DE19809235C2 - Durchgangsschleuse und Verfahren zum Betrieb einer solchen Durchgangsschleuse - Google Patents
Durchgangsschleuse und Verfahren zum Betrieb einer solchen DurchgangsschleuseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchgangsschleuse und ein Verfahren zum
Betrieb einer solchen Durchgangsschleuse gemäß den Patentansprüchen
1 und 2, die zwischen einem frei zugänglichen und einem nur für berech
tigte Personen vorbehaltenen Raum angeordnet ist, wobei die Durch
gangsschleuse einen Innenraum mit einem Ein- und einem Ausgang um
faßt, die mit automatischen Türen ausgerüstet sind und durch eine Steue
rung in Verbindung mit einer Zutrittskontrolleinrichtung entsprechend ge
steuert werden.
Der DE 36 23 792 C1 ist eine Einrichtung zur Feststellung der Personen
zahl und Richtung innerhalb eines zu überwachenden Raumes oder einer
Durchgangsschleuse zu entnehmen. Bei dieser Einrichtung wird durch
Infrarotsensoren ein Sensorfeld erzeugt, das als Vereinzelungskriterium
durch Detektion sich bewegender Körper in einer Auswerteeinheit eine
Freigabe oder ein Sperrsignal an eine Zutrittskontrolleinrichtung erzeugt.
Dabei werden die Personen berührungslos durch einen Infrarotvorhang,
der zum einen von der Decke ausgehend zum Boden strahlt und zum an
deren horizontal wirkt, abgetastet. Befindet sich mehr als eine Person in
nerhalb des zu überwachenden Bereiches (Schleuse), so muß die über
zählige Zahl der Personen den überwachten Raum wieder verlassen. Da
bei zeigen diese und weitere Sensoren an, ob der Schleusenraum auch
tatsächlich geräumt worden ist. Unter Zuhilfenahme der natürlichen Wär
mestrahlung eines Menschen wird die Grundlage für die Auswertung, de
ren Werte in nichtflüchtigen Speicher abgespeichert sind, geschaffen.
Passive und aktive Infrarotsensoren können weitere in Täuschungsab
sicht passierende Personen erkennen. Deshalb wird jede weitere hinzu
kommende Wärmequelle durch die passiven Sensoren entdeckt. Die
Grenzwerte für Sperrung und Freigabe lernt das System durch korrektes
Begehen. Nach dem Erlernen wird jede aus dem Rahmen fallende Bege
hung abgewiesen, d. h. die Tür zum Sicherheitsbereich bleibt geschlos
sen, und die Eintrittstür wird zum Verlassen wieder geöffnet. Die von den
Personen erhaltenen Signale werden dabei elektronisch vorverarbeitet,
so daß sie anschließend in einem Rechner weiter verarbeitet werden
können. Dabei fragt der Rechner zyklisch ab und digitalisiert die Informa
tionen und speichert sie. Die Auswertung wird dabei gestartet, sobald
eine Person erkannt wird. Über entsprechende Algorithmen wird nun die
Anzahl der Personen festgestellt, die sich innerhalb des überwachten Be
reiches befinden. Dabei können sicher die Anzahl und die Bewegungs
richtungen der Personen oder der einzelnen Person erkannt werden.
Bei den vorbeschriebenen Durchgangsschleusen wird deutlich, daß stets
nur eine Person von einem nicht sicherheitsrelevanten Bereich in einen
sicherheitsrelevanten Bereich hinüberwechseln kann.
Eine automatische Schiebetür ist beispielsweise der DE 40 14 727 A1 zu
entnehmen, wo in bekannter Art und Weise eine zweiflügelige Schiebetür
mit Fahrflügeln dargestellt ist. Der Gleichlauf der Fahrflügel wird durch
eine Anbindung über das beiden Flügeln gemeinsame Antriebsmittel er
reicht. Als Antriebsmittel kann z. B. ein Zahnriemen verwendet werden.
