DE8801896U1 - Türschließer - Google Patents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
17 262 B/sta
Gretsch Unitas GmbH Baubeschläge
Johann-Maus-Str. 3 V 7257 Ditzingen
Die Erfindung bezieht eich auf einen Türschließer, dessen Ausfctellar«
einenende drehfest mit der Türschließer-Antriebswelle verbunden ist und andernends ein in einer an einem festen Rahmen
od. dgl. der Tür angebrachten Gleitschiene verschieb- und drehbares Gleitelement trägt. Es handelt sich hierbei um einen sogenannten
Obentttrschließer mit einem Parallelarmgestänge, der an
der Tür befestig ist. Bei diesem Türschließer wird der Auestellarm in einer Gleitschiene am festen Rahmen geführt, wobei sein
Oleitelement aufgrund der Verschwenkung des Ausstellarms beim
öffnen und Schließen der Tür in der Gleitschiene verschoben und gedreht wird. Der Ausstellern steht dabei unter einer Verspan-
.,-JA« bVHf&*■■=■-
nung, die ihn vom festen Rahmen wegdrücken will. An sich ist: es
Aufgabe dieses Türschließers, die damit ausgestattete Tür nach der Freigabe durch den Benutzer automatisch wieder zu schließen.
Es gibt allerdings auch Situationen, wo man dieses automatische Schließen für eine bestimmte Dauer nicht möchte.
Die Aufgabe der Erfindung besteht infolgedessen darin, einen Türschließer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß
er die Tür gewünschtenfalls auch offenhält.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der Türschließer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechend
dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Beim eingangs beschriebenen Türschließer bewegt sich das
Gleitelement beim öffnen der Tür in der Gleitschiene, beispielsweise
von rechts nach links, und demzufolge beim Schließen von links nach rechts. Wenn man nun in den Bewegungsbereich des sich
in Öffnungsrichtung verschiebeneden Gleitelements an einer vorge gebenen Stelle der Gleitschiene ein federbelastetes Sperrelement
anbringt, so läßt sich die Tür nur so weit öffnen, bis das Gleit element am Sperrelement angekommen und mit diesem gekuppelt ist.
Das Kuppeln ist aufgrund der Federbelastung dieses Sperrelements gegen die Kraft einer Feder möglich, wenn man die Tür nach den
Auftreffen des Gleitelements am Sperrelement noch geringfügig weiter öffnet. Venn man später die Mit Hilfe der Kupplung von
Gleitelement und Sperrelement in Offenetellung gehaltene Tür mit der notwendigen Kraft zudrückt, so wird die Kraft der Be-
lastungsfeder des Sperrelements abermals überwunden und die
Sperreinrich-tung entkuppelt. Statt dessen kann nan aber auch das
Sperrelement gegen die Kraft seiner Belastungsfeder mittels einer Hilfskraft zurückbewegen, so daß es nach Zurücklegen einer ausreichenden
Wegstrecke das Gleitelement freigibt. Nach dem Entkuppeln kann sich die Schließfeder des Türschließers auswirken und
die Tür schließen. Das Sperrelement muß nicht direkt an der Gleitschiene befestigt sein, vielmehr ist auch eine indirekte Befestung
möglich und vorzugsweise auch vorgesehen. Außerdem ist Vs leicht einzusehen, daS bei einer lösbaren Befestigung des Sperrelements
an der Gleitschiene der öffnungswinkel, bei welchem die
Tür festgestellt werden soll, veränderbar bzw. einstellbar ist.
Eine Weiterbildung dei Erfindung sieht vor, daß das Sperrelement
quer zur Längsachse der Gleitschiene und damit auch quer zur Bewegung des Gleitelements in der Gleitschiene verschiebbar ist.
Das Sperrelement weist gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung eine Auflaufschräge und eine sich in Bewegungsrichtung
j &ngr; des Gleitements daran anschließende Rastaufnahme für das Gleitelement
auf. Ober diese Auflaufschräge wird das Sperrelement von
dem beim öffnen der Tür verschobenen Gleitelement gegen den Widerstand
seiner Belastungsfeder zurückgedrückt. Sobald das Gleitelement vor der Rastaufnahme angekommen ist, springt es federgetrieben
in diese ein und bewirkt dadurch das Feststellen der Tür, wobei das Sperrelement in seine Ausgangelage zurückkehrt.
