DE19813316A1 - Betätigungsvorrichtung für ein Türschloß mit klappbeweglichem Griff, insbesondere für ein Fahrzeugschloß - Google Patents
Betätigungsvorrichtung für ein Türschloß mit klappbeweglichem Griff, insbesondere für ein FahrzeugschloßInfo
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Abstract
Bei einer Betätigungsvorrichtung mit einem klappbeweglichen Griff befindet sich an einem an der Türinnenseite angebrachten Träger eine Lagerachse für einen daran klappbeweglichen Flügel. Der Griff ist über zwei endseitige Befestigungsstellen mit dem Flügel verbunden, wo sich auch zwei Stege zwischen dem Griff und dem Flügel befinden, welche einen Durchbruch in der Tür durchgreifen. Um eine einfache Montage zu erhalten, bildet man die am ersten Steg vorgesehene erste Befestigungsfläche als Drehlager aus, bestehend aus einem Drehzapfen und einer Drehaufnahme, die senkrecht zur Türebene ineinandersteckbar sind. Um diese Drehachse läßt sich dann der Griff verdrehen, bis die zur zweiten Befestigungsstelle gehörenden Teile am zweiten Steg miteinander ausgerichtet sind. Diese ausgerichteten Teile können dann problemlos miteinander verbunden werden.
Description
Bisher war der Einbau einer Betätigungsvorrichtung mit klappbeweglichem
Griff in der Tür umständlich und unbefriedigend. Derartige Vorrichtungen
bestehen aus mindestens drei Bestandteilen, nämlich aus einem an der
Türinnenseite angeordneten Träger mit einer im wesentlichen parallel
zur Türebene verlaufenden Lagerachse, aus einem daran klappbeweglichen
Flügel und aus einem auf der Türaußenseite angeordneten Griff. Nach
seiner Befestigung bildet der Griff mit dem Flügel eine gemeinsam klappbe
wegliche Baueinheit.
Bei einer ersten bekannten Betätigungsvorrichtung war der Griff mit dem
Flügel einstückig ausgebildet und ein Teilstück des Türaußenblechs, das
eine muldenförmige Einsenkung aufwies, mit dem Träger integriert. Zwischen
dem oberen Längsrand des Griffs und dem Flügel befand sich eine abgewin
kelte Leiste, die einen entsprechenden Schlitz im Türaußenblech durchsetzte.
Dadurch ergaben sich Abdichtungsprobleme gegenüber den angrenzenden
Bereichen des Türaußenblechs. Außerdem mußte das am Träger sitzende
Teilstück der jeweiligen Farbe des Türaußenblechs individuell angepaßt
sein, was umständlich war und hohe Lagerkosten für die ganze Farbpalette
verursachte.
Günstiger hinsichtlich der Abdichtung ist eine Betätigungsvorrichtung der
im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art. Bei dieser bekannten
Betätigungsvorrichtung wird der Griff mit seinen beiden Griffenden an
zwei Stegen befestigt, die fester Bestandteil des auf der Türinnenseite
angeordneten Trägers sind. In diesem Fall benötigt man nur zwei Durchbrü
che in der Türverkleidung, durch welche die Stege bei der Montage der
Vorrichtung hindurchgeführt werden. Die Stegenden dienen zur Befestigung
des Griffs, wobei die beiden Befestigungsstellen nicht nur in der Ausklapp
sondern auch in der Einklapplage des Griffs auf der Türaußenseite liegen,
dort störend sichtbar sind und Anlaß für Manipulationen durch Unbefugte
sein können. Bei der bekannten Vorrichtung verwendete man als Befesti
gungsmittel zwei Gewindeschrauben, die jeweils ein Lappen-Paar zwischen
dem flügelseitigen Steg einerseits und dem Griffende andererseits zusam
menhielten. Außerdem war das Befestigen des Griffs am Flügel zeitaufwen
dig und umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige Vorrichtung
der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art zu entwickeln, die
sich schnell und bequem montieren und demontieren läßt. Dies wird erfin
dungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Maß
nahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
Bei der Erfindung ist die an dem ersten Steg zwischen dem Griff und
Flügel vorgesehene Befestigungsstelle aus einem durch Einstecken miteinan
der kuppelbaren Drehzapfen und einer Drehaufnahme ausgebildet, welche
im Kupplungsfall eine senkrecht zur Türebene verlaufende Drehachse be
stimmt. Dadurch ergibt sich eine besonders einfache Griffmontage.
Zunächst wird der Flügel an der im Träger vorgesehenen Lagerachse klapp
beweglich gelagert und diese Baugruppe an der Türinnenseite montiert.
Dann wird der Flügel in die Ausklapplage überführt, wo die am Flügel
vorgesehenen Befestigungsstellen in Ausrichtung mit den beiden Durchbrü
chen im Türaußenblech sind. Durch den einen Durchbruch erfolgt die vorer
wähnte Kupplung zwischen Drehzapfen und Drehaufnahme am ersten Steg.
Dann braucht der Griff auf der Türaußenseite nur um einen Winkel verdreht
zu werden, bis die beiden an der zweiten Befestigungsstelle vorgesehenen
Stegteile mit ihren Befestigungsstellen radial ausgerichtet sind. Dann brau
chen die beiden ausgerichteten Befestigungsstellen nur durch geeignete
Befestigungsmittel miteinander verbunden zu werden, um den Griff in
der endgültigen Befestigungslage am Flügel festzulegen. Die Befestigungsmit
tel am zweiten Steg können in Ausklapplage des Trägers bequem von
der Türaußenseite aus bedient werden. In Einklapplage der aus Griff und
Flügel bestehenden Baueinheit sind sie unsichtbar.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen. In den
Zeichnungen ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispiel dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 die Draufsicht auf den Träger der erfindungsgemäßen Vorrichtung
mit dem daran klappbeweglich gelagerten Flügel, bevor eine
besondere Griff-Steg-Kombination am Flügel befestigt wird,
Fig. 2 die Innenansicht der an der Baugruppe von Fig. 1 zu befestigen
den Kombination,
Fig. 3, teilweise im Horizontalschnitt, Teilstücke des am Träger klappbe
weglich gelagerten Flügels an einem Türaußenblech und die Drauf
sicht auf die bereits in Fig. 2 gezeigte Kombination vor ihrer
Befestigung am Träger,
Fig. 4, in Draufsicht, einen Querschnitt durch die erste Befestigungsstelle
zwischen der Kombination und dem Flügel längs der in Fig.