Der Antriebsmotor mit Getriebe treibt ein Antriebsrad in Form einer Zahn
scheibe daher über eine elektromagnetische Kupplung an. Darüber hin
aus weist diese Schiebetür auch noch einen Hilfsantrieb auf, der dazu
geeignet ist, derartige Türen in Flucht- und Rettungswegen einzusetzen.
Diesem Hilfsantrieb wird beim normalen Schließen der Tür die Energie
zugeführt, die darin gespeichert wird und die bei Spannungsausfall und
damit gleichzeitiger Entkupplung des normalen Antriebs mit der Schiebe
tür wirksam wird, indem sie die Fahrflügel automatisch öffnet. Durch eine
solche Maßnahme wird vermieden, daß die gesamte Antriebseinheit dop
pelt ausgeführt werden muß.
Eine Einrichtung zur drahtlosen Informationsabfrage, die nach dem
Transpondersystem arbeitet, beschreibt die DE 40 17 934 C2. Dabei wird
eine Einrichtung vorgeschlagen, bei der die Informationsabfrage von einer
Antwortstation durch das drahtlose Abfragesignal einer Abfragestation
gleichzeitig mit der notwendigen Energie versorgt wird. Hier wird die ka
pazitive Energie- und Datenübertragung in der Form durchgeführt, daß
gegenüberstehende, je zur Abfragestation und zur Antwortstation gehörende
Platten einen Kondensator bilden und zwei so gebildete Kondensa
toren zur Energierübertragung und zwei weitere so gebildete Kondensato
ren zur Datenübertragung dienen. Dabei wird von einem Generator der
Abfragestation ein Wechselspannungssignal erzeugt, das über die Kon
densatoren zur Antwortstation übertragen und dort gleichgerichtet wird.
Dieses gleichgerichtete Spannungssignal wird zur Energieversorgung der
Antwortstation verwendet.
Die DE 196 13 178 A1 beschreibt ein Verfahren zum Betrieb einer Türan
lage und eine nach dem Verfahren arbeitenden Türanlage. Dabei wird in
Erfüllung der Aufgabe insbesondere in Abhängigkeit von einer erfaßten
Verkehrssituation und darüber hinaus von Umgebungsbedingungen wie
Wärmeverluste, Platzbedarf, Bewegungsrichtung, Geschwindigkeit, Iden
tifikation usw. die Anzahl der Personen erfaßt und daraus die optimale
Öffnungsweite einer derartigen Tür bewerkstelligt. Hierdurch wird zum
einen erreicht, daß keine unnützen Wärmeverluste innerhalb eines Ge
bäudes auftreten und darüber hinaus kann beispielsweise bei einer Tele
skoptür aufgrund der Erkennung der Bewegungsrichtung der Person, die
sich auf die Tür zubewegt, die Teleskoptür an der Stelle geöffnet werden,
an der die Person das Gebäude betreten möchte. Dabei wird die Ver
kehrssituation der Türanlage mit entsprechenden Sensoren erfaßt. Hierzu
können auch insbesondere Videokameras eingesetzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, in gesicherten Gebäuden den
Durchsatz von berechtigten Personen zu erhöhen, wobei gleichzeitig das
Sicherheitskonzept nicht verletzt werden darf.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale der Patentansprüche
1 und 2 gelöst. Dabei wird als Vorrichtung für eine Durchgangsschleuse
ein Raum vorgeschlagen, der durch einen Aus- und einen Eingang mit
automatischen Schiebetüren, die jeweils getrennte Antriebseinheiten auf
weisen, verschlossen. Durch eine übergeordnete elektronische, mindes
tens einen Mikroprozessor mit entsprechenden Speichern und in den
Speichern enthaltenen Ablaufprogrammen für ein Höchstmaß an Sicher
heit aufweisende Steuereinheit, werden die Türen entsprechend einem
Programm geschlossen bzw. geöffnet. Den Zugang zu der im äußeren
Bereich liegenden Tür erreicht eine Person durch eine entsprechende
Berechtigung, die dadurch nachgewiesen werden kann, daß beispiels
weise eine berührungslose Zutrittskontrolleinrichtung in Form eines
Transpondersystems vorhanden ist. Bei derartigen Systemen braucht die
berechtigte Person keine Karte oder einen Schlüssel innerhalb einer Sta
tion einzuführen, was gleichzeitig ein schnelleres Durchschleusen von
erhöhten Personenzahlen gewährleistet. Innerhalb des Raumes der
Durchgangsschleusen sind darüber hinaus noch an den Türen Sensoren
vorhanden, die den Öffnungsbereich der Tür überwachen. Durch diese
Sensoren wird sichergestellt, daß beispielsweise im Eingangsbereich die
Personen gezählt werden und in einem Vergleicher mit der Anzahl der
berechtigten Personen, die durch die Zutrittskontrolleinrichtung Zutritt
gefunden hat, verglichen wird. Darüber hinaus befindet sich innerhalb des
Innenraumes der Durchgangsschleuse eine Sprachausgabeeinheit.
