DE19802363A1 - Gehäuse - Google Patents
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- Shielding Devices Or Components To Electric Or Magnetic Fields (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse,
das für eine Hochfrequenz-Elektronikvorrichtung, wie z. B.
einen Abwärtswandler für Satellitenempfang, geeignet
ist.
Ein herkömmliches Gehäuse für eine Hochfrequenz-Elek
tronikvorrichtung wird nun unter Bezugnahme auf die
Fig. 8 bis 11 erläutert. Dabei zeigt Fig. 8 eine
Perspektivansicht eines Rahmens, der bei dem
herkömmlichen Gehäuse verwendet wird, Fig. 9 zeigt eine
Perspektivansicht einer Abdeckung zum Abdecken einer
Öffnung des in Fig. 8 gezeigten Rahmens, Fig. 10 zeigt
eine Schnittansicht von Hauptbereichen zur Erläuterung
der Verfahrensweise, wie der Rahmen und die Abdeckung
miteinander in Eingriff gebracht werden, und Fig. 11
zeigt eine Schnittansicht von Hauptbereichen zur
Erläuterung eines Problems, das bei dem herkömmlichen
Eingriff zwischen Rahmen und Abdeckung auftritt.
Wie in Fig. 8 zu sehen ist, weist der Rahmen 31 einen
Aufnahmebereich 32 zum Aufnehmen einer nicht gezeigten
Schaltungsplatte, auf der elektronische Schaltungen
ausgebildet sind, sowie einen Zuführkanal 33 zum
Einführen eines Signals von einem Sendesatelliten in das
Innere des Rahmens auf, wobei der Aufnahmebereich 32 und
der Zuführkanal 33 durch Druckguß aus Aluminium als
integraler Körper ausgebildet sind. Anschlüsse 34 sind
als Ausgänge für Ausgangssignale nach der
Frequenzwandlung an einer Seitenfläche des
Aufnahmebereichs 32 angebracht. Im Inneren eines
Öffnungsrands des Aufnahmebereichs 32 ist ein
Eingriffsbereich 38 ausgebildet, an dem eine in Fig. 9
gezeigte Abdeckung 37 anzubringen ist, wobei der Ein
griffsbereich 38 eine vertikale Ebene 35 und eine hori
zontale Ebene 36 aufweist. Die Abdeckung 37 wird mit dem
Rahmen 31 in Eingriff gebracht, um dadurch ein Gehäuse
für eine Hochfrequenz-Elektronikvorrichtung zu bilden.
Die in Fig. 9 gezeigte Abdeckung 37 ist dadurch gebil
det, daß man eine Platte aus nicht-rostendem Stahl einer
Pressenbearbeitung unterzieht. Die Abdeckung 37 weist
einen erweiterten bzw. erhabenen Bereich 39 mit einem
ebenen zentralen Teil und einem schräg verlaufenden Be
reich 39a auf, der entlang des Randbereichs des erhabe
nen Bereichs 39 ausgebildet ist. In dem schräg verlaufen
den Bereich 39a sind erste Eingriffszinken 40 und zweite
Eingriffszinken 41 für den Eingriff mit dem Eingriffs
bereich 38 des Rahmens 31 in sich abwechselnder Weise
ausgebildet. Die ersten Eingriffszinken 40 erstrecken
sich direkt von dem schräg verlaufenden Bereich 39a über
eine längere Distanz weg als die zweiten Eingriffszinken
41.
Die zweiten Eingriffszinken 41 erstrecken sich von dem
schräg verlaufenden Bereich 39a parallel zu der Ober
fläche des erhabenen Bereichs 39 weg. Wenn die ersten
und die zweiten Eingriffszinken 40 und 41 mit dem Ein
griffsbereich 38 des Rahmens 31 in Eingriff gebracht
sind, befinden sich die zweiten Eingriffszinken 41 in
flächigem Kontakt mit der horizontalen Ebene 36 des Ein
griffsbereichs 38, während sich die ersten Eingriffs
zinken 40 in flächigem Kontakt mit der horizontalen Ebe
ne 36 befinden und sich ihre Spitzen in die vertikale
Ebene 35 einkrallen und dadurch mit dieser Ebene in Ein
griff gebracht sind.
