DE3420046C2 - - Google Patents
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- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q21/00—Antenna arrays or systems
- H01Q21/29—Combinations of different interacting antenna units for giving a desired directional characteristic
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- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/06—Details
- H01Q9/065—Microstrip dipole antennas
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- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/16—Resonant antennas with feed intermediate between the extremities of the antenna, e.g. centre-fed dipole
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- Details Of Aerials (AREA)
- Support Of Aerials (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Antennenanordnung gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus US-PS 35 73 831 ist eine Antenne in Mikrostreifenleitungstechnik
für Annäherungszünder bekannt. Ein Generator ist mit den
beiden Dipolarmen eines Dipols verbunden. Der Dipol selbst ist
auf einer Substratoberseite in Mikrostreifenleitungstechnik aufgebracht.
Spiegelbildlich ist auf der Substratunterseite eine
durchgehend metallisierte Mikrostreifenleitung ausgebildet, deren
Abmessung in etwa jener der Dipolarme entspricht.
Ferner ist in der DE-32 47 425 C2, die auf eine entsprechende
ältere Anmeldung im Sinne des § 3, Absatz 2, Nr. 1 des Patentgesetzes
von 1981 zurückgeht, eine Dipol-Antenne in Streifenleitungstechnik
beschrieben, die eine Symmetrieranordnung sowie
eine Speiseleitung auf beiden Substrathauptflächen aufweist. Die
Dipolarme sind unter 90° abgeknickt. Im Bereich der abgeknickten
Dipolarme sind Durchkontaktierungen ausgebildet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antennenanordnung
im Mikrowellenbereich zu realisieren, die geeignet
ist, für den rauhen Einsatz in elektronischen Annäherungs-
und Abstandszündern und als Massenartikel kostengünstig
herstellbar ist. Insbesondere soll sie zum Senden
und/oder Empfangen als auch als Symmetriereinrichtung für
Geschoßantennen dienen. Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen
Anordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen darin,
daß mittels einer solchen gekoppelten Antennenanordnung
eine einfache gleichstromwegfreie Symmetrierungseinrichtung
mit kleinem Bauvolumen realisierbar ist.
Insbesondere ist eine breitbandige Anpassung an den Systemwellenwiderstand
mit kleinem Stehwellenverhältnis sehr
leicht möglich unter gleichzeitiger Einsparung eines Trennkondensators.
Weiterhin können mit dieser Anordnung symmetrische Strahlungsdiagramme
auch mit in der Nähe von 50 Ω liegenden
Eingangswiderständen verwirklicht werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden.
In der zu den Ausführungsbeispielen gehörigen Zeichnung
zeigen:
Fig. 1 Grundprinzip der Antennenanordnung;
Fig. 2 kapazitiv mit einer Dipolantenne verkoppelte
Monopolantenne;
Fig. 3 Stripline-Ausführung der Antennenanordnung für
elektronische Annäherungs- und Abstandszünder;
ersubstrat-Vorderseite (TV)
b) Seitenansicht
c) Trägersubstrat-Rückseite (TR).
b) Seitenansicht
c) Trägersubstrat-Rückseite (TR).
In Fig. 1 ist das Grundprinzip der Antennenanordnung 1
dargestellt. Zur asymmetrischen Speisung einer beispielsweise
erdsymmetrischen Antenne 3 mittels einer
beispielsweise koaxialen Leitung 4 wird in vorteilhafter
Weise eine weitere benachbarte, durch das Medium K elektromagnetisch
überkritisch mit der erdsymmetrischen Antenne
3 verkoppelte Antenne 2 verwendet.
Zur Symmetrierung der Antenne 3 wird
der Fußpunkt 6 der Antenne 3 mit dem auf Erdpotential
liegenden Rückleiter 5 des Koaxialkabels galvanisch
verbunden.