3 angedeuteten Schnittlinie IV-IV, und zwar während einer ersten
Bewegungsphase einer zweistufigen Einrenkbewegung,
Fig. 5, ebenfalls in Vergrößerung, einen Längsschnitt durch diese erste
Befestigungsstelle entlang der Schnittlinie V-V von Fig. 4, nachdem
an den beiden Schließhälften der Einrenkverbindung auch die
letzte Bewegungsphase vollzogen worden ist,
Fig. 6, in Vergrößerung, einen Querschnitt durch die beiden Abschnitte
eines am gegenüberliegenden Griffende befindlichen zweiten
Stegs, längs der Schnittlinie VI-VI von Fig. 3, wenn die dort
gezeigten beiden Stegabschnitte in Anlage aneinander gekommen
sind,
Fig. 7, in vergrößerter Draufsicht, die zweite Befestigungsstelle zwischen
Griff und Flügel, teilweise im Schnitt, längs der versprungenen
Schnittlinie VII-VII von Fig. 1,
Fig. 8 eine geschnittene Seitenansicht von Fig. 7 in Blickrichtung
VIII-VIII von Fig. 7,
Fig. 9, eine Seitenansicht der komplett montierten Vorrichtung, wobei
das Türaußenblech strichpunktiert angedeutet ist und die aus
dem Griff und dem Flügel bestehende Baueinheit in zwei Klapp-
Positionen, nämlich in voller Ausklapplage und voller Einklapplage,
gezeigt ist,
Fig. 10, in einer der Fig. 5 entsprechenden, schematischen Schnittdarstel
lung, eine alternative Ausbildung der Einrenkverbindung an der
ersten Befestigungsstelle im Horizontalschnitt,
Fig. 11 eine geschnittene Draufsicht auf die in Fig. 10 gezeigte zweite
Einrenkverbindung längs der Schnittlinie XI-XI von Fig. 10, nach
Vollzug der ersten Bewegungsphase,
Fig. 12, in einer der Fig. 11 entsprechenden Draufsicht, die Einrenkverbin
dung an der ersten Befestigungsstelle nach Vollzug der zweiten
Bewegungsphase,
Fig. 13, in einer der Fig. 10 entsprechenden Schnittdarstellung, eine drit
te Ausführung der ersten Befestigungsstelle,
Fig. 14, analog zu Fig. 11, eine geschnittene Draufsicht auf die beiden
Bauteile der in Fig. 13 gezeigten dritten Ausführung der Befesti
gungsstelle entlang der Schnittlinie XIV-XIV von Fig. 13, und
Fig. 15, in Analogie zu Fig. 12, die Verbindung der Bauteile von Fig. 13
nach einer zweiten Bewegungsphase.
Die Betätigungsvorrichtung läßt sich grundsätzlich in drei Bestandteile
20, 30, 40 gliedern, die, wie aus Fig. 9 ersichtlich, ganz oder teilweise
auf gegenüberliegenden Seiten eines durch ihr Türaußenblech 10 verdeutlich
ten Tür angeordnet sind. Es gibt zunächst einen auf der Türaußenseite
13 anzuordnenden klappbeweglichen Griff 40, der in Fig. 9 ausgezogen
in seiner Ausklapplage 40' gezeigt ist. Der Griff 40 steht unter der Wirkung
einer Rückstellkraft, die bestrebt ist, ihn in die Einklapplage zu überführen.
Die Einklapplage des Griffs 40 ist in Fig. 9 nicht dargestellt.
Türinnenseitig 14, hinter dem Türaußenblech 10, wird ein Träger 20 ange
bracht, der dafür geeignete Befestigungsstellen 28, 29 gemäß Fig. 1 auf
weist. Der Träger 20 besitzt vor allem Lagerstellen 27 für eine Lagerachse
26, die im wesentlichen parallel zur Türebene, also etwa in Verlaufsrichtung
des Türaußenblechs 10 verläuft. Die Lagerachse 26 kann geneigt zur Hori
zontalen angeordnet sein und dient zur klappbeweglichen Lagerung eines
Flügels 30, wofür dieser Flügel entsprechende aus Fig. 1 ersichtliche Gegen
lagerstellen 37 besitzt. Auf der Lagerachse 26 sitzt eine Drehfeder 25,
die zwischen dem Träger 20 und dem Flügel 30 wirkt und die vorerwähnte
Rückstellkraft für den am Flügel 30 zu befestigenden Griff 40 sorgt.
In Fig. 9 ist ausgezogen die mit 30' gekennzeichnete Ausklapplage des
Flügels gezeigt, während seine Einklapplage 30 strichpunktiert verdeutlicht
ist. Nach der Befestigung des Griffes 40 bilden der Griff 30 und der Flü
gel 40 eine gemeinsam klappbewegliche Baueinheit.
Wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist der erfindungsgemäße Griff 40 bogen
förmig ausgebildet mit einer dem Türblech 10 zugekehrten konkaven Bogen
seite 45. Der Griff 40 ist im Bereich seiner beiden Bogenenden 46, 47
in besonderer, noch näher zu beschreibender Weise am Flügel 30 befestigt.
Nach der Befestigung beläßt die konkave Bogenseite 45 gegenüber dem
Türblech 10 einen Durchlaß für die menschliche Hand. Für die aus Fig.
9 ersichtliche Ausklappbewegung 15 kann der Griff 40 von der menschlichen
Hand in seinen aus Fig. 3 ersichtlichen mittleren Bogenbereich 48 nach
Art eines Ziehgriffs in vollem Umfang um griffen werden. Zur Befestigung
des Griffs 40 dienen Befestigungsstellen 31, 41; 32, 42 an den beiden Griff
enden 46, 47, die im Bereich von zwei Stegen 21, 22 vorgesehen sind.
Diese beiden Stege 21, 22 durchsetzen zwei getrennte, im Türaußenblech
10 vorgesehene Durchbrüche 11, 12. Diese beiden Befestigungsstellen 31,
41; 32, 42 sind sehr unterschiedlich ausgebildet und kommen bei der Monta
ge des Griffes 40 am Träger 20 nicht gleichzeitig, sondern nacheinander
zum Zuge.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der am einen Griffende 46 vorgesehene
erste Steg 21 einstückiger Bestandteil des Griffs 40 und bildet mit diesem
eine Griff-Steg-Kombination 40, 21. Zu dieser Kombination gehört aber
auch noch ein erster Abschnitt 23 des am gegenüberliegenden Griffende
47 gemäß Fig. 7 gezeigten zweiten Stegs 22. Fester Bestandteil des Flügels
30 ist der zweite Abschnitt 24 dieses zweiten Stegs 22. Dieser zweite
Steg-Abschnitt 24 bildet mit dem Flügel 30, wie aus Fig. 1 zu ersehen
ist, eine einstückige, asymmetrische Flügelbaugruppe 24, 30.