Die Schiebetüren sind mit automatischen Verriegelungen ausgestattet,
die bei jedem Schließvorgang die Türen auch gleichzeitig entsprechend
verriegeln, um ein Wegschieben der Türflügel von Hand zu unterbinden.
Als Sensoren für den Innenraum können dabei Infrarot-, Ultraschall-, Ra
darsensoren oder aber auch Lichtschranken oder eine CCD-Kamera ein
gesetzt werden.
Durch die Verwendung zweier Schiebetüren, die als Normalschiebetüren,
d. h. in gerader Ausführung aber auch als Bogenschiebetüren mit geboge
nen Flügeln ausgestattet sein können, ist eine universelle Möglichkeit
geschaffen worden, den Innenraum einer Durchgangsschleuse entspre
chend den Anforderungen in seinen Ausmaßen zu gestalten. Dabei kann
eine bestimmte Personenzahl für den Innenraum der Durchgangs
schleuse vorgegeben werden, was gleichzeitig keine Begrenzung in sich
darstellt, da durch die erfindungsgemäße Durchgangsschleuse wesentlich
mehr Personen innerhalb eines bestimmten Zeitraumes hindurch können,
als bei den bereits bekannten Durchgangsschleusen im Stand der Tech
nik. Ferner kann eine derartige Schleuse gleichzeitig auch in Flucht- und
Rettungswegen eingesetzt werden, da die Schiebetüren entsprechend mit
Fluchtwegeinrichtungen versehen sein können, um so keine zusätzlichen
automatischen Türen in Gebäuden einbauen zu müssen. Überwacht werden
kann eine derartige Schleuse durch entsprechende Videoeinrichtun
gen bzw. es kann auch eine übergeordnete Pförtnerloge mit entsprechen
dem Sichtkontakt auf derartige Durchgangsschleusen angeordnet wer
den.
Wenn eine Person aufgrund ihrer Identifikation mit einem entsprechenden
elektronischen Schlüssel, der beispielsweise nach dem Transpondersy
stem für die Zutrittskontrolleinrichtung arbeitet, ausgestattet ist, so wird
das Signal des bei der Person befindlichen Transponders, der als Batch-
Karte oder aber auch als Anhänger ausgeführt sein kann, durch eine feste
Station aktiviert bzw. ermittelt und ausgelesen. Nach erfolgter Prüfung
durch ein Ablaufprogramm wird die Identifikation der Person erfaßt, d. h.
die evtl. Personalnummer bzw. der Name, die Eintrittszeit werden doku
mentarisch festgehalten bzw. innerhalb eines Speichers abgespeichert.