Eine Verfahrensweise zum in Eingriff Bringen des Rahmens
31 mit der Abdeckung 37 wird nun unter Bezugnahme auf
Fig. 10 erläutert. Zuerst wird die Abdeckung 37 auf die
horizontale Ebene 36 des Eingriffsbereichs 38 des Rah
mens 31 gesetzt. In diesem Zustand sind die ersten Ein
griffszinken 40 relativ zu der horizontalen Ebene 36
geneigt, und ihre Spitzen befinden sich in Anlage auf
der horizontalen Ebene bzw. Fläche 36. Andererseits ver
laufen die zweiten Eingriffszinken 41 parallel zu der
horizontalen Ebene 36, und zwar in einer höheren Posi
tion als die horizontale Ebene 36. Als nächstes wird
eine Presseneinrichtung 43 mit Druckbeaufschlagungs
bereichen 42 entsprechend dem Randbereich der Abdeckung
37 von oberhalb der Abdeckung 37 her nach unten ver
bracht, wodurch die Druckbeaufschlagungsbereiche 42 in
die Lage versetzt werden, die ersten und die zweiten
Eingriffszinken 40 und 41 der Abdeckung 37 mit Druck zu
beaufschlagen. Als Ergebnis hiervon werden die ersten
Eingriffszinken 40 gebogen und an ihren Basispositionen
parallel zu der Oberfläche des erhabenen Bereichs 39
erweitert, wobei ihre Spitzen auf der horizontalen Ebene
36 in Richtung auf die vertikale Ebene 35 verschoben
werden, bis sie sich schließlich in die vertikale Ebene
35 einkrallen und dadurch mit dieser Ebene in Eingriff
gebracht werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen herkömmlichen Gehäuse
sind jedoch beim Anordnen der Abdeckung 37 auf der hori
zontalen Ebene 36 des Eingriffsbereichs 38 des Rahmens
31 die ersten Eingriffszinken 40 relativ zu der horizon
talen Ebene 36 geneigt, und ihre Spitzen liegen schräg
an der horizontalen Ebene an, wobei der Winkel Ka (s.
Fig. 10) zwischen der horizontalen Ebene 36 und den
ersten Eingriffszinken 40 groß ist. Wenn die ersten und
die zweiten Eingriffszinken 37 und 40 der Abdeckung 37
durch die Druckbeaufschlagungsbereiche 42 der Pressen
einrichtung 43 mit Druck beaufschlagt werden, um die
ersten Eingriffszinken 40 in der in Fig. 11 gezeigten
Weise zu biegen und zu erweitern bzw. nach außen zu ver
lagern, sind die Spitzen der ersten Eingriffszinken 40
auf der horizontalen Ebene 36 nur schwer verschiebbar,
und sie krallen sich in die horizontale Ebene und nicht
in die vertikale Ebene 35 ein, was dazu führt, daß der
Eingriff zwischen dem Rahmen 31 und der Abdeckung 37
unvollständig wird.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit in
der Lösung des vorstehend genannten Problems bei dem
herkömmlichen Gehäuse sowie in der Verwirklichung eines
vollständigen Eingriffs zwischen dem Rahmen und der Ab
deckung.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch Schaf
fung eines Gehäuses mit einem Rahmen, der Seitenwände
und einen Bodenbereich aufweist sowie einen Eingriffs
bereich entlang eines Öffnungsrands des Rahmens besitzt,
und mit einer Abdeckung, die zum Schließen der Öffnung
des Rahmens mit dem Eingriffsbereich in Eingriff steht,
wobei erfindungsgemäß der Eingriffsbereich eine vertika
le Ebene, die als Innenfläche jeder Seitenwand des Rah
mens ausgebildet ist, sowie einen Stufenbereich auf
weist, der der Öffnungsrandseite des Rahmens zugewandt
ist, wobei der Stufenbereich eine horizontale Ebene, die
in etwa rechtwinklig zu der vertikalen Ebene ist, und
eine schräg verlaufende Ebene aufweist, die sich an die
horizontale Ebene anschließt und in ihrer Erstreckung zu
der vertikalen Ebene hin in Richtung auf die Seite des
Bodenbereichs geneigt ist, wobei die Abdeckung einen
ebenen Randbereich und eine Vielzahl erster Eingriffs
zinken aufweist, die von dem Randbereich wegragen und in
einem vorbestimmten Winkel relativ zu dem Randbereich
geneigt sind, wobei der Randbereich der Abdeckung mit
der horizontalen Ebene des Eingriffsbereichs in
flächigen Kontakt gebracht ist, wobei die ersten Ein
griffszinken mit der schräg verlaufenden Ebene des Ein
griffsbereichs in flächigen Kontakt gebracht sind, und
wobei die Spitzen der ersten Eingriffszinken sich in die
vertikale Ebene des Eingriffsbereichs einkrallen können
und dadurch mit der vertikalen Ebene in Eingriff ge
bracht sind.