Am freien Ende des am Griff 40 befindlichen ersten Stegs 21 befindet
sich, wie aus Fig. 3 hervorgeht, ein Drehzapfen 41, der einen Teil der
ersten Befestigungsstelle bildet. Der andere Teil dieser Befestigungsstelle
ist eine im Träger vorgesehene Drehaufnahme 31. Zur Griffmontage wird
der Flügel 30 in seine Ausklapplage überführt, die in Fig. 3 vorliegen
kann. Dann wird der Griff 40, von der Türaußenseite 13 aus, mit seinem
Drehzapfen 41 durch den genannten ersten Durchbruch 11 im Türaußenblech
10 hindurchgeführt und dabei im Sinne des aus Fig. 3 und 5 ersichtlichen
Pfeils 16 in die Drehaufnahme 31 des Flügels 30 eingesteckt. Bei dieser
Einsteckbewegung 16 muß aber der Griff 40 eine bestimmte Winkellage
17 aufweisen, die in Fig. 1 durch eine Strichpunktlinie verdeutlicht ist.
Dies liegt daran, weil die beiden Teile 31, 41 auch noch als die beiden
zueinander komplementären Schließhälften 51, 52 einer Einrenkverbindung
50 ausgebildet sind, deren Aufbau und Wirkungsweise aus Fig. 4 und 5
zu entnehmen ist.
Im vorliegenden Fall besteht die eine Schließhälfte der Einrenkverbindung
40 aus zwei radialen Vorsprüngen 51, die in diametraler Position am Dreh
zapfen 41 sitzen. Die andere Schließhälfte der Einrenkverbindung 50 ist
aus komplementär zum Umriß der Vorsprünge 51 gestalteten Radialauswei
tungen 52 der Drehaufnahme 31 ausgebildet. Nur wenn der Griff 40 mit
dem angeformten Steg 21 die vorbeschriebene, aus Fig. 1 ersichtliche
Winkellage 17 einnimmt, befinden sich die beiden Schließhälften 51, 52
der Einrenkverbindung 50 in axialer und radialer Ausrichtung und lassen
die erwähnte Einsteckbewegung 16 des Drehzapfens 41 in die Drehaufnahme
31 zu. Das Ausmaß der Einsteckbewegung 16 kann durch einen Bund 49
oder Bund-Segmente am Steg 21 begrenzt sein. In Anschlagposition des
Bundes 49 befinden sich die radialen Vorsprünge 51, axial gesehen, hinter
einer Innenschulter 34 vom Flügel 30. Die Einsteckbewegung 16 ist die
erste Bewegungsphase einer zweistufigen Einrenkbewegung. Nach der Ein
steckphase 16 kommt eine Drehphase 18 der Einrenkbewegung zum Zuge,
die sowohl in Fig. 4 als auch in Fig. 1 verdeutlicht ist. Das hat eine dop
pelte Folge.
Beim Drehen 18 des Griffes hinterfährt, wie aus Fig. 4 und 5 am besten
zu ersehen ist, der radiale Vorsprung 51 mit seiner axialen Kante die
Innenschulter 34 und verriegelt damit die Kupplungslage des Drehzapfens
41 in seiner Drehaufnahme 31. Bei dieser Drehung erzeugt also diese er
ste Befestigungsstelle 31, 32 eine Drehachse 35 für die zweite Bewegungs
phase 18 des Griffs 40. Diese Drehachse 35 verläuft im wesentlichen senk
recht zu der in Fig. 3 ebenfalls strichpunktiert angedeuteten Türebene
36. Diese Türebene 36 ist von der Verlaufsrichtung des Türaußenblechs
10 bestimmt. Am Ende der Drehbewegung 18 befindet sich der Türgriff
in einer im wesentlichen horizontalen endgültigen Befestigungslage, die
in Fig. 1 durch die horizontale Strichpunktlinie 19 veranschaulicht ist.
In der strichpunktiert in Fig. 4 und ausgezogen in Fig. 5 gezeigten Verrie
gelungsposition 51', ist eine der Einsteckbewegung 16 entgegengerichtete
Ausziehbewegung 16' des Drehzapfens 41 aus einer Drehaufnahme 31 gemäß
Fig. 5 verhindert. Die Profilierungen 51, 52 an diesen beiden Teilen 31,
41 der ersten Befestigungsstelle zwischen Flügel 30 und Griff 40 erzeugen
daher zugleich die Befestigungsmittel, die für eine Verbindung der beiden
Bauteile 30, 40 an dieser Stelle 31, 41 sorgen.
Die Drehbewegung 18 hat aber auch die weitere Folge, daß die beiden
Teile 32, 42 der zweiten Befestigungsstelle automatisch miteinander ausge
richtet werden, wenn der Griff 40 mit seinem anderen Griffende 47 in
die vorbeschriebene Befestigungslage 19 gekommen ist. Das ist zunächst
durch Drehanschläge 38, 39 bestimmt. Diese Drehanschläge 38, 39 sind
in den Kantenbereichen der beiden Stegabschnitte 23, 24 des zweiten
Stegs 22 vorgesehen. Dazu kommt noch folgende Besonderheit.
Diese in Fig. 6 gezeigte Anschlagposition der beiden Stegabschnitte 23,
24 ist außerdem durch eine Rasthaltung 60 vorübergehend gesichert. Diese
Rasthaltung 60 umfaßt eine im Kantenbereich der beiden Stegabschnitte
23, 24 vorgesehene Rasterhebung 61 am einen Stegabschnitt 23 und eine
hinterschnittene Rastvertiefung 62 am anderen Stegabschnitt 24. In der
Endphase der in Fig. 6 ebenfalls durch den Pfeil 18 verdeutlichten Drehbe
wegung schnappt die Rasterhebung 61 in die Rastvertiefung 62 ein und
hält dadurch den Griff 40 vorübergehend in dessen gewünschter Befesti
gungslage 19 fest. Diese wird dann endgültig durch Befestigungsmittel
32, 42 an der zweiten Befestigungsstelle gesichert, was auf folgende Weise
zustande kommt.
Die beiden Befestigungsmittel für die zweite Befestigungsstelle 32, 42
sind in die beiden Stegabschnitte 23 bzw. 24 integriert und kommen in
der Anschlaglage von Fig. 6, 7 und 8 automatisch in radiale Ausrichtung
zueinander. Sie können, insbesondere, wenn die Rasthaltung 60 wirksam
ist, sogleich verbindungswirksam werden, ohne daß der Griff 40 noch beson
ders ausgerichtet werden müßte. Diese beiden Teile der zweiten Befesti
gungsstelle bestehen, auf Seiten des Griffes 40, aus Schraubelementen
42, nämlich, im vorliegenden Fall, aus einem, im zugehörigen Stegabschnitt
23 integrierten Gewindebolzen 43 und aus einer darauf verschraubbaren
Mutter 44. Der andere Teil der zweiten Befestigungsstelle besteht aus
einer Schraubelement-Aufnahme, die hier als ein einendig offener Schlitz
32 ausgebildet ist. Während der vorerwähnten Drehung 18 befindet sich
der Flügel immer noch in der aus Fig. 9 ersichtlichen Ausklapplage 30',
weshalb der daran sitzende zweite Stegabschnitt 24 mit dem Schlitz 32
auf die Türaußenseite 13 gelangt. Dann fährt der Bolzen 43 unter der
Führungswirkung der Drehachse 35 an der ersten Befestigungsstelle 31,
41 zuverlässig durch die Schlitzöffnung 33 in den Schlitz 32 ein. Dann
braucht nur noch die Mutter 44 gegen die aus Fig. 7 und 8 ersichtliche
Absatzfläche 54 festgezogen zu werden. Dann ist der Griff 40 in seiner
endgültigen Befestigungslage gemäß Strichpunktlinie 19 von Fig. 1 festgelegt.