Ist die Person berechtigt den hinter der Durchgangsschleuse befindlichen
Bereich zu betreten, so wird sich die erste Schiebetür öffnen und zwar in
einer Durchgangsweite, die es zuläßt, daß nur eine Person sich zwischen
den geöffneten Fahrflügeln hindurchbewegen kann. Sobald sich die Per
son in dem Öffnungsbereich der Fahrflügel befindet, wird durch einen
oberhalb der Schiebetür angeordneten Sensor die Person ein zweites Mal
erfaßt, und es findet eine automatische Kontrolle mit der bereits zuvor
durch das Transpondersystem ermittelten Anzahl der zutrittsberechtigten
Personen nach dem Betreten des Innenraumes statt. Ist die Überprüfung
erfolgreich abgeschlossen, so werden sich die beiden Fahrflügel der im
Außenbereich liegenden Schiebetür schließen, wenn keine weiteren Per
sonen Zutritt zu dem Gebäude beanspruchen. Aufgrund der Schließung
der Fahrflügel der äußeren Schiebetür wird nun die innere Schiebetür mit
ihren Fahrflügeln die Öffnungsweite freigeben, so daß die berechtigten
Personen ungehindert schnellstens das Gebäude betreten können. Die
ses Verlassen des Innenraumes der Durchgangsschleuse wird wiederum
durch einen Sensor überwacht, der in diesem Falle den Öffnungsbereich
der innenliegenden Schiebetüren erfaßt. Haben alle Personen den Innen
raum der Durchgangsschleuse verlassen, so schließt sich automatisch die
Innentür mit ihren Fahrflügeln. Die Durchgangsschleuse kann hiernach
wiederum Personen sowohl aus dem Innenbereich als auch aus dem Au
ßenbereich durchschleusen.
Ist eine Person beispielsweise nicht berechtigt, so würden sich auch in
diesem Falle die äußeren Fahrflügel der außenliegenden Schiebetür nicht
öffnen. Es kann durchaus in Stoßzeiten, d. h. zu Beginn der Arbeitszeit
vorkommen, daß eine unbestimmte Menge von zwar berechtigten Perso
nen den Innenbereich des Gebäudes betreten möchte, jedoch ist hier
aufgrund des Sicherheitsgedankens eine Sperre eingebaut, so daß nur
eine bestimmte programmierbare Anzahl von Personen den Innenraum
der Durchgangsschleuse betreten kann. Sind dieses mehr als die zuge
lassene Menge, so wird durch eine automatische Sprachausgabe eine
Anzahl von Personen aufgefordert, den Innenraum wieder zu verlassen,
um den bereits innerhalb des Innenraumes befindlichen Personen
schnellstens den Durchgang in das Gebäude zu ermöglichen. Hat die An
zahl der über die vorgegebene Personenzahl berechtigten Personen die
Schleuse verlassen, so schließt sich auch in diesem Augenblick die äu
ßere Schiebetür, und die berechtigten Personen können somit das Ge
bäude durch die dahinterliegende, sich dann öffnende Schiebetür betre
ten.
Auch im umgekehrten Sinn, d. h. wenn Personen aus dem sicherheitsrele
vanten Bereich heraustreten wollen, funktioniert die Durchgangsschleuse
analog. Jedoch muß in einem solchen Falle nicht unbedingt die Person
sich noch einmal identifizieren, da sie ja zuvor berechtigt war, das Ge
bäude zu betreten, vielmehr wird in diesem Falle durch ein Sensorsignal
die innere Schiebetür sich vollständig öffnen und die Person bzw. die
Personenanzahl kann in den Innenraum der Durchgangsschleuse weiter
gehen. Hierbei ist nicht unbedingt eine bestimmte Anzahl von Personen
einzuhalten, d. h. es können durchaus mehr Personen als beim Eintritt in
die Durchgangsschleuse den Innenraum betreten. Betreten keine Perso
nen den Innenraum der Durchgangsschleuse mehr, so wird sich die in
nere Schiebetür mit ihren Fahrflügeln schließen, und anschließend wird
sich die äußere Schiebetür öffnen, so daß die Personen einzeln den In
nenraum der Durchgangsschleuse wieder verlassen können. Hierbei wird
gleichzeitig wieder eine Erfassung der Personen über das Transponder
system durchgeführt, was darüber hinaus eine Registrierung der Uhrzeit
und der Identifikation der Personen beinhaltet, um sicherzustellen, daß
auch alle Personen das Gebäude nach Dienstschluß verlassen haben.
Es ist davon auszugehen, daß in derartigen Gebäuden auch beispiels
weise behinderte Personen einen entsprechenden Arbeitsplatz oder eine
Berechtigung zum Betreten des Gebäudes haben. In einem solchen Fall
kann automatisch durch das Transpondersystem aufgrund der Identifika
tion der Person beispielsweise die Durchgangsweite der Fahrflügel der
äußeren Schiebetüranlage größer sein, um derartigen Personen einen
ungehinderten Zutritt zu dem Gebäude zu ermöglichen.
