben beschriebenen Beispiele. Ein Hebel 22 und ein Hebel 30 bilden
zusammen mit einer Koppel 33 ein Gelenkviereck, dessen Hebel 22 über eine
Motorkurbel 20 und eine Schubstange 21 pendelnd angetrieben werden kann. Die
Schubstange 21 ist nun jedoch nicht am Hebel 22, sondern an der Koppel 33
mit einer Gelenkachse 45 angelenkt. Die Gelenkachse 45 fällt nicht mit der
Gelenkachse 26 zwischen der Koppel 33 und dem Hebel 22 zusammen und liegt
nicht in der Ebene, die von der Gelenkachse 26 zwischen Koppel 33 und
Hebel 22 und der Gelenkachse 32 zwischen dem Hebel 30 und der Koppel 33
aufgespannt wird. Auch ist der Abstand der Gelenkachse 45 von der
Gelenkachse 32 kleiner als der Abstand der Gelenkachse 26 von der
Gelenkachse 32. Die Koppel kann nun als zweiarmiger Hebel aufgefaßt werden,
dessen zwei Arme einen spitzen Winkel miteinander einschließen, verschieden
lang sind und von denen einer mit dem Hebel 22 und einer mit der
Schubstange 21 verbunden ist. Durch die Verlagerung der Drehachse 45 aus der
von den Drehachsen 26 und 32 aufgespannten Ebene heraus können der Arm 46
und der Hebel 22 in der Ruhelage des Wischarms 27 einen kleinen Winkel
miteinander einschließen, ohne daß dies die Kraftübertragung von der
Schubstange 21 auf die Koppel 33 beeinflussen würde. Denn zwischen dem
Hebel 47 und der Schubstange 21 kann der Winkel groß genug gemacht werden,
um eine Kraft günstig übertragen zu können. Ein sehr spitzer Winkel zwischen
dem Hebel 22 und dem Arm 46 der Koppel 33 bedeutet, daß der Hebel 30 und
damit die Achse 32 bis zur Strecklage des Hebels 22 und des Koppelarms 46
zueinander um einen großen Winkel verschwenkt werden, so daß sich die Länge
des Wischarms stark ändert.
Anstelle der Koppel 33 kann man auch den Hebel 22 mit zwei Armen versehen,
die einen spitzen Winkel miteinander einschließen und von denen einer zum
Anlenken der Schubstange 21 dient.
Auch bei der Ausführung nach Fig. 6 wird durch zwei um die gestellfeste
Achse 24 bzw. 31 schwenkbar gelagerte Hebel 22 und 30 sowie eine Koppel 33
und das nicht näher bezeichnete Gestell ein Gelenkviereck gebildet. Der
Wischarm 27 weist wiederum einen Abschnitt auf, der einerseits gelenkig mit
dem Hebel 30 und andererseits gelenkig mit einer Schubstange 21 verbunden
ist und als Lagerschwinge bezeichnet werden kann. Da die Lagerschwinge des
Wischarms nicht mit dem Hebel 22 verbunden ist, ist sie mit der Bezugszahl
50 bezeichnet. Der Hebel 22 ist unabhängig von der Schubstange 21 über eine
zweite Schubstange 51 mit der Motorkurbel 20 verbunden. Der Hebel 30 besitzt
nun zwei Arme 52 und 53, die einen Winkel von 20° miteinander einschließen.
An den kürzeren Hebel 52 ist die Koppel 33 angelenkt. Der längere Hebel 53
führt zur Lagerschwinge 50. Die Gelenkachse 31 des Hebels 30 fällt mit der
Achse der Kurbel 20 zusammen. Somit ist mit der Befestigung des Motors in
einem Kraftfahrzeug auch der Hebel 30 montiert. Die Lage der Gelenkachse 54
zwischen der Koppel 33 und dem Hebelarm 52, von der Drehachse 24 des Hebels
22 aus gesehen jenseits einer durch die Achsen 31 und 32 aufgespannten
Ebene, läßt es zu, den Hebel 22 und die Koppel 33 lang zu machen und damit
einen großen Hub zu erreichen.