Nach Maßgabe des vorgegebenen Systemwellenwiderstandes,
im Beispielsfall der Wellenwiderstand des Koaxialkabels 4,
ist die Kopplung K zwischen den Antenne 2, 3 über
die vorgegebenen die Eingangsimpedanz der Anordnung bestimmenden
Impedanzwerte der einzelnen Antenne 2 und
3 so zu wählen, daß innerhalb einer vorgegebenen Bandbreite
im Betriebswellenlängenbereich die koaxiale Leitung 4 möglichst
reflexionsfrei abgeschlossen ist.
Vorzugsweise sind deshalb die Antenne 2, 3 auf
die gleichen Betriebswellenlängen abgestimmt. Zur Dimensionierungshilfe
kann in vorteilhafter Weise die erfindungsgemäße
Antennenanordnung durch die in der Praxis bestätigte
gute Näherung elektrisch durch einen mit einem
Parallelkreis (im wesentlichen durch die andere Antenne
3 verwirklicht) verkoppelten Serienresonanzkreis
(im wesentlichen durch die Antenne 2 verwirklicht)
beschrieben werden. Aus den Kreisdaten und der elektromagnetischen
Kopplung läßt sich dann entsprechend der Berechnung
von beispielsweise mehrkreisigen Filtern die Eingangsimpedanzwerte
der Anordnung ermitteln. Um die relative
Bandbreite, innerhalb der ein reflexionsfreier Leitungsabschluß
möglich ist, zu erhöhen, ist vorzugsweise die
Kopplung überkritisch zu wählen und eine möglichst parallele
Lage der Antennenleiter der Antenne
zueinander sowie bei vorgegebener Kopplung einen möglichst
minimalen Antennenfußpunktabstand anzustreben.
Fig. 2 zeigt in vorteilhafter Weise eine Monopolantenne 8,
die zur asymmetrischen Einspeisung einer auf einer beispielsweise
koaxialen Leitung geführten Welle dient und
die kapazitiv mit einer Dipolantenne 9 über das Dielektrikum
7 verkoppelt ist. In vorteilhafter Weise wird durch
die gleichstromwegfreie Einspeisung ein Kondensator eingespart.
Die Eingangsimpedanz der Antennenanordnung setzt sich zusammen aus
den von der Kopplung K abhängigen wirksamen
Impedanzen der Monopol- und Dipolantenne.
Durch Vergießen dieser Antennenanordnung ist eine beschleunigungsfeste
kleine Ausführungsform fertigungstechnisch
leicht realisierbar.
Die dielektrischen Eigenschaften des Gußmaterials und die
Lage bzw. Anordnung der Antennen zueinander 8, 9, insbesondere
der gegenseitige Abstand, bestimmen die elektromagnetische
Kopplung und damit auch das Eingangsimpedanzverhalten
der Antennenanordnung 1. Zur Symmetrierung der
Dipolantenne 9 werden ihre Fußpunktenden 11a und 11b galvanisch
miteinander und in vorteilhafter Weise direkt mit
dem Rückleiter 5 der Koaxialleitung 4 über ein Leiterstück
12 verbunden.
Eine spezielle vorteilhafte beispielsweise im GHz-Bereich
arbeitende Ausführungsform für den Einsatz in elektronischen
Annäherungs- oder Abstandszündern zeigt Fig. 3.
Dort sind die Schenkel der Dipol- und Monopolantenne
in einem von der Form des Zündergehäuses abhängigen vorgegebenen
Abstand d zu dem Antennenfußpunkt hin abgewinkelt.
Die Schenkel T1, T2 der Dipolantenne 14 liegen
hierbei rotationssymmetrisch zum Zündergehäuse in einer
gemeinsamen Ebene.
Vorzugsweise sind die Antennen in Streifenleitungstechnik
ausgeführt. Beispielsweise ist der Streifenleiter der
Monopolantenne 13 auf der Vorderseite TV eines dielektrischen
Trägersubstrats 15 aufgebracht und der Streifenleiter
der Dipolantenne 14 auf der planparallelen Rückseite
TR des Trägersubstrats.
