DE4104632A1 - Scheibenwischanlage fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents
Scheibenwischanlage fuer ein kraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenwischanlage für ein Kraft
fahrzeug mit wenigstens einem Scheibenwischer, mit einem An
triebsgestänge, das in einem Antriebsstrang einen Kurbeltrieb
und eine mit diesem verbundene Schwinge aufweist, sowie mit
einer den Abstand zwischen dem Kurbeltrieb und der Schwinge
verändernden Verstelleinrichtung zur Positionsveränderung des
wenigstens einen Scheibenwischers auf einer Windschutzscheibe
des Kraftfahrzeugs.
Es ist bekannt (DE-A 32 41 259), bei einer Scheibenwischanlage
für eine Veränderung des Wischwinkels den Abstand zwischen der
Antriebskurbel und dem Anlenkpunkt der Antriebsschwinge mit
Hilfe einer Verstelleinrichtung zu verändern. Dabei ist die
Verstelleinrichtung an der Koppelstange bzw. an der Antriebs
schwinge angeordnet und bewegt sich daher im Betrieb der
Scheibenwischanlage mit.
Es ist auch bekannt (DE-A 35 25 796), bei einer weiteren
Scheibenwischanlage die Scheibenwischer aus dem normalen Wisch
feld heraus in eine versenkte Parkstellung zu überführen. Um
dies zu erreichen, ist die Lagerung der Antriebsschwinge
exzentrisch angeordnet und mit Hilfe eines Stellantriebs ver
stellbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Scheibenwischanlage der ein
gangs genannten Art zu schaffen, bei der das Verstellen der
Scheibenwischerposition verbessert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verstelleinrichtung
außerhalb des Antriebsstrangs gelagert ist.
Dadurch gehen Kräfte während des Betriebes der Scheibenwisch
anlage nicht über die Verstelleinrichtung. Solche Kräfte können
im Blockierfall hoch sein, weshalb die Verstelleinrichtungen
beim Stand der Technik robust ausgeführt sein sollten und zudem
relativ hohe Verstellkräfte aufbringen müssen. Demgegenüber
liegt ein Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahme darin, daß die
Verstelleinrichtung außerhalb des Kraftflusses liegt. Dadurch
wirken im normalen Wischbetrieb nur geringe Kräfte auf die Ver
stelleinrichtung. Demnach sind auch nur relativ geringe Kräfte
erforderlich, um eine Veränderung des Wischwinkels der Schei
benwischer zu erreichen.
In Ausgestaltung der Erfindung weist der Antriebsstrang
zwischen Kurbeltrieb und Schwinge eine an einem Gelenk mit
einer Koppel verbundene Schubstange auf, wobei die Winkel
stellung von Schubstange und Koppel zueinander mittels der
Verstelleinrichtung einstellbar ist. Durch diese Maßnahme ist
der Abstand zwischen Kurbeltrieb und dem Anlenkpunkt der
Antriebsschwinge veränderbar, wodurch die Position der Schei
benwischer veränderbar ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die Verstellein
richtung einen auf einer Kurbel exzentrisch gelagerten Kurbel
zapfen auf, der mittels einer Schwinge mit dem Gelenk zwischen
Schubstange und Koppel verbunden ist. Dadurch wird eine ein
fache und kostengünstige mechanische Verstelleinrichtung ge
schaffen. Die Kurbel ist dabei außerhalb des Kraftstrangs des
Antriebsgestänges angeordnet und unterliegt daher nur geringen
Belastungen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Kurbel mittels
eines Stellantriebs verdrehbar. Dadurch kann die Einstellung
des Wischwinkels während des Wischbetriebs der Scheibenwischer
automatisch gesteuert werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Begrenzung der
Drehbewegung der Kurbel ein Anschlag vorgesehen. In weiterer
Ausgestaltung sind zwei Anschläge vorgesehen, die die Verdreh
barkeit der Kurbel auf etwa 180° begrenzen. Dadurch werden für
den Kurbelzapfen zwei Endstellungen geschaffen, die jeweils den
maximalen und den minimalen Abstand zwischen Antriebskurbel und
Antriebsschwinge definieren.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnungen darge
stellt ist.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Ausführungsform einer erfin
dungsgemäßen Scheibenwischanlage, bei der eine Ver
stelleinrichtung zum Verändern der Position der
Scheibenwischer mit dem Antriebsgestänge zum Bewegen
der Scheibenwischer verbunden ist, wobei die Ver
stelleinrichtung einen in einer Kurbel exzentrisch
gelagerten Kurbelzapfen aufweist, der sich in der
gezeigten Position in seiner Normalstellung befindet,
Fig. 2 eine weitere Ansicht der Ausführungsform einer
Scheibenwischanlage nach Fig. 1, bei der sich der
Kurbelzapfen der Verstelleinrichtung in einer um 180°
verschwenkten Position befindet, wodurch die
Scheibenwischer in eine Parkstellung abgesenkt sind
und
Fig. 3 eine weitere schematische Ansicht der Ausführungsform
nach den Fig. 1 und 2, bei der der Kurbelzapfen der
Verstelleinrichtung abhängig von der Fahrtgeschwin
digkeit des Kraftfahrzeugs verstellbar ist, um ein
Anschlagen des Scheibenwischers an die die Wind
schutzscheibe seitlich begrenzende A-Säule zu ver
meiden.