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Das Ausrasten über eine Schließbewegung der Tür wird dadurch in sehr vorteilhafter Weise erleichtert, daß die Rastaufnahme mit
wenigstens einer schrägen Seitenkante versehen ist, die der Auflaufschräge benachbart und gegenläufig zu dieser geneigt ist. Man
könnte auch die Auflaufschräge als Einlauf-Auflaufschräge und die
schräge Seitenkante als Auslauf-Auflaufschräge bezeichnen.
Vorteilhafterweise ist das Sperrelement mittels eines in einem an der Gleitschiene befestigbaren Gehäuse od. dgl. verschiebbaren
J Schiebeglieds verschiebbar. Dieses Gehäuse kann man an der gewünschten
Stelle der Gleitschiene anbringen und evtl. durch Verschieben nach der einen oder anderen Seite hin so justieren, daß
der geöffnete Feststellwinkel der Tür erreicht wird.
Wie bereits erläutert, ist der Ausstellarm des Türschließers federbelastet,
wobei die Feder dem bei geschlossener Tür etwa parallel zu deren Ebene angeordneten Ausstellarm in Richtung einer
Schrägstellung belastet. Dies erschwert die Montage des TUr-
*\ Schließers, insbesondere des Ausstellarms in der Gleitschiene,
weil letzterer mit seinem freien Ende bzw. seinem Gleitelement in
die Gleitschiene eingeschoben werden muß.
Insofern ist es ein weiteres Ziel der Erfindung, den eingangs
beschriebenen Türschließer so weiterzubilden, daß seine Montage einfacher und damit rascher durchzuführen ist.
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Zur Lötung dieser Aufgabe wird erfindungsgenäß vorgeschlagen« dall
der Türschließer gemäß de« Oberbegriff des Anspruchs 15 entsprechend
den kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist.
Am festen Rahmen od. dgl., insbesondere an dessen oberem Querholm,
befestigt man zunächst die Montageschiene. Weil diese zumindest vor der montage von der Gleitschiene getrennt ist, kann
sich die Kraft der am Ausstellarm angreifenden Belastungsfeder beim Anschlagen der Montageschiene nicht auswirken. Wenn diese
montiert ist, verbindet man mit ihr die Gleitschiene, an welcher sich bereits der Türschließer befindet. Während die Gleitschiene
an den festen Rahmen üblicherweise angeschraubt wird, was verhältnismäßig viel Zeit und genaues Arbeiten erfordert sowie durch
die Federkraft des Ausstellarms zusätzlich erschwert ist, kann man bei diesem Türschließer die Gleitschiene mit der Montageschiene
durch Aufstecken, Aufschieben oder in anderer bekannter SchnellVerbindungsart verhältnismäßig rasch kuppeln und anschließend,
soweit erforderlich, die Verbindung noch sichern. Dies geht wesentlich rascher vonstatten als das Anschrauben der
Gleitschiene beim Stand der Technik bzw. der Montageschiene dieses Türschließers. Infolgedessen wirkt sich die Kraft der Feder
bei Verwendung einer Hontageschiene kaum nachteilig aus, so daß dieser Türschließer insgesamt einfacher und letztendlich wegen
der entfallenden Behinderung durch die Feder auch rascher montiert werden kann.
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Bei einer bevorzugten Aueführungsform der Erfindung sind die
Gleitschiene und die Mont&geschiene formschlüssig gekuppelt. Man
kann sie also relativ rasch zueammenf(igen.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Gleitschiene auf die Montageschiene von oben her aufsetzbar ist, wobei eine
nach unten weisende Leiste der Gleitschiene eine in Gegenrichtung
weisende andere Leiste der Montageschiene hintergreift. Sobald
■an die Gleitschiene mit dem Türschließer auf die Montageschiene &ngr; von oben her aufgesteckt hat, ist die Montage zumindest weitgehend
abgeschlossen. Sofern man auf eine verrastende oder ähnliche automatische Verbindung verzichtet, muß man die Gleitschiene gegenüber
der Montageschiene lediglich noch in Ausheberichtung sichern.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen beider erfindungsgemäßen
Ausbildungen des Türschließers ergeben sich aus den Ansprüchen sowie der nachstehenden Zeichnungsbeschreibung.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei
stellen dar:
Fig. 1: Eine Draufsicht auf das obere Ende einer mit
dem Türschließer ausgestatteten Tür,
Fig. 2: eine Draufsicht auf diesen Türschließer und
die Tür mit einem festen Rahmen,
- 13 Fig. 3: in vergrößertem Maßstab eine senkrecht
tür TUrebene gerichtete Ansicht einer ersten Variante des Türschließers bei quer zu
ihrer Längsachse geschnittenen Gleitschiene,
rungsform der Erfindung ohne das Gehäuse des Türschließers, jedoch mit einer teilweise in
vertikaler Richtung geschnittenen Arretierungsvorrichtung für den Ausstellar»,
Fig. 5.