Vorzugsweise ist die Abdeckung bei dem Gehäuse gemäß der
vorliegenden Erfindung mit zweiten Eingriffszinken aus
gebildet, die jeweils zwischen einander benachbarten
ersten Eingriffszinken ausgebildet sind und von dem
Randbereich der Abdeckung wegragen, wobei die zweiten
Eingriffszinken über die schräg verlaufende Ebene des
Eingriffsbereichs weitergeführt sind.
Vorzugsweise sind die ersten Eingriffszinken in ihrer
Erstreckung von den Basisenden in Richtung auf ihre
Spitzen mit einer verschmälerten Breite ausgebildet.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden
im folgenden anhand der zeichnerischen Darstellungen
eines Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Rahmens, der bei
einem Gehäuse gemäß der vorliegenden Erfindung
verwendet wird;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht eines Haupt
bereichs des Rahmens entlang der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 eine Perspektivansicht einer bei dem Gehäuse
verwendeten Abdeckung;
Fig. 4 eine vergrößerte Draufsicht auf einen Bereich B
der in Fig. 3 gezeigten Abdeckung;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in
Fig. 4;
Fig. 6 eine Schnittansicht von Hauptbereichen zur
Erläuterung einer Verfahrensweise zum in Ein
griff Bringen der Abdeckung mit dem Rahmen;
Fig. 7 eine Schnittansicht von Hauptbereichen in einem
montierten Zustand des Rahmens und der Ab
deckung;
Fig. 8 eine Perspektivansicht eines Rahmens, wie er bei
einem herkömmlichen Gehäuse verwendet wird;
Fig. 9 eine Perspektivansicht einer Abdeckung, die bei
dem herkömmlichen Gehäuse verwendet wird;
Fig. 10 eine Schnittansicht von Hauptbereichen zur
Erläuterung einer Verfahrensweise zum in Ein
griff Bringen der Abdeckung mit dem Rahmen bei
dem herkömmlichen Gehäuse; und
Fig. 11 eine Schnittansicht von Hauptbereichen zur
Erläuterung eines Problems, das in einem Ein
griffszustand des Rahmens und der Abdeckung bei
dem herkömmlichen Gehäuse auftritt.
Ein Gehäuse gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf
die Fig. 1 bis 7 ausführlich beschrieben.
Wie zuerst in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, besitzt
ein Rahmen 1 einen Aufnahmebereich 2 zum Aufnehmen einer
nicht gezeigten Schaltungsplatte, auf der elektronische
Schaltungen ausgebildet sind, sowie einen Zuführkanal 3
zum Einführen eines Signals von einem Sendesatelliten in
das Innere des Rahmens, wobei der Aufnahmebereich 2 und
der Zuführkanal 3 durch Druckguß aus Aluminium als inte
graler Körper ausgebildet sind. Anschlüsse 4 als Aus
gänge für Ausgangskanäle nach der Frequenzwandlung sind
in vorspringender Weise an einer Seitenfläche des Auf
nahmebereichs 2 angebracht. Der Aufnahmebereich 2 weist
auf seiner einen Seite einen Boden auf und ist auf sei
ner anderen Seite offen. Ein Eingriffsbereich 6 zum An
bringen einer Abdeckung ist entlang eines Öffnungsrands
5 des Aufnahmebereichs 2 ausgebildet. Ferner ist eine in
Fig. 3 gezeigte Abdeckung 7 an dem Rahmen 1 anbringbar,
so daß ein Gehäuse gebildet wird.
Wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist, weist der Ein
griffsbereich 6 eine vertikale Ebene 9, die als In
nenfläche jeder Seitenwand 8 des Aufnahmebereichs 2 ent
lang des Öffnungsrands 5 ausgebildet ist, sowie einen
Stufenbereich 10 auf, der der Seite des Öffnungsrands 5
zugewandt ist. Der Stufenbereich weist eine horizontale
Ebene 12, die in etwa parallel zu der Oberfläche eines
Bodens 11 des Aufnahmebereichs 2 sowie in etwa recht
winklig zu der vertikalen Ebene 9 verläuft, sowie eine
schräg verlaufende Ebene 13 auf, die sich an die hori
zontale Ebene 12 anschließt und in Richtung auf die ver
tikale Ebene 9 allmählich zur Seite des Bodens 11 hin
schräg verläuft. Durch die schräg verlaufende Ebene 13
und die vertikale Ebene 9 wird eine Nut 14 gebildet.
Die Abdeckung 7 für den Eingriff mit dem Eingriffs
bereich 6 des Rahmens 1 ist dadurch gebildet, daß eine
Platte aus nicht-rostendem Stahl einer Pressenbear
beitung unterzogen wird. Wie in den Fig. 3 bis 5 ge
zeigt ist, besitzt die Abdeckung 7 einen ebenen Rand
bereich 15 sowie einen erweiterten bzw. erhöhten Bereich
17, der von dem Randbereich 15 über den schräg verlau
fenden Bereich 16 zentral nach außen erweitert ist, so
daß er eine ebene Oberfläche bildet. Die Oberfläche des
Randbereichs 15 und die Oberfläche des erhöhten Bereichs
17 sind parallel zueinander. Eine Vielzahl erster Ein
griffszinken 18 sowie eine Vielzahl zweiter Eingriffs
zinken 19, die beide für den Eingriff mit dem Eingriffs
bereich 6 des Rahmens 1 dienen, ragen in einander ab
wechselnder Weise von dem Randbereich 15 nach außen weg.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, sind die ersten Eingriffs
zinken 18 länger als die zweiten Eingriffszinken 19,
wobei sie in ihrer Breite in Richtung nach außen
allmählich kleiner werden, so daß scharfe Spitzen 18a
gebildet sind. Wie ferner in Fig. 5 zu sehen ist, sind
die ersten Eingriffszinken 18 an einem Biegungsbereich
18b von dem parallelen Bereich 15 weggebogen, wobei sie
in etwa parallel zu dem schräg verlaufenden Bereich 16
sind. Die Spitzen 18a sind dünner, wobei an ihrer Unter
seite ein Kantenschnitt 18c ausgebildet ist.
Die zweiten Eingriffszinken 19 erstrecken sich dagegen
von dem Randbereich 15 parallel zu der Oberfläche des
Randbereichs 15 weg. In einem Eingriffszustand der
ersten und der zweiten Eingriffszinken 18 und 19 mit dem
Eingriffsbereich 6 des Rahmens 1 befindet sich der Rand
bereich 15 in flächigem Kontakt mit der horizontalen
Ebene 12. Ferner ist die Länge jeder zweiten Eingriffs
zinke 19 derart gewählt, daß sich diese bis über die
schräg verlaufende Ebene bzw. Fläche 13 des Eingriffs
bereichs 6 erstrecken, während die ersten Eingriffs
zinken 18 in flächigen Kontakt mit der schräg verlaufen
den Fläche 13 treten und sich ihre Spitzen 18a in die
vertikale Ebene 9 einkrallen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 eine Ver
fahrensweise erläutert, in der die Abdeckung 7 mit dem
Rahmen 1 in Eingriff gebracht wird. Zuerst wird die
Abdeckung 7 auf den Stufenbereich 10 in dem Eingriffs
bereich 6 des Rahmens 1 gesetzt. In diesem Zustand
befinden sich die Spitzen 18a der ersten Eingriffszinken
18 unter einem kleinen Winkel Kb in Anlage an der schräg
verlaufenden Fläche 13, während die zweiten Eingriffs
zinken 19 von der horizontalen Ebene 12 beabstandet sind
und parallel zu dieser verlaufen. Danach wird eine
Presseneinrichtung 21, die Druckbeaufschlagungsbereiche
20 entsprechend dem Randbereich der Abdeckung 7 auf
weist, von oben her nach unten bewegt, um den Rand
bereich 15 der Abdeckung 7, die zweiten Eingriffszinken
19 und den Biegungsbereich 18b an den Druckbeaufschla
gungsbereichen 20 mit Druck zu beaufschlagen.
