DE19810837C2 - Hochfrequenzantenne für ein Magnetresonanzgerät - Google Patents
Hochfrequenzantenne für ein MagnetresonanzgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochfrequenzantenne für ein Ma
gnetresonanzgerät, insbesondere für ein diagnostisches Ma
gnetresonanzgerät.
Eine Hochfrequenzantenne für ein diagnostisches Magnetreso
nanzgerät ist z. B. aus der US-PS 4 825 163 bekannt. Die dort
beschriebene zirkular polarisierende Antenne besteht aus zwei
auf einer Zylindermantelfläche angeordneten und um 90° zuein
ander verdrehten Teilsystemen. Jedes Teilsystem umfaßt zwei
bezüglich der Zylindermantelfläche axial ausgerichtete und
symmetrisch angeordnete Antennenlängsleiter. Benachbarte An
tennenlängsleiter sind an gleichen Enden über Resonanzkonden
satoren miteinander verbunden. Ringförmige Leiterschleifen
(Endringe) sind innerhalb der Zylindermantelfläche angeordnet
und mit den beiden Enden der Antennenlängsleiter kapazitiv
gekoppelt. Jedes Teilsystem besitzt einen Signalanschluß, der
mit einem der Endringe und einem Ende eines der zum Teilsy
stem gehörenden Antennenlängsleiters verbunden ist.
Eine etwas anders aufgebaute zirkular polarisierende Hochfre
quenzantenne ist aus der US-PS 4 506 224 gekannt. Dort sind
ähnlich wie der vorstehend beschriebenen Antenne in axialer
Richtung auf einer Zylindermanteloberfläche vier Antennen
längsleiter symmetrisch angeordnet. Ein Hochfrequenzschirm
umgibt die Antennenlängsleiter. Die Enden der Antennenlängs
leiter sind über Resonanzkondensatoren mit dem Hochfrequenz
schirm verbunden, der zusätzlich für die Antennenlängsleiter
als Rückleiter wirkt.
Der Betrag der Antennenimpedanz liegt im allgemeinen im Be
reich von 400 Ω und ist damit vom Wellenwiderstand einer an
zuschließenden Signalleitung, der z. B. 50 Ω beträgt, ver
schieden. Ohne eine Impedanzanpassung der Antenne an die anzuschließende
Signalleitung würden unerwünschte Signalrefle
xionen an den Signalanschlüssen auftreten. Daher werden An
paßschaltungen eingesetzt, die zwischen den Signalanschlüssen
und den Signalleitungen geschaltet sind. Die Anpaßschaltungen
transformieren die Antennenimpedanz auf den Wert des Wellen
widerstands der anzuschließenden Signalleitung. Mit Hilfe von
einstellbaren Anpaßschaltungen können auch Impedanzänderungen
der Antenne aufgrund der unterschiedlichen Belastungen durch
zu untersuchende Objekte ausgeglichen werden. Eine Verringe
rung des Aufwandes zur Anpassung der Antenne an den Wellenwi
derstand der anzuschließenden Signalleitung wäre wünschens
wert.
In dem Buch von Karl Rothammel mit dem Titel "Antennenbuch",
1984, 8., überarbeitete Auflage, Telekosmos-Verlag
Franckh'sche Verlagshandlung Stuttgart, ist auf der Seite 452
angegeben, daß bei einer kurzgeschlossenen Viertelwellenlei
tung (λ/4-Leitung) alle Impedanzen vom Höchstwert bis zum
Nullpunkt auftreten. Dies wird zum Signalanschluß an einer
Dipolantenne mit einer geraden Anzahl von kollinearen Halb
wellenstücken, die über Viertelwellenleitungen miteinander
verbunden sind, ausgenutzt. Auf der Leiteroberfläche der
Viertelwellenleitung werden die Punkte gesucht, die mit ihrer
Impedanz dem Wellenwiderstand der Speiseleitung (Signallei
tung) entsprechen.
In der EP 0 498 571 A ist eine Hochfrequenzantenne für ein
Magnetresonanzgerät offenbart, die eine sogenannte Hochpaß
spulenanordnung umfaßt. Die Hochpaßspulenanordnung ist von
einem Hochfrequenzschirm umgeben. Die Spulenanordnung umfaßt
auf einer Zylindermantelfläche angeordnete lineare, leitende
Elemente, die sich in axialer Richtung erstrecken und die mit
gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Die linearen
Elemente sind an ihren Enden über kreisbogenförmige Leiter
miteinander verbunden. Zum Abstimmen sind in den Segmenten
der kreisförmigen Leiter Kapazitäten eingefügt. Die gesamte
Struktur wird auch als Birdcage-Resonator bezeichnet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Hochfre
quenzantenne für ein Magnetresonanzgerät mit einem Signalan
schluß anzugeben, woran reflexionsarm ein Signalkabel ange
schlossen werden kann.
Die Aufgabe wird durch eine Hochfrequenzantenne gelöst, um
fassend zwei gegenüberliegend angeordnete Antennenlängsleiter
und zwei hochfrequenzmäßig kurzgeschlossene Leiterschleifen,
die jeweils mit gleichseitigen Enden der Antennenlängsleiter
verbunden sind, einen mit den Antennenlängsleitern und den
Leiterschleifen elektromagnetisch gekoppelten und flächig
ausgebildeten Antennenrückleiter, eine mit dem Antennenrück
leiter verbundene erste Signalanschlußstelle und eine mit ei
ner der Leiterschleifen verbundene zweite Signalanschluß
stelle, die derart angeordnet ist, daß eine über die Signal
anschlußstellen meßbare Antennenimpedanz gleich einem
Wellenwiderstand einer dort anschließbaren Signalleitung ist.
Bei einer derartigen Antennenstruktur wird eine auf den End
ringen sich einstellende Strom- und Spannungsverteilung ge
nutzt, ohne eine zusätzliche Anpaßschaltung oder allenfalls
mit einer Anpaßschaltung mit einem verringerten Bauteileauf
wand die Anpassung der Antennenimpedanz an den Wellenwider
stand einer anschließbaren Signalleitung zu erreichen. Die
Strom- und Spannungsverteilung auf den Endringen stellen sich
sinusförmig ein, wobei im Idealfall die Strom- und Spannungs
maxima um 90° versetzt zueinander auftreten. Dadurch ergeben
sich auf den Endringen vier Orte, an denen Spannung und Strom
betragsmäßig so im Verhältnis stehen, daß sich dort eine Im
pedanz von z. B. 50 Ω ergibt. Wählt man einen dieser Orte
als zweite Signalanschlußstelle, so kann auf zusätzliche An
paßelemente verzichtet werden.
Insgesamt bietet die versetzte zweite Anschlußstelle den Vor
teil, daß auf jeden Fall mit einem reduzierten Bauteileauf
wand die Anpassung der Hochfrequenzantenne eingestellt werden
kann. Gleichzeitig verringert sich die Spannungsbelastung der
verwendeten Bauteile, wie z. B. der Leitungen, Kondensatoren,
Spulen und Stecker.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand von drei Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht eine erste Ausfüh
rungsform der Hochfrequenzantenne mit einer seitlich versetz
ten und verschiebbaren Signalanschlußstelle,
Fig. 2 in einer schematischen Vorderansicht eine zweite Aus
führungsform der Hochfrequenzantenne mit einer seitlich ver
setzten festen Signalanschlußstelle und
Fig. 3 in einer schematischen Vorderansicht eine dritte Aus
führungsform der Hochfrequenzantenne mit einer seitlich ver
setzten festen Signalanschlußstelle und einer Anpaßschaltung
zur Kompensation von Belastungseinflüssen.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine Hochfre
quenzantenne 2 mit zwei auf einer Zylindermantelfläche 4
axial angeordneten Antennenlängsleitern 6 und 7. Die Anten
nenlängsleiter 6, 7 sind z. B. flächig in Form einer Kupfer
folie auf einer Platine (hier nicht dargestellt) aufgebracht.
Die Antennenlängsleiter 6, 7 sind gleich ausgebildet und gegenüberliegend
auf der Zylindermantelfläche 4 angeordnet. An
beiden Enden 8 und 10 sind die Antennenlängsleiter 6, 7 über
kreisringförmige Leiterschleifen 12 bzw. 14 miteinander ver
bunden. Die Leiterschleifen 12, 14 werden auch als Endringe
bezeichnet. In die Leiterschleifen 12, 14 sind Kondensatoren
15 geschaltet, die hochfrequenzmäßig einen Kurzschluß bilden,
jedoch für niederfrequente magnetische Gradientenfelder einen
hohen Widerstand besitzen. Umgeben sind die Antennenlängslei
ter 6, 7 und die Leiterschleifen 12, 14 von einem Hochfre
quenzschirm 16, der zusätzlich zur Abschirmung der hochfre
quenten Felder nach außen Rückströme (Spiegelströme) von den
Antennenlängsleitern 6, 7 und den Leiterschleifen 12, 14
führt und damit hier auch als Antennenrückleiter bezeichnet
wird.
Eine erste Signalanschlußstelle 18 ist mit dem Hochfrequenz
schirm 16 verbunden. Eine zweite Signalanschlußstelle 20 ist
versetzt zur ersten Signalanschlußstelle 18 auf der Leiter
schleife 12 angeordnet. Der Ort des zweiten Signalanschlusses
20 läßt sich z. B. mit Hilfe eines Netzwerk-Analysers finden
und wird so festgelegt, daß die an den Signalanschlußstellen
18 und 20 meßbare Antennenimpedanz gleich dem Wellenwider
stand einer anzuschließenden Signalleitung 22 ist.
Soll noch berücksichtigt werden, daß sich der optimale Ort
der zweiten Signalanschlußstelle 20 bei einer Belastung der
Antenne 2 verschiebt, kann mit Hilfe eines Motorantriebs 24
die zweite Signalanschlußstelle 20 entsprechend nachgeführt
werden, symbolisiert durch einen Doppelpfeil 25. Dazu ist die
zweite Signalanschlußstelle 20 als Verschiebekontakt auf der
Leiterschleife 12 ausgebildet.
Will man eine feste Signalanschlußstelle 20 realisieren, die
sowohl leichte als auch starke Belastungen der Antenne an
paßt, muß man einen Kompromiß beim Reflexionsfaktor eingehen.
Diese Verhältnisse zeigt Fig. 2 in einer schemati
schen Vorderansicht der Antenne 2. Die optimalen Orte, bei
denen der Reflexionsfaktor verschwindet, sind für Leichtlast
durch Kreise 26 und für Schwerlast durch ausgefüllte Vierecke
28 gekennzeichnet. Zwischen diesen Orten 26 und 28 sind feste
zweite Signalanschlußstellen 20A auf der Leiterschleife 12
angeordnet. Der sich dann bei Leicht- und Schwerlast einstel
lende Reflexionsfaktor ist kleiner als 30% und daher in den
meisten Fällen noch tolerabel.
Strebt man eine bessere Anpassung von z. B. einem Reflexions
faktor kleiner als 5% an, so kann dies durch eine herkömmli
che variable Anpaßschaltung 30 erreicht werden, wie in Fig. 3
dargestellt. Die Anpaßschaltung ist zwischen den Signalan
schlußstellen 18 und 20A und der Signalleitung 22 geschaltet.
Der Vorteil dabei ist, das die Spannungsbelastung der Bau
teile dieser Schaltung gegenüber einer herkömmlichen Anpaß
schaltung um den Faktor 3 bis 4 geringer ist.
Gibt man sich mit einem Reflexionsfaktor von bis zu 10% zu
frieden, so reicht bereits eine Anpassung mit z. B. einem fe
sten Kondensator und einem zusätzlichen zuschaltbaren Konden
sator aus.
Claims (7)
1. Hochfrequenzantenne (2) für ein Magnetresonanzgerät mit
zwei gegenüberliegend angeordneten Antennenlängsleitern (6,
7), zwei hochfrequenzmäßig kurzgeschlossenen Leiterschleifen
(12, 14), die jeweils mit gleichseitigen Enden (8, 10) der
Antennenlängsleiter (6, 7) verbunden sind, einem mit den An
tennenlängsleitern (6, 7) und den Leiterschleifen (12, 14)
elektromagnetisch gekoppelten und flächig ausgebildeten An
tennenrückleiter (16), eine mit dem Antennenrückleiter (16)
verbundene erste Signalanschlußstelle (18) und eine mit einer
der Leiterschleifen (12) verbundene zweite Signalanschluß
stelle (20, 20A), die derart angeordnet ist, daß eine über
die Signalanschlußstellen (18; 20, 20A) meßbare Antennenimpe
danz gleich einem Wellenwiderstand einer dort anschließbaren
Signalleitung (22) ist.
2. Hochfrequenzantenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antennenlängsleiter
(6, 7) gleich ausgebildet sind.
3. Hochfrequenzantenne nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die
Leiterschleifen (12, 14) gleich ausgebildet sind.
4. Hochfrequenzantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Leiterschleifen (12, 14) jeweils einen Kreisring bilden.
5. Hochfrequenzantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Antennenlängsleiter (6, 7) und die Leiterschleifen (12, 14)
auf einer ersten Zylindermantelfläche (4) und der Antennen
rückleiter (16) auf einer zweiten Zylindermantelfläche ange
ordnet sind.
6. Hochfrequenzantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Signalanschlußstelle (20A) derart fest auf der Leiter
schleife (12) angeordnet ist, daß die dort meßbare Anten
nenimpedanz bei einer mittleren Belastung der Antenne gleich
ist dem Wellenwiderstand der dort anschließbaren Signallei
tung (22).
7. Hochfrequenzantenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Signalanschlußstelle (20) auf der Leiterschleife (12) verschieb
bar angeordnet ist.
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