Die Tür 1 ist drehbar an einem festen Rahmen 2 gelagert. Sie besitzt
zu diesem Zwecke wenigstens zwei übereinander angeordnete Drehlager 3, von denen das obere in Fig. 1 zu sehen ist. Am oberen
Ende der Tür ist ein Türschließer 4 befestigt, der infolgedessen als sogenannter Obentürschließer ausgebildet ist. Am festen
Rahmen befindet sich die Gleitschiene 5, in welche das am freien Ende eines mit den Türschließer 4 gekuppelten Ausstellarms
6 angebrachte Gleitelement 7 senkrecht zur Bildebene der Fig. 3
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verschiebbar gelagert is L. Das türschüeßerseitige Ende des Ausstellarms
6 let drehfest nit der Antriebswelle 12 des Türschließers
gekuppelt, öffnet man die Tür in Pfeilrichtung 8, so
bewirkt dies einerseits ein Drehen des Ausstellarms durch die Antriebswelle
und andererseits ein Drehen sowie Längsverschieben des Gleitelements 7 in der Gleitschiene 5 in Pfeilrichtung 9. Die
bereits bekannt. Das Drehen der Antriebswelle bewirkt über einen entsprechenden Umsetzungsmechanismus das Verschieben eines KoI-
' bens im Türschließer, der ein in letzteren eingefülltes Medium
von einem vor dem Kolben befindlichen Zylinderraum in einen dahinter angeordneten verdrängt. Dabei wird eine Rückstellfeder des
Türschließers gespannt, welche den Kolben nach Loslassen der Tür wieder in die Ausgangslage zurückdreht. Beim Zurückdrehen und der
hierdurch verursachten Rückströmung fließt das Hydraulikmedium über einen anderen Strömungsweg als beim öffnen der Tür, vor allen
Dingen aber muß es beim Schließen der Tür eine Drosseleinrichtung durchströmen, wodurch das Schließen langsamer vonstatten
&lgr; geht als das normale Türöffnen.
Das Gleitelement 7 besteht beim AusführunjSbeispiel aus einer
Achse 10 und einer an deren freiem Ende angeordneten Gleitrolle 11. Wenn man die Verschiebebewegung des Gleitelements in der
Gleitschiene beim öffnen der Tür begrenzt, so kann man die Tür
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nur bis zu einem dieser Verschiebestrecke entsprechenden Drehwinkel
öffnen. Des weiteren besteht dadurch in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, die soweit geöffnete Tür festzustellen. Dies geschieht
zweckmäfiigerweise mittels einer automatisch in Tätigkeit tretenden Feststellvorrichtung 13. Sie weist ein Gehäuse 14 auf,
in dem ein Sperrelement 15 in Richtung des Doppelpfeils 16 gegen
den Widerstand einer Rückstellfeder 17 verschiebbar gelagert ist. Die Verschiebebewegung ist ques, insbesondere senkrecht zur
Längsachse der Gleitschiene 5 gerichtet.
Beim öffnen der Tür nähert sich das Gleitelement 7 einer Auflaufschräge
19 des Sperrelements 15, die beispielsweise unter etwa zur Längsachse des Sperrelements gerichtet ist. Schließlich
trifft sie auf dieser Auflaufschräge auf und verschiebt das
Sperrelement 15 in Pfeilrichtung 20 gegen den Widerstand der Rückstellfeder 17. In Pfeilrichtung 18 schließt sich an die Auf- j
laufschräge 19 eine Rastaufnahme 21 an. Wenn das Gleitelement 7 I
vor der Rastaufnähme angekommen ist, springt das federbelastete :
Sperrelement 15 entgegen dem Pfeil 20 in seine Ausgangslage zurück, wodurch eine Verrastung oder Ankupplung stattfindet. Weil
nunmehr die Verschiebebewegung des Gleitelements 7 in der Gleitschiene 5 gesperrt ist, kann die Tür vom Türschließer nicht geschlossen
werden. Hierbei ist unterstellt, daß die Feder 17 und die Rückstellkraft des Türschließers entsprechend ausgelegt sind.