Bei der bereits mehrfach erwähnten Ausklappbewegung 15 von Fig. 9 be
wegt sich die aus dem Griff 40 und Flügel 30 gebildete Baueinheit gemein
sam; sie wird in die Ausklapplage 40', 30' überführt. Fest verbunden mit
dieser Baueinheit ist ein Arbeitsarm 55, der aus der in Fig. 9 ebenfalls
strichpunktiert dargestellten Ruhelage 55 in seine ausgezogen gezeichnete
Arbeitslage 55' überführt wird. An diesem Arbeitsarm 55, 55' ist das
zu einem nicht näher gezeigten Türschloß führende Schloßgestänge ange
schlossen, das z. B. in Richtung des Pfeils 56 von Fig. 9 verläuft. Durch
die Ausklappbewegung 15 wird daher auch das Türschloß aus einer Ruheposi
tion in eine Arbeitsposition überführt.
Nach Vollzug der Befestigungen bei 32, 42 kann dann die Baueinheit aus
Flügel 30 und Griff 40 wieder in ihre strichpunktiert in Fig. 9 verdeutlichte
Einklapplage zurückbewegt werden, wofür die bereits erwähnte Rückstellfe
der 25 sorgt. Dann verschließen die an den beiden Griffenden 46, 47 von
Fig. 2 und 3 ersichtlichen Endflächen ganz oder teilweise die beiden Durch
brüche 11, 12 im Türaußenblech 10, wobei Gummidichtungen od. dgl. gegen
über dem Türblech 10 zum Einsatz kommen. Normalerweise ist aber der
zweite Durchbruch 12, wie Fig. 3 zeigt, größer bemessen, um, neben
dem Griff 40, noch weitere Funktionsglieder 58, 59 setzen zu können,
die in Fig. 3 nur strichpunktiert angedeutet sind. Es gibt also, neben
der Baueinheit aus dem Griff 40 und dem Flügel 30, ein aus Fig. 3 und
Fig. 1 ersichtliches Montagefeld 53 für zusätzliche Funktionsteile 58,
59, die dann den ganzen Durchbruch 12 abdecken. Zu diesen Funktionsglie
dern gehört eine Schließzylinder-Baugruppe 59, die durch Schlüsselbetätigung
ebenfalls auf das Türschloß einwirkt. Diese Baugruppe 59 sitzt in einer
Stylingkappe 59, weiche die Konturen des in seiner Einklapplage befindlichen
Griffs 40 fortsetzen. Beide Funktionsglieder 58, 59 werden von der Türin
nenseite 14 aus am Türaußenblech 10 montiert und verschließen dann
auch den Rest des zweiten Durchbruchs 20. Insbesondere decken diese
Funktionsglieder 58, 59 einen Zugang zu der zweiten Befestigungsstelle
32, 42 ab. In der Einklapplage 30 der Baueinheit von Fig. 9 befindet sich
nämlich diese Befestigungsstelle auf der Türinnenseite 14. Unbefugte können
daher den Griff 40 von der Türaußenseite 13 aus nicht mehr ohne weiteres
demontieren. Das ist aber für die berechtigte Person, die über einen Schlüs
sel Zugang zur Türinnenseite 14 hat, möglich.
In Fig. 10 bis 12 ist eine erste alternative Ausbildung der an der ersten
Befestigungsstelle vorgesehenen Bauteile in schematischer Weise dargestellt.
Zur Benennung gleicher Bauteile sind die gleichen Bezugszeichen wie im
ersten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 9 verwendet, weshalb insoweit
die bisherige Beschreibung gilt. Es genügt, lediglich auf die Unterschiede
einzugehen.
Diese bestehen darin, daß der Drehzapfen 41 am zum Griff 40 gehörenden
ersten Steg 21 einen ihn allseitig radial überragenden Vorsprung in Form
eines hier rotationssymmetrischen Zapfenkopfes 57 aufweist. Diesem Dreh
zapfen 41 ist eine Öffnung 63, 64 mit schlüssellochartigem Öffnungsprofil
zugeordnet. Dieser besteht aus einem engen Öffnungsbereich 63 und einem
weiten Öffnungsbereich 64. Der weite Öffnungsbereich 64 ist größer als
das Profil des Zapfenkopfes 57 dimensioniert. Daher kann die vorerwähnte
Einsteckbewegung im Sinne des Pfeils 66 von Fig. 10 ohne weiteres ausge
führt werden. Dadurch kommt der Zapfenkopf 57 mit seiner dem Drehzapfen
41 zugekehrten Absatzfläche wieder hinter eine am Flügel 30 vorgesehene
Innenschulter 34, die quer zur Richtung der Einsteckbewegung 66 verläuft.
Diese Einsteckposition ist in Fig. 10 und 11 dargestellt. Auch im vorliegen
den Fall können Leitmittel für eine definierte Winkelposition des Griffs
40 bei der Einsteckbewegung 66 sorgen, z. B. daß der Griff 40 z. B. die
in Fig. 11 durch die Strichpunktlinie 67 bestimmte Winkellage einnimmt.
Solche Leitmittel können zwischen dem Griff einerseits und dem Träger
andererseits bzw. dem Flügel 30 andererseits angeordnet sein. Alternativ
könnten dafür auch Umrißkonturen im Öffnungsprofil 64 und Zapfenkopf
57 vorgesehen sein.
Nach der Einsteckphase von Fig. 10 und 11 schließt sich eine Verschie
bungsphase der Baueinheit 40 im Sinne des Pfeils 65 von Fig. 11 an. Da
durch gelangt der Drehzapfen 41 in den vorerwähnten engen Öffnungsbereich
63 des Öffnungsprofils, was aus Fig. 12 zu erkennen ist. Dieser enge Öff
nungsbereich 63 bildet dann die Drehaufnahme für die sich dann anschließen
de, durch den Pfeil 68 in Fig. 12 veranschaulichte Drehbewegung. Diese
führt nun den Griff 40 wieder in eine durch die Hilfslinie 69 in Fig. 12
veranschaulichte endgültige Befestigungslage 69 am Flügel 30, wo die be
reits im Zusammenhang mit dem vorausgehenden Ausführungsbeispiel erläu
terten Teile 32, 42 der zweiten Befestigungsstelle wirksam werden. Bei
der Drehung 68 ist also wieder die in Fig. 10 angedeutete Drehachse
35 zwischen dem Griff 40 und dem Flügel 30 wirksam.
