DE19721986C1 - Zirkular polarisierende Antenne für ein Magnetresonanzgerät - Google Patents
Zirkular polarisierende Antenne für ein MagnetresonanzgerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine zirkular polarisierende Antenne
für ein Magnetresonanzgerät mit einem ersten linearen Anten
nenteilsystem, das einen ersten und einen zweiten Längsleiter
umfaßt, die gegenüberliegend mit einem gleichen seitlichen
Abstand parallel zu einer Achse angeordnet sind, und das ei
nen ersten Signalanschluß umfaßt, mit einem zweiten linearen
Antennenteilsystem, das einen dritten und einen vierten
Längsleiter umfaßt, die gegenüberliegend mit dem seitlichen
Abstand parallel zu der Achse angeordnet sind, und das einen
zweiten Signalanschluß umfaßt, wobei das erste und zweite An
tennenteilsystem um 90° um die Achse zueinander verdreht an
geordnet ist.
Eine zirkular polarisierende Antenne der eingangs genannten
Art ist aus der US-PS 4,825,163 bekannt. Die Antenne um
schließt als sogenannte Volumenantenne ein zylinderförmiges
Abbildungsvolumen. Sie eignet sich besonders zur Untersuchung
der Extremitäten oder des Kopfes, wobei das Untersuchungsge
biet das Abbildungsvolumen der Antenne möglichst ausfüllt, um
ein hohes Signal-Rausch-Verhältnis zu erzielen.
Die bekannte Antenne kann jedoch nicht gleichzeitig mit ande
ren Empfangsantennen (Array-Betrieb) betrieben werden, weil
dann durch unerwünschte Kopplungen der Antennen untereinander
Artefakte und eine Verschlechterung des Signal-Rausch-Ver
hältnisses auftreten können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine symme
trisch aufgebaute, zirkular polarisierende Volumenantenne so
auszubilden, daß sie von gleichzeitig betriebenen, benachbar
ten Antennen entkoppelt werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein erstes Ende des er
sten und zweiten Längsleiters über jeweils eine erste bzw.
eine zweite Kondensatoranordnung mit einem ersten, in sich
geschlossenen Leiter verbunden ist, der die Achse umschließt,
wobei der erste Signalanschluß elektrisch parallel zur ersten
Kondensatoranordnung geschaltet ist, daß ein erstes Ende des
dritten und vierten Längsleiters jeweils über eine dritte
bzw. eine vierte Kondensatoranordnung mit einem zweiten, in
sich geschlossenen Leiter verbunden ist, der die Achse um
schließt, wobei der zweite Signalanschluß elektrisch parallel
zur dritten Kondensatoranordnung geschaltet ist, und daß ein
zweites Ende aller Längsleiter mit einem dritten, in sich ge
schlossenen Leiter verbunden ist, der die Achse umschließt.
Somit hat jedes lineare Antennenteilsystem auf der Seite des
Signalanschlusses einen eigenen geschlossenen Leiter. Damit
kann zur Entkopplung von benachbarten Antennen eine an sich
bekannte Vorverstärkerentkopplung verwendet werden, bei der
eine Eingangsimpedanz eines angeschlossenen Vorverstärkers so
gewählt wird, daß sie zusammen mit einer Anpaßschaltung eine
parallele Resonanzstelle am Signalanschluß darstellt. Damit
ist die Entkopplung zu benachbarten Antennen von der Feldsym
metrierung innerhalb der zirkular polarisierenden Antenne ge
trennt. Ein für beide Antennenteilsysteme gemeinsamer ge
schlossener Leiter an der Seite der Signalanschlüsse - wie
beim Stand der Technik - hätte bei einer Vorverstärkerent
kopplung eine Verschiebung der Symmetrien innerhalb der An
tenne zur Folge, wodurch die intrinsische Entkopplung der
beiden linearen Antennenteilsysteme gestört würde.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der zirkular polarisie
renden Antenne sind die zweiten Enden der Längsleiter jeweils
über eine weitere Kondensatoranordnung mit dem dritten Leiter
verbunden. Damit ist die Stromverteilung auf den Längsleitern
symmetriert.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die
Längsleiter als Bandleiter ausgebildet, um die Empfindlich
keitsverteilung im Abbildungsvolumen zu homogenisieren.