Da die schräg verlaufende Fläche 13, die in dem Stufen
bereich 10 des Eingriffsbereichs 6 ausgebildet ist, eine
Neigung aufweist, wird der Winkel Kb zwischen den ersten
Eingriffszinken 18 und der schräg verlaufenden Fläche 13
gering, so daß die Spitzen 18a der ersten Eingriffs
zinken 18 sich in einfacher Weise auf der schräg verlau
fenden Fläche 13 verschieben lassen. Ferner sind die
Spitzen 18a der ersten Eingriffszinken 18 aufgrund der
Ausbildung des Kantenschnitts 18c dünner, und somit sind
die Spitzen 18a in einfacherer Weise verschiebbar, wobei
sie sich nicht in die schräg verlaufende Fläche 13 ein
krallen.
Mit der Druckbeaufschlagungskraft der Presseneinrichtung
21 werden die Biegungsbereiche 18b zwischen dem Rand
bereich 15 und den ersten Eingriffszinken 18 derart ver
formt, daß sich der Biegewinkel öffnet und die ersten
Eingriffszinken 18 an den Biegungsbereichen 18b gebogen
werden, so daß die Spitzen 18a auf der schräg verlaufen
den Fläche 13 verschoben werden und sich der vertikalen
Ebene 9 nähern. Wenn der Randbereich 15 durch die
Druckbeaufschlagungsbereiche 20 der Presseneinrichtung
21 bis zu einem flächigen Kontakt mit der horizontalen
Ebene 12 mit Druck beaufschlagt worden ist, treten die
ersten Eingriffszinken 18 in flächigen Kontakt mit der
schräg verlaufenden Fläche 13, und die Spitzen 18a
krallen sich in die vertikale Ebene 9 ein, wie dies in
Fig. 7 gezeigt ist. Ferner erstrecken sich die zweiten
Eingriffszinken 19 über der schräg verlaufenden Fläche
13, wobei ein Freiraum zwischen den zweiten Eingriffs
zinken 19 und der schräg verlaufenden Fläche 13 gebildet
wird. Dabei können sich die Spitzen 18a der ersten Ein
griffszinken 18 in einfacher Weise in die vertikale Ebe
ne 9 einkrallen, da sie scharf sind.
Ferner sind die Biegungsbereiche 18b zwischen dem Rand
bereich 15 und den ersten Eingriffszinken 18 ausgebil
det. Wenn der Randbereich 15 in einem Zustand, in dem
die Spitzen 18a der ersten Eingriffszinken 18 an der
schräg verlaufenden Fläche 13 anliegen, mittels der
Presseneinrichtung 21 mit Druck beaufschlagt wird, wer
den somit die ersten Eingriffszinken 18 an ihren
Biegungsbereichen 18b gebogen und nach außen erweitert
bzw. flacher ausgebildet, während sich ihre Spitzen 18a
an die vertikale Ebene 9 annähern.