Während es sich beim ersten Ausführungsbeispiel von Fig. 1 bis 9 an der
ersten Befestigungsstelle 31, 41 um eine Dreh-Einrenkverbindung handelt,
könnte man wegen der die zweite Bewegungsphase kennzeichnenden Ver
schiebung 65 beim zweiten Ausführungsbeispiel von Fig. 10 bis 12 von
einer Schiebe-Einrenkverbindung der dortigen Befestigungsstelle 41, 63
sprechen.
Eine dritte Variante der Erfindung ist in den Fig. 13 bis 15 gezeigt, die
sich aus der Einrenkverbindung des zweiten Ausführungsbeispiels von Fig.
10 bis 12 ableiten läßt. Die Fig. 13 bis 15 beschreiben die analogen Verhält
nisse, die vorausgehend, beim zweiten Ausführungsbeispiel, in den Fig.
10 bis 12 erläutert worden sind. Um Wiederholungen zu vermeiden, wird
auf die vorausgehenden Ausführungsbeispiele verwiesen. Es genügt, lediglich
auf die Unterschiede dieses dritten Ausführungsbeispiels gegenüber dem
vorausgehenden einzugehen.
Dieses dritte Ausführungsbeispiel ergibt sich, wenn man den zum Flügel
30 gehörenden Bauteil vom ersten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 10 bis
12 wegschneidet, weshalb dann der dortige weite Öffnungsbereich 64 im
dritten Ausführungsbeispiel wegfällt. Der Flügel 30 umfaßt eine Gabelung
70, die zwischen zwei Gabelschenkeln 72 entsteht. Der vor der Gabelöffnung
73 befindliche Freiraum 74 dient als Durchlaß, um hier die erwähnte Ein
steckbewegung 66 des Drehzapfens 41 auszuführen. Das ist in Fig. 13
und 14 gezeigt. Dann kommt es wieder zu einer Verschiebungsbewegung
65, wodurch der Zapfenkopf 57 in die Gabelöffnung 70 einfährt und dort
bis zum Gabelgrund 71 gelangt. Der Gabelgrund 71 bildet die Drehaufnahme
für den Drehzapfen 41 gemäß Fig. 15. Dort entsteht dann wieder die
aus Fig. 13 ersichtliche Drehachse 35 für die in Fig. 5 angedeutete Drehbe
wegung 68 bis zur endgültigen Befestigungslage 69 des Griffs 40.
10
Türblech
11
erster Durchbruch
12
zweiter Durchbruch
13
Türaußenseite
14
Türinnenseite
15
Teil der Ausklappbewegung (
Fig.
9)
16
Pfeil der Einsteckbewegung von
41
in
31
16
' Ausziehbewegung von
41
aus
31
(
Fig.
5)
17
Hilfslinie für Winkellage von
40
(
Fig.
1)
18
Pfeil der Drehbewegung von
40
(
Fig.
1, 4)
19
Hilfslinie der endgültigen Befestigungslage von
40
(
Fig.
1)
20
Träger
21
erster Steg an
40
22
zweiter Steg
23
erster Abschnitt von
22
an
40
24
zweiter Abschnitt von
22
an
30
25
Drehfeder, Rückstellfeder für
40
26
Lagerachse von
20
für
30
27
Lagerstelle
28
erste Befestigungsstelle von
20
an
10
29
zweite Befestigungsstelle von
20
an
10
30
Flügel (Einklapplage)
30
' Ausklapplage von
30
31
Teil der ersten Befestigungsstelle, Drehaufnahme
32
Teil der zweiten Befestigungsstelle, Schraubaufnahme, Schlitz
33
Schlitzöffnung von
32
34
Innenschulter an
30
(
Fig.
5)
35
Drehachse aus
31
,
41
(
Fig.
5)
36
Hilfslinie der Türebene (
Fig.
3)
37
Gegenlagerstelle für
26
38
erster Drehanschlag an
30
bei
24
39
zweiter Drehanschlag an
40
bei
23
40
Griff (Einklapplage)
40
' Ausklapplage von
40
41
Teil der ersten Befestigungsstelle, Drehzapfen
42
Teil der zweiten Befestigungsstelle, Schraubelement
43
Gewindebolzen von
42
44
Mutter auf
43
von
42
45
konkave Bogenseite von
40
46
erstes Griffende von
40
47
zweites Griffende von
40
48
mittlerer Bogenbereich von
40
49
Bund an
21
, Bundsegment (
Fig.
5)
50
Einrenkverbindung zwischen
31
,
41
51
erste Schließhälfte von
40
, radialer Vorsprung
51
' Verriegelungsposition von
51
(
Fig.
4, 5)
52
andere Schließhälfte von
50
, Radialausweitung von
31
,
Durchlaß für
51
53
Montagefeld (
Fig.
1)
54
Absatzfläche an
24
für
44
(
Fig.
7)
55
Arbeitsarm an
30
(Ruhelage)
55
' Arbeitslage von
55
(
Fig.
9)
56
Pfeil des Schloßgestänges
57
Zapfenkopf (
Fig.
10, 13)
58
Funktionsglied, Schließzylinder-Baugruppe
59
Funktionsglied, Stylingkappe
60
Rasthaltung zwischen
23
,
24
(
Fig.
6)
61
Rasterhebung von
30
62
Rastvertiefung von
30
63
profilierte Öffnung, enger Öffnungsbereich (
Fig.
11)
64
profilierte Öffnung (weiter Öffnungsbereich)
65
Pfeil der Verschiebung von
41
(
Fig.
11)
66
Pfeil der Einsteckbewegung von
41
(
Fig.
10)
67
Hilfslinie der Winkellage von
40
(
Fig.
11)
68
Pfeil der Drehbewegung von
40
(
Fig.
12)
69
Hilfslinie der endgültigen Befestigungslage von
40
70
Gabelöffnung (
Fig.