Die Erfindung wird anhand eines möglichen schematisch dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Draufsicht auf eine schematisch dargestellte Durchgangs
schleuse mit Öffnung der Außentür
Fig. 4 wie Fig. 1, jedoch mit Öffnung der Innentür
Fig. 3 Schaltungsanordnung
In der Fig. 1 wird beispielsweise eine Durchgangsschleuse mit einem
Innenraum 1 wiedergegeben, der durch äußere Begrenzungen in Form
einer Wand 2, einer dieser gegenüberliegenden Wand mit einer Vergla
sung 4 und zwischen den Wänden angeordneten Schiebetüren 15, 16
gebildet wird. Dabei ist die Schiebetür 15 innerhalb der Gebäudeaußen
seite mit einer Gebäudewand 12 angeordnet. Die Schiebetür 15 besteht
dabei im wesentlichen aus zwei feststehenden Seitenteilen 8 und daran in
bekannter Art und Weise angebundenen Fahrflügeln. Eine derartige
Schiebetür ist beispielsweise aus der DE 40 14 727 A1 bekannt gewor
den.
Die Schiebetür 16 befindet sich im Innenbereich 14 des Gebäudes und
besteht ebenfalls aus zwei feststehenden Seitenteilen 6 und daran an
schließenden beweglichen Fahrflügeln 7. Die feststehenden Seitenteile 6,
8 sind nicht zwingend notwendig, es können auch ausschließlich Schiebe
türen, z. B. Bogenschiebetüren verwendet werden.
Nähert sich beispielsweise eine Person 5 aus einem Außenbereich 13 im
Zuge einer Bewegungsrichtung 10 auf die Schiebetür 15 zu, so wird die
Person 5, sofern sie eine Berechtigung hat, durch eine vor der Schiebetür
15 liegende Zutrittskontrolleinrichtung 3 erfaßt. Aufgrund der Berechti
gung durch die von der Zutrittskontrolleinrichtung 3 erfaßten Daten der
Person 5, durch das bereits vorbeschriebene Transpondersystem, öffnen
sich die Fahrflügel 9 der Schiebetür 15 soweit, daß die Person 5 unge
hindert den Innenraum 1 der Durchgangsschleuse erreichen kann. In dem
Augenblick, wo die Person 5 die Öffnungsweite der auseinander gefahre
nen Fahrflügel 9 erreicht, wird sie durch einen im Innenbereich der
Durchgangsschleuse liegenden Sensor 17 erfaßt, und es werden auto
matisch die Daten der Personenanzahl mit den bereits erfaßten Daten der
Zutrittskontrolleinrichtung verglichen. Nachdem die Person den Innen
raum 1 der Durchgangsschleuse betreten hat, schließen sich automatisch
die Fahrflügel 9 und die Person kann ihren Weg durch den Innenraum 1
der Durchgangsschleuse weiter fortsetzen. Dabei wird die Anzahl der
Personen von einem weiteren Sensor 18 erfaßt, der gleichzeitig ein Öff
nen der zum Innenbereich montierten Schiebetür 16 mit den Fahrflügeln 7
dann bewirkt, wenn sich die Fahrflügel 9 sich geschlossen haben, so daß
die Person 5 ungehindert den Innenbereich 14 des Gebäudes betreten
kann. Es ist bei dieser Steuerungsart immer nur eine der Schiebetüren 15
oder 16 geöffnet.
Da die Durchgangsschleuse nicht nur für eine Person ausgelegt ist, um
den Personendurchsatz insbesondere in Stoßzeiten zu erhöhen, ist es
möglich, bei dem erfindungsgemäßen Gegenstand, daß mehrere Perso
nen, wobei die Anzahl vorbestimmt werden kann, den Innenraum 1 der
Durchgangsschleuse betreten können. Dieses geschieht in analoger
Weise wie bereits bei dem Vorgehen der Einzelperson beschrieben ist.