Nachdem der Eingriff der Abdeckung 7 mit dem Rahmen 1 in
der vorstehend beschriebenen Weise abgeschlossen worden
ist, wird ein Dichtungsmittel, wie z. B. Silikonfett, in
den Eingriffsbereich 6 gefüllt, um den Aufnahmebereich 2
des Rahmens 1 gegenüber der Außenseite abzudichten. Das
Dichtungsmittel 22 wird in der Nut 14 aufgenommen, die
in dem Eingriffsbereich 6 des Rahmens 1 ausgebildet ist.
Da sich ferner die zweiten Eingriffszinken 19 bis über
die Nut 14 erstrecken, tritt das Dichtungsmittel 22 auch
in den Freiraum zwischen den zweiten Eingriffszinken 19
und der schräg verlaufenden Fläche 13 ein, wodurch die
Dichtungswirkung verbessert wird.
Bei dem Gehäuse der vorliegenden Erfindung, wie es vor
stehend beschrieben wurde, weist der Eingriffsbereich
des Rahmens eine vertikale Ebene, die als Innenfläche
jeder Seitenwand des Rahmens ausgebildet ist, sowie
einen Stufenbereich auf, der einer Öffnungsrandseite des
Rahmens zugewandt ist, wobei der Stufenbereich eine zu
der vertikalen Ebene allgemein rechtwinklige horizontale
Ebene sowie eine schräg verlaufende Fläche aufweist, die
sich an die horizontale Ebene anschließt und in ihrer
Erstreckung in Richtung auf die vertikale Ebene schräg
in Richtung auf die Bodenseite des Rahmens verläuft. Die
Abdeckung weist einen ebenen Randbereich sowie eine
Vielzahl erster Eingriffszinken auf, die von dem Rand
bereich wegragen und in einem vorbestimmten Winkel rela
tiv zu dem Randbereich geneigt sind. Der Randbereich der
Abdeckung wird in flächigen Kontakt mit der horizontalen
Ebene des Eingriffsbereichs gebracht, die ersten Ein
griffszinken werden in flächigen Kontakt mit der schräg
verlaufenden Fläche des Eingriffsbereichs gebracht, und
die Spitzen der ersten Eingriffszinken können sich in
die vertikale Ebene des Eingriffsbereichs einkrallen,
wodurch sie in Eingriff mit dieser Ebene gebracht wer
den. Zum Zeitpunkt der Herstellung des Eingriffs der
Abdeckung mit dem Rahmen wird somit der Winkel zwischen
den ersten Eingriffszinken und der schräg verlaufenden
Fläche klein, wodurch die Spitzen der ersten Eingriffs
zinken in einfacher Weise auf der schräg verlaufenden
Fläche verschiebbar sind, ohne sich in die schräg ver
laufende Fläche einzukrallen, und somit können sich die
Spitzen der ersten Eingriffszinken in einfacher Weise in
die vertikale Ebene einkrallen. Da ferner bei der
Abdeckung des Gehäuses gemäß der vorliegenden Erfindung
die ersten Eingriffszinken in einem vorbestimmten Winkel
relativ zu dem ebenen Randbereich geneigt sind, wird
dieser Winkel zum Zeitpunkt der Eingriffsherstellung der
Abdeckung mit dem Rahmen geöffnet, so daß sich die
Spitzen der ersten Eingriffszinken in einfacher Weise an
die vertikale Ebene annähern können.
Bei dem Gehäuse der vorliegenden Erfindung sind ferner
zweite Eingriffszinken, die von dem Randbereich der
Abdeckung wegragen, jeweils zwischen einander benachbar
ten ersten Eingriffszinken ausgebildet und über die
schräg verlaufende Fläche des Eingriffsbereichs ver
längert ausgebildet, so daß ein Dichtungsmittel zwischen
den zweiten Eingriffsklinken und der schräg verlaufenden
Fläche angeordnet werden kann und sich auf diese Weise
die Dichtungswirkung des Gehäuses verbessern läßt.
Da ferner bei dem Gehäuse der vorliegenden Erfindung die
ersten Eingriffszinken in Richtung auf ihre Spitzen mit
verschmälerter Breite ausgebildet sind, wird es für die
Spitzen einfacher, sich in die vertikale Ebene des Ein
griffsbereichs einzukrallen, wodurch sich ein voll
ständiger Eingriff der Abdeckung mit dem Rahmen herstel
len läßt.