14)
71
Gabelgrund von
70
, Drehaufnahme für
41
72
Gabelschenkel von
70
73
Gabelöffnung von
70
74
Freiraum vor
73
Claims (25)
1. Betätigungsvorrichtung für ein Türschloß, insbesondere für ein Fahr
zeugschloß, mit einem auf der Türaußenseite (13) angeordneten, klapp
beweglichen (15) Griff (40),
mit einem türinnenseitig (14), hinter einem Türaußenblech (10), an bringbaren Träger (20), der eine im wesentlichen parallel zur Türebene (36) verlaufende Lagerachse (26) für einen davon klappbeweglich zu lagernden Flügel (20) aufweist,
wobei der Flügel (20) zwei Befestigungsstellen (31, 41; 32, 42) für die beiden Enden (46, 47) des türaußenseitig (13), vor dem Türaußen blech (10), positionierten Griffs (40) besitzt und der Flügel (30) mit dem daran befestigten Griff (40) eine gemeinsam klappbewegliche Baueinheit bildet,
die im Bereich der beiden Griff-Befestigungsstellen (31, 41; 32, 42) Stege (21, 22) besitzt, welche einen Durchbruch (11, 12) im Türaußen blech (10) durchgreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die an dem ersten Steg (21) vorgesehene erste Befestigungsstelle ein Drehlager aus einem Drehzapfen (41) und einer Drehaufnahme (31) ist,
dessen Drehachse (35) im wesentlichen senkrecht zur Türebene (36) verläuft und eine dazu gleichgerichtete Einsteckrichtung (16) des Drehzapfens (41) in die Drehaufnahme (31) bestimmt,
wobei beim Einstecken (16) des Drehzapfens (41) in die Drehaufnahme (31) der Griff (40) gegenüber seiner endgültigen Befestigungslage (19) am Flügel (30) um einen Winkel verdreht (17) ist,
daß am freien Ende des Drehzapfens (41) wenigstens ein radialer Vorsprung (51) sitzt, dem ein Durchlaß (52) an der Drehaufnahme (31) zugeordnet ist, und der Durchlaß (52) den Vorsprung (51) beim Einstecken des Drehzapfens (41) passieren läßt,
daß die Drehaufnahme (31) - in Einsteckrichtung gesehen - hinter dem Durchlaß (52) eine dazu quer verlaufende Innenschulter (34) aufweist,
die vom Vorsprung (51) des eingesteckten Drehzapfens (42) hintergrif fen wird und dann das Drehlager zwischen dem Griff (40) und Flügel (30) nicht axial lösbar macht,
daß die an dem zweiten Steg (22) vorgesehene zweite Befestigungsstel le aus zwei Teilen (32, 42) besteht, von denen der eine Teil (42) zum Griff (40) und der andere Teil (32) zum Flügel (30) gehören,
und der Griff (40) auf der Türaußenseite (13) im Drehlager (35) seiner ersten Befestigungsstelle (31, 41) soweit verdrehbar ist, bis die beiden Teile (32, 42) der zweiten Befestigungsstelle miteinander radial ausgerichtet sind,
und daß dann die beiden ausgerichteten Teile (32, 42) der zweiten Befestigungsstelle miteinander verbunden werden und die endgültige Befestigungslage (19) des Griffs (40) am Flügel (30) festlegen.
mit einem türinnenseitig (14), hinter einem Türaußenblech (10), an bringbaren Träger (20), der eine im wesentlichen parallel zur Türebene (36) verlaufende Lagerachse (26) für einen davon klappbeweglich zu lagernden Flügel (20) aufweist,
wobei der Flügel (20) zwei Befestigungsstellen (31, 41; 32, 42) für die beiden Enden (46, 47) des türaußenseitig (13), vor dem Türaußen blech (10), positionierten Griffs (40) besitzt und der Flügel (30) mit dem daran befestigten Griff (40) eine gemeinsam klappbewegliche Baueinheit bildet,
die im Bereich der beiden Griff-Befestigungsstellen (31, 41; 32, 42) Stege (21, 22) besitzt, welche einen Durchbruch (11, 12) im Türaußen blech (10) durchgreifen, dadurch gekennzeichnet,
daß die an dem ersten Steg (21) vorgesehene erste Befestigungsstelle ein Drehlager aus einem Drehzapfen (41) und einer Drehaufnahme (31) ist,
dessen Drehachse (35) im wesentlichen senkrecht zur Türebene (36) verläuft und eine dazu gleichgerichtete Einsteckrichtung (16) des Drehzapfens (41) in die Drehaufnahme (31) bestimmt,
wobei beim Einstecken (16) des Drehzapfens (41) in die Drehaufnahme (31) der Griff (40) gegenüber seiner endgültigen Befestigungslage (19) am Flügel (30) um einen Winkel verdreht (17) ist,
daß am freien Ende des Drehzapfens (41) wenigstens ein radialer Vorsprung (51) sitzt, dem ein Durchlaß (52) an der Drehaufnahme (31) zugeordnet ist, und der Durchlaß (52) den Vorsprung (51) beim Einstecken des Drehzapfens (41) passieren läßt,
daß die Drehaufnahme (31) - in Einsteckrichtung gesehen - hinter dem Durchlaß (52) eine dazu quer verlaufende Innenschulter (34) aufweist,
die vom Vorsprung (51) des eingesteckten Drehzapfens (42) hintergrif fen wird und dann das Drehlager zwischen dem Griff (40) und Flügel (30) nicht axial lösbar macht,
daß die an dem zweiten Steg (22) vorgesehene zweite Befestigungsstel le aus zwei Teilen (32, 42) besteht, von denen der eine Teil (42) zum Griff (40) und der andere Teil (32) zum Flügel (30) gehören,
und der Griff (40) auf der Türaußenseite (13) im Drehlager (35) seiner ersten Befestigungsstelle (31, 41) soweit verdrehbar ist, bis die beiden Teile (32, 42) der zweiten Befestigungsstelle miteinander radial ausgerichtet sind,
und daß dann die beiden ausgerichteten Teile (32, 42) der zweiten Befestigungsstelle miteinander verbunden werden und die endgültige Befestigungslage (19) des Griffs (40) am Flügel (30) festlegen.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gabelgrund (71) einer zwischen zwei Gabelschenkeln (72) bestehenden Gabelung (70) die Drehaufnahme bildet,
daß der freie Raum (74) vor der Gabelöffnung (73) als Durchlaß für den Vorsprung (57) beim Einstecken (66) des Drehzapfens (41) dient, bis der Vorsprung (57) axial hinter die Gabelöffnung (70) gelangt,
und daß der auf der Türaußenseite (13) befindliche Griff (40) soweit verschoben (65) wird, bis der Drehzapfen (41) in die Gabelung (70) eingefahren ist und bis sein radialer Vorsprung (57) wenigstens einen der beiden Gabelschenkel (72) hintergreift
wobei der Gabelschenkel (72) dann die Innenschulter für das axial nicht lösbare Drehlager bildet.
daß der Gabelgrund (71) einer zwischen zwei Gabelschenkeln (72) bestehenden Gabelung (70) die Drehaufnahme bildet,
daß der freie Raum (74) vor der Gabelöffnung (73) als Durchlaß für den Vorsprung (57) beim Einstecken (66) des Drehzapfens (41) dient, bis der Vorsprung (57) axial hinter die Gabelöffnung (70) gelangt,
und daß der auf der Türaußenseite (13) befindliche Griff (40) soweit verschoben (65) wird, bis der Drehzapfen (41) in die Gabelung (70) eingefahren ist und bis sein radialer Vorsprung (57) wenigstens einen der beiden Gabelschenkel (72) hintergreift
wobei der Gabelschenkel (72) dann die Innenschulter für das axial nicht lösbare Drehlager bildet.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gabelung (70) im wesentlichen parallel zur Türebene (36) verläuft und ihre Gabelöffnung (73) von der zweiten Befestigungsstelle (32, 42) zwischen dem Griff (40) und Flügel (30) weggerichtet ist,
und daß der Drehzapfen (41) beim Verschieben (65) in der Gabelung (70) sich auf die zweite Befestigungsstelle (32, 42) zu bewegt.
daß die Gabelung (70) im wesentlichen parallel zur Türebene (36) verläuft und ihre Gabelöffnung (73) von der zweiten Befestigungsstelle (32, 42) zwischen dem Griff (40) und Flügel (30) weggerichtet ist,
und daß der Drehzapfen (41) beim Verschieben (65) in der Gabelung (70) sich auf die zweite Befestigungsstelle (32, 42) zu bewegt.
4. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (41) mit seinem
radialen Vorsprung (51) einerseits und die Drehaufnahme (31) mit
ihrem Durchlaß (52) für den Vorsprung (51) andererseits die beiden
komplementären Schließhälften einer Einrenkverbindung (50) sind,
und daß die Einrenkbewegung der beiden Schließhälften eine Bewe gungsfolge aus zwei Bewegungsphasen (16, 18) ist,
und daß die Einrenkbewegung der beiden Schließhälften eine Bewe gungsfolge aus zwei Bewegungsphasen (16, 18) ist,
deren erste Bewegungsphase die Einsteckbewegung (16) zwischen
dem Drehzapfen (41) und der Drehaufnahme (31) ist.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Drehzapfen (41) eine Öffnung (63, 64) mit schlüssellocharti gem Öffnungsprofil zugeordnet ist, welche einen engen (63) und einen weiten Öffnungsbereich (64) aufweist,
wobei der enge Öffnungsbereich (63) die Drehaufnahme bildet, während der weite Öffnungsbereich (64) den Durchlaß für den Vorsprung (57) des Drehzapfens (41) erzeugt,
daß die zweite Bewegungsphase eine Verschiebung (65) ist, die den Zapfen (41) aus dem weiten Öffnungsbereich (64) in den engen (63) überführt.
daß dem Drehzapfen (41) eine Öffnung (63, 64) mit schlüssellocharti gem Öffnungsprofil zugeordnet ist, welche einen engen (63) und einen weiten Öffnungsbereich (64) aufweist,
wobei der enge Öffnungsbereich (63) die Drehaufnahme bildet, während der weite Öffnungsbereich (64) den Durchlaß für den Vorsprung (57) des Drehzapfens (41) erzeugt,
daß die zweite Bewegungsphase eine Verschiebung (65) ist, die den Zapfen (41) aus dem weiten Öffnungsbereich (64) in den engen (63) überführt.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschiebung (65) linear ist,
und daß der enge Öffnungsbereich (63) vom Öffnungsprofil sich näher an der zweiten Befestigungsstelle (32, 42) des Griffes (40) befindet, als der weite Öffnungsbereich (64).
daß die Verschiebung (65) linear ist,
und daß der enge Öffnungsbereich (63) vom Öffnungsprofil sich näher an der zweiten Befestigungsstelle (32, 42) des Griffes (40) befindet, als der weite Öffnungsbereich (64).
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß beim Einstecken (66) und/oder Verschieben (65) des Dreh
zapfens (41) in der Öffnung (63, 64) sich der Griff (40) in einer Win
kelposition (67) gegenüber seiner endgültigen Befestigungslage (69)
an der Tür befindet, die durch Leitmittel bestimmt ist,
und daß die Leitmittel erst nach Vollzug der Einrenkbewegung (66, 65) den Griff (40) für die Drehung freigeben.
und daß die Leitmittel erst nach Vollzug der Einrenkbewegung (66, 65) den Griff (40) für die Drehung freigeben.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die winkelbestimmenden Leitmittel zwischen dem Griff (40) einer
seits und dem Träger (20) bzw. dem Flügel (30) andererseits angeord
net sind.
9. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß die winkelbestimmenden Leitmittel aus Umrißkonturen in
der Öffnung (63, 64) einerseits und vom Drehzapfen (41) bzw. dessen
radialem Vorsprung (57) andererseits bestehen.
10. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der radiale Vorsprung am Dreh
zapfen aus einem endseitigen, verbreiterten Zapfenkopf (57) besteht.
11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zapfenkopf (57) im wesentlichen rotationssymmetrisch zur
Achse des Drehzapfens (41) ausgebildet ist.
12. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchlaß für den Vorsprung (51) aus einer Radialausweitung (52) der Drehaufnahme (31) besteht und die Radialausweitung (52) passend zum Umrißprofil des radialen Vorsprungs (51) ausgebildet ist,
daß - in endgültiger Befestigungslage (19) des Griffs (40) am Flügel (30) gesehen - das Umrißprofil des Vorsprungs (51) gegenüber der Radialausweitung (52) um den Winkel drehversetzt ist, der für die Drehung (18) des Griffs (40) bis zur radialen Ausrichtung der beiden Teile der zweiten Befestigungsstelle (32, 42) erforderlich ist,
und daß diese Drehung (18) zugleich die zweite Bewegungsphase der Einrenkbewegung ist.
daß der Durchlaß für den Vorsprung (51) aus einer Radialausweitung (52) der Drehaufnahme (31) besteht und die Radialausweitung (52) passend zum Umrißprofil des radialen Vorsprungs (51) ausgebildet ist,
daß - in endgültiger Befestigungslage (19) des Griffs (40) am Flügel (30) gesehen - das Umrißprofil des Vorsprungs (51) gegenüber der Radialausweitung (52) um den Winkel drehversetzt ist, der für die Drehung (18) des Griffs (40) bis zur radialen Ausrichtung der beiden Teile der zweiten Befestigungsstelle (32, 42) erforderlich ist,
und daß diese Drehung (18) zugleich die zweite Bewegungsphase der Einrenkbewegung ist.
13. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Stück des
zur ersten Befestigungsstelle (31, 41) gehörenden Stegs (21) fester
Bestandteil des Griffs (40) ist und mit diesem eine zusammenhängende
Griff-Steg-Kombination bildet.
14. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (21) dieser Kombination an seinem freien Ende den
Drehzapfen (41) trägt und zur Griffmontage am Flügel (30) von
der Türaußenseite (13) aus durch den Durchbruch (11) im Türaußenblech
(10) hindurch bis zur Türinnenseite (14) durchsteckbar (16) ist.
15. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein Teilstück (24) des zur zweiten Befestigung (32, 42) gehörenden anderen Stegs (22) fester Bestandteil des Flügels (30) ist und eine asymmetrische Flügelbaugruppe (24, 30) bildet,
und daß - nach der Anbringung des Trägers (30) an der Türinnenseite - dieses Stegteilstück (24) der Flügelbaugruppe (24, 30) - mindestens in deren Ausklapplage (30') mit dem an ihm befindlichen Befestigungs teil (32) der zweiten Befestigungsstelle auf die Türaußenseite (13) gelangt.
daß wenigstens ein Teilstück (24) des zur zweiten Befestigung (32, 42) gehörenden anderen Stegs (22) fester Bestandteil des Flügels (30) ist und eine asymmetrische Flügelbaugruppe (24, 30) bildet,
und daß - nach der Anbringung des Trägers (30) an der Türinnenseite - dieses Stegteilstück (24) der Flügelbaugruppe (24, 30) - mindestens in deren Ausklapplage (30') mit dem an ihm befindlichen Befestigungs teil (32) der zweiten Befestigungsstelle auf die Türaußenseite (13) gelangt.
16. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Ruheposition kenn
zeichnenden Einklapplage der klappbeweglichen Baueinheit die zwi
schen dem Griff (40) und dem Flügel (30) bestehende zweite Befesti
gungsstelle (32, 42) auf die Türinnenseite (14) gelangt.
17. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (20) neben dem
Ort, an dem die zweite Befestigungsstelle (32, 42) zwischen dem
Griff (40) und dem Flügel (30) in der Ausklapplage (30', 40') von
der Türaußenseite (13) aus zugänglich ist, ein Montagefeld (53) für
wenigstens ein weiteres Funktionsglied (58, 59) aufweist, wie eine
Schließzylinderbaugruppe (58) mit ihrer Stylingkappe (59),
daß die Anbringung der Funktionsglieder (58, 59) von der Türinnensei te (14) aus erfolgt
und daß die angebrachten Funktionsglieder (58, 59) die zweite Befesti gungsstelle (32, 42) von der Türaußenseite (13) aus unzugänglich ma chen und/oder abdecken.
daß die Anbringung der Funktionsglieder (58, 59) von der Türinnensei te (14) aus erfolgt
und daß die angebrachten Funktionsglieder (58, 59) die zweite Befesti gungsstelle (32, 42) von der Türaußenseite (13) aus unzugänglich ma chen und/oder abdecken.
18. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß das Funktionsglied (59) aus einer Blind-Stylingkappe für nicht
abschließbare Versionen des Türschlosses besteht.
19. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Steg (22) aus zwei
Abschnitten (23, 24) besteht, von denen der eine Abschnitt (23) am
Griff (40) und der andere (24) am Flügel (30) sitzen,
und daß an den Abschnittenden je eines der beiden, zueinander komple mentären Befestigungsmittel (32, 42) der zweiten Befestigungsstelle integriert ist.
und daß an den Abschnittenden je eines der beiden, zueinander komple mentären Befestigungsmittel (32, 42) der zweiten Befestigungsstelle integriert ist.
20. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine, insbesondere der griffseitige Stegabschnitt (23), als
Befestigungsmittel ein Schraubelement (43, 44) aufweist,
während an dem anderen, insbesondere flügelseitigen Stegabschnitt (24), eine als Gegen-Befestigungsmittel fungierende Schraubelement- Aufnahme (32) sitzt.
während an dem anderen, insbesondere flügelseitigen Stegabschnitt (24), eine als Gegen-Befestigungsmittel fungierende Schraubelement- Aufnahme (32) sitzt.
21. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubelement aus einem ortsfesten Gewindebolzen (43) mit einer darauf verschraubbaren Mutter (44) besteht,
und daß die Schraubelement-Aufnahme aus einem einendig offenen (33) Schlitz (32) besteht, wobei die Schlitzöffnung (33) in Drehrichtung (18) des Griffs (40) weist.
daß das Schraubelement aus einem ortsfesten Gewindebolzen (43) mit einer darauf verschraubbaren Mutter (44) besteht,
und daß die Schraubelement-Aufnahme aus einem einendig offenen (33) Schlitz (32) besteht, wobei die Schlitzöffnung (33) in Drehrichtung (18) des Griffs (40) weist.
22. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (23,
24) des Stegs (22) zwischen sich Drehanschläge (38, 39) aufweisen,
welche die Drehung (18) des Griffs (40) zwischen seiner Winkellage
(17) beim Einstecken (16) und seiner endgültigen Befestigungslage
(19) am Flügel begrenzen.
23. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Abschnitte (23,
24) des zweiten Stegs (22) zwischen sich die beiden komplementären
Elemente einer Rasthaltung (60) aufweisen, nämlich eine Rasterhebung
(61) am einen Stegabschnitt (23) und eine Rastvertiefung (62) am
anderen Stegabschnitt (24),
und daß in der miteinander radial ausgerichteten Drehendlage des Griffs (40) gegenüber dem Flügel (30) die beiden Elemente (61, 62) der Rasthaltung (60) ineinander geschnappt sind und eine vorläufige Befestigungslage (19) des Griffs (40) am Flügel (30) sichern.
und daß in der miteinander radial ausgerichteten Drehendlage des Griffs (40) gegenüber dem Flügel (30) die beiden Elemente (61, 62) der Rasthaltung (60) ineinander geschnappt sind und eine vorläufige Befestigungslage (19) des Griffs (40) am Flügel (30) sichern.
24. Betätigungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 23, dadurch gekennzeichnet,
daß der klappbewegliche Griff (40) bogenförmig ausgebildet ist und auf seiner dem Türaußenblech (10) zugekehrten konkaven Bogenseite (45) einen Durchlaß für die menschliche Hand beläßt,
und daß zur Klappbewegung (15) der mittlere Bogenbereich (48) des Griffs (40) von der menschlichen Hand nach Art eines Ziehgriffs um griffen werden kann.
daß der klappbewegliche Griff (40) bogenförmig ausgebildet ist und auf seiner dem Türaußenblech (10) zugekehrten konkaven Bogenseite (45) einen Durchlaß für die menschliche Hand beläßt,
und daß zur Klappbewegung (15) der mittlere Bogenbereich (48) des Griffs (40) von der menschlichen Hand nach Art eines Ziehgriffs um griffen werden kann.
Priority Applications (12)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998113316 DE19813316A1 (de) | 1998-03-26 | 1998-03-26 | Betätigungsvorrichtung für ein Türschloß mit klappbeweglichem Griff, insbesondere für ein Fahrzeugschloß |
ES99913206T ES2172315T3 (es) | 1998-03-26 | 1999-03-01 | Dispositivo de accionamiento para una cerradura de puerta con manija articulada, en particular para la cerradura de un vehiculo. |
EP99913206A EP1066439B1 (de) | 1998-03-26 | 1999-03-01 | Betätigungsvorrichtung für ein türschloss mit klappbeweglichem griff, insbesondere für ein fahrzeugschloss |
BR9909033A BR9909033A (pt) | 1998-03-26 | 1999-03-01 | Dispositivo ativador para uma fechadura de porta com puxador escamoteável, especialmente para fechadura de veìculo automotor |
KR1020007010672A KR100566649B1 (ko) | 1998-03-26 | 1999-03-01 | 힌지 핸들을 포함하는 도어 로크, 특히 차량 로크용 작동장치 |
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