Eine Scheibenwischanlage für ein Kraftfahrzeug, insbesondere
für die Frontscheibe eines Personenkraftwagens, weist nach Fig.
1 ein im folgenden noch näher zu beschreibendes Antriebs
gestänge auf, das zur Übertragung einer oszillierenden Bewegung
zweier Scheibenwischer (13 und 18) auf einer Windschutzscheibe
(14) dient. Dabei ist an einem Kurbelzapfen eines von einem An
triebsmotor angetriebenen Kurbeltriebs (1) eine lange Schub
stange (2) angelenkt, die über ein Gelenk (3) mit einer kurzen
Koppel (4) verbunden ist. Diese Koppel (4) wiederum ist mit
einer ersten Schwinge (11) gekoppelt. Die erste Schwinge (11)
ist starr mit einer Wischerwelle (12) verbunden, die in einem
nicht dargestellten ersten Wischlager drehbar gelagert ist. Am
gegenüberliegenden Ende dieser Wischerwelle (12) ist der
Scheibenwischer (13) befestigt. An der ersten Schwinge (11) ist
eine weitere Koppel (15) angelenkt, die mit einer zweiten
Schwinge (16) verbunden ist. Diese zweite Schwinge (16) ist
starr mit einer Wischerwelle (17) verbunden, die in einem
ebenfalls nicht dargestellten zweiten Wischerlager drehbar
gelagert ist. An dem der Schwinge (16) gegenüberliegenden Ende
der Wischerwelle (17) ist der zweite Scheibenwischer (18)
befestigt.
Die erste Schwinge (11), die Koppel (15) sowie die Schwinge
(16) bilden somit ein Viergelenkgetriebe, das durch den Kurbel
trieb (1) in Verbindung mit der Schubstange (2) und der Koppel
(4) zu einer hin- und hergehenden Bewegung angetrieben wird. Im
Wischbetrieb überstreichen daher die beiden Scheibenwischer (13
und 18) die schraffierten Bereiche auf der Windschutzscheibe
(14).
Um die Position der Scheibenwischer (13 und 18) während des
Wischbetriebs oder für eine Parklage verändern zu können, ist
eine Verstelleinrichtung vorgesehen, die den Abstand zwischen
dem Kurbelzapfen am Kurbeltrieb (1) und dem Anlenkpunkt der
Koppel (4) an der ersten Schwinge (11) verändern kann. Dazu ist
- in Fig. 1 in etwa unterhalb der kurzen Koppel (4) - eine in
einem nicht dargestellten, ortsfesten Lager gelagerte Kurbel
(7) vorgesehen. Die Kurbel (7) ist somit außerhalb des Kraft
flusses des Antriebsgestänges gelagert, so daß höhere
Belastungen, beispielsweise durch einen Blockierfall der
Scheibenwischer oder ähnliches, nicht über die Kurbel und damit
nicht über die Verstelleinrichtung geleitet werden. Dadurch
sind die Verstellkräfte für die Kurbel (7) relativ gering.
Auf dieser Kurbel (7) ist ein Kurbelzapfen (6) exzentrisch
gelagert angeordnet. Der Kurbelzapfen (6) ist mittels einer
Schwinge (5) mit dem Gelenkpunkt (3) zwischen den beiden
Koppeln (2 und 4) verbunden. Die Kurbel (7) ist mittels eines
nicht dargestellten, selbsthemmenden motorischen Stellantriebs
verdrehbar. Die Kurbel (7) weist zwei einander gegen
überliegende Anschläge (9 und 10) auf, die wahlweise an einem
ortsfesten Bolzen (8) zur Anlage bringbar sind. Dadurch ist die
Drehbewegung der Kurbel (7) auf einen Drehwinkel von etwa 180°
begrenzt. Die in Fig. 1 gezeigte Position der Kurbel (7) und
damit des starr auf dieser angeordneten Kurbelzapfens (6), in
der der Anschlag (10) an dem Bolzen (8) anliegt, definiert den
Normalbetrieb der Scheibenwischanlage. Dabei sind die vorge
lagerte Schwinge (5) der Verstelleinrichtung und die erste
Schwinge (11) in etwa parallel zueinander. Die Schubstange (2)
und die Koppel (4) sind nahezu koaxial. Der Kurbelzapfen (6)
befindet sich in seiner maximalen Endstellung, in der die Dreh
achse der Kurbel (7) den kürzesten Abstand vom Anlenkpunkt (3)
hat.