Die asymmetrische Einspeisung erfolgt vorzugsweise über
einen im Vergleich zum Monopolschenkel schmalen parallel
zur und nahe bei der Zündergehäuseachse A liegenden Leiterstreifen
L1.
Vorzugsweise sind die Fußpunktenden 11 der Dipolantenne
14 galvanisch miteinander und über einen Leiterstreifen
L2 mit dem auf Erdpotential liegenden Rückleiter 5 der
Einspeiseleitung 4 verbunden.
Diese "Zwangssymmetrierung" der Dipolantenne 14 führt in
vorteilhafter Weise zu einer Schleifenbildung des Eingangswiderstandes
ZIn der Antennenanrodung. In der Praxis
erwies es sich als Vorteil entsprechend große Leiterabstände,
d.h. möglichst großer Abstand der abgewinkelten
Schenkel der Dipolantenne 14, zu wählen, um hiermit Eingangswiderstände
ZIn in der Nähe von 50 Ω realisieren zu
können.
Für breitbandige Anwendungen ist es weiterhin von Vorteil,
insbesondere dann, wenn innerhalb von ≦λτ als 10% relativer
Bandbreite der Eingangswiderstand im wesentlichen konstant
und das Stehwellenverhältnis ≦ωτ 1,5 bleiben soll, die Betriebswellenlängen
der Dipolantenne und der Monopolantenne
gleich zu wählen, d.h. die elektrischen Längen der Schenkel
λ/4-lang zu wählen sowie die kapazitive Kopplung zwischen
Monopol- und Dipolantenne überkritisch, also ≦λτ 50%
auszulegen. Zum Erreichen eines im wesentlichen symmetrischen
Strahlungsdiagramms - horizontal wie auch vertikal -
zur Zündergehäuselängsachse A ist die Antennenanordnung
gemäß Fig. 3 in das Gehäuse zu integrieren. Hierbei ist
in vorteilhafter Weise der Abstand der Antennenfußpunkte
10, 11 von Monopol- und Dipolantenne minimal zu halten und
den Schenkel T3 der Monopolantenne derart anzuordnen, daß
die durch den Monopolschenkel aufgespannte Ebene parallel
zu der durch die beiden Schenkel T1, T2 der Dipolantenne
aufgespannten Ebene liegt. Der Abstand der Antennenfußpunkte
10, 11 entspricht dann der Dicke d0 des Dielektrikums,
das im wesentlichen die kapazitive Kopplung verursacht.
Ein weiterer Vorteil dieser zur Zündergehäuseachse A symmetrisch
aufgebauten Antennenanordnung 1 liegt in dem Erreichen
eines geschoßunabhängigen Strahlungsdiagramms vorzugsweise
durch den "zwangssymmetrierten" Antennenfußpunkt 11
der Dipolantenne 14, der in der Zündergehäuseachse A liegt.
Der weitere Einbau von zusätzlichen Transformations- und
Filterelementen ist in vorteilhafter Weise möglich zwischen
Antennenfußpunkt und Ort der Einspeisung der leitungsgeführten
Welle, z. B. in Form von diskreten Bauelementen
oder auch durch entsprechende aus der Leitungstheorie
bekannte Dimensionierung des Leiterstreifens L1.
Eine Feinabstimmung der Betriebsfrequenz auf die Sollfrequenz,
der Eingangsimpedanz ZIn auf den Systemwellenwiderstand
und der kapazitiven Kopplung zwischen Monopol- und
Dipolantenne ist in vorteilhafter Weise durch Ausdünnung
oder Verkürzung der Leiterstreifen der Antennen möglich.
Ebenso ist die Abstrahlleistung der Dipolantenne 14 beispielsweise
durch Abstandsvergrößerung der abgewinkelten
Schenkel oder Ausdünnen des Leiterstreifens L2 möglich.