Mit einem Getriebe nach Fig. 6 erhält man das in Fig. 7 dargestellte
Wischfeld mit Hilfe folgender Parameter:
Abstand der Gelenkachse 24 von der Gelenkachse 31|125 mm | |
Kurbellänge | 40 mm |
Länge der Lagerschwinge 50 | 45 mm |
Länge der Koppel 33 | 70 mm |
Länge des Hebels 22 | 70 mm |
Länge des Wischarms 27 von der Gelenkachse 32 aus | 300 mm |
Länge des Arms 53 des Hebels 30 | 180 mm |
Länge des Arms 52 des Hebels 30 | 120 mm |
Länge der Schubstange 21 | 80 mm |
Länge der Schubstange 51 | 115 mm |
Winkel zwischen der Lagerschwinge 50 und dem übrigen Wischarm | 170° |
Der Winkel von 20° zwischen den beiden Armen 52 und 53 des Hebels 30 wurde
schon erwähnt.
Man erkennt aus Fig. 7, daß sich auch mit einem Getriebe nach Fig. 6
erreichen läßt, daß beim Vorlauf und beim Rücklauf des Wischarms im
wesentlichen die gleiche Fläche überstrichen wird.
In Fig. 8 ist die Position der verschiedenen Getriebeglieder in einer
Position des Wischarms 27 zwischen der Ruhelage und der äußeren Umkehrlage
dargestellt. Im Vergleich zu Fig. 6 erkennt man, wie der Hebel 30 durch das
Strecken des Hebels 22 und der Koppel 33 verschwenkt worden ist und wie
dadurch die Gelenkachse 32 von einer durch die beiden Gelenkachsen 24 und 31
aufgespannten Ebene weggewandert ist.
In Fig. 9 sind die Geschwindigkeit und die Beschleunigung des Endpunktes des
Wischarms 27 gegenüber dem Drehwinkel der Kurbel 20 aufgetragen. Aus dem
Diagramm ist ersichtlich, daß die maximale Geschwindigkeit nun wesentlich
geringer ist als bei der Ausführung nach den Fig. 1 und 2. Außerdem ist
in einem großen Winkelbereich die Geschwindigkeit nahezu konstant.
Die Ausführung nach Fig. 10 unterscheidet sich von der nach Fig. 6 nur sehr
wenig. Es ist lediglich die Lagerschwinge 50 des Wischarms 27 etwas
verkürzt, so daß nun die Schubstangen 21 und 51 in ein und derselben Lage
der Kurbel 20 gestreckt zu dieser sind. Diese Position der Kurbel 20 und die
entsprechenden Positionen der anderen Getriebeglieder sind in Fig. 10
dargestellt. Wird nun die Kurbel 20 aus dieser Position herausbewegt, so
fangen der Hebel 22 und die Koppel 33 an, sich zu strecken, so daß die
Gelenkachse 32 von der durch die Gelenkachsen 24 und 31 aufgespannten Ebene
wegbewegt wird. Der Wischarm 27 wird um die Gelenkachse 32 entgegen dem
Uhrzeigersinn gedreht und bewegt sich somit auch von der genannten Ebene
weg. Die beiden Bewegungen des Wischarms 27 und der Gelenkachse 32
überlagern sich also gleichgerichtet.
Die räumlichen Verhältnisse in einem Kraftfahrzeug gestatten es nur selten,
daß ein Antriebsmotor mit Kurbel für eine Scheibenwischeranlage nahe bei der
Schwenkachse des Wischarms angeordnet ist. Wenn bei einer Konstruktion nach
Fig. 10 der Elektromotor mit der Kurbel 20 weit entfernt von den anderen
Getriebegliedern befestigt wäre, müßte jede der Schubstangen 21 und 51 die
lange Entfernung zwischen der Kurbel 20 und dem Abschnitt 50 des Wischarms
bzw. dem Hebel 22 und der Koppel 33 überbrücken. Günstiger könnte deshalb
eine Konstruktin nach Fig. 11 sein.