Claims (3)
1. Gehäuse mit einem Rahmen (1), der Seitenwände (8) und
einen Bodenbereich aufweist sowie einen Eingriffs
bereich (6) entlang eines Öffnungsrands (5) des
Rahmens (1) besitzt, und mit einer Abdeckung (7), die
zum Schließen der Öffnung des Rahmens (1) mit dem Ein
griffsbereich (6) in Eingriff steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingriffsbereich (6) eine vertikale Ebene (9) die als Innenfläche jeder Seitenwand (8) des Rahmens (1) ausgebildet ist, sowie einen Stufenbereich (10) aufweist, der der Öffnungsrandseite des Rahmens (1) zugewandt ist,
daß der Stufenbereich (10) eine horizontale Ebene (12), die etwa rechtwinklig zu der vertikalen Ebene (9) ist, und eine schräg verlaufende Ebene (13) auf weist, die sich an die horizontale Ebene (12) an schließt und in ihrer Erstreckung zu der vertikalen Ebene (9) hin in Richtung auf die Seite des Boden bereichs geneigt ist,
daß die Abdeckung (7) einen ebenen Randbereich (15) und eine Vielzahl erster Eingriffszinken (18) auf weist, die von dem Randbereich (15) wegragen und in einem vorbestimmten Winkel relativ zu dem Randbereich (15) geneigt sind,
daß der Randbereich (15) der Abdeckung (7) mit der horizontalen Ebene (12) des Eingriffsbereichs (6) in flächigen Kontakt gebracht ist,
daß die ersten Eingriffszinken (18) mit der schräg verlaufenden Ebene (13) des Eingriffsbereichs (6) in flächigen Kontakt gebracht sind, und
daß die Spitzen (18a) der ersten Eingriffszinken sich in die vertikale Ebene (9) des Eingriffsbereichs (6) einkrallen können und dadurch mit der vertikalen Ebene in Eingriff gebracht sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß der Eingriffsbereich (6) eine vertikale Ebene (9) die als Innenfläche jeder Seitenwand (8) des Rahmens (1) ausgebildet ist, sowie einen Stufenbereich (10) aufweist, der der Öffnungsrandseite des Rahmens (1) zugewandt ist,
daß der Stufenbereich (10) eine horizontale Ebene (12), die etwa rechtwinklig zu der vertikalen Ebene (9) ist, und eine schräg verlaufende Ebene (13) auf weist, die sich an die horizontale Ebene (12) an schließt und in ihrer Erstreckung zu der vertikalen Ebene (9) hin in Richtung auf die Seite des Boden bereichs geneigt ist,
daß die Abdeckung (7) einen ebenen Randbereich (15) und eine Vielzahl erster Eingriffszinken (18) auf weist, die von dem Randbereich (15) wegragen und in einem vorbestimmten Winkel relativ zu dem Randbereich (15) geneigt sind,
daß der Randbereich (15) der Abdeckung (7) mit der horizontalen Ebene (12) des Eingriffsbereichs (6) in flächigen Kontakt gebracht ist,
daß die ersten Eingriffszinken (18) mit der schräg verlaufenden Ebene (13) des Eingriffsbereichs (6) in flächigen Kontakt gebracht sind, und
daß die Spitzen (18a) der ersten Eingriffszinken sich in die vertikale Ebene (9) des Eingriffsbereichs (6) einkrallen können und dadurch mit der vertikalen Ebene in Eingriff gebracht sind.
2. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (7) ferner
mit zweiten Eingriffszinken (19) ausgebildet sind, die
jeweils zwischen einander benachbarten ersten Ein
griffszinken (18) ausgebildet sind und von dem Rand
bereich (15) wegragen, wobei sich die zweiten Ein
griffszinken (19) bis über die schräg verlaufenden
Ebene (13) des Eingriffsbereichs (6) weitergeführt
sind.
3. Gehäuse nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Eingriffszinken
(18) in Richtung auf ihre Spitzen (18a) mit sich ver
schmälernder Breite ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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