Die Lage der Ortskurve der Eingangsimpedanz ZIn der Antennenanordnung
(beispielsweise in der Smith-Diagramm-
Darstellung) läßt sich durch entsprechende Änderung der
Dimensionierung (Länge, Breite) und der gegenseitigen Abstände
der Leiterstreifen der Antennen verändern und damit
auf vorgegebene Impedanzsollwerte anpassen.
Claims (11)
1. Antennenanordnung für den Einsatz in Geschossen insbesondere
für elektronische im Mikrowellenbereich arbeitende
Annäherungs- oder Abstandszünder, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenanordnung (1) mindestens zwei elektromagnetisch miteinander über ein Koppelmedium (K) verkoppelte Antenne (2, 3) enthält,
daß die eine Antenne (2) zum einen zur asymmetrischen Einspeisung einer auf einer Leitung (4) geführten elektromagnetischen Welle und zum anderen mit der anderen Antenne (3) zum Abstrahlen und/oder Empfangen von elektromagnetischen Wellen dient und
daß der Rückleiter (5) der Leitung (4) zur Symmetrierung der anderen Antenne (3) mit den Fußpunktenden des Fußpunktes (6) der anderen Antenne (3) galvanisch verbunden ist.
daß die Antennenanordnung (1) mindestens zwei elektromagnetisch miteinander über ein Koppelmedium (K) verkoppelte Antenne (2, 3) enthält,
daß die eine Antenne (2) zum einen zur asymmetrischen Einspeisung einer auf einer Leitung (4) geführten elektromagnetischen Welle und zum anderen mit der anderen Antenne (3) zum Abstrahlen und/oder Empfangen von elektromagnetischen Wellen dient und
daß der Rückleiter (5) der Leitung (4) zur Symmetrierung der anderen Antenne (3) mit den Fußpunktenden des Fußpunktes (6) der anderen Antenne (3) galvanisch verbunden ist.
2. Antennenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antennenleiter der Antennen
(2, 3) parallel zueinander liegen und daß die Antennen
(2, 3) durch ein Dielektrikum (7) nach Maßgabe
der elektromagnetischen Kopplung getrennt sind.
3. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen (2, 3)
im wesentlichen kapazitiv miteinander gekoppelt sind.
4. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antennen (2, 3)
überkritisch miteinander gekoppelt sind.
5. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Antenne in
Form einer Monopolantenne (8), die andere Antenne
(3) in Form einer Dipolantenne (9) ausgebildet ist,
daß die Monopolantenne (8) über ein Dielektrikum (7) mit der Dipolantenne (9) kapazitiv über ein Dielektrikum (7) gekoppelt ist und
daß der Fußpunkt (10) der Monopolantenne (8) zur Einspeisung der leitungsgeführten elektromagnetischen Welle (W) dient und die Fußpunktenden (11a, 11b) der Dipolantenne (9) durch ein Leiterstück (12) galvanisch miteinander und mit dem Rückleiter (5) der Leitung (4) verbunden sind.
daß die Monopolantenne (8) über ein Dielektrikum (7) mit der Dipolantenne (9) kapazitiv über ein Dielektrikum (7) gekoppelt ist und
daß der Fußpunkt (10) der Monopolantenne (8) zur Einspeisung der leitungsgeführten elektromagnetischen Welle (W) dient und die Fußpunktenden (11a, 11b) der Dipolantenne (9) durch ein Leiterstück (12) galvanisch miteinander und mit dem Rückleiter (5) der Leitung (4) verbunden sind.
6. Antennenanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schenkel der Monopolantenne (8) und die
zwei Dipolschenkel der Dipolantenne (9) in einem
für beide Antennen (8, 9) gleichen
Abstand (d) zu den dazugehörigen Antennenfußpunkten
(10, 11) hin abgewinkelt sind.
7. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antennenanordnungen in
Leiterplatten- oder Streifenleitungstechnik aufgebaut
sind,
daß auf der Vorderseite eines dielektrischen Trägersubstrats (15) die Monopolantenne (13) und auf der planparallelen Rückseite des Trägersubstrats (15) die Dipolantenne (14) in Form einer leitenden Schicht aufgebracht ist.
daß auf der Vorderseite eines dielektrischen Trägersubstrats (15) die Monopolantenne (13) und auf der planparallelen Rückseite des Trägersubstrats (15) die Dipolantenne (14) in Form einer leitenden Schicht aufgebracht ist.
8. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Teile (T1,
T2) der Dipolantenne (14) rotationssymmetrisch
zur Längsachse (A) eines Geschosses auf der Trägersubstratrückseite
(TR) und der eine abgewinkelte Schenkel (T3) der
Monopolantenne (13) auf der Trägersubstratvorderseite (TV)
direkt gegenüberliegend zu einem der abgewinkelten Teile
(T1 oder T2) der Dipolantenne angeordnet sind,
daß die Einspeisung (E) der elektromagnetischen Welle über einen gegenüber dem abgewinkelten Monopolschenkel schmalen, nahe bei und parallel zur Geschoßlängsachse (A) liegenden Leiterstreifen (L1) asymmetrisch erfolgt und
daß der Dipolantennenfußpunkt (11) über einen breiten nahe bei der und parallel zu der Geschoßlängsachse liegenden Leiterstreifen (L2) mit dem Rückleiter (5) der Einspeiseleitung (4) verbunden ist.
daß die Einspeisung (E) der elektromagnetischen Welle über einen gegenüber dem abgewinkelten Monopolschenkel schmalen, nahe bei und parallel zur Geschoßlängsachse (A) liegenden Leiterstreifen (L1) asymmetrisch erfolgt und
daß der Dipolantennenfußpunkt (11) über einen breiten nahe bei der und parallel zu der Geschoßlängsachse liegenden Leiterstreifen (L2) mit dem Rückleiter (5) der Einspeiseleitung (4) verbunden ist.
9. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß nach Maßgabe der Betriebswellenlänge
λ die elektrische Länge der Schenkel der Dipolantenne
(14) und die der Monopolantenne (13) λ/4-lang
gewählt sind.
10. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Antennenfußpunkte
(10, 11) von Monopol- und Dipolantenne minimal ist
und der Schenkel der Monopolantenne (T3)
in einer Ebene parallel zu den
beiden Schenkeln (T1, T2) der Dipolantenne (14) liegt.
11. Antennenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Antennenfußpunkt (10)
der einen Antenneneinheit (2) bzw. der Monopolantenne (13)
und Einspeisungsort (E) der leitungsgeführten Welle (W)
Transformations- und Filterelemente wirksam sind.
Priority Applications (4)
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DE19843420046 DE3420046A1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Antennenanzuender fuer elektronische annaeherungs- oder abstandszuender |
DK231485A DK231485A (da) | 1984-05-29 | 1985-03-23 | Antenne |
GB08512476A GB2176660B (en) | 1984-05-29 | 1985-05-16 | Microwave aerials in a proximity fuse |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19843420046 DE3420046A1 (de) | 1984-05-29 | 1984-05-29 | Antennenanzuender fuer elektronische annaeherungs- oder abstandszuender |
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DE3420046A1 DE3420046A1 (de) | 1987-01-08 |
DE3420046C2 true DE3420046C2 (de) | 1992-12-24 |
Family
ID=6237145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DK (1) | DK231485A (de) |
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GB653876A (en) * | 1948-08-11 | 1951-05-30 | Norman Maxwell Best | Improvements in and relating to short-wave aerials |
GB1231022A (de) * | 1968-10-19 | 1971-05-05 | ||
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-
1985
- 1985-03-23 DK DK231485A patent/DK231485A/da not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2176660A (en) | 1986-12-31 |
SE8503156D0 (sv) | 1985-06-26 |
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SE463001B (sv) | 1990-09-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
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8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 8099 |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AEROSPACE AG, 85521 OTTOBRUNN, DE |