Eine weitere, besonders vorteilhafte Ausgestaltung zeichnet
sich dadurch aus, daß die ersten und zweiten Leiter über min
destens ein Reaktanznetzwerk miteinander verbunden sind. Da
mit können verbleibende Kopplungen durch parasitäre Effekte
und Unsymmetrien zwischen den beiden linearen Antennenteilsy
stemen neutralisiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand einer Figur erläutert.
Die Figur zeigt in einer perspektivischen Ansicht eine zirku
lar polarisierende Antenne 2, die als Volumenantenne für ein
diagnostisches Magnetresonanzgerät ausgebildet ist. Die An
tenne 2 besitzt einen zylindrischen Aufbau und umschließt ein
zu untersuchendes Körperteil (z. B. Kopf oder Extremitä
ten) vollständig. Die Volumenantenne 2 ist so dimensioniert,
daß der von der Antenne umschlossene Innenraum 4 als Abbil
dungsvolumen eine möglichst homogene Empfindlichkeit für die
vom zu untersuchenden Körperteil abgestrahlten Magnetreso
nanzsignale besitzt. Die Antenne 2 ist weitgehend symmetrisch
zu einer Achse 6 ausgebildet. Sie besteht aus einem ersten
linearen Antennenteilsystem 8, das einen ersten Längsleiter
10 und einen zweiten Längsleiter 12 umfaßt. Der erste Längs
leiter 10 und der zweite Längsleiter 12 sind gegenüberliegend
und mit gleichem seitlichen Abstand parallel zu der Achse 6
angeordnet. Ein zweites lineares Antennenteilsystem 14 ist um
90° um die Achse 6 verdreht zum ersten linearen Antennenteil
system 8 angeordnet. Das zweite lineare Antennenteilsystem 14
umfaßt einen dritten Längsleiter 16 und einen vierten Längs
leiter 18, die gegenüberliegend mit dem gleichen seitlichen
Abstand wie der erste und der zweite Längsleiter 10 bzw. 12
parallel zu der Achse 6 angeordnet sind. Erste Enden - in der
Figur die vorderen Enden 20 - des ersten und zweiten Längs
leiters 10, 12 sind über jeweils eine erste bzw. eine zwei
te Kondensatoranordnung 22 bzw. 24 mit einem ersten in sich
geschlossenen kreisringförmigen Leiter 26 verbunden, der die
Achse 6 umschließt. Der Mittelpunkt des ersten kreisringför
migen geschlossenen Leiters 26 liegt auf der Achse 6. Erste
Enden 20 der dritten und vierten Längsleiter 16, 18 sind über
jeweils eine dritte und vierte Kondensatoranordnung 28 bzw.
30 mit einem zweiten, in sich geschlossenen kreisringförmigen
Leiter 32 verbunden. Der Mittelpunkt des zweiten kreisring
förmigen Leiters 32 liegt ebenfalls auf der Achse 6. Zweite
Enden 34 der vier Längsleiter 10, 12, 16, 18 - in der Figur
sind die zweiten Enden 34 die hinteren Enden der Längsleiter
- sind über jeweils eine weitere Kondensatoranordnung 36 mit
einem dritten, in sich geschlossenen, kreisringförmigen Leiter
38 elektrisch verbunden.
Die Längsleiter 10, 12, 16, 18 sind als Bandleiter ausgebil
det, um zur Erzielung einer möglichst homogenen Empfindlich
keitsverteilung einen optimalen Bedeckungsgrad in Umfangs
richtung zu realisieren.
Das erste lineare Antennenteilsystem 8 besitzt einen Signal
anschluß 40, der elektrisch parallel zur ersten Kondensator
anordnung 22 geschaltet ist und der über ein Anpaßnetzwerk 42
mit dem Eingang eines ersten Vorverstärkers 44 verbunden ist.
Die Eingangsimpedanz des ersten Vorverstärkers 44 ist so be
messen, daß sie zusammen mit der Anpaßschaltung 42 am Signal
anschluß 40 eine parallele Resonanzstelle für die Frequenz
der empfangenen Magnetresonanzsignale bildet.
Die Antenne 2 besitzt einen zweiten Signalanschluß 46, der
die vom zweiten linearen Antennenteilsystem 14 empfangenen
Magnetresonanzsignale über eine zweite Anpaßschaltung 48 ei
nem zweiten Vorverstärker 40 zuführt. Auch die Eingangsimpe
danz des zweiten Vorverstärkers 50 ist so bemessen, daß sie
mit der zweiten Anpaßschaltung 48 am zweiten Signalanschluß
46 eine parallele Resonanzstelle bildet.