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ordnete Kante 22 der Rastaufnähme 21 auch als Auflaufschräge ausgebildet,
jedoch mit einer entgegengesetzt gerichteten Neigung. Wenn also am Gleitelement 7 eine entgegen dem Pfeil 18 wirkende,
ausreichend große Kraft angreift, so hat dies abermals ein Verschieben des Sperrelements 15 in Pfeilrichtung 20 zur Folge. Sobald
das Gleitelement den Hocker 23 überfahren hat und sich vollständig
außerhalb des Verschiebebereichs des Sperrelements befindet, kann dieses wieder in die Ausgangsstellung zurückkehren.
Diese Auslösekraft rührt von einer von Hand eingeleiteten O Schließbewegung der Tür. Nach dem Entkuppeln kann man die Tür
freigeben, so daß sie mit Hilfe des Türschließers automatisch geschlossen wird.
Eine zweite Möglichkeit der Entkupplung von Gleitelement 7 und Sperrelement 15 bzw. der Lösung der Feststellvorrichtung erreicht
man durch ein Verschieben des Sperrelements 15 in Pfeilrichtiing
20 über eine entsprechende Hilfskraft. Hierbei kann es sich sowohl um eine Handkraft als auch eine andere bekannte Hilfskraft,
r beispielsweise eine elektromagnetische Kraft, handeln.
Beim Aueführungebeispiel ist die wahlweise Auslösung der Feststellvorrichtung
13 mittels einer Handkraft vorgesehen. Zu diesem Zwecke ist im Gehäuse 14 der Feststellvorrichtung 13 ein Schiebeglied
24 im Sinne des Doppelpfeils 25 verschiebbar gelagert. Beim Ausführungsbeispiel verläuft die Führung für das Schiebeglied 24
senkrecht zu derjenigen des Sperrglied« 15. Das Schiebeglied und das Sperrglied sind über eine Lasche oder einen Lenker 26 bewe-
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gungsmäfiig gekoppelt, die über eine Achse 27 drehbar am Sperrglied
15 und über eine weitere Achse 28 drehbar am Schiebeglied 24 angelenkt ist. Aus Fig. 6 ersieht man, daß in der Sperrstellung
des Schiebeglieds die Längsachse des Lenkers bzw. eine durch die geometrischen Achsen der Drehachsen 27 und 28 gelegte Gerade
mit der strichpunktiert eingezeichneten Längsmittelachse 29 des Sperrglied^ 15 oder einer dazu parallelen Linie einen spitzen
Winkel einschließt. Demgegenüber bildet die genannte Gerade durch die Achsen 27 und 28 mit einer Längsachse 30 des Schiebeglieds 24
W einen überstumpfen Winkel. Beim Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dieser Längsachse 13 um eine zu den Längskanten parallele
gedachte Linie, die seitlich versetzt zur nichteingezeichneten Längsmittellinie des Schiebeglieds 24 verläuft.
Das Schiebeglied 24 ist, wie bereits erläutert, gegen den Wideretand
einer Rückstellfeder 17 beim Ein- und Auskuppeln auslenkbar. Diese Feder stützt eich einenends an einem Ansatz 31 des
Schiebeglieds 24 und andernends an einem Ansatz 32 des Gehäuses &lgr; 14 der Festetellvorrichtung 13 ab. Bevorzugterweise handelt es
sich jeweils um eingepresste Bolzen. Des weiteren kann das Schiebeglied 24 mittels eines drehbaren Betätigungsglieds 33 gegen den
Widerstand der Feder 17 verschoben werden. Es ist drehbar im Gehäuse 14 gelagert und trägt beim Ausführungebeispiel zwei innenliegende
Exzenter 34. Die Drehachse des Betätigungsglieds ist mit 56 bezeichnet, Die Exzenter 34 liegen an einer Abdrückfläche 35
des Schiöbeglieds 24 an, die durch die Innenfläche einer vom
Sperrelement 15 entfernten Wand 36 dee Schiebeglieds 24 gebildet iät. Jeder Exzenter befindet Sieh ausgehend VOn der in rig. 7
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| gezeichneten Stellung nach einer 180°-Drehung in einer Totpunktt
stellung. Da jeder Exzenter in eine seitliche Ausnehmung 57 des
*- Schiebeglieds 24 eingreift, ist er in beiden Schxeberichtungen
formschlüssig gekuppelt. In der Totpunktstellung der Exzenter 34 ist das Sperrelement in seiner wirkungslosen Stellung.