In Fig. 2 sind die beiden Scheibenwischer (13 und 18) aus ihrem
normalen Wischbereich in eine Parklage unterhalb der Wind
schutzscheibe (14) abgesenkt, wie die schraffierten Flächen
zeigen. Dies ist erfolgt, indem nach dem Stillsetzen des An
triebsmotors des Kurbeltriebs (1) die Kurbel (7) und damit der
Kurbelzapfen (6) mittels des Stellantriebs um 180° in Richtung
des Pfeils (19) verdreht worden ist. Dadurch liegt nun der
Anschlag (9) an dem Bolzen (8) an. Durch diese Maßnahme ver
ändert sich die Winkelstellung der Schubstange (2) und der
Koppel (4) relativ zueinander, so daß sie in Richtung des
Pfeiles (20) geknickt werden. Durch diese Knickung wird der
Abstand zwischen dem Kurbelzapfen des Kurbeltriebs (1) und dem
Anlenkpunkt an der ersten Schwinge (11) verkürzt, wodurch die
erste Schwinge (11) und damit auch die beiden Scheibenwischer
(13 und 18) um einen zusätzlichen Winkelbetrag entgegen dem
Uhrzeigersinn verschwenkt werden. Wenn die Scheibenwischanlage
wieder in Betrieb gebracht werden soll, setzen sich der An
triebsmotor für den Kurbeltrieb (1) und der Stellantrieb für
die Kurbel (7) gleichzeitig in Bewegung, so daß die Scheiben
wischer (13 und 18) schnell ihre Betriebsposition auf der
Windschutzscheibe (14) erreichen.
Auch während des Wischbetriebs ist eine Veränderung des Wisch
bereichs der Scheibenwischer (13 und 18) durch eine Verstellung
des Kurbelzapfens (6) mit Hilfe des Stellantriebs möglich. Dies
ist insbesondere bei höheren Fahrtgeschwindigkeiten von Vor
teil, bei denen der Fahrtwind - gekennzeichnet durch die Pfeile
22 in Fig. 3 - den Scheibenwischer (18) in seiner oberen
Umkehrstellung nach außen gegen die A-Säule drücken kann. Dies
führt zu störenden Anschlaggeräuschen. Dazu wird der Stell
antrieb zum Verdrehen der Kurbel der (7) und damit des Kurbel
zapfens (6) mit Hilfe einer Steuerung geschwindigkeitsabhängig
so betätigt, daß sich der Umkehrpunkt des Scheibenwischers (18)
von der A-Säule entfernt. Diese Verstellung ist durch die
schraffierte Fläche auf der Windschutzscheibe (14) gekenn
zeichnet.
Bei einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, die Ver
stellung des Kurbelzapfens (7) mit Hilfe einer manuellen, eben
falls selbsthemmenden Betätigungseinrichtung vorzunehmen. Ein
motorischer Stellantrieb kann dann entfallen.
Claims (8)
1. Scheibenwischanlage für ein Kraftfahrzeug mit
wenigstens einem Scheibenwischer, mit einem Antriebsgestänge,
das in einem Antriebsstrang einen Kurbeltrieb und eine mit
diesem verbundene Schwinge aufweist, sowie mit einer den
Abstand zwischen dem Kurbeltrieb und der Schwinge verändernden
Verstelleinrichtung zur Positionsveränderung des wenigstens
einen Scheibenwischers auf einer Windschutzscheibe des
Kraftfahrzeugs,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung (5, 6, 7, 8, 9, 10) außerhalb des
Antriebsstrangs gelagert ist.
2. Scheibenwischanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsstrang zwischen Kurbeltrieb (1) und Schwinge
(11) eine an einem Gelenk (3) mit einer Koppel (4) verbundene
Schubstange (2) aufweist, wobei die Winkelstellung von Schub
stange (2) und Koppel (4) zueinander mittels der Verstellein
richtung (5, 6, 7, 8, 9, 10) einstellbar ist.
3. Scheibenwischanlage nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verstelleinrichtung einen auf einer Kurbel (7)
exzentrisch gelagerten Kurbelzapfen (6) aufweist, der mittels
einer Schwinge (5) mit dem Gelenk (3) zwischen Schubstange (2)
und Koppel (4) verbunden ist.
4. Scheibenwischanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbel (7) mittels eines Stellantriebs verdrehbar ist.
5. Scheibenwischanlage nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbel (7) mittels eines manuell betätigbaren Verstell
elementes verdrehbar ist.
6. Scheibenwischanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Anschlag (8; 9, 10) zur Begrenzung der Dreh
bewegung des Kurbelzapfens (6) vorgesehen ist.
7. Scheibenwischanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Anschläge (9, 10) vorgesehen sind, die die Verdreh
barkeit des Kurbelzapfens (6) auf etwa 180° begrenzen.
8. Scheibenwischanlage nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellantrieb mit einer Steuerung verbunden ist, mittels
der die obere Umkehrstellung der Scheibenwischer (13, 18) fahr
geschwindigkeitsabhängig veränderbar ist.
Priority Applications (3)
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