Bei dieser wird wiederum durch einen Hebel 22, einen Arm 52 des Hebels 30,
eine Koppel 33 und ein nicht näher bezeichnetes Gestell ein Gelenkviereck
gebildet. Der Wischarm 27 ist mit einem Gelenk 32 schwenkbar am Arm 53 des
Hebels 30 gelagert und weist eine Lagerschwinge 50 auf. Diese besitzt zwei
Arme 60 und 61, die einen spitzen Winkel miteinander einschließen. Der
Arm 61 ist länger als der Arm 60 und der Winkel zwischen ihm und dem
Wischarm 27 kleiner als der Winkel zwischen dem Arm 60 und dem Wischarm. An
den Arm 61 der Schwinge 50 ist die Schubstange 21 angelenkt, die relativ
lang und mit der Kurbel 20 eines Antriebsmotors verbunden ist. Die
Schubstange 51 ist wie bei der Ausführung nach Fig. 10 mit ihrem einen Ende
am Gelenk zwischen dem Hebel 22 und der Koppel 33 an diese beiden Teile
angelenkt. Das andere Ende der Schubstange 51 ist nun jedoch nicht gelenkig
mit der Kurbel 20, sondern mit dem Arm 60 der Lagerschwinge 50 verbunden.
Somit wird eine pendelnde Bewegung der Lagerschwinge 50 auf die
Schubstange 51 übertragen, so daß das Gelenk zwischen dieser und dem
Hebel 22 und der Koppel 33 ebenfalls pendelnd bewegt und damit die Lage des
Hebels 22 und der Koppel 33 zueinander verändert wird. Diese Lageänderung
führt zu einem Schwingen des Hebels 30 und damit zu einer Änderung der
effektiven Länge des Wischarms 27.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß eine erfindungsgemäße
Scheibenwischeranlage vor allem dann mit Vorteil eingesetzt wird, wenn der
Wischarm einen Wischwinkel von etwa 90°-110° überfahren soll.
Claims (14)
1. Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem
ersten Hebel (30) mit einer gestellfesten Schwenkachse (31), an dem ein
Wischarm (27) drehbar gelagert ist, und mit einem zweiten Hebel (22) mit
einer gestellfesten Schwenkachse (26), der mit dem ersten Hebel (30) unter
Bildung eines Gelenkvierecks über eine Koppel (33) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Hebel (22) pendelnd antreibbar ist.
2. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der zweite Hebel (22) über eine Schubstange (21, 51) eines Kurbeltriebes
antreibbar ist.
3. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubstange (21, 51) am Gelenk (26) zwischen dem zweiten Hebel (22) und
der Koppel (33) schwenkbar angelenkt ist und dort dieselbe Gelenkachse (26)
wie Hebel (22) und Koppel (33) besitzt.
4. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schubstange (21, 51) außerhalb des Gelenks (26) zwischen zweitem
Hebel (22) und Koppel (33) an diese (33) oder den zweiten Hebel (22)
angelenkt ist.
5. Scheibenwischeranlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wischarm (27) fest mit der Koppel (33) verbunden ist.
6. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppel (33) als gegenüber dem Wischarm (27)
bewegbares Teil am ersten Hebel (30) angelenkt ist und daß der Wischarm (27)
vorzugsweise über eine zweite Schubstange (21) pendelnd antreibbar ist.
7. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkachse (54) zwischen der Koppel (33) und dem ersten Hebel (30)
außerhalb der Gelenkachse (32) zwischen dem Wischarm (27) und dem ersten
Hebel (30), vorzugsweise zwischen der gestellfesten Schwenkachse (31) des
ersten Hebels (30) und der Gelenkachse (32) zwischen dem Wischarm (27) und
dem ersten Hebel (30) liegt.
8. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gelenk (54) zwischen der Koppel (33) und dem ersten Hebel (30) außerhalb
der Verbindungslinie zwischen der gestellfesten Schwenkachse (31) des ersten
Hebels (30) und des Gelenks (32) zwischen diesem und dem Wischarm (27), von
der Schwenkachse (24) des zweiten Hebels (22) aus gesehen, vorzugsweise
jenseits der Verbindungslinie liegt.
9. Scheibenwischeranlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schubstange (51) und die zweite
Schubstange (21) an eine umlaufende Kurbel (20) vorzugsweise gleichachsig
angelenkt sind.
10. Scheibenwischeranlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Schubstangen (21, 51) in der gleichen
Position der umlaufenden Kurbel (20) einen Winkel von 180° mit dieser
einschließen.
11. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Schubstange (51) am Wischarm (27) angelenkt
ist.
12. Scheibenwischeranlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gelenkachsen zwischen den beiden Schubstangen (21, 51) und dem
Wischarm (27) verschieden voneinander sind.
13. Scheibenwischeranlage nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wischarm (27) eine sich von der Gelenkachse (32)
zwischen ihm und dem ersten Hebel (30) wegerstreckende Schwinge (50)
aufweist, an die zumindest eine der Schubstangen (21, 51) angelenkt ist.
14. Scheibenwischeranlage nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste Hebel (30) dieselbe Drehachse (31) hat wie
eine umlaufend antreibbare Kurbel (20).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734201 DE3734201C2 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734201 DE3734201C2 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734201A1 DE3734201A1 (de) | 1989-04-20 |
DE3734201C2 true DE3734201C2 (de) | 1997-08-14 |
Family
ID=6337986
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734201 Revoked DE3734201C2 (de) | 1987-10-09 | 1987-10-09 | Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734201C2 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH10278744A (ja) * | 1997-04-02 | 1998-10-20 | Denso Corp | ワイパ装置 |
DE19950740A1 (de) * | 1999-10-21 | 2001-05-10 | Bosch Gmbh Robert | Scheibenwischanlage für Fahrzeuge und Verfahren zum Betreiben eines Wischhebelgestänges |
DE102004003802A1 (de) | 2004-01-26 | 2005-08-11 | Valeo Wischersysteme Gmbh | Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere Straßenfahrzeuge |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2215335C2 (de) * | 1972-03-29 | 1983-10-06 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Scheibenwischeranlage für Fahrzeuge, insbesondere für Kraftwagen |
IT1027964B (it) * | 1974-12-23 | 1978-12-20 | Magneti Marelli Spa | Manovellismo di tergicristallo monobraccio con moltiplicazione dell angollo di detersione |
-
1987
- 1987-10-09 DE DE19873734201 patent/DE3734201C2/de not_active Revoked
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3734201A1 (de) | 1989-04-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102008031261B4 (de) | Wischersystem für ein Fahrzeug | |
DE69018368T2 (de) | Scheibenwischeranlage für ein Fahrzeug. | |
DE3734814C2 (de) | ||
DE4110170A1 (de) | Wischervorrichtung | |
DE4444066B4 (de) | Scheibenwischvorrichtung für Fahrzeuge | |
EP1181177B1 (de) | Scheibenwischerantrieb | |
DE102008001828A1 (de) | Motoreinrichtung und Wischervorrichtung | |
DE3908861C3 (de) | Scheibenwischer für die Windschutzscheibe eines Fahrzeuges | |
DE3737040C2 (de) | ||
DE69406055T2 (de) | Gegenläufige Scheibenwischereinheit | |
DE3734201C2 (de) | Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE3506617A1 (de) | Scheibenwischeranordnung | |
EP0352586B1 (de) | Scheibenwischeranlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge | |
DE3832920A1 (de) | Scheibenwischeranordnung fuer ein kraftfahrzeug | |
EP1140583B1 (de) | Scheibenwischanlage für fahrzeug und verfahren zum betreiben eines wischhebelgestänges | |
DE3342860A1 (de) | Wischanlage fuer scheiben von kraftfahrzeugen | |
CH377209A (de) | Zwillingsscheibenwischer an Kraftfahrzeugen | |
EP0779191A1 (de) | Wischanlage von Scheiben von Kraftfahrzeugen | |
DE2749509C2 (de) | Kreiselheuwerbungsmaschine | |
DE69102123T2 (de) | Scheibenwischer mit variabler Schwenkbewegung. | |
DE69002204T2 (de) | Scheibenwischanlage mit nichtkreisförmigem Wischbild, insbesondere für Kraftfahrzeuge. | |
DE4104632A1 (de) | Scheibenwischanlage fuer ein kraftfahrzeug | |
DE19742071C1 (de) | Wischanlage, insbesondere für Scheiben von Kraftfahrzeugen | |
EP1145620B1 (de) | Heuwerbungsmaschine | |
DE3607704A1 (de) | Scheibenwischeranordnung, insbesondere fuer mehrfachscheibenwischer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ITT AUTOMOTIVE EUROPE GMBH, 60488 FRANKFURT, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |