DE19721983C2 - Antenne für ein Magnetresonanzgerät - Google Patents
Antenne für ein MagnetresonanzgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antenne für ein Magnetresonanzge
rät mit einer ersten Antennenleiterstruktur, die zwei gegen
überliegende Endbereiche besitzt, woran jeweils eine elektri
sche Anschlußstelle angeordnet ist.
Eine Antenne der eingangs genannten Art ist aus der US 4,825,163
bekannt. Die Antenne besitzt vier auf einer
Zylindermanteloberfläche in Längsrichtung angeordnete Längs
leiter, die über endseitige kreisringförmige Leiter miteinan
der verbunden sind. Jeweils zwei gegenüberliegende Längsleiter
bilden ein Linearsystem mit einem eigenen Signalanschluß. Eine
derartige Antenne wird oft ausschließlich als Empfangsantenne
verwendet. Die Anregung der kernmagnetischen Resonanz erfolgt
dann mittels einer Ganzkörperantenne, die eine homogenere
Feldverteilung besitzt. Während des Sendevorgangs der Ganzkör
perantenne wird dann die Empfangsantenne verstimmt.
In der US 5,382,903 A ist eine Antenne beschrieben, die ein eng
begrenztes field-of-view besitzt und damit Signale mit einem
geringen Rauschanteil abgeben kann. Die Antenne umfaßt eine
Antennenleiterstruktur mit zwei gleichgroßen, im wesentlichen
auf einer Fläche nebeneinander angeordneten Leiterschleifen,
wobei die Leiterschleifen an einer Verbindungsstelle gegensin
nig in Reihe geschaltet sind. Der Signalanschluß mit einem
Anschlußstellenpaar erfolgt über einen Kondensator, der in
eine der Leiterschleifen eingefügt ist. Die Antenne umfaßt
weiterhin noch senkrecht zu der Antennenleiterstruktur ausge
richtete kreisförmige Leiterschleifen, wobei die Antennenlei
terstruktur unerwünschte Signale unterdrückt.
Die US 5,435,302 A offenbart eine flexible Oberflächenantenne,
die eine gekreuzte Antennenleiterstruktur mit zwei nebeneinan
der abgeordneten und gegensinnig in Reihe geschalteten Leiterschleifen
umfaßt, wie sie auch in der Antenne verwendet wird,
die in der vorstehend schon zitierten US 5,382,903 A beschrieben
ist.
Wird die eingangs genannte Antenne nur als Empfangsantenne
eingesetzt, treten im Bereich der bandförmigen Antennenlängs
leiter im Magnetresonanz-Tomogramm sichtbare Abschattungen
auf.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Antenne für
ein Magnetresonanzgerät anzugeben, die bei Einsatz als reine
Empfangsantenne keine Signalabschwächungen im Bereich der An
tennenlängsleiter erzeugt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Antennenleiterstruk
tur zwei gleich große, im wesentlichen auf einer Fläche ne
beneinander angeordnete Leiterschleifen umfaßt, die an einer
Verbindungsstelle gegensinnig in Reihe geschaltet sind, und
daß
an jeder Leiterschleife symmetrisch zur Verbindungsstelle je
weils eine der Anschlußstellen angeordnet ist. Bekannte Anten
nenleiterstrukturen besitzen zur Erzielung einer möglichst
homogenen Empfindlichkeitsverteilung innerhalb des Abbildungs
volumens in Umfangsrichtung eine bestimmte Ausdeh
nung oder einen Bedeckungsgrad. Andererseits schirmt eine der
artig vergrößerte Antennenleiterstruktur das Sendefeld der
Ganzkörperantenne zum Untersuchungsvolumen hin ab. Durch die
erfindungsgemäße Aufteilung der Antennenleiterstruktur in zwei
gegensinnig in Reihe geschaltete Leiterschleifen können zeit
liche Änderungen von weitgehend homogenen magnetischen Wech
selfeldern - wie sie die Ganzkörperantenne erzeugt - keine
Ströme induzieren. Das anregende Magnetfeld kann so ungehin
dert die Antennenleiterstruktur zum Untersuchungsvolumen hin
durchdringen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet sich dadurch aus, daß
parallel und gegenüberliegend zur ersten Antennenleiterstruk
tur eine zweite, gleich wie die erste ausgebildete Antennen
leiterstruktur angeordnet ist und daß gegenüberliegend ange
ordnete Anschlußstellen der beiden Antennenleiterstrukturen
mit jeweils einem in sich geschlossenen Leiter verbunden sind,
wobei die geschlossenen Leiter eine Symmetrieachse der Antenne
umschließen. Die beiden gegenüberliegend angeordneten Anten
nenleiterstrukturen sind so zusammengeschaltet, daß in ihnen
induzierte Signalströme in entgegengesetzte Richtungen flie
ßen. Die Antenne besitzt zwischen den beiden Antennenleiter
strukturen in einem Abbildungsvolumen eine weitgehend homogene
Empfindlichkeitsverteilung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die Unteran
sprüche gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand
einer Figur erläutert.
Die Figur zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen prin
zipellen Aufbau einer Volumenantenne, die als Empfangsantenne
in einem diagnostischen Magnetresonanzgerät zur Untersuchung
des Kopfes oder der Extremitäten eingesetzt werden kann.
Die Antenne umfaßt eine erste und eine zweite Antennenleiter
struktur 2 bzw. 4, die auf einer Zylindermantelfläche in
Längsrichtung gegenüberliegend angeordnet sind. Eine Symme
trieachse der Antenne oder Zylindermantelfläche ist durch das
Bezugszeichen 5 gekennzeichnet. Die erste und zweite Anten
nenleiterstruktur 2 bzw. 4 sind gleich aufgebaut. Jede Lei
terstruktur 2, 4 besitzt an gegenüberliegenden Endbereichen 6
bzw. 8 eine elektrische Anschlußstelle 10 bzw. 12. Die in der
Figur vorderen gegenüberliegenden Anschlußstellen 10 der bei
den Antennenleiterstrukturen 2, 4 sind über jeweils eine Kon
densatoranordnung 14 mit einem in sich geschlossenen Leiter
16 verbunden. Der in sich geschlossene Leiter 16 erstreckt
sich in Umfangsrichtung auf der Zylindermantelfläche. Die in
der Figur hinteren gegenüberliegenden Anschlußstellen 12 der
beiden Antennenleiterstrukturen 2, 4 sind über eine Kondensa
toranordnung 18 mit einem zweiten in sich geschlossenen Lei
ter 20 verbunden, der sich ebenfalls wie der erste geschlos
sene Leiter 16 in Umfangsrichtung auf der Zylindermantelober
fläche erstreckt.
Die Antennenleiterstrukturen 2, 4 umfassen zwei gleich große,
auf der Zylindermanteloberfläche nebeneinander angeordnete
Leiterschleifen 22, 24, die an einer Verbindungsstelle 26 ge
gensinnig in Reihe geschaltet sind. Die Leiterschleifen um
fassen jeweils ein Basisleiterstück 28 und zwei damit verbun
dene Schenkelleiterstücke 30, die zusammen ein U-förmiges
Leiterstück bilden. Die Enden der Schenkelleiterstücke 32 der
beiden U-förmigen Leiterstücke sind gegenüberliegend angeord
net und diagonal miteinander verbunden. Die Anschlußpunkte
10, 12 sind in der Mitte der Basisleiterstücke 28 angeordnet.
Die Leiterstücke der Leiterschleifen 22, 24 sind schmal aus
gebildet im Vergleich zur Ausdehnung der Antennenleiterstruk
turen 2, 4 in Umfangsrichtung, die durch den Winkel α deut
lich gemacht ist.
Die beiden Antennenleiterstrukturen 2, 4 besitzen eine im we
sentlichen rechteckige Geometrie, was dadurch erreicht wird,
daß die sich gegenüberstehenden Schenkelleiterstücke 30 der
beiden Leiterschleifen 22, 24 jeweils entlang einer ersten
Linie 34 und einer zweiten Linie 36 ausgerichtet sind. Die
beiden Linien 34 und 36 sind parallel und mit einem gleichen
Abstand bezüglich einer Verbindungslinie 38 angeordnet, die
die beiden Anschlußstellen 10, 12 miteinander verbindet. Die
Basisleiterstücke 28 sind senkrecht bezüglich der Verbin
dungslinie 38 ausgerichtet.
In beiden Antennenleiterstrukturen 2, 4 und 16 und 20 in
einer der beiden Leiterschleifen - hier in der Leiterschleife
24 - jeweils eine Unterbrechung eingearbeitet, die mit einer
Kondensatoranordnung 40 überbrückt ist. Ebenfalls ist in jede
in sich geschlossene Leiterschleife 16, 20 ein Kondensator 40
eingefügt. Der Kapazitätswert der Kondensatoranordnung 40 ist
so gewählt, daß die Antennenleiterstrukturen 2 und 4 für
Ströme im kHz-Bereich, die von sich zeitlich ändernden magne
tischen Gradientenfeldern induziert werden, einen hohen Wi
derstand besitzen, während der Widerstand für die Antennensi
gnalströme im MHz-Bereich vernachlässigbar ist.
Die vorstehend anhand der Figur beschriebene lineare Antenne
besitzt einen Signalanschluß 42, der parallel zur Kondensa
toranordnung 14 einer Antennenleiterstruktur geschaltet ist.
Die Antenne läßt sich zu einer zirkular polarisierenden An
tenne erweitern, wenn zwei weitere gegenüberliegend angeord
nete Antennenleiterstrukturen bezüglich der Symmetrieachse 5
um 90° verdreht zu den ersten und zweiten Antennenleiter
strukturen 2 und 4 angeordnet sind. Die an den Endbereichen
angeordneten Anschlußstellen werden ebenfalls über Kondensa
toranordnungen mit den ersten bzw. zweiten in sich geschlos
senen Leitern 16 bzw. 20 verbunden. Durch die symmetrische
Anordnung und eine im wesentlichen gleiche Ausgestaltung al
ler Antennenleiterstrukturen sind die beiden linearen Teilsy
steme intrinsisch voneinander entkoppelt.
Claims (8)
1. Antenne für ein Magnetresonanzgerät mit einer ersten An
tennenleiterstruktur (2), die zwei gegenüberliegende Endbe
reiche (6, 8) besitzt und zwei gleich große, im wesentlichen
auf einer Fläche nebeneinander angeordnete Leiterschleifen
(22, 24) umfasst, die an einer Verbindungsstelle (26) gegen
sinnig in Reihe geschaltet sind, wobei an jeder der Leiter
schleifen (22, 24) symmetrisch zur Verbindungsstelle (26)
jeweils eine elektrische Anschlußstelle (10, 12) angeordnet
ist.
2. Antenne nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede Leiterschleife (22, 24)
ein auf der Fläche angeordnetes U-förmiges Leiterstück um
faßt, daß jedes U-förmige Leiterstück ein Basisleiterstück
(28) und zwei damit verbundene Schenkelleiterstücke (30) um
faßt, daß Enden (32) der Schenkelleiterstücke (30) der beiden
U-förmigen Leiterstücke gegenüberliegend angeordnet sind, daß
diagonal gegenüberliegende Enden (32) der beiden U-förmigen
Leiterstücke miteinander verbunden sind und daß symmetrisch
an jedem Basisleiterstück (28) eine der Anschlußstellen
(10, 12) angeordnet ist.
3. Antenne nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die sich gegenüberstehenden
Schenkelleiterstücke (30) der beiden U-förmigen Leiterstücke
jeweils entlang einer ersten bzw. einer zweiten Linie (34
bzw. 36) ausgerichtet sind und daß die beiden Linien (34, 36)
parallel und mit einem gleichen Abstand bezüglich einer Ver
bindungslinie (38), die die beiden Anschlußstellen (10,12)
verbindet, angeordnet sind.
4. Antenne nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Basisleiterstücke (28)
senkrecht bezüglich einer Verbindungslinie (38) ausgerichtet
sind, die die beiden Anschlußstellen (10, 12) verbindet.
5. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß parallel
und gegenüberliegend zur ersten Antennenleiterstruktur (2)
eine zweite, gleich wie die erste ausgebildete Antennenlei
terstruktur (4) angeordnet ist und daß gegenüberliegend ange
ordnete Anschlußstellen (10, 12) der beiden Antennenleiter
strukturen (2, 4) mit jeweils einem in sich geschlossenen Lei
ter (16, 20) verbunden sind, wobei die geschlossenen Leiter
(16, 20) eine Symmetrieachse (5) der Antenne umschließen.
6. Antenne nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Anschlußstellen (10, 12)
über jeweils eine erste Kondensatoranordnung (14) mit den ge
schlossenen Leitern verbunden sind.
7. Antenne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß mindestens
eine der Leiterschleifen (22) und/oder die in sich geschlos
senen Leiterschleifen (16, 20) eine Unterbrechung aufweisen,
die mit einer zweiten Kondensatoranordnung (40) überbrückt
ist.
8. Antenne nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Leiterstruk
turen (2, 4) auf einer Zylindermantelfläche angeordnet sind,
wobei die Anschlußstellen (10, 12) axial beabstandet auf der
und
Zylindermantelfläche angeordnet sind, und daß die geschlossenen
Leiter (16, 20) axial beabstandet angeordnet sind und entlang
einer Umfangsrichtung der Zylindermantelfläche verlaufen.
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