In nicht gezeigter Weise kann an die Stelle der mechanischen Verstellung
des Sperrglieds eine elektromechanische bzw. magnetische Verstellung treten. Hierbei ist das Schiebeglied 24 mit dem Anker
••J eines Elektromagneten gekuppelt. Wenn dieser erregt ist, nimmt
das Sperrelement seine Sperr- oder Arbeitsstellung ein. Pird der Strom unterbrochen, zieht der Magnet das Sperrglied in eine wirkungslose
Stellung, in welcher sich die Tür durch die Feststellvorrichtung 13 nicht arretieren läßt.
Aus Fig. 4 ergibt sich, daß die Gleitschiene 5 mit einer Befestigungsnut
37 ausgestattet ist, die einen Gleitstein 38 aufnimmt. Er ist mit wenigstens einem Gewinde versehen, in welches sine
bzw. jeweils eine Schraube 39 eingedreht ist. Sie durchsetzt eine Wand 40 des Gehäuses 14 der Feststellvorrichtung 13. Wenn die
Schraube noch nicht festgezogen ist, so läßt sich die Feststellvorrichtung 13 senkrecht zur Bildebene der Fig. 4 entlang der
Gleitschiene 5 verschieben und an der gewünschten Stelle durch Festziehen der Schraube* 39 arretieren.
* · «· t *4 Φ&Igr;
Die Oleitechiene 5 wird am festen Rahmen 2 indirekt über eine f
Montageschiene 41 befestigt. Letztere wird zunächst am festen Rannen 2 montiert, insbesondere angeschraubt. Ihre Länge entspricht
zweckmäßigerweise etwa derjenigen der Gleitschiene 5. Die Gleitschiene und die Montageschiene 41 sind formschlüssig gekuppelt.
Zu diesem Zwecke befindet sich an der Gleitschiene eine in Montagestellung nach unten weisende Leiste 42, welche eine in Gegenrichtung
weisende andere Leiste 43 der Montageschiene 41 hintergreift. Die Gleitschienenleiste 42 ist Teil einer in Querschnitt
U-förmigen Aufnahme 44 der Gleitschiene 5. Das untere montageschienenseitige Ende der Gleitschiene 5 stützt sich an einer
Vorderfläche 46 der Montageschiene 41 ab. Diese verläuft insbesondere parallel zur Anlagefläche 48 des festen Rahmens 2.
Die Gleitschiene 5 wird in Pfeilrichtung 49 von oben her auf die angeschraubte Montageschiene 41 aufgesteckt, wobei zur sicheren
Führung die Flächen 46 und 48 herangezogen werden. Sobald die U-förmige
Aufnahme 44 die andere Leiste 43 übergriffen hat, ist die Montage der Gleitschiene 5 im wesentlichen bereits vollzogen, so
daß sich nunmehr die am Ausstellarm 6 angreifende Kraft der Feder nicht mehr störend auswirken kann. Diese Montagelage muß lediglich
noch gesichert werden. Dies geschieht mit Hilfe mehrerer in Längsrichtung der Schienen nebeneinander angeordneter Schrauben
47.
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Steg SO der Gleitschiene 5 befindet sich eine Längsnut 51, die
vorzugsweise als Schwalbenschwanznut ausgebildet ist. Sie kann beispielsweise zum Einsetzen einer öffnungsbegrenzung ausgenutzt
werden, die man darin, ähnlich wie die Feststellvorrichtung 13, einschiebt und festklemmt. Sie kann mit einem ins Schieneninnere
ragenden Vorsprung ausgestattet sein, welcher in die Bewegungsbahn des Gleitelements 7, insbesondere der Gleitrolle 11, hineinragt.
Durch Verschieben in der Nut 51 kann man auch hier den Begrenzungswinkel
beliebig einstellen.
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß man in die Befestigungsnut 37 beispielsweise
auch ein Abdeckprofil 52 einschieben kann. In den Steg 53 kann man gemäß Fig. 3 nicht nur eine Befestigungsnut 37
einarbeiten, sondern auch wenigstens eine, vorzugsweise aber zwei elektrische Leiterbahnen 54 und 55 einbringen. Man kann sie zur
Stromzuführung ausnutzen, wenn beispielsweise das Sperrelement mittels eines Elektromagneten oder einer anderen elektrisch betreibbaren
Einrichtung zurückgezogen werden können soll. Am Gehäuse 14 befinden sich entsprechende Stromabnehmer, die beispielsweise
mit dem Elektromagneten elektrisch verbunden sind. Das Gehäuse 14 kann somit beliebig entlang der Gleitschiene 5
verschöben werden, ohne daß es hinsichtlich der Stromversorgung
des Elektromagneten öd. dgl. Probleme gibt.
Claims (23)
1. Türschließer, dessen Ausstellarm (6) einenends drehfest mit der Türschließer-Antriebswelle (12) verbunden ist und andernends
ein in einer an einem festen Rahmen (2) od. dgl. der Tür (1) angebrachten Gleitschiene (5) verschieb- und drehbares Gleitelement
(7) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bewegungsbahn des Gleitelements (7) ein an der Gleitschiene (5) gelagertes, federbelastetes
Sperrelement (15) hineinragt, das durch eine Öffnungsbewegung der Tür (1) mit dem Gleitelement kuppelbar und durch eine
Schließbewegung der Tür oder eine am Sperrelement (15) angreifendes Hilfskraft entkuppelbar ist.
2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrelement (15) quer zur Längsachse der Gleitschiene (5) verschiebbar ist.
3. Türschließer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (15) eine Auflaufschräge (19) und eine eich
in Bewegungerichtung (18) des Gleitelements (7) daran anschließende
Rastaufnahme (21) für das Gleitelement (7) aufweist.
4. Türschließer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastaufnahme (21) mit wenigstens einer schrägen Seitenkante
(22) versehen ist, die der Auflaufschräge (19) benachbart und ge
genläufig zu dieser geneigt ist.
5. Türschließer nach wenigstens einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelentent (15) mittel s eines
in einem an der Gleitschiene (5) befestigbaren Gehäuse (1«) od. dgl. verschiebbaren Schiebeglieds (24) verschiebbar ist.
6. Türschließer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeglied (24) quer, insbesondere senkrecht, zu dem ebenfalls
am Gehäuse (24) od. dgl. gelagerten Sperrelement (15) verschiebbar ist und beide miteinander, insbesondere formschlüssig,
gekuppelt sowie in Gehäuseführungen geführt sind.
7. Türschließer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeglied (24) und das Sperrelement (15) mittels eines
-\ drehbar an beiden gelagerten Lenkers (26) miteinander gekuppelt
sind.
8. Türschließer nach Anspruch 7, deSurch gekennzeichnet, daß in
der Sperrstellung eine durch die geometrischen Achsen der Lenkerachsen
(27 und 28) gelegte Gerade mit der Längsmittelachse des Schiebeglieds (15) einen spitzen und mit einer hierzu senkrechten
Längsachse (30) einen überstumpfen Winkel einschließt.
9. Türschließer nach wenigstens eine« der Ansprüche S bis &bgr;,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen das Schiebeglied (24) und dessen Gehäuse (14) eine sich bei der Kupplunge- und Bntekupplungsbewegung
des Sperrelements (15) jeweils spannende Rückstellfeder (17) eingesetzt ist.
10. Türschließer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Enden der Rückstellfeder (15) für das Schiebeglied (24) jeweils an einem Ansatz (31, 32), insbesondere einem Querbolzen,
v. abstützt.
11. Türschließer nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebeglied (24) mittels eines,
vorzugsweise drehbaren Betätigungsglieds (33) und einer zwischengeschalteten Obertragungsvorrichtung (34, 35) verschiebbar ist.
12. Türschließer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Obertragungsvorrichtung wenigstens einen Exzenter (34) od.
/ dgl. am Betätigungsglied (33) aufweist, der an einer Abdrückfläche
(35) oder -kante des Schiebeglieds (24) anliegt.