Die Ausgänge der beiden Vorverstärker 44 und 50 sind mit ei
nem Hybrid 52 verbunden, der das vom zweiten Vorverstärker 50
gelieferte Signal um 90° gegenüber dem vom ersten Vorverstär
ker 44 gelieferten Signal verzögert und dann die beiden Si
gnale kombiniert.
Zum Neutralisieren von parasitären Effekten und Unsymmetrien
sind der erste und zweite geschlossene Leiter 26 und 32 über
zwei Reaktanznetzwerke 54 und 56 miteinander verbunden. Die
Reaktanznetzwerke 54 und 56 bestehen aus einer Parallelschal
tung eines einstellbaren Kondensators 58 bzw. 60 und einer
Induktivität 62 bzw. 64.
Claims (7)
1. Zirkular polarisierende Antenne (2) für ein Magnetreso
nanzgerät mit einem ersten linearen Antennenteilsystem (8),
das einen ersten und einen zweiten Längsleiter (10, 12) um
faßt, die gegenüberliegend mit einem gleichen seitlichen Ab
stand parallel zu einer Achse (6) angeordnet sind, und das
einen ersten Signalanschluß (40) umfaßt, mit einem zweiten
linearen Antennenteilsystem (14), das einen dritten und einen
vierten Längsleiter (16, 18) umfaßt, die gegenüberliegend mit
dem seitlichen Abstand parallel zur Achse (6) angeordnet
sind, und das einen zweiten Signalanschluß (46) umfaßt, wobei
das erste und zweite Antennenteilsystem (8, 14) um 90° um die
Achse (6) zueinander verdreht angeordnet sind, da
durch gekennzeichnet, daß ein erstes
Ende (20) des ersten und zweiten Längsleiters (10, 12) über
jeweils eine erste bzw. zweite Kondensatoranordnung (22, 24)
mit einem ersten, in sich geschlossenen Leiter (26) verbunden
ist, der die Achse (6) umschließt, wobei der erste Signalan
schluß (40) elektrisch parallel zur ersten Kondensatoranord
nung (22) geschaltet ist, daß ein erstes Ende (20) des drit
ten und vierten Längsleiters (16, 18) jeweils über eine dritte
bzw. eine vierte Kondensatoranordnung (28, 30) mit einem zwei
ten, in sich geschlossenen Leiter (32) verbunden ist, der die
Achse (6) umschließt, wobei der zweite Signalanschluß (46)
elektrisch parallel zur dritten Kondensatoranordnung (28) ge
schaltet ist, und daß ein zweites Ende (34) aller Längsleiter
(10, 12, 16, 18) mit einem dritten, in sich geschlossenen Leiter
(38) verbunden ist, der die Achse (6) umschließt.
2. Zirkular polarisierende Antenne nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweiten Enden (34)
der Längsleiter (10, 12, 16, 18) jeweils über eine weitere Kon
densatoranordnung (36) mit dem dritten Leiter (38) verbunden
sind.
3. Zirkular polarisierende Antenne nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Längsleiter (10, 12, 16, 18) als Bandleiter ausgebildet sind.
4. Zirkular polarisierende Antenne nach Anspruch 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Band
leiter auf einer Zylindermantelfläche angeordnet sind, wobei
sich die Zylinderachse der Zylindermantelfläche mit der Achse
(6) deckt.
5. Zirkular polarisierende Antenne nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die in sich geschlossenen Leiter (26, 32, 38) kreisförmig
ausgebildet sind und die Mittelpunkte der Kreise auf der Achse (6) liegen.
6. Zirkular polarisierende Antenne nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten geschlossenen Leiter (26, 32) über
mindestens ein Reaktanznetzwerk (54, 56) miteinander verbunden
sind.
7. Zirkular polarisierende Antenne nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Signalanschluß (40, 46) über eine Anpaßschaltung
(42, 48) mit einem Vorverstärker (44, 50) verbunden ist, wobei die
Eingangsimpedanzen der Vorverstärker (44, 50) zusammen mit der
entsprechenden Anpaßschaltung (42 bzw. 48) einen Parallelre
sonanzkreis am entsprechenden Signalanschluß (40, 48) bilden.
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