Haben sich jedoch mehr Personen durch den Bereich der Schiebetür 15
hindurch in den Innenraum 1 bewegt, als berechtigt, so wird über eine
automatische Sprachausgabeeinheit 28, die sich innerhalb des Innen
raumes 1 befindet, diese Anzahl der Personen aufgefordert, den Innen
raum 1 wieder durch die Schiebetür 15 zu verlassen. Haben diese Perso
nen den Innenraum 1 verlassen, so wird sich automatisch die Schiebetür
15 schließen, und die innerhalb des Innenraumes 1 befindlichen Perso
nen können den Innenraum 1 zum Innenbereich 14 durch die sich dann
öffnende Schiebetür 16 verlassen. Bei dieser Vorgehensweise wird deut
lich, daß die Öffnungsweiten der Schiebetüren 15 und 16 unterschiedlich
sind, so daß stets beim Betreten des Gebäudes vom Außenbereich 13 nur
eine geringe Öffnungsweite der Fahrflügel 9 der Schiebetür 15 automa
tisch geschaltet wird, wobei die Fahrflügel 7 der Schiebetür 16 sich stets
ganz öffnen. Dieses ist auch dann der Fall, wenn Personen 5 sich aus
dem Innenbereich 14 auf die Schiebetür 16 zubewegen und den Innen
raum 1 der Durchgangsschleuse betreten, um das Gebäude zu verlassen.
Gesteuert und geregelt wird der Ablauf der Schiebetüren 15, 16 durch
eine Zentralsteuerung 21. Diese Zentralsteuerung 21 ist übergeordnet
und enthält mindestens einen Mikroprozessor mit entsprechenden Spei
chern, in denen die notwendigen Ablaufprogramme für ein Höchstmaß an
Sicherheit für das Funktionieren derartiger Durchgangsschleusen abge
speichert sind.
Mit der Zentralsteuerung 21 sind jeweils eine Steuerung 20 für die Schie
betür 16 über eine Verbindung 22 und eine Steuerung 19 für die Schiebe
tür 15 über eine Verbindung 27 verbunden. Zu der Steuerung 19 werden
die Daten der Zutrittskontrolleinrichtung 3 über eine Verbindung 26 wei
tergeleitet. Gleichzeitig werden jedoch auch die Daten der Zutrittskontrol
leinrichtung 3 über eine Verbindung 25 an die Zentralsteuerung 21
übermittelt. An die Zentralsteuerung 21 sind darüber hinaus auch der
Sensor 17, der den Eingangsbereich überwacht, über eine Verbindung 24
und auch der Sensor 18, der den Innenbereich der Schiebetür 16 über
wacht, über eine Verbindung 23 angeschlossen. Ferner ist die Sprach
ausgabeeinheit 28 über eine Verbindung 29 mit der Zentralsteuerung 21
verbunden. Wie aus der schematischen Darstellung der Fig. 3 ersicht
lich ist, laufen somit alle Informationen bei der Zentralsteuerung 21 zu
sammen, so daß, ausgehend von den dort in der Zentralsteuerung 21 ab
gelegten Programme, der Mikroprozessor in der Lage ist, die Steuerung
der beiden Schiebetüren 15, 16 entsprechend den Vorgaben durchzufüh
ren. Dieses sind insbesondere die begrenzte Öffnungsweite der Schiebe
tür 15 im Außenbereich 13 sowie deren Steuerung beim Betreten durch
behinderte Personen und auch im Falle eines Notfalles, wo die beiden
Schiebetüren 15, 16 als Fluchtwegschiebetüren benutzt werden können,
d. h. es würden dann beide Schiebetüren 15, 16 gleichzeitig geöffnet sein,
und zwar in voller Öffnungsweite.