13. Türschließer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrelement (15) etwa in der Totpunktlage der Obertragungsvorrichtung
(34, 35) in einer wirkungslosen Stellung ist.
14. Türschließer nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das schiebeglied (24) mit eine»
Elektromagneten gekuppelt ist, wobei dem erregten Magneten die Sperreteilung und dem stromlosen Magneten die wirkungslose
Stellung des Sperrrelements (15) zugeordnet sind.
15. Türschließer, dessen Ausstellarm (6) einenends drehfest mit der Türschließer-Antriebswelle (12) verbunden ist und andernends
ein in einer an einem festen Ramen (2) od. dgl. der Tür angebrachten
Gleitschiene (5) zumindest verschiebbares und vorzugsweise auch feststellbares Gleitelement (7) trägt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitschiene (5) mit einer mit dem festen Rahmei
(2) od. dgl. verbindbaren Montageschiene (41) verbindbar ist.
16. Türschließer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (5) und die Montageschiene (41) formschlüssig
kuppelbar sind.
17. Türschließer nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschiene (5) auf die Montageschiene von oben aufsetzbar
ist, wobei eine nach unten weisende Leiste (42) der Gleitschiene (5) eine in Gegenrichtung weisende andere Leiste (43) der Montageschiene
(41) hintergreift.
18. Türschließer nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gleitschinenleiste (42) einen Teil einer im Querschnitte U-förmigen
Aufnahme (44) der Gleitschiene (5) bildet.
19. Türschließer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
eich das in Gebrauchelage untere Ende (45) der Gleitschiene (5)
an der Vorderfläche (46) der Montageschiene (41) abstützt und beide Schienen (41 und 5) mittels in Längsabständen angebrachten
Schrauben (47) lösbar verbindbar sind.
20. Türschließer nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Innenseite des dem freien Ende des Gleiteleaents (7) zugekehrten oberen Stegs (50) der
Gleitschiene (5) eine Längsnut (51), insbesondere Schwalbenschwanznut, befindet.
,
21. Türschließer nach wenigstens einem der Ansprüche 15 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß sich an der Außenseite des von der
Hotageschiene (41) entfernt angeordneten, nach unten ragenden
: Vertikalstegs (52) der Gleitschiene (5) eine Befestigungsnut (37), insbesondere für ein Abdeckprofil (52) oder eine Feststellj
vorrichtung (13) für das Gleitelement (7) nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 12, befindet.
22. Türschließer nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
&igr; das Gehäuse (14) der Feststellvorrichtung (13) wenigstens eine,
vorzugsweise aber zwei elektrische Leiterbahnen (54, 55) der
[ Gleitschiene (5) überdeckt.
23. Türschlleöer nach Anspruch 22 und wenigstens einen der Ansprüche
1 bis 14« dadurch gekennzeichnet, daß am verschiebbaren
Gehäuse (14) des Schiebeglieds (24) Stromabnehmer für jede Leiterbahn (54, 55) angebracht sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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EP89101765A EP0328945B1 (de) | 1988-02-13 | 1989-02-02 | Türschliesser |
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DE (3) | DE8801896U1 (de) |
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EP0384141B1 (de) * | 1989-02-21 | 1993-12-15 | Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge | Türschliesser mit einer Feststellvorrichtung |
FR2752261A1 (fr) * | 1996-08-07 | 1998-02-13 | Gretsch Unitas Gmbh | Dispositif de blocage pour une porte |
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DE102019135814B3 (de) * | 2019-12-27 | 2021-03-25 | Hans-Bernd Hellweg | Verfahren und System zur Begrenzung des Öffnungswinkels eines Tür- und/oder Fensterflügels |
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DE8324639U1 (de) * | 1983-08-27 | 1984-04-26 | Scovill Sicherheitseinrichtungen Gmbh, 5620 Velbert | Tuerschliesser |
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- 1988-02-13 DE DE8801896U patent/DE8801896U1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-02-02 DE DE9090102049T patent/DE58901746D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-02-02 EP EP89101765A patent/EP0328945B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-02-02 DE DE8989101765T patent/DE58901205D1/de not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
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EP0328945A3 (en) | 1989-11-29 |
DE58901746D1 (en) | 1992-07-30 |
EP0328945B1 (de) | 1992-04-22 |
EP0328945A2 (de) | 1989-08-23 |
DE58901205D1 (en) | 1992-05-27 |
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