1
Innenraum
2
Wand
3
Zutrittskontrolleinrichtung
4
Verglasung
5
Personen
6
feststehendes Seitenteil
7
Fahrflügel
8
feststehendes Seitenteil
9
Fahrflügel
10
Bewegungsrichtung
11
Bewegungsrichtung
12
Gebäudewand
13
Außenbereich
14
Innenbereich
15
Schiebetür
16
Schiebetür
17
Sensor
18
Sensor
19
Steuerung Schiebetür
15
Antriebseinheit
20
Steuerung Schiebetür
16
Antriebseinheit
21
Zentralsteuerung
22
Verbindung
23
Verbindung
24
Verbindung
25
Verbindung
26
Verbindung
27
Verbindung
28
Sprachausgabeeinheit
29
Verbindung
Claims (5)
1. Durchgangsschleuse, die zwischen einem frei zugänglichen und
einem nur berechtigten Personen vorbehaltenen Raum angeord
net ist, wobei die Durchgangsschleuse einen Innenraum (1) mit
einem Ein- und einem Ausgang umfaßt, die jeweils mit automati
schen Schiebetüren (15, 16) zum Öffnen und Schließen ausgesta
ttet sind, wobei die Schiebetüren (15, 16) automatische Verriege
lungen beinhalten und getrennte Antriebseinheiten (19, 20) auf
weisen, die durch eine übergeordnete elektronische Steuerung
(21) mit mindestens einem Mikroprozessor mit Speichern und in
den Speichern gespeicherten Ablaufprogrammen ausgestattet ist,
gesteuert werden, und in dem frei zugänglichen Bereich eine
berührungslose ein Transpondersystem beinhaltende Zutrittskon
trolleinrichtung (3) vorhanden ist, wobei gleichzeitig der Öffnungs
bereich der Schiebetüren (15, 16) durch Sensoren (17, 18), die
entweder als Infrarot-, Ultraschall-, Radarsensoren oder als Licht
schranke bzw. CCD-Kamera ausgeführt sind, überwacht wird, und
in dem Innenraum (1) eine Sprachausgabeeinheit (28) vorhanden
ist.
2. Verfahren zur Steuerung einer Durchgangsschleuse nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zutrittskontrolleinrich
tung (3) die Berechtigung zum Betreten des Innenraumes (1)
durch das Ablaufprogramm prüft und erfaßt, und bei entsprechen
der Berechtigung die Fahrflügel (9) der Schiebetür (15) in der
Öffnungsweite sich soweit öffnen, daß stets nur eine Person
durch die Schiebetür (15) gehen kann wobei gleichzeitig die
Schiebetür (16) geschlossen bleibt und nach der Passage des
Eingangsbereiches über den Sensor (17) eine weitere Erfassung
der Personenzahl erfolgt, wobei die Steuereinheit einen Vergleich
mit der Anzahl der über die Zutrittskontrolleinrichtung (3) und der
über den Sensor (17) erfaßten Personenzahl vornimmt und bei
einer Übereinstimmung der Personenzahl die Schiebetür (15) ge
schlossen und die Fahrflügel (7) der Schiebetür (16) in ihrer vol
len Breite geöffnet werden, wobei das Verlassen der Personen
des Innenraumes (1) durch den Sensor (18) überwacht wird und
sich anschließend die Fahrflügel (7) wieder schließen oder bei ei
ner Anwesenheit von mehr Personen als durch die Zutrittskontrol
leinrichtung (3) und mit den durch den Sensor (17) erfaßten Per
sonen in dem Innenraum (1), diese Personenzahl durch eine au
tomatisch erfolgende Sprachausgabe zum Verlassen des Innen
raumes (1) durch die Schiebetür (15) aufgefordert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nur
eine bestimmte Anzahl von Personen den Innenraum (1) über den
Eingang betreten kann und sich dann anschließend die Fahrflügel
(9) automatisch schließen, wobei die Fahrflügel (8) der Schiebetür
(16) geschlossen bleiben.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ei
nem Ablaufprogramm ein Programm für eine Gefahrensituation
gespeichert ist, das die Öffnung beider Schiebetüren (15, 16)
bewirkt.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in ei
nem Ablaufprogramm ein Programm für behinderte Personen ge
speichert ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1998109235 DE19809235C2 (de) | 1998-03-05 | 1998-03-05 | Durchgangsschleuse und Verfahren zum Betrieb einer solchen Durchgangsschleuse |
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